Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
http://manhattans-life.xobor.de

#46

RE: Küche

in Die Steeles 28.12.2013 15:40
von Neal Caffrey (gelöscht)
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Er runzelte die stirn als sie meinte das er sich auch irgendwo hinsetzen könnte wie sie nach klamotten schaut, dabei muss er doch ein wenig grinsen "haben die nicht mittlerweile in den einkaufszentren bars installiert, an denen sich die männer tummeln? Ich glaube ich habe da mal was in den nachrichten gehört, finde ich eigentlich recht witzig" und wie sie schon richtig dachte, er hasste einkaufen gehen, jedenfalls wenn es um klamotten ging, er selber ging ja für sich so gut wie nie einkaufen. Er hatte seinen laden in denen er seine anzüge kaufte und das wars auch schon. Natürlich trug er auch lockere kleidung in seiner freizeit aber da dass so gut wie nie vorkam, blieb die meist im schrank.
Wegen des kaffes schmunzelte er daher "ja sehr gut, dann haben wir einen deal...falls der kaffee nicht schmecken sollte, muss ich mir wohl eine kleine bestrafung ausdenken...." er streckte ihr frech die zunge heraus. Mittlerweile, wie naya vielleicht merkte war er um einiges lockerer als damals in dem Cafe, was heißt damals? vor ein paar tagen oder wochen im Cafe. Wie er schon sagte, er brauchte halt immer was um aufzutauen.
Doch schließlich hatte er die position verändert und stand hinter ihr, seine hände berühren sie. Warum er das tat? eigentlich um sie ein wenig zu locken, um reaktionen aus ihr rauszukitzeln und um ihr zu zeigen was kommen könnte. So war das nun mal....außerdem brauchte sich naya nicht beschwere^^ er würde von sich selbst schon behaupten das er gut aussah, also hatte sie glück, es hätte sie auch schlimmer treffen können
Bei all dem was er machte spürte er eigentlich genau das sie dies genoss, ihre schultern schienen nicht mehr so unter strom zu stehen, ihre haltung veränderte sich, wurde entspannter, Freiwillig lehnte sie sich gegen ihn, was doch ein zeichen dafür war, das ihr gefiel was er hier tat.
In dem moment an dem seine hände ihren bauch berührten, spürte auch er ihre hände, welche sich auf ihn legten, wahrscheinlich hätte sie diese berührung wohl lieber von dem mann den sie liebt und der auch der vater des kindes war, darüber hatte er sich noch keine gedanken gemacht, aber sie machte nicht den anschein als seie es ihr unangenehm. Er vernahm immer wieder leise ihre antworten während er sie berührte, er konnte die gänsehaut an ihrem hals erkennen, doch nicht nur das sah er. Durch die scheiben des backofens spiegelte sich ihr antlitz, daher konnte er sehen das sie die augen schloss und das ganze scheinbar sehr genoss. "das ist schön...du sollst mir auch vertrauen" hauchte er leise zurück und verharrte einen moment lang so wie er nun stand. Er würde lügen wenn er sagen würde das ihm das hier nicht gefiel, naya gefiel ihm sehr, dennoch musste er dies als job ansehen und nicht mehr. Dennoch war gerade die versuchung groß sie mehr berühren zu können, an intimeren stellen, sie schmecken, liebkose und küssen zu können. Sie schloss für einen moment die augen und atmete tief durch, sein atem schlug auf ihren hals, sachte nahm er eine hand von ihrem bauch, legte diesen an ihren hals, nur für einen kleinen moment. "der vates deines kindes, muss vollkommen bescheuert gewesen sein dich zu verlassen" hauchte er sanft an ihr ohr, ehe er dieses küsste und dann gänzlich von ihr abließ. In dem moment klingelte es an der tür "ich geh schon" denn er konnte sich denken was es war. An der tür angekommen öffnete er und ein bote stand dort, eigentlich ein getarnter fbi agent, er brachte ein paket, in dem kleidung und unterlagen für max drin war. "danke...." meinte er kurz, nahm alles entgegen und verschloss die tür wieder.
Der Vormittag lief dann eigentlich normal ab, jedenfalls für naya, denn max hatte einen haufen akten die sich mit dem fall beschäftigten, damit saß er im wohnzimmer am tisch, aber nicht auf dem sofa, sondern auf dem teppich vor dem tisch. Der teppich und der tisch waren voll mit zetteln, akten, bildern, höchst konzentriert saß er da nun schon seit fast 3 stunden und arbeitete alles durch, entwickelte muster und das ganze.

