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RE: Schlafzimmer von Celestine
in Die Steeles 27.10.2013 20:17von Zacharias Dylan Grey (gelöscht)

"Wenn du das sagst.." Er wollte nicht Dussikutieren. Denn zum einen würde es nun garkeinen Sinn machen und zum anderen, wollte er nicht Schuld sein, wenn sie noch mehr weinte. Nicht jetzt und auch nicht Später. Aufmerksam blickte er sie an. Wartete auf eine Antwort, doch es kam nichts. Stattdessen wurde er nur wieder zurück gewiesen, was ihn seufzen liess. "Na gut.. dann reden wir nicht darüber" Er nickte. Dafür hatte er jetzt noch verständniss. "Genau..du solltest Schlafen.." murmelte er wieder und presste seine Lippen aufeinander. Er drückte die Brauen zusammen und blickte zu ihr hinab. Er küsste liebevoll ihr Haar. "Ich bleibe hier..Ich lasse dich nicht alleine" Er stand dann auf und schaute auf die Bilder hinab. "Ich verstehe dich.." Er nahm die ALkoholflasche in die Hand, bevor er richtung Tür ging. "Ich komme gleich wieder.." Er ging dann schnell hinunter in die Küche. Er schaute dabei die Flasche an, bevor er einen Schluck daraus trank. "Bah.. sowas trinkt sie?" Murmelte er und liess die Flasche in das Waschbecken fallen. Dann lief er wieder hinauf. Er ging um das Bett herum und legte sich zu ihr. "Komm her.." Murmelte er und zog sie in seine Arme. "Schlaf gut.." Er strich dabei langsam durch ihr Haar und atmete leise aus.


RE: Schlafzimmer von Celestine
in Die Steeles 27.10.2013 20:47von Casseedya Steele •

Nur noch leicht nickte sie dazu. Er konnte sich gar nicht vorstellen wie froh sie gerade war, ihn zu haben. Charlett war schon immer eine Person gewesen, die es hasste allein zu sein und in so einer Situation wie jetzt sollte man sie erst Recht nicht allein lassen – wer wusste was sie sonst für Dummheiten anstellte? „Danke, Zach..“, brachte sie von ihren Lippen und blickte ihm kurz hinter her, wobei sie die Decke an sich zog und weiterhin zur Tür blickte, bis er wieder kam. Ob sie geglaubt hatte, dass er einfach ging und nicht wiederkam? Für ein paar Sekunden schon.. ja, ihr Vertrauen für die Männerwelt war ein für alle Mal dahin, so dass sie nicht mal mehr einem Freund trauen konnte. Umso froher war sie, als er doch zurück kam und sich zu ihr legte. Die Braunhaarige kuschelte sich in seine Arme und schloss dann langsam ihre Augen. „Du auch“, erwiderte sie seine Worte und schlief schließlich irgendwann ein.
Am nächsten Morgen wurde sie durch die ersten Sonnenstrahlen, welche durch die Vorhänge hindurch, auf ihr Gesicht schienen, geweckt. Zögernd öffnete sie ihre Augen, wobei sie kurz von dem hellen Licht geblendet wurde und ihre Augen zusammen drückte, um sie kurz danach wieder zu öffnen und sich langsam an die Helligkeit zu gewöhnen. Noch immer lag sie in den Armen von Zach, welcher seelenruhig weiterschlief. Moment Mal.. seit wann war denn Zach da? War er nicht in England? Da sie einiges getrunken hatte, erinnerte sie sich nicht an den gestrigen Abend.. Sie erinnerte sich nur noch daran wie sie zur Alkoholflasche gegriffen hatte – was danach geschehen war, wusste die Schönheit nicht mehr. Dennoch hätte sie sich am liebsten nicht von der Stelle gerührt, um ihn nicht zu wecken, doch tat ihr Kopf unheimlich weh, so dass sie um jeden Preis diese Kopfschmerzen loswerden wollte. So befreite sie sich langsam aus den Armen von Zach, um sich auf setzen zu können. Ihr Blick lag einen Moment lang auf ihm – prüfend. Hatte sie ihn nun geweckt? Scheinbar nicht, da sie beobachten konnte, wie er noch regelmäßig atmete. Gut.. , dachte sich Charlett, ehe sie vorsichtig vom Bett aufstand und so leise wie eine Katze in Richtung Tür schlich.





