Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
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#1

Badezimmer

in Die Steeles 20.02.2013 23:14
von Cole Hudson (gelöscht)
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#2

RE: Badezimmer

in Die Steeles 27.12.2013 01:25
von Naya Steele (gelöscht)
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Sie kommt dann ins Badezimmer und schließt die Tür dann ab. Ihre Klamotten legt sie auf dem Boden ab und steigt dann auch direkt unter die Dusche. Das Wasser stellt sie auf lauwarm und genießt es einfach wie dieses über ihren Körper läuft. Mit ihren Händen fährt sie dann durch ihr Haar und als sie die Augen geschlossen hat, hat sie direkt wieder das Bild von der Leiche vor ihren Augen. Dabei zuckt sie kurz zusammen und hält sich automatisch ihren Bauch. Mit der anderen Hand stützt sie sich an der Wand ab und sie hofft wirklich, dass sie dieses Bild irgendwann aus dem Kopf bekommen wird. Sie duscht dann ziemlich schnell, da sie nur zu gerne aus der Dusche will und vielleicht ein wenig noch mit Max reden will, dass würde sie auf jedenfall ablenken und sie müsste nicht nachdenken. Ihre nassen Haare bindet sie dann direkt zu einem Zopf zusammen und sie trocknet dann ihren Körper ab, dass Handtuch wirft sie dann in den Wäschekorb. Nay zieht dann ihre Joggingshose und ein weites Oberteil an. Als sie dann mit allem fertig war, öffnet sie ein wenig das Fenster und schließt die Tür wieder auf. Dann verschwindet sie in ihr Zimmer und war gespannt ob Max schon da sein würde oder immer noch unten etwas macht. Am besten wollte sie gar nicht wissen was er da macht.


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#3

RE: Badezimmer

in Die Steeles 06.02.2014 23:31
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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Er atmete leise aus und spürte dann wie sie mit ihren Händen auf seiner Brust rumstrich und sah zu ihr hoch. "Mach mich nicht an" Sagte er leise und presste die Lippen fest zusammen, er atmete tief durch und hob die Brauen. "Sonst kann ich mich wirklich nicht mehr beherrschen" Er grinste etwas und hob dabei seine Schultern. Dabei wollte er gar nicht, dass sie seine Hände von ihm nahm - sie sollte sie da lassen und einfach weitermachen, die Versuchung wurde zwar immer grösser, aber das würde er schon hinkriegen - wie auch immer? Er sah ihren Blick auf seinen Körper und hörte dann ihre Worte, dabei leckte er sich über seine Lippen und atmete aus. "Das frage ich mich jeden Morgen vor dem Spiegel" Gab er ihr zurück und sah sie an, als würde er es ernst meinen. Er blieb einen Moment ruhig und lachte dann etwas auf. "Ich weiss nicht, Gott hat es gut gemeint mit mir" Er hob die Schultern und atmete tief durch. Warum war SIE so unglaublich heiss? Er schüttelte den Kopf und sah dann wie beleidigt sie aufstand. "Ohhh mein Babyyyy" Sagte er grinsend und machte ganz grosse Augen und sah ihr hinterher, er atmete leise aus und hob seine Hände. "Werde ich nicht" Er schüttelte seinen Kopf leicht und legte diesen schräg als er ihren Hintern musterte. Bei ihrem vielleicht, mal sehen, sah er sie geschockt an - dass durfte sie nicht tun, dass war eine Abmachung und daran musste sie sich halten. xD So waren die Regeln - wenn er nach Regeln spielen musste, dann aber auch sie Er atmete tief durch und runzelte etwas die Nase. "Neiiiiiiin" Sagte er dann und setzte einen ganz tragischem Tonfall ein, sodass sie bemerkte, dass er das wirklich nicht wollte. "Ich darf schon nicht mit dir schlafen.. und dich richtig berühren.. das ist bereits eine Bestrafung" Er schmollte wieder und atmete leise aus, wobei er dann seine Hände ineinander rieb und ihren Blick sah. Er grinste zufrieden und atmete etwas aus. "Weisst du was.. das Spiel kann ich auch spielen" Meinte er dann und sah sie herausfordernd an. Er durfte sie nicht betatschen? Gut, dann sie ihn ebenfalls nicht. Auch Jayden wusste, wie er mit seiner Männlichkeit umgehen musste und er wusste genau, was Charlett verrückt machte. Ihre Worte über Naya und Yannik, liessen ihn die Brauen hochziehen. "Ich hoffe nicht das sie mich nackt sehen, ich werde ihnen das Sexleben verderben" Er lachte etwas auf und hob die Schultern.

