Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
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#121

RE: Schlafzimmer von Naya

in Die Steeles 13.01.2014 21:47
von Naya Steele (gelöscht)
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Sie musste dann einfach Lächeln als sie die Worte ihrer besten Freundin vernimmt. Sie war einfach froh Katherine als ihre Freundin zu bezeichnen und wer weiß, vielleicht würde sie heute Abend bei ihr auftauchen und sich ausweinen. Und sie konnte Kate dabei nicht mal die ganze Wahrheit sagen, aber vielleicht dann schon.
Als sie nun mit Neal alleine war, schaut sie ihn einfach nur an ohne irgendetwas sagen. Sie presst ihre Lippen dann fest aufeinander und dann vernimmt sie einfach seine Frage. Was sollte sie darauf sagen? Sie wusste es nicht. " Es tut mir Leid.", murmelte sie dann leise und setzt sich dann aufrecht hin, mit ihren Händen fährt sie sich durchs Haar. " Ich weiß nicht was ich mir in diesem Moment gedacht habe.. ich bin meiner.. meiner Lust nachgegangen.", murmelte sie dann und schaut ihn mit großen Augen an. " Ich durfte das nicht.. und ich habe es getan.. und ich habe wahrscheinlich deine Arbeit ziemlich in Gefahr gebracht.. aber es hat doch niemand mitbekommen? Außer ihr vielleicht.. ich meine.. wir können auch nur zu reden in ein Hotelzimmer gehen können.", fügte sie hinzu und steht dann auf, dabei stellt sie sich dann vor sie. " Bist du sauer auf mich?", fragte sie leise und beißt sich dann auf ihre Unterlippe, dabei legt sie ihre Hände auf ihren Bauch und überlegt einfach was sie noch sagen konnte. Eigentlich nichts. Nichts entschuldigte ihr Verhalten und sie konnte oder wusste auch nicht wie sie sich rechtfertigen sollte.


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#122

RE: Schlafzimmer von Naya

in Die Steeles 13.01.2014 21:59
von Neal Caffrey (gelöscht)
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Was er ja wenigstens schon mal für gut heißen konnte, war die tatsache das naya sich entschuldigte und nicht direkjt drauf los schoß, das ihre privatsphäre missbraucht wurde oder so. Die meisten reagierten leider so, da ihnen nicht bewusst war wie ernst die lage war in der sie steckten.
Aber dennoch milderte ihre entschuldigung nichts ab, er konnte hier nicht einfach kleinbei geben, auch wenn sie schwanger war, nahm sie dies nicht in schutz, da musste er hart bleiben und nichts an emotionen oder gefühlen an sich heranlassen.
Als sie nun letzendlich begann zu erklären was dort los gewesen ist, hörte er ihr einfach zu, denn es war immer wichtig den anderen aussprechen zu lassen, sonst beschimpfte man jemanden, ohne auch nur die ganze geschichte zu kennen. Doch was naya sagte war für ihn alles andere als positiv und es zeigte ihre unwissenheit über derartige fälle. Doch erst mal sortierte er selber die worte in seinen kopf um schließlich passend drauf antworten zu können. Eigentlich war er doch ziemlich in rage, auch wenn man es ihm äußerlich nicht ansah, er musste sich unter kontrolle halten, sonst würde er hier gleich losbrüllen.
"es geht nicht darum was du in diesem hotelzimmer gemacht hast....es geht darum, das du, obwohl du wusstest wie ernst die lage ist, einfach abgehauen bist...zu einem footballspiel gegangen bist, wo verdammt vieles hätte passieren können, denn in solch einer großen menge, ist eine überwachung schwerer....und das du denn mit diesem mann auf ein hotelzimmer bist....hat den ganzen plan zu nichte gemacht....denn bitte, zähle eins und eins zusammen. Wir geben uns als paar aus und plötzlich verschwindest du mit einem fremden mann aufs zimmer....der mörder, der dies evtl. gesehen haben könnte, wüsste nämlich genau jetzt, das ich nicht dein freund sein kann....und somit hat er eine schwachstelle wie er am besten an dich rankommen könnte" er schüttelte leicht den kopf "das ganze hat nicht nur das team mitbekommen naya.....wir konnten eine verdächtige person ausmachen, welche im stadion, im store und im hotel aufkreuzte und dich beobachtete...." seine stimme wurde nun doch etwas lauter, denn gewisse dinge konnte er so einfach nicht stehen lassen "verstehst du den ernst der lage nicht? Naya es geht hier um dein leben.....dieser fehltritt von dir, hat dem täter aufschluss auf gewisse sachen gegeben.....denk einfach mal nach" er schüttelte seufzend den kopf "ist es wirklich wichtiger es in einem hotel mit irgendwem zu treiben? oder dein leben und das leben des babys zu retten?" Als sie nun fragte ob er sauer wäre, hob er abwehrend die hände, denn sie kam ihm näher und genau das wollte er jetzt überhaupt nicht, nicht weil er ihre nähe nicht ertrug, auch nicht weil er sich vergessen könnte, einfach aus dem grund, das er genau jetzt hart bleiben musste, wurde er weichlich, ließ er ihr dinge durchgehen, erkannte sie den ernst der lage nicht mehr.
"was glaubst du wer ich bin? verdammt, ich mache hier meinen job, ich versuche dir das leben zu retten, welches du leichtsinnig aufs spiel gesetzt hast.....alles was hier schief geht, fällt auf mich zurück und du willst nicht wissen was los gewesen ist, als dein querschlag beim meinem vorgesetzten rauskam...."


