Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
http://manhattans-life.xobor.de

#61

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 11.09.2013 20:33
von Jason Hale (gelöscht)
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Kurz schluckte er, bevor er den Blick senkte. Wieso hatte er sich auf den Weg gemacht, wenn er doch wusste dass sie die Schlechte Entschuldigung nicht annehmen würde? Er knirschte mit den Zähnen, hob eine Augenbraue an und sah zu ihr. Kurz darauf schnaubte er. "Ich habe es dir gesagt gehabt! Nur weil du mich auslachst? Und wenn du zu Blind bist, nicht zu sehen was für andeutungen ich gemacht habe? Ich habe immer die Nähe zu dir gesucht und du hast es nie gemerkt.. Nie, Charlett.." Er drückte die Brauen zusammen, bevor er mit den Zähnen knirschte. "Ich habe dir mega Teure Geschenke gemacht.. ich habe dich ständig angerufen und ich habe die Ständig Nachrichten geschrieben.. Ich habe dinge hinein geschrieben.. Jede Blinde hätte herauslesen können, was da hinter steckte.. Nur du nicht" Er kniff sich in den Nasenrücken und machte eine Abwinkende Handbewegung. "Du brauchst Zeit.." Widerholte er Nickend, bevor er beiseite schaute. "Klar.." Er lachte leise auf und schüttelte den Kopf, während er in die Richtung der Tür ging. "Lieber ein Großer Idiot.. anstatt das ich morgen in dein Gesicht schauen muss.." Begann er und griff an die Klinke. ".. Ich würde es im Nüchternen Zusatdn nicht ertragen, dich so zu sehen" nuschelte er vor sich hin und öffnete die Tür. Kurz streckte er sich, bevor er bereits einige Schritte hinaus ging. "Viel Glück mit Cole.. und viel Spaß auf der Hochzeit.. falls diese bald folgt.." Sagte er, obwohl er mit Cole ja noch nicht so best Friends war xD.


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#62

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 11.09.2013 20:50
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

„Wieso habe ich dich ausgelacht? Weil ich es dir nicht geglaubt habe.. wir haben gelacht und herum gealbert.. dann kamst du plötzlich mit: Ich liebe dich... als ich dich ausgelacht habe, hättest du mir klar machen müssen, dass das kein Scherz gewesen war und du es ernst gemeint hast.. stattdessen hast du mir etwas vorgespielt und so getan, als hättest du es nicht ernst gemeint... was hätte ich denn denken müssen?“, fragte sie. In dieser Zeit war sie auch mit Dylan zusammen gewesen, wovon er wusste. Er hatte gewusst wie sehr sie ihn liebte und wie glücklich sie mit ihm gewesen war, was dazu geführt hatte, dass sie ihm seine Worte umso weniger geglaubt hatte. „Ich war mit Dylan zusammen.. sag mir was du von mir erwartet hast, Jason. Hätte ich Dy verlassen sollen? Hätte ich dir um den Hals fallen und mit dir eine Nacht verbringen sollen?“. Wenn Charlett in Beziehungen war, dann war sie treu.. mehr als nur treu. Niemals würde sie ihren Partner betrügen – egal auf welche Weise. Seine weiteren Worte vernahm sie und sie war sich nun unsicher.. hatte sie es immer verdrängt? Ganz sicher, denn sie wollte es damals nicht wahrhaben. „.. Ich habe gehofft, dass deine Gefühle für mich nachlassen... hab mir immer wieder eingeredet, dass es nur eine Phase von dir ist, die wieder vergeht... deine Gefühle konnte ich nicht erwidern... du und ich hätten damals nicht zusammen kommen können, Jason... und das weißt du..“. Wäre sie nicht vergeben gewesen, dann hätte das ganze vielleicht anders ausgesehen, doch war sie nun mal in dieser Zeit vergeben und sogar verlobt gewesen. Er hatte gar keine Chance bei ihr gehabt – so wie alle anderen Männer auch, da sie nun mal nur Augen für Dy hatte.
„Sei vernünftig!“, meinte Char und hielt ihn an seinem Arm fest. „Bleib hier.. für heute... und das ist keine Bitte!“, sprach sie in einem ernsten Ton zu ihm, wobei sie noch immer seinen Arm festhielt, welchen sie aber im nächsten Moment los ließ. „Du weißt bescheid...“, meinte sie leise – so viel zum geheim halten. Wieso ging immer nur alles nach hinten los?


