Natürlich hatte ich bemerkt das es Naya etwa unangenehm war in Boxershorts und Tank Top vor mir zu stehen. Schon komisch das sich die Frau mit der ich schon Sex hatte, heute sich vor mir schämte. Wir hatten uns wirklich verändert, etwas zu sehr. Es war mir natürlich klar das wir uns auseinander gelebt hatte, aber doch nicht so sehr ?!. Nach dem ich mir alles von der Seele gesprochen hatte, war ich sichtlich von ihrer Reaktion verwundert. Ich hätte eher angenommen das sie mich aus ihrem haus raus schmiss oder sonst noch was. Doch alles kam anderst, sie verstand mich tatsächlich ein wenig. Ihr Fragen waren auch mit Recht gestellt, deshalb antwortete ich auch gleich auf diese. "Naya, du kennst mich doch." Ich sah sie kurz an. .." Ich wollte immer nur das beste für dich und ein Junki als Freund wollte du und deine Familie ganz sicher nicht. Geschweige denn deine Cousin's die hätten mir wohl irgendwo aufgelauert und mich getötet.." Ich fühlte das selbe wie vor einigen Jahren. "Ich wollte einfach nicht das du schlecht über mich denkst und deine Familie ebenfalls nicht. Gerade weil wir heiraten wollten, doch alles ka anderst. Jetzt denkt eh schon jeder schlecht über mich und ich kann das warscheinlich nicht wieder gut machen. Oder ?" Ich hielt dann wieder inne und hörte ihr wieder zu. Sie hatte gedacht das ich eine andere hatte ? "Eine andere?" fragte ich und sah sie an aber dann wieder auf den Boden weil ich mich einfach so schämte für all das ich was ich getan hatte. "Niemals. Ich hatte um ehrlich zu sein nicht mal eine Freundin nach dir. Weil ich einfach keine andere Lieben kann..." Das ich war gerade wirklich gesagt hatte, realisierte ich selbst erst einmal nicht. Dann kam das Thema -Elijah- auf. Ich hatte mir schon gedacht wer das sein könnte, ich hatte mir genug Gedanken über die zwei gemacht. Schon wieder kam die Eifersucht in mir auf. Am liebsten würde ich diesen Elijah zusammen schlagen. Wieso ich so eifersüchtig war, wusste ich selber nicht. Naya war nicht meine Freundin gewesen und somit hatte eigentlich kein Recht Eifersüchtig zu werden oder auch so zu denken. Auch wenn die beiden nicht mehr zusammen waren, wurde ich immer wieder eifersüchtig wenn ich nur an die beiden zusammen dachte. Doch ihre letzten Worte ließen mich alles vergessen, hatte ich wirklich gerade richtig gehört? und hatte sie wirklich ihre Hand auf meiner? Die Welt blieb für einen Moment stehen als ich dann ihre Arme um mich spürte. Ihren Kopf an meiner Brust und ihr schönes haar berührte mein Gesicht. träumte ich oder geschah all das wirklich? Ich erwiderte natürlich ihre Umarmung. Das war genau das wonach ich mich all die Jahre gesehnt hatte. Ich hatte meine Naya wieder in meinen Armen. Ich zog sie leicht zu mir so das sie nun auf meinem Schoß sahs, so konnte ich sie viel besser in den Arm nehmen *-* Meine Arme schlang ich um sie, roch an ihren Haar und schloss für einen kurzen Moment meine Augen. Konnte ich eigentlich noch glücklicher sein wie in diesem Moment? Ich öffnete wieder die Augen und traute mich dann, ihr einen sanften Kuss auf's Haar zu geben. Ich konnte nicht anders, ausnahmsweise lies ich mich von meinen Gefühlen leiten.

