"Ich hab ihm eine SMS geschrieben.. und da meinte er, jetzt hätte er mit einer anderen was besseres zu tun" Sie zuckte ihre Schultern und befeuchtete sich ihre Lippen. Kat fragte sich, wieso Char - als Nik´s Schwester - nicht wusste was er tat. Doch wahrscheinlich würde Katherine sich auch nicht um ihren Bruder kümmern, wenn dieser selbstständig war und sein eigenes Leben führte. "Achso.. " Sie presste ihre Lippen aufeinander. "Okey.. wenn du sie gefragt hast, gibst du mir bescheid. Vielleicht brauch ich das in einigen Jahren ja.." Sie machte große Augen, bevor sie tief durchatmete und sich ihre Haare nach hinten strich. Dann lehnte sie sich zurück und schaute lächelnd zu Char. "Meinst du, die kleinen Hassen mich dann? Ich bestech sie einfach mit Schoko-Lollys.." Sie lachte auf und nickte dann. Dabei blöieb sie ruhig, während Charlett beim Chinesen anrief. Sie atmete tief durch, wobei sie langsam nickte.
Doch dann wurden ihre Augen größer. "Einen Grund?" Sie machte eine abwinkende Handbewegung. "Quatsch.. es gibt keinen Grund" Sie lächelte wieder und hörte ihr dann weiter zu. Dabei dachte sie kurz darüber nach, ehe sie ihre Stirn runzelte. "Okey.." Sagte sie leise und zuckte die Schultern.

Sie schaute sie mit grossen Augen an und schluckte. "Oh.. ich werde vielleicht in 10 Jahren Schwanger.. bis dahin existiert das Sprachband garnicht mehr.:" Sie lachte auf und nickte dann schnell. Dabei legte sie sich nachdenklich eine Hand auf den Bauch, wobei sie den Kopf schüttelte. "Oh nein.." Sie grinste dann leicht auf. "Genau.. sie bekommen von mir einfach haufenweise Süßigkeiten.. und dann lieben sie mich.." Sie nickte langsam und legte sich eine Hand auf die Brust. Sie hatte ihre Nachbarskinder nie gesehen. Lediglich gehört. Genau so wie 99% der anderen Nachbarn in ihrem Haus.
"Charlett.. es gibt keinen Grund, wieso ich dich verstehe.. Würde es einen geben, würde ich es dir sagen.." Sie lächelte dann auf und strich sich ihre Haare nach hinten. Was sollte Kat groß erklären? Sie hob ihre Stirn an und schüttelte schnell den Kopf. "Oh.. ich weiss nichts.. was du nicht auch wüsstest.. " Sie richtete sich leicht auf und drehte sich zu ihr. "Wusstest du das Yannik ihn nicht leiden kann?" Versuchte sie dabei vom eigentlichen Thema abzulenken und lächelte dann.

Nicht gerade erfreut kam ich nach unten ins Wohnzimmer und sah die beiden Frauen auch schon. Lässig lehnte ich mich gegen den Türrahmen und verschränkte die Arme vor der Brust. "Da will also jemand ganz dringend mit mir sprechen. Ich hoffe nur, dass es wichtig ist, ansonsten verkürze ich die Zeit um zwei Minuten, da ich gerade zu tun habe", sagte ich angepisst und fixierte kurz Katherine, bevor ich mich meiner Schwester zuwandte. "Ach und dich bekommt man auch mal wieder zu Gesicht, wie erfreut ich doch bin", sagte ich nur. Okay gut, ich war nicht gerade freundlich, aber ich hatte verdammt schlechte Laune. Erst ließ mich dieses Girlie einfach so stehen und zischte mit einem anderen Kerl ab und jetzt, wo ich mir schon fast sicher war, dass er sich bereits eine Neue angelacht hatte, war ich wieder gut genug. Aber definitiv nicht mit mir und so war ich auch nicht. Char hätte Katherine da lieber vorwarnen sollen, dass ich auf solche Aktionen echt mega pissed reagierte und so etwas definitiv auch nicht mit mir machen ließ.
Gespannt wartete ich darauf, was sie mir zu sagen hatte, während ich mit meinen Gedanken jedoch wieder bereits in meinem Zimmer war. Was hatte Katherine denn auch schon so wichtiges mit mir zu besprechen, das es nicht bis morgen oder ... von mir aus bis nach Weihnachten in zwei Jahren hätte warten können?