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#63

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 11.09.2013 21:06
von Jason Hale (gelöscht)
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"Ich wollte einfach nicht verletzt werden, klar? Als ich gesehen habe wie Lustig du das ganze fandest.. ich wollte das alles einfach nicht kaputt machen.." Er schüttelte den Kopf und presste die Lippen aufeinander. Klar wusste er, dass sie mit Dylan zusammen war, doch er hatte nie verlangt das sie mit ihm Schluss machte und zu ihm eilte. "Nein! Natürlich nicht.. Was denkst du denn bitte von mir? Nein.. du hättest mir auch nicht um den Hals fallen sollen.." Tief atmete er aus. Wieso stellte sie so viele Fragen? Könnte sie das nicht später tun? Wenn er Nüchtern war und klar denken konnte? Warum gerade dann, wenn er zu 100% Ehrlich war? "Die Gefühle für dich haben nach gelassen.." Begnn er zu erklären. "Seit ich in Manhatten lebe, ich alles anders... und ich lebe schon eine ganze weile in Manhatten.. Das alles hat nachgelassen.. Es ist nichts mehr da.. Du könntest jetzt Splitterfasernackt vor mir stehen.. Es würde mich nicht mehr antörnen.. also schon.. auf diese Männliche Art und weise, nicht auf das andere" Er rieb sich den Nacken und schüttelte den Kopf. "Ich weiss das wir niemals hätten zusammen sein können.." Er seufze und runzelte seine Nase.
Als sie seinen Arm festhielt, blieb er stehen und blieb so stehen wie er war. "Warum? Damit ich mir Morgen eine Moralpredigt anhören darf? Wieso ich mich betrinke und dann hier auftauche? Wieso ich erst jetzt mit allem rauskomme? Wieso dies und das?" Fragte er nach, bevor er die Schultern zuckte. "Irgendso ne E-Mail oder was auch immer das ist hat das Geschrieben.. " Meinte er und musterte sie. "Ich wünsch euch beiden wirklich viel Glück..und mal sehen.. vielleicht kann ich mich ja doch irgendwann vernünfitg mit Cole unterhalten" Sagte er amüsiert und drehte sich wieder umdrehte. Doch dies ging diesesmal vollkommen nach hinten los. Denn anstatt das er geradewegs auf die Treppe zu lief, rannte er gegen den Türrahmen und klatschte mit der Stirn dagegen. Sofort taumelte er einen Schritt zurück, ehe er nach hinten fiel. Dabei riss er Charly mit, wobei sie nun beide auf dem Boden saßen. "Aua.." Sagte er leise und hielt sich die Stirn.


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#64

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 11.09.2013 21:59
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Natürlich verstand sie Jason irgendwo. An seiner Stelle hätte sie auch Angst gehabt. „Dann hättest du mir nicht sagen dürfen, dass du mich liebst“, meinte sie, denn durch diese Geschichte vor ein paar Jahren, kriegten sie sich heute nur noch in ihre Haare. „Was hast du dann erwartet?“, wollte sie schließlich wissen, denn das interessierte sie ziemlich. Das er betrunken war, hatte sie nicht vergessen – dass er ihre Fragen ehrlich beantwortete, nutzte sie aus.. auch wenn es ziemlich mies von ihr war, so wusste sie, dass er im nüchternen Zustand nicht so offen und ehrlich mit ihr sprechen würde und sie braucht einfach die Wahrheit. „Okay, das reicht“. Sie wollte sich das ganze nicht bildlich vorstellen müssen – wie sie nackt vor ihm stand und ihn mit ihrem Anblick erregte... nope, kein Kopfkino bitte. Ihre Worte klangen hart, doch konnte sie gerade nicht anders. Er überrumpelte sie mit diesem Thema einfach und sie redete einfach drauf los – so wie es ihr passte, ohne auch nur einen Moment über ihre Worte nach zu denken. „Wenn du dir diese Predigt nicht morgen anhörst, wirst du sie dir irgendwann anders anhören müssen... aber du wirst heute nirgendwo hingehen und schön hier bleiben!“. Sie wollte sich nicht schuldig fühlen müssen, wenn ihm etwas geschah.. und natürlich wollte sie das auch verhindern, denn trotz allem hatten sie nun mal eine Vergangenheit zusammen – sie waren zusammen aufgewachsen und Freunde gewesen. Na Klasse.... . Ihr Privatsphäre hatte gar keine Bedeutung. Das was andere nichts anging, bekamen sie trotzdem mit.. immer und das nervte sie zunehmend. Sprach der betrunkene Jason aus ihm? Oder der normale? Sie konnte ihn gerade schlecht einschätzen, was man ihr ziemlich ansah, da sie einen misstrauischen Blick aufgesetzt hatte. Sie hörte das Geräusch und sah natürlich auch, als er gegen die Tür lief. „Und du möchtest fahren oder bis zu deinem Haus laufen?!“. Char musste einfach nur ihren Kopf schütteln, doch dann landete er auf dem Boden.. und zog sie auch noch mit sich „Ahhhh!“, so dass sie halb auf ihm landete. Zum Glück bekam sie keinen Kratzer ab und setzte sich nach ein paar Sekunden auf. Ihre Haarsträhnen pustete sich aus ihrem Gesicht und blickte zu Jason, der ein schmerzverzehrtes Gesicht machte. „Zeig mal her..“, sagte sie und nahm ohne Vorwarnung seine Hand von seiner Stirn, um nach zu sehen, ob er blutete oder überhaupt eine Verletzung davon getragen hatte.


