Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
http://manhattans-life.xobor.de

#1

Charletts Reich

in Die Steeles 20.02.2013 23:14
von Cole Hudson (gelöscht)
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zuletzt bearbeitet 10.09.2013 17:53 | nach oben springen

#2

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 22.02.2013 21:30
von Cole Hudson (gelöscht)
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"Ohhh, glaube mir, sie weiß, das ich einiges von ihrem Königreich zerstören könnte, wenn ich wollte. Ich glaube ihre Geschwister sind die einzigen, die von ihren Intrigen verschont bleiben", ich zuckte bei ihrer nächsten Antwort mit der Schulter. "Na ja, wenn ich diese kleinen, einfach nur nervigen Feinde nur loswerden will, dann reichen ein paar 100 Tausender und ein Flugticket irgendwo hin. Würdest du nicht für 500.000 das Land verlassen, wenn du sowieso niemanden hier hast, der dich mag?", fragte ich sie rhetorisch. "Zudem sind das nicht immer so die hellsten und wissen, dass sie sowieso nichts gegen mich ausrichten können, das sind die kleinen Fische. Von den großen Fischen möchte ich gar nicht erst anfangen, aber als Hai kann man sie alle irgendwie und irgendwann vertreiben", ich mochte diese Metapher, in der ich als Hai dargestellt wurde, irgendwie^^.
"Ahhh, du stehst also auf Fesselspielchen? Sag das doch gleich, dann plane ich in unseren Freitagstrip nach Las Vegas noch was ein", lächelte ich verschmitzt und legte dann den Kopf schief. "Na gut, wenn ich dich schon nicht vom Vernünftigen überzeugen kann, mache es wenigstens meinetwillen. Tue mir einen Gefallen?", ich wusste nicht, ob sie ja oder nein sagen würde, da sie manchmal schwer einzuschätzen war.
Nachdem sie aber meine Hände von ihren Hüften streifte, nahm ich eben ihre Hand und zog sie aufs Bett, wo auch ich mich neben sie setzte. "A ist... Anonymous. Keiner weiß wer sie oder er ist, obwohl alle auf ein Mädel tippen, wegen ihrem Schreibstil und so, weißt?", ich hielt das Handy so, das sie die offene Seite sehen konnte. "A schreibt über die Leute vom unseren College und der Elite.. Sehr viele schreiben ihr Texte, was sie gehört haben und Bilder, wenn sie gerade was fotografieren können. Dann veröffentlicht A das... und es landet auf dieser Seite. Jeder bekommt es per SMS geschickt, ich wette sie hat es mittlerweile auch an dich geschickt, schau mal auf dein Handy", kurz darauf wurde mein Hintergrund vom Handy dunkel, bis es schließlich ganz schwarz wurde. "Da stehen auch alle alten Beiträge drauf, wenn man weiter runterscrolls. Ich sagte ja schon, es ist besser hier wenige Geheimnisse zu haben, da dann niemand einen erpressen kann", ich zog ihr die Schuhe von den Füßen und schubste sie sanft weiter aufs Bett. "Und nun, schläfst du bitte", lächelte ich und zog ihr einfach noch das Oberteil aus, da sie darunter ein Top hatte, wie ich vorhin schon gefühlt hatte. Danach deckte ich sie einfach zu, bevor sie irgendwelchen Widerstand leisten konnte und ging zu Tür. "Gute Nacht und Träume schon", sagte ich noch und machte das Licht aus, allerdings war ich gerade erst bei der Tür und hatte sie nicht geschlossen.


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#3

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 22.02.2013 22:09
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

