Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
http://manhattans-life.xobor.de

#91

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 12.01.2014 00:05
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

„Oder aber du bist ein kleiner Stalker?“, scherzte sie und musste bei dem Gedanken kichern, da sie sich Zach in einem schwarzen Outfit, mit Fernglas vorstellte – albern… und auch irgendwie verdammt gruselig. „Bitte sei keiner“, fügte sie daher hinzu, als hätte sie ihre Worte ernst gemeint. Während Zach aß, streichelte sie Kayla, die neben ihr lag und seelenruhig schlief – so sorgenlos wäre sie auch gern, doch konnte sie es nicht. Ihr Leben war voll von Problemen, die niemals enden würden. Wie sie das aushielt? Das wusste sie selbst nicht, alle anderen wären sicher verrückt geworden, doch sie nicht. Jedenfalls versuchte sie nun nicht daran zu denken, sondern Zach zu zuhören. „Auf was du achtest… unglaublich. So was fällt nicht einmal Nik auf“, meinte sie und schmunzelte kurz – typisch Zach eben. Auf seine Worte hin nickte sie. „Einverstanden – das könnte ich gerade eh gebrauchen“. Ihre Katze war mit ihrem Schlaf beschäftigt und deshalb kam ihr ihr Freund gerade Recht. „Ich denke schon – wenn du keine Lust mehr darauf hast, dann musst du dir das nicht weiter antun. Du bist noch jung und so wie ich dich kenne, weißt du genau was du tust“, meinte sie ernst und schüttelte dann ihren Kopf. „Nein. Wenn du dir sicher bist, dass das nicht das ist was du dein Leben lang tun willst, dann lass es… und ich glaube daran, dass du das mit der Bar hinkriegen wirst. Du wirst eine eröffnen, sie zum Laufen bringen und glücklicher sein, als im Krankenhaus“, ermutigte sie ihn. Char war sich nämlich sicher, dass Zach das Zeug dazu hatte, sie glaubte an ihren Freund. „Aber am Ende bist du derjenige, der wissen muss, was er will und tun will… also denk noch ein letztes Mal darüber nach, ja?“

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#92

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 12.01.2014 13:51
von Zacharias Dylan Grey (gelöscht)
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Seine Augen wurden größer. "Doch Charlett.. Ich Stalke dich 24 Stunden am Tag. Ich schau dir beim Duschen zu, wusstest du das nicht?" Er rollte seine Augen, bevor er auflachte. "Keine Sorge.. ich bin kein Stalker" Er küsste ihre Wange und befeuchtete sich dann seine Lippen. Nachdenklich schaute er sie an und atmete tief durch. Kurz streckte er sich und begann dann sein Essen aufzuessen. Als er fertig war, stellte er es einfach beiseite und setzte sich neben sie. Die Katze dabei auf den Schoss nehmend, "Nik ist dein Bruder.. es wäre ecklig, wenn er sowas machen würde" Er lachte auf und legte einen Arm um sie. Er zog sie an sich und küsste ihr Haar. "Gut.. ich hätte kein Nein Akzeptiert" Seine Augen wurden kurz gross, bevor er ruhig ausatmete u7nd sich nach hinten lehnte.
Er senkte seinen Blick und begann nachzudenken. "Irgendwann werde ich es bestimmt schaffen.. Vielleicht eröffne ich ja eine Bar mit einem Stripclub.." Er wurde still und sah sie an. Dabei versuchte er ihre Reaktion ab zuschätzen und grinste. "Ich denk darüber nach.." Versprach er ihr und lächelte dann. "Du bist einfach die beste.." Sagte er und schaute dabei auf die Katze.
"Was macht deine Arbeit? Dein Liebesleben? Naya?" Seine Augen wurden größer. "Also.. vergiss das mit Naya" Er lächelte und legte sich eine Hand auf den Bauch. "Uff.. "


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#93

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 12.01.2014 14:23
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Auch Charlett konnte nicht anders als los zu Lachen, da sie genau wusste, dass das nicht ernst gemeint war – Zach und sie hatten nur wieder ihre fünf Minuten, in denen sie herumalberten. Ein Lächeln erschien auf ihren Lippen. „Ich weiß, ich weiß“, meinte sie und hauchte ihm ebenfalls einen kleinen Kuss auf seine Wange. Die Decke zog sie, als Zach sich neben sie setzte, nicht mehr nur auf sich, sondern auch auf ihn, bevor sie sich einfach an ihn kuschelte. „Deshalb bin ich auch so froh darüber, dass er es nicht tut“. Wer wollte schon, dass der eigene Bruder wusste, wann man seine Tage hatte? Sie jedenfalls nicht. Genauso wenig wie sie wollte, dass ihr Freund bescheid wusste. „Ich finde du solltest auch nicht auf so was achten – das wird nämlich echt unangenehm für mich, wenn du bescheid weißt, wann mich die rote Tante grüßt!“, sprach sie ehrlich zu ihm und lächelte kurz, als er meinte, er hätte kein Nein akzeptiert – wieso sollte sie nicht mit ihm kuscheln wollen? Das brachte sie auf andere Gedanken und genau das brauchte die Braunhaarige Schönheit nun.
„Zach… du willst ernsthaft ne Bar mit einem Stripclub eröffnen?!“. Wieso überraschte sie das eigentlich? Er war ein Mann und der Traum jedes Mannes war täglich nackte Frauen zu sehen, die für einen tanzten und einen vielleicht auch noch an sich ranließen. Nur fand sie, dass das gar nicht zu ihrem Freund passte. Das behielt sie aber lieber für sich, er musste wissen was er tat. „Mit meiner Arbeit ist alles in Ordnung… mein Liebesleben… frag gar nicht“, meinte sie ernst und seufzte leise. „Lass mich raten: Du hast zu viel gegessen?“, harkte sie schmunzelnd nach und hörte dann die Tür klingeln. Ihr Blick ging verwundert zur Uhr. Wer klingelte um diese Uhrzeit? „Bleib du einfach liegen… ich geh kurz zur Tür“, sagte sie an Zach gewandt und stand mit diesen Worten von ihrem Bett auf. Ihr Blick ging kurz in den großen Spiegel an ihrem Schrank, ehe sie aus ihrem Zimmer lief.