Ihr Blick liegt weiterhin auf ihm und sie atmet leise aus. " Ja ich kenne dich.. und deswegen hatte ich gehofft, dass du mir die Wahrheit sagst.. nicht jetzt, sondern damals.", meinte sie dann ernst und streicht sich eine Strähne hinters Ohr. " Das beste für mich warst DU!", betonte sie und tippt dann vorsichtig auf seine Brust. " Was meine Familie will ist doch egal oder? Ich wollte dich.. und wir hätten ihnen nicht erzählen müssen, dass du Drogen genommen hättest.. wir beide hätten es zusammen hinbekommen.. weißt du wir waren kurz davor zu sagen.. in guten sowie in schlechten Zeiten..", meinte sie ernst und feuchtet dann ihre Lippen an. Kurz überlegt sie dann über seine Worte und zuckt dann mit ihren Schultern. " Ich weiß es nicht.. sie wissen alle, was du damals getan hast.. vielleicht denken sie nicht mehr so wenn du ihnen irgendwann ebenfalls die Wahrheit sagst.. das wäre das beste Mike.", sagte sie mit einem leichten Lächeln auf ihren Lippen. Nickt dann kurz und sie hatte immer damit gerechnet, dass er schon eine neue Freundin hat. Er sieht immerhin unglaublich gut an und welche Frau würde sich so etwas schon entgehen lassen? " Oh..", murmelte sie dann nur und jetzt hatte sie ein schlechtes Gewissen, da sie jemanden anderes hatte. Sie war für eine Zeit wieder glücklich und hatte sich geborgen gefühlt. Und er hatte nie eine? Wow.. damit hatte sie nicht gerechnet. Nie im Leben.. Das er eifersüchtig war, obwohl sie nun single war, bemerkte sie nicht.
Ihren Kopf presst sie dann auf seine Brust und lauscht seinen Herzschlag. Sein Parfüm. *-* Perfekt. Sie lässt sich dann langsam von ihm auf seinen Schoß ziehen und drückt sie somit noch näher an ihn heran. Kein einziges Wort sagt sie, sie wollte einfach diesen Moment mit ihm genießen. Bei seinem Kuss auf ihrem Haar, lächelt sie etwas und löst sich dann etwas. " Es tut mir Leid...", murmelte sie leise und legt eine Hand an seine Wange. Es tat ihr einfach Leid, dass sie es damals nicht gemerkt hatte und nicht für ihren damaligen Verlobten da war. Naya schaut ihm direkt in die Augen und konnte dann nicht anders und nähert sich langsam seinen Lippen, bis ihre irgendwann seine berühren und sie ihn zärtlich küsst. Es war wie ein Feuerwerk. Alles in ihrem Bauch fing an zu kribbeln, ihr Herz schlägt schneller und sie wusste, dass die Gefühle für ihn niemals verschwunden waren. Er war ihr ihres. Er war die liebe ihres Lebens und ihr Mann, den sie nie wieder gehen lassen wird. Ihre Arme legt sie dann vorsichtig um seinen Hals und fängt an seinen Nacken dabei etwas zu kraulen, wobei sie ihre Beine um seine Hüfte legt und den Kuss etwas intensiver werden lässt.

Auf einer gewissen Art und Weise hatte Naya Recht doch ich wusste was passiert wäre wenn wir genau das taten was sie gerade eben gesagt hatte. Wenn ich ihr gesagt hätte das ich Süchtig war und wir alles vor ihrer Familie geheim gehalten hätten dann wären wir beide an unseren Lügen zerbrochen. Wir hätten nur gestritten und eines Tages so aus einander gegangen. Auch ihre Familie hätte eines Tages heraus gefunden was für ein Junkie ich war und dann hätte es nur noch mehr Stress gegeben.Ich lebte in dem Glauben das Naya's Familie wahrscheinlich gar nichts mehr von mir hielt. Es würde ganz sicher schwer werden ihnen allen zu zeigen das ich ein Mann geworden war. Eine eigene Firma besahs und nun mehr Verantwortung trug. Ich wollte sie damals beschützen, dabei tat ich ihr nur noch mehr weh als ich wollte. Mich überkam ein wohles Gefühl. Ein Gefühl nach einer unendlich langen Reise, angekommen zu sein. War das endlich das ende meiner Suche nach Frieden & Liebe ? Vielleicht gab es doch noch eine Chance für uns beide wieder so glücklich zu sein, wie wir eins mal waren. Nur dieses mal würde ich alles richtig machen. Keine Fehler, keine Lügen und keine Geheimnisse. Das ich vielleicht eines Tages auch vor ihrere Familie die Wahrheit sagen musste, war mir schon klar gewesen, dennoch tat ich das ungern. Ich hatte mich verändert, Heute war ich ein ernst zu nehmender Geschäftsmann der nicht viel von sich und seiner vergangenheit preis gab. Auch keiner der wirklich Gefühle gestand. Doch für Naya, tat ich alles. Sie sahs auf meinem schoß, löste sich leicht von mir und ich bekam eine Entschuldigung zu hören. "Du brauchst dich für nichts zu entschuldigen. Das alles ist und war meine Schuld" sagte ich leise und sah ihr direkt in die Augen. Ihre Augen hatte ich nie vergessen. Jeder Frau der ich in die Augen sah, sah ich Naya's das schlechte gewissen brachte mich davon ab eine Beziehung zu führen. Naya näherte sich mir und schon spürte ich ihre weichen Lippen auf meinen. Mein Herz blieb stehen, mein Blut frierte für einen Moment ein. Das war wohl der schönste Tag den ich schon seit langem hatte. Ich erwiderte ihren Kuss zärtlich, wobei eine meiner Hände sanft auf ihre Hüfte wanderte.Ich schloss die Augen und genoss den Moment voll und ganz.