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#123

RE: Schlafzimmer von Naya

in Die Steeles 13.01.2014 22:29
von Naya Steele (gelöscht)
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Natürlich entschuldigte sie sich bei ihm, da sie genau sehen konnte wie sauer er grade auf sie war und das war allein ihre Schuld. Jetzt rum zumeckern würde es wahrscheinlich alles schlimmer machen und das wollte sie nicht machen. Sie bemerkte das sein Blick immer noch keine Gefühle zeigte und es einfach starr war. Ihre Entschuldigt hilft also nicht, aber wer konnte ihm das schon übel nehmen. Es war alleine ihre Schuld und sie würde es nun zu gerne rückgängig machen, als ihr bewusst wurde, was sie eigentlich getan hatte. Doch sie konnte es nicht.. sie hatte ihr Leben riskiert um Spaß zu haben.. Sie wollte einfach das er nun irgendwas sagte, es war ihr egal was, aber er sollte etwas sagen. Er durfte sie anschreien.. gerne sogar. Sie schluckt dann schwer und bleibt dann weiterhin in ihrem Bett sitzen und hört ihm nun einfach nur zu.
Sie hört ihm dann einfach zu und schluckt schwer. Das das alles so schlimm ist, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie bekommt einen leichten Schock als er meinte, dass es einen Mann gab der sie die ganze Zeit beobachtet hatte. " Ich kann nichts anderes sagen als das es mir Leid tut okay? Ich habe nicht daran gedacht.. ich meine ich kenne mich nicht damit aus.. und das es so schlimm ist, damit habe ich nicht gerechnet..", meinte sie und ihre Augen füllen sich dann leicht mit Tränen. " Ich habe nicht nachgedacht, ich habe es einfach getan.. und ich habe in diesen Moment nicht daran gedacht das du mein Freund bist.. weil du es nicht bist.. und diese ganze Situation ist nicht einfach für mich.. ich will mein altes Leben zurück.. ich will machen was ich will und nicht die ganze Zeit kontrolliert werden von dir oder deinem Team.", meinte sie und sie atmet dann hörbar aus. Sie schaut ihn an und nickt dann. "Natürlich verstehe ich den ernst der Lage.. aber ich habe mich in diesen Moment einfach sicher gefühlt.. ich habe nicht daran gedacht.. es tut mir verdammt nochmal Leid Neal!", murmelte sie und streicht sich ihre Haare nach hinten. Sie bleibt dann vor ihm stehen und sie hat ihre Hände beschützerisch auf ihren Bauch abgelegt. " Es war nicht wichtiger.. du weißt ich würde alles tun um mein Kind zu beschützen.. du hast mich kennen gelernt Neal..", fügte sie zu ihren Worten hinzu und nun liefen ihr wirklich die Tränen über die Wange. Scheiß Hormone. Sie konnte einfach nicht anders als zu weinen auch wenn sie wusste das es ihn wahrscheinlich nicht interessiert. " Und ich bin doch froh das du mein Leben retten willst und es tut mir Leid, dass alles auf dich zurück kommt und du die Schuld für meine Dummheit bekommst.. aber ich kann es nicht mehr ändern Neal.. nichts davon..", sie atmet aus und schaut ihn mit großen Augen an. " Du kannst sauer auf mich sein.. du kannst mich sogar hassen.. aber dann sorge bitte dafür das jemand anderes mich beschützt.. ich kann nicht damit leben zu wissen wenn du mich hasst und dich dann zu küssen vor den anderen als wäre nichts.. ich mag dich Neal und ich wollte deine Arbeit nie riskieren oder das du sauer auf mich bist.. aber..", murmelte sie und zuckt mit den Schultern. "..es gibt kein aber..", fügte sie hinzu und streicht über ihren Bauch.


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#124

RE: Schlafzimmer von Naya

in Die Steeles 13.01.2014 22:46
von Neal Caffrey (gelöscht)
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Er wusste nicht was es war, was ihn innerlich ein wenig nervös werden ließ, aber irgendwie war ihm nicht wohl bei dieser ganzen Sache. Er wollte naya nicht so angehen, denn er mochte sie sehr und genau das war auch das problem. Er hatte sich nie in einen job zu sehr reingesteigert, er war immer professionell und gut durchdacht gewesen aber wenn er naya sah, änderte sich da was in ihm, was er nicht beeinflussen konnte. Er versuchte es so gut es ging zu verdrängen, es wegzuschieben um sich nicht damit auseinander setzen zu müssen, aber dies brachte nichts. Wenn er abends im bett lag, hingen seine gedanken bei naya, doch hoffnungen auf irgendwas, was auch immer, machte er sich keine, denn wie sie nun bewiesen hatte, hatte sie keine probleme mit anderen ins bett zu steigen, die meisten frauen konnten es nicht, wenn sie für wen anders was empfanden. Aber das machte die Sache für ihn leichter, so konnte er umdenken, sich nichts anmerken lassen und damit abschließen, denn nach dem Fall würden sie sich eh nicht mehr wiedersehen.
wie konnte ihre entschuldigung in dem moment helfen? im grunde musste sie sich gar nicht entschuldigen, denn es war ihr leben, ihre verantwortung und wenn sie das leichtfertig aufs spiel setzte, dann war das ihre Sache. Auch wenn neal derartiges nie zulassen würde, er war dafür da um menschen zu retten zu beschützen und für sie da zu sein, getreu dem motto schaffte er auch so alles was er wollte.
Er schüttelte kurz den kopf als sie sich wieder entschuldigte "naya, auch wenn du dich mit dem ganzen nicht auskennst, den ernst der lage hättest du erkennen müssen. Ich mag es dir ungern ins gedächtnis rufen, aber denk an die Laiche die du gefunden hattest, denk daran wie sie zugerichtet war und schon weißt du wieder, warum du gerade jetzt, funktionieren musst" versuchte er ihr irgendwie begreiflich zu machen. Er konnte nur zu deutlich hören das die ganze situation zu viel war für sie und das sie gern alles ungeschehen machen wollte, doch das ging nun nicht "naja...ich versteh dich....ganz ehrlich.....aber gerade jetzt kannst und darfst du nicht zögern, du darfst nicht weinerlich sein, denn genau das, wird dich das leben kosten wenn du nicht vorsichtig bist" Als sie meinte sich sicher gefühlt zu haben, runzelte er für einen moment die stirn, natürlich hatte sie sich sicher gefühlt, sie wurde ja auch von einem profifussballer beschützt und dazu kam noch das FBI. "genau das ist der Fehler naya...wenn du dich sicher fühlst, begehst du fehler, glaub mir, ich habe das oft genug am eigenen leib spüren dürfen, das ist kein zuckerschlecken hier" auch wenn sie sich entschuldigte, wollte er das maximum aus ihr herausholen und auch aus sich. Ihr musste zu 100% klar sein, das sie in gefahr schwebte, wenn sie so leichtsinnig handelte.
Das sie nun am weinen war, war wohl mit sein genickbruch, denn wenn er etwas nicht konnte, nicht wusste mit umzugehen, dann waren es frauen die weinten. Das war doch wie ein faß ohne boden ein falsches wort und die sirenen würden voll loscheppern und er würde dann dort stehen und nicht wissen was zu tun ist. °bitte herr....sie soll aufhören zu weinen.....° bettelte er, doch darauf konnte er sich nicht verlassen. °deine qualitäten lassen auch nach...° dennoch blickte er naya an als sie meinte das er sie gern hassen könnte und alles "ich hasse dich sicher nicht....sag sowas nicht...." doch sie setzte wieder diesen dackelblick auf, diese großen augen die sie machte, das hatte sie total drauf die nummer^^ "die ablöse wird eine agentin sein, du wirst sie als eine gute freundin behandeln, welche hier in new york anreißt um erst mal bei dir zu wohnen" erklärte er kurz, ehe er schwieg und sie stumm anblickte. Er dachte noch immer über diesen mann aus, mit dem sie weiß gott was auf dem zimmer angestellt hatte. Es passte nicht zu ihr...das sie sich dem mann so schnell hergab, bisher hatte ihn seine menschenkentnis nie im stich gelassen, aber bei ihr hatte er voll versagt.
"du kannst deinen cousinen, kath und co. alles sagen, was zwischen uns passiert ist...aber du darfst nichts über den Fall erzählen...." meinte er erklärend und wieder blickte er sie einfach stumm an. °reiß dich einfach zusammen neal....derartiges gehört hier jetzt nicht her° mahnte er sich selbst in gedanken. Mit einer hand fuhr er sich durchs haar und seufzte leise "ist schade das es so laufen musste...." meinte er etwas leiser