„Und das würdest du für mich tun?“, hakte sie nun nach, da er vorhin gemeint hatte, dass er es nicht zulassen würde, dass seine Schwester so etwas mit ihr abzog. „Aber du tust so als wäre sie ein richtiges Biest?“, was sie sich nicht vorstellen konnte. Gut, vielleicht war sie arrogant oder so, aber irgendwie musste auch sie etwas Gutes in sich haben und nicht nur durch und durch schlecht sein. Obwohl ihr Bruder sie wohlmöglich am besten kannte. „Wenn du das so sagst.. vielleicht… aber dann würde ich meinem Feind das geben was er von mir will, also würde ich das wiederrum doch nicht tun und mir stattdessen beabsichtigt in seiner Stadt etwas aufbauen…“, denn sie mochte es nicht zu verlieren – selbst wenn es um so etwas ging. Außerdem war Celestine viel zu Stolz, als dass sie aufgab. „Du bist also der gefährliche Hai?“, sie sah ihn skeptisch an. Er war vielleicht ein Mann, der Macht hatte, doch er war sicherlich nicht der Einzige, oder?
„Vielleicht.. vielleicht auch nicht. Was schwirrt dir nun durch deinen Kopf?“. Sie vermutete nichts anständiges, aber gut.. sie war auch die Schuldige, da sie damit angefangen hatte xD Diese Masche war jetzt wirklich fies von ihm und ihr Blick lag auf ihm, ehe sie dann nickte. „Nur dieses eine einzige Mal..“.
Als er neben ihr saß und begann zu sprechen, hörte sie ihm aufmerksam zu, denn sie wollte unbedingt erfahren, wer oder was dieses A war. „Das klingt so als wären wir in einem Horror Film und A ist dieser Psycho, der von niemandem gefunden wird..“, oh je, nun sollte sie bloß nicht an Horrorfilme denken, sonst konnte sie später nicht einschlafen. „Denkst du.. der hat auch in der Cafeteria gespannert?“, was sie nicht hoffte. Sie wollte nicht, dass Bilder erschienen, wo Celestine und Cole rummachten.. und das auch noch in der Schule.. nicht wegen Cole, sondern einfach, weil man dann so viel über sie sprechen würde, was sie nicht gerne hörte. Sie wagte sich schließlich auch auf ihr Handy zu schauen und tatsächlich. „Oh mein Gott.. aber.. der kann unmöglich meine Nummer haben.. es sei denn er ist so was wie Russel“. Das hier wurde langsam wirklich gruselig und dennoch ließ sie sich nichts davon anmerken, dass sie sich ein wenig fürchtete. „Ich hab nichts zu verbergen.. dieser A kann tun was er möchte“, meinte sie dann einfach und lag dann auf dem Bett. „Hey!“, sagte sie noch und erinnerte sich dann daran, dass sie es ihm vor wenigen Minuten versprochen hatte. „Uff.. ich hab keine andere Wahl, nicht wahr?“. Sie fühlte sich fast wie ein Kind, als er so mit ihr umging und das war frustrierend. Zu gerne hätte sie ihn einfach neben sich gezogen, damit er bei ihr schlief, doch wenn ihr Bruder sie dabei erwischte.. das würde einfach nicht gut enden, was sie vermeiden wollte. „Ich bin nicht müde.. aber du hast Glück, dass ich dich mag und nun wegen dir hier liege..“, meinte sie und seufzte leise. „Wenn du Morgen nicht arbeiten müsstest, dann müsstest du jetzt neben mir liegen..“, sagte sie und das Trotz der Sache mit ihrem Bruder.



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#4

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 23.02.2013 10:57
von Cole Hudson (gelöscht)
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"Klar, sie kann ja gerne ihr Gefolge herumkommandieren, aber nicht meine neuen Bekanntschaften", schüttelte den Kopf. Nein, das würde ich nicht gerne mit ansehen wollen. "Ja, natürlich ist sie ein Biest, aber sie ist mein Schwesterherz, da darf sie biestig sein", und wieder einmal ist bewiesen, dass ich die allerbesten Argumente überhaupt parat hatte. "Na, sie gewinnen ja nicht, wenn sie Geld bekommen. Geld ist an der Upper East Side manchmal gar nicht so wichtig wie es aussieht. Wichtig sind hier Informationen und dadurch die Macht über andere Menschen", doch dann legte ich den Kopf nochmals schief. "Aber anscheinend stehst du auf Intrigen, also soll ich die Menschen das nächste mal sozial zerstören?", grinste ich und konnte mir Celestine als richtig böses Mädchen einfach nicht vorstellen.
"Ja, genau. Der weiße Hai", schlug die Augen auf: "Die Babyhaie sind keine so starken Gegner, aber man sollte sie nicht immer aus den Augen lassen, wenn sie um einen herumschwirren", natürlich war ich sehr überzeugt von mir, doch hatte ich bisher auch noch niemanden, der am Schluss über mich gewonnen hatte. Zwar kleine Erfolge zwischendurch, sonst wäre das ja langweilig, jedoch nie gewonnen.
"Ach, das willst du nicht wirklich wissen", sagte ich nebenher und war froh, dass sie endlich einsah, dass es vielleicht doch besser für sie war zu schlafen, oder jedenfalls einmal auf mich zu hören^^.
"Ach, Horrorfilm... so würde ich das nicht unbedingt nennen, doch manchmal ist es echt ganz schön nervig, deswegen beachte meinen kleinen Tipp mit den Geheimnissen, obwohl sich das in Manhattan nie ganz verheimlichen lässt, da man manchmal einen 'Angriff' auf andere planen muss und das natürlich nicht unbedingt bekannt werden soll", nach kurzem Nachdenken über meine Worte, schüttelte ich lachend den Kopf und musste mir was eingestehen: "Oh mon Dieu, ich höre mich an wie meine Schwester. Wir sehen uns im Haus wohl doch öfter als gedacht", als ich ganz kurz über Celestines Worte nachgedacht hatte, schüttelte ich mit dem Kopf. "Nein, sonst hätte sie auch einen Eintrag damit gemacht, sie hat nur einen Eintrag gebracht, wie ich dich nach Hause gebracht habe - mehr nicht", also wenigstens ein gutes.
"Ach Quatsch, sie ist nicht so wie Russel, sie bekommt halt nur von jedem einen Tipp. Sie selbst spannert meistens nicht, dass sind die Leute in unserem Umfeld, deswegen noch ein Tipp von einem eingefleischten Upper East Sider: Lass nie dein Handy irgendwo rum liegen", hob ich den Zeigefinger, als ich mich gegen den Türrahmen lehnte. "Noch hast du keine Geheimnisse, aber in Manhattan wird das von ein auf den anderen Tag passieren. Schnell und unerwartet, wie aus dem Hinterhalt", grinste ich.
"Glaub mir, das würde ich nur zu gerne", ich schaltete das Licht aus und bevor ich noch Gute Nacht flüsterte, zog ich die Tür hinter mir zu und ging über den Flur, zur Haustür, die ich auch hinter mir zu zog und schließlich zu meinem Auto.


