Sie schaut zwischen den beiden genervt hin und her und eigentlich hatte sie wirklich gehofft das die beiden nicht schnell aufeinander treffen, auf das alles hier hatte sie grade wirklich keine Lust. Und die beiden wären schlimmer als zwei Frauen. ^^ Bei den Worten von Neal nickt sie dann nur noch, sie konnte verstehen das er aus diesem Krankenhaus raus wollte, da sie selber keine mochte. Sie wusste genau, dass Neal wollte das sie zu ihm steht und das tat sie auch, doch in diesem Moment war irgendwie alles doch schwieriger als die gedacht hatte. Sie wollte keinen von beiden verletzen und deshalb wollte sie am liebsten nichts sagen. Sicherlich würde sie hier nun sowieso nicht über ihre Gefühle sprechen, nicht solange die beiden Männer hier streiten, davor würde sie nach oben gehen und sich einschließen.
Sie war zwar sauer auf Mike und das was er getan hat, würde sie ihm wahrscheinlich nie wieder so schnell verzeihen, aber sie wollte nicht das Neal sich da irgendwie einmischt. Es war eine Sache zwischen den beiden und ihr liegt immer noch viel an Mike, vielleicht wollte sie deshalb nicht, dass er so angezickt wird von Neal. „ Ja es stimmt schon.. aber du musst es ihm nicht so an den Kopf werfen.“, meinte sie sichtlich genervt und atmet leise aus. Da hatte er recht, Mike würde immer ein wichtiger Teil in ihrem Leben war ob es ihm lieb war oder nicht.. sie wusste dies ja selber nicht mal.
Bei den weiteren Worten von Neal, schaut sie ihn nur böse an und sagt am besten nichts mehr dazu, sie wollte sich nicht mit ihm streiten. Sie verdreht die Augen bei den beiden und sie fühlte sich grade wirklich wie in der Schule. Wie zwei Kleinkinder streiten sie sich hier.. aber das komische daran war, dass sie ja irgendwie der Grund deswegen war. „ Ihr beide benimmt euch wie zwei Kinder.. ihr seid erwachsen und benimmt euch auch so!“, sagte sie ernst und atmet aus. „ Und wenn nicht.. dann gehe ich und ihr könnt hier bleiben.“, fügte sie genervt hinzu und streicht sich mit ihrer Hand durchs Haar, als sie dann die Frage von Mike vernimmt schaut sie zu ihm und muss für einen Moment überlegen ob sie es ihm alles erzählt. „ Mhm.. okay.. das ist Neal.. und es ist viel vorgefallen als du nicht da warst.. ich war in Gefahr..und er arbeitet halt beim FBI..“, murmelte sie und erzählt dann in Kurzform alles mit dem Mann der sie umbringen wollte und dann Katherine und sie gefangen hat.. und blablabla. „.. Neal hat mich halt beschützt und war eine Zeit mein Alibifreund.. da ich ja keinen mehr hatte der mich beschützen konnte.“, meinte sie und schaut Mike dabei etwas böse an. „ .. aber ich mag Neal..und wir verstehen uns wirklich gut.“, murmelte sie und streicht liebevoll über ihren Bauch, dabei wirft sie kurz einen Blick zu Neal, bevor ihr Blick aber wieder zu Mike wendet. „ Und mir wäre es sehr lieb wenn ihr beide euch verstehen würdet.“, sagte sie ehrlich und setzt sich dann selber hin, da der ganze Stress ihr grade wirklich zu viel wurde und das sicherlich nicht gut für sie und das Baby ist.

Neals Antwort auf meine Frage passte mir nicht, genau wie seine Anwesenheit. Wie du siehst ein Mensch....ich habe zwei Beine, zwei Arme, eine Nase...Mund und Augen ? Was war denn das Bitte für eine Antwort? Naya's neuer Lover klang ja wie eine 14 Jährige die sich versuchte zu währen. Ich konnte einfach nicht verstehen was sie so toll an diesem Kerl fand?! Er schien für mich ein Weichei zu sein. Das schlimmste allerdings war sein großkotziges Gelaber was mich nicht zur Ruhe brachte. Das was ich getan hatte war mir klar, da musste mich nicht ein fremder daran erinnern was ein schlechter Freund ich doch war. Dennoch wusste ich das Naya was für mich empfand auch einfach aus dem Grund weil sie unser Kind austrug. Wir hatten auch schöne Zeiten und was wir alles schon erlebt hatten da konnte dieser Neal nicht mit halten. Er könnte das auch nicht wenn er wollte. Mit den Händen in den Hosentaschen lief ich einige Schritte vorwärts als ich hörte das sich jemand auf die Couch setzte, ich drehte mich um und sah ihn sauer an. -Das war doch nicht sein ernst?- Wie dreißt konnte ein Mensch nur sein? Ich war hier gewesen weil ich mit Naya allein sein wollte und ganz sicher nicht weil ich hier auch noch ein Bier mit ihrem neuen trinken wollte.

"IHR benehmt euch wie zwei Kinder? Sag das mal deinem Freund der sich hier als erstes in fremde Angelegenheiten eingemischt hat..." Das meine Reaktion auf die ganze Sache hier nicht positiv enden wird, hätte sich Naya schon denen können. Weiterhin lief ich einige Schritte durch ihr Wohnzimmer um etwas runter zu kommen, dabei vernahm ich ihre Worte. Ich blieb stehen und drehte mich dann wieder zu Naya. "Du warst in Gefahr? Und du hattest keinen der dich beschützt ? Und was ist mit deinem Cousin ? Wo war er als du in Gefahr warst ? Du kannst mir doch nicht erzählen das keiner nach die geschaut hat...?!?" Ich vergriff mich im Ton den ihre Worte die über Neal machten mich nur so wütender. "Weißt du wie scheiß egal mir das ist was zwischen dir und ihm ist? Das alles will ich gar nicht wissen, hier ist meine Nummer. Melde dich wenn deine Arschklette von Freund mal nicht da ist damit wir mal reden könne. Alleine...Nur wir zwei." Ich warf ihr einer meiner neuen Visitenkarten auf den Schoß. Ich lief Richtung Haustüre als ich dann noch ein letztes mal stehen blieb und mich zu Neal drehte. "Ach ja, beim nächsten mal wenn du die Fresse so weit aufmachst findest du dich in einem Krankenhaus wieder." Erst dann verschwand ich endlich und machte mich erst einmal auf den Weg nach Hause.