zuletzt bearbeitet 13.01.2014 22:54 | nach oben springen

#125

RE: Schlafzimmer von Naya

in Die Steeles 14.01.2014 13:14
von Naya Steele (gelöscht)
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Das er sie sehr mochte, wusste sie nicht und damit rechnet sie auch nicht. In ihrem Kopf war eben, dass er das alles nur machte weil es sein Beruf war und er dafür Geld bekommt. Sie selber wusste, dass sie ihn auch sehr mochte, aber sie würde sich das nie eingestehen. Sie konnte keinen Mann mögen oder sogar lieben, der es alles nur tat weil es sein Job war. Das würde sicherlich nur nach hinten los gehen. Sozusagen ist sie ja nicht mit diesem Mann ins Bett gestiegen, sie hatte es zwar vor aber so ist es nicht gekommen. Aber das wusste er nicht und sicherlich würde dies auch nichts daran ändern.. vielleicht hatte sie es aber auch nur getan um ihn aus dem Kopf zu bekommen. Wer wusste das schon.
Sie hatte einfach dieses Verlangen um sich bei ihm zu entschuldigen und wenn es nicht hilft, dann hilft es eben nicht. Aber sie wollte es ausgesprochen haben und wenn die beiden sich sowieso nicht mehr nach diesem Fall sehen würden, dann wäre es für die beiden wohl besser. Es würden keine falschen Hoffnungen entstehen und die beiden würden mit Abstand klar kommen den anderen vielleicht zu vergessen.
Sie lauscht seinen Worten weiterhin und fährt sich dann mit einer Hand durchs Haar. Er hatte Recht mit dem was er sagt, aber sie hatte einfach nicht funktioniert und hatte all das in diesem Moment einfach verdrängt. "Ich weiß.. ich hätte daran denken müssen.. ich habs aber nicht..", murmelte sie und fährt sich durchs Haar. Sie wusste einfach nicht mehr was sie sagen sollte, es war einfach alles viel zu für sie grade und ihr wurde immer klarer das sie einen Fehler begangen hat. Bei seinen Worten schluckt er schwer und sie atmet hörbar aus. " Ja okay.. ich werde vorsichtig werden.. ich versuch es.", murmelte sie leise und feuchtet sich ihre Lippen an. Sie zuckt dann mit den Schultern und schaut ihn dann weiterhin an. Was sollte sie jetzt noch sagen? " Du hast das vielleicht schon oft am Leib gespürt.. ich aber nicht Neal! Ich kenne mich nicht damit aus.. und ich hatte einfach Spaß mit ihm.. wir kennen uns von damals aus London!", murmelte sie und streicht sich eine Strähne hinters Ohr. Es wurde ihr immer bewusster, dass sie wirklich in Gefahr schwebt und das alles es nicht einfacher gemacht hat.
Sie konnte die Tränen einfach nicht stoppen, da diese einfach wie von selber über ihre Wange liefen und eigentlich wollte sie nicht vor ihm weinen. Sie woltle zeigen, dass sie eine starke Frau ist und nicht nur weil sie einen Fehler begangen hat zu weinen. Aber sie wusste einfach, dass sie wegen diesem Fehler Neal vielleicht nicht mehr wieder sehen würde.. das war irgendwie zum weinen.^^ " Du hasst mich nicht? Was soll ich den sonst denken.. so wie du mit mir grade umgehst.. als wäre ich eine fremde!", murmelte sie leise und verschränkt dann ihre Arme vor ihrer Brust, dabei liegt ihr Blick immer noch auf ihm und sie hört dann seine Worte und schluckt schwer. " Oh..", murmelte sie leise und sie dreht sich dann von ihm weg, dass er nicht ihren Blick sehen muss, wie es sie grade verletzt zu wissen, dass er wirklich geht. " Ist okay..", nuschelt sie dann leise und wischt sich ihre Tränen weg. Irgendwie hatte sie einfach das Gefühl ihm noch etwas über den Kerl zu erzählen, egal ob er es wissen wollte oder nicht. " Du sollst wissen, dass ich den Mann nicht erst im Stadion kennen gelernt habe.. ich kenne ihn schon seit ein paar Jahren, noch aus der Zeit in London.. er hat dort gelebt und ich ebenfalls.. wir hatten damals schon etwas miteinander.", gestand sie dann leise und dreht sich dann erst wieder zu ihm um. ".. wir haben auch nicht miteinander geschlafen.", fügte sie hinzu und das war sogar die Wahrheit. Zwar war sie auf ihre Kosten gekommen.. aber miteinander geschlafen eben nicht!
Bei seinen Worten nickt sie dann etwas und schluckt schwer. " Okay.. also werde ich Ihnen erzählen wir waren glücklich und dann doch nicht..", sagte sie und schüttelt dann den Kopf. ° Hast du ja super hinbekommen.°, dachte sie dann nur und setzt sich dann aufs Bett. Ihren Kopf legt sie dann in seine Hände und automatisch laufen die Tränen wieder über ihre Wange. " Es tut mir Leid Neal.. so unglaublich Leid..", murmelte sie leise und schaut ihn dann mit Tränen in den Augen an. " Heißt.. heißt das wir uns nicht mehr wieder sehen? Nie mehr?", fragte sie leise und presst dann ihre Lippen fest aufeinander. " Ich will das nicht..", nuschelt sie dann leise und hofft irgendwie das er es nicht gehört hat. Nun merkte sie erst, dass sie ihn doch ziemlich mag und sie hatte alles versaut. Aber es ihm jetzt sagen, würde sowieso nicht ändern, weshalb sie einfach schweigt und ihn ansieht.