>> Vor dem Haus

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#94

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 12.01.2014 17:41
von Zacharias Dylan Grey (gelöscht)
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Nachdem Charlett gegangen war, schaute er die katze an. "Na Super.. jetzt bin ich mit dir alleine.." Er seufzte und ass dabei auch noch den rest auf, bevor er seine Sachen nahm und auf einen Zettel Ich muss noch was erledigen..Liebe dich.. Bis Später schrieb. Dann rannte er die Treppen hinunter und ging.


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#95

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 17.01.2014 17:17
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Nachdem Matt gegangen war kam die Braunhaarige zurück in ihr Zimmer – dass Zach gegangen war hatte sie nebenbei mitbekommen und seufzte kurz leise. Während sie mit Matt geredet hatte, hatte sie ihren Freund vergessen und warten lassen – was war sie nur für eine Person?! Sie musste sich bei Zach noch entschuldigen, das stand fest… nur war es jetzt zu spät dafür – er war bestimmt schon zuhause und am Schlafen, so dass sie ihn nicht mit einem Anruf oder eine SMS wecken wollte und sich dazu entschloss, sich ebenfalls hinzulegen. Gesagt getan, lag Charlett schon in ihrem Bett – die Decke an sich gezogen. Ihr Blick lag dabei oben und zum ersten Mal dachte sie an Matt… daran, dass er sie heute Abend wirklich dazu gebracht hatte mit ihm aus zu gehen… und auch an den Wangenkuss, den er ihr zum Abschied gegeben hatte. Wieso war er so zu ihr? Sie verstand es nicht und wenn sie ehrlich war, dann wollte sie es auch nicht verstehen… und auch nicht weiter an den blauäugigen Mann denken müssen, denn sie hatte genügend anderes, was sie beschäftigte – es war spät und was sie nun brauchte war Schlaf, denn morgen musste sie wieder aufstehen – pünktlich, um zu arbeiten. Daher verbannte sie ihre Gedanken schnellstmöglich aus ihrem Kopf, drehte sich zur Seite und machte ihre braunen Augen zu, versuchend ein zu schlafen, was ihr nach einigen Minuten auch gelang…

Wach wurde sie erst am nächsten Morgen, als ihr Wecker klingelte. Ich will nicht , dachte sie sich, wobei ihre Hand zum Wecker, welcher auf ihrem Nachttisch lag, ging, um dieses nerv tötende Geräusch ab zu stellen. Nichts mehr hasste die Schönheit, als so früh geweckt zu werden – wenn es nach ihr ging, dann sollte man sie jeden Tag ausschlafen lassen, doch ging das in der Woche, wie auch heute, schlecht, weswegen sie nach einigen vergangen Sekunden ihre Augen aufmachte. Sie war müde, das ließ ihr Körper sie spüren, nur konnte sie nicht liegen bleiben… auch wenn sie das noch so gern wollte. So zwang sie sich dazu, sich auf zu setzen und kurz danach auch schon auf zu stehen und aus ihrem Zimmer zu gehen.


zuletzt bearbeitet 17.01.2014 18:29 | nach oben springen

#96

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 04.02.2014 21:37
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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Er kam mit Charlett hoch in ihr Zimmer und sah sich etwas um, er war schon lange nicht mehr hier gewesen und machte dann die Tür auf, wobei er reinging und das Licht anmachte. Was sollte er nun sagen? Tut mir leid, dass dein Bruder mich hasst? Nein.. ganz bestimmt nicht. Yannik war erwachsen und sollte sich eigentlich auch so benehmen, denn das war einfach nur kindisch. Er schüttelte etwas den Kopf und atmete dann aus. "Wir sollten uns hinlegen.. es war ein langer Tag" Sagte er an seine Freundin gerichtete und nahm ihre Hände in seine und zog sie zu sich, wobei er sanft ihre Stirn küsste und leise ausatmete. "Möchtest du darüber reden?" Fragte er dann leise an sie gerichtet - er wusste ja nicht, ob sie vielleicht etwas wissen wollte oder ob sie es einfach sich von der Seele sprechen wollte. Dabei atmete er leise aus und löste sich dann von ihr, wobei er sich auszog und es sich dann in ihrem Bett bequem machte - ja oben ohne, sie sollte nun einfach damit leben xD. Er atmete leise aus und setzte sich etwas hin und sah mit hochgezogenen Augenbrauen zu seiner Freundin. Er zog die Decke etwas hoch und atmete tief durch, es war so ein schöner Tag und nun das. Gott, wie konnte ein Mensch eine Stimmung versauen - doch leider handelte es sich nicht nur um einfach einen Mensch - sondern um den Bruder von Charlett. Er wollte nichts falsches sagen, aber dennoch war er etwas sauer - weil sich Yannik einfach so aus dem Staub gemacht hatte und nun Charlett mit seinem Gewissen alleine liess. Er war selbst Bruder und er wusste, dass man manchmal Auseinandersetzungen mit seinen Geschwistern hatte - aber das Wohl seiner Schwester hatte immer vorang, wenn sie etwas glücklich machte, dann machte es auch ihn glücklich. Er war auch nicht begeistert davon - dass Alessia modelte und dann noch in Unterwäsche, aber sie mochte es und sie war gut darin - also liess er ihr das. Das war doch der Sinn einer Beziehung zu jemanden, ein geben und ein nehmen. Wenn er etwas von Alessia brauchte, war sie auch an erster Stelle und war für ihn da. Schade, dass dies nicht alle so sahen. Er feuchtete etwas seine Lippen an und als Charlett sich dann zu ihm gelegt hatte, ruschte er zu ihr und sah zu ihrem Gesicht. "Es tut mir leid.. dass ich anfangs so gesprochen habe.. es hat mich einfach wütend gemacht - wie er sich aufgeführt hat" Meinte er leise und presste die Lippen zusammen und schluckte schwer. "Und.. Charlett" Er wusste nicht wie er es beginnen soll oder was er ihr überhaupt sagen sollte. Er strich ihr eine Haarsträhne zurück und sah sie an, wobei er leicht seine Brauen zusammendrückte. "Ich habe nicht unbedingt eine gute Vergangenheit mit Frauen.. ich war echt rücksichtslos und ein Idiot.. und ja.. ich war ein mieses Arschloch.." Er unterbrach um sich die Lippen anzufeuchteten und sah etwas nach unten. "Aber ich liebe dich" Flüsterte er dann und presste seine Lippen fest zusammen. "Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt.. und was Yannik gesagt hat, mit wie lange ich dich glücklich mache - dass kann ich nicht beantworten.. aber was ich dir sagen kann ist, dass ich mit dir zusammen sein will und dass ich vorher mich verletzte, bevor ich dir weh tue.. du musst mir einfach Vertrauen und mir versprechen, dass du nicht zweifelst.. ich will nicht, dass du Angst hast, dass ich dich verletze.. wir werden vielleicht streiten und ich werde Dinge sagen, die ich bereue.. aber das gehört dazu, jedoch werde ich dich nicht so sehr verletzen, dass du mich nicht mehr willst.." Er wusste gar nicht ob es nötig war dies zu sagen, alle Zeichen sprachen dafür das Jayden sie liebte - dass er sie über alles liebte, aber dennoch wollte er es gesagt haben. Er wollte sich sicher sein, dass sie es weiss. "Du bringst diese Seite in mir hervor.. die zuvor niemand gesehen hat und wahrscheinlich auch nie jemand sehen wird.. " Er legte seine Stirn an ihre und schloss etwas die Augen, wobei er ihre Nasenspitze leicht küsste und dann spürte wie sein Herz etwas schneller schlug.