RE: Schlafzimmer von Celestine
in Die Steeles 27.10.2013 21:00von Zacharias Dylan Grey (gelöscht)

Zac schlief die Nacht Seelenruhig. Wie ein kleines Baby. Er spürte nichts. Es bemerkte nicht einmal, dass sie aufstand. Kurz kam ein leises Schnarchen von ihm, bevor er allerdings Schritte hörte. Erschrocken wich er auf und blinzelte verschlafen in die Richtung von Charly. "Was? Wo? Wer?" Er rieb sich die Stirn und schaute zu ihr. "Was machst du? Wohin gehst du?" Fragte er nach und gähnte dann. Seine Augen rieb er sich und streckte sich. Er fühlte sich irgendwie gerädert. Als hätte er falsch geschlafen. Doch nachdem er richtig wach war, fühlte er sich gleich viel besser. Er schaute sie verschlafen an, während er vollkommen verwirrt auf dem Bett saß. Natürlich wusste er noch alles, was am abend davor passiert war. Keine Frage, ein Schluck Alkohol machte das ganze nicht Falsch. Langsam stand er vom Bett auf, bevor er sich umschaute. "Wie geht es dir? Setz dich hin.. ich hole dir Kopfschmerz Tabletten.."Sagte er leise und wog den Kopf schief. Er rieb sich seinen Nacken.


RE: Schlafzimmer von Celestine
in Die Steeles 27.10.2013 21:18von Casseedya Steele •

Als sie das Schnarchen von Zach vernahm hielt sie inne und blieb stehen. Sie schielte leicht zur Seite – zu ihm und als sie sich sicher war, dass er noch weiterschlief, hob sie ihre Hand an, um diese auf die Türklinke zu legen. Gerade als sie diese runterdrücken wollte, hörte sie aus dem Nichts die Worte von Zach und zuckte kurz zusammen. Ihre Hand nahm sie automatisch von der Klinke, bevor sie sich zu Zach drehte, um ihn ansehen zu können. „Hab ich dich geweckt?“. Sie sah seinen verschlafenen Blick. „Ich hab dich geweckt.. tut mir Leid“, entschuldigte sich die Brünette, denn das wollte sie nicht – sie hatte versucht leise zu sein, was nicht ganz geklappt hatte, denn am Ende hatte sie ihn trotzdem geweckt. „Ich wollte nach unten.. mir Kopfschmerztabletten besorgen…“, denn ihr Kopf tat ihr noch immer so weh, dass sie das Gefühl hatte, es würde gleich explodieren – wie viel hatte sie denn am vorherigen Abend getrunken? Sicher einiges. Weiterhin sah Char in Richtung ihres Bettes, wo Zach saß. „Weißt du.. wenn du neu aufgewacht bist, dann siehst du aus wie ein Baby“, konnte sie sich nun nicht verkneifen – das war aber natürlich keine Beleidigung.. viel mehr ein Kompliment, immerhin wurden Babys von allen geliebt, weil sie so süß waren xD „Bis auf die Kopfschmerzen ganz okay. Aber ich erinnere mich nicht mehr an gestern Abend…“, gab sie zu, während sie nun zu ihrem Bett lief, um sich darauf zu setzen.





RE: Schlafzimmer von Celestine
in Die Steeles 27.10.2013 21:28von Zacharias Dylan Grey (gelöscht)

Für einen moment schaute er sie Stumm an, bevor er seinen Kopf schüttelte. "Quatsch.. es it nicht schlimm.. ich muss eh irgendwann aufstehen" Er nickte. "Entschuldige dich dafür nicht" Auf seine Worte hin, musste er wieder gähnen. Kurz musterte er sie. "Du siehst ein wenig.." Er legte den Kopf hin und her. ".. ein wenig.. durchgenommen aus.." Sagte er fest stellend und drückte die Brauen zusammen. Ihre Haare waren zerzaust und ihr Gesichtsausdruck war auch ziemlich verstört. Kurz grinste er auf. "Tja.. Hmm.." meinte er nur schief grinsend und raufte sich seine Haare. "Bleib hier.." Er ging zur Tür und runzelte die Nase. "Ich hol dir Kopfschmerztabletten.. brauchst du sonst noch irgendwas?" Er schaute sie Fragend an, bevor er seufzte. "Wenn ich wieder hochkomme, dann erklär ich dir, was gestern Abend passiert ist" Er schaute sie ernst an und nickte noch, um somit seine Worte zu Unterstreichen.