Das Naya genervt war von den beiden konnte er deutlich sehen, mittlerweile kannte er sie schon recht gut um zu wissen wie ihre Stimmung ist. Außerdem hatte er mehr von ihrer Schwangerschaft mitbekommen als Mike und so war ihre Hormonachterbahn, manchmal nicht zum aushalten. Das sie hier nun aber so reagierte war schon verständlich, auch wenn Neal sich schwer zügeln konnte.
Doch was ihn leider sehr verwunderte, war die Tatsache, das Naya Mike wo sie nur konnte in Schutz nahm, es verwirrte ihn sehr und irgendwo verletzte es ihn auch. Wenn er bedachte wie verletzt Naya war, weil Mike sie einfach verlassen hatte und nun verzieh sie ihm scheinbar alles, mussten da wohl noch Gefühle im Spiel sein, die Naya geschafft hatte, gekonnt zu verbergen. "ich muss es ihm nicht an den kopf knallen? ahja...in Ordnung, werd ich mir merken" obwohl, wenn seine Gedanken ihn nicht trübten, wusste er schon jetzt, dass er nicht mehr lange hier mit im Spiel war. Als Naya nun meinte das sie sich wieder Kinder benehmen würden, zog er eine braue rauf °wir benehmen uns wie kinder? und wie benimmst du dich dann?° immerhin war Naya die Person, welche dem Mann verzeihte, der sie verlassen hatte obwohl sie schwanger war. Er hatte sie einfach sitzen lassen, mit allem allein gelassen und nun schien alles vollkommen vergeben und vergessen zu sein. Was Mike jedoch von Neal hielt ging ihm herzlich am Arsch vorbei, soviel konnte er schon mal sagen. Neal hatte nichts unrechtes getan, erzählte jemand was anderes, sollte der auch für seine lügen gerade stehen.
Dennoch schwieg er erst mal als Naya nun erzählte wer Neal überhaupt war und was das hier alles sollte, doch was sie sagte, fand er gelinde gesagt überhaupt nicht Aussagekräftig. Nach ihrer Definition war Neal ein Freund, nicht mehr und nicht weniger. Er war halt da und sie verstanden sich, innerlich war Neal am brodeln, aber wahrscheinlich über sich selbst. Wie hatte er so blöd sein können und sich auf eine Frau einlassen können, welche schwanger war und wie es aussah auch noch Gefühle für ihren Ex hatte. "man könnte meinen wir sind wie Bruder und Schwester, was?" meinte er ernst und blickte Naya dabei vielsagend an, er hatte nicht vor sich die Enttäuschung über ihre Worte anmerken zu lassen. Was Naya hier von sich gab konnte unmöglich ihr ernst sein, er jedenfalls erinnerte sich an die Situation zurück an dem sie in ihrem Zimmer waren, er über ihr gebeugt, wie sie sich küssten und wie Naya ganz klar zum ausdruck brachte, was sie wollte. Er erinnerte sich sogar an den genauen Wortlaut Ich will das du bei mir bleibst Neal....immer Davon war nun aber nicht mehr viel zuhören, jetzt war er ein Freund . Er blickte nun aber zu Mike rüber als dieser begann zu sprechen und direkt mal ihn als Kind darstellte, und auch dies war ihm vollkommen wumpe, sollte er sagen was er wollte, Mike hatte nur halb so wenig Mum in den knochen wie Neal, Neal würde sich niemals vor verantwortung drücken, Mike hingegen schon.
Er hielt sich nun aber komplett geschlossen und ließ die beiden miteinander reden, auch wenn er bei Mike´s Worten nur die Augen verdrehen konnte. Als er schließlich die Bude verlassen wolte und Neal androhte ihn Krankenhausreif zu schlagen, zog er eine braue rauf. °wow....der ist mutig, einem Regierungsbeamten zu drohen...° mal sehen wie weit Mike damit kam, außerdem hätte im ernstfall Mike keine Chance gegen ihn. Doch sobald die Tür ins schloß fiel, blickte er naya an "also....was bin ich für dich?" dementsprechend würde er nach ihrer antwort entscheiden, ob er ging oder blieb.

Die beiden waren wirklich anstrengend, aber es zeigte ihr wiederum auch, dass beide etwas für sie fühlten. Ob das gut oder schlecht war, dass konnte sie nicht beantworten. Sie war sich eigentlich schon sicher, wen sie haben wollte. Wiederum konnte sie auch Mike verstehen das er nicht grade sehr begeistert war das Neal aufgetaucht ist,da er immerhin mit ihr alleine reden wollte und sicher auch wegen dem Baby, aber dazu sind die beiden nicht gekommen. Sie feuchtet ihre Lippen an und legt ihre Hände weiterhin auf ihrem Bauch ab. Als sie die Worte von Neal hört, verdreht sie die Augen und er versteht irgendwie grade alles falsch. Sie wusste schon,dass er nun sicher denken musste das sie ihn nicht wollte, sondern wieder zurück zu Mike gehen würde.. da würde er aber falsch liegen, sie hatte Mike das alles immer noch nicht verziehen auch wenn sie ganz normal mit ihm spricht. Die beiden konnten sich hier ja nicht dauernd anzicken. Sie atmet dann hörbar aus und schaut Mike ernst an. Wieso mussten die beiden hier so rum zicken? Langsam reicht es wirklich da alle drei Erwachsen sind und nicht so miteinander reden mussten. Sie vernimmt dann die Worte von Mike und fährt sich mit einer Hand durchs Haar, was sollte sie jetzt dazu sagen? " Ja war ich.. und nein.. es war keiner da.. ich konnte es niemanden erzählen und meine Familie hat ein eigenes Leben Mike.. und Neal war da und ich war froh, dass Neal da war.", meinte sie ehrlich und feuchtet ihre Lippen an. Sie schaut dann verwirrt zu Neal und sie bemerkte jetzt erst das sie wohl etwas falsches gesagt hat. Direkt schaut sie entschuldigend an, da sie ihn wohl grade wirklich mit ihren Worten verletzt hat und das wollte sie nicht. Es tut mir Leid, formt sie dann mit ihren Lippen und sie würde es ihm irgendwann alles erklären, sobald die beiden alleine waren. Sie atmet dann aus und nimmt die Karte von Mike entgegen, sie nickt dann bei seinen Worten und lächelt etwas. " Okay, ich werde mich bei dir melden... Meine Nummer ist immer noch die gleiche.", antwortete sie dann und dann war er auch schon verschwunden, vielleicht war dies auch grade das beste. Dann dreht sie sich zu Neal.
Als sie dann seine Frage vernimmt, läuft sie auf ihn zu und lässt sich neben ihn auf die Couch fallen,dabei liegt ihr Blick immer noch auf ihm. " Also.. du weißt genau was du für mich bist Neal.. nur weil ich grade verwirrt war hat sich nichts geändert.. ich bin glücklich in deiner Nähe.. ich will dich in meiner Nähe haben und ich mag dich.. nein ich mag dich nicht nur.. ich mag dich sehr.. und ja.. man kann sogar sagen das ich in dich verknallt bin..", meinte sie und lächelt ihn an. ".. aber ich wollte es Mike nicht direkt an den Kopf werfen okay? Außerdem hat es mir gereicht das ihr euch anzickt..", meinte sie ehrlich und legt dann eine Hand a seine Wange. " Ich will das du bei mir bist.. immer.. daran hat sich nichts geändert..", murmelte sie und küsst ihn dann einfach, jedoch nur kurz. " Und ich will das du den Schlüssel wieder nimmt.", sagte sie dann und lächelt ihn an. " .. was bin ich den für dich?", hackte sie dann einfach mal nach und schaut ihn mit großen Augen an, dabei streicht sie mit ihrer Hand liebevoll über ihren Bauch.

