Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
http://manhattans-life.xobor.de

#46

RE: Wohnzimmer

in Die Steeles 27.12.2013 01:34
von Neal Caffrey (gelöscht)
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Um auf ihre Frage zu kommen blickte er noch mal auf den Laptop und nickte dann "ja genau, ich werde über alles informiert, die kleinste bewegung wird als signal auf mein handy geschickt und so kann ich direkt auf die kameras schauen. Also wie du siehst ist für alles gesorgt" meinte er und lächelte ihr leicht zu.
Als sie nun meinte das sie duschen wolle und dann auf ihr zimmer, nickte er kurz "mach das....ruh dich aus und morgen sieht die welt schon anders aus" das hatte seine mutter immer zu ihm gesagt, auch wenn die realität sicher anders aussah, aber dieser satz beruhigte ihn selber immer. Bevor sie aber hochging drehte sie sich nochmal um, um ihm zu sagen das er auch im bett schlafen könne. Sicher verlockender als der boden, doch hatte er lange nicht mehr neben einer frau geschlafen, mal sehen. einleuchtender war es natürlich.
Schmunzelnd nickte er schließlich "in ordnung, mal sehen...gute nacht naya" ihr nachblickend, kam aber dann noch was von ihr und wieder nickte er "ist gut, danke sehr.......und keine ursache" nun sah er ihr aber wirklich nach, er selber beschäftigte sich dann noch einige zeit damit anrufe zu tätigen, er legte alles in trockenen tüchern, die strategie bzw. ihr plan musste selbst von oberster stelle abgesichert werden, auch max hatte noch seinen boss. Desweiteren wurden die schichten für die außenwache eingeteilt, da max dafür zuständige war, wählte er sorgfältig die leute aus. Zwischendurch ging er auch mal was trinken, überprüfte immer wieder die kameras und hielt kontakt mit den leuten draußen, aber es schien alles ruhig und unauffällig, daher konnte er sich auch aufs ohr hauen. mittlerweile war dies auch bitter nötig, denn er merkte wie unkonzentriert er wurde. Daher schaltete er überall das licht aus, schaute nach ob auch alle türen abgeschlossen waren und ging dann mit dem koffer rauf zu naya

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#47

RE: Wohnzimmer

in Die Steeles 02.01.2014 00:22
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

„Ich weiß nicht, ich hätte eher damit gerechnet, dass du bei meiner abweisenden Art das Interesse verlierst?“, fragte sie ihn. Immerhin wies sie Männer nur aus einem einzigen Grund ab: Um diesen zu zeigen, dass sie keine Chance bei ihr hatten – nicht mal die geringste, so dass die Typen sie in Ruhe ließen und sich an andere Frauen ranmachten. Das sollte jetzt nicht heißen, dass sie ihn nicht bei sich wollte, nur war sie verwirrt über seine Art, mit der sie nicht gerechnet hatte. Besonders als er dann noch meinte, sie wäre interessant. Was sollte sie darauf erwidern? „Ich nehme an, dass das ein Kompliment war?“, fragte sie einfach, da es so klang. Gegen charmante Männer hatte sie absolut nichts, nur die, die ihren Charme einsetzen, um eine Frau ins Bett zu locken, konnte sie nicht leiden. Doch er hatte ihr versprochen, dass er seine Anmachsprüche für sich behielt, weswegen es nun entspannter zwischen den Beiden war.

Kurz musste sie mit ihm Lachen. „Und wessen Schuld ist das? Deine… und auch meine… aber sag mir, wieso ich dich verwirre?“, denn das interessierte sie. „… Abgesehen von meinen Worten von vorhin… die sollten das bezwecken, im Gegensatz zu meiner restlichen Art“, fügte sie noch hinzu und zuckte leicht mit ihren Schultern. „Ich werde oft von solchen Männern angesprochen… und ich hatte eine Beziehung mit einem, den man auch als Arsch hätte bezeichnen können, also weiß ich wie ihr tickt“, erklärte sie ihm und hörte seine nächsten Worte. „Das finde ich auch interessant, aber ich könnte nie von so einer Höhe springen“. Char hatte nämlich Höhenangst und hätte sich wohl an irgendetwas festgekrallt, um nicht springen zu müssen.

„Ich bin diejenige, die angefallen wird, gerettet werden und nachhause gebracht werden muss und du sagst, dass du mir Umstände machst?“. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie ihn an und schüttelte schnell ihren Kopf. „Du machst mir keine Umstände, wirklich nicht. Sonst hätte ich dir das nicht angeboten. Außerdem… würde ich heute Abend nicht schlafen können, wenn ich dich jetzt mit diesem angeschwollenen Auge allein lass und mich nicht richtig bei dir bedankt hab“, meinte sie ehrlich und sah ihn mit einem Blick an, der ihn einfach überzeugen musste.. und es klappte auch noch. „Nur kurz“, bestätigte sie ihm und ging mit ihm in Richtung ihres Hauses. Sie nahm ihre Schlüssel aus ihrer Tasche, denn klingeln wäre um diese Uhrzeit gar nicht gut – sicher schliefen ihre Cousinen und ihr Bruder bereits. „Wir sollten nur leise sein… wie gesagt wohne ich nicht allein“, meinte sie noch, ehe sie das Haus betrat, darauf wartete, dass er ihr nachkam und die Tür leise schloss.

Drinnen angekommen führte sie ihn ins Wohnzimmer. „Du kannst dich setzen.. ich bin gleich zurück“, meinte sie und ließ ihn einen Moment allein, um in die Küche zu verschwinden und einen Kühlbeutel aus dieser zu holen, mit dem sie dann auch zurück ins Wohnzimmer kam. Sie hatte sich derweil auch ihre Jacke ausgezogen, weil es hier drinnen warm war und setzte sich neben ihn. Ihre Hand legte sie sanft an seine Wange und drehte seinen Kopf zu sich, so dass er sie ansah und sie sein, mittlerweile angeschwollenes Auge, sehen konnte. „Tut mir wirklich Leid, dass du das mir zu verdanken hast“, sagte sie und fühlte sich noch immer schuldig. „Schließ dein Auge...“, forderte sie ihn auf. „Das wird zwar ein wenig kalt, aber es lindert den Schmerz und sollte helfen“, sprach sie aus Erfahrung und als er das tat, was sie wollte, legte sie vorsichtig den Kühlbeutel darauf – sie hoffte ihm dabei nicht weh zu tun.