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#5

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 23.02.2013 15:05
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Celestine musste Lächeln. „Dann.. danke“, konnte sie nur dazu sagen. Doch vielleicht war seine Schwester auch anders zu ihr? Irgendwann würde sie das sicher erfahren. Als ihr Bruder war es klar, dass Cole so dachte, weshalb sie auch nichts dazu sagte. „Da siehst du.. Geld bedeutet nicht gleich Macht“, sagte sie und nun behielt sie doch Recht. Zumindest in diesem Zusammenhang. „Nein. Bleib besser bei deiner Methode“, konnte sie nur dazu sagen, denn sie wollte ihn nicht auf solche Ideen bringen.
„Dieser Vergleich.. er passt nicht zu dir. Ich meine so wie ich dich kennengelernt hab, bist du kein Hai, sondern viel mehr ein knuddeliger, großer Bär!“, sagte sie. Na gut, vielleicht war er anders zu anderen, doch sie konnte sich das nicht vorstellen. Irgendwie war er nämlich zu nett zu ihr und das er mindestens genauso gefährlich sein konnte, konnte die Brünette kaum vorhersehen.
„Doch. Will ich. Aber erst wann anders!“, sagte sie, denn er sollte sie nicht mit seinen Gedanken anstecken, da sie sich als Betrunkene einfach nicht unter Kontrolle hatte und Gott weiß was mit ihm tun könnte. Er sollte sich jedoch nicht angewöhnen, dass sie auf ihn hörte. Das hier war nur für dieses Mal der Fall.
„Für mich ist das gruselig. Ich meine.. irgendjemand findet ständig Dinge über dich heraus, verfolgt dich, veröffentlich das und lässt dich trotzdem nicht in Ruhe. Das klingt sehr nach einem Serienmörder, wie in diesen Filmen“, meinte sie. Es konnte aber auch so sein, dass sie zu viele Horrorfilme gesehen hatte xD „Danke für den Tipp. Den werde ich mir merken“, lächelte sie sanft und hörte dabei seine nächsten Worte. Sie lachte kurz. „Ich hoffe, du wirst nicht irgendwann ne Frau“, dabei wackelte sie mit ihren Augenbrauen und dann war sie echt froh, dass es nur dieser Eintrag war. „Gut“
„Okay. Niemals irgendwelche Geheimnisse haben und ich darf auch niemals mein Handy irgendwo liegen lassen“, merkte sie sich das alles und zuckte mit ihren Schultern. „Jetzt machst du mir Angst!“, scherzte sie. Doch sie war nicht eine Person, die irgendwelche Geheimnisse versehentlich ausplauderte. Daher glaubte sie auch nicht daran, dass irgendwer etwas über sie herausfand, was er nicht wissen sollte.
Ihr Blick lag auf ihm, bis er verschwand und sie seufzte leise. „Gute Nacht..“, sagte sie nur noch und starrte auf die Decke, welche sie nicht sah, da es dunkel war. Erst als sie hier lag, bemerkte sie wie kaputt sie war und da sie nun eh nichts besseres zu tun hatte, schloss sie ihre Augen und nach kurzer Zeit schlief sie auch schon ein.
Am nächsten Morgen lag sie noch in ihrem Bett und als sie ihren Wecker hörte, verzog sie ihr Gesicht. °Mhm… nicht jetzt…°, dachte sie sich und machte ihren Wecker zu. Sie spürte nach wenigen Minuten jedoch das Sonnenlicht auf ihrem Gesicht und zog die Decke über sich. °Wieso darf ich nicht schlafen?°. Sie war wirklich müde und wollte gar nicht aufstehen, doch musste sie das – wenn sie einmal wach war, dann konnte sie nicht so schnell einschlafen. Sie seufzte leise und setzte sich auf, um kurz ins Badezimmer zu gehen und nachdem sie geduscht hatte zurück in ihr Zimmer zu kommen. Zumindest sah sie jetzt nicht mehr so schlimm wie gestern Nacht aus. Ihr Blick fiel auf den Spiegel und sie trocknete kurz ihre Haare mit einem weiteren Handtuch ab, so dass ihre Haare leicht wellig davon wurden. Doch erst wollte sie sich anziehen und nicht ständig mit diesem Handtuch herumlaufen müssen, also nahm sie sich Unterwäsche und Kleidung aus ihrem Schrank und kurz fiel ihr Blick in Richtung Tür, wo Cole gestern noch gewesen war. Sie erinnerte sich an ein paar Dinge, auch daran was in der Cafeteria passiert war und Gott, war ihr das peinlich. Sie war fast über ihn hergefallen und hätte er nicht aufgehört, dann.. sie war einfach nur froh, dass es nicht so weit gekommen war, denn so eine Frau war sie eigentlich nicht.