Natürlich hatte Naya ihn verletzt, in dem sie ihn darstellte als wäre er ein Kumpel für sie, denn eigentlich hatte er das alles anders empfunden, aber man ließ sich ja immer wieder überraschen. Ihn würde es nicht wundern, wenn am Ende er der doofe war und naya sich wieder mike zu wenden würde. Daher wollte er das jetzt abgeklärt haben, denn vorher würde er sicher keine ruhe geben. Klar gab es keine garantien für sowas, aber er wollte und konnte auch nicht einfach zu sehen und am ende der sein, der verarscht wurde.
Er blickte also Naya an, welche nun zu ihm aufs sofa kam und sich ebenfalls setzte, er ließ sie keinen moment aus den augen, denn im deuten von lügen war er meister und naya merkte man lügen eh sofort an, das hatte er schon gelernt^^ "weiß ich das wirklich?" stellte er in frage, denn bisher hat er nur mitbekommen wie sie neal als freund darstellte. doch die nächsten worten die von ihr kamen beruhigten ihn dann doch ein wenig, es klang aufrichtig, ehrlich und durchdachte, es schien keine lüge erkennbar zu sein. "weißt...ich mag es einfach gar nicht in irgendeiner weise verarscht zu werden....und eigentlich traue ich dir sowas auch nicht zu" meinte er kurz noch dazu und spürte ihre hand an seiner wange, dennoch musste er eins hinterfragen "für das mike dich einfach hat sitzen lassen, hast du ziemlich locker reagiert finde ich.....ist alles deine sache, aber ich könnte diesem kerl sicher nicht verzeihen...das hast er nicht verdient" aber vielleicht sah neal auch alles ein wenig radikaler, weil er in seinem beruf ständig solche entscheidungen zu treffen hatte.
Dennoch blickte er sie stumm an als sie meinte das sie wollte das er bei ihr blieb, kurz erwiderte er ihren kuss und rann sich ein kleines lächeln ab auf ihre nächsten worte "ganz wie du willst...." immerhin war es doch ein großes zeichen wenn er den schlüssel zu ihrer wohnung behalten sollte, diesen gab man ja nicht jedem x-beliebigen an die hand. Ihre Frage nun aber, war für ihn schwer zu definieren, denn er hatte im grunde keine ahnung wie sich liebe anfühlte. "ich bin ein kleines gefühlskrüppel, ich war noch nie verliebt...und habe auch keine ahnung wie es sich anfühlt..." meinte er ehrlicherweise "aber ich glaube....die eifersucht die ich spüre wenn ich an mike und dich denke, ist wohl beweis genug, das ich viel für dich empfinde" komisch erklärt, aber es führt zu einem ergebnis. Er hob seinen arm an und legte eine hand in ihren nacken den er sanft streichelte.

Ihr Blick liegt einfach nur auf Neal und irgendwie war sie grade froh, dass die beiden alleine waren und ungestört reden konnten. Sie legt dann ihren Kopf etwas schräg und atmet leise aus. " Das denke ich wohl.. da ich es dir letztes in meinem Zimmer gezeigt habe.", meinte sie mit einem grinsen und sie fühlte einfach was für ihn. Das konnte sie nicht bestreiten und das wollte sie auch nicht. Zwar hatten die beiden sich bei einem merkwürdigen Ereignis kennen gelernt, aber da hatten die zwei etwas was sie später erzählen konnten.. ihren Kindern.. ihre Enkelkinder.. keine Ahnung wem noch. ^^ Sie nickt dann bei seinen Worten und atmet aus. " Und ich würde dich auch niemals verarschen Neal.. dafür bedeutest du mir zu viel.", meinte sie ehrlich und lächelt ihn weiterhin an, sie konnte gar nichts anderes außer Lächeln. Als sie seine weiteren Worte vernimmt, atmet sie leise aus und irgendwie hatte sie damit gerechnet das so etwas kommt. " Anfangs war ich nicht begeistert das er da war.. und ich werde ihm sicherlich nie verzeihen das er das Baby und mich alleine gelassen hat.. aber wie gesagt wir bekommen ein Baby zusammen und wir müssen damit klar komme.. ich kann ihn hassen oder was weiß ich.. trotzdem müssen wir miteinander auskommen.. und es ist mir auch wichtig das ihr miteinander aus kommt.. ihr müsst euch nicht mögen, aber wenigsten nicht streiten... ihr beide werdet nämlich in Leben dieses Baby's sein und in meinem.", meinte sie und streichelt mit ihrer Hand über seine Wange. Sie wollte einfach das r den Schlüssel zu diesem Haus hat, da sie wusste das sie ihm vertrauen kann außerdem hofft sie dann, das sie bald auch mal seine eigenen vier Wände kennen lernen wird. Sie lauscht dann genau seinen Worten und konnte nicht anders als zu lächeln. Ihr Herz schlägt schneller, in ihrem Bauch kribbelt es und genau deswegen wusste sie das sie die richtige Entscheidung getroffen hat. Als er seinen Arm um sie legt, schmiegt sie sich fester an Neal und legt ihre Arm vorsichtig um ihn, da sie ihm nicht weh tun wollte. " Ich bin froh das ich dich kennen gelernt habe.. und ich würde dich nicht wieder hergeben.", murmelte sie und nähert sich dann wieder seinem Gesicht, wobei sie ihre Lippen auf seine legt und ihn liebevoll küsst.