Langsam fühlte es sich alles wie damals an. Natürlich kann sie niemals vergessen was damals war, aber sie musste auch an die schönen Moment mit ihm denken. Die beiden waren glücklich und sollte sie das alles wirklich hinwerfen? Immerhin war er jetzt nach fast 3 Jahren wieder hier und kämpft um sie. Er liebt sie. Das spürt sie und sie konnte nicht ihre Gefühle unterdrücken, die wieder erwachen wenn sie nur ihn sieht. Tausend von Schmetterlingen fliegen in ihrem Bauch umher und sie wusste, dass sie ihn wollte. Niemanden anders mehr. Sie wollte ihren Mike, egal was er damals getan hatte. Er hatte sie verändert. " Ich entschuldige mich aber Mike.. ich hätte dir helfen können, dafür bin ich aber abgehauen und habe dich alleine gelassen.. mit deinen Schuldgefühlen und den Drogen.. es tut mir einfach Leid.", murmelte sie leise und atmet aus.
Aber für den einen Moment vergisst sie grade einfach alle Probleme. Es fühlte sich gut an wieder in seinen Armen zu liegen, ihm so nahe zu sein wie sie schon lange nicht mehr waren. Als er ihren Kuss erwidert, bildet sich ein lächeln auf ihren Lippen und sie löst sich eine ganze Weile nicht von seinen Lippen. Dieser Moment war viel zu schön, als schon damit aufzuhören. Ihre eine Hand wandert von seinen Nacken dann über seinen Brustkorb und krault mit der anderen Hand noch seinen Nacken. Jedoch löst sie sich dann langsam wieder von seinen Lippen und lächelt ihn an. " Ich hab dich vermisst..", gestand sie dann leise und legt die Hand von ihrem Nacken an seine Wange. Naya bleibt weiterhin auf seinem Schoß sitzen und ihr Blick liegt weiterhin in seinen Augen. " Was machst du jetzt eigentlich? Du siehst unglaublich gut aus.. du kleidest dich anders als früher und ja.. du gefällst mir..", sagte sie mit einem breiten grinsen und feuchtet ihre Lippen dann an.