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#48

RE: Wohnzimmer

in Die Steeles 02.01.2014 00:49
von Matthew Samuel Collins | 511 Beiträge

Völlig unschuldig und erschrocken über ihre Vermutung schüttelte er sofort den Kopf. Gut er hatte schon aufgegeben weiter zu flirten, weil es heute nichts mehr brachte wie er schnell fest gestellt hatte und er wollte wie gesagt einen guten Eindruck hinterlassen und nicht einen wie er hat mich gerettet und dann hat der Irre mich angebaggert wie verrückt und widerlichst. "Da hast du dich getäuscht," meinte er wiederaus charmant und hoffte so das Thema beenden zu können. Er hatte das Kompliment wohl schlecht verpackt wenn sie schon nachfragen musste, verdammt das konnte er doch eig viel besser. Mit einem kräftigen Nicken bestätigte er ihre Vermutung. Normalerweise würde er sie nun mit Komplimenten zuschütten, aber bei ihr unterließ er das einfach. Viel lieber wollte er erfahren womit sich eine Frau, wie sie es war, beeindrucken konnte. Anders als in ihr Lachen einzustimmen konnte er einfach nicht, es hatte so etwas an sich, etwas ehrliches. "Haben wir ja toll hinbekommen. Ach, ich glaub ich hab heute n komischen Tag deswegen," meinte er einfach. Er konnte ja nicht sagen, hey, du hast mit mir nicht geflirtet sondern mich eiskalt auflaufen lassen und ich versteh nicht was du willst oder ob du überhaupt was mit wem haben willst. Darüber würde er sicher nachher bei einem Bier in der Bar noch nachdenken müssen. Kurz blickte er zu ihr. Nein, er verstand es wirklich nicht. Ihre Vergleiche, dass alle Männern gleich waren gefiel ihm nicht wirklich, auch wenn viele sich ähnlich waren. "Also ich würde es jetzt nicht so verallgemeinern," meinte er leicht empört. "Es gibt viele, die versprechen einer Frau die große Liebe am erste Abend und spielen alles vor, ich bin nicht so. Von Liebe oder Beziehung oder sowas spreche ich nie," gab er voller Ehrlichkeit zu. Er war viel zu ehrlich in ihrer Gegenwart, etwas was ihn schon leicht nervte, nicht das er noch zu verweichlicht herüber kam. Leicht lachte er auf als er hörte was sie über Höhe sagte. "Lass mich raten Höhenangst? Also ich bin mir sicher, dass es richtig Spaß macht und so kann man seine Ängste sicher auch überwinden, so durch extrem Situationen. Wenn du Lust hast mitzumachen, geb einfach Bescheid." Aber sicher würde er nie eine Frau finden, die sich auf so ein waghalsiges Abenteuer einlassen würde. Zwar schade aber ihn interessiert das nicht wirklich.

"Gut, du hast mich völlig überzeugt. Aber ich würde es trotzdem immer wieder machen, weil es für mich selbstverständlich ist einer Frau zu helfen." Wortlos folgte er ihr und wunderte sich wirklich darüber, dass sie ihm noch helfen wollte, immerhin sah es vor nicht einmal 10 Minuten so aus als wollte sie ihn am liebsten stehen lassen. Oder war das nun ein anbaggern von ihr? Während er hinter ihr lief konnter nicht anders als ihren Hintern anzusehen - ihren perfekten Hintern und grinste wieder schelmisch. Sie war schon heiß und das wusste sie auch und spielte gekonnt damit, wenn auch unwissentlich. Als er ins Haus trat und ihre Bitte hörte nickte er und legte seinen Finger demonstrativ an seinen Mund und lief weiter hinter ihr her. Das Haus wirkte sehr gemütlich und heimisch, was wohl daran lag, dass Frauen in dem Haus lebten, sonst war das anders. Moment. Er wusste gar nicht, wer in dem Haus lebte mit ihr. Nicht das sie einen großen Bruder hatte, der wie er, erstmal seine Schwester beschützen wollte. Nun wurde ihm auch ein wenig unwohl. Brav ging er ins Wohnzimmer und ließ sich auf die Couch fallen. Überall standen Bilder und alles wirkte sehr idyllisch. Auch wenn es warm war behielt er seine Jacke an, denn er wollte ja eh gleich wieder gehen und zuviel Wärme machte ihn auch nichts aus. Schon war sie wieder da und setzte sich neben ihn und verarztete sein verletztes Auge. Er konnte sie nun direkt ansehen während sie ihm zur Abwechslung half. Ihre Hand lag an seiner Wange, er konnte ihre Wärme spüren, sanft legte sie ihm den eiskalten Kühlbeutel auf und er zuckte ganz kurz zusammen. Es tat seinem Auge gut aber er wollte doch stark wirken. Verdammtes Auge. Und trotz allem konnte er seine Blicke nicht von ihr nehmen, wobei er einfach lächeln musste. "Danke," sagte er ganz sanft. "Du musst dich nicht entschuldigen Charlett, dich trifft keine Schuld und hauptsache du bist jetzt gut Zuhause angekommen, das zählt nur ok?" Iwie war er von ihrem Blick wie gefangen. Dann legte er seine Hand auf ihrer ganz kurz, so dass sie den Akku los lassen konnte und er ihn männlich selbst halten konnte. "Ihr habt es schön hier. Wer wohnt hier eig mit dir?", wollte er nun doch wissen und sah sich weiter im Raum an, damit ihr nicht so stark auffiel, dass er sonst nur sie angesehen hätte.


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#49

RE: Wohnzimmer

in Die Steeles 02.01.2014 01:03
von Neal Caffrey (gelöscht)
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Schon halb tot kamen Naya und er am Haus der Steeles an, er hatte heute echt die Schnauze gestrichen voll von Einkäufen, zwar war das Unterwäsche einkaufen, der bequemste Teil gewesen, aber die ganzen Dinge für das Kind zu holen nicht. Er freute sich den ganzen weg schon auf eine feine dusche und danach ordentlich was essen, aber zuvor musste er auch noch die ganzen Sachen ins haus schleppen. Ankommend parkte er seinen Wagen direkt vor der Türe, dann blickte er zu naya rüber und schmunzelte "das ihr frauen shoppen immer so toll findet...bis auf die unterwäsche, fand ich da jetzt nicht tolles dran..." er wollte gerade aussteigen als er die lichter im haus entdeckte "da ist wer im haus..." meinte er direkt, zog sein handy aus der jackentasche und wählte die nummer eines kollegen, welcher das haus observierte, dieser entwarnte direkt, wies aber drauf hin, das ein mann mit rein ist, welcher nicht zugeordnet werden konnte.
Er legte auf und sah zu naya rüber "deine cousine charlett ist drin....genau so wie ein fremder man den sie mit nach hause brachte, mein team konnte ihn nicht zu ordnen. Das heißt, ich muss ihn als potenziellen täter in betracht ziehen. Du weißt wie unsere rollen sind, du wirst es sicher nicht gern machen, deine Cousine zu belügen, aber es geht nicht anders, deine Sicherheit geht vor, vor allem jetzt" meinte er direkt und stieg dann aus. Er öffnete den kofferraum und holte den riesen karton mit dem kinderbettchen raus, damit war er schon gut voll gepackt, naya nahm die tüten die drin waren, danach wurde der wagen verschlossen und es ging zur tür. Kurz nachdem naya die tür auf machte, ging er mit dem bettchen rein und stöhnte angestrengt "das nächste mal lassen wir nen gabelstapler kommen" er schmunzelte daher und stellte den 2 meter langen karton auf dem boden ab. Er richtete sich auf und blickte direkt zu charlett und matt, welcher dort standen, Matt schien sich verletzt zu haben, einen moment beobachtete er das, ehe er mit einem freundlichen lächeln auf die beiden zuging "hey ihr zwei...." er wandte sich an charlett "du musst charlett sein, die cousine von naya, sie hat mir schon viel von dir erzählt, ich würd dir ja die hand reichen, aber du scheinst beschäftigt zu sein" charmant lächelnd blickte zu zu naya rüber, ehe er leicht den kopf schüttelte "ach..entschuldige bitte, ich bin Neal, Nayas Freund...." als auch naya bei den dreien ankam, legte er sanft den arm um ihre taille. So blickte er zu Matt "wer hat Ihnen denn das verpasst?" fragte er freundlich.