Nachdem die beiden gegessen hatten, stand auch schon Yannik an der Tür. Dabei fiel ihr ein, dass sie garnicht auf ihr Handy geschaut hatte, als sie die Antwort erhielt. Sie schaute den Brünetten jungen Mann an und atmete dabei tief durch. Sie hatte sich nicht einmal überlegt, was genau sie ihm sagen wollte. Sie schaute Charlett mit offenem Mund nach, als sie raus ging und schluckte. Sie stand langsam auf und strich sich ihre Haare nach hinten, wobei sie langsam auf ihn zu ging und vor ihm stehen blieb. Was besseres als ein leises "Hey.." fiel ihr nicht ein. Sie schaute ihn mit gerunzelter Stirn an, bevor sie tief Luft holte. "Okey hör zu.. Was ich am Strand getan habe, war nicht richtig. Ich hätte dich nicht stehen lassen dürfen.. Es war Falsch, dich sitzen zulassen und das weiss ich. Ich wollte dich nicht kränken, verletzten oder Sauer machen. Aber es ist passiert und ich kann es nicht mehr rückgängig machen." Sie befeuchtete sich ihre Lippen. "Aber es war alles so komisch.. deine Reaktion Jayden gegenüber.. und wie du plötzlich Sauer wurdest, als ich meinte ich würde keine Zeit haben. Ich hatte das Gefühl ich hab das alles falsch gemacht und ausserdem.. was ist dabei das ich zu Jayden gehe? Es ist nichts passiert, was nicht hätte passieren dürfen." Sie verschränkte ihre Arme leicht vor der Brust und sah ihn Entschuldigend an. "Es tut mir wirklich Leid.. " Dabei hob sie eine Hand and und legte diese leicht auf seinen Arm. "Lass es mich wieder gut machen.." Sagte sie leise und atmete tief durch.

Ich verdrehte genervt die Augen. "Ich passe immer auf meine Worte auf, liebstes Schwesterchen", gab ich ihr zur Antwort und sah ihr nur noch nach, wie sie aus der Wohnung lief, dann wandte ich mich wieder Katherine zu und sah sie abwartend an, denn immer noch wartete ich darauf, dass sie etwas sagte. Was sie auch schon bald tat. Geduldig hörte ich ihr zu, doch blieb meine Miene weiterhin unergründlich. Bis sie geendet hatte sagte ich kein Wort. Was sollte ich auch darauf sagen? Komm her und alles ist wieder super? Definitiv nicht. Ich war stur und hin und wieder auch nachtragend. Und das bekamen die meisten auch öfter mal zu spüren.
"Ja, es war nicht richtig. Aber keine Sorge, ich war schon nicht gekränkt oder verletzt. Aber ja, ich war verdammt sauer." War das jetzt wirklich ihr ernst? "Was dabei ist, dass du zu Jayden gehst? Nichts ... er ist der beste Freund meiner Schwester und er ist, denke ich, der einzige Typ auf der großen weiten Welt, den ich nie ausstehen werde. Er ist einfach ...." Ich überlegte kurz. "Nein, alle Beschreibungen wären noch zu harmlos für ihn. Wie dem auch sei ..." Und dann sagte ich etwas, was ich wohl auf Ewigkeiten bereuen würde, aber irgendwie musste es raus. "Weißt du, eigentlich hatte ich ja irgendwie gedacht, du seist anders als manch andere Frau. Vielleicht habe ich in dir mehr als nur eine schnelle Nummer gesehen und dann lässt du mich einfach stehen und da hab ich gewusst, dass ich wieder einmal vollkommen falsch gelegen habe." Ich verbarg nicht, dass ich immer noch sauer war und ja, wieder einmal war ich nachtragend. Ich lehnte weiterhin gegen den Türrahmen, doch zuckte nicht zurück, als sie ihre Hand auf meinen Arm gelegt hatte. Dazu, dass sie es wieder gutmachen wollte, sagte ich erstmal nichts.