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#65

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 12.09.2013 21:45
von Jason Hale (gelöscht)
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"Ich weiss es doch selber nicht! Stell mir doch nicht so viele Fragen!" Sagte er und fuhr sich mit den Händen übers Gesicht. Seufzend schaute er zu der Brünette, bevor er seine Hände in die Hosentasche schob. Was er sich damals erhofft hatte, wusste er bis heute nicht. Doch er hatte gewusst, dass er wahrsheinlich alles hätte Kaputt machen können. Schnell hob er die Hände an. "Tschuldige.." Sagte er nickend und blickte sofort ernst. Er ging eindeutig zu weit ins Detail.
"Und wenn ich nicht Hier bleiben will?" Sagte er sofort und verzog das Gesicht. "Ich fühle mich scheisse, weil ich das alles gesagt habe.. es tut mir Weh, in dein Gesicht zu sehen.. Wieso, gott verdammt nochmal, soll ich hier bleiben? Ich rufe ein Taxi an.. das fährt mich nach Hause und die Türaufschließen kann ich auch, und wenn nicht Frage ich meinen Nachbarn" Schnaufend blickte er beiseite, bevor er mit den Zähnen knirschte. Sofort schossen ihm milliarden an Fragen durch den Kopf. War jetzt alles vorbei? War nun alles von früher vergessen? War ihre ganze Vergangenheit vergessen? Wa wäre wenn? Er würde das alles nicht verkraften können, auch wenn er musste. Eine Beste Freundin zu verlieren, war für ihn das Schlimmste, was je passieren konnte.
Doch dann krachte er bereits gegen die Tür und fiel zu Boden. Seine Hand drückte er auf die Stirn, während er sich aufrichtete. Als sie einfach seine Hand runter nahm, wich er etwas zurück. "AUA!" Sagte er forsch und verzog das Gesicht. "Pass doch auf.." Murmelte er. Er hatte ein Pochenden Schmerz auf seiner Stirn. Er hatte das Gefühl, als könne seine Stirn jeden Moment Explodieren. Er selbst fasste soch vorsichtig an die Stirn und tastete auf dieser. Schon jetzt fühlte er, wie Dick diese eine Stelle wurde. "Sind wir jetzt.. keine... Freunde mehr?" Fragte er leise nach und schaute sie an. Sofort wurden seine Augen gro´und er setzte einen Dackelblick auf.


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#66

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 12.09.2013 22:05
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

„Tut mir Leid... aber du musst nachvollziehen, dass ich alles wissen will.. bis zum letzten, noch so kleinsten und vielleicht auch unwichtigsten Detail!“, meinte die Brünette. Immerhin bekam sie nicht jeden Tag zu hören, dass einer in sie verliebt war – okay, von Cole schon. Doch das war wieder etwas anderes – mit ihm war sie zusammen.. mit Jason nicht. Nun versuchte sie jedoch nicht weiter daran zu denken, wie sie nackt vor ihm stand... das würde nur schlimme Kopfkinos geben, was sie nun nicht gebrauchen konnte. „Du bist wie ein Kleinkind: Ich will aber nicht, Mommy! Ich will das nicht, ich will dies nicht! Du wirst hier bleiben müssen, Jason.. wenn ich dich gehe lasse und dir irgendetwas passiert, dann werd ich mich schuldig fühlen.. und das will ich nicht. Morgen früh kannst du abhauen, noch bevor ich wach werde...“, auch wenn sie daran zweifelte, dass sie heute Nacht ein Auge zu kriegen würde... doch musste er das ja nicht wissen. „Du kannst es nicht rückgängig machen... deine Worte haben sich in meinem Kopf festgesetzt – leider...“, sagte Charlett und seufzte leise. Sie wollte auch nicht, dass es zwischen den Beiden so war.. doch konnte sie nichts ändern – er hatte sich wie ein Arsch verhalten und ihr wehgetan.. und sie war wirklich nicht die Beste im Verzeihen.
„Nimms wie ein Mann!“, sagte sie, als sie sein Aua hörte – sie berührte ihn immerhin sanft.. noch sanfter ging es nicht. Ihr Blick lag auf seiner Stirn „.. Ich denke, dass das noch ne Beule geben wird...“, sprach sie zu ihm, ehe sie langsam ihren Blick so wie auch ihre Hand von seiner Stirn nahm – zum Glück blutete diese nicht. Stattdessen sah sie ihn an, als er ihr die Frage stellte. „Ich weiß es nicht.. aber dieser Blick ist gemein... sehr gemein! Ich glaube ich sollte dir irgendetwas kaltes holen.. für deine Stirn...“, versuchte sie sich einfach raus zu reden.