zuletzt bearbeitet 02.01.2014 14:22 | nach oben springen

#50

RE: Wohnzimmer

in Die Steeles 02.01.2014 14:31
von Naya Steele (gelöscht)
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Sie kommt dann gemeinsam mit Neal bei dem Haus der Steeles an und schmunzelt dann etwas bei seinen Worten. " Shoppen ist toll.. außerdem kann man da abschalten und ihr Männer tut das halt beim Fußball gucken oder was weiß ich.", meinte sie lächelnd und bei seinen weiteren Worten schaut sie ebenfalls zum Haus. " Oh.. das ist bestimmt jemand aus meiner Familie..", meinte sie und hört dann wie er jemanden anruft. Ihr Blick liegt dann auf ihm und sie atmet leise aus. Hoffentlich war es wirklich nur einer aus ihrer Familie und nicht irgendwer anders. Als sie dann seine Worte vernimmt, schaut sie ihn etwas verwirrt an, als er meinte es wäre auch ein fremder Mann im Haus. " Oh.. okay..", murmelte sie leise und sie war wirklich gespannt welchen Mann Charlett wohl mit nach Hause gebracht hat. ^^ Sie seufzt dann leise bei seinen Worten und nickt dann. " Ich weiß.. und ich werde es durchziehen.. irgendwann wird sie es mir verzeihen..", meinte sie ehrlich und steigt dann ebenfalls aus. Sie schnappt sich dann die ganzen Tüten die im Auto verteilt waren und geht dann gemeinsam mit ihm zur Tür. Beide betreten dann das Haus und sie muss auflachen bei seinen Worten. "Natürlich! Nächstes Mal bestelle ich einen..", sagte sie grinsend und richtet dann ihren Blick auf. Sie entdeckt ihre Cousine und einen ziemlich gut aussehenden jungen Mann. "Hey ihr beiden..", meinte sie lächelnd und geht dann zu ihrer Cousine, welcher sie einen leichten Kuss auf die Wange haucht. " Es ist schön dich zu sehen.", sagte sie dann leise und geht wieder auf Abstand. Als sie den Arm von Neal um sich spürt, lehnt sie sich gegen ihn und lächelt dann als er meinte er wäre ihr Freund. Es war wirklich komisch ihre Cousine anzulügen, aber es musste sein. Ihr Blick fällt dann ebenfalls auf Matt und hebt fragend die Augenbraue. " Alles okay bei Ihnen?", hackte sie nach und ihr fällt nun erst auf, dass Charlett noch gar nichts von ihrer Schwangerschaft wusste. Also war sie gespannt wie diese dann reagieren würde, wenn sie dies sieht. Behutsam legt sie dann eine Hand auf ihren Bauch, welcher schon etwas sichtbar ist und strahlt ihre Cousine an, vielleicht würde sie es ja verstehen.


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#51

RE: Wohnzimmer

in Die Steeles 02.01.2014 15:16
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

„Komischer Tag? Glaub mir, nicht nur dein Tag war anders als sonst“, erwiderte sie seine Worte und hörte die nächsten Worte, die er sprach. Sollte sie das jetzt gut finden? Dass er Frauen schon von Anfang an keine Hoffnungen machte? „Wow, das ist aber nett von dir“, brachte sie von ihren Lippen – die Ironie, die in ihrer Stimme lag, war dabei kaum zu überhören. Für sie glichen Männer wie er aneinander – am Ende führten ihre Absichten immer aufs selbe hinaus. Ob sie von Anfang an mit offenen Karten spielten oder nicht, ihre Ziele waren gleich – eine Frau ins Bett zu locken. Und ja, so etwas hasste die Brünette mehr als sonst etwas. Doch wunderte sie sich auch ein wenig darüber, dass er so ehrlich zu ihr war. Jedenfalls klangen seine Worte ehrlich und die Beiden kannten sich eigentlich gar nicht, so dass er sie auch hätte anlügen können, ohne dass sie es merkte. Ein leichtes Nicken bestätigte ihm seine Worte. „Verdammt große Höhenangst… ich glaube du pickst dir da wirklich die falsche aus – am Ende krall ich mich noch an dir fest, wie eine Katze die nicht von einem Baum runterkommen will… und dann bereust du, dass du mich mitnehmen wolltest“, meinte sie. Sie kannte sich nämlich und sie würde niemals im Leben von so einer Höhe runterspringen können.