Ihr blick lag auf ihm. Sie musterte ihn, um seine Reaktion genau abschätzen zu können. Doch hatte sie das Gefühl, dass er nicht ein bisschen was zeigte. Denn es kam kaum eine Reaktion, welche sie genau deuten konnte. Sie drückte ihre Brauen zusammen und atmete tief aus. Ihren Blick senkte sie dabei zu Boden.
"Ich verstehe, dass du Sauer warst und du hast alles recht dazu.." Sie nickte kurz und befeuchtete sich ihre Lippen. "Das du ihn nicht magst, habe ich deutlich gemerkt..." Sie bliess ihre Wangen auf und fuhr sich durch ihre Haare. Aufmerksam hörte sie ihm zu. Sie hielt in all ihren bewegungen inne und schaute ihn verwirrt an. "Du.. Ich.. Oh." Sie wusste nicht, was sie darauf eridern sollte. Was sollte sie jetzt sagen? Sie schaute ihn stumm an und atmete tief durch. "Ich wusste nicht, dass du so über mich gedacht hast.." Das musste Katherine erst einmal verdauen. Sie nahm ihre Hand schnell wieder von seinem Arm und legte sich diese auf ihre Brust. "Nik, das was ich getan habe, war niemals gegen dich Gerichtet. Ich hab dich nicht stehen gelassen, weil ich dich nicht mag.. Denn das ist nicht so. Ich konnte dich von Anfang an gut leiden.. Du warst immer Nett zu mir.. Ich bin nur mit Jayden mit gegangen.. weil mich deine reaktion verwirrt hat. Ich konnte das alles nicht deuten .. Du musst mir einfach glauben.. und mir verzeihen. Ich bin auch nur ein mensch und ich mach genau so viele Fehler, wie andere auch.." Sie biss sich auf ihre Lippe und runzelte ihre Stirn. Noch immer stand sie vor ihm und schaute zu ihm hinauf, ohne sich einen Milimeter weg zu bewegen

"Gut, dass du das gemerkt hast", gab ich zurück, war aber immer noch sauer. Ich hob eine Augenbraue. Und wer sollte ihr das jetzt glauben? "Du bist also mit ihm mitgegangen, weil dich meine Reaktion verwirrt hat? Dann hättest du mich vielleicht mal fragen können, was los ist?! Aber nein, daran denkt frau ja nicht. Wahrscheinlich gehörst du nun auch auf die Liste von Frauen, die er herumbekommen hat", sagte ich. Ich konnte nicht wissen, was zwischen ihnen abgegangen war, aber so, wie ich Jayden kannte, konnte ich mir das verdammt gut vorstellen. Ich meine, ich hatte es gehasst, so lange abstinent zu leben und dann kam sie daher und ich hätte sie wirklich gut einfach flachlegen können, aber nein, ich hatte sie nicht so eingeschätzt. Aber offenbar hatte ich mich in ihr verdammt getäuscht. Das passierte mir ja ständig mit irgendwelchen Frauen. Aber gut, ich sollte besser keine falschen Schlüsse ziehen, die im nachhinein noch peinlich ausfallen könnten. "Wieso bist du jetzt eigentlich nicht bei ihm? Hat er keine Lust mehr auf dich? Und ich muss dir weder glauben noch verzeihen. Ich kann es, muss es aber nicht." Okay, ich war verdammt fies zu ihr und ich wusste es auch und irgendwie tauchte da tief drin in mir mein schlechtes Gewissen auf. Aber andererseits ... verdammt, ich war einfach verletzt! Ich hatte diese Frau kaum gekannt und mir dennoch Hoffnungen ausgerechnet. Woher die gerührt hatten, wusste ich nicht und dann zerplatzten diese Hoffnungen wie eine einzige Seifenblase. Jetzt, wo ich langsam darüber hinweg war und sogar jemand neues kennengelernt hatte, die immer noch oben in meinem Zimmer wartete, tauchte Kat plötzlich wieder auf dem Bildschirm auf. War das fair? Nein, war es nicht!