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#67

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 13.09.2013 22:58
von Jason Hale (gelöscht)
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"Jaja.. "Nuschelte er nur und machte eine Abwinkende Handbewegung. Es war ihm klar gewesen. Doch jetzt fragte er sich, wieso er überhaupt her gekommen war. Denn er hatte gewusst, was alles auf ihm zu kam, und doch hatte er sich alle dem gestellt. Seufzend blickte er die Brünette Frau vor sich an, bevor er die Stirn runzelte. "Wenn du dich Schuldig fühlst, ist das nicht mein Problem.. " Doch dann senkte er den Blick und presste die Lippen aufeinander. Seufzend rieb er sich den Nacken. "Kannst du das nicht einfach vergessen? Bitte.." Flüsterte er leise und schaute sie dann nachdenklich an.
Als er auf dem Boden saß, hörte er die Worte. "Hallo?? Ich sitze betrunken auf dem Fußboden und habe mir weh getan! Ich kann das jetzt nicht wie ein Mann nehmen.. zu mal ich mega Kopfschmerzen habe" Kurz schüttelte er den Kopf und fasste sich an die Stirn. "Du weisst es nicht.. " Widerholte er leise und senkte den Blick auf den Boden. Schwer schluckte er. "Nein..geht schon" Er rappelte sich auf, bevor er aufstand. Für einen Moment blieb er stehen. "Ich geh.. " Er machte eine Abwinkende Handbewegung, bevor er ins Gästezimmer verschwand.


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#68

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 14.09.2013 15:25
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Es fiel ihr nicht einfach, so hart zu bleiben. Doch war es das Beste.. für jetzt. Er war betrunken und wusste wahrscheinlich gar nicht was er von sich gab – die zwei konnten noch mal miteinander reden, wenn er nüchtern war... und es dann immer noch wollte. Sie sah wie er verschwand – ins Gästezimmer, welches sich nebenan befand. Ein leises Seufzen kam über ihre Lippen, ehe sie vom Boden aufstand und zu ihrem Bett lief, worauf sie sich fallen ließ. Heute Nacht würde sie kein Auge zu kriegen, das stand fest.. und wie erwartet blieb sie bis zum nächsten Morgen wach. Daher konnte sie auch die Schritte von Jason auf dem Flur hören. Zögernd stand sie von ihrem Bett auf und lief zu ihrem Fenster, um raus zu schauen. Er schwankte nicht mehr – zumindest etwas gutes. Sie sah wie er wegfuhr und entfernte sich wieder vom Fenster. Leise seufzte sie auf. Noch wusste sie nicht, dass er vorhatte nach Paris zu fliegen. Das würde sie wohl erst nachher erfahren – jetzt brauchte sie erst einmal ein Bad, welches sie sich auch gönnte, ehe sie sich danach in ihrem Schlafzimmer umzog und fertig machte – sie wusste, dass Cole sich heute frei genommen hatte und sie wollte ihn unbedingt wieder sehen, da sie ihn schon seit Tagen vermisste und nicht die Zeit gehabt hatte, ihm einen Besuch abzustatten.. dafür hatte sie diese heute – genau wie auch er.
So dauerte es ein paar Minuten, bis sie gut aussah – man sah ihr zum Glück nicht an, dass sie nicht geschlafen hatte und das obwohl sie nur wenig Make Up aufgetragen hatte. Sie frühstückte noch schnell, putzte sich ihre Zähne und verließ dann schließlich das Haus.