Ihre Bitte, mit zu ihr zu kommen, sollte er nicht als Einladung für eine Nacht mit ihr ansehen. Charlett hatte nur ein verdammt schlechtes Gewissen und wollte sich für seine Hilfe revangieren, indem sie zumindest versuchte seine Schmerzen zu lindern – auch wenn er auf: Ich bin ein Mann, mir tut gar nichts weh tat, konnte sie sich denken, dass es sehr wohl wehtat und sie hätte heute Abend kein Auge zubekommen, wenn sie ihm das zumindest nicht angeboten hätte.
Den Kühlbeutel drückte sie sanft auf sein Auge. „Ich hoffe es tut nicht sehr weh“, brachte sie dabei von ihren Lippen und lächelte kurz leicht. „Nicht dafür“. Ihr Blick lag auf dem Kühlbeutel, wobei sie nur kurz nickte und bei seiner Berührung auf ihrer Hand, den Kühlbeutel reflexartig losließ. Ihre Hand zurückgezogen, wollte sie ihm gerade antworten, als sie die Tür vernahm. Ihr Blick ging in Richtung der Wohnzimmertür aus welcher ein, für sie fremder Mann, kam und kurz danach auch ihre Cousine. Wer war er? Char kannte ihn nicht und wollte dennoch nicht unhöflich rüber kommen, weswegen sie kurz lächelte. „Richtig… aber wer sind Sie?“, hakte sie nach und bekam schon die Antwort auf ihre Frage. Nayas Freund? Hatte sie sich verhört? Sie hatte geglaubt, dass Naya noch mit Mike zusammen war. „Freut mich, Neal.. mich kennen Sie bereits also brauche ich mich wohl nicht vor zu stellen?“. Die Verwirrung versuchte sie sich nicht anmerken zu lassen, auch wenns schwer war. Sanft drückte sie ihre Cousine, als diese zu ihr kam und nickte ein wenig. „Ja, finde ich auch… woher kommt ihr eigentlich?“, hakte sie dann einfach nach, da es schon ein wenig spät war, ehe ihr Blick auf Matt fiel. „Lange Geschichte“, antwortete sie für ihn und wusste nun nicht wie sich das für ihn anfühlen musste, ertappt worden zu sein xD Doch konnte sie nichts dazu sagen, da sie schon Nayas Hand auf ihrem Bauch sah. Erst verstand sie es gar nicht, bis sie genauer hinsah und die Wölbung entdeckte. „Nein“, sagte sie völlig überrascht. „Du bist doch nicht… oder bist du doch?!“. Völlig verwirrt saß sie da. „Du bist schwanger!“, war sie sich dann sicher, wobei sie aufstand und zu ihr hinging, um sie zu drücken. „Oh mein Gott, wieso erfahre ich das erst jetzt? Das ist so… ich freu mich für dich!“, meinte sie strahlend. Das war zwar das letzte, womit sie heute noch gerechnet hätte, aber es war eine verdammt schöne Nachricht *-*


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#52

RE: Wohnzimmer

in Die Steeles 02.01.2014 17:57
von Matthew Samuel Collins | 511 Beiträge

Sicherlich hätte keiner der Beiden vermutet, dass ihr Abend so enden würde, sie wäre normal nach Hause gegangen und er hätte sich schon den ein oder anderen Drink in seiner Studentenbar genehmigt. "Ist wirklich mal ne Abwechslung heute," erwiederte er gleich darauf. Für sie war das sicher heute nicht der beste Tag ihres Lebens, aber so konnte sie ihn kennen lernen. Ihm entging nicht ihre Verachtung über Männer und auch sein Ehrlichkeit ließ sie weitgehend unberührt. Sie hatte wohl doch schon viele schlechten Erfahrungen gesammelt mit Männern, ob nur eine gute dabei war? Er zog einen Schmollmund als sie sein nett gemeintes Angebot ausschlug. Zwar hatte er damit gerechnet, dass sie nicht daarauf einging aber er lebte nach dem Motto, versuchen kann man es ja immer Mal. Auch wenn ihm sehr gefiel wie sie es ausschlug, an ihm fest krallen - klang wirklich heiß. "Sehr schade, aber wenn du es dir anders überlegst, kannst du mir es ja sagen," meinte er mit einem Zwinkern. Sie schien nicht das Risiko zu suchen, eher schien sie auf Sicherheit zu bauen. Trotzdem würde er zu gerne weiter forschen was sie erlebt hatte, doch er wusste er musste es unterlassen also schwieg er einfach.

Noch immer versuchte er zu verstehen warum sie ihm helfen wollte, denn so schlimm war sein Auge nicht. Und sie war sicherlich auch froh, wenn sie wieder alleine war. War sie doch ein wenig an ihm interessiert? "Das ist doch nichts," tat er sein geschwollenes Auge gleich voller Männlichkeit ab. So schlimm war es für ihn nicht und vor einer Frau Schmerzen zeigte er sowieso nicht. Nach ein paar Minuten hatte er sich an die Kälte des Beutels gwöhnt. Er war ihr dankbar für ihre Hilfe wollte aber auch langsam verschwinden, denn er wollte sie heute nicht noch mehr nerven. Gerade als er dies sagen wollte und sich davon machen wollte hörte er ein paar Stimmen, die das Haus betraten. Einen Moment blieb sein Herz stehen, jetzt kam sicher ihr großer Bruder und würde ihn in Stücke zerfetzten. Und da betrat eine junge hübsche Frau und ein Mann, offensichtlich ihr Freund, den Raum. Na wunderbar, jetzt kam er sich richtig blöd vor. "Hey," antwortete er freundlich. Charlett sprang gleich auf und begrüßte die Beiden und stellte sich dem Mann vor. Er überlegte derweil krampfthaft nach einem Fluchtplan und drückte seinen Kühlbeutel vorsichtig gegen sein Auge. "Ich glaub das erzählt Charlett euch sicher nachher, aber es ist nicht so schlimm wie es evtl aussah," beantwortete er die Frage des Mannes, Neal wie er aus der weiteren Unterhaltung erfuhr.Jetzt war er tatsächlich dabei, wenn der neue Freund vorgestellt wurde - wunderbar, konnte es noch schlimmer werden? Die ganze Zeit lächelte er freundlich und war völlig überfordert. Und es kam tatsächlich noch schlimmer, sie, Naya wie er gehört hatte, erzählte, dass sie schwanger war. °..Hilfe..° Nun war er wirklich völlig überfordert. Und gleich diese Freude, die nach ihrer Bekanntgabe im Raum lag, schrecklich wie damals bei Val. Doch er musste ja iwas sagen, sonst sähe es ja noch dümmer aus wie er gerade herum saß. "Herzlichen Glückwunsch," sagte er freundlich und lächelte ihr zu. Mehr konnte man von ihm gerade nicht erwarten. Aus einer Rettung, einem fehlgeschlagenen Flirt, einer Verarztung wurde jetzt ein Familietreffen der großen Bekanntgaben - und er mittendrin.