Im Badezimmer angekommen, sah er sich etwas um und ging dann in die Dusche rein. Wobei er das Wasser anmachte und leise ausatmete. "Komm baby" Meinte er dann leicht grinsend und sah sich das Shampoo durch, dabei fand er eines mit Erdbeergeschmack und atmete leise aus. "Machst du das drauf?" Fragte er dann an Charlett gerichtet, als diese die Dusche betrat und deutete auf seine muskulöse Brust. Er feuchtete leicht seine Lippen an und atmete dann aus. "Oder nein" Er schüttelte den Kopf und tat etwas Shampoo auf seine Hand. "Ich mach das besser selbst.. du darfst meine Brust nicht anfassen, wenn ich deine nicht anfassen darf" Er redete ernst und meinte es auch so, wobei er sich dann das Shampoo drauf schmierte und dabei zu Charlett sah und die Brauen etwas hob, er atmete tief durch und spannte dabei immer wieder etwas seine Muskeln an, damit sie dies deutlich sehen konnte. Er lächelte etwas und spülte dann das Shampoo von seinem Körper. Wobei er seine Lippen anfeuchtete und sich dann mit dem Rücken zu ihr drehte. "Hier musst du mir etwas helfen.. massier gleich einwenig" Er nickte und spannte seine Rückenmuskeln etwas an und sah dabei unschuldig gerade aus, jedoch konnte sie sein Gesicht nicht sehen. Was sie konnte, konnte er schon laaaaaaaaaange.




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#4

RE: Badezimmer

in Die Steeles 07.02.2014 00:06
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

„Nennst du das anmachen?“, dann kannte er sie wirklich nicht gut genug – wenn sie ihn nämlich anmachen und scharf auf sich machen wollte, dann sah das ganz anders aus. Das was sie gerade mit ihm tat, war daneben harmlos – mehr als nur harmlos. Vielleicht sollte sie ihn spüren lassen, wie es sich anfühlte von ihr angemacht zu werden? – Gedacht, getan, legte sie ihre Lippen auf seinen Oberkörper, auf dem sie Küsse hinauf, zu seinem Nacken verteile, den sie weiterküsste. Ihre Lippen wanderten verführerisch zu seinem Hals, an dem sie sanft zu knabbern begann und nach einigen Sekunden ihre Zungenspitze über seinen Hals gleiten ließ – hinauf zu seinem Ohr. „Wenn ich dich anmachen will… dann sieht es ungefähr so aus…“, flüsterte sie verführerisch an seinem Ohr – den verführerischen Ton hatte sie gekonnt und vor allem absichtlich gewählt, bevor sie sich jedoch zurück zog – sie wusste nicht, was genau sie mit ihm gerade tat… aber kalt lassen würde ihn das ganze nicht und sie wollte nicht angefallen werden, auch wenn sie Schuld daran wäre xD „Jetzt weiß ich wieder, wieso ich dir so selten Komplimente mache“, denn dann schwebte er ihr ab – genau wie jetzt, was sie dazu brachte, ihren Kopf zu schütteln. Natürlich hatte sie schon erwartet, dass er dagegen sein würde – immerhin liebte er ihre Brüste – seine eigenen Worte . Doch durfte sie auch mal gemein sein – er war es ständig zu ihr und da sollte sie noch nett zu ihm sein? Nana… so lief das aber nicht „Ach, Jayden… weißt du,“, fing sie an und wollte ihre Worte forsetzen, als sie unterbrochen wurde und ihn mit hochgezogenen Augenbrauen ansah. „Das kannst du? Dann beweis es mir… gleich… in der Dusche“, nahm sie seine Herausforderung, ohne auch nur einen Moment zu zögern, an. „Wieso verderben? Meins hast du auch nicht verdorben…“, im Gegenteil sogar – mit ihm zu schlafen fühlte sich verdammt gut an und sie liebte nichts mehr, als von ihm berührt zu werden – so berührt zu werden, wie sie es keinem anderen Mann erlaubte. Jayden war nun mal verdammt attraktiv und auch unglaublich gut im Bett.

