Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
http://manhattans-life.xobor.de

#46

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 22.08.2013 00:33
von Cole Hudson (gelöscht)
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Er wusste dass sie zweifelte, Angst hatte und nicht wusste ob er es wirklich ernst meinte. Er wusste selbst dass sein Verhalten mehr als nur schrecklich war, weswegen es ihn nicht überraschte als er ihre Worte hörte. Er zweifelte keines ihrer Worte an, denn wäre er sie hätte er sich selbst nie eine zweite Chance gegeben. Er hatte falsch gehandelt und würde nun mit den Masnahmen leben müssen. . ''Ich weiß dass es wirklich schwer zu glauben ist, doch ich Liebe dich. Und erst als ich dich die. Tage nicht gesehen hab, dich nicht in den Armen halten konnte wusste ich was für ein rießen Idiot ich war.'' sagte er nun und blickte sie an. Würde sie es schaffen ihm zu verzeihen? ''Auch wenn du wirklich schwanger gewesen wärst hätte ich zu dir halten müssen. Denn ich weiß dass dieses Kind perfekt wäre. Weil du die Mutter wärest'' sagte er nun und blickte sie an. ''Ich verspreche dir, nein ich schwöre dir dass ich dich nie wieder im Stich lassen. Denn du bist die einzige Frau welche ich Liebe. Und das wird immer so bleiben.'' murmelte er und rutschte näher an sie heran. Er strich ihr eine Haartsträhne hinters Ohr und betrachtete ihr wunderschönes Gesicht. Sie war die schönste Frau welche er kannte und er war sich sicher dass er seins Gefühle nie ihr gegenüber ändern würden. Und er hatte es schon vom ersten Moment gewusst weswegen es Zeit gewesen war dieses eine Symbol zu kaufen welches ihr gemeinsames Leben verändern würde. Seine Hand fuhr in sein Jacket und er holte die kleine Schachtel herraus. Sofor ging er auf die Knie und sah sie erwartungsvoll an. ''Celestine Sophia Steele, ich liebe dich seit ich dich zum ersten Mal gesehen hab. Dein Lächeln hat mich verzsubert, dein Duft betört und deine bloße Anwesenheit hat es geschafft mein Herz schnellef schlagdn zu lassen. Ich weiß dass dies wohl nicht der beste Moment ist, dich das zu fragen doch es muss sein! Willst du meine Frau werden??'' fragte er und öffnete die Schachtel damit sie den Ring sah. Er hatte lange gebraucht um diesen Ring auszusuchen und es war ein Unikat welches nur sie besitzen würde. Nun wartete er auf die Antwort der Frau, welche es wohl als einzige schaffen könnte sein Herz zu brechen.




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#47

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 22.08.2013 01:15
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Ihren Blick wandte die Brünette nicht von ihm ab und vernahm dabei die Worte des Mannes, den sie so liebte. Sollte sie ihm glauben? Würde er sie nicht lieben, wäre er nicht hier, oder? Doch wie sollte sie ihm jemals wieder vertrauen können? Eine Beziehung war nur zum scheitern verurteilt, wenn sich die Liebenden nicht vertrauen konnten. Und er hatte es geschafft, dass sie ihm nicht mehr traute. Jedem anderen Mann hätte sie keine weitere Chance gegeben, doch ihm gab sie eine.. ihn warf sie nicht einfach wieder raus, wie sie es vielleicht bei einem anderen Kerl getan hätte. Und das bedeutete schon einiges.
Seine Worte klangen nicht mal ein bisschen gelogen. Während er zu ihr sprach sah sie ihm in seine Augen, diese blauen Augen, die sie so sehr an ihm liebte. Ihre Menschenkenntnis war äußerst gut, so dass sie sich sicher sein sollte, dass er ehrlich zu ihr war – nur vertraute sie nicht allein darauf. Sie war vorsichtiger geworden.. viel vorsichtiger. „Ich weiß einfach nicht, ob du dasselbe sagen würdest, wenn ich jetzt schwanger wäre… und dieses mal wirklich…“. Er hatte ihr schon immer erzählt, dass er sich nicht vorstellen konnte, Vater zu werden, weswegen sie ihm das mit der Schwangerschaft auch verheimlicht hatte.. und nun erzählte er ihr, dass es für ihn in Ordnung wäre, wenn sie sein Baby in sich trug? Zweifel hatte sie.. alle Male. Nur zweifelte sie auch daran, dass er sie anlog. So kannte sie ihn nicht und wenn ihr nichts an ihm liegen würde, dann wäre er schon bei der nächstbesten Frau, anstatt hier.. bei ihr.
Als sie spürte wie er näher zu ihr rutschte, hielt sie kurz die Luft an. Seine Finger berührten ihre Haut und selbst diese kleinen Berührungen hatte sie unheimlich vermisst. Wenn sie ihm nicht verzeihen würde, dann würde sie das ihr Leben lang bereuen, denn so wie sie ihn liebte, würde sie niemals mehr einen anderen Mann lieben können.. es war einfach etwas unbeschreiblich besonderes zwischen ihm und ihr, was sie nicht in Worten zusammenfassen konnte. Was hatte er nun vor? Das würde sie zu gerne wissen, denn sie sah eine Schachtel und im nächsten Augenblick einen, in die Knie gehenden, Cole. Im ersten Moment verstand sie gar nicht was er damit erreichen wollte, obwohl sie schon einmal einen Heiratsantrag erhalten hatte. Mehrere Sekunden brauchte es, bis sie verstand, auf was er hinaus wollte. Seine Worte wiederholten sich in ihrem Kopf wieder. Ich weiß dass dies wohl nicht der beste Moment ist, dich das zu fragen doch es muss sein! Willst du meine Frau werden?, ehe ihr Blick auf den Ring fiel. Er meinte es wirklich ernst mit ihr? „Cole…“, flüsterte sie und spürte ihr Herz gegen ihre Brust schlagen – schneller und schneller. „Ich… du meinst es wirklich ernst?“. Was für eine überflüssige Frage, sonst würde er nicht hier vor ihr gekniet sein und auf ihre Antwort warten.. die Antwort, die alles verändern würde. Sowohl ihr, als auch sein Leben. Sie kannte seine Vergangenheit.. seinen Charakter.. sie kannte einfach ihn und sie wusste, dass das hier der größte Liebesbeweis war, den er ihr machen konnte. Cole Hudson, der Frauenaufreißer, würde sich binden.. vielleicht sein Leben lang? War er sich das überhaupt bewusst? Bestimmt, denn sonst würde er das nicht durchziehen, so wie sie ihn kannte. Er überdachte alles und einen Fehltritt solcher Größe würde er sich nicht erlauben. Kurz und knapp: Ihr wurde klar, dass er es ernst meinte und als sie ihre Arme um ihn legte, waren die Geschehnisse wie vergessen. „Ich glaub das alles einfach nicht… es kommt mir vor wie ein Traum, aus dem ich gleich erwachen werde… aber du sollst trotzdem wissen, dass ich will… ich will nichts mehr, als mein Leben mit dir zu verbringen, weil ich dich liebe… mehr als ich je jemanden geliebt habe und lieben kann – egal was du getan hast.. wie schlecht du mich behandelt hast… ich liebe dich noch immer wie am ersten Tag“, flüsterte sie an sein Ohr und löste sich schließlich aus der Umarmung, um in seine blauen Augen schauen zu können.



