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#106

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 06.02.2014 21:57
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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Er sah zu Charlett als sie sprach und lächelte dabei, wieso wurde sie nur mit jedem Wort süsser, dass sie sagte. Er konnte es sich selbst nicht erklären - dabei atmete er leise aus und lächelte. Er schüttelte leicht den Kopf und küsste dann ihre Stirn. "Nein.. ich konnte nicht aufstehen.. " Sagte er leise und nickte dann, wobei er zu deren Händen sah und dann wieder zu Charlett. Seine Schmolllippe, ja das war die perfekte Lockung und die perfekte Möglichkeit, sie zum schwach werden bringen. "Einfach so" Antwortete er ihr dann und lachte etwas auf, er atmete leise aus und spürte wie verdammt schnell sein Herz wieder raste. Wird das nun immer so sein? Er konnte sich nicht vorstellen, wie es einmal nicht so sein könnte - diese Frau, raubte ihm den Verstand, sie verzauberte ihn und sie zog ihn in ihrem Bann, jede Bewegung, jede Berührung und jeder Blick, brachten sein Herz zum Rasen. Es fühlte sich so an, als hätte er keine Kontrolle mehr über sich und seine Gefühle - sie waren so stark und so unkontrollierbar. Und sein Herz - das hatte Charlett eingenommen - voll und ganz. Sie füllte es mit Liebe und er zeigte seine Liebe ihr gerne. Jede Sekunde, wollte er das sie wusste - dass er sie liebte. Als sie sich von seinem Kuss löste und dann meinte, er soll nicht weiter schmollen, hörte er kurz danach auf und machte grosse Augen als sie weitersprach. "Ja eigentlich ist es deine Aufgabe.. aber heute war ich der Stalker" Er lachte etwas teuflisch und bemerkte dann, dass es sich schrecklich anhörte und musste dann wieder auflachen. Er schüttelte seinen Kopf und feuchtete leicht seine Lippen an. Er spürte bei dem Kuss ihre Hand an seinem Nacken, welche sich leicht in sein Haar krallte. Er atmete etwas schneller und spürte ihre Gänsehaut, als er über ihre Haut fuhr. Diese verdammte Regel, dachte er sich selbst als sie sich voneinander lösten und atmete tief durch, damit sich sein Atem etwas regulierte. Er lehnte sich zurück und liess seine Hände an ihrer Hüfte und hob dann die Brauen. "Oh soll ich mir etwa etwas anziehen hmm?" Er hob die Brauen und die Frage beantwortete sie schon mit dem nächsten Satz, denn sie von ihren Lippen gab und ihn zum Schmunzeln brachte. "Ich werde mir auch nichts anziehen" Sagte er dann und wippte leicht seine Brauen, wobei er sich etwas hoch beugte und ihre Lippen flüchtig küsste. Bei ihrer Frage, lachte er auf und hielt sich die Hand vor den Mund, damit er nicht lauter lachte. "Du gibst nie auf oder?" Er würde es ihr niemals verraten - nicht im Traum. Einfach nie! Dies war so, er wollte das es Überraschungen blieben - er liebte es anderen Überraschungen zu machen und am meisten liebte er es Charlett neugierig zu machen, dies war kein Geheimnis mehr Ihre neugierige Art war einfach perfekt und Jayden machte gerne Andeutungen um sie nur noch neugieriger zu machen. "Ich werde es dir.." Er fing an zu sprechen aber brach dann gleich wieder ab und feuchtete sich seine Lippen an. ".. verr.." Sagte er dann leise und hob die Brauen. "nicht verraten" Beendete er dann seinen Satz richtig und grinste etwas. Als sie von seinem Schoss aufstand um zum Spiegel zu laufen - legte er seinen Kopf schräg und musterte sie. Bei ihrer Frage hob er die Brauen. Zusammen duschen? Oh gott, wie sollte er sich da beherrschen. Aber so waren die Regeln. "Ich will deine Brüste einschäumen" Meinte er dann schnell und stand ganz schnell auf, wobei er sich hinstellte und seine Boxer runterzog, sodass er nackt da stand. Er atmete aus und sah dann grinsend zu ihr. "Darauf haben wir uns geeinigt.." Er nickte und hob leicht die Brauen, wobei er an ihr vorbeiging und mit der Hand an ihrem Po entlang fuhr. "Ich stelle die Dusche heiss" Sagte er grinsend und ging dann in ihr Badezimmer rein.