>> Cole Hudson


zuletzt bearbeitet 14.09.2013 15:26 | nach oben springen

#69

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 24.10.2013 22:20
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Eine Woche war es nun her, dass Charlett sich von Cole getrennt hatte – dem Mann für den sie alles getan hätte… für den sie alles aufgegeben hätte, nur um mit ihm zusammen sein zu können – den Mann, den sie sich an ihrer Seite vorstellen konnte, doch er hatte alles kaputt gemacht – von dem einen Tag auf den anderen. Er hatte das zerstört was sie sich aufgebaut hatten. Sollte sie ihn hassen und wütend auf ihn sein? Oder sollte sie verletzt und traurig sein? Wahrscheinlich war sie von allem etwas, denn er hatte sie auf so eine Weise verletzt, wie es sonst kein anderer hätte schaffen können – nun wusste sie wieder weswegen sie Männern aus dem Weg gehen wollte.. weshalb sie sich gegen Beziehungen zierte, denn Beziehungen brachten nichts weiter als Schmerz. Natürlich versuchte sie stark zu sein – wie immer. Charlett war eine Frau, die sich nicht anmerken ließ, wie schlecht es ihr ging – so war sie schon immer gewesen und so würde sie auch immer sein. Aus welchem Grund? Einfach weil sie nicht wollte, dass sich die Menschen aus ihrer Umgebung Sorgen um sie machten.. jedoch wollte sie auch nicht zu den Frauen gehören, deren Welt sich aufhörte zu drehen – nur wegen einem Mann.. doch fühlte sie sich gerade genauso wie eine von ihnen. Sie hatte das Gefühl jeden Augenblick losweinen zu können und als sie einen kurzen Moment an Cole dachte, konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten – vielleicht auch weil sie gerade allein in ihrem Zimmer war und so ihren Gefühlen freien Lauf lassen konnte. Bisher hatte sie das ganze in sich hinein gefressen, nur um den Schein zu bewahren, dass es ihr doch soo unglaublich gut ging, obwohl sie sich mehr als nur miserabel fühlte. Während die Tränen ihr über ihre Wange flossen, konnte sie nicht anders als ihr Handy von dem Tisch, welcher gegenüber von ihr lag, zu nehmen – hatte er ihr vielleicht geschrieben? Sie hoffte so sehr, dass er ihr schrieb.. sie anrief.. sie besuchte oder irgendein Zeichen gab, welcher sagte: Ich will dich zurück. Doch nichts… er meldete sich nicht und tat ihr damit nur noch mehr weh, da sie nun das Gefühl hatte nur eine von Vielen gewesen zu sein – eine die er nicht geliebt hatte.. die er nur benutzt hatte. Ja, sie fühlte sich benutzt und als sie auf dem Display ein Foto von Cole und sich sah, musste sie schlucken. Die Trauer entwickelte sich von der einen Sekunde auf die Andere zur Wut, welche sie ebenfalls für ihn empfand – als sie dann noch auf ihren Ringfinger sah und sich an seinen Heiratsantrag erinnerte, schmiss sie vor Wut ihr Handy gegen die Wand gegenüber von sich – das alles wurde ihr einfach zu viel und sie wusste nicht damit um zu gehen. Sie verkraftete es nicht erneut verlassen worden zu sein und brauchte nun einfach Ablenkung, bevor sie hier total durchdrehte, so dass sie sich eine Alkoholflasche aus der Küche besorgte, zurück in ihr Zimmer kam und aus der Flasche zu trinken begann. Sonst war sie niemals die Person gewesen, die ihre Sorgen und Kummer im Alkohol versenkte, doch heute.. heute war es besonders schlimm – sie hatte wirklich das Gefühl verrückt zu werden, durch die ganze Wut und Trauer die sie empfand und den Augenblick, in welchem sie nun allein war, wollte sie ausnutzen – sie wollte alles rauslassen, bevor ihre ganzen Gefühle sie noch zerstörten. So schnappte sie sich noch schnell die Fotos, welche sie damals mit Cole gemacht hatte, um sie zu zerstören. Sie wollte nichts haben, was sie auch nur ansatzweise an ihn erinnern würde – scheinbar bedeutete sie ihm gar nichts mehr, also wollte sie ihn, so wie er sie, aus ihrem Leben schmeißen... selbst wenn ihr das schwerer als ihm fallen würde. Auf ihrem Bett sitzend schnitt sie jedes der Bilder durch die Mitte hindurch, während sie immer wieder einen Schluck aus der Flasche nahm.