Er hatte von anfang an gehofft, das sie allein sein würden als er herkam, da dies nicht zu war musste er mit klar kommen, aber nun konnten sie vernünftig reden und vielleicht eine Sache klären, die irgendwann zwischen ihnen gestanden wäre. Natürlich würde es immer wieder irgendwelche Reibereien geben, immerhin wollte er mit Naya zusammen sein und mike war der vater des Babys, das durfte er nicht außer acht lassen. Er war selber ziemlich erstaunt von sich selbst, denn die frau, die es ihm das erste mal in seinem leben angetan hatte war schwanger aber nicht von ihm. Er hätte gern kinder, doch noch lieber wäre es ihm, wenn sie von ihm wären, da dies nicht zu ändern war, würde er sich mit dem ganzen arrangieren müssen, was ihm aber nicht sonderlich schwerfallen würde.
"du wirst verstehen das ich verunsichert bin, wenn ich hier reinkomme und dein Exfreund hat seine griffel an dir....da ist es wohl mein gutes recht einige dinge in frage zu stellen" meinte er nun, denn naya musste auch seine Situation verstehen, wobei das wohl auch gegeben war. Das sie ihn nie verarschen würde, war klar, jedenfalls ging er davon aus das sie eine ehrlich haut war, welche ihn früh genug reinen wein einschenken würde, wenn da wirklich was mit mike war "gut zu wissen" meinte er nur kurz, ja, heute war er vielleicht ein bisschen wortkark, lag vielleicht auch daran, das er stetige schmerzen in seinem bein hatte, er hatte ja vorhin schon vorgehabt eine Tablette zu nehmen aber da kam er nicht zu.
Dennoch schwieg er und lauschte einfach den worten von naya wieder, die ihm auch klar machte, das mike und neal eine wichtige rolle für das Kind wären und eben auch für naya...daher nickte er nun, verstanden hatte er das auf jeden fall "das verstehe ich naya....dennoch möchte ich dich nicht teilen wollen, mit niemanden..." außer mit dem Baby versteht sich^^ "ich werd mich beim nächsten mal zurückhalten, versprochen" sicherte er ihr dann zu. Er wollte das die fronten geklärt sind, denn ansonsten würde er sich stetig Gedanken machen und das konnte er in seinem beruf einfach nicht gebrauchen.
Nachdem er die Hand in seinen nacken gelegt hatte, blickte er sie an als auch sie die arme um ihn legte, er lächelte leicht daher, ihre worte trafen es wohl ziemlich genau so, wie er auch dachte "das bin ich auch" hauchte er, ehe er die augen schloss und ihren kuss sehr liebevoll erwiderte, dabei legte er seine andere freie Hand an ihre wange und hielt ihr gesicht an sich. Er intensvierte den kuss ein wenig, bewegte seine lippen stetig auf den ihrigen, doch irgendwann hielt er inne und legte seine Stirn gegen die ihrige "wenn ich nicht gerade diese unhandlichen gips hätte, würd ich jetzt über dich herfallen.....aber wie wärs...wenn du mir ein glas wasser bringst, das ich eine Schmerztablette nehmen kann...und du dich im anschluss daran auf meinen schoß setzt und wir weiter knutschen....mhhhh" grinste er leicht und hauchte ättliche küsse auf ihre lippen

Irgendwie war es ihr schon klar, dass er lieber gewollt hätte das sie nun sein Kind unter dem Herzen trägt, aber leider war er damals zu spät gekommen. ^^ Aber man sollte nie nie sagen.. vielleicht würde sie irgendwann sein Kind bekommen, die beiden waren jung und hatten noch genug Zeit. Jetzt aber wollte sie erstmal eine gute Mutter für ihr kleines Mädchen werden. Sie nickt dann bei seinen Worten und vielleicht sah es in diesem Moment wirklich anders aus, aber es sollte eigentlich nicht so wirken. Sie hatte sich entschieden, egal ob sie noch Gefühle für den anderen hatte. " Ja ich weiß.. aber ich meine das Baby hat getreten und ich wollte nur das er es einmal spürt.., und dann bist du rein gekommen.. es tut mir leid.", murmelte sie und lächelt ihn dann an. Sie würde es ihm sicherlich erzählen wenn sie sich umentscheiden würde oder hätte, aber dies wird nicht passieren. Sie hatte sich entschieden und würde bei dieser auch bleiben. Dann presst sie ihre Lippen aufeinander und ihr Blick wandert kurz zu seinem Bein. All diese Schmerzen hatte er nur wegen ihr, weil er sie beschützen musste und deswegen seufzt sie hörbar auf.
Bei seinen Worten, lächelt sie ihn dann an und streicht liebevoll über seine Wange. " Und mich wirst du auch mit niemanden teilen müssen.. Mike wird wenn mal hier sein um das Baby zu sehen.. mehr aber nicht.", meinte sie ehrlich und nickt dann. Sie nickt dann und lehnt ihren Kopf an die Couchlehne. " Und dafür danke ich dir.. es ist sicherlich einfacher wenn ihr euch beide zurück haltet..", sagte sie dann und wenn die beiden sich schlagen wollten, sollten sie es bitte d machen wo Naya grade nicht war. Das wollte sie sicherlich nicht sehen.
Als er den Kuss intensiver werden lässt, erwidert sie diesen nur zu gerne und drückt ihren Körper gegen seinen. Zwar nicht zu doll, da sie immer noch Angst hatte das sie ihm irgendwie weh tun würde. Sie lehnt dann ihre Stirn ebenfalls gegen seine als er sich dann löst und lächelt einfach nur. Sie war grade einfach glücklich. Sie musste dann auflachen bei seinen Worten und nickt. " Mhm.. ich würde auch über dich herfallen, aber ich hab viel zu große Angst das ich dir weh tue.. und ja, ich hole dir ein Glas Wasser und eine Schmerztablette. ", murmelte sie und nickt dann nur bei seinen Worten, die Küsse erwidert sie noch, bevor sie sich dann aber löst und in die Küche verschwindet. Dort holt sie ein Glas Wasser und sucht aus den Schränken eine Schmerztablette heraus. Als sie diese gefunden hat, läuft sie direkt wieder ins Wohnzimmer rüber und reicht Neal die beiden Sachen, als er dies dann zu sich genommen hat setzt sie sich vorsichtig auf seinen Schoß. So wie er es wollte. Ihre Arme legt sie dann um seinen Hals und schaut ihm tief in die Augen, dabei hatte sie die ganze Zeit ein Lächeln auf den Lippen.