zuletzt bearbeitet 14.01.2014 13:14 | nach oben springen

#126

RE: Schlafzimmer von Naya

in Die Steeles 14.01.2014 20:32
von Neal Caffrey (gelöscht)
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Was Thyrone anbelangte war es ihm eigentlich herzlich egal was sie sagte, ob sie diesen mochte, woher sie ihn kannte, für ihn zählte das nicht. Das waren details die ihr privatleben anbelangte und da hatte er nichts mit zu schaffen, auch wenn ein leicht beklemmendes gefühl sich in ihm breit gemacht hatte. n Tja, es lag wohl nicht an ihm ob sie sich nach diesem Fall nochmal wiedersahen, das war ganz allein ihre Sache, jedenfalls aus seiner sicht, dennoch hatte er schon bemerkt, das naya wohl gewisse dinge nicht so zeigen konnte und so würde sie es sich wahrscheinlich nicht trauen sich bemerkbar zu machen. Aber sollte es nicht eine sache sein, die beide parteien betrafen? er gab und sie gibt...so verstand sich das für ihn, auch wenn das für viele nicht klar war.
Als sie nun meinte das sie vorsichtiger wird, bzw. es versucht, runzelte er die stirn "du darfst es nicht versuchen naya, du musst es sein....wenn du es versuchst, ist das einfach nur eine ausrede für hinterher wenn du es nicht geschafft hast" obwohl die ausrede ihr dann nichts mehr nützt, wenn sie tot war konnte sie sich nicht mehr rausreden. Aber das sagte er jetzt sicher nicht laut, sonst würde naya wahrscheinlich am rad drehen oder so und das hatte er nicht vor.
Als sie meinte das sie es nicht so konnte wie er, nickte er nur kurz "das ist mir vollkommen bewusst, aber dir scheint immer noch nicht klar zu sein, das du gerade JETZT funktionieren musst, ohne wenn und aber. " das war vielleicht hart ausgedrückt aber so war es nun mal, wenn sie jetzt nicht funktionierte, würde sie lebend nicht aus der sache rauskommen.
Und von thyrone brauchte sie ihm nichts erzählen, er wusste eh alles über den mann, für ihn zählte nur, das thyrone nicht der täter war, alles andere war unbrauchbar für ihn.
Als sie nun meinte das er mit ihr umgehen würde als wäre sie eine fremde, seufzte er leise daher, sie schien das ganze einfach nur auf einer emotionalen ebene zu betrachten, was angesichts ihrer lage wahrscheinlich ganz sinnig war, aber er betrachtete das ganze anders. "natürlich hasse ich dich nicht...wie könnte ich? und wenn ich mit dir so rede, dann auch nur, weil ich dir versuche klar zu machen um was es hier geht....Es ist dein leben....und das gilt es zu beschützen" meinte er nun nochmal und hoffte einfach das sie es nun verstand. als sie sich schließlich von ihm wegdreht, sichtbar sehr verletzt, senkt er den blick und stemmte seine hände an seine hüften, er war gerade echt ratlos, wusste nicht weiter, vor allem weil er irgendwie seine harte fassade aufrecht erhalten wollte, naya ihm dies aber sehr schwer machte.
Doch jetzt bekam er eine noch detailiertere erklärung über thyrone, er runzelte leicht die stirn und brach wohl mitten in ihren erzählungen damit ab "naya....ich muss nichts über diesen mann wissen....das ist nicht teil meiner arbeit" auch wenn er sich im hintergrund dachte, das naya es ihm vielleicht nur erzählte, um ihm begreiflich zu machen, das sie nicht mit jedem dahergelaufenen schlief. Doch das schob er gerade beiseite.
Er überlegte einen moment lang, ehe er sie wieder anblickte "sie werden nachfragen warum wir nicht mehr glücklich waren.....lüg dir irgendewas zusammen, vollkommen egal was" er ging davon aus das sie das hinbekam, immerhin war das doch gar nicht so schwer, hatten sie die letzten wochen auch prima hinbekommen. Er blickte ihr nach als sie sich aufs bett setzte und ihr gesicht in den händen bettete, sie holte aber auch echt das ganze programm raus "naya...entschuldigen bringt nichts....ich bin dir nicht böse...ich war es, das kannst du mir glauben, aber wir haben es doch geklärt oder?" denn nachtragend war er nun wirklich nicht, wenn man sich entschuldigte war doch alles wieder gut. Als sie nun nachfragte ob sie sich denn nie mehr sehen würden, war es dann auch um ihn geschehen, jedenfalls nachdem sie meinte das sie es nicht will. Langsam ging er zu ihr herüber, kniete sich langsam vor ihr bett, sodass ihre knie gegen seine brust drückten. Er blickte sie so an "wenn du mich wiedersehen willst....dann musst du es nur sagen" meinte er und wartete ab.


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#127

RE: Schlafzimmer von Naya

in Die Steeles 14.01.2014 21:45
von Naya Steele (gelöscht)
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Natürlich konnte sie es sich denken, dass er nichts über Thyrone wissen wollte, aber das war ihr egal. Damit hatte er wohl recht, es war eine Sache zwischen den beiden und die traute sich nicht bemerkbar zu machen. Sie hatte einfach zu viel Angst weggestoßen zu werden von ihm, da sie dies viel zu oft hatte. Das einzige was sie wollte, war es glücklich zu werden, aber das funktioniert auch nicht so wie sie wollte. Vielleicht war das so eine Sache zwischen den beiden, aber für sie war es schwer etwas zu geben. ^^
Sie nickt dann bei seinen Worten und er hatte wohl recht mit seinen Worten. " Okay, ich werde es nicht versuchen.. ich werde es tun Neal.. und es wird keine Ausrede sein.", murmelte sie dann und nickt direkt. Das sollte er bloß nicht laut sagen, sonst würde sie wirklich Angst bekommen und sich dann einschließen in ihrem Zimmer. Am besten würde sie dieses Zimmer dann nie wieder verlassen oder erst dann wenn der Mörder gefunden wurde.
Sie verdreht dann für einen Moment die Augen und irgendwie hatte er recht, aber es wäre ihr am liebsten gewesen wenn er es nicht hätte. " Es ist mir klar! Glaub mir doch!", murmelte sie dann und atmet dann hörbar aus. Sie wusste das sie jetzt besser funktionieren muss und sie wird es auch nicht nur versuchen, sondern wird. Irgendwie war es ihr klar, dass er schon alles über Thy Bescheid wusste, er war beim FBI und es war sein Job. Wenn er noch nicht erforscht hätte, dann wäre sie ziemlich beeindruckt von ihm. ^^
Das stimmte sogar, sie beachtet das alles ziemlich auf die emotionale Ebene, aber das lag auch sehr daran das sie Schwanger war und ihre Hormone total verrückt spielen. " Ich weiß es nicht.. und es ist mir schon irgendwie klar, dass du mir das nur sagst oder eher mit mir so redest, weil ich es verstehen soll.. das ihr mich beschützen wollt..", murmelte sie und nickt dann. Sie konnte ihn einfach in diesen Moment nicht ansehen, sie wollte nicht das er sieht wie verletzt sie grade ist. Eigentlich wollte sie allen zeigen, dass sie eine starke Frau war.. aber die Schwangerschaft und dann das draußen ein Mörder herum läuft, der sie vielleicht töten will, dass bringt sie alles ziemlich durcheinander..
Als er meinte sie müsste es ihm nicht erzählen, nickt sie nur und schaut ihn weiterhin an. " Ich tue es auch nicht wegen deiner Arbeit oder so.. ich sage dir das, weil ich will das du das weißt..", murmelte sie und nickt dann. Sie steigt nicht mit jeden ins Bett. Vielleicht damals, als sie jung war.. da wollte sie einfach alles ausprobieren und besonders die Männerwelt, aber jetzt tat sie nur das, was sie wollte und wo sie sich sicher war.
Sie nickt dann bei seinen Worten und irgendwas würde sie sich dann wieder zusammen reimen müssen. Es war zwar ihre Familie und ihre Freunde, aber sie musste diese wohl weiterhin anlügen. Erst darüber das er ihr Freund war, die beiden glücklich waren und von einen Moment auf den nächsten, waren die beiden es nicht mehr. Wer würde ihr das schon glauben. Sie sagte am besten nichts darüber, da sie schon in ihrem Kopf irgendeine Story zusammen dichtet. Natürlich holt sie das ganze Programm heraus, da sie hier ja ein wenig Drama schieben wollte. Es sollte ja nicht langweilig werden mit ihr. " Ich will mich aber immer wieder entschuldigen.. und ja ist es..", murmelte sie leise und sie schaut weiterhin auf ihre Hände, sie konnte nicht anders. Sie spürt dann wie er im nächsten Moment vor ihr knickt und als sie seine Brust an ihren Beinen spürt, richtet sie ihren Blick wieder und schaut ihn an. " Ich will gar nicht das du gehst Neal!", murmelte sie dann auf seine Worte und sie legt ihre Hände an seine Wange. " Ich will das du bei mir bleibst..", fügte sie hinzu und ohne weiter nachzudenken, legt sie ihre Lippen auf seine und küsst ihn. Aber nicht so wie er es kannte, diesmal bringt sie ziemlich viel Gefühl in diesen Kuss hinein und wollte ihm einfach damit zeigen, wie wichtig er ihr ist.


