Die Nacht hatte er im Gästezimmer verbracht. Sein Kopf platzte beinahe und doch hatte er keine anstalten gemacht, eine Tablette zu nehmen. Die Nacht hatte er seelenruhgi verbracht, bevor er am nächsten Morgen mit Kopfschmerzen geweckt wurde. Sofort stand er au und schaute sich um. Er hatte tatsächlich vergessen, wo er war. Als er sich umschaute, seufzte er. Schnell schrieb er Louisa eine SMS, bevor er sich einen Zettel und einen Stift schnappte und Charlett auf einen Zettel schrieb, dass er nach Paris fliegen würde.
Danach ging er hinaus, fuhr nach Hause und schnappte sich ein Paar Sachen, bevor er los fuhr.

Maddie trug Sam wieder und das bis in ihr Zimmer. Daran könnte die Brünette sich wirklich gewöhnen. Beide verschwanden im Zimmer und Maddie setzte Sam auf ihrem Bett ab. "Danke." Sam strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte Maddie an. "Ich muss das Zimmer erst wieder richtig einrichten. Es wurde das letzte Jahr als Gästezimmer genutzt." Erklärte Sam ihr dann. Einige Sachen von Sam waren noch da, aber noch hatte es nicht den Sam Style. Das würde sich aber bald ändern. Sam sah kurz zu ihrer Reisetasche die sie noch immer nicht ausgepackt hatte. Adrian muss sie ihr ins Zimmer gestellt haben, denn zuletzt hatte Sam sie in der Küche. "Ach ja, Eis....in der Küche. Auf der anderen Seite des Hauses." Manchmal vergisst Sam wie groß das Haus doch war. "Ich werde mir mal trockene Sachen anziehen." Lächelnd steht Sam auf und humpelt zum Schrank, den sie dann öffnete und sich was passendes raus suchte.

Ich grinzte, "Aber wenigstens hast du ein Zimmer ein Dach über den Kop, Familie und so bist du nicht allein. Da ist es doch nicht so schlimm das es noch nicht deinen style hat" Ich sah sie an, "wie groß ist dieses Haus den?" ein lachen kam mir über die Lippen. Ich sah das noch eine Tasche auf dem boden lag, ich sah das sie noch nicht ganz angekommen war. Als sie los ging zum Schrank stützte ich sie und ging mit ihr zum schrank. "Was brauchst du den?" ich sah sie an.

"Genau, das Wichtigste hab ich hier und dafür bin ich auch sehr dankbar." Das war sie wirklich und das Zimmer wird noch ihren Style bekommen. So schlimm sah es ja auch nicht aus. "Warte mal ab, wenn ich damit fertig bin. Du wirst es nicht mehr wiedererkennen." Schmunzelt Sam und überlegte. "Es ist eindeutig zu groß. Am Anfang hab ich mich immer verlaufen und die Zimmer meiner Cousinen verwechselt. Sie fanden es witzig, ich nur peinlich." Grinst sie nun. Maddie stützte sie als sie zum Schrank ging. "Hmm, eine Hose und ein Shirt wären nicht schlecht, dann kann ich aus dem Kleid schlüpfen." Sam Sah sich in ihrem recht übersichtlichen Kleiderschrank um. Die Hose fand sie sofort und zog sie raus. Nur bei dem Shirt war sie sich nicht sicher.

Ich grinzte " Ich finde das irgendwie süß" mein blick lag nur auf ihr. Ich hielt sie an der Hüfte das sie nicht so stark mit dem fuß auftretten muss. " Wie wäre es mit dem shirt?" Ich zeigte auf eins was ziemlich mittig lag und fast zwischen den anderen verschwunden wäre. Ich sah sie an und nahm ihr die Hose ab. Ihr Haar sah ich jetzt erst, es war zwar nass aber dennoch so wunderschön und natürlich, ohne jegliche chemikalie versehen.