Es war doch logisch oder nicht?! Wenn man das ganze weiter dachte, wie würde das alles funktionieren? Naya bekam das Baby, wer sollte dabei sein? Mike oder Neal? Im Grunde hatte Mike ein Recht darauf, auch wenn das die Mutter selbst entscheiden sollte. Für Naya fand er es eine schwere Entscheidung, immerhin hatte Neal viel von Nayas schwangerschaft mitbekommen, mehr als der eigentliche Vater es hatte. Und er wäre für dieses Kind da und er wollte diesem Kind ein Vater sein, aber dadurch das Mike zurück war, würde das wohl nie klappen. Neal würde immer nur der Freund der Mutter sein, nicht mehr und nicht weniger. Zwar hatte er selbst jetzt noch keine Lust auf Kinder, aber er musste auch selber damit klar kommen und im Grunde freute er sich schon drauf. als sie nun meinte das die kleine getreten haben soll und mike deswegen ihren bauch berührte, fand er naja...in gewisser weise in ordnung....aber in einer gewissen anderen weise, nicht. Denn Neal hatte sofort gespürt wie die eifersucht in ihm aufkeimte und das gefühl war nicht sehr schön gewesen.
"ich mein...wie soll das alles laufen naya? er ist wieder hier...und ich bin hier und ich werde dich sicher nicht freigeben, das er freie bahn bei dir hat. Was ist bei der Geburt? Es gibt doch tausend Sachen die wahnsinnig wichtig für ein Kind sind. Ich mein, ich sehe ein das Mike der Vater ist und er hat ein recht auf sein kind, das möchte ich auch nicht schmälern, aber ich finde es sehr schwer den richtigen weg für beide seiten einzuschlagen. " gestand er, aber naya hatte wohl die selben gedanken, bzw. sie war wohl so helle das sie sich damit schon auseinander gesetzt hatte und wenn nicht, konnten sie das jetzt machen.
Er würde sie zum "Teufel" schicken, wenn sie ihn wegen Mike verlassen würde, aber das wäre wohl die Reaktion eines jeden Menschens der schwer enttäuscht worden ist. Dennoch vertraute er Naya und schenkte ihren Worten glauben, mehr als das konnte er einfach nicht tun. Er wusste was er fühlte, auch wenn er nicht definieren konnte ob das Liebe war oder nicht und Naya schien es aus zu wissen, also war diesbezüglich alles tutti.
Er runzelte leicht die stirn als er den blick auf sein bein sieht und er ihren tiefen seufzer hörte "was ist los? ekelt mein bein dich an?" meinte er frech und grinste drauf los. Wenn sie der meinung war, das sie schuld an dem ganzen hatte, dann sollte sie sich das schnellstens aus dem kopf schlagen.
als sie schließlich meinte das er sie nicht teilen musste, bestätigte er mit einem nicken das er das verstanden hatte, auch wenn das sicher alles schwerer würde als man es jetzt sagte. "auf das baby hat er ein recht, das ist vollkommen okay...aber sollte er seine griffel von dir nicht lassen, wird er sich definitiv mit mir anlegen" und naya würde wohl wissen wie er das meinte, denn Neal hatte eine menge fähigkeiten die Mike zum verhängnis werden konnten.
Kurz nachdem die beiden sich küssten, genoss er das ganze auch schon wieder und seufzte zufrieden auf, sie hatten sich zwar noch nicht oft geküsst, aber das sollte sich wohl hiermit ändern, er jedenfalls hatte vor, sie eingehend zu erkunden und keinen zentimeter dabei auszulassen.
Zufrieden lehnte er seine stirn gegen die ihrige, bei ihren worten aber runzelte er die stirn und grinste "solange du nicht auf meinem bein rumspringst sollte wohl alles tutti sein...." meinte er, doch sie stand schon auf und brachte ihm ein glas wasser, welches er dankend entgegen nahm. Doch schmerztabletten hatte er eigene, extra vom krankenhaus bekommen "ich hab welche aus dem krankenhaus bekommen, weil die stärker sind" meinte er, daher zog er aus seiner tasche die packung und drückte sich eine raus, den rest warf er auf den tisch und schluckte die tablette mit einem großen schluck wasser. Danach postierte sich naya auch schon auf seinem schoß, sanft schmiegte er den arm um ihre taile und erwiderte ihren blick in die augen. "du sagtest im krankenhaus das dass baby ein mädchen wird....hast du dir schon einen namen überlegt?" meinte er fragend, doch beugte er sich leicht zu ihr rüber und hauchte ihr sehr sanft einige küsse am hals entlang, welche eine relativ eindeutige sprache sprachen^^ von kuss zu kuss, leckte er sanft mit seiner zunge ihren hals entlang, sehr zärtlich und nicht aufdringlich. Seine noch freie hand, welche auf ihrem oberschenkel lag, schob er zärtlich unter ihr shirt welches sie trug und platzierte die hand breit auf ihrem babybauch, wo er sie still liegen ließ.