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#6

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 01.06.2013 01:57
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Cele kam in ihrem Zimmer an und schloss erst einmal die Tür hinter sich. Dann zog sie sich bequemere Kleidung an und kämmte sich kurz ihre langen Haare, welche sie dann zu einem Zopf nach oben band. Sie warf einen Blick in den Spiegel und bemerkte dabei, dass sie gar nicht so müde aussah, wie sie sich fühlte – jedoch täuschte ihr Aussehen nur. Der Tag war anstrengend gewesen und sie wollte schnellstmöglich ins Bett, weswegen sie noch kurz ins Badezimmer verschwand, um ihre Zähne zu putzen.
Danach kam sie wieder in ihr kleines Reich und legte sich ins Bett, ehe sie die Decke an sich zog und sich reinkuschelte. Sie sah neben sich. Wie gerne hätte sie nun Cole bei sich gehabt? Sich einfach an ihn, statt in die Decke gekuschelt und seine Nähe gespürt? Mit Alex im Haus war das jedoch unmöglich, weshalb sie diese Wünsche verdrängte, ihre Augen schloss und nach einer Weile endlich einschlief.


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#7

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 01.06.2013 21:54
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Am nächsten Morgen wurde Cele gegen Mittag wach. Zum Glück, musste sie heute nicht ins College. Sie war nämlich müde und hätte sich bestimmt nicht auf den Unterricht konzentrieren können. Eine Weile blieb sie einfach so im Bett liegen, da ihre Decke so schön warm war und sie am liebsten gar nicht mehr aus dieser wollte. Doch zwang sie sich schließlich aufzustehen – sie konnte nicht ewig hier liegen bleiben, selbst wenn sie das noch so sehr wollte.
So stand sie auf und streckte sich erst einmal ein wenig, ehe sie zu ihrem Schrank lief und sich irgendwelche Alltagsklamotten herausholte, um sich diese anzuziehen. Dann stellte sie sich kurz vor den Spiegel, kämmte sich ihre Haare und schminkte sich wie immer dezent. Ihr Blick fiel einen kurzen Moment auf die Uhr und sie legte eine Hand auf ihre Stirn. „Du schläfst in letzter Zeit viel zu lange, Cele“, sprach sie zu sich und Alex musste mittlerweile schon längst weg sein, weshalb sie nur einen Kaffee trank, ehe sie das Haus verließ – sie hatte zwar nichts zu erledigen, wollte jedoch an die frische Luft. Allein zuhause zu sein, machte sie irgendwie depressiv und Alex war auch nicht da. Mit ihm würde sie einfach am Abend sprechen.