"Unter anderem, ja.. " Sie seufzte auf und kniff sich in ihren Nasenrücken. Anscheinend wurde das ganze schwerer, als gedacht. "Auf die Liste der Frauen, die er rum bekommen hat?" Musste er wissen, was passiert war? Besser nicht. Ihr war das ganze jetzt schon viel zu Kompliziert, weshalb sie sich nicht noch mehr in den Dreck ziehen wollte. Und genau deswegen unterdrückte sie das, was bei Jayden passiert war einfach und behielt es für sich. "Du hälst mich also für so eine, ja?Für eine, die sich mal eben so den nächst besten Kerl krallt, nur um sich von ihm Flach legen zu lassen? Ich wusste ja, dass du mich für eine Schnelle Nummer hälst.. aber das du mich für eine Schlampe hälst, das verletzt mich." Sie atmete tief durch und presste ihre Lippen aufeinander. Dabei drückte sie ihre Brauen zusammen und senkte ihren Blick.
Bei seiner Frage, schaute sie ihn schnaufend an. "Ich habe ihn alleine gelassen.. Er hat mich weder raus geschmissen, noch versucht abzuwimmeln..Es war meine Freie entscheidung, ihn alleine zu lassen.. " Sie schluckte etwas. Es hatte noch niemanden gegeben, der sie für so eine person hielt. Bis auf Yannik. "Es ist gut zu wissen, was du von mir denkst.." Flüsterte sie dabei leise und drückte ihre Hand fest gegen ihren Brustkorb. Vielleicht sollte sie sich einfach ihre Sachen nehmen und gehen. Doch wofür hatte sie dann darauf gewartet, mit ihm zu sprechen? Für nix? Nein, das war es garantiert nicht. Sie wollte kein Smaltalk halten.

Genervt verdrehte ich die Augen. Wo sollte dieses Gespräch denn nur hinführen? Unbeeindruckt sah ich sie an und drückte mich vom Türrahmen ab. "Das hast du jetzt gesagt. Nur weil man One-Night-Stands oder irgendwelche Affären hat, ist man nicht gleich automatisch eine Schlampe. Du kannst ruhig ehrlich sein, ich werde es schon überleben. Denn ich kenne Jayden und ich kenne seine Maschen, Frauen rumzubekommen. Es würde mich doch stark wundern, wenn es eine Frau gäbe, die nicht darauf hereinfallen würde. Also würde ich dir da keinen Vorwurf machen", sagte ich gerade heraus. "Ist doch okay, ich will eigentlich gar nicht wissen, was bei euch abging, also brauchst du mir auch nicht zu erklären, wie du gegangen bist." Ich fühlte mich gerade einfach nur hin- und hergerissen. Irgendwie wollte ich ihr ja verzeihen, ich meine, konnte ich es ihr auch verübeln? Jayden wusste schon immer, wie er mit Frauen umgehen musste, damit sie ihm folgten, während ich es hin und wieder bei gewissen Frauen langsamer anging und man sah ja, was ich davon hatte. Ich sah Katherine erneut an, wusste aber nicht, was ich ihr noch sagen sollte. So schnell wollte ich ihr auch nicht verzeihen, dafür war mein Stolz einfach viel zu groß. Aber andererseits .. sie hatte schließlich schon den ersten Schritt getan und wollte mit mir reden, aber wahrscheinlich eh nur, um mir zu sagen: Wir können ja Freunde bleiben. Blabla ...
Ich warf einen Blick auf die Uhr. "Die fünf Minuten sind um", gab ich schlichtweg von mir und sah sie wieder an. Ja, ich hatte wieder meine fiese Phase, aber wenn ich jetzt nachgeben würde, würde sie doch nur wieder denken, dass sie mit mir machen konnte was sie wollte und ließ ich das mit mir machen? No way!