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#48

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 22.08.2013 10:12
von Cole Hudson (gelöscht)
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Diese Frau war ihm mehr als nur wichtig und immer noch konnte er kaum glauben was für ein Arsch er gewesen war. Wenn sie fähig wäre ihm zu verzeihen, wusste er dass sie die Gnädigste Frau der Welt war. Eine Frau die er wirklich nicht verdiente so gut wie sie war, nicht nur zu ihm sondern auch zu den anderen Menschen. Sie war eine Person welche es nicht oft gab, sie war etwas besonderes und er wusste dass er sie nie wieder so verletzen durfte.
Denn wenn er dies wirklich noch einmal schaffen würde, würde er sich selbst in den Arsch treten und sich von Celestine fernhalten. Denn so etwas würde er nicht für die Frau die er so sehr liebte wollen. Nein sie verdiente nur das Beste. ''Ich weiß dass es schwer zu Glauben ist, ich kann es selbst kaum fassen dass ich so etwas sage, aber wenn du dir Kinder wünscht oder wenn es wirklich passieren wird weiß ich dass es Perfekt sein wird! Denn ich weiß dass es mit dir einfach so sein muss'' antwortete er ihr schließlich. Er wusste selbst kaum woher dieser Sinneswandel kam doch er wollte diese unglaubliche Frau keinesfalls verlieren. Und wenn sie sich Kinder wünschte oder ein Kind aus ihrer Liebe enstand würde er da für sie sein und ihr zeigen dass auch er es schaffen konnte ein guter Vater zu sein. Denn ja wenn Celestine die Mutter seiner Kinder sein würde, würde auch er das beste versuchen um ein guter Vater zu sein!
Das war er ihr und auch ihrem gemeinsamen Kind schuldig. Der Hochzeitsantrag war nur ein kleiner Beweis dass er es ernst meinte denn er wollte diese Frau glücklich machen und zwar so sehr wie sie ihn glücklich gemacht hatte. ''Ja Celestine. Ich habe lange darüber nachgedacht doch jedes mal wenn ich mir die Frage gestellt habe ob es richtig ist hat alles in mir JA geschrien! Du bist die Frau mit der ich mein restliches Leben leben möchte. Ich will dich glücklich machen, dir alles geben was du brauchst!''
Diese Worte flossen so aus seinem Munde und als er auf ihre Antwort wartete raste sein Herz wid noch nie und die Sekunden des wartens waren die schrecklichsten die er jemals erlebt hatte. Als er jedoch ihre Arme um seinen Hals spürte und sie in seine Arme glitt wusste er dass alles gut war. Dass sie auch eine Zukunft mit ihm wollte. Er würde versuchen ihr alles zu geben was sie brauchte! Und er würde alles geben dafür dass sie glücklich war! Ihre Worte waren ein Geschenk des Himmels und konnte einfach nicht anders als zu strahlen.
Mit diesen Worten hatte sie ihn zum glücklichsten Mann dieser Welt gemacht. ''Es ist kein Traum Celestine, und wenn wäre es wohl der schönste Traum den ich erleben könnte'' murmelte und schlang seine Arme fest um den zierlichen Körper seiner Verlobten. ''Du machst mich so glücklich wie es noch keiner geschafft hat'' hauchte er in ihr Ohr bevor er in ihre Augen sah und über ihre Wange strich. ''Ich liebe dich'' sagte er während er ihr den Ring über einen ihrer Finger zog. Danach legte er seine Lippen auf ihre und genoss den Moment.




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#49

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 22.08.2013 13:25
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge



Noch immer kam ihr das so unreal vor – einfach nur wie ein wunderschöner Traum, aus dem sie gar nicht erwachen wollte. Sie hatte sich, nach der Sache mit Dylan, fest vorgenommen vorsichtig bei Männern zu sein, mit denen es zu ernst wurde. Die ihr einen Antrag machten, so wie jetzt, nur um am Ende nicht wieder verarscht zu werden. Doch glaubte sie nicht daran, dass Cole sie wie ihr Ex-Freund betrügen würde. Er war anders… das war ihr schon von Anfang an klar gewesen – harte Schale und weicher Kern. Außerdem musste er wissen, dass er sich keinen weiteren Fehler erlauben durfte. Auch wenn sie ihn unglaublich liebte, so würde sie ihm nicht immer verzeihen können. Besonders wenn er sie betrog – das wäre der Grund für sie ihn nie mehr wieder zu sehen, egal wie sehr sie darunter leiden würde. Nur wollte sie jetzt nicht daran denken. Das waren Dinge, die in der Vergangenheit passiert waren – womit er nichts zu tun hatte und sie wollte sich einfach nur über diesen Beweis freuen, was sie jetzt auch tat.
„Ich glaube dir..“, meinte sie zu der Sache mit dem Nachwuchs – wenn er sie gerade anlog, dann war er unglaublich gut darin, denn seine Worte klangen ehrlich. „Aber ich will keine Kinder.. jedenfalls noch nicht… sei beruhigt…“, fügte sie zu ihren Worten hinzu. In ein paar Jahren hätte sie nichts dagegen, doch jetzt war sie zu jung und wollte sich erst um ihr Studium und dann um ihre Karriere bemühen. Es war dennoch schön zu hören, dass er sich in dieser Sache geändert hatte – für sie, obwohl sie ihn so liebte, wie er ist… auch mit all seinen Fehlern.
Sie konnte es nicht glauben. Dass das hier gerade wirklich passierte… doch es war echt und er wusste gar nicht wie glücklich er sie gerade machte, selbst wenn sie noch vor wenigen Minuten nicht verstanden hatte was das ganze hier sollte und dann unglaublich überrascht gewesen war. Nie hätte sie daran geglaubt, diese Worte von seinen Lippen zu hören. „Das ist so… unglaublich… ich hätte mit allem gerechnet, allem außer einen Antrag von dir“, meinte die Brünette und vor allem hätte sie auch nicht geglaubt, dass sie diesen annehmen würde, doch hatte sie es getan. Sie hatte das Gefühl, ihr Herz würde ihr gleich aus ihrer Brust springen – so glücklich war sie. „Kannst du mich bitte zwicken?“, scherzte sie. „Wenn du wüsstest, wie glücklich ich gerade bin“, erwiderte sie auf seine Worte und sah dann auf den Ring, welcher ihren rechten Ringfinger schmückte.