Nach ihm, kam auch sie im Badezimmer an und machte die Tür hinter sich zu. Nass sah er noch schärfer aus, wie war das überhaupt möglich?! Seine Anforderung vernehmend, befreite sie sich von dem Oberteil, dem Hotpant und schlussendlich auch von ihrer Unterwäsche – im Gegensatz zu ihm lief sie nicht nackt durch die Wohnung und zog sich also erst nun aus, ehe sie sich zu ihm, unter die Dusche stellte. „Gib her“, forderte sie ihn auf, als er sie fragte, ob sie ihm das Gel auf den Oberkörper schmieren konnte – doch entschied er sich plötzlich um und nannte ihr den Grund. Ihre Augen verdrehte sie daraufhin. „Dann machs eben selbst“. Sie war zu stolz, um nach zu geben – sie hatte immerhin seine Herausforderung angenommen und diese würde sie nicht verlieren – auch wenn die Verführung groß war und sie den Drang verspürte, ihn zu berühren. Das was er mit seinen Muskeln tat, sah sie deutlich und nahm ihren Blick von ihm – er versuchte sie nur schwach zu machen, aber nicht mit ihr – nicht so einfach. Sie nahm sich ihr anderes Shampoo mit dem Duft von Nektarinen und shampoonierte sich einfach ihre Haare, während Mr. ‘Du darfst meinen Oberkörper nicht berühren, wenn ich deinen nicht berühren darf‘, mit sich selbst beschäftigt war. Der Schaum in ihrem Haar wusch sich innerhalb weniger Sekunden wieder raus, ehe sie seine Worte vernahm. Na gut, sie spielte schön mit – so wie er wollte und nahm etwas von dem Duschgel in ihre Hand, bevor sie begann diesen auf seinem Rücken zu verteilen, so dass es schön schaumig wurde – seine Schultern massierte sie dabei und fuhr auch mit ihren Fingern, mit ein wenig Druck, seine Wirbelsäule nach, bevor sie ihre Hände wieder zu seinen Schultern wandern ließ, näher an ihren heran trat und ihre Oberweite ein wenig an seinen Rücken drückte – er musste zumindest ihre Brustwarzen spüren, was ihn bestimmt schon ein wenig erregen würde


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#5

RE: Badezimmer

in Die Steeles 07.02.2014 12:38
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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"Charlett.. du könntest alles tun und ich wäre angemacht" Meinte er dann selbstverständlich und atmete leise aus, wobei er seine Lippen anfeuchtete und dabei zu ihr sah. Er spürte ihre Lippen an seinem Oberkörper und presste seine Lippen fest zusammen - wieso tat sie das, sie durfte doch nicht Regeln aufstellen und ihn dann verführen, dass war mies. Er atmete tief durch und leckte sich schnell über die Lippen, wobei ihm ein kleiner Keucher entkam. "Charlett" Flüsterte er leise und atmete schneller, wobei er seine Hand an ihre Wange legte und sie ansah. "Mach sowas nicht" Nuschelte er, wobei er sie die ganze Zeit über angesehen hatte. Er wollte sich überhaupt nicht beherrschen - aber sie zwingte ihn dazu und nun war sie, die welche ihn verführte? Das war ein unfaires Spiel und dieses Spiel konnte Jayden nur verlieren. Er drückte seine Brauen zusammen als sie mit ihrer Zungenspitze über seinen Hals glitt und stöhnte etwas auf. Okay es war zu spät - er wollte sie und er durfte nicht.. und das war alles ihre Schuld Er atmete teif durch und sah sie dann sichtlich erregt an, wobei er tief durchatmete und sich wieder etwas zu beruhigen. Er rollte leicht die Augen als sie meinte, dass sie wusste - wieso sie ihm selten Komplimente machte und lachte etwas auf. "Ahh sei nicht so" Meinte er dann grinsend und hob leicht die Schultern. Er sah neugierig zu ihr als sie anfing zu sprechen und dann aufhörte - nein er konnte es nicht, sie bewies es ihm immer wieder. Im Thema keinen Sex - war er definitiv der, welcher die Regel als erster brechen wollte. Seine Freundin musste auch so verdammt heiss sein.. somit konnte er sich noch weniger beherrschen. Oh jeh.. jetzt hatte er sie noch herausgefordert, er sollte manchmal nachdenken - bevor er sprach. Es war doch klar wer hier gewann und wer nicht. Er feuchtete sich seine Lippen an und sah sie dann mit grossen Augen an. "Nein ich meine damit, wenn sie mich sehen - nackt" Er deutete auf sich und grinste etwas. "Dann werden sie nie wieder einen anderen Mann anschauen - weil ich so sexy bin" Er hob seine Brauen in die Höhe und grinste dann etwas, er wusste was er konnte und er wusste auch wie man jemandem eine unglaubliche Nacht schenken konnte.