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#128

RE: Schlafzimmer von Naya

in Die Steeles 14.01.2014 22:05
von Neal Caffrey (gelöscht)
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Er hatte nicht vor gehabt sie weg zu stoßen oder sie auf irgendeiner persönlichen art und weise zu verletzen. Neal war immer drauf bedacht jeden menschen so zu nehmen wie er eben war und gerade bei naya versuchte er das ganz groß zu schreiben. Er wusste das dass alles was sie durchmachte nicht leicht war....dennoch war er bei ihr vielleicht ein wenig extremer als bei anderen frauen die er durch seinen beruf kennengelernt hatte. Wie hieß es so schön? auf jeden topf passt ein decke, so würde auch sie den richtigen finden, wer wusste schon unter welchen umständen man sich kennen lernte. als sie nun meinte das sie es nicht nur versuchen würde, nickte er bestätigend "das wollte ich hören" meinte er nun bestätigend, denn alles andere hätte ihn wahrscheinlich nicht ruhig schlafen lassen. Sie musste voll bei der sache sein, denn unachtsamkeit wurde leider in seinem beruf hart bestraft, das hatte er öfters zu spüren bekommen, immerhin macht er diesen job nicht erst seit gestern.
Na, was glaubte sie denn wer er war? er machte seinen job richtig, also wurden alle personen überprüft welche in nayas umfeld rumwerkelten, wenn sie wüsste wie viele freunde er von ihr schon kannte, natürlich nur übers papier, würde sie wahrscheinlich staunen. "ich würde dich niemals verletzen wollen naya, ich möchte das es dir gut geht...und das dass alles ein gutes ende nimmt, daher rede ich so mit dir" erklärte er ihr kurz, doch ging er nun davon aus das sie es verstanden hatte, sie machte jedenfalls den eindruck, auch wenn sie wohl gerade verdammt emotional war. Würde er naya nicht so mögen, hätte er sich wahrscheinlich schon längst verabschiedet und wäre gegangen, aber hier konnte er das einfach nicht. Er würde sich selber schlecht fühlen.
Sie brauchte sicher nicht beweisen das sie eine starke frau war, gerade jetzt wurde doch der charakter eines menschens auf die probe gestellt und da brachen eben einige zusammen.
Doch seine vermutung bestätigte sich, sie hatte es ihm nicht wegen der arbeit gesagt, sondern weil er persönlich es wissen sollte. "dann weiß ich es jetzt naya" meinte er nur kurz dazu, denn mehr wusste er darauf auch nicht zu antworten, sie standen wohl am anfang von.....ja von was denn? er konnte es nicht sagen, irgendeinen anfang gab es wohl^^
Doch schließlich hatte sich neal direkt vor ihr postiert, knieend vor ihren füßen, er blickte sie an und wartete eigentlich nur darauf das sie mit ihrer antwort um die ecke kam. Doch ein wenig hoffnungsvoll blickte er ihr in die augen und dann sagte sie das, was er auch hören wollte, doch was sie dann tat, damit hatte er am allerwenigstens gerechnet. Einen moment, nicht fähig irgendwas zu machen, bemerkte er ihre hand an seiner wange und kurz darauf legt sie auch schon ihre lippen auf die seinigen. Doch brauchte er nicht lange um dies zu erwidern, was sie ihm entgegen brachte. Klang vielleicht doof, aber um näher an sie heran zu kommen, schob er ihre beine sanft auseinander, rückten zwischen diese und umschlang ihre taile mit seinen armen. Ihren kuss erwiderte er zärtlich, die augen hatte er geschlossen und genoss das hier einfach, bevor es vorbei sein würde. Er spürte deutlich den unterschied zwischen den küssen die sie zuvor geteilt hatten, auch er hielt nicht sonderlich hinter den berg. Hingebungsvoll und verlangend küsste er sie, ohne auch nur einen zentimeter von ihr zu lassen.


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#129

RE: Schlafzimmer von Naya

in Die Steeles 14.01.2014 22:37
von Naya Steele (gelöscht)
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Das hatte er zwar nicht vor, aber woher sollte es die junge Brünette wissen? Sie war froh, dass er das groß schreiben wollte und er wurde ihr doch irgendwie immer sympathischer. Und vielleicht hatten die beiden grade den passenden Deckel für ihren Topf gefunden oder eher gesagt die beiden kannten den passenden schon etwas länger. Sie musste dann etwas lächeln bei seinen Worten und feuchtet ihre Lippen an, es war schön zu hören das er dies hören wollte. Sie würde sich nun richtig benehmen und das nun alles endlich ernster nehmen.
Und er macht seinen Job besonders gut und da musste man sich einfach wohl fühlen. Sie wollte gar nicht wissen über welche Freunde er alles Bescheid wusste und was er über diese wusste. Manche Sachen wollte sie sicher nicht wissen ... andere hingegen schon. ^^ " Ich weiß das.. und ich bin froh, dass du damals der warst der vom FBI in die Schule gekommen ist..", meinte sie ernst und lächelt ihn dann mit einem leichten Lächeln an. Es wurde ihr langsam alles bewusster und sie würde es nie wieder tun. Das er noch nicht verschwunden war, darüber war sie mehr als froh, da sie wahrscheinlich nicht gewusst hätte was sie nun ohne ihn machen sollte. Sie nickt dann direkt nochmal bei seinen Worten und sie war froh, dass er nun Bescheid wusste. Sie öffnet dann ihre Beine, sodass er dazwischen konnte und als sie seine Arme um sich spürt, schlingt sie ihre Arme um seinen Hals. Sie küsst ihn dann weiterhin und erwidert seinen Kuss dann genauso verlangend. Mit einer Hand fährt sie dann in sein Haar und mit der anderen fängt sie an seinen Nacken zu kraulen. Sie wollte diesen Moment einfach genießen und sich nicht mehr von ihm lösen, sie hatte einfach zu viel Angst das er dann gehen würde. Den Kuss lässt sie dann etwas leidenschaftlicher werden und legt dann ihre Hände dann wieder an seine Wange, wobei sie sich dann doch langsam von ihm löst und ihn dabei tief in die Augen schaut. Sie musste ihn einfach anstrahlen und lehnt ihre Stirn gegen seine. " Ich will das du bei mir bleibst Neal.. immer..", murmelte sie dann leise und drückt ihn fest an sich heran, so viel wie der Bauch lässt. ^^