Anstatt etwas zu seinen Worte zu sagen, erwiderte sie seinen Kuss – liebevoll und leidenschaftlich zugleich. Das sagte mehr als tausend Worte und sie bemerkte, wie sehr sie seine Küsse vermisst hatte – gemeinsam mit allem, was ihn ausmachte, so dass sie sich nicht so schnell von dem Kuss löste.



zuletzt bearbeitet 05.09.2013 22:03 | nach oben springen

#50

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 25.08.2013 19:01
von Cole Hudson (gelöscht)
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Noch nie war es ihm so ernst mit einer Frsu gewesen, und noch keine Frau außer seinen Schwestern, hatte gehört dass er sie liebte. Doch diese Frau war etwas besonderes, etwas ganz anderes als alle die er bisher erlebt hatte. In kürzester Zeit hatte sie sein Herz zum Schmelzen gebracht ohne das sie viel tun musste. Allein ihre Anwesenheit schaffte es dass er vor Glück jubeln konnte. Und nun das wissen zu haben dass sie wirklich seine war, er jeden Tag mit ihr zusammen aufstehen könnte und in ihr wunderschönes Gesicht sehen konnte ließ ihn vor Glück strahlen.
Noch nie in seinem Leben war es so glücklich darüber gewesen ihr begegnet zu sein und auf seine gestellte Frage eine bejahung zu hören. Er würde ihr das geben was sie brauchte und konnte nur hoffen dass er es schaffen könnte alles für sie perfekt zu machen. Denn anderes verdiente sie nicht. Sie wr die tollste Frau die er je kennen gelernt hatte und dieses Gefühl sollte ihr auch wirklich jeden Tag vermittelt werden! Als er ihre Antwort gegenüber Kinder hörte nickte. ''Wir werden es so machen wie du es willst. Ich möchte einfach nur dass du Glücklich bist. Du wirst mir sagen müssen was du dir wünscht, du weißt dass ich nicht besonders viel über Beziehungen weiß'' gab er schließlich etwas schmunzelnd zu, doch er würde sein bestes geben.
Auch wenn dies vlt. Nicht gut genug für sie sein könnte. Er hörte ihre Worte und ihre erklärung wie übberascht sie sei dass er ihr einen Antrag gestellt hatte und lachte leise. ''Bis vor fünf Minuten wusste ich selbst nicht dass ich es tun würde, doch ich weiß dass es das richtige ist. Ich wollte dir zeigen wie ernst ich es meine'' beantwortete er ihren Satz. Er hatte den Ring oft dabei gehabt, doch nie war die richtige Zeit gewesen ihr diese eine bedeutende Frage zu stellen, sodass er es sich auch nicht getraut hatte. Nicht dass er ängstlich wäre, das auf keinen Fall doch nie hatte es zuvor gepasst. Als er ihre Frage hörte lachte er leise.
''Ich denke es gibt andere wege dich zu wecken, dazu muss man niemanden Wehtun'' hauchte er in ihr Ohr. ''Ich denke das weiß ich. Gefällt dir der Ring? Wenn du dir einen anderen wünscht können wir ihn natürlich umtauschen'' sagte er nun und strich ihr über die Wange während er ihr wunderschönes Gesicht betrachtete. Noch immer fühlte es sich wie ein Traum an dass diese Frau wirklich ihn heiratete. Seine Augen schlossen sich bei ihrem kuss und er drückte sie eng an sich. Er wollte sie keinen Moment mehr in seinen armen missen müssen. ''Habe ich dir schon einmal gesagt dass du unglaublich bist??'' hauchte er schließlich in ihr Ohr nachdem sie sich gelöst hatten und liebkoste ihren Hals.




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#51

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 25.08.2013 19:33
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Wie glücklich sie war konnte sie nicht annähernd beschreiben. An die Dinge, die geschehen waren, dachte die junge Frau gar nicht mehr – er hatte Fehler gemacht, doch war niemand perfekt. Und außerdem wusste Cole das wieder gut zu machen, denn nach diesem Beweis fühlte sie sich so gut, wie lange nicht mehr. Es war zwar ein gewagter Schritt, doch war sie sich mehr als nur sicher, dass sie die Ehe meistern würden.. außerdem mussten sie nicht gleich Morgen heiraten. „Das weiß ich. Aber du sollst dann ehrlich zu mir sein. Wenn ich mir irgendwann Kinder wünsche und du nicht möchtest, wirst du es mir sagen. Ich bin nämlich nur dann glücklich, wenn du es auch bist“, sagte die Brünette, während sie ihm in seine Augen sah. Das er weniger erfahren war, was Beziehungen anging, wusste sie, aber das war ihr egal. Zwischen den Beiden würde es schon klappen, denn bisher hatte er nichts falsch gemacht – außer sein Verhalten zu ihrer Schwangerschaft, was sie ihm aber nicht mehr übel nahm. An seiner Stelle hätte sie vielleicht gleich reagiert.. sie wusste es nicht, doch war es ihr gerade auch egal, denn das gehörte der Vergangenheit an und so nachtragend wollte sie nicht sein. Sie wollte ihm Hier und Jetzt leben.
„Und das hast du geschafft.. das ist einfach nur… wow…“, sagte sie und strahlte noch immer. „Nur… finde ich, dass wir das geheim halten sollten.. fürs erste… wegen meinem Bruder…“. Die beiden hatten sich noch gar nicht kennengelernt und Cele war schon mit ihm verlobt – Alex würde ganz und gar nicht begeistert sein und Gott weiß wie reagieren. „Und was wären das für Wege?“, fragte sie ihn mit hoch gezogenen Augenbrauen, ehe sie seine Frage vernahm und nickte. „Nein, er ist perfekt“. Dabei sah sie auf ihren Ring. „Ich hoffe nur, er war nicht zu teuer?“, woran sie zweifelte. Nur war es unangenehm für sie, wenn er so viel Geld ausgab.. nur für sie.
Seine Lippen schienen wie für sie gemacht worden zu sein und ihre Arme legten sich um seinen Hals, während sie seinen Oberkörper an ihrem spüren konnte. „Ein paar Mal… aber ich kann es nicht oft genug hören“, meinte sie mit einem Lächeln auf ihren Lippen, wobei sie seine Küsse an ihrem Hals spüren konnte, die sie schwach werden ließen. Sie liebte nichts mehr, als wenn er sie dort küsste. „Ich hab dich so vermisst“, flüsterte sie leise und schloss dann ihre Augen, um seine Küsse intensiver spüren zu können.