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#97

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 04.02.2014 22:18
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Mit Jayden kam sie oben – in ihrem Schlafzimmer an und machte die Tür hinter sich zu. Das Licht hatte ihr Freund bereits angeschaltet und sie drehte sich zu ihm, wobei sie an ihn gezogen wurde und seinen Kuss auf ihrer Stirn spürte. „Ja… ich spür meine Beine nicht mehr“, meinte sie, um ihm zu zeigen, wie anstrengend der Tag für sie gewesen war. Gut, sie hätte vielleicht doch nicht die hohen Schuhe anziehen sollen, aber dann wäre sie nur noch kleiner neben ihm gewesen und das wollte sie nicht. Außerdem war der Tag auch mindestens genau so schön gewesen – bis auf die Sache mit Nik, an die sie nun die ganze Zeit denken musste. Noch nie hatte sie sich gut gefühlt, wenn sie Streit mit jemandem hatte – schon gar nicht mit jemandem, der ihr viel bedeutete. Und nun… nun hatte sie sich mit ihrem Bruder gestritten. Ihre Gedanken waren deshalb nur bei ihm – wie sollte sie das nur wieder gut machen? Er war sauer… so sauer, dass er sogar das Haus verlassen hatte und sie fühlte sich schuldig, obwohl sie es nicht war… oder war es ein Verbrechen verliebt zu sein? Auf die Frage von Jay hin, schüttelte sie ihren Kopf. „Nein…“. Auch wenn es ihr dadurch besser gehen würde, so wollte sie sich nicht über ihren Bruder unterhalten… sie machte sich bereits so viele Gedanken um ihn und was würde ein Gespräch denn an der Sache ändern? – Nichts… überhaupt nichts. Ihr Blick lag noch immer auf ihrem Freund und sie ließ ihren Blick kurz über seinen nackten, muskulösen und vor allem perfekten Oberkörper wandern – er wusste wirklich wie er sie auf andere Gedanken bringen konnte Dennoch zwang sie sich dazu weg zu schauen – sie musste sich nun nämlich auch umziehen. Das Kleid hatte sie schon seit einigen Stunden an und sie schlief lieber in etwas bequemeren, so dass sie zu ihrem Schrank lief, aus welchem sie sich einfach eine Hotpant und ein Top rausholte – es war zwar ein wenig kalt, aber Jayden würde sie schon wärmen. Den Reißverschluss, der sich an der Seite ihres Kleides befand, zog sie runter und stieg raus, bevor sie sich über ihre Unterwäsche die Hotpant und das Top anzog. Ihre Haare ließ sie einfach offen und lockig, so wie sie gerade waren und ging zum Bett, um sich neben ihren Freund zu legen. Sie sah dabei wie er näher an sie rutschte und blickte ihm in seine blauen Augen. „Ich nehm dir nichts übel, Jayden… es ist okay… ich meine… es war meine Schuld. Ich hätte ihm vorher das mit uns sagen sollen… er hat es durch einen Zufall um 23 Uhr Nachts erfahren… ich verstehe ihn“, meinte sie und spürte für einen kurzen Moment seine Finger auf ihrer zarten Haut. „Hör auf…“, versuchte sie ihn zu unterbrechen, als er meinte, er sei ein Arsch – so was wollte sie nicht hören. Auch wenn es stimmte… und sie ihn auch schon öfter so bezeichnet hatte – er war einer gewesen… und Charlett lebte im hier und jetzt und nicht in der Vergangenheit. Sie hörte ihm weiter zu und legte dann ihre Lippen auf seine, um ihn sanft zu küssen und ihn so zum Schweigen zu bringen – er hatte Zweifel… und das brauchte er nicht zu haben. Einige Sekunden lagen ihre Lippen auf seinen, bis sie sich nur langsam von ihm löste. „Ich liebe dich, Jayden… und es ist mir egal was du in deiner Vergangenheit mit wem getan hast – es ist und bleibt die Vergangenheit… und es ist mir auch egal wer gegen unsere Beziehung ist. Ich weiß was ich will… und das bist du…“, brachte sie ehrlich von ihren Lippen, bevor sie ihm einen weiteren Kuss auf seine drückte. „Ich liebe dich“, widerholte sie diese drei Worte, damit er sich sicher sein konnte und nicht zweifeln musste. Und das Streit zu einer Beziehung dazugehörte, wusste sie – keine Beziehung war perfekt… jede hatte seine Höhen und Tiefen, aber das war bei jedem so, nicht? Nur hoffte sie wirklich nicht, dass sie sich irgendwann streiten würden… und er ihr dann etwas sagen würde, was er nicht sagen sollte – sie war sensibel… und leicht verletzbar… selbst mit Worten.