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#70

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 24.10.2013 23:16
von Zacharias Dylan Grey (gelöscht)
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Vor wenigen Stunden noch, war der Brünette Mann in Britannien gewesen. Hatte seinen aufenthalt bei seinen Eltern genossen. Hatte sich verwöhnen lassen.Doch abrupt hatte alles eine Kehrwendung genommen. Sein Chef hatte ihn nach Manhatten gelegt. Ins Krankenhaus. Wieso nach Manhatten? Musste es umbedingt so weit weg sein? Nur weil die Ärzte dort überbesetzt waren? Nun gut, er musste dadurch und würde das ganze packen. Wieso auch nicht? In seinen Augen war er das ganze Jahr über ein hervorragender Chefarzt gewesen. Er behandelte seine Patienten wie Götter. Sie standen bei ihm an oberster Stelle.
Nun war er also gelandet. In Manhatten. Sein Hotelzimmer war gebucht, seine Koffer waren weg gebracht. Er hatte also Zeit, die stadt zu erkunden. Doch Zac war nicht Zac, wenn er sich nicht schon erkundigt hätte. Mit einem Leihwagen fuhr er die Strassen entlang. Dank seines Navigationsgerätes, verfuhr er sich nicht. Den Wagen parkte er vor einem Haus.Hier sollte soe also wohnen. Alleine? Kopfschüttelnd stand er aus und ging mit schnellen Schritten auf das Haus zu. Welch ein Glück, dass Zacharias wusste, dass sie immer die Schlüssel unter die Matte legte. Also griff er unter diese und tatsächlich lagen diese darunter. Ein grinsen zierte nun seine Lippen. Schnell schloss er die Tür auf, bevor er sich umscaute. "Charlett?" Schrie er dabei laut, lauschte und folgte einfach der Treppe. Er öffnete eine Tür, welche deutlich auf ein Mädchenzimmer hinwies. Als er die Tür allerdings öffnete, sah er eine weinende Brünette auf dem Bett sitzen. Sofort wurden seine AUgen gross. "Charly?" Fragte er schockiert nach und ging auf sie zu. Plagte ihn jetzt das schlechte gewissen, dass er einfach rein geplatzt war? Er blieb vor ihrem Bett stehen und ging in die Hocke. "Charlett? Was ist passiert?" Er legte eine Hand auf die, in welcher sie die Schere hielt. Sein Blick fiel auf die Alkoholflasche. Nachdenklich runzelte er die Stirn. "Rede mit mir.." Meinte er herrisch und suchte den Block kontakt. Er hatte sie noch nie so gesehen. Wann auch? Er hatte sie damals als Tapfere und Selbstbewusste Frau kennen gelernt. Doch nun schien nichts davon übrig zu bleiben.


zuletzt bearbeitet 24.10.2013 23:17 | nach oben springen

#71

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 24.10.2013 23:43
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Der Blick der Dunkelhaarigen lag auf dem letzten Bild, welches sie noch nicht verschnippelt hatte – das letzte Bild, welches noch ganz war… und wie der Zufall es wollte, war es das erste Bild, welches sie zusammen gemacht hatten – sie und Cole… in Vegas. Ihre Augen verengten sich leicht, während sie tief einatmete und versuchte keine weitere Träne zu verschleudern – er war er nicht wert. Doch liebte sie ihn noch… und genau darin lag das Problem – sie war zwar sauer, traurig und verletzt, dennoch waren ihre Gefühle für ihn nicht weg.. wahrscheinlich würden diese niemals verschwinden – jedenfalls dachte sie gerade so und war sich dabei mehr als nur sicher. Wie gerne würde sie das letzte Bild auch zerschneiden? Ihre Hand zitterte jedoch und sie merkte schnell, dass sie es nicht konnte. Erneut füllten sich ihre Augen mit der salzigen Flüssigkeit, welche ihre Wangen hinunter lief – ihre Schminke musste ganz verwischt sein, so dass sie schrecklich aussehen musste, doch verschwand sie keinen noch so kleinen Gedanken daran. ER war das einzige woran sie denken konnte. Am liebsten würde sie ihn aus ihren Gedanken vertreiben, doch war das leichter gesagt als getan. Ich hasse dich… , dachte sie sich, während sie das Bild in ihrer Hand zerriss. Dabei hatte sie gar nicht mitbekommen, dass jemand nach ihr gerufen hatte. In ihrer anderen Hand hielt sie noch immer die Alkohol-Flasche, von welcher sie nun erneut trank, ehe sie diese beiseite legte und die Papierschnipsel einfach auf den Boden fallen ließ, um sich mit ihrem Handrücken ihre Tränen wegwischen zu können. Genau in diesem Augenblick ging die Tür auf, wo sie Zach erblickte. Normalerweise wäre sie nun überrascht gewesen ihn zu sehen, da er nun mal nicht in Manhatten lebte, sondern in England. Nur war sie es nicht.. vielleicht weil sie schon ein wenig angetrunken war? Die, noch vor wenigen Minuten volle Flasche, war nun halbleer und die Brünette merkte nicht wann sie angetrunken oder gar betrunken war. „Gar nichts“, log sie, aber nicht gerade überzeugend. So wie sie aussehen musste, so sah das überhaupt nicht nach gar nichts aus. Ihre Hand zog sie zurück, als sie seine auf ihrer spüren konnte und schüttelte ihren Kopf. „Nein… ich mag nicht…“, sprach sie zu ihm, als er meinte sie solle mit ihm reden. „Ich will mit niemandem reden.. mir geht es gut… ich bin nur.. durstig…“, bei diesen Worten griff sie wieder zur Flasche und nahm so gleich einen kräftigen Schluck aus dieser.