RE: Schlafzimmer von Celestine
in Die Steeles 27.10.2013 21:39von Casseedya Steele •

„Sicher?“, hakte sie nach, da sie sich schlecht fühlte – sie mochte es auch ganz und gar nicht geweckt zu werden, weshalb sie einfach diese Bestätigung brauchte. „Okay.. gut“, sagte sie schließlich, als er meinte, sie sollte sich nicht entschuldigen. Ihre Augen verengten sich leicht, als er den nächsten Satz begann, bis diese im nächsten Moment größer wurden. „Was?“. Sie lief in Richtung ihres großen Spiegels, in welchen sie sah. Sofort erkannte sie, dass er nicht mal Unrecht mit seinen Worten hatte – sie sah wirklich so aus, als hätte man sie gestern Abend abermals durchgenommen – ihre Schminke an ihren Augen war ganz verwischt, vom Weinen, und von ihren Haaren wollte sie erst gar nicht anfangen. „Oh Gott..“, flüsterte sie leise. „Wir haben es gestern Abend aber nicht getan, oder?“, hakte sie dann viel mehr scherzhaft nach, während sie sich ein Abschminktuch nahm, mit welchem sie die Schminke an ihren Augen wegwischte, bevor sie sich mit einer Haarbürste durch ihr langes Haar kämmte, welches kurz danach um einiges besser aussah. Ihr Blick ging vom Spiegel zu ihm und sie schüttelte ihren Kopf. „Nein.. nur Tabletten… mein Kopf tut schrecklich weh…“, meinte sie und musste leise Aufseufzen, ehe sie kurz nickte. Das Tuch warf sie weg, bevor sie sich schon auf ihr Bett setzte und brav auf Zach wartete. Während dieser Zeit versuchte sie sich zurück zu erinnern.. an irgendetwas, was gestern Abend passiert sein könnte, doch nichts. Sie fühlte sich so, als wäre sie in einem dieser Hangover Filme.
Nur ein paar Minuten musste Char auf Zach warten, der ihr Tabletten geholt hatte, welche die Kopfschmerzen lindern würden. Sie bedankte sich kurz, bevor sie diese schluckte und ihm schließlich dabei zuhörte, als er von gestern Abend sprach. Natürlich war ihr das peinlich.. mehr als nur peinlich, da sie niemals wollte, dass ein Freund oder sonst jemand sie in solch einem schrecklichen Zustand sehen musste. Jedoch würde das unter den Beiden bleiben, das hatte ihr Freund ihr versprochen und sie vertraute ihm. Außerdem war sie unheimlich froh darüber, dass er bei ihr geblieben war. Manch anderer wäre gegangen und hätte sie in so einem Zustand allein gelassen, Zach hingegen nicht.
Charlett und Zach frühstückten jedenfalls noch zusammen und unterhielten sich auch eine Weile, bis er los musste. Immerhin war es schon Nachmittag und auch die Brünette verließ kurz nachdem er gegangen war das Haus, da sie auch noch zu tun hatte.





RE: Schlafzimmer von Celestine
in Die Steeles 05.11.2013 18:03von Casseedya Steele •