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#98

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 04.02.2014 22:46
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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Er sah zu Charlett als sie meinte, dass sie ihre Beine nicht mehr spürte und sah dann zu ihren Füssen runter. Wenn er den ganzen Tag in High Heels rumgelaufen wäre, würde er nun keinen Fuss mehr bewegen können - er hätte wahrscheinlich nicht einmal, denn ersten Schritt überlebt. Zum Glück musste er sich sowas nicht antun, er war zwar nicht der Grösste aber dennoch etwas grösser als ein paar Frauen. Er nickte ruhig als sie meinte, dass sie nicht darüber sprechen wollte und hob etwas die Schultern. Sie sollte mit ihm sprechen - wenn sie das von selbst will, er wollte sie zu nichts zwingen und er wollte eigentlich das Thema auch nicht länger besprechen. Es war nun einmal so und ändern konnte er es nun auch nicht mehr, Charlett würde sicherlich nochmals mit Yannik sprechen - wenn Jayden nicht dabei war, vielleicht war er dann etwas entspannter und Charlett ebenfalls. Jayden's Anwesenheit hatte Yannik sichtlich verärgert, so war es gleich doppelt so angespannt. Vielleicht sollte er selbst auch noch mit Yannik sprechen - aber wollte er das? Eigentlich nicht, schliesslich hatte er das gesagt was er wollte. Für ihn war die Familie jedoch wichtig und wenn er eine Zukunft mit Charlett wollte - konnte er nicht ewigs mit ihrem Bruder verstritten sein. Er musste also selbst noch mit Yannik sprechen - ob das gut endete, nun ja das wusste er nicht. Aber man konnte es dennoch einmal versuchen? Vielleicht zeigte er einwenig Einsicht und hielt Jayden nicht immernoch vor was vor Jahren war. Ja, Jayden hatte vielleicht einige Male, Frauen gehabt, auf diese Yannik abfuhr.. aber.. sie waren Teenager und er wollte sein Leben geniessen. Ausserdem.. konnte er nichts dafür, dass die Ladys ihn halt liebten. Jedoch musste sich Yannik keine Sorgen mehr machen - denn Jayden hatte sie gefunden, seine Traumfrau und sie stand vor ihm. So wunderschön und süss zugleich, sie war einfach perfekt. Sie war perfekt für Jayden und er will es ihr jeden Tag zeigen.. er will das sie lächelt und das sie glücklich ist. Er würde alles für Charlett tun und er vertraute ihr blind - ohne Wiederworte. Er atmete leise aus und feuchtete leicht seine Lippen an, als sie sich auszog, konnte er nicht anderst als sie zu mustern, jedoch musste auch er nach ein paar Sekunden weggucken - das war zu.. gefährlich Als sie sich umgezogen hatte und ins Bett sprang, sah Jayden zu ihr und hörte dann ihre Worte, wobei er etwas durchatmete und dann nickte. "Du verstehst ihn?" Fragte er dann etwas verwundert und leckte sich über die Lippen. "Ja es war kein geeigneter Zeitpunkt.. aber er hätte wirklich nicht so reagieren müssen" Meinte er dann und runzelte etwas die Stirn. Okay wie war das mit nicht über Yannik sprechen? Klappte vielleicht doch nicht. Als sie ihn unterbrechen versuchte, sprach er einfach weiter und liess sich nicht stoppen, bis er ihre Lippen auf seinen spürte. Er erwiederte ihren Kuss gleich und atmete etwas schneller und sah dann zu Charlett, er drückte seine Brauen ganz fest zusammen und spürte wie sein Herz schneller schlug als sie sprach, wobei er seine Hand an ihre Wange legte und sie dabei die ganze Zeit über ansah. "Ich liebe dich auch" Flüsterte er und küsste wieder ihre Lippen. "Ich liebe dich so sehr" Nuschelte er dazwischen und schloss seine Augen, er drückte sie ganz fest zu und küsste Charlett sanft. Wobei er seine Lippen von ihren langsam löste und zu ihren Augen sah. Er sah mit seinen blauen Augen in ihre braunen Augen und lächelte dann etwas. "Danke" Flüsterte er leise und presste seine Lippen zusammen. Wieso bedankte er sich? Nun ja.. eigentlich war es ein Danke dafür, dass sie das gesagt hatte. Genau das machte Charlett aus, sie wusste wer Jayden durch sie geworden ist und ihr war es egal was war.. dies war sehr wertvoll für ihn und bedeutete ihm eine Menge. Er nahm ihre eine Hand und nahm sie in seine, wobei er tief durchatmete und Charlett noch immer ansah. "Vielleicht mag mich deine Cousine ja.. wenigstens einer der Familie" Sagte er dann und lächelte etwas, er schüttelte leicht seinen Kopf und kuschelte sich eng an Charlett, dabei küsste er leicht ihre Stirn und liess seine Lippen da und atmete einfach zufrieden aus. "Blümchen Kuscheln hat was.." Gab er dann zu und strich ihr über den Rücken, wobei er leicht lächelte und seine Augen leicht geschlossen hielt. "Es beruhigt und man fühlt sich.. einfach wohl" Sagte er ruhig und lächelte dann wieder. Ja er fühlte sich wohl - er fühlte sich nirgends so gut, als wenn er neben Charlett war. Er war abhängig von dieser Frau - und es gab keinen Entzug dafür .. was auch gut so war..



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#99

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 04.02.2014 23:23
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Wann sie wieder mit ihrem Bruder sprechen würde, war noch nicht klar. Was jedoch klar war, war dass sie es musste – sie wollte nicht zerstritten mit ihm sein, weil sie sich erstens: Nicht gut dabei fühlte, zweitens: die ganze Zeit über nur daran denken musste und drittens: ihre Familie ihr zu wichtig war, als dass sie sich mit ihnen für längere Zeit streiten konnte. Doch würde dieses Gespräch nicht gleich morgen stattfinden – sie würde ihren Bruder erst einmal in Ruhe lassen… und ihm in ein paar Tagen schreiben, um ihn um ein Gespräch zu bitten. Vielleicht würde er in diesen Tagen nachdenken, so wie sie es gerade tat?