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#47

RE: Küche

in Die Steeles 29.12.2013 14:07
von Naya Steele (gelöscht)
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Sie schaut ihn dann mit großen Augen an und musste lachen. „ Ehm.. es gibt viele Cafe’s dort.. ja richtig.. wie lange warst du in keinem Einkaufszentrum mehr?“, hackte sie lachend nach und feuchtet ihre Lippen an. Sie liebte es shoppen zu gehen und nicht nur weil sie immer neue Klamotten braucht, sondern auch weil sie dann abschalten konnte. Es störte sie niemand beim shoppen und sie hatte da einfach ein paar Stunden für sich alleine und niemand wollte etwas von ihr. Außerdem liebt sie es für Kinder einzukaufen, da es einfach total süße Sachen für diese nun gab – damals als sie klein war, gab es das nicht. Da wurde sie immer in ganz komische Klamotten gesteckt. ^^
Bei seinen weiteren Worten, schaut sie ihn mit großen Augen an und schüttelt den Kopf. „ Eine Strafe? Was für eine?“, fragte sie und schaut ihn verwirrt an. Nun war er wirklich viel aufgeschlossener als vor ein paar Tagen im Café. So gefällt er ihr auch viel viel besser.
Es gefällt ihr, dass er ihr es so zeigen würde. So war sie nicht überrascht wenn dies mal in der Öffentlichkeit passiert. Da würde sie sicherlich zunächst anders reagieren und ihn verwirrt anschauen, aber nun konnte sie üben was auf sie zu kommt und vielleicht würde sie vor dem Spiegel auch noch mal überzeugende Gesichtsausdrücke lernen. Das war sicherlich besser. ^^ Gut, dann war sie wirklich sehr zufrieden das es sie nicht schlimmer getroffen hat, sondern er es ist. Bei anderen wäre sie sicherlich auch nicht so offen wie bei ihm. Sie genießt es wirklich sehr, wie er sie berührt und natürlich das sie mal wieder massiert wird, dass konnte er ruhig öfter machen. Ihre Hände ruhen einfach weiterhin auf seinen und natürlich hätte sie das gerne das der Vater ihres Baby’s diese Gesten macht, doch das würde wahrscheinlich nicht passieren. Dieser interessierte sich ja nicht mal wie es seinem Baby geht. Also würde er sich sicherlich auch nicht melden, wenn sie auf der Welt war. Ihre Augen lässt sie weiterhin geschlossen und atmet leise aus, bei seinen Worten bildete sich ein Lächeln auf ihren Lippen und nickt kurz nochmal. Die beiden bleiben dann noch eine ganze Weile so stehe und am liebsten würde sie gar nicht mehr aus dieser Position gehen, es gefällt ihr einfach zu sehr. Zu gerne würde sie es ebenfalls tun, aber sie wusste, dass er das alles nur machte weil es sein Job war und nicht, weil er sie mochte. Als sie seinen Atem auf ihrer Haut spürt, breitet sich Gänsehaut auf ihren Körper aus und sie spürte seine Hand an ihren Hals. Direkt öffnet sie wieder iihre Augen und schaut ihn dann an. Ein leises seufzen kommt über ihre Lippen, als sie seine Worte vernimmt und nickt leise. „ Das glaube ich auch..“, murmelte sie und lächelt ihn dabei etwas an. Als er dann nochmal sie küsst, aber dann von ihr ablässt und es klingelt, seufzt sie wieder. Perfektes Timing. Sie nickt dann bei seinen Worten und lässt ihn zur Tür gehen, in der Zeit fängt sie an den Tisch abzuräumen und räumt wieder alles weg. Er war ins Wohnzimmer gegangen und machte dort seine Arbeit. Keine Ahnung was, aber sie wollte ihn nicht stören, weshalb sie Hausarbeiten machte.
Als sie mit allem fertig war, nimmt sie einen weiteren Tee, welchen sie sich zuvor gemacht hat, geht zu ihm und lehnt sich gegen die Tür. „ Das Wohnzimmer sieht aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen.“, meinte sie mit einem leichten grinsen und trinkt dann einen Schluck. „ Musst du noch viel arbeiten?“, hackte sie nach und lächelt ihn dann an. Sie würde gerne irgendwas unternehmen, da es hier drin langsam langweilig wurde und sie ja nicht einfach gehen durfte, sondern nur mit ihm. Aber damit hatte sie auch kein Problem, dann hatte sie wenigsten jemand der dann die Tüten tragen würde,Schwangere durften nicht mehr so schwer tragen..