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#53

RE: Wohnzimmer

in Die Steeles 02.01.2014 18:40
von Neal Caffrey (gelöscht)
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Das er sie in solch eine Lage brachte, hatte er sicher nicht gewollt, Neal hatte es überhaupt nicht gern wenn er belogen wurde und dementsprechend konnte er ihre unsicherheiten verstehen. Aber es war zu ihrem Schutz, von daher war es wohl ein übel was einzugehen war. Sobald dieser Fall abgeschlossen war, würde alles wieder in gewohnten bahnen verlaufen und sie musste niemanden mehr anlügen.
Er blickte zwischen Naya und Charlett umher als sie sich begrüßen, dabei lächelte er leicht. das sie nur cousinen waren, war eigenartig, denn von der optik hätte man wohl auf schwestern tippen können. Im selben moment spürte er wie naya sich an ihn lehnte. Er blickt Charlett an, welche deutlich verwirrt schien über die gerade herrschenden umstände hier im raum. Leicht schüttelte er den kopf auf ihre frage hin "nein....das müssen sie nicht " gab er als antwort, während er ihre frage vernahm, welche an naya gerichtet war, da nahm er sich einfach mal heraus zu antworten "wir haben einiges eingekauft für das baby, haben die langen einkaufszeiten ausgenutzt. Für mich war es wie folter..." grinste er leicht und sah naya an "für sie wohl der himmel auf erden"
Das Charlett noch gar nichts von der Schwangerschaft wusste, hätte er nicht im geringsten gedacht, immerhin war naya nicht erst seit gestern schwanger, aber gut, er beobachtete und reagierte und charletts reaktion sprach deutlich für sich. Daher zog er eine braue rauf, er war sichtlich verwirrt über diesen umstand, auch wenn es ihn nichts anging. Er hätte sich ja entschuldigt das er sich verquatscht hatte, aber naya sah jetzt auch nicht nach nichts aus, daher hielt er sich zurück und ließ die beiden machen. Er ließ naya los als charlett sie umarmte und wandte sich an matt, einen moment lang musterte er ihn, er schien sehr in Gedanken verstrickt zu sein, das konnte er an seinen blicken sehen, welche recht abwesend wirkten. Er schien sich nicht so recht wohlzufühlen, doch in welcher verbindung er zu der familie stand, konnte er nicht mit Bestimmtheit sagen. Kurz piepte sein handy auf, daher nahm er es aus der tasche und trat einen schritt zurück. Eine sms war angekommen und er konnte sich denken was es war. Die sms öffnend konnte er dort eine beschreibung von Matt lesen. Voller Name, Geburtstag, Familiärer hintergrund, Mögliche Vorstrafen, Beruf. Die Infos schienen durchweg normal zu sein, daher hieß es fürs erste, entwarnung. Sein handy steckte er wieder in seine hosentasche, tat den schritt wieder auf sie zu und lächelte freundlich "wie sieht es aus, Naya wollte Essen kochen, habt ihr hunger?" lässig steckte er beide hände in seine hosentasche und blickte matt an "trinkst nen Bier mit?"

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#54

RE: Wohnzimmer

in Die Steeles 02.01.2014 19:14
von Naya Steele (gelöscht)
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Sie bemerkte wie verwirrt ihre Cousine war und sie seufzt leise, immerhin dachte sie sicherlich noch, dass sie mit Mike zusammen war und nun kommt sie mit einem anderen Mann nach Hause. Aber die beiden hatten sich schon sehr lange nicht mehr gesehen und das wollte sie ihr alles von Auge zu Auge sagen, deshalb wusste sie auch noch nichts von der Schwangerschaft. Mit ihrer Hand streicht sie etwas über den Rücken von Neal und vernimmt dann seine Worte, dass er Char erzählt, dass die beiden etwas fürs Baby kaufen waren. Oh, er war wirklich gespannt wie sie reagieren würde, da Neal ja irgendwie ihre Überraschung schon erzählt. Er wusste ja auch nichts davon, dass Charlett noch nicht Bescheid wusste über den Steele Nachwuchs. Sie knufft dann Neal in die Seite und lächelt ihn an. „ Ey, so schlimm kann es gar nicht für dich gewesen sein.. du weißt wieso.“, meinte sie und zwinkert ihm zu. Ihren Kopf lehnt sie dann wieder an ihn und beobachtet dann die beiden weiterhin. Irgendwie war sie auch etwas verwirrt wer Matt war, immerhin hatte sie ihn noch nie gesehen. War er vielleicht der neue Freund ihrer Cousine? Auf jeden Fall hatte sie dann ziemlich guten Geschmack, da Matt sicherlich nicht von schlechten Eltern war, sondern ziemlich attraktiv. Als sie dann meinte, es wäre eine schlechte Geschichte und der junge Mann antwortet, dass Char es sicherlich später erzählen würde, schaut sie etwas verwirrt. „Okay…“, murmelte sie und mustert dann die beiden. „ Seid ihr ein Paar?“, fragte sie dann und lächelt die beiden an. Sie war schon immer neugierig und das sie die beiden vielleicht in eine unangenehme Situation bringt, damit rechnet sie doch nicht. ^^
Ihr Blick liegt dann weiterhin auf ihrer Cousine und sie merkte, dass sie wohl etwas verwirrt war, als sie die Geste machte und ihre Hand auf ihren Bauch legt. Als es ihr immer mehr bewusst wurde, strahlt sie sie an und nickt dann direkt bei ihren Worten. „ Jaaaaa..“, meinte sie freudig und erwidert ihre Umarmung direkt. „ Weil ich es dir persönlich sagen wollte und nicht per Handy oder Telefon.. ich wollte dein Gesicht sehen wenn ich es dir erzähle und dieser war Bilderbuchreif.“, sagte sie lachend und umarmt ihre Cousine direkt nochmal. „ Und ich wollte dein Gesicht auch sehen wenn ich dir sage, dass du Patentante wirst..“, murmelte sie und lächelt immer noch. Sie wollte sie schon immer als Patentante für ihr Kind, dass hatte sie schon damals gesagt als die beiden noch kleiner waren. Ihre Cousine war immerhin auch wie eine Schwester und eine beste Freundin. Sie wusste auch schon wer der Pate wird und freut sich schon darauf die freudige Botschaft zu überbringen. Nach einer Weile geht sie dann wieder zu Neal und legt ihre Arme wieder um ihn. Als sie die Stimme von dem Mann vernimmt, lächelt sie diesen an.“ Dankeschön!“, murmelt sie und streckt sich dann zu Neal, welchen sie einem Kuss auf die Wange haucht. Dabei hört sie dann wie sein Handy piept und er direkt einen Blick auf dieses wirft. Sie schaut kurz an ihm vorbei und sieht dann wie er wohl eine Nachricht bekommt, wo alles über Matt drin steht, immerhin war ein Bild von ihm zu sehen. Nay schüttelt nur schmunzelnd den Kopf und lehnt sich weiterhin an Neal. Als er die beiden zum Essen einlädt, schaut sie verwirrt zu ihm hoch und hofft wirklich, dass das Essen dann auch schmeckt. „ Oh.. natürlich könnt ihr gerne mitessen wenn ihr Hunger habt..“, murmelte sie und lächelt dann in die Runde. Sie war einfach nur wieder glücklich, da sie Char wieder gesehen hatte und diese nun auch über die Schwangerschaft Bescheid wusste.