Die Blicke, die auf ihr lagen und von Jayden kamen, als sie sich umzog, spürte sie deutlich auf sich. „Du beobachtest mich…“, sagte sie daher mit einem Schmunzeln auf ihren Lippen, noch bevor Jay weggesehen hatte. Nur einen kurzen Blick schenkte sie ihrem Spiegelbild, bevor sie im nächsten Augenblick auch schon neben ihrem Freund lag und die Decke ein wenig auf sich zog, um sich hinein zu kuscheln. „Ja, auf eine Weise schon. Wie hättest du reagiert, wenn Alessia spät nachhause kommt und das mit dem Mann, den du kein bisschen leiden kannst?“, stellte sie ihm einfach als Frage. Irgendwo konnte sie also Niks Reaktion schon nachvollziehen. „Mir war von Anfang an klar, dass er unsere Beziehung nicht einfach akzeptieren wird… ich glaube er braucht Zeit… er muss nachdenken… und sich klar werden, wie wichtig ich ihm bin“, denn wenn er den Mann an ihrer Seite nicht akzeptierte, dann würden die beiden nicht mehr normal miteinander umgehen können – ihr Alltag würde nur angespannt sein und Charlett hätte die ganze Zeit Angst davor, dass sie sich streiten würden… und das war etwas, womit sie nicht klar kommen würde auf Dauer.

Nur mit dem Kuss schaffte sie es ihn zum Schweigen zu bringen – wenn auch nur so lange, wie der Kuss anhielt, also wenige Sekunden. Aber es funktionierte… er sprach nicht mehr schlecht über sich und sie begann seinen nächsten Kuss zu erwidern, wobei sie ihre eine Hand auf seine Wange legte, worüber sie dann sanft mit ihren Fingerspitzen strich – so sanft, dass sie ihn kaum berührte, bevor sie sich jedoch langsam auch aus dem Kuss löste. Ihre dunklen Augen, die sie während des Kusses geschlossen hatte, öffnete sie wieder, um ihn ansehen zu können. „Nicht dafür…“, hauchte sie gegen seine Lippen und schmiegte sich dann einfach an ihn. „Mir ist kalt… wärm mich…“, meinte sie dabei und lächelte leicht. „Ich hab mehrere Cousinen – aber sie werden dich alle mögen… Nik ist nur ein wenig strenger und ihr seid auch nicht die besten Freunde…“, erklärte sie ihm und seufzte leise auf, ehe sie die nächsten Gedanken, die folgten, verdrängte – sie wollte jetzt nicht mehr weiter an ihren Bruder denken und legte ihren Kopf auf den nackten Oberkörper von Jayden. „Ich liebe es mit dir zu kuscheln… Blümchen zu kuscheln…“, verbesserte sie ihre Worte schnell und musste leicht schmunzeln.


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#100

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 04.02.2014 23:43
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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Seine Gedanken schwirrten gerade etwas herum - als Charlett, jedoch meinte, dass er sie beobachtete sah er sie ganz unschuldig an. "Was nein? Ich beobachte doch nicht, meine ultra heisse Freundin, wenn sie sich auszieht" Meinte er dann mit sarkastischem Unterton und sah sie grinsend an, wobei er sich über die Lippen leckte und sich an sie kuschelte. Als sie ihm die Frage stellte, sah er sie an und atmete tief durch. "Keine Ahnung, wie ich reagiert hätte - vielleicht wäre ich nicht begeistert, aber ich hätte mit Alessia alleine sprechen wollen und das klären.. aber ich bin anderst.. du kannst mich nicht mit Yannik vergleichen" Er hob etwas die Schultern und sah dann zu ihr, dabei atemte er leise aus. "Er wird sicher mit dir sprechen, du bist im sicherlich wichtig" Meinte er dann ruhig und atmete leise aus. Er wünschte es sich für Charlett zumindest - sie sollte sich nicht ihr hübsches Köpfchen, die ganze Zeit darüber zerbrechen. Aber das wird schon wieder - Familien stritten sich, dies war menschlich, jeder stritt sich einmal um sich dann wieder zusammen zu raufen und wer weiss, vielleicht akzeptiert Yannik ihre Beziehung irgendwann? An Wunder durfte man ja bekanntlich glauben..

Er schloss leicht seine Augen als sie mit dem Fingerspitzen ihn ganz sanft berührte, er atmete leise aus und sah zu Charlett. Er lächtele etwas und hörte dann was sie sagte, dass ihr kalt war. Er machte grosse Augen und umarmte sie ganz fest, wobei er ihre Schulter flüchtig küsste und dann lächelte. "Besser?" Fragte er leise und drückte sie ganz eng an sich, damit sie warm hatte. Er schmunzelte etwas bei ihren Worten und leckte sich leicht über die Lippen. "Mehrere? Wie viele hast du den?" Fragte er leicht lachend nach und lächelte als sie meinte, dass mich sicherlich alle mögen werden. "Wie kann man mich nicht mögen?" Er rollte etwas die Augen und lachte leise auf. Man konnte ihn nicht mögen - Jayden hatte Eigenschaften, die anderen Menschen einfach zu schaffen machten, diese kamen nicht damit klar. Aber dies war eben so, man konnte nicht mit allen auskommen.. sonst wäre es ja langweilig oder? Als sie von Nik sprach, hob er die Brauen und feuchtete sich seine Lippen an. "Nein.. wir sind keine besten Freunde und werden es denke ich auch nie.. aber vielleicht akzeptiert er es irgendwann auch.. bei unserer Hochzeit muss er fast" Fügte er dann hinzu und grinste etwas, wobei er ihren Kopf spürte und ihr Haar küsste. Er grinste frech bei ihren Worten und atmete leise aus. "Ah ja. zu kuscheln? Ich liebe es auch" Meinte er grinsend und hörte dann ihre Verbesserung und machte grosse Augen, wobei er ausatmete und leicht über ihren Arm strich. "Willst du schlafen baby?" Fragte er leise nach und hielt sie ganz fest in seinem Arm. Seine Augenlider wurden nämlich etwas schwerer und Jayden wurde immer müder. Er hatte auch einen strengen Tag hinter sich.. okay nein, er war nicht streng - sondern eher wundervoll.. mit einem kleinen Unterbruch aber dann wieder wundervoll. Zuerst das Date und jetzt das Blümchen Kuscheln im Bett - so konnte er ohne Probleme und ohne Sorgen einschlafen und so schlief er am Besten. Mit seiner Charlett im Arm.