Das würde alles funktionieren! Und wen von beiden sie bei der Geburt dabei haben wollte, da war sie sich auch nicht sicher. Natürlich würde Mike dabei sein, aber sie wollte auch gerne das Neal dabei haben. Er war nun mal eben schon ihr Freund.. irgendwie jedenfalls. Sie wusste ja immer noch nicht wie er darüber denkt. Aber er würde auch nicht nur der Freund er Mutter sein, er würde für das kleine schon irgendwie ein Vater sein. Immerhin würde die Kleine bei den beiden Leben und nicht bei Mike oder sonst wem. Sie würde dann eben zwei Väter haben und das würde die Kleine sicherlich auch irgendwann ausnutzen. ^^ Jedenfalls hätte Naya es sicher damals getan. Irgendwie fand sie es sehr gut, dass er eifersüchtig wurde. Das zeigte ihr, dass er sie wirklich sehr mag und das fühlte sich unglaublich gut an.
Sie vernimmt dann seine Worte und atmet leise aus. Darüber hatte sie sich irgendwie auch noch nicht recht den Kopf gemacht. „ Wie das alles laufen soll.. da bin ich mir auch nicht sicher.. aber du brauchst mich nicht freigeben oder sonst was.. ich gehe nicht mehr zurück zu Mike! Es klappt zwischen ihm und mir nicht.. aber er wird halt öfter hier wohl zu Besuch sein um seine Tochter zu sehen..“, murmelte sie und sie hatte sich wirklich noch nicht damit auseinander gesetzt. Immerhin dauerte es noch bis zur Geburt. „ Wir werden sehen was kommt… aber du wirst bei mir sein und Mike kommt nur ab und zu zu Besuch.. und bei der Geburt will ich so gerne euch beide dabei haben.. aber ich weiß das es sicherlich nicht funktionieren wird.. ich hab Angst das ihr euch da nur wie kleine Kinder wieder anzickt.. deshalb überlege ich auch keinen von euch dabei zu haben.. eben nur Charlett und Katherine vielleicht.“, gestand sie ehrlich.
Er müsste sie nie zum Teufel schicken, da dies nicht passieren würde. Neal konnte ihr auch vertrauen, dass wollte sie auch unbedingt. Ihr Blick liegt weiterhin auf ihm und sie feuchtet ihre Lippen an. Als sie seine Worte vernimmt, zuckt dann leicht zusammen und schüttelt dann den Kopf. „ Nein.. aber ich habe grade darüber nachgedacht.. das es eigentlich irgendwie meine Schuld ist.“, murmelte sie leise und atmet aus. Zwar wusste sie das er ihr gleich widersprechen würde, aber sie wollte es einmal los werden. Darüber macht sie sich irgendwie schon die ganze Zeit den Kopf. Sie lauscht dann seinem weiteren Worte und ein breites Grinsen bildet sich auf ihren Lippen bei seinen Worten. Sie beugt sich dann kurz zu ihm rüber und haucht ihm einen zärtlichen Kuss auf seine Lippen. „ Ich finde es verdammt heiß, dass du so eifersüchtig bist.“, meinte sie lachend und streicht dann über seine Wange. Er war wirklich einfach unglaublich. *-*
Es war ein unglaubliches Gefühl seine Lippen immer wieder auf ihren zu spüren und dieses Gefühl wollte sie nie mehr missen. Sie musste dann auflachen, da sie sicherlich nicht auf seinem Beim hin und her springen würde, so schlau war sie nun mal schon. Als sie dann wieder ins Wohnzimmer kommt, vernimmt sie seine Worte und nickt nur. Vielleicht war es auch besser das er die stärken nimmt, da sie ja nicht wusste was er heute noch alles vorhat und sie wollte ihm auf keinem Fall weh tun wenn sie auf seinem Schoß sitzt. Sie legt ihre Arme um seinen Nacken und sie war wirklich verliebt in diese Mann. Es fühlte sich seit langem Mal wieder richtig gut an jemanden bei sich zu haben und sie wollte auch nicht, dass er irgendwann geht. Er gehörte schon irgendwie zu ihr. Sie erwidert dann seinen Blick und ihre Augen fangen an zu strahlen, als er meinte er wüsste das Geschlecht. Sie hatte eigentlich damit gerechnet das er nicht mitbekommen hat was sie da gesagt hat. „ Mhmm.. du hast es mitbekommen..“, meinte sie und atmet aus. „.. ich will irgendwas mit Sophie.. ich liebe diesen Namen und meine Großmutter hieß so.. aber ich denke über den Namen sollte ich auch mit Mike nochmal reden.“, murmelte sie und haucht ihm einen Kuss auf die Lippen. Sie wollte jetzt nicht über Mike oder irgendwem anderes reden, sie wollte die Zeit mit ihm jetzt genießen. Als er anfängt ihren Hals zu küssen, legt sie ihren Kopf leicht schräg und schließt dabei die Augen. Es fühlte sich gut an seine Lippen auf ihrem Hals zu spüren. Ihre Lippen presst sie aufeinander und als sie seine Hand spürt, musste sie einfach lächeln. Sie war glücklich. Mit ihren Händen fängt sie an seinen Nacken zu kraulen und drückt ihren Körper weiter an sich heran, jedenfalls so weit wie es geht. Leicht bewegt sie sich auf ihn, sodass sie ihm nicht weh tut, aber ihm zeigt das sie ihm nah sein will. Aber sie wusste nicht wie er darüber denkt.. ob er es wollte oder nicht. Immerhin wollen nicht alle mit einer Schwangeren schlafen, bevor die beiden sowieso weiter gehen sollten sie nach oben gehen. Hier könnte jemand aus ihrer Familie auftauchen und die sollten die beiden hier nicht sehen. Sie zieht dann seinen Kopf wieder zu sich und legt ihre Lippen zärtlich auf seine, den Kuss lässt sie immer leidenschaftlicher werden und dringt dann mit ihrer Zunge in seinen Mund ein, dabei umspielt sie seine Zunge mit ihrer.

Das sie es ihm nochmals bestätigte das sie definitiv nicht zurück zu mike geben würde, war etwas, was ihn beruhigte, auch wenn er der festen überzeugung war, das man gewisse dinge nicht versprechen konnte, denn für gefühle konnte man nichts. Dennoch wollte er hier jetzt nicht schwarzsehen, überhaupt nicht. Er hatte vor die kommende zeit mit naya zu genießen, alles auszukosten was es auszukosten gab, zu schlemmen, stundenlang zu reden, sie erleben zu können und sie vor allem noch besser kennen zu lernen. Sie ihn natürlich auch, denn er war sich bewusst darüber, das naya aus seinem leben so gut wie nichts kannte.
"er soll auch hier sein und seine tochter sehen, das ist überhaupt nicht das ding, das würde ich niemals in irgendeiner weise als negativ sehen, mach dir da mal keine sorgen" meinte er direkt, das sie auch wusste woran er bei ihr war. Er war kein vollkommen eifersüchtiges wesen, was damit nicht umgehen konnte.
Wegen der Geburt nun aber runzelte er die stirn, denn er hatte nicht damit gerechnet das sie dies sagen würde, auch wenn es vielleicht sogar die beste lösung war. Denn er konnte es sich nicht vorstellen mit naya und mike in einem kreissaal zu sein, wenn das baby kam. Das war doch eine sehr intime sache und die entscheidung wollte er naya nicht abnehmen. Sicher würde er nicht nein sagen, wenn er darum gebeten wurde mit bei der geburt zu sein, es würde ihn sehr freuen...aber mit mike zusammen? nicht unbedingt.
"tja, da will ich dir die entscheidung nicht abnehmen....ein paar monate haben wir noch, also abwarten wie es sich entwickelt, mehr können wir jetzt eh nicht machen " Das sie sich wirklich die schuld gab für die verletzungen die neal erlitten hatte, konnte er nicht verstehen, daher schüttelte er auch wieder den kopf "es ist nicht deine schuld, höre ich das noch einmal, klebe ich dir den mund zu und tattooviere dir irgendwelche grünen männchen auf die haut" er lachte frech daher, nur damit sie auch bescheid wusste
Als sie meinte sie fände es heiß das er eifersüchtig war, ließ ihn schwer grinsen "ach echt? ist das so....mhh da sollte ich was draus machen" meinte er breit grinsend daher. Das sie sich aber so wohl bei ihm fühlte konnte ihn nur freuen, denn er fühlte sich auch wahnsinnig wohl, er konnte es kaum beschreiben wie er sich fühlte. Eigentlich kannte er dies überhaupt nicht, nein, wirklich....er kannte es nicht, bisher hatte keine frau derartige gefühle in ihm aufgelöst.
Er musste schmunzeln als sie bemerkte das es ihm doch aufgefallen ist, das das baby ein mädchen wird "aber na klar habe ich das mitbekommen...du glaubst gar nicht was ich alles mitbekomme" meinte er, doch es war innerlich wie ein drang, alles um ihn herum zu realisieren, auch wenn er mehr als am ende war, was er an dem tag wohl war.
"sophie klingt aber sehr schön...willst nen doppelnamen oder so? Sophie Chantall oder so" er musste grinsen, denn der name war natürlich auch nur ein scherz. "sophie naya chantall..." er streckte ihr die zunge heraus, ehe er doch lachen musste. doch riss er sich gewiss am riemen als die beiden ein wenig intimer miteinander wurden. Er hatte definitv große lust darauf mit ihr zu schlafen, sie zu spüren, aber er hatte keine möglichkeit naya so befriedigen zu können wie sie es wollte. Er konnte sich nicht knien. Naja, gab vielleicht auch noch andere möglichkeiten Er genoss das hier jedenfalls jetzt total. Er spürte wie sie die arme um ihn schlang und sich fester an ihn drückte, dabei bewegte sie ihren unterleib, was nicht unbedingt förderlich war Neal reagierte natürlich drauf, auch wenn er sich allein nicht mal richtig auf den beinen halten konnte. Ob sie schwanger war oder nicht, das war ihm eigentlich egal, sie war ja kein anderer mensch. Sanft ihren hals entlang küssend, seufzte er doch sehr zufrieden auf, ehe naya sein gesicht an sie heran zog und ihn küsste, doch sehr leidenschaftlich, was er sofort erwiderte und ihre zunge mit der seinigen streichelte. "mhhhhhh" murmelte er zwischendrin und fuhr mit seiner hand, welche auf ihrem bauch lag, ihre seite entlang, doch seine bewegungsfreiheit war mehr als eingegrenzt "das nervt mich" murmelte er schließlich, wenn er sie bewegen wollte, musste er zwangsweise das gewicht auf seine beine verlagern und das konnte er nicht. "ich würd gerade liebend gern mit dir raufgehen, aber dieses scheiß bein macht nichts mit..." dennoch grinste er leicht "ein bett könnten wir beiden dennoch gebrauchen..." meinte er zwinkernd daher, ehe er sie doch wieder sehr verlangend und wild küsste, seine zunge drang sofort in ihren mundraum, wo er heiß mit ihr züngelte. Seine hände schmiegte er enger an ihren körper, den er mit guten druck entlang streichelte.