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#52

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 25.08.2013 22:55
von Cole Hudson (gelöscht)
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Cole wusste dass er sie unglaublich froh gemacht hatte, etwas das er für immer wünschen würde für sie. Dieses strahlen, ihre Lippen die zu einem Lächeln geneigt waren und überhaupt ihre ganze Ausstrahlung ließ ihn selbst hauchzen. Es war eine gute Entscheidung gewesen sie zu Fragen denn auch er war mehr als glücklich damitndass er sie gefragt hatte. Es war die perfekte Gelegenheit gewesen und er hatte sie genutzt. Etwas dass ihn selbst fast schon stolz machte. Nie wieder würde er ihr strahlen vergessen das wusste er jetzt schon. Wie sollte man auch nur einen Moment vergessen welchen man mit diesem Engel verbrachte? Ja sie war ein wahrer Engel, sein persöhnlicher! Er würde sie nie wieder loslassen können das war ihm jetzt schon klar und in seiner Vorstellung sah er sich schon mit Celestine auf einer Terasse sitzen, beide in den älterenJahren. Eine Situation die er sich wirklich sehr erhoffte. Denn sie war die einzige Frau die er wirklich wollte. Etwas was zuvor niemals geschehen war. Als er ihren nächsten Satz hörte lächelte er leicht. ''Celestine ich möchte dir jeden Wunsch erfüllen und wenn du dir ein Kind wünschen wirst, werde ich dir auch djeses geben. Und ich werde es genauso lieben wie ich auch dich liebe'' sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ja langsam gewöhnte er sich daran ein Kind mit ihr zu haben auch wenn es ihn beruigte dass sie jetzt noch keines wollte. Denn bereit konnte man ihn nicht gerade nennen. Doch wenn es geschehen würde, würde er versuchen ein guter Vater zu sein. Jedenfalls so gut er es schaffen könnte. Er nickte zu ihren Worten. ''Wie du es möchtest. Ich denke dass ich deine Familie näher kennen lernen sollte. Und ich denke wir sollten einmal etwas gemeinsam mit meinen Schwestern machen'' sagte er nun lächelnd. Nein er hatte nichts dagegen dass sie es niemanden sagte, da er es verstand. Sie kannten sich noch nicht besonders lange und nun waren sie schon verlobt, etwas das andere sicher nicht verstehen würden wenn sie es hören würden. ''Zu viele um sie aufzuzählen'' murmelte er an ihrem Ohr und liebkoste ihr Ohrläppchen. ''Also passt er zu dir'' antwortete er und lächelte leicht. ''Ich werde mit dir sicher nichg darüber sprechen wie viel er gekostet hat. Für dich ist mir definitiv nichts zu wenig'' sagte er ihr. ''Und was mir gehört, gehört definitiv auch dir'' antwortete er ihr nun. Denn ja er würde ihr alles bieten was sie brauchte, koste es was es wolle. Er lächelte nun wied3r. ''Du bist unglaublich. Das beste was mir je passiert ist'' sagte er und liebkoste nun weiter spielerisch ihren Hals. ''Ich dich auch... Und ich möchte dich nicht mehr missen müssen'' murmelte er und hob sie hoch auf ihr Bett. Er lehnte sich über sie und liebkoste weiterhin ihren Hals bis er wieder zu ihrem Gesicht wanderte und die Konturen ihres Gesichts nachküsste. ''Ich liebe jeden einzelnen Zentimeter von dir'' hauchte er bevor er seine Lippen wieder auf ihre legte und seine Hand an ihrer Seite strich.




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#53

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 25.08.2013 23:32
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Wenn sie bei ihm war, fühlte sie sich einfach gut, denn er tat ihr gut – seine bloße Anwesenheit gab ihr das Gefühl etwas Besonderes zu sein. Die Selbstzweifel, die sie nach ihrer Beziehung mit ihrem Ex-Freund hatte, verschwanden und sie hatte nicht mehr dieses Gefühl nicht gut genug zu sein. Das war nur ein Grund von vielen, weshalb sie diesen Mann so abgöttisch liebte.
Seine Worte waren so unglaublich süß und sie drückte ihm einen Kuss auf seine Wange. „Das ist ziemlich süß von dir. Aber noch will ich keins.. und wir werden eine Menge Zeit haben über so etwas nach zu denken“, denn er sollte sich auf keinen Fall dazu gezwungen fühlen, nur weil Celestine ein Familienmensch war. Vielleicht würden beide in ein paar Jahren anders denken? Sie wollte nichts überstürzen und vor allem plante sie noch keine Kinder. Wieso also jetzt schon den Kopf darüber zerbrechen? „Wir reden in ein paar Jahren noch mal darüber, einverstanden?“, hakte sie mit einem Lächeln auf ihren vollen Lippen nach. Als sie seinen Kuss auf ihrer Stirn spürte, schloss sie kurz ihre Augen,