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#107

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 06.02.2014 23:11
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Nicht nur ihm ging es so – jeder Blick, den er ihr schenkte, ließ ihr Herz schneller schlagen. Wenn er sie berührte, dann erschuf er damit eine Gänsehaut auf ihrem kompletten Körper und wenn sie kurz vor einem Kuss standen, kam es ihr so vor, als würde ihr Herz aufhören zu schlagen – er machte sie nervös… und vor allem hatte er sie in seinen Fängen, aus denen sie sich nicht einen Moment befreien wollte... und es auch nicht konnte. Dafür fühlte sich das ganze viel zu gut an, so verdammt richtig.
Sein Lachen vernehmend, zog sich eine Augenbraue der jungen Frau in die Höhe – sollte sie sich Sorgen um sich machen? Nein. Nicht bei ihm – egal wie teuflisch er lachte, ihr machte er keine Angst damit… viel mehr fand sie es anziehend, wenn er auf: Bad Boy, tat… darauf stand sie. Auf was sie auch stand, waren seine Küsse – jeder einzelne. Am liebsten würde sie sich überhaupt nicht von ihm lösen – immer nur an seinen Lippen hängen, die sie ununterbrochen küssen würde, von früh bis spät. Er hatte sie abhängig von diesen gemacht – seine Lippen waren wie eine Droge für sie geworden… ihre ganz persönliche Droge. Ihre Finget tippten verführerisch über seinen Oberkörper hinab – wieso sollte sie wollen, dass er sich anzog? Höchstens um nicht auf Gedanken zu kommen, die sie nicht haben durfte… nicht in den nächsten Tagen. Doch konnte sie ihr Verlangen nach mehr verbergen und zurück halten, auch wenn es alles andere als einfach war. „Wieso musst du nur so verdammt heiß sein?“, fragte sie ihn, wobei ihr Blick noch immer auf seinem trainierten Körper lag, ehe sie langsam auf sah – in seine blauen Augen und ihm die Frage, ob er ihr nicht doch verriet, was er für das zweite Date vorhatte, stellte. Wieso versuchte sie es eigentlich noch? Sie kannte ihn mittlerweile besser als sonst wer und wusste doch eigentlich, dass er ihr nichts verraten würde. Leicht beleidigt war sie von seinem Schoß aufgestanden und zum großen Spiegel an ihrem Kleiderschrank gelaufen. Aus diesem blickte sie in seine Richtung. „Nein, werde ich nicht!“. Was konnte sie für ihre neugierige Art, die sich nicht verstecken ließ? „Mach mir keine Hoffnungen, du wirst es mir nicht verraten“, meinte sie – zeitgleich mit ihm, als er aussprach, dass er es ihr nicht verraten würde. Sie sah ihren Freund mit einem Blick an, der sagte: Was hab ich gesagt? Ich kenne dich nun mal! „Hmm… mal sehen“. Vielleicht war sie nun so gemein und ließ sich nicht von ihm berühren? Ja, auch sie konnte mit unfairen Mitteln spielen... doch er war mindestens genauso gut darin, da er im nächsten Augenblick nackt vor ihr stand – ihr Blick fiel, für wenige Sekunden, auf das, was er unter seinen Shorts verborgen hatte, ehe sie schnell wegsah. „Jayden, was tust du? Was ist wenn Nik dich so sieht? Oder Naya?“. Nicht, dass sie wollte, dass er sich wieder etwas anzog… aber trotzdem – sie lebte hier nicht allein und das Risiko, dass er erwischt werden würde, war größer als bei ihm zuhause. Ob ihm das überhaupt etwas ausmachte? Daran zweifelte sie irgendwie, Jay liebte es doch nackt durch das Haus zu laufen – hatte er ihr selbst gesagt! xD Ihren Blick versuchte sie auf sich zu fixieren – nicht auf das, was sie eigentlich betrachten wollte und spürte dabei seine Hand an ihrem Hintern. Würden sie wirklich aus dieser Dusche herauskommen, ohne Sex gehabt zu haben? Reiß dich zusammen! Was ist los mit dir? Du hast es Jahre ohne Sex ausgehalten… da wirst du es die Tage wohl auch schaffen! , ermahnte sie sich – ihre Hormone mussten verrückt spielen, das war sie einzige Erklärung dafür, wieso sie die ganze Zeit über so scharf auf ihren Freund war, auf dessen Worte sie nickte, ehe sie ihm hinterher sah und ihm dabei auf seinen Hintern schauen musste. Sie atmete tief ein und blickte ihr Spiegelbild noch kurz an, um nicht mehr das Bild seines nackten Körpers in ihren Gedanken zu haben… auch wenn es nichts bringen würde, da sie nun nämlich ebenfalls ins Badezimmer ging, wo sie ihn wieder nackt sehen würde.

