Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
http://manhattans-life.xobor.de

#1

Vor dem Haus

in Die Steeles 20.02.2013 23:12
von Cole Hudson (gelöscht)
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#2

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 22.02.2013 14:32
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Na gut. Er ist nun mal ein Geschäftsmann und verdient daher einiges. Außerdem war es sein Geld und wenn er es unbedingt für so was ausgeben wollte, dann konnte sie nichts sagen, außer, dass sie es ihm eben auch verraten hätte, doch wollte er ihr wahrscheinlich auch zeigen, wie und mit was er an sein Ziel kommen konnte, was sie jedoch gar nicht einschüchterte. Leicht nickte sie deshalb nur noch.
Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. „Zum Glück… ich möchte gar nicht wissen wie es ist, dich als seinen Feind zu haben“, gab sie zu, denn zu ihr war er zwar nett, doch das auch nur weil sie sich so gut verstanden.. und wahrscheinlich auch weil sie einfach ne Frau ist xD Doch schien er wirklich seine Mittel zu haben und sie würde ungern irgendwann in seine Liste, der nicht gemochten Personen, kommen – falls er so etwas besaß. „Aber Russel ist cool. Ich meine er könnte Dinge über Personen herausfinden, die sie nicht einmal selbst wussten“, sagte sie und schmunzelte bei diesem Gedanken.
Gespannt wartete sie auf seine Antwort, denn das wollte sie nun wirklich hören. Seine Worte waren wirklich süß und brachten sie zum Lächeln. „Ich bin nicht betrunken..“, war sie dennoch noch immer der Meinung. „Sonst würde ich jetzt unmöglich denken, wie süß das gerade klang..“, fügte sie hinzu, doch hatte sie keine Ahnung was das bedeutete. Nur war es schön zu wissen, dass sie keine von Hunderten war, sondern einfach etwas.. eigenes, besonderes oder wie man es sonst noch bezeichnen konnte. „Du brauchst keinen Grund um mich wiederzusehen. Ich bin nämlich gerne bei dir..“, gab sie zu und sie wusste, dass alles anders sein würde, wenn sie vorhin miteinander geschlafen hätten. Wenn sie am nächsten Morgen klar denken konnte, dann würde sie sich vielleicht daran erinnern und sie würde sich sicher mies fühlen, so eine Frau wie jede andere gewesen zu sein… etwas was man benutzen und dann wieder wegwerfen konnte. Genau so wollte Cele niemals sein, doch tat der Alkohol einige Dinge mit ihr, welche ihre Meinung für eine Nacht verändern konnte.
„Je sais. Je suis habituellement droit.“, erwiderte sie nur noch dazu und musste dabei aus dem Fenster sehen. „Ich brauch keinen Schlaf.. zumindest jetzt noch nicht“, sagte sie und blickte ihn dann an. „Mhm, schade.. das hätte schön enden können“, doch dachte sie gerade auch nicht daran, dass ihr Bruder auch noch zuhause war. Dieser sah das alles anders als sie, immerhin war sie die jüngere und erst als sie eine SMS von ihm bekam, fiel er ihr ein. Sie schrieb ihm und bemerkte wie sie langsam ankamen. Der Wagen hielt vor ihrem Haus und sie sah zu Cole. „Danke.. und du bist dir sicher, dass du nicht mit rein kommen möchtest?“, musste sie einfach nachfragen und dabei dachte sie nun wirklich nicht zweideutig. Sie wollte nur nett sein.