>> Weg


zuletzt bearbeitet 01.06.2013 21:55 | nach oben springen

#8

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 27.06.2013 13:51
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Immer wenn Cele keine Probleme gebrauchen konnte, erschienen welche – heute war es ihr Ex gewesen. Diesen wollte sie am liebsten gar nicht mehr sehen und ihm ständig aus dem Weg gehen, doch was geschah? Sie lief gegen ihn. Irgendwie schien das Schicksal sie nicht leiden zu können.
Doch nun war die Brünette erst einmal zuhause – glücklicherweise. Ihr Bruder so wie ihre Cousine schienen nicht anwesend zu sein, weshalb sie auch nach oben – auf ihr Zimmer ging. Sie fühlte sich irgendwie ziemlich kaputt, obwohl sie gar nichts getan hatte. Sonst hatte sie Schule bis zum Nachmittag und dann noch irgendwelche Aufträge als Model – der Tag heute war eigentlich total entspannend. Doch kam es ihr so vor, als hätte sie bis in die späte Nacht gearbeitet – wahrscheinlich würde sie in den nächsten paar Tagen krank werden… oder ihre Regel bekommen. Sie ließ sich aufs Bett fallen und als sie nach oben – auf die Decke starrte wurde ihr klar, dass sie ihre Regel diesen Monat gar nicht bekommen hatte. Das kann gar nicht sein, dachte sie sich und setzte sich auf. Sie sah auf ihren Kalender und konnte es nicht fassen: Sie war schon seit 3 Wochen überfällig und hatte es gar nicht gemerkt. Okay, tief durchatmen.. das muss normal sein… du kriegt deine Regel sonst auch immer 2 Tage später…. Es war wirklich dämlich von ihr diese 2 Tage mit 3 Wochen zu vergleichen. Doch wollte sie nicht daran denken, dass das eine Schwangerschaft bedeuten konnte. Cele und schwanger? Oh nein. Sie war überhaupt nicht bereit für ein Kind… in 10 Jahren gerne, aber mit 18 auf keinen Fall. Vor allem wusste sie auch, dass Cole keine Kinder wollte und sie hatte nur mit ihm geschlafen, was bedeutete, dass das Kind bei einer möglichen Schwangerschaft von ihm war. Cele, du bist verrückt.. als ob du schwanger bist, fiel ihr in ihre Gedanken und sie legte ihren Kalender beiseite. Sie ließ sich erneut auf ihr Bett fallen und schloss ihre Augen, doch der Gedanke, vielleicht schwanger zu sein, ließ sie nicht los. Sie brauchte einfach Klarheit, sonst würde sie verrückt werden. So setzte sie sich schnell auf und entschied sich einen Schwangerschaftstest zu besorgen – was sein musste, musste sein und sie musste sich nun mal sicher sein, dass sie absolut nicht schwanger war.

>> Weg hier


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#9

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 27.06.2013 14:17
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Cele hatte sich einen Schwangerschaftstest besorgt und ihn schon angewendet. Sie kam erneut in ihr Zimmer, denn nun hieß es: Warten.
Sie hatte sich mit Sicherheit nur verrückt gemacht. Doch konnte sie nicht im Dunkeln bleiben – sie musste sich sicher sein, dass sie kein Baby in sich trug. Während sie also darauf wartete, dass der Test ihr endlich sagte, dass sie Recht lag, wurde sie schon ein wenig nervös. Was würde passieren wenn sie falsch lag? Sie und ein Baby… das passte nicht zusammen. Das würde alles zerstören. Cole und sie waren erst seit wenigen Wochen zusammen, sie durfte nicht schwanger sein. Außerdem hatten sie jedes Mal verhütet – es konnte also gar nicht so weit kommen. Nervös lief sie durch ihr Zimmer – hin und her und malte sich die schrecklichsten Dinge an die Wand… bis sich am Test etwas veränderte. Sie blieb stehen und da sie so etwas zum ersten Mal tat, musste sie nachsehen, was diese Striche bedeuteten: Schwanger oder nicht schwanger.. was kam heraus? 2 Striche, was bedeutete, dass sie.. Oh nein… sie setzte sich auf ihr Bett und sah auf den Test. Das kann nicht sein... der muss falsch sein. Doch wusste sie, dass solche Tests in den meisten Fällen stimmten. Nur wollte sie es nicht wahr haben. Was sollte sie tun?! Sie blickte auf ihren Bauch und schluckte schwer. Ich kann kein Baby haben!. Aber sie konnte es auch nicht zulassen, dass man ihr das Baby wegnahm. Es konnte nichts dafür und auch wenn sie gar nicht bereit für Nachwuchs war, würde sie nicht so herzlos sein und nur an sich denken. Doch was würde Cole davon halten? Sollte sie es ihm überhaupt sagen? Das war alles unglaublich schwer und sie spürte die Tränen in ihren Augen. Sie würde es verschweigen… solange wie möglich. Eine andere Möglichkeit hatte sie nicht.