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#48

RE: Küche

in Die Steeles 29.12.2013 15:14
von Neal Caffrey (gelöscht)
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Er schüttelte leicht den kopf, denn sie verstand ihn falsch "nein, ich meine das es mittlerweile in großen Klamottengeschäften kleine Bars gibt, an die sich die Männer gesellen können, wenn die Frauen einkaufen sind. Das es dort cafe´s gibt ist mir schon klar" meinte er kurz und grinste leicht, sie hatte nicht ganz verstanden was er meinte. Shoppen war der groß eines jeden mannes, sowas brauchte er einfach nicht, am liebsten würde er irgendjemanden angagieren welcher seine klamotten kaufte und dann im schrank einsortierte. Aber wenn man seine gaderobe sah, die war durchweg sehr eintönig, schwarz und weiß. Anzüge halt, aber beim FBI trug man nichts anderes, das gehörte zum guten ton.
Wegen der Strafe schmunzelte er leicht daher und zuckte mit den schultern "die strafe würde ich mir noch einfallen lassen, aber sei sicher, das sie kommt, wenn der kaffee nicht gut schmeckt" leise lachte er auf.
Das sie das alles genoss was er tat, konnte er genau sehen, dennoch war es ehrlichgesagt nicht üblich, das er das machte. Aber naya....ja, sie war wunderschön, attraktiv, hatte charakter, da fiel es einem doch schon schwerer sich fern zu halten.
Wenn sie eine massage wollte, brauchte sie das doch nur zu sagen^^ er jedenfalls würde das sofort machen, jedenfalls wenn es abends war und sie zur ruhe kamen, denn tagsüber klebte er meist an seinem handy, hatte arbeit ohne ende und wenig zeit für massagen. Tja, aber das musste sich naya erst mal trauen zu fragen
Der Vormittag lief nun aber ziemlich stressfrei ab, naya ging ihren arbeiten nach und max hatte den papierkram vor sich, telefonierte fiel, hing am laptop und wühlte sich durch diese berge an akten, zetteln und dergleichen. hier hatte er ja zeit dafür, im büro selber blieb immer eine menge liegen, aber manches mal kam er eben nicht drum herum.
Als naya irgendwann ins zimmer kam und mit ihrem tee im türrahmen stand, blickte er zu ihr rüber und grinste leicht "tja...ja was soll ich sagen...es ist schrecklich mit wie viel bürokratie man sich rumschlagen muss. Wenns dich nicht stört lasse ich alles so liegen, sonst kommt später alles durcheinander" gleichzeitig stand er auf und ging zu ihr herüber "ist das tee? bäh...ekelhafte plörre" meinte er scherzend "also...sollen wir in die stadt?" wenn ja, durfte naya gern direkt bis in die stadt drauf los posten^^

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#49

RE: Küche

in Die Steeles 29.12.2013 22:54
von Naya Steele (gelöscht)
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Sie lauscht seinen Worten und schmunzelt dann etwas bei den Worten. Dann hatte sie dies wohl wirklich sehr falsch verstanden. „ Oh, achso.. okay.. dann weiß ich jetzt Bescheid was du meinst.“, meinte sie dann mit einem Lächeln auf ihren Lippen. Nun musste sie darüber nachdenken und es stimmt wirklich, es waren nun wirklich in Läden ein Cafe/Bar vorhanden, wo die Männer dann waren. ^^ Aber Anzüge waren auch nicht schlecht, dass fand sie auch oft ziemlich attraktiv an Männern und besonders Max stehen Anzüge gut. ^^
Sie schaut ihn immer noch mit großen Augen an und muss dann lachen. „ Okay, gut.. ich werde sehr gespannt sein was ich für eine Strafe bekomme, sei dir da sicher.“, meinte sie und zwinkert ihm zu. Am liebsten würde sie es jetzt schon wissen, da sie einfach zu neugierig ist und einfach alles direkt wissen will. Mhm.. das müsste er ihr nochmal sagen, dass er sie massieren würde, dann würde sie ihn sicherlich auch fragen. Aber so direkt nicht. Das wäre ihr irgendwie unangenehm, wenn er es dann nicht macht. Vielleicht würde sie es aber heute Abend mal machen, da sie nach dem shoppen sicher total müde war und da würde sie eine Massage beruhigen.
Ihr Blick liegt immer noch auf ihm und ab und zu nippt sie dann an ihrem Becher. „ Nein, mich stört es wirklich nicht.. und meine Familie ist sowieso nicht Zuhause.. also lass es einfach da liegen wo es ist.“, meinte sie lächelnd und feuchtet ihre Lippen an. Als sie seine Worte vernimmt, knufft sie ihn dann und schmunzelt. „ Tee ist lecker! Ich kann ja nicht so wie ihr noch viel Kaffee trinken.“, meinte sie schmollend und nickt dann.“ Bitte..“, antwortete sie und geht dann in die Küche, in welcher sie ihren Becher abstellt. Dann geht sie in den Flur und zieht sich ihre Schuhe an, ihre Jacke und nimmt ihre Tasche. „ Komm.. alter Mann.“, meinte sie grinsend und verlässt dann mit ihm das Haus.