Ich fühlte mich wieder so Glücklich wie schon lange nicht mehr. Alles was ich wollte, hatte ich nun. Ich lies die Arme um Naya und fiel kurz in meine eigenen Gedanken. Mike, versaus dieses mal nicht. Das ist deine letzte Chance und wenn du es dir doch versauen solltest dann gib dir die Kugel ich sprach mir wirklich viel Mut zu, aber mein so negatives denken lag aber auch nur daran das übe die Jahre das Gefühl bekam das ich einfach jedem und allem weh tat wenn er mir nur etwas näher stand. Ich hatte dieses gewissene fein Gefühl für Frauen verloren, ich war nicht mehr der so liebevolle und sanfte Mike der ich einmal war. Die Reha und alles drum und dran, hatten mich zu sehr geprägt. Dennoch versuchte ich mein bestes. Als ich Naya wieder zu hörte und für einige Minuten schwieg, streichelte ich sanft ihren Rücken auf und ab. Ich genoss einfach jede einzelne Sekunde in der ich sie berühren durfte, mit ihr sprechen und einfach bei ihr sein. Das lange warten hatte sich wirklich gelohnt. Als wir uns wieder küssten, blieben meine Gedanken stehen und nun drehte sich alles wieder nun um uns zwei. Kaum zu fassen das ich auch Momente in meinem Leben erlebte an denen ich nicht an meinen Job dachte. Als sich unsere Lippen von einander gelöst hatten und wir uns direkt in die Augen sahen, konnte ein ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Das erste mal seit Jahren hatte ich wieder vor ihr gelächelt. Die letzten Wochen in unserer Beziehung bestand nur aus Streit und Stress. "Ich hab dich auch vermisst.." hauchte ich und gab ihr einen Kurzen, sanften Kuss. Dann hörte ich ihre Frage und sah selbst kurz an mir herunter. "Das ist nur mein Freizeit Outfit..." gab ich lächelnd zu. "Ansonsten bin ich im Anzug, nur heute hab ich mir Frei genommen um hier her zu kommen." Natürlich konnte ich meinen Job nie ganz ausblenden, deshalb fing ich an, etwas davon zu erzählen worauf ich eigentlich ganz schön stolz war. "Ich bin Wirtschaftsingenieur. Besitze meine eigene Firma und hab inzwischenzeit eine ganze Menge gemacht.." nun wurde aus meinem lächeln ein grinsen. Ich sah sie an und gestand dann stolz. "96,5 Millionen Dollar" Zwar hatte ich Naya schon lange nicht mehr gesehen, das hieß aber nicht das sie Fremd war. Im gegenteil, sie stand mir näher als sonst ein anderer. Vor ein paar Jahren wollte ich sie noch heiraten, was ich um ehrlich zu sein, immer noch insgeheim wollte.

Sie bemerkte, dass es nicht mehr der Mike war von damals. Aber der jetzige gefiel ihr auch ziemlich. Natürlich war es anders als damals, immerhin haben die beiden sich 3 Jahre nicht gesehen und es hat sich viel verändert. Beide sind Erwachsener geworden, finden nun andere Dinge für wichtig und haben sich äußerlich, sowie innerlich verändert. Die beiden hatten nun so viel Zeit über alles zu reden und das würde Nay auch noch ausnutzen. Sie wollte sonst noch wissen was er in den 3 Jahren erlebt hat und getan hat. Eigentlich wollte sie sich gar nicht mehr von seinen Lippen küssen, sondern einfach auf seinem Schoß sitzen und ihn den ganzen Abend küssen, aber dafür hatten sie nun den Rest ihres Lebens Zeit. Wenn nicht einer der beiden es versaut oder sie merken, dass es vielleicht doch nicht klappt. Aber daran will sie nicht denken. Sie hatte weiterhin ein lächeln auf ihren Lippen und seit langem strahlen sogar auch wieder ihre Augen mit. Nay war einfach glücklich das MIke sich auf den Weg gemacht hat zu ihr und sie hatte ihm schon irgendwie verzogen. " Mhmm..", murmelte sie leise bei seinen Worten und es freut sie zu hören das er sie genauso vermisst hat - wie sie ihn. Kurz erwidert sie dann seinen sanften Kuss und schaut ihn skeptisch an. " Das ist dein Freizeit Outfit? Oh okay..", meinte sie lachend und wenn das sein Freizeit Outfit war, hatte er seinen Stil wirklich sehr verändert - aber es gefiel ihr. " Danke, dass du dir frei genommen hast..", sagte sie lächelnd und küsst ihn darauf kurz nochmal liebevoll. Lauscht seinen Worten weiterhin und weitet dann die Augen, da sie einen kleinen Schock bekommt. " Was? Du verarscht mich grade oder?!",fragte sie verwirrt und muss dann auflachen. " Oh Gott, ich hab einen steinreichen Freund..", sagte sie dann ernst und dann fällt ihr auf was sie grade gesagt hat. Nun konnte sie auch ncihts mehr darauf sagen, sondern sieht Mike nur tief in die Augen. Vielleicht hatte er es gar nicht gemerkt was sie gesagt hat. " Naja, ich bin grade fertig mit meinem Studium..", erzählte sie dann lächelnd und drückt seine Hand.