Nach einer langen Taxifahrt kam Charlett um 2 Uhr Morgens zuhause an – fast ganze 8 Stunden hatte sie in dem Fahrstuhl mit Cole gehangen. Dabei hatte sie auch noch die Hochschuhe, die sie jetzt noch trug, angehabt – dementsprechend war sie nun wirklich erschöpft. Den Taxifahrer bezahlte sie noch, ehe sie aus dem Auto ausstieg und aufs Haus blickte – die Lichter waren natürlich alle aus, da ihr Bruder und ihre Cousinen wahrscheinlich schon längst am schlafen waren. Daher ging sie zur Haustür, welche sie mit ihrem Schlüssel öffnete, um kurz danach das Haus zu betreten. Ihre hohen Schuhe zog sich die Brünette, noch bevor sie die Tür hinter sich zumachte, aus – sie wollte keine Geräusche machen.. außerdem schmerzten ihre Füße. So hatte sie ihre Schuhe in ihrer Hand und schlich so leise wie eine Katze bei der Jagd die Treppen hoch, in Richtung ihres Schlafzimmers.
In diesem angekommen legte sie ihre Schuhe beiseite, ehe sie den Reißverschluss ihres Kleids öffnete, welcher kurz danach zu Boden fiel. Sie hob ihr Kleid hoch und hing es in ihrem Schrank auf, wo sie sich etwas bequemeres rausnahm – ein einfaches, dunkelrotes Tank Top und eine schwarze Hot Pant. Diese zog sie sich über ihre Unterwäsche und wandte sich kurz danach zum Spiegel. Die Klammer, welche ihre vorderen Haarsträhnen hinten miteinander verband, zog sie aus ihrem Haar und schüttelte kurz ihren Kopf, so dass ihr dunkles, gewelltes Haar unordentlicher aussah, bis sie es kurz kämmte. Tief atmete sie aus, bevor sie ihren Blick von dem Spiegel nahm und in Richtung ihres Bettes lief, auf welches sie sich legte. Die Decke an sich gezogen kamen ihr schon die ersten Gedanken in ihren Sinn. An was sie dachte? An was wohl?! An Cole… noch immer konnte sie nicht glauben, dass er ihr Chef war. Und das er einen schrecklichen Autounfall erlebt hatte, welcher ihm all seine Erinnerungen, auch an sie, genommen hatte. Als wäre das ganze nicht schon schlimm genug, hatten sie sich auch noch im Aufzug, in welchem sie festgesteckt hatten, geküsst. Das ganze kam ihr so unreal vor… als würde sie gleich verschwitzt aufschrecken und bemerken, dass das nur ein Traum gewesen war… ein Albtraum. In seiner Nähe zu sein fühlte sich nicht richtig an.. sie fühlte sich schlecht wenn sie bei ihm war. Das wieso konnte sie nicht sagen, doch stellte er ihr ganzes Leben auf den Kopf. Er verführte sie dazu in die alten Zeiten zurückzufallen.. ihm die Wahrheit zu sagen, um ihm wieder näher sein zu können, doch ließ sie sich nicht mehr nur von ihren Gefühlen leiten. Sie hörte auf ihren Verstand, der ihr das mehr als nur deutlich verbat… zumindest versuchte sie darauf zu hören. Das sie es nicht immer schaffte, hatte sie sich heute bewiesen, indem sie ihn geküsst hatte – wenn auch nur für ein paar Sekunden. Sie musste diesem Mann fern bleiben, bevor er ihr wieder wehtat. Auch wenn sie sich selber damit wehtun würde, musste es das Richtige sein… Was sonst sollte und konnte sie tun?! Es kam ihr nichts in den Sinn… ihr Blick ging auf ihren Nachttisch. Sie war erschöpft und wollte schlafen, doch ließen das die vielen Gedanken nicht zu. So setzte sie sich langsam auf und öffnete das erste Fach des Nachttisches, wo ein kleines Kästchen in einer Ecke lag. Dieses nahm sie heraus, um es zu öffnen. Ihr Verlobungsring… noch immer hatte sie diesen aufbewahrt – erst hatte sie versucht ihn Cole zurückzugeben, was nicht geklappt hatte.. dann hatte sie überlegt ihn weg zu schmeißen, doch am Ende hatte sie es nicht übers Herz gebracht. Sie konnte sich gar nicht mehr erinnern wie oft sie versucht hatte diesen Ring los zu werden – zu viele Erinnerungen an ihn verband sie mit dem aus Gold bestehenden Schmuckstück, welches sie nun in ihre Hand nahm. Seit der Trennung hatte sie ihn nicht mehr getragen.. und sie würde ihn auch niemals mehr tragen, darüber war sie sich sicher. Deshalb musste Cole den Ring zurückkriegen.. was sie vorhatte? – Das ließ sich in einem einzigen Wort zusammenfassen: Kündigen… das war das einzige, was sie aus dieser misslichen Lage holen würde. Die einzige Lösung, um ihn nicht mehr weiter anlügen zu müssen… ihn nicht jeden Tag aufs Neue zu sehen und zu wissen, dass sie ihm fremd war, wie jede andere – die einzige Lösung, um ihm nicht früher oder später doch zu verfallen, da sie ihm gegenüber labil war. Er war ihre größte Schwäche und Charlett war nicht schwach. Sie wollte es nie sein.. nicht mehr.
Das Kästchen klappte sie daher wieder zu, um es auf ihren Nachttisch drauf zu legen und sich dann wieder auf ihr Bett zu legen. Ihr Blick war nach oben – zur Decke gerichtet, bevor sie nach mehreren Minuten ihre Augen schloss. Ein paar Tränen liefen ihr über ihre Wange, bis sie irgendwann eingeschlafen war. Die Erschöpfung hatte am Ende doch noch über gesiegt…






RE: Schlafzimmer von Celestine
in Die Steeles 10.01.2014 22:42von Casseedya Steele •