die sich wieder öffneten, nur um in seine meeresblauen Augen sehen zu können, die es immer wieder aufs Neue schafften sie in ihren Bann zu ziehen.
„Wenn der Zeitpunkt gekommen ist. Alex ist sehr.. vorsichtig, was mich angeht… bisher hat er nie einen Freund von mir gemocht, deshalb will ich den richtigen Moment abwarten“, meinte die Brünette und hoffte, dass er es verstehen würde. Leicht nickte sie auf die Worte von ihm. „Ich hätte nichts dagegen – dann lern ich sie auch näher kennen“, lächelte sie sanft und sein Geflüster so wie seine Liebkosungen bereiteten ihr eine Gänsehaut, die sie nicht einmal verstecken konnte, da sie ein Tank-Top anhatte. Ihr Herz schlug schneller und sie strich sich verlegen ein paar Haarsträhnen hinter ihr Ohr. „Ich werde gleich rot…“, meinte sie dabei und hörte dann seine nächsten Worte. „Ich fühle mich aber mies, wenn du so viel Geld für mich ausgibst…“. Sie war nun wirklich keine Person, die ihn um seines Geldes Willen liebte – nein. Und sie wollte auch auf keinen Fall, dass er oder irgendein Außenstehender so dachte.
Wieder zierte eine Gänsehaut ihre Arme und sie atmete hörbar aus. „Und du erst… ich liebe dich… und ich liebe es, wenn du meinen Hals küsst…“, meinte sie mit einem leichten Schmunzeln auf ihren Lippen. „Wirst du von diesem Tage an auch nicht mehr – so lange du brav bist“, scherzte sie und lag im nächsten Augenblick auf dem Bett und er befand sich über ihr. Leicht streckte sie ihm ihren Hals entgegen und spürte ihr Herz schneller schlagen. Ihre Hände strichen über seinen Oberkörper und öffneten dabei die Knöpfe seines Hemdes, welches er im nächsten Augenblick loswurde. Seine Küsse genoss sie unglaublich und noch bevor sie etwas auf seine Worte erwidern konnte, lagen seine Lippen auf ihren und sie erwiderte stattdessen den Kuss leidenschaftlich. Dabei drehte sie sich mit ihm, so dass sie sich im nächsten Moment über ihm befand und löste sich zögernd von seinen Lippen, um von ihm auf zu stehen und in Richtung Tür zu gehen, die sie abschloss. „Nur damit keiner hereinplatzt“, meinte sie, ehe sie sich wieder in Richtung Bett bewegte und im nächsten Augenblick mit allen vieren über ihn krabbelte, nur um ihn wieder küssen zu können.


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#54

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 26.08.2013 15:41
von Cole Hudson (gelöscht)
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Leicht lächelte Cole bei ihren Worten. Ja sie hatten Zeit. So viel sie wollten. Denn sie würden ihr Leben als Ehepartner verbringen, und das hoffentlich glücklich und lange. Denn nichts anderes konnte er sich mit ihr vorstellen. Einzig ein Bild eines glücklichen Paarex tauchte in seinem Kopf auf wenn er an die gemeinsame Zukunft mit der Brünetten Schöhnheit dachte. Ein bild das er sich mehr als nur wünschte.
''Genau wir haben die Zeit der Welt um uns zu entscheiden'' zwar glaubte er nicht dass sie ihre Meinung ändern würde, doch er bejahte es einfach. Sie war ein zu großer Familienmensch, fand er, dass sie es ohns Kinder aushalten würde. ''Einverstanden'' sagte er lächelnd bevor er ihr den Kuss auf die Stirn gab. Immernoch konnte er es kaum glauben dass diese Frau sich einverstanden erklärt hatte seine Frau zu werden.
Bevor er sie kennen gelernt hatte, hätte ef niemals gedacht dass er jemals heiraten würde doch sie hatte diese Meinung mehr als nur geändert. Und er war froh darüber, denn er wusste nicht ob sie ihm geglaubt hätte dass er es ernst meinte wenn er esihr nicht bewiesen hätte. Und dies war der größte Beweis den er dieser Frau geben konnte. ''Wie du meinst Celestine. Du kennst ihn besser als ich und wenn du sagst dass wir lieber vorsichtig sein sollen dann tun wir das''
Er lächelte sie daraufhin beruigend an. ''Und wie möchtest du es ihm erklären dass du plötzlich einen neuen Ring anhast??'' Fragte er ske achmunzelnd und wartete auf eine Antwort. Nein leicht würde es sichef nicht werden, schließlich platze er selbst fast schon vor Aufregung doch er würde es ihr zuliebe so machen. Denn wenn es sie glücklich machte machte es auch ihn glücklich.
''Sie werden dich lieben.'' Sagte er lächelnd denn nichts anderes konnte er sich bei seinen Schwestern vorstellen. Sie wollen schließlich dass ihr großer Bruder glücklich wird! Ihre Reaktionen zu seinen Liebkosungen ließen ihn kurz grinsen bevor er sie weiter liebkoste. ''Dazu gibt es keinen Grund, denn ich sage nur die Wahrheit'' sagte er und blickte in ihre wunderschönen Rehbraune Augen.
Es waren die wunderschönsten Augen die er je gesehen hatte. ''Ich werde so viel Geld wid ich will für meine Verlobte ausgeben. Du solltest dich daran gewöhnen, denn alles was auch mir gehört, gehört auch dir'' antwortete er ihr und grinste leicht. Für ihn war Geld etwas das man ausgeben sollte und das tat er liebend gerne für Celestine. Für sie war das beste fast schon zu wenig.
Das sie nicht wegen seines Geldes mit ihr zusammen war wusste er und er würde wohl jeden zur Schnecke machen welcher das Gegenteil behauptete. Denn er wusste das seine Cele so etwas niemals als Grund zur Liebe sehen würde. Nein so war sie nicht, im gegensatz zu den vielen Frauen mit denen er One Night stands gehabt hatte. Sie war etwas ganz besonderes und würde es auch bleiben.
''Hmm ich denke dann sollte ich dies noch öfters tun wenn es einer der Dinge ist die du an mir liebst'' murmelte er und strich ihr über die Wange. ''Dafür lohnt sich das Brav bleiben wirklich'' schmunzelte er. Ja er würde alles dafür geben um solche Momente einfach nur mit ihr zu genießen.
Er spürte wie sie sich an seinem Hemd zu schaffen machte und half ihr dieses auszuziehen. Als die beiden sich umdrehten küsste er sie weiterhin bevor er sie beobachtete wie sie die Türe schloss. ''Besser so, ich denke nicht dass wir zuschauer brauchen'' murmelte er bevor er sie zu sich nach unten zog und seine Lippen wieder auf ihre legte. Seine Hände wynderten zum Saum ihrex Shirts und zogen ihr dieses über ihren Kopf.
Seine Hände legten sich an ihre Hüften und er sich rauf und runter an diesen. Er betrachtete sie kurz bevor er mit seinen Händen zum verschluss ihres BH's wanderten und diesen öffneten. Wie auch das Shirt zuvor, landete dieser in einer Ecke des Zimmers. Anziehsachen waren überbewertet famd Cole und seine Hände fingen an ihre Brüste sanft zu kneten und zu massieren während er sie leidenschaftlich küsste.