Ich war nicht der einzige der sich sichtlich verändert hatte, auch Naya sah besser aus. Sie hatte abgenommen aber waren ihre Brüste größer geworden ? Ich war eben ein mann und ja, ich hatte schon ein paar mal dort hingesehen, ich konnte aber nicht anders. Sie hatte nur ein enges, knappes Tank Top und eine Boxershorts an, da musste ich doch hin sehen, oder?. "Bald wirst du mich ganz bestimmt auch mal in Arbeitsklamotten sehen." lächelte ich und lies die Hände auf ihren Hüften. Nicht nur äußerlich sondern auch mein Charakter hatten sich sehr verändert. Damals lebte ich in den Tag rein, ich plante nichts, nahm nichts ernst doch Heute war ich durch und durch verplanter Mensch, mein Handy klingelte und nicht Freunde waren am anderen Ende sondern Geschäftsparnter aus aller Welt. Ich konnte wirklich von mir behaupten das ich Heute ein richtiger Mann war. Meine Agressionsprobleme hatte ich nicht wirklich im Griff, immer noch wurde ich schnell sauer, ich warf doch noch immer wieder ein paar Dinge um wenn ich sauer war doch schlagen würde ich niemals eine Frau je wieder. Nie wieder. Sie hat einen steinreichen Freund? fragte ich und schmunzelte dann etwas vor mich hin. "Ja das hast du Babe" ich schlang wieder die Arme vor sie und küsste sie nach dem sie mir erzählt hatte das sie ihr Studium beendet hatte. Mein Kuss dauerte nicht lang und wir lösten uns wieder von einander. "Ich bin stolz auf dich, aber was hast du nochmal studiert?" fragte ich und lächelte beschämt. Ich hatte wirklich vergessen was sie Studiert hatte.

Oh Hallo, wo guckt er den bitte hin? Na ob die größer geworden sind oder nicht, wird er sicherlich irgendwann mal sehen . Naja, sie hatte ja auch noch keine Zeit sich mehr anzuziehen, er hatte sie ja total überrascht. " Das hoffe ich doch.. ich habe dich noch nie in einem Anzug gesehen.. ich bin schon gespannt..", meinte sie lächelnd und streicht über seine Brust. Sie freute sich einfach auf die gemeinsame Zeit und würde diese mit ihm einfach genießen. Irgendwann würde sie auch ihrer Familie erzählen, dass Mike wieder da ist, aber das hatte ja noch ein wenig Zeit. Jedenfalls findet sie dies. Sie atmet dann erleichtert aus, als er nichts auf ihre Worte sagt, da sie Angst hatte wie er wohl reagieren würde. Das mit dem Freund, kam einfach über ihre Lippen und es war irgendwie ganz normal ihn so zu nennen. Wie sonst auch - Lover, Liebhaber oder Ex. Das war doof, die beiden hatten dafür schon zu viel miteinander erlebt. " Mhmm.. so wann bekomme ich meine ersten Geschenke?!", scherzte sie lachend und küsst sie nochmal. " Ach das hast du schon vergessen? Naja.. ich bin jetzt Grundschullehrerin.. mein Traum.. jetzt habe ich ganz viele Kinder um mich..", erzählte sie und ihre Augen fangen dabei an zu strahlen.

Die Stimmung zwischen uns ist war einfach super. Man könnte fast denken das wir uns niemals getrennt hatten und all den Stress den wir erlebt hatten wie vergessen waren. Zwei meiner Finger glitten durch ihr langes braunes Haar als ich sie sprechen hörte, ein leichtes Lächeln überkam meine Lippen. Ich dachte für einen kurzen Moment was ich als nächstes machen sollte, entweder lies ich die Arbeit hängen oder ich ging heute Abend wieder ins Büro und erledigte die Arbeit, die ich eigentlich die letzten Tage zu erledigen hatte. Doch ich hatte ja wichtigeres zu tun. "Wann du dein erstes Geschenk bekommst?..." wiederholte ich lächelnd. "Beim nächsten mal wenn wir uns wieder sehen. Verpochen" ...ich machte eine kurze Pause und überlegte. "Ich weiß auch sogar was, also nehm dir ab heute etwas Zeit für deinen Freund.." betonte ich und war total stolz darauf mich so nennen zu dürfen.Als sie mir dann sagte was ein Beruf sie nun ausübte, schloss ich kurz die Augen. "Ach ja. Grundschullehrerin..." lächelte ich und erinnerte mich wieder wie sie damals schon davon geschwärmt hatte bald Lehrerin zu werden, nun war sie eine. Sogar eine die zus exy war um Leherin in einer Grundschule zu sein. Nach einem kurzem Moment des Schweigens, fragte ich dann "Hab ich fiel verpasst in den letzten Jahren?" Meine Stimme war nun wieder ernster, auch meine ganze Art änderte sich wieder für einen kurzen Moment.