"Süß ist Inn oder?" Schmunzelte Sam und stellte sich mit einem Fuß etwas auf die Zehenspitzen. Zum Glück hielt Maddie sie gut fest. "Das da?" Griff nach dem Shirt, welches schon etwas weiter hinten steckte, so das Sam daran ziehen musste. "Ich sollte echt mal aussortieren." Murmelte sie, wären Maddie die Hose nahm. Sam zog fester, doch das war keine gute Kombi so halb auf Zehenspitzen und auf einem Fuß und dann noch irgendwas hervor zu ziehen. Sie zog und flog nun richtig in Maddies Arme mit samt Shirt. "Huch." Schmunzelte und drehte sich in ihren Armen um, so das sie Maddie ansehen konnte. "Sorry. Aber ich bin echt ein Tollpatsch. Meistens." Lächelte Sam und sah ihr in die Augen. "Könntest du mein Kleid öffnen? Ich komme nicht wirklich an den Reißverschluss." Sah sie fragend an, aber noch immer lächelnd.

Ich nickte, " natürlich ist süß zu sein in, was den sonst" Ich hob sie ein wenig hoch, " ja das da". Ich sah ihr zu bevor ich sie auffing, und ich lachen musste. Ich hielt sie fest in meinen Armen, in dem moment dachte ich gar nicht daran sie los zu lassen. Ich grinzte bei ihren worten. "Du bist aber ein süßer tollpatsch" sagte ich etwas leiser als sonst. Ich hörte ihrer lieblichen stimme zu und nickte. " natürlich" Ich öffnete ihr Kleid, wobei sie immer noch in meinen Armen war und meine Lippen immer noch ihr lächeln zeigen was sie von anfang an aufgesetzt hatten.

"Gut, nicht das ich das auch noch falsch mache. Geht gar nicht." Schmunzelte sie wieder. Na wenigstens hatte sich der Sturz in Maddie's Arme gelohnt und sie hatte das richtige Shirt raus gezogen. "Also irgendwie scheinst du mich heute nur noch zu retten. Ich frag mich echt was passiert, wenn du nicht mehr in meiner Nähe bist." Grinste Sam und wurde dann durch Maddie's Worte leicht rot im Gesicht. "Das sagst du jetzt noch, aber wenn du mich mal eine Woche am Stück erlebst, dann wirst du das nicht mehr sagen." Sam biss sich wieder auf die Unterlippe, als Maddie nun ihr Kleid öffnete. Da Maddie sie festhielt war es ein leichtes aus den Trägern zu schlüpfen und somit aus dem Kleid, welches an Sam hinab glitt. Nur noch in Unterwäsche da stehend sah sie kurz zu Maddie, dann schlüpfte sie in das Shirt.

Ich lachte, "ich denke selbst anch einer woche würde ich das sagen können und auch ernst meinen und zu deiner frage was wäre wenn ich dich nicht retten würde, dann wärst du tot und würdest am strand rum robben" Ich lachte so stark das man es schon man meinem brustkorb ablesen konnte. Ich wusste es war mir eigentlich verboten sie anzusehen, wie sie da in unterwäsche steht, aber ich konnte nicht anders sie war so wunderschön. Ihr Körper war fast geradezu perfekt. Ich konnte einfach nicht wiederstehen ihr beim anziehen zu zusehen. Wer hätte dies auch nicht getan.

"Beweise!" Sie sah Maddie nun herausfordernd an. "Ich will sehen ob das wirklich stimmt! Ich werde mich nun eine Woche mit dir verabreden und dann will ich am Ende der Woche von dir wissen ob ich noch immer ein süßer Tollpatsch bin oder ein nerviges Etwas." Wieder bis sie sich auf die Unterlippe. Das war jetzt mal eine Herausforderung. "Stimmt wohl. Bestimmt wäre ich jetzt noch am Strand und würde rum robben. Oh je. Das Bild bekomme ich heute bestimmt nicht mehr aus dem Kopf." Lachte Sam wieder, aber Maddie hatte auch ein schönes Lachen.
Sam zog sich erst das Shirt, dann etwas umständlich ihre Hose an. Das Maddie sie dabei beobachtete das störte sie nicht. Wäre Maddie aber ein Kerl, dann hätte sie sich nicht einfach so umgezogen. Nur für das Protokoll. "Fertig. Bestimmt sah ich in dem Kleid besser aus, aber dafür sind die Sachen wärmer." Sam legte ihre Hände an Maddie's Schultern. "Deine Sachen sind aber auch nass. Willst du dir nicht auch was trockenes anziehen und...." Und da war er wieder. Der Donner und Sam drückte sich praktisch in Maddie's Arme. Hilfe. Donner machte ihr echt angst.