>> Einkaufszentrum ( hab da auch gepostet)


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#50

RE: Küche

in Die Steeles 05.01.2014 20:39
von Emily Steele (gelöscht)
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Sie war schon eine ganze weile zuhause und wunderte sich schon wo Sam war im Wohnzimmer hat sie zwar jemanden reden hören, aber es war nicht Sam sie fragte sich wo sich Ihre Minderjährige Tochter um die Zeit rum trieb, immer hin war sie auch mal Jung und hatte auch gewisse Fehler gemacht was man an Sam sehen konnte, doch bereute sie es nicht Ihre Tochter zu haben, doch es war eine schwere Zeit, da sie schon mit 15 Ihre Tochter bekommen hatte.

Sie hörte dann die Stimme von Sam und rief durch die Wohnung! "Sam ich bin in der Küche!" Sie wartete gespannt bis sam hinein kommen würde und vor allem wo sie sich solange herumgetrieben hatte. Sie setzte sich auf einen Hocker mit einem Apfel in der Hand und starrte auf die Tür bis Sam eintreten würde.


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#51

RE: Küche

in Die Steeles 05.01.2014 20:49
von Sam Steele | 1.214 Beiträge

Bei der Küche angekommen und noch immer mit der Katze auf dem Arm trat sie neugierig in diese und erblickt ihre Mutter dort. Verwirrt und auch erschrocken sieht sie zu ihr. "Ahm...Mom, was....was machst du denn hier?" Völlig perplex starrt sie regelrecht ihre Mutter an. Mit allem hatte sie gerechnet, nur nicht das aufeinmal ihre Mutter hier sitzt....und auch noch mitbekommt das Sam viel zu Spät nach hause kommt. 1000 Gedanken schossen ihr durch den Kopf. "Seit wann bist du wieder in New York? Ist Dad auch da? Und.....weiß Charlett das du hier bist?" Wohl die wichtigste Frage, denn Charlett hatte sie gesagt das sie bei Jace einem Jungen schläft. Andererseits hätte Char sie doch vorgewarnt oder?^^ Die Katze in Sam's Armen Maunzte. "Na magst du runter." Sam lies sie runter und die Katze tapste nun umher. Langsam ging Sam zu ihrer Mutter.


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#52

RE: Küche

in Die Steeles 05.01.2014 20:56
von Emily Steele (gelöscht)
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Sie konnte das erschrockenen Gesicht Ihrer Tochter sehen und all die fragen, da kam sie sich fast wieder vor wie ein Kind einen Moment verschenkte sie die Arme vor der Brust. Sie wusste gar nicht wo sie Anfangen sollte.
"Ich bin erst seit ein Paar Stunden wieder hier und ich glaube es weiß noch keiner dass ich wieder in NY bin, aber ich hatte doch noch einen Schlüssel wenn du dich erinnerst, aber wo in Teufels Namen kommst du um die Uhrzeit her?!"
Als sie wegen Ihres Vater fragte seufzte sie leicht denn sie wusste noch nicht dass sie sich von Ihm getrennt hatte, sie hatten Sam so früh bekommen, dass Ihre Kindheit vorbei war und die Junge Liebe sich in Pflicht verwandelt hatte, irgendwann fingen sie nur noch an nebeneinander her zu leben was für keinen von beiden schön war, doch dass schlimmste war als sie erfuhr dass er eine Affäre mit einer 19 Jährigen hatte, mit einem Mädchen was fast so alt wie Ihre Tochter war. Doch sie wollte all dass Sam nicht sagen, denn auch wenn sie andere Vorstellungen vom Leben hatten, war sie seine kleine Prinzessin und dass wollte sie nicht zerstören.
"Dein Dad ist noch zuhause ich bin alleine her gekommen um mal zu schauen was du so treibst immer hin bin ich immer noch verantwortlich für dich!"
Versuchte sie sich raus zu reden und wartete was Sam sagen würde.