Charlett war bei Jayden gewesen und nun… nun musste sie erst einmal in ihr Zimmer. Das was sie am heutigen Abend erfahren hatte, hatte sie mehr als nur überrascht und geschockt, so dass sie die Worte von Jay erst einmal verdauen musste, weswegen sie in ihrem Schlafzimmer angekommen, die Tür hinter sich zu zog, ehe sie begann durchs Zimmer zu laufen. Wie sollte sie mit dem Liebesgeständnis ihres besten Freundes umgehen? Vor allem hatte sie ihn auch noch geküsst, weil seine Worte sie dazu verleitet hatten – ihre impulsive Art sollte sie sich wirklich abgewöhnen, denn der Kuss hatte gar nichts besser gemacht. Wieso hatte sich Jay nur in sie verliebt? Wäre es nicht so weit gekommen, dann wäre alles so viel leichter. Char schwirrten gerade nämlich hunderte, nein sogar tausende Gedanken in ihrem Kopf herum, was sie beinahe verrückt machte. Es wird alles gut, Char… du hast alle Zeit der Welt, er hat gesagt er wird dir die Zeit geben , versuchte sie sich ein wenig zu beruhigen, wobei sie sich ihr Top auszog, während sie im BH gekleidet zum Schrank lief, um sich ein neues Oberteil raus zu holen und an zu ziehen. Dasselbe tat sie auch mit ihrer Hose, bevor sie in Richtung ihres Bettes ging, um sich darauf fallen zu lassen. Ihre Kleidung, die sie noch vor wenigen Sekunden angehabt hatte, hatte sie auf dem Boden liegen gelassen – sie würde sich morgen darum kümmern. Heute hatte die Schönheit eindeutig keinen Nerv mehr dafür und drückte ihr Gesicht ins Kissen, um auf zu Stöhnen – die Situation, in der sie sich gerade befand, machte ihr eindeutig zu schaffen, da sie einfach nicht wusste damit umzugehen, aber sie musste damit umgehen. Sollte sie vielleicht doch mit einer ihrer Cousinen oder Freundinnen reden? Nein! , winkte sie den Gedanken schnell ab. Das würde sie für sich behalten… es wäre nicht richtig sich darüber mit jemand anderem zu unterhalten, so dass sie nun einfach liegen blieb.
Nach wenigen Sekunden spürte sie etwas weiches, was ihre Haut streifte, kurz bevor diesem weichen Etwas ein Schnurren entkam – ihre Katze, die sich an sie kuschelte und Streicheleinheiten wollte. „Ach, Kayla…“, meinte sie leise, wobei sie ihren Kopf hob und sich langsam aufsetzte. Kayla sah das als Chance an, es sich auf dem Schoß der Braunhaarigen bequem zu machen. Ein leises Seufzen kam über ihre Lippen, bevor sie ihrer Katze über ihr weiches, getigertes Fell strich. „Dein Leben ist so einfach… ich beneide dich“, sprach sie mit ihrer Katze, die sie an ihrem Nacken kraulte, wobei diese weiterhin schnurrte und ihre Berührungen sichtlich genoss.

RE: Schlafzimmer von Celestine
in Die Steeles 10.01.2014 22:55von Zacharias Dylan Grey (gelöscht)

Es war bereits Abends. Der Junge Mann hatte die ganze Zeit genutzt, um sich Gedanken über seine Zukunft zu machen. Die Karriere als Arzt hatte er hin geschmissen, nur um sich neue Pläne zu setzen. Doch wie sollten diese Pläne aussehen? Wollte er in ein anderes Krankenhaus gehen? Oder sich ganz um entscheiden? Heute hatte er genügend Zeit gehabt, um darüber nachzudenken und er war zu einem Entschluss gekommen - Er würde einen komplett neuen Weg einschlagen. Das Krankenhausleben war nichts für ihn und mittlerweile bereute er das Medizinstudium sogar. Er wollte sich neu Orientieren. Er wollte eine Bar eröffnen. Doch was hatte er? Nichts. Er musste von ganz unten anfangen. Mit einen Haufen Akten unter dem Arm geklemmt, hatte er sich in sein Auto gesetzt. Es war nicht weit bis nach Charlett und er hatte sie eine ewigkeit nicht gesehen, sodass er sich kurzerhand dazu entschloss, vorbei zu schauen. So hatte er sich also auf den Weg gemacht. Vorher war er dennoch zum Chinesen gefahren und hatte für beide etwas zu essen gekauft. Es dauerte keine 5 Minuten, da parkte er sein Auto in der Auffahrt. Er sah, dass Charlett Zuhause war, immerhin brannte in ihrem Zimmer Licht. Er stieg also aus und ging auf das Haus zu. Sollte er klingeln? - Nein. Jeder aus dem Haus kannte ihn und es war nie eine Überraschung, wenn er dort herum lief. Also nahm er sich den Ersatzschlüssel unter der Fußmatte hervor und schloss die Tür auf. Achtlos schob er diesen dann ins eine Hosentasche. Er wäre draußehn eh nicht sicher. Schuhe und Jacke ausgezogen, rannte er die Treppe hinauf. Vor ihrer Tür, blieb er stehen und klopfte. "Charlett? Ich komm jetzt rein.. egal ob du Nackt bist oder nicht!" Sagte er vollkommen ernst und öffnete dann die Tür. Als er sie auf dem Bett liegen sah, lächelte er leicht. "Hey.." Sagte er leise und schloss hinter sich die Tür. Er liess seinen Blick schweifen. Dabei stach ihm sofort eines ins Auge - ihre wäsche. Er konnte es nicht im geringsten leiden, wenn es unordentlich war. Doch er riss sich zusammen und ging auf das Bett von Charlett zu. "Wie geht es dir?" Er bemerkte ihren bedrückten Gesichtsausdruck. "Ist irgendwas passiert?" Er hielt die Tüte dann hinauf. "Ich hab essen mit gebracht.." Er setzte sich auf ihr Bett und befeuchtete sich seine Lippen, wobei er ruhig ausatmete.