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#55

RE: Wohnzimmer

in Die Steeles 02.01.2014 19:40
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Die Nummer mit dem Schmollmund war irgendwie gemein von ihm, weil es ihn süß aussehen ließ. „Ich hoffe du versuchst mich damit nun nicht trotzdem irgendwie zu überzeugen?“, dabei deutete sie auf seine Lippen, denn weich wurde sie dadurch schon ein bisschen. Aber auf ne Höhe von über fünf Metern bekam keiner sie – nicht einmal eine Herde wilder Nashörner. „Ich bin mir sicher, dass sich an meiner Meinung nichts ändern wird“, meinte sie, denn sie kannte sich. Wenn sie sich entschieden hatte, dann beharrte sie auch darauf – keiner konnte sie von irgendetwas anderem überzeugen. „… Außerdem bin ich mir sicher, dass du keinen Spaß mit mir hättest – ich würde dich vollreden.. damit was für große Angst ich hab, dass ich nicht springen will und dass du uns zurück auf den Boden bringen sollst“, stellte sie sich das ganze vor. „Also geh lieber mit deinen Kumpels hin, dann wirst du es wohl weniger bereuen“.

Das ist nichts? Für sie sah das nicht nach nichts aus, aber ihr war klar, dass er alles überspielte, um stark und männlich rüber zu kommen – das war eine typische Verhaltensweise eines Mannes. Doch fühlte sie sich besser, als er sie machen ließ und sein Auge erst mal gekühlt wurde. Dabei wandte die Braunhaarige ihren Blick zu ihrer Cousine und Neal. Sie ging davon aus, dass Naya von ihm schwanger war, auch wenn sie noch immer verwirrt wegen Mike war. „Eltern zu werden ist nun mal nicht so einfach“, meinte sie auf die Worte von Neal. „Aber all das wird sich auszahlen, wenn euer kleines da ist“, sagte sie überzeugt davon, dass es so war. Nayas Bauch sah nicht so groß aus, da sie von Natur aus schlank war. „In der wievielten Woche bist du? Und wisst ihr schon was es wird?“. Sie freute sich sehr für ihre Cousine und war sich sicher, dass sie eine gute Mummy werden würde. Diese Nachricht ließ sie vergessen was heute Abend passiert war und sie vergaß auch beinahe, dass Matt hier war, bis sie die Frage Nayas vernahm. Matt und sie? Ein Paar? „Nein“, antwortete sie schnell. „Er und Ich sind nicht zusammen“. Nicht einmal das Wort wir benutzte im Zusammenhang mit ihm. Die beiden kannten sich gerade mal seit heute Abend, was schon alles sagte.

„Ich bin die letzte, die davon erfahren hat… oder?“, schmollte sie leicht. „Du machst mich zur Tante?“, musste sie nochmal nachhaken, um sich sicher zu sein, dass sie sich nicht verhört hatte. Gott, sie freute sich soo sehr *-* Sie liebte Babys und nun war ihre Cousine schwanger und sie durfte auch noch Patentante werden – ihr Tag war gerettet. Die Frage von Neal vernehmend, musste sie ihren Kopf schütteln. „Um ehrlich zu sein habe ich keinen Hunger… aber danke“, meinte sie und schenkte ihm kurz ein Lächeln, ehe sie von ihm zu Matt sah, der sich wie im falschen Film vorkommen musste. „Und Matt.. ich glaube er wollte gehen?“, er sah überfordert aus. War ja auch schlimm genug, dass man ihn und sie als Paar hielt und das musste ihm mindestens genauso unangenehm wie ihr sein, so dass sie es für das Beste hielt, wenn er ging, zumal ihre Worte sicher auch eine Rettung für ihn waren.



zuletzt bearbeitet 02.01.2014 19:41 | nach oben springen

#56

RE: Wohnzimmer

in Die Steeles 02.01.2014 20:02
von Matthew Samuel Collins | 511 Beiträge

Grinsend behielt er seinen Schmollmung und klimperte dazu mit den Augen, evtl funktionierte es ja, doch nach ein paar Minuten ließ es es und lachte herzlich. Doch er merkte, dass sie schon iwie sich aufweichen ließ von diesem Blick und Mund, süß. Aber dennnoch behielt sie diese Unnarbarkeit, die schier undurchdringbar schien. Laut seufztend stieß er auf, als sie immernoch nicht auf seinen Vorschlag eingehen wollte. "Sehr schade," wiederholte er. Er war sich inzwischen iwie sicher gewesen, dass sie sich eh nie wieder sehen würden. Als er ihr weiter zuhörte musste er wieder schmunzeln, iwie erinnerte sie ihn an seine kleinste Schwester, sie redete auch alles tot anstatt es einfach zu machen. Eine solche Gemeinsamkeit zu seinen Schwestern fand er selten. "Das glaube ich nicht. Da gibts schlimmeres. Ich würde einfach deine Hand nehmen und sage 3..2..1.. und dann mit dir springen. Macht mehr Spaß als alleine und zu kannst mir dann meine Arme zerkratzen mit deinen Nägeln." Die Vorstellung mit ihr dies zu testen klang schon interessant, aber wie schon gesagt, sie war sicher froh wenn er endlich das Weite suchte. "Mein Angebot, lass ich aber bestehen," erwiederte er erneut. Mit seinen Kumpels unternahm er schon genug und evtl hätte er ja so ein wenig mehr über die rätselhafte Frau heraus finden können.

Wenn er später Zuhause wieder war würde er einfach ein paar Schmerztabletten nehmen, und wenn es erstmal blau wäre würde es wieder gut werden. Kein Grund für ihn für Panik, damit konnte er sowieso angeben. Viel schlimmer war für ihn dieses Familientreffen. Er sah von den ihm zu ihr dann zu Charlett und wieder von vorne. So unwohl hatte er sich seit Ewigkeiten nicht mehr gefühlt. Und dieser Neal sah ihn so komisch an als würde er wissen, das er versuchte hatte die Brünnette anzubaggern und abzuschleppen. Er schluckte schwer. Wenn sie jetzt noch fröhlich erzählte wie sie sich kennen gelernt hatten und wie der Weg war, war er Geschichte. Inständig hoffte er, dass sie einfach schwieg. Bei jedem ihrer Worte blieb sein Herz gefühlt stehen. Doch für sie drehte sich gerade alles nur um das Baby. Diese Begeisterung, diese überschwengten Gefühle, das hatte er schonmal erlebt und einmal reichte das auch für ihn. Ein Paar, die Beiden? Seine Augen weiteten sich vor Schreck und Schock zu gleich. Wirkten sie in irgendeiner Weise etwa so? "Nein, sind wir nicht," fügte er gleich nach Charlett hinzu. Eine Beziehung, gerade er? Das würde sicher nie passieren. Dann hörte er noch die freundliche Einladung zum Essen von den Beiden, sie wirkten eig sehr nett, unter anderen Umständen war dies auch sicher so. "Vielleicht ein anderes Mal Neal," schlug er sein Angebot freundlichst aus. Und da, endlich ihre erlösenden Worte ob er nicht gehen wollte. Sofort nickte der junge Mann auf, tupfte noch einmal auf sein Auge und stand dann auf. "Es war wirklich nett, Sie kennen gelernt zu haben, aber ich verschwinde mal, Charlett hat sicher schon genug von mir. Glücklichwunsch nochmal. Du musst mich nicht zur Tür bringen, ich find den Weg alleine, feiert ihr ruhig die Nachricht," meinte er wieder überaus freundlich und lächelte dabei. Kurz zwinkerte er Charlett noch einmal zu und lief dann an den 3n vorbei zur Tür. Das war ein Abend - eindeutig zuviel für den jungen Mann. Ehe er die Tür öffnete hielt er kurz innen und überlegte. Eig würde er sie schon gerne nochmal sehen. Er kramte in der Tasche seiner schwarzen Lederjacke und fand eine Karte auf dem seine Nummer und Name stand. Er legte sie einfach auf die Kommode, sollte sie entscheiden ob sie sich melden wollte oder nicht. Dann lief er zur Tür und verließ das Haus. Auch wenn es komisch und für ihn stark anstrengend war, so war er jetzt umso glücklicher wieder nach Hause zu können. Auf feiern oder eine Frau abschleppen hatte er nicht mehr so Lust.