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#72

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 25.10.2013 22:30
von Zacharias Dylan Grey (gelöscht)
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Zach kannte Charlett so überhaupt nicht. Klar hatte er die ein oder andere Frau schon weinen gesehen, doch niemals hatte er sie so gesehen. So zerbrechlich, so Emotional. Es brach ihm beinah das Herz, als er in ihre Richtung sah und ihr Gesicht erblickte. Er konnte andere noch nie weinen sehen, doch riss er sich einfach zusammen. Er hockte neben ihrem Bett. Schaute zu ihr hinauf und seufzte leise. "Char.." Sagte er und drückte die Brauen zusammen. "Du kannst nichts leugnen.." Sagte er mit einem ernsten Unterton. Er stand leicht auf und setzte sich dabei auf die Bettkante. Er legte vorsichtig seine Arme um sie und zog sie dann an sich. "Beruhig dich.. hol einfach Tief Luft.." Sagte er leise und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Er runzelte die Nase. "Boar Charlett, du stinkst.." Er nahm ihr die Alkoholflasche weg und stellte die auf dem Nachttisch ab.Es zeriss ihm immer und immer wieder das Herz, wenn er freunde so sah. "Dann solltest du Wasser oder Cola trinken.. aber kein Alkohol" Er schüttelte seinen Kopf. "Was ist passiert? Hat dir jemand weh getan? Irgendwas?!" Es konnte natürlich durchaus sein, dass sie einfach nur irgendwelche Emotionalen phasen hatte. Vielleicht hatte sie ihre Periode oder ihre Hormone spielten einfach verrückt. Wer wusste das schon? Doch die zerschnittenen Bilder sagten eindeutig was anderes. Nun saß er hier, hatte sie einfach in seine Arme gezogen und in der Hoffnung, sie liess sich trösten. Aus dem Zimmer nebenan, hörte er zwar Unschöne Geräusche xD doch da mussten sie nun durch. Mit einer Hand strich er einige Papierschnippsel weg, bevor er weiter auf das Bett rutschte. "Jetzt atme tief durch.. und dann rede mit mir, Bitte Charly.." Seine Stimme war leise und ruhig, dennoch durch dringend.


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#73

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 25.10.2013 23:02
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

„Tue ich doch gar nicht, es geht mir wirklich gut…“, sagte sie, bis sich plötzlich alles drehte – einfach so. Ihre Augen kniff sie kurz zusammen, bevor sie diese wieder öffnete und ein paar Mal blinzelte. Dabei runzelte sie ihre Stirn – wieso wurde ihr schwindelig? Doch diese Frage schwirrte ihr nur wenige Sekunden in ihrem Kopf herum und war schon wieder vergessen, als das Schwindel-Gefühl verschwand. Stattdessen spürte sie die Arme von Zach um ihren Körper und lehnte sich leicht an sein Oberkörper. Er hatte ja Recht – sie verleugnete es… ihr ging es überhaupt nicht gut. Sie fühlte sich schrecklich und verloren, ohne Cole an ihrer Seite. Wieder hätte sie losweinen können, als sie an ihn dachte, doch wollte sie es nicht... sie wollte nicht weinen müssen, nicht schon wieder, so dass sie ihre Tränen zurückhielt... so gut es ging jedenfalls. Doch hörte sie dann seine Worte, dass sie stinken würde – von dem ganzen Alkohol, welchen sie zu sich genommen hatte. Schnell entzog sie sich aus seinen Armen, um ihn ansehen zu können. „Du.. du bist so gemein zu mir…“, fing sie an und spürte wie sich die Tränen in ihren Augen füllten. „Wieso seid ihr Männer nur so? Ihr alle?!“, fuhr sie fort, während die Tränen ihr über ihre Wangen hinunter liefen – sie war emotional.. sehr emotional, der zweite Beweis dafür, dass sie betrunken war. „Ich hab gar nicht viel getrunken… außerdem.. brauch ich es… gib es mir wieder…“, denn nur der Alkohol schaffte es sie vergessen zu lassen – sie ab zu lenken. Auf seine Frage hin gab sie ihm keine Antwort und blickte stattdessen weiterhin zur Alkoholflasche, welche sie wollte. Auf die Geräusche, welche Naya und Michael verursachten, achtete die Brünette nicht einen Moment lang – war vielleicht auch besser so, denn dann würde sie wahrscheinlich wirklich durchdrehen xD „Ich will nicht reden!“, sagte sie bestimmt und stand von ihrem Bett auf. Jedoch war sie sehr wackelig auf ihren Beinen – außerdem wurde ihr wieder schwindelig, so dass sie sich wieder auf ihr Bett, neben ihn, setzte, denn umkippen wollte sie gerade nicht. „Ich brauch Ablenkung… lenk mich ab… gib mir die Flasche wieder oder… oder fang mir die... Sterne!“, denn diese sah sie gerade – ganz viele davon, welche gar nicht mehr verschwinden wollten.