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#130

RE: Schlafzimmer von Naya

in Die Steeles 14.01.2014 23:04
von Neal Caffrey (gelöscht)
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Er wurde ihr immer sympathischer? na da war er doch froh, wenn er gut bei ihr stand So war schon mal nicht alles verloren. Das ganze Gespräch welches er hier mit ihr führte, war zwar nicht so wie er gedacht hatte, aber wenn er es beschreiben könnte, würde er sagen, es war besser. Er war sich eigentlich relativ sicher das sie verstanden hatte worum es ihm ging und das sie ab sofort so mitziehen würde, wie er es von ihr erwartete, denn anders würden sie auch nicht weiter kommen. Er wollte naya nur in sicherheit wissen, das war das wichtigste überhaupt, jedenfalls wenn er nur sich persönlich betrachtete. Wenn er das ganze rein beruflich sah, war es das wichtigste ihr leben zu retten, aber gleichzeitig auch den täter zu fangen. Die nächsten wochen würden verflucht anstrengend werden und wenn er daran dachte, das er auch naya die nächsten wochen nicht sah, war das schon irgendwie ein wenig hart. Warum durfte er sie nicht sehen? ganz einfach, weil sonst diese ganze tarnung auffliegen würde, wenn dies nicht schon längst der Fall war und der täter etwas von diesem spielchen mitbekommen hatte.
Als sie meinte das sie froh seie das er damals vom FBI kam, lächelte er ihr leicht entgegen, zwar waren die umstände sicher nicht schön gewesen, aber sie haben sich dort wiedergesehen und seitdem gluckten sie ja, zwar wegens des jobs, zusammen. "das bin ich auch" meinte er nun kurz darauf, ehe die beiden doch in einem moment der leidenschaft aufgingen und sich auch nicht voneinander lösen wollten, er zumindest nicht. Das ganze hier war eigentlich mehr als falsch, denn er war sich bewusst darüber, das er nichts mit clienten, oder schutzpersonen anfangen durfte, denn war man persönlich involviert, würde ihm der fall schneller entzogen als er gucken konnte. Doch gerade konnte sie keiner hören, noch sehen, er wiegte sich in sicherheit, dies musste nur hand und fuß haben.
Nachdem er zwischen ihre beine gerückt war, spürte er ihre arme um seinem hals, zufrieden seufzte er in den kuss hinein, ehe sie ihre hand in sein haar schob und die anderen auf seinen nacken. Er selber fuhr mit einer hand ihren rücken entlang, presste ihren körper gegen seinen und küsste sie voller inbrunst, verlangen und leidenschaft. Dieser kuss, würde wohl die nächsten wochen anhalten müssen, denn so schnell würden sie nicht mehr zusammenkommen. na gut, es kam auch darauf an wie schnell sie den täter zu fassen bekamen. als sie sich jedoch langsam von ihm löste, blickte auch er sie an, versuchte in ihren augen zu deuten, denn sie wirkte gerade recht glücklich, auch wenn er im hinterkopf schon andere dinge hatte, nein, nicht was sie denkt^^ Die worte die sie spricht sind zwar schön, aber er ging davon aus, das sie gerade von gefühlen geleitet wurden, die aus ihrer angst heraus entsprangen. Es war oft zu beobachten, wie menschen sich in krisensituationen anderen näherten, sympathien empfanden und war die krise vorbei, klang das alles wieder ab. Daher würde er das ganze mit einem gewissen abstand betrachten müssen. "naya....liebend gern würde ich hierbleiben....aber du weißt das dass nicht geht...so lange der fall nicht abgeschlossen ist, können wir uns nicht wiedersehen, es ist zu deiner sicherheit" meinte er und hob ihr gesicht an, in dem er eine hand an ihre wange legte. "du kannst mich anrufen, mir schreiben, aber jeglicher persönlicher kontakt ist nicht drin....außerdem würden sie mir den fall entziehen wenn das raus kommt" erklärte er ihr in der hoffnung, das sie nicht traurig sein würde. wenn er sie so anblickte, verspürte er direkt wieder das bedürfnis sie zu küssen. "du bist ziemlich frech, weißt du das?" er grinste bei ihrem blick "da kann man doch gar nicht widerstehen" meinte er kurz, ehe seine lippen wieder ihre fanden, doch anders wie gerade beugte er sich ihr entgegen, sodass sie automatisch mit dem rücken auf dem bett lag und er sich über sie legte, natürlich mit abstand wegen ihrer kugel. Aus der leidenschaft dieses kusses, wurde wohl eher ein inferno, denn auch seine zunge fand den weg in ihren mund, wo er ihre zunge umspielte. Keineswegs hatte er in irgendeiner weise vor mit ihr zu schlafen, das konnte und wollte er auch nicht, jedenfalls nicht, solange der fall nicht abgeschlossen war.