zuletzt bearbeitet 02.01.2014 20:03 | nach oben springen

#57

RE: Wohnzimmer

in Die Steeles 02.01.2014 20:45
von Neal Caffrey (gelöscht)
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Mit einem grinsen sieht er direkt zu Naya als sie ihn in die seite knufft, nur weil er was gegen das shoppen gesagt hatte. "was denn? ..." wollte er gerade protestieren, doch dann brachte sie ein sehr gutes argument, was ihn direkt verstummen ließ. "na gut, hab nichts gesagt" schmunzelte er und hauchte ihr kurz einen sanftes kuss ins haar, da sie ihren kopf an ihn lehnte.
Naya selbst war aber auch anzusehen das sie den Mann nicht kannte, daher schienen Charlett und er sich noch nicht lange zu kennen, er würde ihn dennoch ein wenig im auge behalten, sollte er öfters herkommen, man konnte ja nie wissen. Immer wieder blickte er während der gespräche zwischen charlett, matt und naya umher, eine dumme angewohnheit, er beobachtete eben sehr gern. So schnell konnte er das nicht ablegen.
Er blickte Charlett an als sie meinte das es nicht so einfach wäre eltern zu werden, darauf würde er jetzt einen spruch bringen, denn jeder idiot konnte Mutter oder Vater werden^^ aber er wusste ja wie sie es meinte. Da Charlett davon ausging, das dass kind von ihm ist, nickte er "das denke ich auch....ich freu mich sehr auf unser wunder" meinte er liebevoll und blickte naya einen moment na, ehe er eine hand auf ihren bauch legte und sanft über diesen streichelte. "ging zwar alles sehr schnell, aber so wie es ist, ist es richtig" meinte er direkt, die nächste frage überließ er aber nay, im wie vielten monat sie denn wäre, wenn charlett nichts von der schwangerschaft wusste, dann war es eh egal welchen monat sie angab.
Bei Nay´s Frage ob die beiden ein Paar wären, schmunzelte er leicht, das sah doch im grunde jeder das dem nicht so ist, aber vielleicht war das auch nur für ihn begreiflich, weil er da einen gewissen blick für hatte. Dennoch hielt er sich da vollkommen raus. Auch dem Gespräch zwischen Nay und Charlett folgte er nur im geiste, da er währenddessen die Informationen auf sein Handy bekommen hatte, die viel Aussagekraft hatten. . Mit einem Ohr war er aber immer beim gespräch dabei, er könnte ja was gefragt werden. Als Nay die arme um ihn legt, blickt er sie kurz an, ehe er auch seinen arm um ihre schulter legt und sie sanft anlächelte. Er sah es Nay jedes mal an, wie stolz sie auf dieses Wunder in ihrem Bauch war, ihre Augen bekamen einen gewissen glanz und ihre hand wanderte unweigerlich auf ihren bauch. Wegen des Essens blickt er in die Runde, ob sie aber zustimmen würden war die andere Frage, denn Matt sah so aus, als würde er ganz gern von hier flüchten wollen^^ und dies bestätigte sich mit Charletts reaktion, daher schmunzelte er nur leicht. Doch beide schlugen das essensangebot aus, er runzelte leicht die stirn und nickte kurz "ja...in ordnung, mal sehen ob es dieses andere mal geben wird..." er nickte ihm freundlich zu. Aber danach war er wohl schneller weg als er gucken konnte, schwups verabschiedete er sich und ging zur türe, er beobachtete ihn einen moment lang, sah den zettel den er ablegte und schmunzelte leicht. Nachdem er raus war, blickte er Charlett an "so schlecht kanns gar nicht gelaufen sein, er hat ihnen seine nummer dort gelassen" woher er das wusste? lag doch auf der hand^^
Er blickte zwischen naya und char umher "soll ich euch zwei allein lassen? das ihr quatschen könnt?" meinte er fragend, er würde sofort das feld räumen wenn sie das so wollten.