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#3

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 22.02.2013 19:31
von Cole Hudson (gelöscht)
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"Ach, das wirst du wohl nicht erleben müssen, aber meine Schwester ist so ähnlich wie ich... Nur macht sie manches auch einfach ohne Grund und benutzt weniger Geld als Gemeinheiten", ich zuckte mit den Schultern. "Ich besteche sie eher mit Geld als sie Gesellschaftlich zu ruinieren - das nur, wenn wenn es nicht anders geht", natürlich war es auch mir nicht so wichtig, wie es den anderen Leuten dabei ging, doch meine Schwester wollte das es ihnen nicht gut ging. Dabei dachte ich an die ein oder andere Intrige, die sie so ausgehackt hatte, doch bei mir würde sie es zum Glück nicht wagen wollen. "Aber das Geld bleibt nur ein Mittel, solange ich nur das will was ich will und nicht keine Rache", ja, Vernichten konnte ich auch gut, falls ich mal richtig zuschlug.
"Ja, das würde Russell wohl raus bekommen, heißt das, ich soll dich noch mal auf ihn ansetzten? Vielleicht findet er ja irgendwas raus, was du noch nicht weißt", grinste ich wohl wissend, dass das keine Aufforderung dazu sein sollte.
"Oh doch und wie betrunken du bist", grinste ich und zuckte abermals mit den Schultern. "Was aber nicht heißen soll, dass ich das sonderlich schlimm finde", nein, vielleicht war sie so sogar noch ein wenig aufgeschlossener und würde mir mehr verraten. Bis jetzt hatte ich zwar nicht das Gefühl, allerdings wusste ich ja auch nicht, was sie mir sonst anderes bzw. weniger erzählt hätte. "Einbildung ist auch ne Bildung", grinste ich und meinte das natürlich nicht böse. "Glaube mir, du brauchst Schlaf und glaube mir ebenfalls, wenn ich sage, dass ich selten so vernünftig bin", uns überlegte einen Moment, als ich ausstieg und schnell um den Wagen ging, um ihr ebenfalls auf der anderen Seiten die Tür aufmachte. "Weißt du was? Ich glaube, ich komme doch noch kurz mit hoch, aber nur um zusehen, dass du sicher in dein Bett kommst und nicht auf der Treppe liegenbleibst, weil dich irgendwas aufhält", also schloss ich mein Auto mit der Fernbediegung oder auch Schlüssel genannt ab und ging zum Hauseingang - weiterhin ihre Hand haltend. Da ich kein Schlüssel für ihre Wohnung hatte xD, musste sie wohl oder übel selber aufschließen^^.


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#4

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 23.02.2013 15:14
von Dylan Parker (gelöscht)
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Es war zwar nicht seine Art und Weise einer Frau hinterherzurennen, aber es war Cele, die damals seine Liebe des Lebens war und deshalb entschied er sich sie zu besuchen. Gestern htte er diese Nachricht auf sein Handy bekommen, dass sie sich anscheindet mit einem anderen trifft und im nächsten Augenblick saß er dann schon im Auto nach Manhatten. Eigentlich müsste er erst am Montag hier sein, da er nun auch an dem gleichen College studierte wie sie, was ihr sicher nicht gefallen würde. Er würde später zu seinem Bruder gehen und am besten sich auch bei diesem dann wohnen, der würde sicherlich schon nichts dazu sagen. Leicht feuchtet er sich seine Lippen an und klingelt dann an ihrer Tür. Er wollte einfach wissen was es mit diesem Cole auf sich hatte, da er bemerkte das er immer noch eifersüchtig war wenn er sowas liest. Auch wenn es seine Schuld war, dass er damals die Liebe seines Lebens durch einen dummen Fehler verloren hat.


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#5

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 23.02.2013 15:40
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