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#55

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 26.08.2013 18:40
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Auch wenn die Beiden nicht so lange, wie manch anderes Pärchen, zusammen waren, hatte die junge Frau keine Zweifel daran, dass sie eine gemeinsame Zukunft mit Cole haben würde – es würde vielleicht schwierig werden, da er weniger erfahren war, was Beziehungen anging, doch war keine Beziehung von Anfang an schon perfekt.
Nur leicht und zustimmend nickte sie auf seine Worte hin. „Gut“, sagte sie und lächelte kurz. Kaum zu glauben, dass sie ihm verziehen hatte und tatsächlich mit ihm verlobt war – sie würde eine Weile brauchen, bis sie das realisiert hatte und dennoch würde das nichts an ihrer Entscheidung, seinen Antrag angenommen zu haben, ändern. Seitdem sie ihn getroffen hatte, ging er ihr nicht aus den Gedanken – er war der einzige Mann, den sie sich an ihrer Seite vorstellen konnte. „Ich denke, dass es besser ist.. aber sei mir nicht böse – ich werde dich ihm vorstellen und ihm schon bald von unserer Verlobung erzählen – versprochen“, meinte sie. Die junge Frau war sich einfach unsicher, denn Alex seine Reaktion konnte sie sich sehr gut vorstellen. Er würde erst geschockt sein, dann sauer, danach enttäuscht und würde daraufhin irgendetwas dummes anstellen. Ihren Bruder kannte sie zu gut.
„Von dir weiß er – ich werde ihm einfach sagen, dass es ein Geschenk von dir war..“. Ob er ihr das glauben würde, war wiederum eine andere Sache. Doch würde sie diesen Ring nicht abnehmen. Also entweder sie müsste immer darauf achten, ihre Hand mit dem Ring irgendwie zu verstecken, oder eben Alex anlügen, indem sie ihn glauben lassen wollte, dass es nur ein Geschenk war. Von dem wunderschönen Diamantring, sah sie wieder auf – zu Cole. „Glaubst du? Ich hoffe es sehr..“, sagte sie zu seinen Schwestern. Wie diese drauf waren wusste sie noch nicht, aber der Tag würde kommen, an dem sie diese kennenlernte und mal sehen ob sie sich mit ihnen verstand.. oder eben nicht. Sie hoffte natürlich, dass sie gut mit ihnen auskommen würde – allein schon weil sie nun mal zu Coles Familie gehörten.
Nur ein leichtes Lächeln erschien auf ihren Lippen, als er meinte, er würde nur die Wahrheit sagen – seine charmante Art brachte sie, wie gerade auch, in Verlegenheit und am liebsten würde sie dahin schmelzen xD „Ich kann dich nicht davon abbringen, oder?“, hakte sie nach, wobei ihre Augenbrauen sich in die Höhe zogen. Er sollte sich ihrer Meinung nach nicht so einen Aufwand machen.. es reichte ihr schon, wenn er sie liebte und seinen Antrag hätte sie auch ohne diesen teuren Ring angenommen.
„Du weißt schon, dass mich das schwach macht.. und das ich dann immer über dich herfallen könnte?“, hakte sie nach und auch sie musste schmunzeln. Sie verhielten sich schon wie Kinder – wenn er brav war, bekam er seine Belohnung.. wenn nicht, dann nicht. Doch dachte sie nicht weiter daran. Wie auch? Mit ihren Gedanken war sie ganz wo anders, als sie ihm sein Hemd aus gezogen hatte und ihn nun oben ohne sah. Er sah einfach nur unglaublich gut aus und als sie kurz bei der Tür stand, fiel ihr Blick wieder auf ihn und seinen nackten Oberkörper. Sie musste schmunzeln. „Noope! Niemand darf dich so sehen.. außer.. ich“, sagte sie und war schon über ihn gebeugt. Seine Lippen lagen auf ihren und sie küsste ihn verlangend und fordernd zu gleich, ehe sie sich leicht aufsetzte, um es ihm leichter zu machen, ihr das Oberteil aus zu ziehen. Ihre Lippen legte sie nicht wieder auf die Seine, sondern begann seinen Hals abwärts zu küssen – zu seinem perfekten Oberkörper. Sie küsste jede einzelne Stelle, so dass nach wenigen Minuten kein nackter cm ungeküsst blieb. Cele spürte wie er ihr ihren BH auszog und dann begann ihre Brüste zu massieren. Ihr Atem ging schneller und sie keuchte leise in den Kuss hinein, ehe sie das Keuchen mehr unterdrückte und seine Lippen weiter küsste. Ihre Hände strichen über seinen Oberkörper, runter zu seinem Gürtel, von dem sie ihn nach wenigen Sekunden befreite – diesen warf sie achtlos neben sich, bevor sie ihm auch schon seine Hose auszog, die ebenfalls neben dem Bett, auf dem Boden, landete. Derweil lösten sich ihre Lippen keine Sekunde von seinen, doch ertönte ein Vibrieren ihre Ohren, so dass sie sich – wenn auch ungern, von ihm löste. Das Vibrieren kam von seiner Hosentasche, so dass sie seine Hose vom Boden aufhob und er sein Handy nehmen konnte. Sie bekam mit, dass Cole auf der Arbeit gebraucht wurde – ausgerechnet jetzt. Mennoo... , dachte sie sich und ließ sich neben ihn fallen, ehe sie die Decke so auf sich zog, dass ihr Oberkörper verdeckt war. Sie sah wie ihr Verlobter nach mehreren Minuten auflegte und noch bevor er irgendetwas sagte, sprach sie zu ihm. „Schon in Ordnung, geh ruhig...“. Sie wollte ihn nicht von seiner Arbeit abhalten, denn er hatte nun mal Verpflichtungen als Chef. Er schien selbst viel lieber hier bleiben zu wollen, doch konnte er das nicht, so dass Cele ihm dabei zu sah, wie er sich anzog, bevor er sie küsste und schon verschwand.
Ein Seufzen kam über ihre vollen Lippen und sie blieb einfach liegen.