Ich grinzte und nickte " einverstanden und dann wirst du sehen das du kein nerviges etwas sondern ein süßer tollpatsch bist" Ich lachte " ja das bild von dir als eine Robbe ist wirklich amüsant" Ich stellte es mir wirklich vor und ja es war witzig und daszu noch ihre süße tollpatschige art passte einfach zusammen. Ich schüttelte den kopf "Anziehsachen machen keine leute sondern deren charakter und ausstrahlung zeigt wer sie sind.Somit kannst du auch als Mülltonne verkleidet kommen du wärst immernoch du." Ich schlung sofort meine arme um sie als sie sich an mich drückte. "Der Donner ist wie ein bellender Hund er tut dir nichts. Du solltest eher vor blitzen angst haben" Ich strich ihr leicht über ihr Haar mit einem lächeln auf den lippen.

"Du wirst es noch bereuen. Das glaub mir mal." Lachte Sam wieder, aber sie freute sich irgendwie, das sie nun jemanden hatte, der eine Woche lang Zeit mit ihr verbringen möchte. Die letzten Tage war Sam eher allein. Auch wenn Char vorhin noch bei ihr war, aber das hier war nun was Anderes. "Super. Ich bin jetzt schon gespannt wann du das Handtuch wirfst." Frech streckte Sam ihr kurz die Zunge heraus. "Das wirst du nie vergessen was? Ich als Robbe." Schüttelt belustigt den Kopf. "Oh du meinst ich könnte auch in einem Kartoffelsack rum laufen und wäre dennoch interessant? Naja aber bestimmt nicht für jeden. Die Menschen in New York sind meist sehr Oberflächlich. Leider." Zuckt Sam mit den Schultern, aber es war schon Süß, das Maddie das sagte.
Sam drückte sich an Maddie, vergrub ihr Gesicht und atmete ihren Duft ein. Es war komisch, aber irgendwie auch schön. "Komisch. Blitze finde ich okay, aber Donner....der macht mir Angst." Es erinnert sie an die Schüsse, den Überfall...
Langsam beruhigte sich Sam wieder und blickt zu Maddie auf. "Lass uns zum Bett gehen. Mir ist immer noch kalt." Lächelte Sam.

Ich strich ihr zart und sanft über ihr weiches wunderschönes Haar. Ich strich ihren Rücken um ihr zu zeigen das sie nicht allein ist und sich nicht fürchten muss. Ich sah sie an " Du musst keine angst haben, natürlich verstehe ich das jeder vor etwas angst hat oder sogar Traumas davon trägt, das habe ich auch aber jetzt musst du keine angst haben. ich beschütze dich" ich lächelte sie an. " natürlich halte ich es mit dir aus. Irgendwer muss dich doch retten" Als sie sagt das sie zum bett will, hob ich sie hoch undbrachte sie zum bett wo ich sie sanft absetzte.

Sie spürte ihre Berührungen, ihr Streicheln und ja es beruhigte sie ungemein. "Tja, das ist einfacher gesagt als getan. Manche Ängste lassen sich nicht so einfach ablegen. Auch wenn man sich das wünscht." zuckt leicht mit den Schultern. "Aber nun hab ich ja meine Heldin, meinen persönlichen Bodyguard." Zwinkert Maddie zu und schmunzelt. "Mal sehen." Flüstert sie nur und schon trug sie Sam zurück zum Bett, wobei Sam nun aufquiekte, als Sam auf dem Bett abgesetzt wird. "Und nun erzähl mal. Wie oft machst du das? Fremde junge Frauen retten und beschützen. Hast du einen Freund?" Wenn ja fragte sich Sam ob der so begeistert davon war. Schmunzelnd lies sie sich zurück ins Bett fallen. "Ach ist das schön weich und bequem." Sie schloss ihre Augen und lächelte noch immer.