RE: Schlafzimmer von Celestine
in Die Steeles 10.01.2014 23:15von Casseedya Steele •

Weiterhin strich sie über das Fell ihrer Katze, die laut schnurrte, was ihr ein sanftes Lächeln entlockte – Kayla liebte sie, so als wäre sie ihr Baby, welches sie nicht hatte und konnte sehen wie der Fellknäul nach einigen Sekunden die Augen schloss, um langsam auf ihrem Schoß ein zu schlafen. Immerhin kam die Braunhaarige so auf andere Gedanken… fürs erste jedenfalls, denn sie wusste, dass diese Gedanken sie nicht lange in Ruhe lassen würden – höchstens für wenige Minuten. Doch ihr Blick hob sich und sie sah in Richtung der Tür, an welcher jemand geklopft hatte und sie schnell wusste, noch bevor dieser jemand, der sprach und sich damit verriet, in ihr Zimmer kam, wer er war. „Ich bin nicht nackt, Zach… du hast Glück… oder Pech?! Wie mans nimmt“, brachte sie von ihren Lippen, als er sich in ihr Zimmer traute. „Ich hab gar nicht mitbekommen, dass du geklingelt hast“, wovon sie nun einfach mal ausging – sie wusste nicht, dass Zach wusste, wo sich der Ersatzschlüssel des Steelehauses befand. Sie vermutete, dass Naya oder Nik ihm die Tür aufgemacht hatten und sie selbst das nicht wirklich mitbekommen hatte, weil sie in ihren Gedanken gewesen war. Wie es ihr ging? Wenn sie ehrlich war: Nicht gut. Doch war sie es nicht, wie immer wenn es ihr nicht gut ging. „Es geht mir gut“, log sie daher, ohne sich anmerken zu lassen, dass sie log. „Und dir?“, wollte sie im Gegenzug wissen – Char und Zach hatten sich eine ganze Weile nicht mehr gesehen und sie musste sich nun so normal wie immer verhalten. „Ich hab dich vermisst“, meinte sie daher und umarmte ihn kurz, bevor sie sich auch schon aus der Umarmung löste und ihn fragend ansah. „Hab ich irgendetwas wichtiges in deinem Leben verpasst?“, ehe sie seine Frage vernahm und ihren Kopf schüttelte. „Nein, es ist alles in Ordnung. Es war nur ein anstrengender Tag“, was nicht mal gelogen war. Kurz sah sie auf das Essen und meinte erstmal nur „Oh…“, denn Appetit hatte sie nicht. „Ich hab ehrlich gesagt keinen Hunger“, sagte sie daher und nahm ihre Katze von ihrem Schoß, um sie neben sich zu legen.