zuletzt bearbeitet 02.09.2013 18:51 | nach oben springen

#56

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 02.09.2013 20:34
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Die Brünette schien eingeschlafen zu sein, denn als sie ihre dunklen Augen aufschlug war es schon wieder hell, so dass sie diese kurz schloss, da sie ein wenig geblendet wurde. Nach mehreren Sekunden öffnete sie ihre Augen erneut und setzte sich schließlich langsam auf. Ihre Haare strich sie sich aus ihrem Gesicht und blieb kurz sitzen, bevor sie sich dazu zwang von ihrem Bett auf zu stehen. Sie hatte obenrum nur ihren BH, den sie gestern Abend noch angezogen hatte, an und da sie eh allein im Zimmer war, fand sie es nicht annähernd schlimm. Sie öffnete die Tür ihres Zimmers einen Spalt und sah hinaus – auf dem Flur befand sich niemand, so dass sie schnell ins Badezimmer huschte, um zu duschen – so würde sie wacher werden.
Mehrere Minuten verbrachte sie im Badezimmer, bevor sie schließlich mit einem Handtuch bekleidet wieder in ihr Schlafzimmer kam. In diesem angekommen lief sie zu ihrem großen Schrank, um sich Unterwäsche und Kleidung raus zu holen, die sie sich dann auch schon angezogen hatte. Ihre Haare waren kurz danach auch schon gekämmt und geföhnt und schminken brauchte sie sich nicht groß.
Während ihr Blick in den Spiegel gerichtet war musste sie an Jason denken.. das die beiden sich gestritten hatten machte ihr zu schaffen, denn er bedeutete ihr viel... sollte sie ihren Stolz einmal vergessen und sich zu ihm begeben? Sie war sich mehr als nur unsicher und doch wusste sie, dass es so nicht weitergehen konnte. Sie musste sich mit ihm treffen, um sich zumindest mit ihm aus zu sprechen.. vorher würde sie keine Ruhe finden, weshalb sie ihr Zimmer schließlich verließ und sich auf den Weg zu Jasons Anwesen machte...

>> Hale


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#57

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 10.09.2013 20:37
von Jason Hale (gelöscht)
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Jason hatte die Bar verlassen und hatte sich auf den Weg zu Charlett gemacht. Natürlich war er kein Auto gefahren, sondern war einfach zu Fuß gelaufen. Auch wenn es ihm mittlerweile nicht mehr so gelang. In seiner Rechten Hand hielt er eine Tequilla Flasche, welche er auf dem Weg leer trank. Irgendwann hatte er sie einfach verloren. Würde ihn nun ein Polizist anhalten, so würden diese ihn definitiv mitnehmen. Normalerweise hielt sich Jason von Alkohol fern. Doch was half gegen Kummer und Sorgen? Außer Sex am Morgen? Genau. Alkohol. Für den Jungen Mann war Alkohol immer das beste Mittel gegen Sorgen gewesen. Besonders, weil er wenig Sorgen hatte.

Seine Schritte wurden langsamer, als er von weitem das Haus der Steeles sah. Ein seufzen entfuhr ihm. Er wusste wo der Ersatzschlüssel lag. Doch was würde passieren, wenn er sie und Cole sehen würde? In der gleichen Situation, in welcher Sora und er gewesen waren? Wahrscheinlich würde jegliche Hoffnung für ihn einfach platzen. Diese Bilder, würde er wahrscheinlich nie mehr aus seinem Köpfchen bekommen. Einen Moment blieb er vor dem Haus stehen, bevor sein Blick auf sein Handy ging. Kurz kniff er die Augen zusammen und rieb sich den Nacken. Doch dann schob er sein Handy in die Hosentasche und ging zur Tür, wo er sich den Schlüssel unter der Matte schnappte. Doch dann bemerkte er erst, dass er die Tür garnicht aufschließen konnte. Er konnte gerade so laufen. Wie sollte er einen Schlüssel, ins Schlüsselloch bekommen? Mit verengten Augen und voller Konzentation versuchte er also den Schlüssel rein zu machen. Erst als er es geschafft hat, richtet er sich auf. "Ha! Eingelocht!" Sagte er, bevor er die Tür aufschloss und den Schlüssel zurück legte. Langsam schlurfte er in die Richtung des Zimmers von Charlett. Dort angekommen schaute er sich um. Es war leer. Zum Glück. Langsam lief er durch ihr Zimmer, wobei er sich in den Nasenrücken kniff. Er entdeckte ein Bild. Von Charlett und ihm. Als sie noch klein Waren. Er nahm dieses und musterte dieses, bevor er sich auf den Boden vor das Bett setzte. Er winkelte die Beine an, legte den Kopf zurück, bevor er auf Charly warten wollte. Doch dies gelang ihm herzlich wenig, denn keine 5 Minuten später, begann er bereits zu schnarchen.



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#58

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 11.09.2013 19:13
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Es war schon recht spät, als Char zuhause ankam – sie war an der Uni gewesen und sie bemerkte, wie schwer die Unterrichtsstunden von Mal zu Mal wurden. Ihr Können wurde jeden Tag aufs Neue getestet und es war nicht einfach für sie dem Druck stand zu halten – dabei war sie noch am Anfang, von dem was sie sich als Ziel gesetzt hatte. So langsam war sie sich nicht mehr sicher, ob Schauspiel das Richtige für sie war. Was denkst du dir denn jetzt? Was diese verdammte Müdigkeit mit dir anstellt... , dachte sie sich als Ausrede für ihre Zweifel. Sie hatte es begonnen und würde es auch beenden, denn das war nun mal ihr Traum. Es war ruhig hier.. zu ruhig... entweder Alex war nicht anwesend oder er würde sie gleich aus dem dunklen anspringen – das wollte sie jedenfalls nicht riskieren, denn sie war leicht zu erschrecken, also verschwand sie lieber in ihr Zimmer, welches sich einen Stock höher befand.