Sie atmete tief durch und legte ihren Kopf schief. "Und auch wenn es so wäre.. ich muss dir nicht sagen was in meinem Sex-Leben passiert.." Sie nickte einmal schnell und räusperte sich. Sie würde es ihm nicht sagen. Er konnte noch so viel nachhacken oder auffordern , sie würde nicht einmal auf den Gedanken kommen. So langsam gingen ihe Ideen aus. Was sollte sie jetzt tun? Tun, als hätte deses gespräch nie stattgefunden? Nein, das konnte die Blondine nicht. Mit grossen Augen schaute sie ihn an und runzelte ihre Stirn immer tiefer. Die stille zwischen den beiden wurde unerträglicher. Es war nicht diese Normale Stille, welche man ausnutzte um tief durch zuatmen. Nein, es war diese Art von Stille, in welcher Anspannung schwebte. Eine menge anspannung. Sie musterte ihn genau. Wartete eine Reaktion ab.
Doch dann kam eine Reaktion, welche sie nicht erwartet hätte. Sie liess ihre Schultern hängen und verzog ihr Gesicht. ".. du kannst dich jetzt nicht einfach umdrehen und so tun, als wäre das gespräch nie passiert.. Du kannst jetzt nicht einfach hoch gehen und tun, als hätte der Tag perfekt begonnen und perfekt geändert.. egal wer oder was oben auf dich wartet!" Während sie gesprochen hatte, war sie einfach einen Schritt näher auf ihn zu gegangen und hatte ihm eine Hand an die Wange gelegt. Dabei schaute sie ihn ernst an. "Yannik Bitte..." Sagte sie leise.

Bei dem Satz entfuhr mir unwillkürlich ein Grinsen. "Okay, dann denke ich mir eben meinen Teil über dein Sex-Leben", sagte ich amüsiert, doch schnell räusperte ich mich wieder und sah sie ernst an. "Ich kann also nicht so tun, als hätte das Gespräch nie stattgefunden? Wieso nicht? Was ist dir denn bitte nun so wichtig daran, dass ich deine Entschuldigung annehme?" Ob sie mich vielleicht nicht wieder nach oben lassen wollte. Schnell verdrängte ich diesen Gedanken wieder. Als ob dem so wäre. "Und wenn ich nicht so tun würde, würde dieser Tag dennoch perfekt enden. Denn oben wartet gerade jemand, der mich sicherlich nicht so hängen lassen würde und ich lasse meinen Besuch nur ungern warten", sagte ich nun mit einer gewissen Schärfe in der Stimme. Doch dann tat sie etwas, womit ich wiederum nicht gerechnet hätte. Sie legte eine Hand an meine Wange, was mich schlucken ließ. Ich sah ihr in die Augen. Was sollte diese ganze Show hier? Musste man Frauen wirklich verstehen? Ich sollte mir vielleicht einmal das Buch 'Englisch-Frau, Frau-Englisch' besorgen, dann würde ich vielleicht etwas schlauer aus ihnen werden. "Was?", hauchte ich leise und blieb reglos stehen. "Was willst du jetzt eigentlich von mir?" Ich war noch nicht bereit, ihr zu verzeihen, aber ich war mir sicher, würde sie so weitermachen, würde es nicht mehr lange dauern und ich würde ihre Entschuldigung doch noch annehmen. Also konnte ich das genauso gut auch jetzt tun, aber nein, Yannik Steele war immer noch stur.