Es fühlte sich auch so an als wären die beiden nie getrennt gewesen, sondern das er einfach nur auf einer längeren Reise war und nun wieder für sie hier. Ein lächeln liegt auf ihren Lippen und genießt es wie seine Finger durch ihr Haar gleiten. Eigentlich will sie nicht das er heute Abend noch geht, er kann ruhig hier bei ihr bleiben, aber wenn er noch arbeiten musste, konnte er ruhig morgen wieder kommen. Sie wollte am liebsten jetzt jede einzelne Sekunde mit ihm verbringen. " Das war ein Spaß.. ich brauche keine Geschenke..", antwortete sie dann lächelnd, aber trotzdem freut sie sich dann über die weiteren Worte. Welche Frau liebt keine Geschenke. Ihre Wangen färbten sich leicht rötlich bei seinen Worten und küsst ihn gleich nochmal liebevoll. " Es klingt toll..", murmelte sie leise und er konnte sich sicherlich denken, was sie meinte. Es war einfach ihr Traumberuf. Sie liebt Kinder und deswegen konnte sie sich keinen besseren Beruf vorstellen, als Lehrerin. Bis sie irgendwann ihre eigenen Kinder hat. ^^ " Mhm..", murmelte sie und sie wollte grade anfangen zu erzählen, als aufeinmal sie ein Geschrei und Gebrülle aus der Küche hat. " Oh Gott, Sam..", meinte sie und springt im nächsten Moment auf. " Das ist meine Cousine.. ich muss runter.. duu kannst mitkommen..", sagte sie schnell und im nächsten Moment war sie schon aus dem Zimmer verschwunden in die Küche.

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Mit Mike an der Hand kommt sie in ihr Schlafzimmer und sie war einfach froh, dass grade keine Cousine oder Cousin im Haus waren. Keiner von denen sollte jetzt Mike sehen, sonst würde es nur noch mehr Ärger geben. Für ihn, aber genauso für sie. Darauf hatte sie wirklich keine Lust, da ihre Familie einfach noch nicht wusste, wie sehr er sich verändert hatte. Ihre Tür schließt dann direkt und schließt diese dann ebenfalls. Diesmal sollte keiner reinplatzen, sondern wollte den Abend mit ihrem Freund genießen. Kurz öffnet sie dann das Jacket von Mike, da er nicht so im Anzug auf ihrem Bett liegen sollte, wenn sie selber nur Schlabbersachen an hatte. Er sollte sich wohl fühlen. Schaut dann zu ihm nach oben und lächelt ihn an. " Weißt du.. ich hasse dich, dass ich nicht sauer auf dich sein kann!", meinte sie ehrlich und küsst ihn kurz. " Ich liebe dich Baby!", haucht sie gegen seine Lippen und zieht ihn dann zum Bett. Dort legt sie sich dann mit ihm hin und schmiegt sich direkt in seine Arme. " Was willst du machen? Einen Film gucken? Kuscheln? Oder einfach nun reden.. über die Zeit.. wo wir uns nicht gesehen haben..", meinte sie leise und streicht über seine Brust. Ihren Kopf legt sie dann auf seiner Brust ab um seinen Herzschlag zu hören. Es war einfach wunderschön mit ihm hier zu liegen und an nichts anderes mehr zu denken.