„Natee?“, rief sie von ihrem Zimmer aus, als sie die Tür hörte, doch kam nichts zurück. Schlief ihr Bruder noch oder war er früher unterwegs? Jedenfalls musste sie nun die Tür aufmachen und hatte nicht einmal die Zeit sich etwas anzuziehen, weshalb sie mit dem Handtuch um ihren Körper gewickelt nach unten lief. Sie fragte sich wer um diese Uhrzeit vor ihrer Tür stehen konnte und sie öffnete schließlich die Tür, ohne sich irgendetwas dabei zu denken. Als sie dann Dylan da stehen sah, war sie wirklich überrascht. Was tat er hier? Und wie konnte er überhaupt vor ihr stehen, nach den Dingen, die geschehen waren?! Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte, denn er durfte jetzt gar nicht hier sein. „Dylan… was.. was tust du hier?!“, traute sie sich ihn das nach mehreren Sekunden zu fragen. Sie war noch immer sauer auf ihn und vor allem verletzt, was sie sich aber nicht mehr anmerken lassen würde. Er sollte nicht wissen, wie sie sich wegen ihm gefühlt hatte und wie sie sich jetzt in diesem Moment fühlte. Gerade als sie dachte, dass sie ihn vergessen hatte, stand er wieder vor ihr. War das seine Absicht? Sie wollte sich nicht mehr so fühlen müssen.. wegen ihm.. und nun tat sie es doch, was die Schuld seiner Anwesenheit war. Sie hatte wirklich gehofft ihn nach der Trennung nicht mehr sehen zu müssen..



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#6

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 23.02.2013 15:46
von Dylan Parker (gelöscht)
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Er sieht dann wie sie die Tür öffnet und fährt sich dann kurz durch sein Haar. " Hey Bambi!", begrüßte er sie dann mit einem leichten lächeln auch wenne r wusste das sie ihn sicherlich nicht sehen wollte. Aber er musste wissen wie es ihr geht, immerhin war es nun ein halbes Jahr später und er hat die ganze Zeit immer an sie gedacht. " Was ich hier mache? Ich wollte wissen wie es dir geht.. und ich studiere hier.", sagte er leise und stämmt sich dann seine Hände in die Hüfte. Irgendwie fühlte er sich jetzt schlecht, er wusste das er damals eien Fehler gemacht hat und es tut ihm auch immer noch leid. Aber was sollte er nun tun? Es war passiert und kann sie ihn wirklich für immer hassen?! " Und ich wollte dich sehen!!", murmelte er dann leise und geht einen kurzen Schritt auf sie zu.


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#7

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 23.02.2013 16:14
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Noch immer war sie geschockt darüber, dass Dylan nun tatsächlich vor ihr stand. Auch wenn die Trennung Monate her war, wollte sie ihn nicht wieder sehen. Auf seine Begrüßung mit ihrem Spitznamen, den er ihr damals verpasst hatte, ging sie gar nicht erst ein. Sie wollte wissen was er hier tat und auch fragte sie sich woher er wusste, wo sie wohnte. „Vor ein paar Minuten ging es mir noch gut.. doch dann bist du hier aufgetaucht“, sagte sie. Es klang zwar hart, aber sie war ehrlich und seine Anwesenheit tat ihr nicht mehr gut. Als er dann aber meinte, dass er hier studierte, weiteten sich ihre Augen. „Du studierst hier? Sag mir nicht, dass du auf dasselbe College wie ich gehst…“, was sie sich jetzt sehr gut vorstellen konnte, denn wenn er ihr schon bis nach Manhatten gefolgt war, dann sicherlich nicht um ihr nur Hallo zu sagen. Sie hielt ihr Handtuch fest und ihr Blick blieb auf ihm. Er sollte gehen, das war gerade das einzige was sie wollte und als er ihr näher kam, wich sie zurück. „Mich sehen? Das ist dir nach.. Monaten in den Sinn gekommen?!“. Das konnte sie sich nicht vorstellen. Wahrscheinlich war die Frau von damals, mit der er sie betrogen hatte, nicht länger mit ihm zusammen und er wollte Celestine als Trostpreis benutzen, was sie aber niemals war. Sie hatte ihn geliebt – mehr als sonst etwas, aber diese Zeit war vorbei.