Natürlich konnte man Gefühle nie vorhersagen, aber sie wusste sie würde keine Gefühle für Mike mehr zulassen. Zweimal hatte sie es getan und zweimal wurde sie verletzt. Genau die beiden sollte nicht mehr über einen anderen Mann nachdenken, sondern die Zeit zu zweit genießen, da sie so lange dafür auch keine Zeit mehr hatten. Irgendwann würden sie zu dritt sein. Mhmm.. darauf freut sie sich jetzt schon die Zeit mit ihm zu genießen und an nichts anderes zu denken, außer an die beiden. Das wollte sie unbedingt, sie wollte ihn besser kennen lernen und mehr aus seinem Leben erfahren, dass gehörte dazu. Immerhin wenn die beiden irgendwann eine Beziehung eingehen sollten.
„ Okay gut… und wenn er hier ist, dann gehen wir einfach in mein Zimmer oder gehen aus.. ich will nur das das Baby bei mir ist und er es nicht mitnimmt..“, meinte sie ehrlich, da sie einfach immer wissen wollte wie es ihrem Baby geht und die erste Zeit würde es sicherlich nur bei ihr schlafen. „ Außerdem überlege ich sowieso noch ob ich ausziehen werde..“, gestand sie dann und zuckt mit den Schultern. Zwar wusste sie, dass ihre Cousine und ihr Cousin sicherlich nichts gegen ein Baby haben, aber sie wollte die zwei eben nicht stören. Außerdem wollte sie schon irgendwann ihre eigenen vier Wände haben und die Kleine sollte dies ebenfalls.
Das dachte sie sich schon und vielleicht war es dann wirklich das Beste wenn sie jemanden anderes mit nehmen würde. Irgendwie wollte sie auch nicht das Neal sie so sieht. Das war ja doch irgendwie eine ziemlich Intime Sache und sie hatte einfach Angst, dass er danach verschwinden würde. Außerdem war es ihr sowieso unangenehm wenn ihr jemand beim pressen zu schaut auch wenn sie sicherlich in diesem Moment alles vergessen hat. „ Ja so sehe ich das auch!“, meinte sie und lächelt ihn dann weiterhin an. Bei seinen Worten, weitet sie dann ihre Augen und muss auflachen. „ Jaja, ist okay.. ich höre auf damit.“, meinte sie grinsend und schüttelt nur den Kopf. Sie würde sich dann am besten nicht mehr die Schuld geben, da sie keine grünen Männchen auf ihrem Körper will.
Sie nickt dann bei seinen Worten und sie fand es wirklich mehr als gut wenn er eifersüchtig ist, dass war irgendwie doch ziemlich attraktiv. „ Das solltest du.“, meinte sie dann und küsst ihn kurz. Sie hört ihm weiterhin zu und musste einfach Lächeln, was anderes konnte sie nicht. „ Mhmm.. das ist gut.“, murmelte sie und streicht ihm mit ihrem Finger dann über seine Wange. Bei einer Frage nickt sie dann und sie wollte ihrem Kind schon immer einen Doppelnamen geben. „ Ja, ich will einen Doppelnamen.“, antwortete sie und muss dann auflachen bei seinen Worten, jedoch schüttelt sie den Kopf. „ So gerne ich dich auch habe.. aber so wird mein Kind nicht heißen.“, meinte sie dann und musste immer noch lachen, natürlich wusste sie das r dies nicht ernst meinte.
Sie wusste, dass es nicht so klappen würde wie die beiden es wohl wollten. Außerdem hatte sie auch viel zu viel Angst ihn irgendwie zu verletzen mit einer Bewegung. Aber wie er schon so schön sagte, es gab sicherlich auch andere Möglichkeiten und sonst müssten die beiden halt warten. Ein grinsen liegt auf ihren Lippen, als sie ihr Unterleib weiterhin auf im bewegt und sie spürte wie er darauf reagierte. Sie hörte nicht auf sich auf ihm zu bewegen, da sie ihm einfach nah sein wollte.. egal ob sie miteinander schliefen oder nicht. Als er ihren Kuss erwidert, lächelt sie in diesen hinein, jedoch löst er sich dann von ihr und vernimmt seine Worte. Sie nimmt dann sein Gesicht in die Hände und lächelt etwas. „ Ich verstehe es.. und es okay.. ich meine wir haben noch so viel Zeit.. dann warten wir eben bis dein Bein wieder gesund ist.“, meinte sie ehrlich und haucht ihm einen Kuss auf die Lippen, sie wollte eigentlich grade von ihm runter gehen, als sie seine Worte vernimmt und im nächsten Moment schon wieder seine Lippen auf ihren spürt. Nur zu gerne erwidert sie den Kuss genauso verlangend und wild und den Zungenkuss ebenfalls. Ihre Arme wandern wieder um seinen Hals, jedoch löst sie sich dann da die beiden wirklich ins Zimmer gehen sollten. Außerdem konnte er sich dort auch auf ihr Bett legen und das war vielleicht besser für ihn und sein Bein. Dann steht sie langsam von ihm auf und stemmt ihre Hände in die Hüfte. „ Also Baby, beweg deinen heißen Arsch nach oben in mein Zimmer.“, meinte sie dann lachend und presst ihre Lippen aufeinander. Sie wusste ja nicht ob sie ihm irgendwie helfen konnte, aber sie dachte sich einfach mal wenn er Hilfe braucht würde er schon Bescheid geben. Sie war auf jedenfall für ihn da und war einfach froh, dass er geblieben ist und nicht gegangen ist. Sie war einfach in ihn verliebt und wollte mit ihm zusammen sein auch wenn die beide sich noch besser kennen lernen mussten. Naya wusste auf jedenfall das er der Mann für sie war. ♥