// Es kann sein, dass ich evtl einfach off bin! Weil mein Mann nach hause kommt!


zuletzt bearbeitet 05.01.2014 21:07 | nach oben springen

#53

RE: Küche

in Die Steeles 05.01.2014 21:11
von Sam Steele | 1.214 Beiträge

Neugierig hört Sam ihrer Mutter zu und nahm sich dann eine Flasche mit Wasser und setzte sich dann zu ihrer Mutter. Noch immer vorsichtig, denn Sam wusste nicht was ihre Mutter weiß oder nicht weiß, ob Char mit ihr geredet hat oder eben nicht. Leicht nickte Sam. "Okay. Dann war dein erster Weg sofort hier her zu kommen. Du hättest mich auch anrufen können oder schreiben, ich hätte dich doch doch vom Flughafen abgeholt." Sam neigt den Kopf, lächelte aber mehr. Kurz blickte sie aus der Küche in die Richtung wo das Wohnzimmer sein könnte. "Charlett ist jedenfalls da. Nur glaub ich das sie Besuch hat. Wo Nay und Nik sind weiß ich nicht." Sofort blickt Sam wieder ihre Mutter an. "Aber Mom du musst wissen, die drei haben immer super auf mich aufgepasst. Wirklich." Es war ja schon erstaunlich das ihre Eltern sie für ein Jahr haben nach Australien gehen lassen, für die Schule, aber noch erstaunlicher war, das sie dann bei ihren Cousinen leben durfte, obwohl doch Sam's Eltern sehr Konservativ waren.
Bei der Frage ihrer Mutter bezüglich der Uhrzeit zuckte Sam kurz zusammen. "Also, das ist eine ganz lustige Geschichte. Ich war bei einem Freund, wir...wir haben was gegessen und etwas mit seiner Konsole gespielt und dann habe ich die Zeit vergessen." Wenigstens sagt sie teilweise die Wahrheit.
Sam sah dann aber abwartend zu ihr. "Oh, Dad ist gar nicht da? Schade." Sam liebt ihren Vater. Er erfüllte ihr eigentlich jeden Wunsch. Nur wenn es um das Tanzen ging und die Schauspielerei, da war er strickt dagegen. Eben voll der Geschäftsmann. Er meinte immer das man davon nicht leben könnte.
"Ich weiß Mom. Ich freue mich auch das du hier bist. Wirklich." Sam's Lächeln wurde immer mehr. Doch der Gedanke in ihrem Kopf, das ihre Mutter sie über Australien ausfragen würde schwirrte nur so umher.
Wenig später hört sie die Klingel und steht auf. "Ich bin gleich wieder bei dir Mom. Lauf nicht weg." Sam verlässt die Küche und geht an die Tür.

//Alles klar Nur kein Stress


zuletzt bearbeitet 05.01.2014 23:17 | nach oben springen

#54

RE: Küche

in Die Steeles 06.01.2014 16:05
von Sam Steele | 1.214 Beiträge

Sam schrie dann im Flur in die Küche^^ und das um diese Uhrzeit. "MOM! ICH BIN IN MEINEM ZIMMER WENN WAS IST! GUTE NACHT. HAB DICH LIEB." Schon verschwand Sam mit Jace in ihrem Zimmer und man hörte wenig später nur wie die Tür zu ging.^^


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#55

RE: Küche

in Die Steeles 17.01.2014 18:42
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Nachdem die Braunhaarige geduscht hatte und sich kurz danach angezogen so wie ihre Haare und Schminke zu recht gemacht hatte, war sie auch schon wieder aus ihrem Zimmer gegangen, um die Treppen runter, in die Küche zu gehen. Es war viel zu früh, aber die übliche Uhrzeit, in der sie schon auf ihren Beinen stand – die Arbeit rief nämlich und sie konnte und wollte diese nicht vernachlässigen, selbst wenn sie in letzter Zeit so viel beschäftigte, viel zu viel um das alles auf zu zählen.