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#10

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 27.06.2013 14:46
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Als Cele das Klingen der Tür vernahm, wischte sie sich schnell ihre Tränen weg. Das musste Alex sein und er durfte sie nicht weinen sehen. Schnell stand sie von ihrem Bett auf und sah kurz auf den Test, den sie irgendwo verstecken musste. Sie entschied sich den Test in ihrem Schrank – zwischen ihren Klamotten zu verstecken. Nachher würde sie ihn noch entsorgen, doch nun blickte sie erst einmal in den Spiegel – ihre Schminke an ihren Augen war ein wenig verwischt, was sie schnell in Ordnung brachte. Man sollte nicht merken, dass sie geweint hatte. Nachdem sie einigermaßen okay aussah, ging sie aus ihrem Zimmer – nach unten.

>> Vor dem Haus


zuletzt bearbeitet 27.06.2013 14:46 | nach oben springen

#11

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 27.06.2013 20:14
von Cole Hudson (gelöscht)
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Er konnte einfach nicht mit Kindern umgehen, das ging einfach nicht. Er und Kinder das konnte man glatt vergleichen mit Feuer und Wasser. Es war einfach nicht möglich das er sich mit Kindern verstand oder gar ein eigenes haben sollte. Die Vorstellung ein Kind zu haben das wäre wirklich grausam. Cole stand nun mal voll im Geschäftsleben und da passte einfach kein Kind hinein. Er hatte viele Probleme im Moment mit seiner Firma, die einst seinem Vater gehörte und diese Probleme würden sich nach genauer Analyse auch nicht so schnell lösen. Ein weiterer Grund wieso das für ihn nicht möglich war. Doch der Schönling war sicher kein Unmensch und würde sie dazu zwingen es abzutreiben, denn so skrupellos konnte er auch nicht sein. Außerdem würde sie sich auch niemals dazu zwingen lassen, das war ihm auch klar. Aber gut das er von dem allem noch nichts wusste, sonst wäre er sicherlich nicht so ruhig und liebevoll gerade.
Er lachte weiterhin bei ihren Worten. "Das klingt ja grauenvoll.." sagte er doch lachend und sah sie an. Denn irgendwie konnte er sich das einfach nicht vorstellen. Die junge Brünette war doch so selbst bewusst und hatte einen wirklichen starken Charakter, da war das sicher nicht immer so schön wenn ihr Bruder sich so extrem um sie kümmerte. Cole kannte das ja selber wenn sich der Bruder Gedanken und Sorgen macht um die Schwester aber er selber war nicht so fürsorglich wie es ihr Bruder zu sein schien. Cole's Schwestern mussten eben ihre eigenen Erfahrungen machen.
Als sie schließlich aufstand, tat er es ihr gleich und ließ sie vor gehen in ihr Zimmer. Als sie dort angekommen waren musste er sich erstmal umgucken und lächelte. "Sieht schön aus..aber was anderes hätte ich auch nicht erwartet meine Süße.:" sagte er und gab ihr einen Kuss ehe er dann ihre Frage beantwortete. "Ich hab sie im letzten Urlaub kennen gelernt..sie ist ziemlich verrückt..aber nicht wie alle Frauen mit ihrem Shopping-Wahn..aber keine Sorge..du bist die einzige für mich das weißt du hoffentlich?" hakte er nochmals nach und zog sie an sich ran.