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#58

RE: Wohnzimmer

in Die Steeles 02.01.2014 21:22
von Naya Steele (gelöscht)
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Sie schaut ihn grinsend an und nickt dann. " Siehste.", murmelte sie und bleibt weiterhin an ihn gelehnt. Sie schmunzelt bei den Worten ihrer Cousine und fährt sich durch ihr Haare. Ihr Blick schweift zwischen NEal und ihrer Cousine hin und her und sie musste einfach Lächeln. Irgendwie war sie erleichtert, dass ihre Cousine dachte das das Kind von Neal ist, dann ist das alles viele einfacher. Als er meinte er würde sich freuen wenn das Baby da ist, nickt sie ebenfalls und streicht über ihren Bauch. " Ich freue mich auch schon wenn das kleine bald da ist..", meinte sie ernst und lauscht dann den weiteren Worten ihrer Cousine. Es war natürlich klar, dass sie alles wissen wollte und das war auch ihr Recht. " Ich? ich bin Mitte/Ende dritten Monats.. so zwischen irgendwie."; meinte sie lachend und feuchtet ihre Lippen an. " Leider noch nicht.. das Kleine dreht sich immer so, dass wir es nicht sehen können.. aber ich muss bald wieder zum Arzt und dann hoffe ich, dass wir es endlich erfahren.", murmelte sie leise und beobachtet die beiden dann. Als beide es abstreiten, nickt sie nur und irgendwie war sie ja ein wenig traurig. Die beiden wären ein ziemlich attraktives Paar. ^^
Sie schüttelt dann den Kopf bei ihrer Frage und streicht liebevoll über ihren Bauch. " Nein, du bist nicht die letzte.. ich glaube Sam weiß es auch nicht.. und dein ach so toller Bruder auch nicht..", murmelte sie leise, da sie immer noch etwas sauer auf Yannik war. Als sie sieht wie sehr sie sich freut, wird ihr Lächeln breiter und sie wusste das sie die richtige Entscheidung getroffen hat. " Natürlich! Ich kann mir niemanden besseren vorstellen der sich um das Baby kümmern kann.. wenn mir was passiert!", sagte sie ehrlich und küsst dann ihre Wange. Als beide dann sagen sie hätten keinen Hunger, nickt sie nur und irgendwie war sie erleichtert über die Antwort. Als Matt sich dann verabschiedet, nickt sie ihm nur zu und lächelt. " Okay.. Bis Bald vielleicht.", sagte sie und vernimmt dann die Worte von Neal wegen der Handynummer. Sie schmunzelt dann und streicht sich eine Strähne hinters Ohr. " Oh Cousinchen.. da findet dich wohl einer ziemlich nett.", meinte sie dann lachend und sieht dann Neal an. " Wenn du kein Problem hast, würde ich gerne ein wenig mit ihr reden.. wir haben uns Ewig nicht mehr gesehe.", erzählte sie und küsst ihn dann kurz. Dann setzt sie sich auf die Couch und wartet darauf das ihre Char zu ihr kommt, dann konnten die beiden mal wieder ein richtiges Familienfreundinnencousinengespräch führen. xD


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#59

RE: Wohnzimmer

in Die Steeles 02.01.2014 22:37
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Gerade wollte sich die Braunhaarige um Matt kümmern, indem sie ihn noch bis zur Tür brachte, da sprach er jedoch, dass er diese allein finden würde und sie ihn nicht begleiten musste und ging, nachdem er ihr zugezwinkert hatte. Die Schöne sah dem attraktiven Mann hinterher, bis er aus ihrer Blickweite verschwand und sie dann noch die Tür, die sich schloss, vernahm – er war weg und sie wandte sich nun wieder an Neal und ihre Cousine. Auch Charlett war der Meinung, dass die Schwangerschaft zu schnell ging. Immerhin war sie das letzte Mal, als sie sich gesehen hatten, noch mit Mike zusammen gewesen und nun? Gut, ihre Cousine und sie hatten sich seit längerer Zeit nicht mehr gesehen, nur wunderte sie sich darüber, denn über einen Neal hatte sie auch noch nie gesprochen. Daher konnten sie sich nicht von damals kennen und mussten sich erst neu kennengelernt haben. Dennoch freute sie sich für Naya – Neal schien sich nämlich auch über das Babyglück der Beiden zu freuen, was ihn schon symphytisch machte und sie leicht nicken ließ. „So lange ihr euch versteht und ihr euch beide auf das Baby freut, wird es das Richtige sein“, meinte sie dann mit einem leichten Lächeln auf ihren Lippen, bevor sie von Neal zu Naya sah. „So lang schon? Sag mal… seit wann haben wir uns nicht mehr gesehen?“. Sie konnte es nicht glauben, dass ihre Cousine schon seit Monaten schwanger war und sie erst nun davon mitbekam. Gott, sie musste sich wirklich wieder öfter um ihre Familie kümmern, das stand fest. „Ist mir egal, ich habs so lange nicht gewusst… ich fühle mich mies…“, sagte sie und sah sie dann leicht fragend an. „Ach so toller Bruder?! Habt ihr euch gestritten oder wieso klingt das so, als wärst du sauer auf ihn?“, wollte sie wissen und lächelte dann. „Das ist wirklich süß von dir, aber sag so was nicht“. Sie mochte es nämlich nicht, wenn man sich Gedanken über den Tot oder so machte… das deprimierte Charlett irgendwie, woran sie jedoch nicht weiter dachte, als Neal meinte, dass Matt ihr seine Nummer dagelassen hatte. „Vielleicht ist es gar nicht seine Nummer?!“, meinte sie und ging kurz in Richtung des Flurs, um die Karte, die der schwarzhaarige Mann auf die Kommode im Flur gelegt hatte, in ihre Hand zu nehmen und zurück ins Wohnzimmer zu kommen. Erst nun sah sie sich die Karte an und vernahm dabei die Worte von Naya. „Über so was macht man keine Scherze, liebstes Cousinchen!“, meinte sie und musste dann über ihre eigenen Worte schmunzeln, ehe sie die Karte einfach wegsteckte – ob sie ihn anrufen würde? Das wusste sie nicht und müsste sich das noch überlegen. „Bis dann Neal“, verabschiedete sie sich von ihm, ehe sie zum Sofa ging und sich neben ihre Cousine sinken ließ. „Du musst mir alles erzählen… was mit dir uns Mike passiert ist, wie du Neal kennen gelernt hast und seit wann ihr euch kennt.. wie es sich anfühlt schwanger zu sein... und einfach alles eben“, meinte sie dann schon neugierig.



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#60

RE: Wohnzimmer

in Die Steeles 02.01.2014 22:42
von Neal Caffrey (gelöscht)
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Lächelnd sieht er zu Naya als sie über das Baby spricht, man merkte ihm selber nichts an das dass ganze hier eine Lügengeschichte war, und genau darum ging es. Es ging um Nayas schutz, daher konnte er und auch naya nicht anders handeln. Schweigend stand er dort nun und verfolgte das gespräch zwischen naya und charlett, aber er merkte schon das sie sich viel zu erzählen hatten, daher würde er auch nicht mehr lange hier unten bleiben, er konnte sich ins schlafzimmer verkrümeln und seiner arbeit nachgehen. "ja, so langsam wird es mal zeit das wir erfahren was es wird...aber im grunde ist es ja auch egal, haupsache gesund und munter, auf mehr kommt es nicht an" lächelte er leicht und blickte zwischen naya und charlett umher. Naya schien großes vertrauen in charlett zu haben, sonst würde sie nicht sagen, das charlett wohl die ist, die sie ihr baby anvertraut.er blickte Charlett an, bestätigend nickte er "da hast du vollkommen recht...." Aber aus dem restlichen kram hielt er sich nun raus, denn das ging ihn nichts an und dafür war er auch nicht hier. Er blickte nun zu naya als sie doch um die zeit mit charlett bat, direkt nickte er "aber na klar...macht euch nen schönen abend" lächelte er und erwiderte nayas kuss kurz, ehe er zu charlett rüber sah "hat mich gefreut dich kennen zu lernen..." meinte er freundlich, blickte nay aber doch nochmal an "ich werd rauf gehen, bis später schatz" danach verließ er aber auch das wohnzimmer und ging rauf.

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