In der Küche angekommen bemerkte sie, dass keiner hier war – keiner außer sie. Ob ihre Cousine und ihr Bruder noch schliefen? Es war früh, doch auch die beiden hatten zu tun und sollten schon wach sein. Vielleicht hatten sie heute einfach früher das Haus verlassen? Oder sich frei genommen? Was auch immer, sie machte sich nun erst einmal einen Kaffee, bevor sie sich auf einen Stuhl am Esstisch setzte und einen Schluck aus der Tasse nahm, die sie dann auf den Tisch stellte.

Gestern Abend hatte sie zuletzt an Matt gedacht und heute gingen ihre Gedanken zu Jayden – bei diesen musste sie sich melden, da sie es ihm sozusagen versprochen hatte. Nur was sollte sie ihm denn sagen? So wirklich hatte sie über die Worte ihres Freundes nicht nachgedacht, so dass sie nun auch nicht wusste wie sie sich entscheiden sollte – sollte sie sich trauen eine Beziehung mit ihm ein zu gehen? Oder sollte sie es lieber lassen und ihn gar nicht mehr treffen? Dass sie demnächst ein Date mit Matt hatte, machte das ganze auch nicht einfacher. Gott, in was für eine Situation hatte sie sich nur gebracht?! Sie stand zwischen zwei Männern und fühlte sich dabei alles andere als gut – ihre Gedanken ließen sie keine Sekunde in Ruhe und ihr Blick ging kurz auf ihr Handy. Sie musste Jay schreiben… Es ist noch früh… ich sollte ihm am Abend schreiben , versuchte sie das ganze zu verschieben und legte ihr Handy weg, um die Tasse erneut in ihre Hand zu nehmen und einen weiteren Schluck aus dieser zu trinken.


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#56

RE: Küche

in Die Steeles 17.01.2014 18:52
von Yannik Dearing (gelöscht)
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Ich kam müde hinunter in die Küche und wollte gerade an den Kühlschrank, als ich meine Schwester erblickte. "Wow, du lebst ja auch noch", war das erste was ich zu ihr sagte und lächelte leicht, dann öffnete ich die Tür des Kühlschranks und holte etwas zu trinken heraus, was ich gleich inklusive zwei Gläsern mit nach oben nehmen würde. Mein Besuch war immer noch da und ich war mir sicher, dass ich sie so schnell auch nicht wieder gehen lassen würde. Aber das hatte kurz Zeit, denn ich hatte Char schon eine Weile nicht mehr gesehen und bevor sie mir wieder entschwand, hielt ich es doch für das Beste, wenn wir ein Geschwister-Gespräch führen würden. "Wie gehts dir? Wo treibst du dich eigentlich die ganze Zeit rum?" Okay, das wollte ich vielleicht nicht direkt wissen. Sicherlich bei Männern, die ich mir mal genau unter die Lupe nehmen musste. Seit Jayden da war, tat ich das nur allzu gerne, denn ich machte kein großes Geheimnis daraus, dass ich den Kerl einfach nicht ausstehen konnte. Erst recht nicht seit der Sache mit Katherine.
Ich setzte mich an den Küchentisch, goss mir etwas von dem Orangensaft ein und trank einen Schluck, während ich einen Blick auf die Uhr warf. Es war eindeutig noch viel zu früh. Als ich meine Aufmerksamkeit wieder meiner Schwester zuwandte, sah ich sie gespannt an. Irgendwie hatte ich das Gefühl, als würde zwischen uns eine gewisse Spannung herrschen. Nicht, dass es nicht schon immer irgendwie so war, aber diese hatte in den letzten Tagen zugenommen. Manchmal führte sie sogar so weit, dass ich mir schon überlegte, ob ich nicht einfach ausziehen sollte, das wäre auch mal an der Zeit. Doch schnell schob ich den Gedanken wieder beiseite und lächelte sie stattdessen nur an, damit sie nicht bemerkte, dass ich irgendwie kurzzeitig fernab vom Hier und Jetzt gewesen war.