RE: Schlafzimmer von Celestine
in Die Steeles 11.01.2014 16:42von Zacharias Dylan Grey (gelöscht)

Eine Augenbraue des Jungen Mannes hob sich an, während er die Brünette Schönheit musterte. "Zu meinem Glück, dass du nicht Nackt bist.. Das wäre komisch.." Er schüttelte seinen Kopf und begann dann leicht zu lächeln. Charlett nackt sehen, wäre für Zach sowas wie.. seine Mom Nackt zu sehen - einfach nur Merkwürdig und sogar ein wenig abartig. Nicht, dass Charlett einen schrecklichen Körper hatte - ganz im Gegenteil - dennoch war sie wie eine Schwester für ihn. Unschuldig hob er seine Schultern an. "Ich hab ja garnicht geklingelt.." Er lachte leise auf und befeuchtete sich seine Lippen. Er bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Sollte er Nachfragen? - Definitiv, Ja! Besorgt schaute er seine Beste Freundin an. "Charlett.. du hast keinen Hunger? Und du bist Blass.. ausserdem bist du ziemlich in Gedanken versunken.. Und normalerweise kommt sowas nur vor..wenn du deine Tage hast oder liebeskummer.. also.. was ist es?" Er stellte das Essen beiseite und schaute ihre Katze an. Dabei atmete er tief durch und nahm einfach ihre Hand. "Du weisst, du kannst mit mir über alles.. - na gut, fast alles - reden.. " Sich seine Lippen befeuchtend, musterte er sie. Er machte sich sorgen, denn er sah es nicht gerne, wenn irgendwas war. Natürlich könnte sie ihn anlügen - sie hätte ihre Tage. Doch irgendwann würde er es heraus bekommen und dann würde es nicht gut aussgehen. Denn er hasste es angelogen zu werden und das wusste sie. "Ja du hast was wichtiges verpasst.. ich hab meine Karriere als Arzt aufgegeben.. ich will mich selbstständig machen.." Er lächelte dann etwas auf.

RE: Schlafzimmer von Celestine
in Die Steeles 11.01.2014 17:23von Casseedya Steele •

Nicht nur für ihn wäre das komisch – immerhin wäre sie diejenige, die nackt gesehen wird, was das ganze noch unangenehmer für sie machen würde. In ihm sah sie nämlich nur einen guten Freund, nicht mehr und nicht weniger. „Du hast nicht geklingelt?“, harkte sie mit hochgezogenen Augenbrauen nach. „Der Ersatzschlüssel…“, sprach sie dann ihre Gedanken laut aus und musste Schmunzeln. „Vor dir ist wirklich nichts sicher, oder? Aber anderseits ist es gut, dass du nicht geklingelt hast… sonst müsste ich mir Gedanken um mich machen“, da sie sonst immer das Klingeln der Tür mitbekam. Nur heute durfte sie das ausnahmsweise nicht mitkriegen... heute war sie nämlich ein wenig durch den Wind. „Es ist alles in Ordnung, Zach… wirklich. Mach dir keine Gedanken um mich“, erwiderte sie auf seine Worte hin und schüttelte dann ihren Kopf. „Ich hab meine Tage nicht!“. Woher wusste er überhaupt, dass sie dann so drauf war? Sie erzählte niemandem, schon gar nicht jemand männlichem, wenn sie ihre Blutungen hatte. „Und außerdem… hab ich auch kein Liebeskummer… du bildest dir das ganze nur ein, der Tag war nur verdammt anstrengend und hat mich ein wenig müde gemacht“, redete sie sich raus. Sie wollte nicht über Jayden reden. „Das weiß ich… und das ist nett von dir, also danke dafür“, meinte sie dann noch und lächelte schwach. „Ist das dein ernst? Ich dachte Arzt zu werden war immer dein größter Traum gewesen?“, doch nun überraschte er sie, was man ihr ansehen konnte. „Und was genau hast du nun vor?“

RE: Schlafzimmer von Celestine
in Die Steeles 11.01.2014 19:06von Zacharias Dylan Grey (gelöscht)