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#101

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 05.02.2014 16:35
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Seine sarkastischen Worte, ließen sie schmunzeln – ihr Freund war manchmal schon ein kleiner Spanner – ihr persönlicher Spanner. Wo er jedoch recht hatte, hatte er Recht – Nik konnte sie unmöglich mit ihm vergleichen. „Ich weiß, aber ich versuche meinen Bruder zu verstehen und überleg mir wie ich reagiert hätte“. Sie hätte niemals so überreagiert wie er – natürlich wäre auch sie nicht begeistert davon, hätte es aber trotzdem akzeptiert. Nik behandelte sie wie ein kleines Mädchen, welches immer die falschen Entscheidungen traf und beschützt werden musste… aber sie war mittlerweile schon 20 Jahre alt – sie war eine junge Frau, die wusste was sie wollte und was das Richtige für sie war. „Und falls nicht, dann werde ich ihn um ein Gespräch bitten“, sagte sie nur noch dazu, um das Thema: Nik langsam aber sicher ab zu schließen… für heute jedenfalls.

Kaum hatte sie ihm gesagt, dass er sie wärmen sollte, kam er ihren Worten nach und legte seine Arme schützend so wie wärmend um sie. „Viel besser“, sagte sie sanft lächelnd – nicht nur, weil ihr gleich wärmer werden würde, sondern auch weil sie nun noch mehr an ihn gekuschelt war, ihm noch näher als vorhin war. „3… Naya, Samantha und Kimberly“ – er kannte nur Naya? So viel Charlett wusste. Sam und Kim lebten nämlich nicht im selben Haus wie sie, aber dennoch in Manhattan. „Ich mag dich nicht“, meinte sie auf seine Worte, ehe sie jedoch etwas zu diesen hinzufügte. „… sondern ich liebe dich“. Dabei tippten ihre Finger sanft über den Oberkörper ihres Freundes. Jedoch stoppte sie damit, als sie die weiteren Worte Jaydens vernahm. Hochzeit. Hatte er das nun ernsthaft gesagt? „Wie kommst du jetzt auf eine Hochzeit?“, harkte sie nach. Die Brünette hatte auch mal vorgehabt zu heiraten – in einem wunderschönen, weißen Kleid… aber wie gesagt: Sie hatte es gehabt. Ein paar Dinge, die vorgefallen waren, hatten es geschafft ihre Meinung zu ändern – sie konnte sich heute gar nicht mehr vorstellen zu heiraten… sie wollte es gar nicht mehr.

Ein wenig nickte sie. „Ja… lass uns schlafen...“. Einen sanften Kuss drückte sie ihm auf seine Lippen. „Gute Nacht“, hauchte sie dann noch gegen diese, ehe sie sich wieder in seine Arme kuschelte und ihre Augen schloss – sie war müde… sehr… und nach einiger Zeit schaffte sie es auch einzuschlafen – in den starken Armen ihres Freundes, den sie so abgöttisch liebte.


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#102

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 05.02.2014 22:09
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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Er sah zu Charlett und atmete leise aus bei ihren Worten. Charlett versuchte immer alle zu verstehen - das hatte Jayden nicht, wenn jemand seiner Meinung nach falsch reagiert hat, dann bleibt er bei seiner Meinung. Aber das war das tolle an Charlett - sie war nicht so. Sie versuchte wirklich jeden zu verstehen.. was auch schön war und dies wollte er ihr nicht vorhalten. "Rede einfach mit ihm.. das wird schon wieder" Sagte er etwas aufmunternd und lächelte dann leicht, wobei er seine Lippen anfeuchtete und sie ansah. Wurde es wirklich wieder? So wie er Nik kennengelernt hatte, war dieser ziemlich stur und vorallem nachtragend. Er würde vielleicht nie einverstanden damit sein, dass Charlett mit Jayden zusammen war - nur war Charlett eine erwachsene Frau und konnte dies selbst entscheiden. Er nickte ruhig bei ihren Worten und atmete leise aus.

Er lächelte leicht als sie meinte, dass es besser war und umarmte sie ganz fest, damit sie auch schön warm hatte - ausserdem gab sie ihm auch warm und er liebte es so einzuschlafen. Als sie von ihrem Cousinen sprach, hob er die Brauen und lächelte dann leicht. "Ahh.. stimmt 3 hast du" Meinte er dann und hörte dann was sie sagte, er sah sie etwas geschockt an und als sie weitersprach, musste er lächelte und spürte ihren Finger, er atmete leise aus und feuchtete seine Lippen an. "Ich mag dich auch nicht.. aber lieben.. ja.. definitiv" Gab er ihr zurück und schmunzelte etwas, er sah schmunzelnd zu Charlett und hob dann die Brauen als sie weitersprach. "Oh.. Hochzeit ist nicht so ein beliebtes Thema bei dir?" Er machte grosse Augen und legte seinen Kopf an ihren. "Bei mir auch nicht" Flüsterte er dann leise und lächelte etwas. Er konnte doch auch mit jemandem sein Leben lang zusammen sein ohne das sie denselben Nachnamen trugen - oder ohne das sie einen Ring um den Finger hatten - ausserdem wurde das Heiraten überbewertet. 50% der heutigen Paare, liessen sich wieder scheiden und warum? Wegen Kleinigkeiten - also konnte man auch gleich gar nicht heiraten. Aber dieses Thema mussten sie noch nicht besprechen - genauso wie das mit den Babys.. auf was für Dinge, die Beiden wieder kamen..

Er lächelte leicht bei ihren Worten und spürte den Kuss, wobei er leise ausatmete und seine Freundin fest im Arm hielt. Er legte seinen Kopf an ihren und atmete leise aus. "Gute Nacht Engel" Sagte er ruhig und schloss dann seine Augen. Nach einiger Zeit schaffte er es dann einzuschlafen, wobei die Nacht wie im Flug umging. Er spürte wie die Sonnenstrahlen ihm ins Gesicht strahlten und drückte seine Brauen etwas zusammen, ja es war definitiv noch zu früh um aufzustehen - Jayden war ein Langschläfer und er liebte es zu schlafen. Manchmal konnte er den ganzen Tag schlafen.. mit Charlett im Arm, schlief er sogar noch besser als sonst. Er atmete leise aus und machte dann ganz leicht seine Augen auf, wobei er seine schlafende Freundin neben sich ansah. Er lächelte etwas und feuchtete leicht seine Lippen an, sie sah so süss aus - so friedlich und unschuldig. Er bewegte sich etwas um sich bequemer hinzulegen und beobachtete dabei Charlett wie sie schlief, wobei er ihr leicht eine Strähne aus dem Gesicht strich und tief durchatmete. Wie konnte man nur so schön sein? Egal um welche Uhrzeit, in welchem Zustand.. sie sah irgendwie immer unglaublich aus. Jayden konnte sich glücklich schätzen, nicht jeder hatte eine solch attraktive Freundin Nun ja, auch nicht jede Freundin hatte einen so attraktiven Freund wie Jayden es war.. xD Noch immer hielt er seinen Blick bei ihren Gesicht und überlegte dann ob er kurz duschen gehen sollte - schliesslich gingen sie ja nicht zusammen. Entzug und so.. aber er wollte sie nicht mit den Geräuschen wecken, die er machen würde, also blieb er einfach liegen und feuchtete etwas seine Lippen an.