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#57

RE: Küche

in Die Steeles 17.01.2014 19:05
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Ihr Blick lag auf der Tasse in ihrer Hand, so dass sie am Anfang nicht mitbekam, dass ihr Yannik die Küche betrat – ihre Gedanken hatten die Oberhand über sie gewonnen… jedenfalls so lange, bis ihr Bruder zu sprechen begann und sie so aus diesen riss. Kaum merklich zuckte sie zusammen und hob ihren Blick an, um in seine Richtung zu schauen. „Guten Morgen“, meinte sie erst einmal und sagte lieber nicht, dass ihr nicht aufgefallen war, wann und dass er überhaupt die Küche betreten hatte. „Dachtest du du wirst mich so schnell los? Niemals…“, erwiderte sie seine Worte mit einem kurzen Lächeln auf ihren Lippen. Ihr langes Haar strich sie sich dabei aus ihrem Gesicht – nach hinten.

Mit ihren Blicke folgte sie Nik, der sich ihr gegenüber setzte. Da sie bereits miteinander geschrieben hatten, dass sie reden mussten, überraschten sie seine Fragen kein bisschen. „Es geht mir gut“, antwortete sie ihm – wenn auch nicht ehrlich. Dass sie derzeit mehr als nur verwirrt war und das Gefühl hatte verrückt von all den Gedanken, die ihr durch ihren Kopf schwirrten, zu werden, behielt sie lieber für sich. „Und dir?“, stellte sie ihm schon als Gegenfrage, bevor sie seine nächste Frage schon vernahm. „Bei der Arbeit… dein Schwesterchen ist eine viel beschäftigte Frau, Nik...“, meinte sie und nahm noch mal einen Schluck von ihrem Kaffee. „Aber du bist auch kaum hier… ich hab dich seit Tagen nicht mehr gesehen… wo hältst du dich auf? Und vor allem: Was machst du?“, erkundigte sie sich – er sollte ihr nicht mit: Ich studiere nur kommen. Das hatte sie auch schon hinter sich und war auch nicht sooo beschäftigt gewesen, dass sie sich nicht zuhause aufhalten konnte. Sie hoffte wirklich nicht, dass er sich wieder Ärger einfing… wie erst letztens mit Katherine, worüber sie eigentlich reden wollten.


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#58

RE: Küche

in Die Steeles 17.01.2014 21:05
von Yannik Dearing (gelöscht)
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"Habe ich dich etwa erschreckt, Schwesterherz?", grinste ich frech. "Und ja, ich dachte schon, dass ich dich möglichst bald los werde", fügte ich noch neckend hinzu, doch eigentlich meinte ich das auch nie so böse wie es für Außenstehende vielleicht klingen mochte. Doch dann wurde ich leicht ernst. "Ich kann eigentlich nicht klagen, etwas Stress, aber sonst ok", antwortete ich wahrheitsgemäß und musterte sie ausgiebig. Als ich reingekommen war, sah sie mir doch recht nachdenklich aus, doch sagte ich dazu erstmal nichts, obwohl das einen sehr guten Themenwechseln bedeutet hätte, denn nur ungern wollte ich auf ihre neugierigen Fragen antworten. "Ich treib mich mal hier und mal da rum. Mal in der Uni, mal im Cafe oder mal habe ich ein Mädel zu Besuch wie eben", grinste ich mit einer weiteren Spur Frechheit. Sollte sie sich nun denken was sie wollte, war mir egal. "Du kannst mir aber nicht erzählen, dass du dich nur auf der Arbeit herumtreibst?! Warst du wieder bei Jayden?" Ja, diese Frage hatte ich mir einfach nicht verkneifen können, aber Mist, ich hasste diesen Kerl einfach. Erneut trank ich einen Schluck, doch ließ ich meine Augen dabei nicht von ihr.