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#12

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 27.06.2013 20:29
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Nur gut, dass die Brünette ihre Gefühle überspielen konnte. Während sie von außen ruhig und normal schien, machte sie sich innerlich gerade verrückt. Immerhin wusste sie nun, dass der Schwangerschaftstest positiv war und ihr schwirrten tausende von Fragen durch ihren Kopf. Was sollte sie tun? Was würde passieren wenn ihr Bauch anfing zu wachsen? Was würde Cole denken? Oder Alex und Naya? Würde sie das alles überhaupt allein schaffen? Und wie sollte sie nur mit einem Kind umgehen? Sie hatte zwar oft auf die Babys ihrer Tanten oder so aufgepasst, doch das war nicht annähernd vergleichbar damit, wenn man ein eigenes bekam. Für dieses musste man da sein und das 24 Stunden lag. Ihr Studium konnte sie vergessen und ihre Kariere ebenfalls. Wie konnte sie sich von außen hin eigentlich so ruhig zeigen?!
Nein, abtreiben war keine Option für sie und wenn er das von ihr verlangen würde, dann wäre sie diejenige, die ihn verließ – mit solchen Menschen wollte sie nichts zu tun haben. Doch glaubte sie nicht daran, dass er sie dazu zwingen würde – so war er nicht. Egal ob er dieses Baby wollte oder nicht, er war kein Arsch.. nicht zu ihr.
„Ich hoffe du verstehst nun, wieso ich so vorsichtig bin?“, hakte sie nach und meinte das alles natürlich nicht ernst – nur das man bei Alex aufpassen sollte, war ernst gemeint. Denn sie kannte ihren Bruder und dieser war einfach zu übervorsichtig.
Gemeinsam mit ihm kam sie in ihrem Zimmer an und ein Glück hatte sie den Test versteckt. „Danke“, lächelte sie kurz auf seine Worte hin und blickte kurz in Richtung ihres Schrankes. Sie schluckte leise und sah wieder zu ihm. „Achso…“, meinte sie erst einmal nur, ehe sie seine weiteren Worte vernahm. „Manchmal zweifle ich daran…“, gab sie ehrlich zu. Wieso hatte sie das nun gesagt? Sie konnte wirklich nicht mehr klar denken. Diese Sache machte sie noch verrückt.. sonst behielt sie solche Dinge in ihren Gedanken, doch nun plapperte sie drauf los, ohne auf ihre Worte zu achten.


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#13

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 27.06.2013 21:10
von Cole Hudson (gelöscht)
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Babys, waren klein und quengelten die ganze Zeit nur rum und das schlimmste war ja noch mit das sie wenn sie in die Windel machten, das es fürchterlich stank. Es waren so viele Gründe die er hatte gegen ein Baby. Doch wie gesagt würde er niemals so ein Unmensch sein und von ihr verlangen das sie das Kind nicht bekam. Cole war zwar ein Arsch - aber nicht zu seiner Celestine. Für sie würde er wirklich alles machen. Sie war die jenige die ihn immer und immer wieder ablenkte und zum lachen brachte. Ihre ganze Art umzauberte den Schönling immer wieder. Gerade jetzt war das so wichtig, wo er gerade so viele Probleme hatte mit seiner Firma. Da war sie wirklich sein Ruhepol den er brauchte und sie brachte ihn wieder runter.Er liebe die Studentin einfach zu sehr um ihr solche Entscheidung ab zunehmen.
"Jaa ich verstehe dich..ich werde auch nicht mehr so unangemeldet hier auf tauchen..versprochen.." sagte er schließlich und wollte sich gerade auf ihr Bett setzen da hörte er ihre Worte und war doch sehr sehr erstaunt darüber. "Wieso das denn bitte?" In einer Art und Weise kränkte ihn das schon sehr. Denn er hatte ja wirklich keine Hintergedanken bei seiner alten Freundin. Er wollte nichts von ihr. Cole ist Cele treu und das dachte hatte er ihr auch bewiesen. Nun bemerkte das sie nachdenklich wurde. "Cele was ist mit dir los? Du bist doch sonst nicht so?" Irgendwas war komisch hier. So hatte er sie noch nie erlebt. "Rede mit mir.." So kannte er sie wirklich nicht. Irgendwas musste passiert sein. In den Wochen wo die beiden zusammen waren, da hatte er sie immer nur als fröhlichen Mensch erlebt und nun? War sie nachdenklich. War sie das die ganze Zeit schon? oder hatte er das eben erst bemerkt das sie so war? Er setzte sich dann schließlich mit ihr auf ihr Bett und sah ihr in die Augen und strich ihr über die Wange. "Hab ich dich gekränkt irgendwie? Ich liebe dich wirklich..ich beweise es dir gerne immer und immer wieder das es in meinem Herzen nur dich gibt.."