In diesem angekommen öffnete sie zu aller erst das Licht, denn mittlerweile war es dunkel geworden, so dass sie nur Umrisse sehen konnte, doch Jason erkannte sie erst, als das Licht offen war. Sie erschreckte sich – zu Recht. Mit ihm hatte sie ganz und gar nicht gerechnet.. schon gar nicht, nachdem die beiden sich gestritten hatten und er ihr Dinge gesagt hatte, die sie ihm nicht verzeihen würde. Wie er hier reingekommen war, musste sie sich nicht einmal fragen – sie wusste, dass er wusste, wo sich der Ersatzschlüssel des Hauses befand. Ihr Blick lag auf ihm. Was tat er hier? Naja, außer zu schlafen. Sollte sie ihn anstupsen? Sie entschied sich dafür, denn sie war noch immer sauer auf ihn.. und außerdem lag er auf dem Boden, was weniger bequem sein musste. So näherte sie sich ihm, beugte sich runter und tippte ihm auf seine Schulter. „Jason...“, flüsterte sie dabei leise. Das er betrunken war, konnte sie nicht erahnen und Char wollte ihn gerade nur wecken, damit er ihr erklärte, was er hier tat und sie ihn bitten konnte, zu verschwinden. Ihn wollte sie nämlich eigentlich gar nicht mehr sehen, doch gerade jetzt, wo er sich in ihrem Schlafzimmer befand, war es unvermeidlich...


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#59

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 11.09.2013 19:29
von Jason Hale (gelöscht)
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Seelenruhig, wie ein kleines Baby saß er auf dem Fußboden und schnarchte leise vor sich her. Die Müdigkeit hatte ihn einfach überrumpelt. Nach der Menge alkohol, war dies wohl verständlich. Sein Kopf war in den Nacken gelegt, was sich später definitiv bemerkbar machen würde. Doch in ihr Bett hätte er sich jetzt Garantiert nicht gesetzt. Was sollte sie von ihm denken? Das er ein perverser war? Der in ihrem Bett rum schlief, wo sie und ihr Freund vor kurzem noch rum gevögelt hatten? Nein Danke xD
Er bemerkte wie das Licht anging, jedoch nur unbewusst. Einen Moment kniff er die Augen zusammen und grummelte etwas. Doch richtig Wach werden, tat er nicht. Doch dann spürte er einen Finger auf seiner Schulter, bevor er seinen Namen hörte. Vollkommen erschrocken sprang er auf. "Was? Nein! ich hab nichts getan!" Für einen Moment blinzelte er und schaute Charlett aus zusammen gekniffenen Augen an, wobei er sie für einen moment Doppelt und Dreifach sah. Kurz schüttelte er seinen Kopf,. Hatte er tatsächlich so vuiel getrunken? Schnell fuhr er sich über das Gesicht. "Hey.." Nuschelte er und senkte den Blick. "Bevor du mich nun raus wirfst, lass mich bitte ausreden.:" Tief holte er Luft. "Es tut mir Leid.. ich habe DInge gesagt, welche ich nicht hätte Sagen dürfen, die ich dir hätte, früher Sagen sollen.. Ich bin ein Riesen großer Idiot.. ich weiss nicht was mich dazu geritten hat, dir so etwas gegen den Kopf zu werfen.. " Er schüttelte den Kopf und versuchte sich zu Konzentrieren, was ihm weniger gelang. "Ich gebe zu, dass ich damals in dich Verliebt war.. aber das ist vegangenheit.. seit einigen Jahren.. Und .. " Er zuckte die Schultern. "Es tut mir schrecklich Leid.. ich würde verstehen, wenn du mir nicht so schnell verzeihen kannst.. " Zum Ende hin wurde er leise und presste die Lippen aufeinander. "Ich verschwinde dann.." Er wollte zur Tür laufen, wobei er gegen ihren Schrank lief. "Outsch.." Sagte er und schaute dann zur Tür, auf welce er versuchte zu erreichen.



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#60

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 11.09.2013 20:16
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Als er im nächsten Augenblick aufsprang, richtete sie ihren Körper ebenfalls auf und sie sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. Was sollte sie nun dazu sagen? Besser gar nichts – ihr Blick sagte alles. „Kannst du mir verraten, was du hier tust? Nach allem?“, hakte Charlett nun nach, denn die Antwort auf ihre Frage interessierte sie brennend. Sie würde ihn nicht rausschmeißen.. nicht so lange sie keine Antwort hatte, die er ihr nach mehreren Sekunden gab. Es tut mir Leid , wiederholten sich seine Worte in ihrem Kopf und sie verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust, wobei sie ihren Blick auf Jason ließ. „Das fällt dir früh ein, Jason...“, meinte die Brünette. Wenn sie daran dachte, dass er verliebt in sie war und so getan hatte, als wäre nichts gewesen.. sich mit ihr unterhalten hatte, als wären sie Freunde, neben ihr gelegen und mit ihr gekuschelt hatte, als wären keine Gefühle seinerseits da gewesen und ihr die ganze Zeit einfach etwas vorgespielt hatte, wurde sie nur wütender. „Ich verstehe dich auch nicht... kein bisschen! Wie konntest du mir die ganze Zeit etwas vorspielen? Hätte ich damals gewusst, dass du verliebt in mich warst... ich weiß nicht wie ich reagiert hätte, aber dann wäre ich heute nicht so wütend!“, meinte Char. „Ich glaube auch nicht, dass ich das kann... ich brauche Zeit... in der ich mich von Cole flachlegen lassen kann.. oder mir eine Maske auftrage, mich massieren lasse oder mich bei deiner Mom beschweren gehe“, zählte sie ihm all die Dinge auf, die er ihr an dem Tag, an dem sie sich gestritten hatten, aufgezählt hatte. Auch wenn sie wütend auf ihn war, bemerkte sie im nächsten Moment wie betrunken er war. So konnte sie ihn unmöglich gehen lassen – wenn er fuhr, würde etwas passieren.. oder er würde sich verlaufen, angefallen werden oder überfahren werden, nur weil er nicht auf seine Schritte achtete und das wollte sie nicht... egal wie wütend sie auf ihn war. „Du willst so gehen? Ich wusste schon immer, dass du ein Idiot bist.. aber nicht, dass du so ein großer bist... du schläfst im Gästezimmer, bis du nüchtern bist.. verschwinden kannst du auch noch Morgen“, sagte sie ernst und würde ihn mit Sicherheit nicht so nach draußen lassen.


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