Wegen des Babys und der Situation mit Mike würden sie wohl schon zu einem Ergebnis kommen, spätestens wenn die kleine auf der Welt war, würde sich eh wieder vieles ändern, denn sowas konnte man schlecht planen. Aber sie würden wohl alles meistern was ihnen im weg stehen würde, da war er sich sehr sicher. Neal war ein Mensch der anpackte, wenn es notwendig war, stet´s hilfsbereit, freundlich aber auch sehr ernst an den passenden stellen. Durch seinen Job musste er eben viele Facetten annehmen können.
Schließlich gab sie zu bedenken das sie ausziehen wollte, dabei zog er eine braue rauf und überlegte ob das eine gute Entscheidung war, aber eigentlich sprach doch nichts dagegen. "wenn du das möchtest ist das doch vollkommen okay...du hast zwar hier ein riesen haus, aber das ist nicht das selbe als die eigenen vier wände zu haben" meinte er lächelnd "also wenn du dich dafür entscheidest, dann werd ich dir helfen wo ich kann" wer weiß, vielleicht würden sie ja auch zusammenziehen, er dachte da zwar noch nicht dran, aber vielleicht würde er dran denken wenn es soweit war.
What? sie hatte angst das Neal sie verlässt, nur weil er sieht wie sie da vor schmerzen schreit und sich ein kind rausdrückt es würde ihm doch sehr viel bedeuten wenn er dabei sein dürfte, denn allein dieser schritt würde zweifelsohne zeigen das sie ihn liebte, welchen vertrauensbeweis brauchte man denn noch? Er würde ihr tapfer die hand halten und für sie da sein.
Dennoch grinste er breit als naya meinte das sie seine namensvorschläge nicht berücksichtigen würde "wie? echt nicht? ich fand die total schön" sagte er sarkastisch daher und schmunzelte wieder. Er scherzte gern rum, da naya immer sehr süß darauf reagierte, sie zog dabei die nase so komisch kraus. Sah echt hinreißend aus.
Als er schließlich meinte das dass mit seinem bein nervt, blickt er naya an welche sein gesicht zwischen die hände nimmt und ihr verständnis dafür ausdrückt "das dauert aber noch gute 6 wochen, ich hoffe das ist die bewusst" meinte er grinsend mit einem gewissen missmut als unterton. "das ist echt lange naya..." gab er zu bedenken, aber er ging eigentlich davon aus, das es schon irgendwie klappen wird, vielleicht nicht heute aber evtl. in zwei wochen oder so, denn irgendwann gingen die schmerzen ja auch wieder weg.
Nachdem er sie schließlich doch zu einem verdammt leidenschaftlichen und gierigen kuss an sich heran gezogen hatte, blickte er naya an als sie sich löste und schließlich aufstand. Er blickte zu ihr rauf und musste lachen "ja ja...dein baby steht schon auf...." er holte sich die krücken ran welche neben dem sofa standen, dann hievte er sich mit einem bein nach vorn und stand mit diesem auch auf, die krücken postierte er am rechten und linken arm und schon war er bereit "so viele muckis habe ich..." grinsend krückte er sich dann durch die wohnung, treppen rauf und ab in nayas zimmer.

Gemeinsam reinkommend blickte Mira sich um, sie war zwar schon öfter hier gewesen aber das Haus hatte schon echt klasse, es gefiel ihr sehr gut. Tails hatte davon zwar auch schon mal gesprochen, aber er war eh nur am arbeiten und kümmerte sich nicht um solche dinge, also würde zwangsweise alles an ihr hängen bleiben und da sie schon genug zutun hatte, ließ sie das bleiben. Noch mehr Stress konnte sie nicht gebrauchen.
Sie zog während des gehens ihre jacke aus und hing diese über den sessel, ehe sie sich hinsetzte und zu naya blickte "du hast nicht zufällig nutella und chips hier? ich schwör dir, ich bin nicht von dieser welt....ich halt mich selbst fürn freak aber das ganze schmeckt einfach viel zu gut" meinte sie schmunzelnd und lehnte sich zurück, sie atmete tief durch und ihre rechte hand legte sie sanft auf ihren bauch welchen sie meist immer entlang streichelte. "und wie schauts aus?" von neal wusste sie ja mittlerweile und auch von diesem FBI Drama...was sie aber noch nicht wusste war, das die beiden nun sowas wie ein paar waren.

Sie folgt ihr dann ins Wohnzimmer und das Taylor immer noch nicht anwesend war und ihre Freundin so alleine ließ, tat ihr wirklich Leid. Damals hatte sie es schon angedeutet, aber sie hofft für ihn das er bald kommen wird, sonst würde er was zu hören bekommen und das würde nicht gut ausgehen. Ihr Blick liegt dann auf ihr und sie nickt dann bei ihren Worten. " Warte... ich hole.. und du bist kein Freak.. es schmeckt total lecker..", meinte sie und verschwindet in die Küche. Dort holt sie Chips, Nutella, Gummibärchen, Gurken und Käsedip. Endlich hatte sie wieder jemanden deer dies mit ihr isst. ^^ Im Wohnimmer angekommen, lässt sie sich neben Mira fallen und stellt erstmal alles auf dem Tisch ab. Dann streicht sie kurz über den Bauch von Mira und lächelt. "weißt du schon was es wird?", hackte sie nach und lehnt sich zurück, dabei liegt liebevoll eine Hand auf ihrem Bauch. " Also Mike ist wieder da.. er schiebt ein wenig Drama ja wegen Neal.. und ja.. ich hab mich total in Neal verliebt.. aber ich will es langsam angehen.. ich will ihn besser kennen lernen und ich denke ich habe seit langem wieder den richtigen Mann für mich gefunden.", gestand sie und strahlt ihre Freundin dann an. " Und bei dir? Wie siehts aus? Wie gehts Taylor?", hackte sie lächelnd nach.