Er liess das Wasser über seinen Körper laufen und sah dann wie Charlett in die Dusche reinkam, als sie sich auszog, versuchte Jayden krampfhaft nicht hinzusehen - was jedoch sehr, sehr schwierig war. Er presste seine Lippen fest aufeinander und sah zur Wand. Als sie dann anfing seinen Rücken ein zu massieren, lies er diese etwas hängen und legte seinen Kopf an den Nacken. Er schloss leicht seine Augen, bis er ihren unglaublich perfekten Körper an seinem spürte. Ihre Brustwarzen, die an seinem Rücken gedrückt waren. Wieso hatte er sich nur auf diese verdammte Regeln eingelassen - und wieso war Charlett so böse zu ihm. Er hatte doch nichts getan xD Er atmete etwas schneller und leckte sich über die Lippen - wobei er sich umdrehte und dann zu ihr sah. "Du weist schon.. dass du böse bist" Flüsterte er und hob etwas die Brauen, er feuchtete seine Lippen an und atmete leise aus. Dabei sah er an ihrem Körper hinab und atmete tief durch. "Ich hasse diese Regel" Nuschelte er dann verzweifelt und beugte sich zu ihr runter, wobei er ihre Wange schnell küsste, er schüttelte seinen Körper durch und nahm das Shampoo, er tat etwas in seine Hand und legte seine Hände an ihre Hüfte und fing an von unten bis nach oben sie damit ein zu schäumen - natürlich musste alles ganz sauber werden, also lies er es sich auch nicht entgehen ihre Brüste ein zu schäumen, etwas länger als es wirklich nötig war, aber dies durfte er ja Er zog sie etwas zu sich hin, wobei er das Wasser anmachte und über die Beiden laufen lies. Er atemte leise aus und legte seinen Kopf an ihren. Wobei er leicht seine Augen schloss und danach seinen Kopf etwas hob. Er machte das Wasser und sah dann zu Charlett, wobei er ihren nackten Körper ansah und schwer schluckte. "Eigentlich.. sollte ich dich nehmen, an die Wand drücken und mit dir schlafen.. ohne darauf zu achten, welche Regel ich breche.. aber aaaaaarg.. du treibst mich in den Wahnsinn" Er machte grosse Augen und atmete tief durch, wobei er dann seine Lippen anfeuchtete und aus der Dusche rausging. Er nahm sich ein Badetuch und machte es um seinen Körper, dabei stellte er sich vor den Spiegel und wuschelte sich etwas durch die Haare. Er wollte doch ihre Worte respektieren und aus irgendeinem Grund hatte sie gesagt, dass sie bis zum dritten Date warten wollte - nur war es so verdammt schwer für ihn und sie machte es ihm nicht gerade einfacher Nein! Sie machte es ihm nur noch schwerer.. böses Mädchen