Schnell nickte er. "Nein.. ich hab nicht geklingelt.:" Sagte er dann und lächelte. "Natürlich der Ersatzschlüssel.:" Er raufte sich seine Haare und seinen Kopf legte er leicht schief, wobei er ihr zuzwinkerte. "Keine Sorge, mit dir ist noch alles Okey" Er atmete tief durch und rieb sich seinen Nacken. Der Ersatzschlüssel lag natürlich nicht mehr unter der Fußmatte - stattdessen lag dieser in seiner Hosentasche.
Mit verengten Augen musterte er sie, bevor er langsam - ganz langsam - nickte. "Nun gut.. " Er verkniff sich ein lachen und hob die Stirn an. "Stimmt.. das wäre zu früh mit deinen Tagen.. " Er lachte auf und hielt sich dann den Bauch. Er bemerkte immer, wenn sie komisch drauf war. Und immer dann, wenn sie komisch drauf war, standen auch die Binden/Tampons xD bei ihr im Badezimmer herum. Und so konnte der junge Mann eins und eins zusammen zählen. "Okey.. dann solltest du dich ausruhen.. und ich sollte was essen.." Er legte sich eine Hand auf seinen Bauch und bliess die Wangen auf. Dann nahm er sich die Tüte, wo das Essen drin war. Darauf nahm er einen Karton und die Stäbchen, bevor er den Karton öffnete und einfach zu essen begann. Er nickte nur, auf das Danke. Doch dann hielt er an und seufzte. "Ich weiss.. aber ich kann das nicht mehr.. die Arbeit im Krankenhaus ist nichts mehr für mich." Er drückte seine Brauen zusammen. "Ich will eine Bar aufmachen.. Und sollte das niht klappen, kann ich immernoch zurück ins Krankenhaus gehen" Sofort ass er weiter und schaute Charlett an. Dabei runzelte er seine Stirn und dachte einen moment nach.

RE: Schlafzimmer von Celestine
in Die Steeles 11.01.2014 19:58von Casseedya Steele •

„Ich frag gar nicht, woher du weißt, wo sich dieser befindet… oder sollte ich?“. Nein, sie konnte sich denken, dass Zach aufmerksam gewesen war und dann sie oder einen anderen dabei erwischt hatte, wie sie den Ersatzschlüssel benutzen mussten… wahrscheinlich hatte er sie dabei gesehen – sie war manchmal vergesslich oder fand ihren Hausschlüssel einfach nicht. „Das beruhigt mich jetzt“, sagte sie nur noch auf Zachs Worte hin und warf eine, ihr ins Gesicht gefallene, Haarsträhne nach hinten. Ihre Bambiaugen wurden jedoch größer, als ihr Freund weitersprach. „Woher weißt du bitte wann ich meine Tage krieg?“. Manchmal war Zach wirklich gruselig – nicht einmal sie wusste wann sie diese bekam… jedenfalls nicht, wenn sie ihren Perioden-Kalender nicht hätte. Leicht nickte sie. „Ja, iss du… und ich sitz hier und kuschel mich in meine Decke“. Gesagt, getan lehnte sich die junge Frau nach hinten, zog die Decke mehr auf sich und kuschelte sich hinein. „Ich hätte nie gedacht, das von deinen Lippen zu hören… du überrascht mich damit wirklich, aber du musst wissen was du tust und wenn du sagst, dass es nicht mehr das ist, was du willst, dann versteh ich das“. So war es nämlich auch mit ihr mit der Schauspielerei gewesen – der Druck, der auf ihr gelegen hatte, hatte ihre Meinung geändert, so dass sie nun als Architektin, was sie parallel zur Schauspielerei studiert hatte, tätig war. „Eine Bar? Du?“. Damit hätte sie nicht gerechnet. „Das klingt gut… und ich denke, dass du das hinkriegen wirst! Mit Sicherheit“, meinte sie ehrlich und lächelte kurz.

RE: Schlafzimmer von Celestine
in Die Steeles 11.01.2014 23:35von Zacharias Dylan Grey (gelöscht)

"Charlett.. ihr macht das einfach zu auffällig.." Erklärte er ihr mit einer Abwinkenden Handbewegung. Er musste es nicht umbedingt erklären, früher oder später würden sie den Schlüssel noch vernünfig verstecken können. Er lächelte auf und befeuchtete sich seine lippen. Dabei schob er sich immer wieder was zu essen in den Mund. Er rieb sich seinen Nacken und sah ihre grossen Augen, wobei er zu lacfhen begann und tief durchatmete. "Also.. wenn ich bei dir bin.. oder damals war, standen einmal im Monat die Binden und/oder Tampons draussen.. und zu dieser Zeit warst du immer sehr komisch.. " Er zuckte seine Schultern. "Ist doch einfach.." Er lachte auf und ass dabei weiter. "Und wenn ich fertig bin mit essen, Kuscheln wir!" Für ihn war es etwas ganz normales, mit Charlett zu kuscheln. Er sah nicht mehr in dem Kuscheln und würde es niemals tun.
Er atmete tief durch und liess seine Schultern einen moment hängen. "Ja.. meinst du es ist eine kluge entscheidung gewesen?" Unsicher blickte er sie an, wobei seine Stirn sich in Falten legte. Dabei stellte er das Essen weg und sah sie an. "Oder soll ich wieder im Krankenhaus anfangen?" Er seufzte.


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