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#8

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 23.02.2013 17:40
von Dylan Parker (gelöscht)
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Er bemerkte das sie nicht sonderlich davon begeistert war das er hier ist. Und er konnte sie auch verstehen, aber es waren Monate vergangen und er dachte, vielleicht würde sie anderes reagieren. Sich ein wenig freuen würde, wenn er vor ihrer Tür steht und auch auf ihren Spitznamen reagieren, der ihr damals solch Freude bereitet hat. Aber nichts. Er seufzt leise und fährt sich dann durch sein Haar. " Komm! So schlimm ist es jetzt auch nicht mich zu sehen", sagte er ernst und feuchtet sich eine Lippen an. Bei ihren Worten nickt er nur kurz und zuckt mit den Schultern. " Ich studiere hier! Und auch auf dem selben College wie du! Mach dir bloß keine Sorgen so oft werden wir uns auch nicht über den Weg laufen, das College ist groß genug.. und außerdem bin ich nicht nur wegen dir hier. Mein Bruder lebt hier!", redete er sich leicht heraus und bemerkte wie sie einen Schritt zurück wich. Bei ihren Worten, zuckte er leicht zusammen und sein Gesicht wurde gleich traurig. Und das sie sowas dachte, dass sie nur der Trostpreis war, das stimmte nicht. Diese Frau mit der er sie damals betrogen hatte, hatte er nie wieder gesehen und sie konnte nicht agen das es ihn nie interessiert hatte wie es ihr geht. Er hat immer um sie gekämpft, aber irgendwann hatte er es gelassen, weil es keinen Sinn hatte. " Komm schon.. ich habe so lange um dich gekämpft und du wolltest mich nie sehen! Und es ist nun schon einige Monate her, okay Cele ich habe einen riesen großen Fehler gemacht und ich hätte dich damals nicht mit dieser Frau betrügen sollen.. ich war betrunken, aber das ist keine Entschuldigung!! Du warst meine große Liebe und es tut mir leid das ich dir das angetan habe.. aber willst du jetzt weiter so umgehen mit mir als wäre ich der schlimmste mEnsch auf erden? Ich habe dir das Herz gebrochen und das werde ich auch nie wieder gut machen.. aber kannst du nicht auch irgendwann in die Zukunft sehen und mir ein wenig verzeihen? Ich will einfach wieder Kontakt zu dir haben.. zwar nicht als Freund.. als dein Freund.. aber als guter Freund!! Ich hab immer noch Gefühle für dich Cele, aber diese werden dich nicht zurück bringen.. ich weiß.. aber lass uns Freunde werden.. oder so was ähnliches.. abe rhass mich nicht.. dazu warst du oder ich zu lange an deiner Seite!", murmelte er leise und hatte leicht Tränen in den Augen. Immerhin war sie immer noch die Frau bei der er weich sein kann und nicht der Arsch sein musste. Nun bemerkte er erst das sie ein Handtuch um hatte und atmet aus. " Störe ich dich?!.", meinte er und er würde auch gleich wieder gehen...