zuletzt bearbeitet 27.06.2013 21:13 | nach oben springen

#14

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 27.06.2013 21:33
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Naja, eigentlich hatte die Brünette nichts gegen Babys. Ein Baby war ein wundervolles Geschöpf und war auf einen angewiesen – man würde sich nie ‘unbrauchbar‘ fühlen und vor allem war es mit Sicherheit ein schönes Gefühl Mutter zu sein und ein Kind aufzuziehen. Nur der Gedanke jetzt ein eigenes zu kriegen, war unpassend. Sie fühlte sich einfach nicht bereit für Nachwuchs. Sie wollte erst zu Ende studieren und arbeiten, denn jetzt konnte sie einem Baby nichts bieten. Es war schon komisch.. noch gestern hatte sie keine Ahnung von all dem gehabt und heute wusste sie, dass sie ein zweites Leben in sich trug.
„Das klang so, als würde ich mich nicht darüber freuen, oder?“. Sie hatte versucht sich nichts anmerken zu lassen, aber sie schien doch nicht so gut beim überspielen ihrer Gefühle zu sein. „Glaub mir: Ich freue mich unglaublich, dass du hier bist. Aber es ist wegen Alex.. und ich bin heute doof drauf…“, meinte sie, den Grund würde sie ihm aber nicht verraten.
„Vergiss es einfach wieder. Wie gesagt: Ich bin heute nicht so drauf wie sonst…“. Sie küsste ihn, bevor sie sich wieder löste. „Ich weiß.. Ich bin müde, die Schule war anstrengend..“, log sie einfach und setzte sich neben ihn, aufs Bett. „Es gibt nichts, worüber wir sprechen müssen. Mach dir einfach keine Sorgen, ich hab wirklich nichts“, sagte sie und lächelte kurz, damit es überzeugend rüberkam. Als sie seine Berührungen an ihrer Wange spürte, schloss sie kurz ihre Augen und schluckte schwer. „Nein…“, meinte sie leise und öffnete ihre Augen wieder. „… Ich liebe dich auch“, brachte sie zögernd von ihren Lippen und sah ihm dabei kurz in seine blauen Augen. Es fiel ihr so schwer diese Schwangerschaft geheim zu halten, doch musste sie es. Sonst würde sie ihn verlieren und das wollte sie einfach nicht.


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#15

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 27.06.2013 22:32
von Cole Hudson (gelöscht)
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Sie war definitiv heute etwas sehr komisch und das kannte er einfach nicht von ihr. Immerhin war sie immer die Fröhlichkeit in Person und das sie nun so abwesend und nachdenklich war machte ihm dann schon Sorgen. Er konnte sich auch keinen Grund dafür erklären, immerhin war sie doch eben noch gut drauf. Manchmal stieg ihm das auch zu Kopfe, das Frauen ihre Launen hatten. Er wollte die Situation ein bisschen auflockern und musste grinsen. "Du bist doch nicht etwas schwanger oder?" scherzte er und musste lachen. Diese Aussage war ja wirklich nur als Scherz gemeint, aber das er damit voll ins Schwarze traf, das hatte er ja wirklich nicht geahnt. Ihr Lachen war nicht so wie immer, etwas gekünstelt, doch er nahm es ihr ab. Das sie schwanger war konnte er ja nicht wissen und vor allem hatte er das auch gar nicht erwartet als er den Scherz machte. "Cele..du kannst mir doch nicht erzählen das alles gut ist..bis auf das du heute nicht so drauf bist wie sonst..irgendwas ist doch passiert? Vertraust du mir nicht mehr?" Für ihn war Vertrauen nun mal das A und O in der Beziehung und wenn sie das nicht mehr konnte, dann würde das sicherlich schwierig werden - er glaubte dennoch daran das sie ihm vertraute. Als sie schließlich auf ihrem Bett saßen und er sie berührte sah sie traurig aus, sehr traurig. Er hob sie auf sein Schoss und legte seine Arme um sie und einen auf ihren Bauch - unbewusst. "Du solltest dich vielleicht hin legen oder?" fragte er sie ehe sein Blick durch ihr Zimmer glitt. Cole entdeckte eine Packung auf dem Tisch aber die lag falsch herum so das er auf dem Kopf lesen musste. Schwa..nger..schafts..test. Las er für sich alleine. In ihm stoppte alles. Sein Blut schien zu gefrieren, denn er wurde total bleich. Das konnte doch nicht sein. Er setzte sie auf ihrem Bett ab und ging zu der Packung um herein zu schauen, aber sie war leer. Nun konnte er sich das alles erklären. Er war total wütend in dem Moment. Langsam drehte er sich um zu ihr, mit der Packung in der Hand. "Was ist das? Celestine..du bist nicht schwanger oder? Sag mir das du nicht schwanger bist.." Er schmiss die Packung aufs Bett und ging in ihrem Zimmer auf und ab. Zwar kannte er ihre Antwort noch nicht, aber er hatte nun mal so ein Gefühl und das war nicht gut. Es hatte nun alles eine Erklärung wieso sie so drauf war. "Du bist schwanger..deswegen verhältst du dich auch so..ich will kein Kind..ich dachte du nimmst die Pille?" Er war total außer sich, konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen.

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