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#6

RE: Badezimmer

in Die Steeles 07.02.2014 16:28
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Spätestens, als sie sein Keuchen vernahm, hätte sie von ihm ablassen müssen, damit aufhören sollen, ihre Lippen weiterhin auf seine Haut zu drücken. Doch tat sie es nicht und liebkoste stattdessen noch verführerisch seinen Hals. Jede ihrer Küsse, musste sich wie eine Qual für ihn anfühlen, weil er sie nicht berühren durfte. Zwar war sie gerade wirklich gemein zu ihm, doch auf Dauer konnte sie das nicht, weshalb sie sich gänzlich von ihm löste und kurz auf seine Hände, die ihre Wangen berührten, sah. „Ich dachte betatschen dürfen wir uns?“ und das zählte zum Betatschen, auch wenn sie ihn kaum berührt hatte. Aber sie sah, was allein das bei ihm bewirkte – wie verrückt ihn das machte. „Aber gut… ich lass es…“, fügte sie daher zu ihren vorherigen Worte dazu – sie hatte ihn bereits mit ihren Regeln ‘bestraft‘ und foltern sollte sie ihn nicht, so gemein wollte sie nun auch nicht sein. Auf seine Erklärung hin, konnte sie nicht anders, als los zu Lachen. „Das meintest du… ich hätte drauf kommen können!“, das war seine typische Denkweise. „Aber ich will nicht, dass dich jemand anderes nackt sieht… ich will von nun an die einzige sein, die dich in deiner vollen Pracht sehen darf!“, brachte sie dann ernst von ihren Lippen und ließ ihren Blick nochmals musternd über ihn gleiten – sie war besitzergreifend, wenns um ihren Mann ging… er gehörte nämlich allein ihr, sonst niemandem!

Ihre Hände massierten die Schultern ihres Freundes, während das lauwarme Wasser auf die nackte Haut der beiden prasselte. Sie musste zugeben, dass sie heute wirklich alles andere als nett zu ihm war... und sie wusste, dass sie ihre Oberweite nicht so an seinen Rücken drücken sollte, nur hinderte sie dieses Wissen nicht daran, es doch zu tun, um ihren Freund dazu zu bringen, nachzugeben – er sollte die Herausforderung verlieren, so dass sie ihn anfassen konnte, wie sie wollte. Seinen Körper begehrte sie nämlich – jeden einzigen Millimeter. Er war perfekt… und auch ihr fiel es nicht einfach, sich zurück zu halten. Nur zeigte sie das nicht so offen wie Jayden – sie verbarg die Lust, die sie verspürte. „Ich weiß… aber ist das etwas neues für dich?!“. Sie war immerhin nicht immer nett zu ihm gewesen – damals nur auf eine andere Weise, als jetzt. „Nur noch zwei Dates… und ich gehöre wieder dir…“, meinte sie auf seine Worte hin. Ihre eigene Regel, gefiel der Braunhaarigen Schönheit auch nicht. Aber so wusste sie wenigstens, was sie nie mehr tun würde – ihren Freund und auch sich selbst auf Entzug setzen. Das war wohlmöglich die schlechteste Idee, die sie je gehabt hatte? Nein, ganz sicher sogar. Und sie spürte, dass es ihr immer schwerer fiel, ihre Lust und dem Drang von ihm berührt zu werden unter Kontrolle zu halten. Besonders, als er begann ihren Körper ein zu schäumen und dabei auch ihre Brüste anfasste. „… Jayden“, sprach sie seinen Namen zögernd aus und biss sich dann auf ihre Unterlippe. „Du solltest mich nicht so anfassen…“, denn damit war er dabei, sie zur Sünde zu verführen. Sie dazu zu verleiten, ihre eigene Regel zu brechen… das war sicher das, was er wollte? „Ich würde ja sagen, dass du dir nehmen sollst, was du willst… aber das darfst du dieses Mal nicht… tut mir Leid“, meinte sie auf seine Worte hin und sah ihm hinterher – sie selbst blieb höchstens noch ein paar Sekunden in der Dusche, bis der ganze Schaum weggespült war, ehe sie es ihm gleich tat. Ihre Hand griff zu einem rubinroten Handtuch, welches sie um ihren zierlichen Körper wickelte. Mit einem zweiten Handtuch, trocknete sie sich ihr dunkles Haar ab, welches ihr gewellt über ihren Rücken fiel. Ihr Blick ging zu ihrem Freund, ehe sie sich ihm näherte, um sanft seine Wange zu küssen. „Ich bin mich anziehen… und versuch dann Frühstück für uns beide zu machen – lass dir Zeit im Bad“. Und nein, er brauchte sich keine Sorgen zu machen – sie würde das zubereiten, was sie konnte… so etwas wie Toast oder Spiegel/Rührei xD