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#9

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 23.02.2013 21:06
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Sollte sie etwa begeistert sein? Wenn er wüsste wie schlecht es ihr nach der Trennung ging. Sie hatte Dylan wirklich geliebt und sie hatte sich ihre Zukunft mit ihm vorstellen können – nur ihn an ihrer Seite. Doch dieser eine Abend.. er hatte alles zerstört und nichts würde wie damals sein. Sie reagierte daher nicht einmal auf Bambi. Dann sah sie ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Ja, Dy.. ich freue mich dich zu sehen und zeige es dir nur nicht, weil ich eine Person bin, die gerne die Dramaqueen ablässt“, sagte sie in einem ironischen Tonfall, da sie nicht so war und Dylan das wusste. Doch er musste ihre Reaktion verstehen. Sie konnte ihn unmöglich umarmen und so tun, als wäre nie etwas passiert. Dafür hatte sie ihn zu sehr geliebt. Dann schluckte sie leise, da er tatsächlich auf dasselbe College ging. Sie war extra von Los Angeles nach Manhatten gezogen, um das alles hinter sich zu lassen und nun war er ihr gefolgt. „Stimmt.. dein Bruder…“, fiel ihr ein, aber sie glaubte ihm das nicht. Natürlich wollte Cele ihm nicht wehtun, aber gerade konnte sie nicht anders. Ihre Worte konnte sie nicht zurückhalten und er sollte wissen, wie sehr sie ihn damit verletzt hatte. Nur wegen ihm hatte sie sich damals so gefühlt, als wäre sie nicht gut genug. Selbst wenn er ihr erzählt hatte, dass er betrunken war.. es hatte sie mitgenommen – sehr. „Das hast du aber.. und das hat alles zerstört. Hätte ich dich nicht geliebt, dann hätte ich auch nicht so reagiert. Aber ich hab dich geliebt.. ich konnte mir vorstellen, irgendwann die Frau an deiner Seite zu sein, mit dir eine Familie zu haben und mit dir alt zu werden..“, gab sie zu und schluckte leise. Sie wusste nicht ob sie das vergessen konnte und so tun konnte, als wären die beiden befreundet. Na gut, sie konnte.. doch das wäre alles gespielt und nicht echt, was er sicher damit nicht erreichen wollte. „Ich weiß nicht ob ich dazu in der Lage bin.. so zu tun, als wären wir befreundet… und ich weiß, dass es nicht gut gehen würde – allein wegen deinen Gefühlen“, sagte sie und sie wusste nicht wie sie nun handeln konnte, ohne es ihm Nachhinein zu bereuen. Sie sah seine Tränen. °Nicht.. gib nicht nach Celestine… es tut dir nicht gut, wenn du ihm verzeihst…°, redete sie sich ein und sie atmete tief ein und riss sich zusammen, um nicht auch noch zu weinen. Sie hatte schon genug geweint und sie wollte nicht.. nicht mehr. „Es wäre besser wenn du gehst..“, brachte sie leise von ihren Lippen.



zuletzt bearbeitet 24.02.2013 02:46 | nach oben springen

#10

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 24.02.2013 13:11
von Dylan Parker (gelöscht)
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Es tat ihm einfach alles so Leid, aber er wusste das er das von damals nicht mehr ändern konnte. Diese eine Nacht mit dieser Frau, hatte sie so sehr verletzt, dass es ihms ein Herz rausgerissen hat, als er ihren Blick gesehen hatte. Ein leises seufzen kommt über seine Lippen und er wusste das sie damals den Spitznamen Bambi geliebt hatte - jetzt war nichts mehr davon da. " Es tut mir Leid Cele okay? Und ich kenne dich, besser als jemand anderes.. du bist keine Dramaqueen.", murmelte er leise. Er konnte sie auch mehr als verstehen und er wollte auch nicht das sie mit ihm umgeht, als wäre nie etwas passiert. Er sieht sie dann mit großen Augen an und nickt direkt. " Mein Bruder lebt hier wirklich..", murmelte er leise und atmet aus. Er bemerkte jetzt immer noch wie sehr er sie verletzt hatte und langsam kommt ihm auch das Gefühl das es wirklich ein fehler war hier her zu ihr zu kommen. Aber er wollte sie sehen und deshalb entschied er sich hier her zukommen und nicht direkt zu seinem Bruder. " Ich weiß Cele! Ich habe damals alles zerstört und es tut mir Leid okay? Und du weißt das ich das alles mit dir wollte! Alles! Oder denkst du ich hätte dich damals gefragt ob du meine Frau werden willst? Nein oder?!", meinte er ernst und atmet aus. Sein Blick senkt sich leicht bei ihren Worten und er nikt dann kurz. " Es war mir klar das du nun diese Worte sagen wirst.. und ich weiß das meine Gefühle zu dir nicht so leicht vergehen werden und außerdem wird man immer die erste große Liebe lieben.. und das weißt du", murmelte er und fährt sich durch sein Haar. Das was er immer tut wenn er nicht weiß wie es weiter geht und er nervös ist. Es war ihm egal vor ihr Gefühle zu zeigen und deshalb kümmerte es ihn auch nicht als ihm eine Träne über die Wange rollt. " Okay.. dann werde ich gehen.. aber überlege es dir.. bitte..", murmelte er leise und nähert sich ihr noch einmal. Dabei haucht er ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und schluckt schwer.