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#131

RE: Schlafzimmer von Naya

in Die Steeles 15.01.2014 16:55
von Naya Steele (gelöscht)
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Er konnte froh sein das er so gut bei ihr stand, da es nicht jeder tut. Sie war mehr als froh, dass die beiden das Gespräch nochmal geführt haben, ab jetzt wusste sie irgendwie erst was richtig auf dem Spiel steht und sie einfach alles richtig machen musste. Sonst würde sie nicht nur ihr Leben riskieren, sondern auch das von Neal. Es war wirklich ihr größter Wunsch, dass der Mörder in den nächsten Tagen gefunden wird, da sie endlich wieder normal Leben wollte und ihre Freunde und Familie nicht mehr anlügen. Das würde sicherlich noch ziemlich schwer für sie werden, dass sie Neal nun erstmal nicht mehr sehen durfte, sondern die beiden auf Abstand gehen mussten. Dann musste sie das traurige Mädchen, dass jemanden schrecklich vermisst nicht mal spielen. ^^ " Wisst ihr eigentlich schon wer dieser Mann war? Also der überall war, wo ich auch war..", hackte sie dann nach und beißt sich auf ihre Unterlippe dabei.
Die Umstände waren wirklich nicht schön gewesen, aber die beiden hatten davor keine Nummern ausgetauscht und sie hatte nicht damit gerechnet ihn wieder zu sehen, jedoch freut sie sich das es so gekommen ist. Als er ihr zu stimmt, wurde ihr Lächeln etwas größer und sie atmet leise aus. Sie konnte es sich denken, dass er dies hier alles nicht durfte, doch wie er schon sagte... hier sieht sie keiner, hört sie niemand und beide waren alleine. Außerdem wollte sie die Zeit noch nutzen, wenn sie ihn wirklich nun so lange nicht zu Gesicht bekommt. Aber welcher Chef oder sonst wer konnte schon gegen Gefühle tun die entstehen.. niemand!
Es fühlte sich einfach unglaublich gut an seine Hände auf ihrem Körper zu spüren und sie genießt diesen Kuss, einfach alles grade total. Seinen Kuss erwidert sie nur zu gerne und sie drückt sich weiterhin an ihn. Sie wollte gar nicht daran denken, dass dies vielleicht erstmal der letzte Kuss der beiden ist, besonders nicht weil es ja auch irgendwie der erste von beiden war. ^^ Und wenn die beiden sich erst wieder sehen durften, wenn der Täter gefasst worden war, dann sollte er dafür sorgen das sie diesen schnell finden und er wieder zu ihr kommen kann. Nachdem sie sich von seinen Lippen gelöst hat, lehnt sie ihre Stirn weiterhin gegen seine und er hatte verdammt recht. Sie war glücklich. Das erste mal seit langem wieder und der Grund war er. Woher wusste er den was sie in ihrem hübschen Kopf grade denkt? Ach, er sollte sich nicht so anstellen.. sie spricht das alles aus ihrem Herzen. Er musste sich wohl wirklich erstmal daran gewöhnen, eine Frau näher an sich heran zu lassen und das würde sie versuchen. Sie lauscht dann seinen Worten und schaut ihn dabei traurig an, sie zieht sogar einen kleinen Schmollmund. " Ich weiß das es nicht geht..und das ist meine Schuld! Dann müssen deine Leute und du eben den Fall sehr schnell abschließen!", murmelte sie und nickt dann. Als sie seine weiteren Worte vernimmt, nickt sie nur und streicht sich ihre Haare nach hinten. " Okay.. aber das wird nicht das gleiche sein.. ich werde es vermissen dich in meiner Nähe zu haben..", gestand sie leise und feuchtet ihre Lippen an. Er hatte ja damit recht und das ihm der Fall entzogen werden würde, wenn das heraus kommt, wollte sie auch nicht. Es war sein Fall und er sollte auch den Mörder finden, deshalb würde sie einfach zurückstecken und warten bis er dann wieder kommt. Ihr Blick liegt weiterhin auf ihm und bei seinen nächsten Worten schaut sie ihn kurz verwirrt an, aber hat wieder ein Lächeln auf den Lippen. " Wieso?", fragte sie dann, doch im nächsten Moment vernimmt sie dann seine weiteren Worte. " Das hoffe ich doch..", nuschelt sie noch gegen seine Lippen und erwidert dann seinen Kuss. Von ihm lässt sie sich dann auf ihr Bett drücken und ihre Arme schlingt sie dann um seinen Hals, als er sich über sie gebeugt hat. Ihr eines Bein winkelt sie leicht an und als er mit seiner Zunge in ihren Mund wandert, erwidert sie dies nur zu gerne. Es fühlte sich unglaublich an ihn zu küssen und es war ein ganz anderes Gefühl als es sonst war. Diesen Moment wollte sie einfach genießen und er sollte am besten niemals enden. Sie wollte auch gar nicht mit ihm jetzt schlafen, sondern wie gesagt.. genießen ^^


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#132

RE: Schlafzimmer von Naya

in Die Steeles 15.01.2014 17:58
von Neal Caffrey (gelöscht)
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Es würde zwar schwer werden sich voneinander fern zu halten, aber da mussten sie eben durch und wenn erst mal der täter gefunden wurde, dann würde es für die beiden keine grenzen mehr geben. Aber die erfolgschancen die sie bisher hatten, waren nichts in hinblick auf diese, die sie jetzt haben. Das war aber auch nur zu stande gekommen, weil neal im richtigen augenblick die richtigen schlüsse gezogen hatte, irgendwer musste ja dabei sein der köpfchen bewies und in dem falle hatte neal den zuschlag erhalten^^
Als sie nun fragte ob sie denn schon wissen wer dieser mann ist, nickte er kurz "ja...durch einen gesichterabgleich konnten wir seine identität herausfinden, er würde ins täterprofil passen, er hat aber keinerlei vorstrafen die uns sicher gehen lassen würden. Und Festnehmen dürfen wir ihn erst, wenn wirklich ein dringender tatverdacht haben, man könnte sagen, wir müssen ihn auf frischer tat ertappen" es klang doof und die richtlinien, regeln und normen bei derartigen fällen, waren einfach für´n arsch, aber da konnte er nichts dran machen. Handelte er nicht nach den regeln, war er den fall schneller los als er gucken konnte. Traurig aber wahr.
Natürlich konnte man nichts für gefühle die sich entwickelten, doch in seinem job zählte sowas einfach nicht, da waren gefühle fehl am platz. Oftmals hatte man entscheidungen zu treffen, die man niemanden wünscht. Naya kannte bisher nicht viele facetten an ihm, sie kannte nichts was irgendwie mit seinen gefühlen zutun hatte. Denn was er früher erlebte und auch während seiner karriere beim FBI machte er irgendwie immer mit sich selbst aus, auch wenn das nicht der richtige weg war.
Er würde sich jedenfalls ranhalten diese fall aufzuklären und definitiv würde es in den nächsten zu einer entscheidung kommen, die wahrscheinlich nicht ganz so ausfallen würde, wie sie es sich erhofften.
Die beiden hatten sich wohl gerade irgendwie gefunden, auch wenn das natürlich eine sache war, die langsam aber sicher ausgebaut werden musste und sollte, denn er konnte nicht sagen, das er naya in und auswendig kannte und das wollte er, wenn es zu einer beziehung kam. "ich werd mich spurten...verlass dich drauf" meinte er wegen des falles. als sie meinte das sie es vermissen würde ihn in seiner nähe zu haben, schmunzelte er leicht daher. "wir werden schneller wieder beisammen sein, als du gucken kannst und dann gehe ich dir ordentlich auf die nerven" scherzte er, nur um die stimmung ein wenig zu heben.
Doch ehe sie sich versah, hatte er sich auch schon wieder ihre lippen gekrallt, die er wahnsinnig leidenschaftlich und stürmisch küsste, gleichzeitig legte er sich auf sie und bemerkte wie sie die arme um seinen hals schlang. Zufrieden seufzte er auf und hörte nicht auf sie zu küssen, ihre lippen waren wie eine sucht konnte man sagen und von denen vermochte er sich nicht zu lösen. Sanft schob er eine hand an ihrer seite entlang bis hinunter an ihr angewinkeltes bein, welches er leicht stützte. Vorsichtig bettete er nun doch seinen oberkörper auf dem ihrigen, denn lange konnte er sich selber nicht halten. Er lag aber nicht mit dem vollen gewicht auf ihr. Er löste sich für den moment von ihren lippen und blickte sie an "wenn ich nicht gleich gehe, dann werd ich mich nicht mehr zusammenreißen können" grinste er leicht und ehe er wirklich weiter machte, wandte er sich zur seite und setzte sich auf die bettkante.