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#103

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 06.02.2014 15:01
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Stumm und leicht nickte sie nur noch auf die Worte ihres Freundes – sie zweifelte zwar sehr daran, dass Nik ihr zuhören würde, geschweige denn ihre Beziehung mit Jayden akzeptieren würde, doch wollte sie es trotzdem versuchen. Das einzige was sie verlieren konnte, war ihn als ihren Bruder – das wovor sie sich am meisten fürchtete und was sie um jeden Preis zu verhindern versuchen würde. „Du kennst aber nur Naya, oder?“, sprach die Neugier aus der Braunhaarigen, die ihn fragend aus ihren Rehbraunen Augen ansah, wobei ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen erschien, die sie kurz auf seinen muskulösen Oberkörper drückte. Diese drei Worte konnte sie jederzeit hören – ich liebe dich… das ließ ihr Herz immer wieder aufs Neue schneller schlagen. Besonders weil es aus den Lippen des Mannes kam, für den sie dasselbe empfand – Liebe.

„Nicht wirklich“, antwortete sie ihm und erwiderte sein Lächeln. „Wenn das so ist, müssen wir nicht weiter darüber sprechen?!“, mal abgesehen davon, dass er wohl genauso wenig wie sie darüber reden wollte, war es zu früh dafür – sie waren gerade mal ein paar Wochen zusammen. Gut, sie hatten sich auch schon über Nachwuchs unterhalten, aber er verstand sicher, was sie damit sagen wollte? In ein paar Jahren, wenn sie dann noch zusammen waren, konnten sie sich anfangen Gedanken über so etwas zu machen, weil sich vielleicht auch ihre Denkweise geändert hatte, sie einfach erwachsener und reifer, als jetzt, waren und eher wussten, was sie glücklich machte und was nicht… nur jetzt gab es wichtigeres als solche ernsten Themen – Themen, an die sie lieber denken wollte… wie an ihn zum Beispiel.

Ihre Augen waren geschlossen, während sie in seine Arme gekuschelt war und versuchte einzuschlafen, was ihr alles andere als schwer fiel – wenn er bei ihr war, schlief sie besser denn je – so auch heute. In der Nacht hatte sie sich kaum gerührt und lag somit noch am nächsten Morgen in den starken, sie wärmenden, Armen ihres Freundes. Dass dieser wach wurde, bekam sie nicht mit, obwohl sie sonst durch kleinste Bewegungen wach wurde. Seine Finger auf ihrer Haut spürend, legte sich ihre Stirn nur leicht in Falten, während sie sich mehr in die Decke kuschelte, weil sie sich nicht mehr in seine Armen schmiegen konnte. Jedoch ersetzte die Decke Jayden nicht – keinen einzigen Moment, so dass sie ihre Augen öffnete, weil sie bemerkte, dass etwas fehlte… nichts anderes, als seine Arme um ihren Körper. Sie glaubte erst daran, dass er wach geworden war und sich nun im Badezimmer oder in der Küche befand, doch erblickte sie ihn dann neben sich sitzend. „Ich dachte du wärst weg“, brachte sie über ihre zarten Lippen, wobei sie sich aufsetzte und ihn im nächsten Moment sanft küsste. „Guten Morgen“, flüsterte sie erst dann, nachdem sie sich, nach mehreren Sekunden, von seinen Lippen getrennt hatte und den Kuss somit unterbrach, ehe sie diesen wieder fortsetze – die Lippen dieses Mannes machten süchtig… nach mehr. Und sie schaffte es nur schwer sich ganz von diesen zu lösen. „Seit wann bist du schon wach?“


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#104

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 06.02.2014 15:36
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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Wie das alles ausging, konnte keiner der Beiden sagen - aber das Gute war, dass es nichts an der Beziehung ändern würde. Bei ihrer Frage ob er Naya kannte, hob er die Brauen und feuchtete sich seine Lippen an. Ja er kannte Naya, aber schon länger als er eigentlich zugab. "Ja aber nur flüchtig!" Antwortete er ihr dann und lächelte etwas, wobei er seine Lippen anfeuchtete und tief durchatmete. Sollte er es ihr irgendwann sagen? Nein, dass war schon lange her und ausserdem, hatten Naya und er sich darauf geeinigt, dass sie niemandem etwas davon sagten und das blieb auch so. Dies war seine Vergangenheit und zu diesem Zeitpunkt, wusste er nicht das Naya die Cousine von Charlett war.. wieso sollte er Dinge erzählen, die von 5 Jahren passiert waren? Das würde nur unnötig Stress geben und das wollte er nicht. Er atmete ruhig aus und sah lächelnd zu ihr, wobei er seine Freundin ansah und seine Lippen anfeuchtete.

"Nein wir müssen nicht mehr darüber sprechen.." Er schüttelte den Kopf und hob leicht seine Schultern, wow gegen das Thema Hochzeit war sie einiges abgeneigter als dem Thema Kinder gegenüber. Er schüttelte etwas seinen Kopf und liess dann den Gedanken los. Eine Hochzeit? Sie waren doch erst seit ein paar Wochen zusammen, viiiiel zu früh um überhaupt daran zu denken!