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#11

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 24.02.2013 14:04
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Wenn sie zurückdachte, dann hatte sie wieder dieses Gefühl von damals in sich. Dieses unangenehme Gefühl von Trauer, Enttäuschung, Wut.. einfach alles zusammen und so wollte sie sich nicht mehr fühlen müssen. Ihr Blick lag auf ihm und sie atmete tief ein. Sie durfte nun nicht schwach werden. Es war vorbei und so sollte es auch bleiben. Das war auch ein Grund dafür gewesen, dass sie hier nach Manhatten gezogen war. Um ihn zu vergessen und einfach wieder neu zu beginnen.
„Dann müsstest du auch wissen, dass meine Reaktion hier echt ist.. nach allem was passiert ist, kann ich nicht mehr die Celestine von damals sein.. deine Celestine“, meinte sie und dabei schluckte sie leise. Es gab Tage an denen sie vergessen wollte, aber dann wiederrum auch nicht. Sie musste mit der Tatsache umgehen, dass die beiden nicht mehr zusammen waren und selbst nach Monaten war das schwer für sie. „Ich weiß… das hattest du mir erzählt..“, erinnerte sie sich kurz zurück und irgendwie hoffte sie, dass er auch wegen seinem Bruder hier war und nicht nur wegen ihr. Ansonsten würde sie sich gar nicht gut fühlen, was sowieso schon der Fall war. „Und trotzdem frage ich mich wieso du dich betrinken musstest und dann mit dieser Frau im Bett gelandet bist. Ein Mann der seine Frau liebt, verbringt den Abend nicht mit einer anderen Frau..“, sagte sie und sie war stur was so was anging, doch auch nur, weil sie sich so schlecht gefühlt hatte. Sie wollte ihn nicht mehr an sich ranlassen, aus Angst davor, dass ihr dasselbe erneut passieren würde. Und als er von ihrer Verlobung sprach, fiel ihr etwas ein. Sie nahm ein Kästchen von der Kommode und öffnete es. Dort befand sich der Diamantring, den Dylan ihr geschenkt hatte und den sie aufgehoben hatte. „Ich will, dass du den Ring zurücknimmst..“, denn behalten oder gar tragen konnte sie ihn nicht mehr.
Sie versuchte sich gerade wirklich zusammenzureißen, um nicht eine einzige Träne zu vergeuden. Das sie das alles so sehr mitnahm – selbst nach Monaten nach der Trennung, war ihr nicht klar gewesen. Aber sie konnte ihm nicht mehr vertrauen. Wenn sie noch zusammen wären, dann würde sie misstrauisch sein und eine Beziehung basierte auf Vertrauen, weswegen es nicht klappen würde. „Das weiß ich.. und deshalb können wir nicht Freunde sein… ich weiß, dass du deine Gefühle nicht zurückhalten kannst und das würde nicht gut gehen“, auch wegen ihr selbst, was sie nicht erwähnte. Ihr fiel auf wie nervös er gerade war und als sie die Träne sah, würde sie ihm diese zu gerne wegwischen, doch tat sie es nicht. Sonst würde sie in die alten Zeiten zurückfallen, was sie nicht wollte. Zu seinen Worten sagte sie nichts und wahrscheinlich würde sie jetzt nur noch daran denken. Sein Kuss machte das alles nur noch schwerer und sie blickte ihm kurz in seine Augen. „Ich.. ich muss in die Schule.. du solltest nun wirklich gehen…“, meinte sie erneut leise.