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#59

RE: Küche

in Die Steeles 17.01.2014 21:28
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

„Wenn du das schaffen willst, musst du dich schon weitaus mehr anstrengen, liebstes Brüderchen“, erwiderte sie auf seine Worte – nie würde die Schönheit zugeben, dass er sie tatsächlich erschreckt hatte. Wieso? Weil sie ihm das nicht gönnte, so einfach. Ihre Augen verdrehten sich, bevor ein Schmunzeln auf ihren sinnlichen Lippen erschien und sie einfach nichts sagte – sie wusste, dass er das nicht so meinte, so wie er auch wusste, dass sie nicht all die Worte, die von ihren Lippen kamen, ernst meinte – Geschwisterliebe eben. „Stress?“, harkte sie nach, um genauer zu wissen was er damit meinte – war der schulische Stress gemeint oder eher etwas privates, was sie wissen sollte? Lange konnte sie sich das nicht fragen, denn Nik sprach schon weiter und Char sah ihn überrascht an. „Wie jetzt auch?! Wer ist da? Und wieso weiß ich nichts davon? Kenn ich sie?“, waren die Fragen, die sie loswerden musste – ihre Neugier… mal wieder. „Die meiste Zeit schon…“, antwortete sie erst mal und nickte dann einfach leicht. „Er ist mein bester Freund, also ja – ich hab ihn besucht“. Sie wusste genau, dass ihr Bruder Jayden nicht ausstehen konnte – aus welchem Grund auch immer. Daher ließ sie sich auch nicht anmerken, dass es ihr nicht gerade angenehm war über Jay zu reden… nach den Dingen die sie von ihm erfahren hatte. „Sag mal… was hast du eigentlich gegen ihn?“, konnte sie sich dennoch nicht verkneifen, denn die Antwort interessierte sie wirklich. Damals hatten sie sich doch gut verstanden, oder nicht? Jedenfalls war es der Brünette so vorgekommen, weswegen sie erst mal nicht glauben konnte, dass Nik etwas gegen ihren besten Freund, mit dem sie aufgewachsen war, hatte.


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#60

RE: Küche

in Die Steeles 18.01.2014 09:58
von Yannik Dearing (gelöscht)
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"ich denke kaum, dass ich mich da noch mehr anstrengen muss", grinste ich frech wie immer. Natürlich war mir deutlich aufgefallen, dass ich sie erschreckt hatte, was sie natürlich niiiie zugeben würde. Dafür war meine Schwester einfach viel zu stolz. "Ja Stress", seufzte ich. "Mit der Uni und so." Das und so war auf andere Dinge bezogen, die ich meiner Schwester nun sicherlich nicht unter die Nase reiben würde, sollte sie sich selber ihre Gedanken darüber machen. Leicht verdrehte ich bei ihren Fragen die Augen. Sie war immer noch neugierig, wie ich sie eben schon immer mit dieser Neugier kannte. "ich weiß nicht, ob du sie kennst. Sie heißt Kaitlyn. Wir sind uns in der Stadt begegnet. Sie ist neu hier und da hab ich ihr eben etwas die Stadt gezeigt, was dann in meinem Bett geendet hat." Ich wusste, dass das jetzt zweideutig klang, aber das war schließlich auch meine Absicht gewesen. Ich grummelte etwas unverständliches vor mich hin und seufzte dann. "Ich weiß, dass er dein bester Freund ist, aber er ist einfach ein arrogantes Arschloch." Dass es dabei um eine Frau ging ... Tja, ich wusste nicht so recht, ob ich ihr das auch noch auf die Nase binden sollte. Aber was solls, eigentlich hatte ich Char schon immer meine Probleme in allen Einzelheiten geschildert und sie hatte mir auch immer zugehört. Das hatte sich allerdings irgendwann geändert. Vielleicht war es wieder an der Zeit, ihr mehr zu vertrauen, vor allem, weil ich mir eigentlich sicher sein konnte, dass sie mich nicht direkt verurteilen würde. Nicht so wie Naya. "Weißt du, du kennst mich, ich hatte fru immer fast jeden Tag eine andere Frau im Schlepptau. Nur irgendwann dachte ich mir, sollte sich das ändern als ich Katherine kennengelernt habe und leichtes Interesse an ihr zeigte und was muss ich dann erfahren? Dein bester Freund hat sich an sie rangemacht, mit Erfolg. Und was soll mir das sagen? Ich bleibe lieber in dem Muster des Herzensbrechers, als mir selber das Herz brechen zu lassen." Ja, Jayden war schon immer gut darin gewesen, mir die Frauen wegzuschnappen, wo ich mir dann sage: Soll er es doch machen, es gibt noch andere Weiber, die es wenigstens zu schätzen wissen, wenn man(n) sich Zeit ließ. Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück. Vielleicht würde Char jetzt etwas besser verstehen, was ich gegen Jayden hatte und nur mit Müh und Not hieß ich es gut, dass die beiden gemeinsam abhingen.

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