Er sah wie sie sich in die Decke kuschelte und lächelte etwas, dabei atmete er leise aus und sah dann wie sie ihre Augen öffnete. Er machte grosse Augen als sie sagte, dass sie dachte er sei weg. "Oh nein.. ich bin da.. ich werde dich nicht alleine lassen" Er schüttelte den Kopf und lächelte dann als sie sich aufsetzte, wobei er ihre perfekten Lippen auf seinen spürte und die Augen schloss. "Morgen" Flüsterte er dabei an ihre und sah sie lächelnd an, wobei er ihre Hand in seine nahm und die Finger miteinander verschrenkte. Er spürte wie sie ihn wieder küsste und bewegte seine Lippen auf ihren, dabei drückte er leicht die Brauen zusammen. Gott, er wollte nicht, dass sie sich löste.. diese Lippen, sie ergänzten seine. Es fühlte sich so perfekt an und so vollkommen. Dieses Gefühl hatte er noch nie in seinem ganzem Leben. Keine Frau schaffte es ihn so zu berühren, ihn so sprachlos zu machen und sein Herz so schnell zum Schlagen zu bringen. Keine ausser Charlett, seine Charlett, seine Frau. Sie löste sich dennoch von ihren Lippen und er schmollte etwas, wobei er sie etwas an sich zog und seine Hände um sie legte und sie auf seinen Schoss zog, dabei legte er seine Hände an ihre Hüfte und lehnte sich gegen das Gerüst am Bett. "Noch nicht lange.. ich hab dir zugesehen" Meinte er lächelnd und nickte dann, wobei er ausatmete und die Nase runzelte. "Du hast so friedlich ausgesehen, ich wollte dich nicht wecken" Fuhr er ruhig fort und atmete leise aus, er schüttelte etwas seinen Kopf und streckte sich hoch, dabei fing er wieder an ihre Lippen zu küssen und schloss seine Augen. "Ich liebe es dich zu küssen" Flüsterte er leise in den Kuss hinein und liess diesen inniger werden, aber so das er sich noch beherrschen konnte und nicht anfing seine Hände an Dinge zu bewegen, welche ihn zu sehr anmachen könnten - obwohl das schwer war. Er fuhr dann automatisch mit seinen Händen unter ihr Shirt, dass sie anhatte und küsste sie leidenschaftlicher. Er atmete etwas schneller und löste sich dann schnell von ihren Lippen und nahm seine Hände weg. "Zieh dir mehr an" Meinte er dann etwas zickig und lachte etwas auf, er atmete tief durch und leckte sich über die Lippen. "Wir hatten unser erstes Date.. nun ist das zweite dran" Sagte er schnell um auf andere Gedanken zu kommen, als jeden Millimeter ihres perfekten Körpers zu küssen und sie zu spüren, er machte grosse Augen und sah sie dabei an. Oh ja, dass zweite Date, dass erste war romantisch und das zweite würde nun lustig werden - sie sollte sich am besten nicht zu schön anziehen, die Gefahr das sie schmutzig wurde - war ganz gross Aber mehr musste er nicht verraten, dies blieb eine Überraschung, genauso wie das erste Date und genauso wie das dritte Date.




zuletzt bearbeitet 06.02.2014 15:40 | nach oben springen

#105

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 06.02.2014 17:36
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

„Das weiß ich… jetzt“, sagte sie, wobei sie sich eine, ihr ins Gesicht gefallene, dunkle Locke, wegstrich. „Ich hab nur deine Arme nicht mehr um mich gespürt… und dachte, dass du schon seit mehreren Minuten wach bist und dich im Badezimmer oder in der Küche aufhältst“, fügte sie erklärend zu ihren vorherigen Worten hinzu. Doch er war hier – bei ihr… und das allein machte ihren Morgen schon perfekt. Ihre Lippen von seinen gelöst, spürte sie, wie seine Hand zu ihrer fuhr und sich die Finger der beiden im nächsten Moment miteinander verschränkten. Doch daran, wie gut sich jede, noch so kleinste Berührung seinerseits, an ihr anfühlte, konnte sie nicht denken, denn seine Schmolllippe, schaffte es sie davon ab zu lenken. „Du schmollst… wieso?“. Wieso wohl? Als könnte sie sich das nicht denken?! So legte sie, kurz nachdem sie auf sein Schoß gezogen wurde, ihre Lippen wieder auf die ihres Freundes, um ihn leidenschaftlich zu küssen – diese Lippen… sie war wie abhängig von ihnen und konnte einfach nicht genug bekommen. „Nicht weiterschmollen…“, zwang sie sich jedoch dazu, sich von ihm zu lösen und diese Worte gegen seine, für sie gemachten, Lippen zu hauchen. „Du hast mir beim schlafen zugesehen? Ist das nicht eigentlich meine Aufgabe?“, harkte sie mit einem kleinen Schmunzeln auf ihren vollen Lippen nach, ehe sie den Kuss, der von ihm ausging, spürte. Diesen begann sie zu erwidern und musste dieses mal leicht in den Kuss hinein schmunzeln, erwiderte seine Worte jedoch nicht und bewegte ihre Lippen stattdessen weiter auf seinen. Ihre eine Hand fuhr dabei zu seinem Nacken und weiter hoch – in sein pechschwarzes Haar, in welches sie sich, noch sehr sanft, krallte. Dabei spürte sie seine Berührungen an ihrer nackten Haut, die ihr eine Gänsehaut verschafften, die deutlich sichtbar war – bei dem kurzen Top, welchen sie gerade trug. Doch verschwand diese wieder, als er sich von ihr löste und zurückzog – besser so… schon auf die kleinsten Berührungen von ihm, reagierte sie… wäre er weitergegangen, dann hätte das dazu geführt, dass sich die beiden nicht an die Regeln hielten, an die sie sich eigentlich halten sollten. „Du bist derjenige, der oben ohne herumläuft… und dann sagst du mir, dass ich mir mehr anziehen soll?“. Bei dieser Frage zogen sich ihre Augenbrauen in die Höhe, während sie ihren Blick musternd über den perfekten Oberkörper von ihm gleiten ließ. „Ich will nicht, dass du dir etwas anziehst…“, sprach sie ihre Gedanken aus und hob ihren Blick wieder, nur langsam, an. „Du wirst mir auch nicht verraten, was wir im zweiten Date tun werden, nicht?“. Bei dieser Frage stand sie von seinem Schoß auf und streckte sich, ehe sie zu ihrem Spiegel lief und sich betrachtete. „Ich werde duschen gehen… kommst du mit?“. Auch wenn sie auf Entzug waren, stellte sie ihm diese Frage – sie mussten sich ja nicht an Stellen berühren, an denen sie es nicht durften… oder würden sie sich nicht zurückhalten können und gleich übereinander herfallen?


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