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#12

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 24.02.2013 15:13
von Dylan Parker (gelöscht)
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Er bemerkte immer mehr das es ein Fehler war hier zu sein. Ihr Gesicht sagte ihm alles und es war wie ein Stich in sein Herz, aber er konnte es nicht mehr ändern. Er würde nun hier studieren und musste damit rechnen sie nun auch ein oder zweimal im College zu sehen, aber dies würde er schaffen oder eher versuchen.
" Ich weiß das du nicht mehr diese Cele sein wirst und das du niemals mehr meine sein wirst! Aber ich bin jetzt hier.. und hatte vielleicht mit einer anderen Reaktion gerechnet", meinte er dann ernst und atmet leise aus. Beiden fühlten grade das gleiche auch wenn er dies zeigte, sie hingehen aber nicht. Er nickte nur kurz und er war wirklich wegen seinem Bruder da. Er wollte ihn einfach wieder sehen, er war immerhin sein Bruder und die beiden hatten die ganze Kindheit zusammen verbracht und dies vermisst er. Er atmet leise aus und zuckt dann mit den Schultern. " Denkst du ich weiß das? Ich war dumm.. mehr als dumm! Und ich bereue es das ich dir das damals angetan habe und du dies sehen musstest! Ich habe um dich gekämpft und das weißt du, aber du wolltest mich nicht mehr.", murmelte er leise und atmet schneller. Sein Herz schlägt schneller in seiner Brust und das war alles grade zu schwer für ihn. Er sieht dann wie sie etwas holt und nimmt dann das Kästchen entgegen, als er dieses öffnet, schluckt er schwer und sieht sie mit glasigen Augen an. " Du hättest ihn behalten können.. es war dein Geschenk.. und er wird immer dir gehören..", murmelte er leise und vorsichtig steckt er das Kästchen mit dem Ring dann in eine Jacke.
Sein Blick liegt weiterhin auf ihr und er war immer der starke Mann, aber grade tat es ihm alles weh! Ihre Worte waren wie Messerstiche in seine Brust und er wusste das es seine Schuld war. Und er langsam über sie hinwegkommen musste und sie hatte ihr eigenes Leben und dies sollte sie leben - sogar mit diesem Cole. " Okay.. du kennst mich vielleicht besser als ich mich selber.. wenn du dies sagst, glaube ich dir..", sagte er leise und er wischt sich dann selber die Träne von seiner Wange. " Und viel Glück mit deinem Cole..", murmelte er leise und sein Blick liegt einen Moment in ihren Augen. " Ich gehe..", antwortete er dann und streicht ihr nochmal kurz über den Arm. Bevor er ihr dann den Rücken zu dreht und zu seinem Auto steigt. Er startet seinen Motor und kurz bevor er los fährt, sieht er nochmal aus dem Fenster und direkt zu ihr. Seine Hand legte sich automatisch auf seine Brust wo er das Kästchen mit dem Ring drin hatte und atmet schwer. Jetzt war er sich auch bewusst, dass es zu Ende war.....


>> Irgendwohin xD


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#13

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 24.02.2013 21:28
von Naya Steele (gelöscht)
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Sie wird dann mit dem Taxi vorgefahren und bedankt sich lächelnd bei dem Taxifahrer. Der stellte dann noch ihre Koffer auf den Boden und sie freute sich hier in Manhatten zu sein. Sie wusste das ihr bester Freund hier war und außerdem hatte sie ihre Familie vermisst. Sie zieht dann die Koffer hinter sich her und war einfach erleichtert, dass sie hier bei ihrer Cousine und bei ihrem Cousin unter kommen konnte. Eigentlich waren die beiden wie Geschwister und sie liebte sie. Da sie noch einen Ersatzschlüssel hatte, schließt sie direkt die Tür auf und betritt dann das Haus. Ohne weiteres Kommentare geht sie dann nach oben ihr Zimmer und würde dort Cele schreiben, dass sie da ist.