>> Ab in die Küche


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#7

RE: Badezimmer

in Die Steeles 07.02.2014 18:26
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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Er atmete tief durch und sah dann zu Charlett als sie sprach und feuchtete leicht seine Lippen an. "Ja.. aber es ist so schwer" Flüsterte er und sah sie sich von ihm löste - er wollte es nicht das sie das tat, aber dennoch war es besser, sonst würde er sich nicht mehr an ihre Abmachung halten. Er lächelte leicht als sie sagte, dass sie aufhörte und machte dann grosse Augen. Als sie weitersprach grinste er leicht und machte dann grosse Augen. "Okay ich werde nie wieder nackt herum laufen.. und nur du darfst mich so sehen.. anfassen und damit tun und lassen was du willst" Er machte grosse Augen und sah sie leicht grinsend an. Er gehörte ihr - er wollte niemand anderen, nur Charlett. Er wollte sie für sich ganz alleine - auch er konnte etwas besitzergreifend sein, aber dies gab er nicht so zum Vorschein..

Er würde die Herausforderung verlieren - dies stand fest, er konnte ihr nicht widerstehen und es machte ihn verrückt. Er konnte das einmal besser - eine Frau abweisen um sie zu verrückt zu machen, sodass sie ihn nur noch mehr wollte. Aber bei Charlett? War das kaum vorstellbar, er konnte sie nicht abweisen oder kalt bleiben.. es war wie Magie, wenn ihre Hände seinen Körper berührten, dachte er an nichts anderes mehr und nichts spielte mehr eine Rolle. Er versuchte etwas regelmässiger zu atmen und sah dann zu Charlett runter. "Nein das ist nichts Neues" Gab er ihr leicht grinsend zurück. Charlett war einer der allerliebsten und süsstesten Menschen, die er kannte - aber sie konnte auch anderst. Wie gerade jetzt, sie wusste was sie da mit ihm tat und tat es trotzdem. Als sie weitersprach, sah er mit grossen Augen zu ihr und schmunzelte etwas. "Du gehörst auch ohne diese zwei Dates mir.. nur mir" Betonte er grinsend und küsste flüchtig ihre Lippen, wobei er seine Lippen danach anfeuchtete und die Schultern hob. Es war die allerschlimmste Idee, die sie je in ihrem Leben hatte xD Sie folterte ihn und sich selbst - sich selbst vielleicht nicht so sehr wie Jay, aber trotzdem. Nie wieder Entzug das stand fest - zumindest würde er nie wieder einstimmen. Er hörte wie sie seinen Namen sagte, als er ihre Brüste einmassierte und leckte sich dabei etwas über die Lippen. "Doch.." Flüsterte er dabei leise und nahm dann seine Hände von ihren Brüsten, auch wenn er das nicht wollte - sie waren so perfekt. Wie für seine Hände gemacht. Zu einer Sünde verleiten? Dass würde doch er niemals tun Er atmete tief durch als er aus der Dusche war und sah dann wie Charlett aus der Dusche kam und sah lächelnd zu ihr, wobei er ihren Kuss spürte und die Augen schloss. "Ich komme gleich baby" Meinte er und nickte als sie draussen war, liess er das Badetuch fallen und sah an sich herunter, er runzelte die Stirn und machte grosse Augen, wobei er das Tuch wieder um sich machte und dann in ihr Zimmer ging - in der Hoffnung das ihn niemand sah, er zog sich an und machte sich dann auf den Weg nach unten in die Küche.