Das Naya nicht lange sauer sein konnte, hatte ich mir schon gedacht. Ich kannte Sie doch, besser als mich selbst. Zusammen verschwanden wir dann in ihren Zimmer und ich war um ehrlich zu sein froh an einem Ort zu sein wo es keinen andren Gab außer uns zwei, keine Arbeit, kein Stress. "Ich liebe dich auch Babe " hauchte ich und legte mich dann neben sie aufs Bett. Mein Jacket landete auf der Couch. Sanft legte ich meine Arme um ihren Oberkörper und drückte sie an mich. "Ich weiß, ich weiß" lachte ich leicht als sie meinte das mich hasste. Kurz gab ich ihr einen Kuss auf's Haar und schloss dann meine Augen. Es war wirklich schön wieder mit ihr zu sein, für einen kurzen Moment fühlte sich alles so perfekt an, wie damals. Unser Leben ohne Sorgen und Gedanken an Morgen. Doch die Realität war ganz anderst. Zwar waren wir warscheinlich glücklicher den je, dennoch wusste keiner von uns. Außer ihre zwei Cousinen von der sich eine nicht an mich erinnerte und die andere mich über alles hasste. Was ich an dem Tag unseres Treffens sagen werden oder wie ich mich verhalten werde, wusste ich bis heute nicht. Ich musste mi dringend noch was einfallen lassen. Nach einem kurzen Moment öffnete ich die Augen wieder und sah Naya, lächelnd, an. " Ich glaube, wir haben noch viel zu besprechen, oder?..:"Ich hob die Braue und sah sie weiterhin. Inzwischenzeit hörte ich immer wieder geräusche aus dem Haus. Sind ihre Cousinen da? war mein erster Gedanke. Doch um die Stimmung nicht kapput zu machen,hielt ich die Klappe und schenkte nun ihr meine ganze Aufmerksamkeit.

Irgendwann würde sie es hinbekommen und etwas länger böse auf ihn sein können. Aber nicht heute. Heute wollte sie diese Zweisamkeit genießen und einfach in seinen Armen liegen. Ihre Arme schlingt sie fest um seinen Körper und ihr eines Bein legt sie über seine. Mit ihrer Hand fährt sie über seinen Oberarm und es war einfach schön mit ihm hier zu liegen. Die Sorgen, die sie die ganzen Jahre hatten, waren wie weggeblasen. Das erste Mal nach langer Zeit war sie wieder glücklich. Sie hatte ihren Traummann gefunden und wollte mit ihm einfach nur noch zusammen sein - für immer & ewig. Als er nach einer Weile die Stille bricht und sie seine Worte vernimmt, schaut sie zu ihm hoch. Etwas löst sich sich dann von ihm und nickt. " Stimmt.. über was möchtest du reden?", fragte sie lächelnd und hört dann ebenfalls Geräusche aus dem Haus. Sie konnte ihre Familie vernehmen, wahrscheinlich war Adrian wieder da mit Kayla - und irgendein Kind. Welches Kind war dies? Das würde sie irgendwann nachfragen, aber jetzt wollte sie erstmal die Zeit mit ihrem Freund genießen. Ihre Hand streicht weiterhin über seinen Oberkörper und sie presst ihre Lippen aufeinander. Gott, sie hatte ganz vergessen wie attraktiv er doch war. Sie haucht ihm einen sanften Kuss auf die Wange und schmiegt sich dann wieder an Mike.

Da sie einverstanden war etwas zu reden und ich ihr eh noch so viel zu erzählen hatte auch natürlich mit fragen durchlöchern wollte, legte ich meine eine Hand unter meinen Kopf und sah dann zu ihr runter. "Warst du mit vielen zusammen nach dem ich weg war?..:" fragte ich ernst. Diese frage brannte mich schon seit Tagen auf der Zunge. Ich war neugierig und eifersüchtig zu gleich denn schon von einem wusste ich schon ob es da noch mehr gab ?. Alleine der Gedanke das ein anderer Typ MEINE Naya in seinen ARmen gehalten hat, machte mich kirre. Aber das war doch eh alles meine Schuld gewesen. Hätte ich damals nicht so viel mist gebaut dann wäre ich und Naya wohl verheiratet heute und hätten wahrscheinlich auch Kinder. Aber Nein. Ich musste mich daneben benehemen und alles fing von vorne an. "Ich wills einfach wissen...." sagte ich ernst und sah runter zu ihr. Ich hatte meinen Teil schon erfüllt und hatte ihr gesagt das ich keine nach ihr hatte, ob sie das wirklich so sehr interssierte wie mich war mir nicht klar. Mit sicherheit nicht. Ich hatte mich verändert, das war fakt. Dennoch war ein Teil von mir der Selbe, keinerr konnte seine Persöhnlichkeit auf 180 Grad ändern. Keiner.