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#133

RE: Schlafzimmer von Naya

in Die Steeles 15.01.2014 19:13
von Naya Steele (gelöscht)
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Es würde wirklich schwer werden, aber dann wenn der Täter wirklich gefangen worden war, konnten die beiden die Zeit zusammen genießen und keiner würde nerven. Mhm.. dazu sagte sie jetzt einfach mal nichts, da sie sowieso mit ihren Gedanken nicht mehr bei diesem Thema war, sondern einfach die Zeit mit ihm genießen wollte. Über das alles nachzudenken, hatte sie noch genug Zeit und das musste nicht mehr heute sein. ^^
Sie lauscht dann seinen Worten und sie presst ihre Lippen dann aufeinander. Sie nickt dann immer wieder und fährt sich mit einer Hand durchs Haar. Also hatten sie schon jemanden, aber sie konnten diesen Mann noch nichts nachweisen und waren auch nicht sicher ob er der Mörder war. " Mhmm.. okay.. vielleicht macht er ja irgendwann einen Fehler.", murmelte sie dann und überlegt einen Moment lang. " Und was wäre.. wenn ich.. also den Lockvogel spiele? Ich irgendwie alleine herum laufe und ihr dann da seid und mich halt beschützt wenn er mir etwas antun will?", hackte sie nach und schaut ihn mit großen Augen an. Das war einfach nur eine Idee von ihr und vielleicht würde dies ja irgendwie helfen ihm eine Falle zu stellen. Aber sie wusste nicht wie Neal das findet, weshalb sie ihn weiterhin fragend ansieht. Dann sollte er sich wohl besser an die Regeln halten, dass war für ihn besser.
Aber das wollte sie, sie wollte Neal besser kennen lernen und er wusste das er ihr vertrauen konnte und ihr alles erzählen konnte. Er konnte ihr das erzählen, was damals passiert ist, aber zwingen würde sie ihn niemals. Es würde zu einer Entscheidung kommen, welchen die beiden sich nicht erhoffen? oO wusste er etwas mehr als sie es tut? Die beiden würden sich auch erst kennen lernen und das richtig. Sie mussten nicht direkt in eine Beziehung stoßen, sondern die Zeit gemeinsam einfac genießen und sich gegenseitig besser kennen lernen.. auch wenn er sicher schon einiges von ihr wusste.. aufjedenfall mehr als sie über ihn. " Okay, darauf verlasse ich mich.", sagte sie grinsend und feuchtet dann ihre Lippen an. Bei seinen Worten, schaut sie ihn dann mit großen Augen an und muss auflachen. " Ach, das denkst du also? Ich denke es wird eher anders rum sein.. das ich dir auf die nerven gehen werde.", murmelte sie leise und grinst ihn dann frech an. ^^
Sie erwidert seinen Kuss weiterhin und kann sich einfach nicht mehr von seinen Lippen lösen. Mit ihren Händen streicht sie dann über seinen Rücken und lächelt einfach in den Kuss hinein. Es fühlte sich unglaublich gut an wie seine Hand über ihren Körper fährt und sie drückt ihren Oberkörper fester gegen seinen, als er sich zu ihr runter beugt. Sie wollte sich am liebsten nicht mehr von ihm lösen, jedoch löst er sich dann aber von ihr und sie schmollt für einen Augenblick. Dabei erwidert sie dann seinen Blick und presst ihre Lippen aufeinander. Was hatte er nun vor? Bei seinen Worten wusste sie nicht was sie sagen sollte, den er war schon im nächsten Moment von ihr gegangen und hat sich an den Rand des Bettes gesetzt. Sie setzt sich dann ebenfalls aufrecht hin und rutscht zu ihm rüber. " Dann solltest du vielleicht gehen.."; murmelte sie leise und eigentlich wollte sie es nicht, aber vielleicht war es das beste. Ihre Hand legt sie dann auf seinen Oberschenkel und schaut ihn dann weiterhin an, dabei lächelt sie ihn an.


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#134

RE: Schlafzimmer von Naya

in Die Steeles 15.01.2014 20:44
von Neal Caffrey (gelöscht)
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Und die zeit würden sie auf jeden fall genießen, das stand vollkommen fest. In solchen Situationen wurde ihm meist immer bewusst, wie wertvoll das leben war und wie wichtig es war, so zu leben wie man es wollte und sich nicht hinter fassaden oder regeln zu verstecken.
Er würde sich da nicht aufhalten lassen, das stand fest. "wir hoffen darauf das er einen fehler begeht, unsere leute haben ihn im auge, ein fehltritt und er ist dran" sie konnten ihn ja sogar wegen falschparken einbuchten, auch wenn sie ihn dafür nicht lange festhalten durften, aber so wäre ein wenig zeit überbrückt in der sie beweise sammeln konnten.
Als sie nun den vorschlag mit dem lockvogel erzählt, zog er leicht eine braue rauf, als wenn sie das beim FBI nicht schon alles durch hätten "diese situationen haben wir uns alle schon vors auge gerufen....wir haben schon viele szenarien durchgespielt, dennoch sind wir uns noch nicht sicher wie wir vorgehen" im grunde log er gerade, denn der einzige der sich gegen den plan mit dem lockvogel stellte, war neal selber. Denn er wollte nicht im geringsten das naya auch nur ein haar gekrümmt wurde, weder ihr noch dem baby durfte irgendwas passieren, dennoch wusste er, das er, wenn naya ihm nicht so wichtig wäre, er genau das vorgeschlagen hätte.
"ich werde dich informieren wenn wir einen plan haben, du wirst immer informiert werden" erklärte er.
Nein, er wusste nicht mehr als sie, das war wohl eher eine kleine info an pb, das das play in eine gewisse richtung verlaufen würde^^
Er schüttelte grinsen den kopf als sie meinte das sie ihm eher auf die nerven gehen würde "ach, kann ich mir nicht vorstellen....obwohl..." dabei blickte er auf ihren bauch "doch kann ich...." er grinste frech daher, sagte aber nicht mehr viel zu dem ganzen. Er hätte wohl jetzt ewig so liegenbleiben können mit ihr, aber irgendwann musste er gehen, vor allem weil sie noch eine besprechung hatten, die er nicht versäumen durfte. "du machst es mir nicht leicht von hier zu verschwinden....das weißt du hoffentlich?!" meinte er grinsen und blickte auf die hand welche auf seinem oberschenkel lag. Kopfkino war gerade das kleinste seiner probleme, daher stand er schnellstens auf, zog sie aber selber auch mit auf die beine "kurz und schmerzlos...wenn was ist, ruf mich an oder schreib mir....gibt es neuerungen, melde ich mich bei dir. Morgen früh wird eine agentin kommen, nimm sie auf als wäre sie eine längjährige bekannte die zu besuch kommt...." meinte er kurz erklärend, ehe er dann aber eine hand an nayas wange legte "und wehe...du bringst noch mal so eine aktion..." er hauchte ihr einen kuss auf die lippen "und ich hoffe.....jedenfalls für mich persönlich...das dieser thyrone keinen höheren stellenwert in deinem leben hat" das hieß, das sie für ihn empfand, denn das wäre für neal definitiv ein K.O kriterium. "bis bald....du schaffst das schon naya..." ehe er ging, küsste er sie nochmals, wahnsinnig leidenschaftlich, doch apprupt brach er ab und verschwand aus dem haus


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#135

RE: Schlafzimmer von Naya

in Die Steeles 19.01.2014 22:47
von Laelia Ann Willow | 1.020 Beiträge

Der weg dauerte nicht solange, sodass sie in weniger als 10 Minuten schon bei Naya waren. Kat bezahlte das Geld und ging dann mit ihr rein. Sofort gingen sie in das Zimmer von naya, wo Naya sich direkt hinlegte und einschlief. Kat hingegen blieb noch einen moment wach liegen, bevor sie nach einiger Zeit auch einschlief.




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