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#74

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 27.10.2013 18:39
von Zacharias Dylan Grey (gelöscht)
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Schnaufend schüttelte er seinen Kopf. Sie brauchte ihm nichts erzählen, was nicht auch stuimmte. Sie konnte ihn nicht anlügen. Besonders jetzt nicht. Man sah es ihr an. Deutlich. Wie sollte sie es so leugnen können? Als sie sich an ihn lehnte, legte er seinen Arm um ihre Schulter. Doch dann rollte er bereits die Augen. "Charly.." Sagte er leise und drückte die Brauen zusammen. "Das war nicht so gemeint.. du riechst eben nach Alkohol, damit musst du nun klar kommen.." Er runzelte seine Nase. Es schien also nicht angebracht zu sein, Scherze zu machen. Er verstand es. Sehr gut sogar. Und er konnte es ihr nicht einmal vorhalten, dass sie so reagierte. Er streckte seine Hand nach ihren Gesicht aus und wischte dann ihre Tränen weg,welche ihr nun über die Wangen kullerten. "Lüg mich nicht an.." Sagte er für einen moment forsch und blickte sie bitter ernst an. Die Flasche war beinahe leer, sie konnte nicht einmal gerade stehen und labberte nur unsinn. Und sie sollte nichts getrunken haben. Wem mochte sie dies erzählen? Würde sie Durchdrehen, wegen Michael und Naya, so würde er mit sicherheit in deckung gehen. Wer wusste schon, wie sie jetzt reagieren würde? Wahrscheinlich würde sie ihm den Kopf abreißen. Aufmerksam sah er zu ihr hinauf, als sie sich hinstellte. Vorsichtig zog er sie wieder in den Arm. "Du solltest dich hinlegen.. die Augen schließen und am besten schlafen.." Sagte er und wischte dabei einfach die Schnippsel vom Bett. "Soll ich dir was zu essen holen? Zu trinken? Ich bleibe hier.. wenn du willst, aber du solltest wirklich Schlafen und keinen alkohol mehr trinken" Er befeuchtete sich seine Lippen und seufzte leise auf. Als er auch den letzten Schnippsel runter werfen wollte, sah er ein Männliches Gesicht darauf. "Hat er dich verlassen?" Fragte er nach und warf auch den letzten rest auf den Boden. "Er hat dich verletzt, oder?"


zuletzt bearbeitet 27.10.2013 18:40 | nach oben springen

#75

RE: Schlafzimmer von Celestine

in Die Steeles 27.10.2013 19:08
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

„Du bist trotzdem doof…“, sagte sie leise, als er meinte, er hätte es nicht so gemeint. In diesem Moment war jeder Typ für sie ein Vollidiot – selbst Zach, der ein Freund von ihr war. Seine Finger, welche ihr ihre Tränen aus ihrem Gesicht strichen, spürend vernahm sie seine Worte und schluckte. Sollte sie ihm sagen was vorgefallen war? Oder es doch sein lassen? Wenn sie ihm erzählte, dass ihre große Liebe sie verlassen hatte, dann würde sie nur weiter weinen und das wollte sie nicht. Sie hatte schon so viel geweint und irgendwann war Schluss damit. „Ich will nicht darüber reden… versteh das einfach… bitte“, flüsterte sie daher leise und strich sich die letzten paar Tränen von ihren Wangen, bevor sie erneut zu ihm und seinen dunklen Augen blickte und sich im nächsten Augenblick auch schon in seinen Armen befand. „Du.. hast Recht… ich sollte schlafen…“, denn wie schrecklich sie sich gerade fühlte, musste sie nicht erwähnen, oder? Man sah ihr mehr als nur deutlich an, dass es ihr kein bisschen gut ging. Ihren Kopf schüttelte sie auf seine Frage hin – sie wollte sowohl nichts essen, als auch nichts trinken. „Nein… bleib einfach bei mir… ich will nicht allein sein“. Es war wirklich schwer der Alkoholflasche zu wiederstehen, doch musste sie es – betrinken brachte ihr auf Dauer nichts und die Kopfschmerzen am nächsten Morgen würden sonst nur stärker sein. So legte sie sich nun auf ihr Bett und sah ihn emotionslos an. „Er ist ein Arsch.. wie jeder anderer Mann… und ich will nicht an ihn denken… ich will ihn nur noch vergessen…“, sagte sie und drehte sich auf die andere Seite, ehe sie ihre Augen schloss.



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