>> Zimmer Naya



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#14

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 10.03.2013 20:28
von Cole Hudson (gelöscht)
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Nun ja, wie die Überschrift ja schon andeutet, war heute unser erstes Date. Na ja, unser erstes offizielles Date... Ob man das in der Cafeteria dazu zählen konnte? Die eigentlichen und momentan wichtigen Geschehnisse fingen aber damit an, dass ich mir meine Limo samt Fahrer geschnappt hatte und in Richtung Cel's Haus aufgebrochen war. Als ich im Auto saß, checkte ich noch einmal im Spiegel mein Aussehen und sah auf die Uhr: Ich würde Punkt da sein, also die verabredete Zeit. Wie immer hatte ich einen Anzug an, da ich gerade von der Arbeit kam - ja, oftmals hatte ich einen Anzug an. Doch ich hatte mir heute morgen einen extra hübschen angezogen, da ich Celestine zugegebenermaßen imponieren wollte. Meine mittelgroße Reisetasche war hinten im Kofferraum verstaut und ich war auf alles vorbereitet - gut, Erdbeben ausgeschlossen. Aber auf so gut wie alles.
Nachdem die Limousine stoppte, ließ mir vom Fahrer die Tür öffnen und stieg mit viel Vorfreude aus. Natürlich vergaß ich die Sache mit ihrem Exfreund nicht, doch ließ ich mir nichts anmerken und außerdem überwiegte die Freude sie wieder zu sehen umso mehr. Ich hatte nämlich keine Lust auf Diskussionen oder derartiges - wenn ich das wollte, konnte ich auch gut nach Hause zu meiner kleinen Zicke gehen xD. Ich klingelte an der Haustür von Celestine und ihrem Bruder und wartete gespannt, mit einer einzelnen Rose in der Hand - wenn ich mich auf was einließ, dann richtig. Auch wenn solcher Kitsch eigentlich nicht mein Ding war, ließ ich mich mal vollkommen auf meine Seite des Romantikers in mir ein. Obwohl... der Masochist würde wohl trotzdem hin und wieder mal durchschimmern, aber mal ehrlich - wäre das ohne nicht auch langweilig?


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#15

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 10.03.2013 20:31
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Schon seit heute Morgen war Celestine nervös gewesen. Es war nicht ihr erstes Date, aber es war ihr erstes Date mit Cole und die Tatsache, dass sie ihn mochte, machte sie nur umso nervöser. Sie hatte sich gar nicht konzentrieren können – nicht einmal in der Schule, doch war sie mittlerweile zuhause und machte sich fertig. Sie hatte bereits geduscht, sich angezogen, ihre Haare gemacht und sich passend dazu geschminkt – jedoch nicht so übertrieben, da sie es dezent mehr mochte.
Ihr Blick war auf den Spiegel in ihrem Zimmer gerichtet und wohlmöglich starrte die Schönheit schon seit einigen Minuten darauf. War ihr Kleid zu knapp? Oder hätte sie ihre welligen Haare doch glätten sollen? Sie war sich unsicher und sie wusste nicht, ob sie nun übertrieben aussah oder nicht. Dieses Date würde immerhin in Vegas stattfinden und wer weiß was die beiden dort alles tun würden. Außerdem wollte sie Cole vor allem Gefallen und sie wusste nicht auf was für Frauen er stand. Jedenfalls hatte sie die Zeit sich um ihr Aussehen Gedanken zu machen, da sie schon alles gepackt hatte – von ihrer Kleidung bis hin zu Dingen, die einen Mann nicht interessieren sollten xD Doch konnte sie die SMS von Cole nicht vergessen.. seine Reaktion. Sie wurde das Gefühl nicht los, dass er sie bald doch in diese Schublade mit den anderen Frauen, die er zuvor hatte, stecken würde, obwohl sie nichts mit Dylan getan hatte. Und sie konnte nur hoffen, dass er ihr glaubte und nicht diesem A. Doch seine Reaktion an diesem Tag, ging ihr auch nicht aus ihrem Kopf.. diese eifersüchtige Art. Sie würde zu 100% mit ihm darüber sprechen und wieder warf sie einen Blick in den Spiegel, als sie dann schon das Klingeln hörte. Das musste er sein. Sie atmete tief ein und ging schließlich nach unten, um die Tür zu öffnen, denn sie wollte ihn nicht warten lassen. Ihr Blick fiel auf ihn und sie lächelte sanft. „Hi..“, brachte sie nach wenigen Sekunden von ihren Lippen und musterte ihn unauffällig.



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