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#108

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 14.03.2014 16:23
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Ihr Schlafzimmer betreten, war das erste was die Dunkelhaarige tat zu ihrem Schrank zu gehen – sie wollte sich etwas bequemeres anziehen, weshalb sie sich ein Top so wie eine Hose aus dem Schrank nahm. Genau in diesem Moment durchzog erneut ein stechender Schmerz ihren Körper und brachte sie dieses Mal sogar dazu eine Hand, schon beinahe reflexartig, an ihren flachen Bauch zu legen. In diesem Moment fiel ihr selbst das Atmen schwer – dennoch zwang sie sich dazu einige Male hintereinander tief ein und auszuatmen, mit der Hoffnung, dass die krampfartigen Schmerzen weniger wurden. Doch nichts veränderte sich – ihr Bauch / Unterleibbereich tat noch immer schrecklich weh, so dass sie langsam das Gefühl bekam, diese nicht länger aushalten zu können. Mit ihrem Rücken lehnte sich Charlett gegen den Schrank, welcher sich hinter ihr befand und überlegte sich nun wirklich, ob sie auf ihren Freund hören sollte und einem Arzt einen Besuch abstattete. Solche starken Schmerzen konnten doch nicht normal sein?! Das würde keine Frau aushalten – schon gar nicht jeden Monat. So langsam machte auch die Brünette sich Gedanken darüber, dass da vielleicht mehr dahinter steckte, als nur ihre Periode. Dass sie das ganze im Gegensatz zu Jay zu locker oder naiv sah – wie man es nehmen wollte. Auch wenn sie es nicht besonders mochte zu einem Arzt zu gehen, so hielt sie es jetzt für das einzig richtige. Vielleicht waren es auch die, immer stärker werdenden, Schmerzen, die sie dazu verleiteten so zu denken, doch die Kleidung, die sie sich vor wenigen Minuten aus dem Schrank genommen hatte, lag im nächsten Moment wieder bei ihren anderen Tops und Hosen. Ihr Blick ging zur Tür, in dessen Richtung sie lief – sie hatte sich dazu entschieden nach unten, zu ihrem Freund zu gehen. Dieser war wohlmöglich noch immer damit beschäftigt ihr etwas zu Essen machen und die Braunhaarige wollte ihn darum bitten das Essen zu vergessen und sie zu einem Arzt zu begleiten… doch kam es nicht so weit. Ihr wurde von dem einen Moment auf den Anderen schwarz vor Augen, bevor sie das Bewusstsein verlor und ihr Körper zu Boden sank.


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#109

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 14.03.2014 16:37
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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Mit dem Tablett in der Hand lief er die Treppen hoch zu Charlett's Zimmer, er sah sich etwas um und atmete dann aus. Wobei er seine Lippen anfeuchtete. "Schatz bist du Bettbereit?" Rief er dann in die Richtung von ihrem Zimmer, aber es kam keine Antwort. Vielleicht schlief sie schon, ging es ihm durch den Kopf. Dabei machte er die Tür auf, als er da Charlett liegen sah blieb ihm der Atem weg. Es war einer dieser Momente, in dem der ganze Körper versagte, an dem man spürte wie das Herz anfing zu bluten und wie weh es tat, jemanden den man über alles liebte so zu sehen. Es war einer dieser Minute, in der man aufhörte zu denken, in der man aufhörte zu atmen und zu überlegen. Einer dieser Minuten in der Mann jegliches Körpergefühl verlor... dies passiert Jayden gerade. Er verlor das Gefühl in seinen Händen und liess damit das Tablet fallen. Es krachte auf den Boden und es interessierte ihn nicht. Alles was ihn interessierte war nun Charlett, somit rannte er so schnell er konnte zu ihr und drehte sie auf den Rücken. "Charlett" Sagte er etwas lauter und besorgt, wobei er ihre Wange berührte und versuchte sie wach zu rütteln. Sie war ohnmächtig und auf dem Boden war blut.. Blut, was?! Er schüttelte den Kopf und zögerte nicht lange, wobei er schnell den Notruf verständigte. Er spürte wie seine Augen feucht wurden, jedoch lies er es gerade nicht zu. Er konnte gerade nichts zulassen, seine Freundin lag am Boden - bewusstlos und er wusste nicht was sie hatte. Er hob sie vom Boden hoch, damit er sie in den Händen hielt und schluckte schwer. Er hielt sie fest im Arm und drückte sie eng an sich - seine Angst war grösser als sein Verstand, somit beschloss er einfach runter zugehen. Er rannte mit Charlett aus dem Haus und sah schon wie der Notruf ankam. Sie fragten Jayden was Charlett hatte - er wusste es nicht.. er wusste nicht was los war. Sie nahmen sie ihm aus der Hand und er sah das ganze Blut auf seinen Händen - er wusste nicht was passiert war und er wusste nicht was noch passieren würde. Sie ladeten Charlett in den Wagen und Jayden durfte mit, wobei sie so schnell sie konnten zum Krankenhaus fuhren.

>>> Krankenhaus / Notaufnahme



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