>>> Küche




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#8

RE: Badezimmer

in Die Steeles 13.03.2014 14:38
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Im Badezimmer angekommen, hatte Charlett die Tür hinter sich zu gezogen – sie wusste nämlich, dass Jayden ihr gefolgt war und sie nicht allein lassen würde. Natürlich war sie einerseits froh darüber, doch anderseits auch nicht – die Brünette war einfach keine Person, die irgendjemandem Sorgen bereiten wollte. Doch daran konnte sie nicht einen Moment denken, da sie gerade selbst Probleme hatte – die Schmerzen in ihren Bauchbereich / Unterleib. Ihre Vermutung, dass diese durch ihre Tage verursacht wurden, bestätigte sich, als sie sich dazu entschied nach zu sehen und dabei das hellrote Blut erblickte. Was sie jedoch noch immer nicht verstand waren die Schmerzen, die sie verspürte – wieso sie diese hatte, wenn es doch nicht üblich für sie war. Die ganzen Jahre über hatte sie nicht einmal aufgrund ihrer Tage gelitten und nun fühlten sich die Schmerzen dafür umso schrecklicher für die Braunhaarige an, die sich darum gekümmerte hatte, dass das Blut nicht nach außen vordrang und sich ihre Hände wusch. Ihr Blick ging dabei in den Spiegel. Vielleicht sollte ich doch zum Arzt , kam ihr dabei in den Sinn, doch schüttelte sie den Gedanken schnell ab. Es war absurd wegen solch einer Kleinigkeit einen Arzt auf zu suchen – sie würde sich einfach ins Bett legen, wo sie es wärmer hatte, was vielleicht ihre Schmerzen linderte, nur um dann den restlichen Tag nichts mehr zu tun. Tief atmete sie ein und machte die Badezimmertür auf, wo sie schon ihren Freund erblickte – die Sorge in seinem Blick war kaum zu übersehen. „Schau mich nicht so an… ich hab nichts…“, meinte sie, wobei sie ihren Blick von ihm nahm und ihre Hand an die Wand neben sich legte, um sich so leicht und unauffällig zu stützen.


“They don’t call it ‘fall in love’ for nothing..”

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#9

RE: Badezimmer

in Die Steeles 13.03.2014 14:49
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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Er kam nach Charlett hoch und sah wie sie gleich die Badezimmertür schloss. Wobei er leicht grosse Augen machte und dann beschloss draussen zu warten. Er wollte nicht einfach reinplatz.. Daher wartete er draussen, was hatte sie nur? Er wusste es nicht - ihr war übel, sie hatte Schmerzen. Sie hatte keinen Fieber und sie schien auch nicht als hätte sie eine Erkältung oder sonst etwas. Es stimmte etwas nicht, was auch immer los war, irgendwas stimmte mit ihr nicht. Er wartete etwas ungeduldig und biss sich fest auf die Unterlippe. Dabei sah er wie die Türe aufging und sah mit grossen Augen zu Charlett und sah sie ganz besorgt an. "Schatz, was ist los?" Fragte er dann schnell und sah sie an. "Hör auf mit dem, ich habe nichts, du hast ganz bestimmt etwas.. sag es mir bitte, was los ist!" Er presste seine Lippen fest zusammen und drückte seine Brauen fest aufeinander. Wobei er dann bemerkte wie er etwas lauter geworden ist, vor lauter Aufregung konnte er sich kaum wirklich beherrschen. Dabei sah er sie an und legte dann seine Hand auf ihren Arm und strich etwas hinab. "Du solltest dich hinlegen Baby.. und ich werde dir einen Tee machen.. und du ruhst dich aus, Bettruhe und dann gehen wir zum Arzt, keine Widerrede!" Meinte er dann schnell und sah sie ernst an, er presste seine Lippen etwas aufeinander und atmete dann leise aus. Wobei er seine Lippen anfeuchtete und tief durchatmete. Er wusste nicht was los ist, er wusste nicht was sie für Schmerzen hatte, er wusste eigentlich gar nichts.. er wusste nur, dass er sich Sorgen machte, seine Freundin hatte Schmerzen und sagte ihm nicht was los war.



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#10

RE: Badezimmer

in Die Steeles 13.03.2014 15:30
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

// Tut mir Leid für die Länge >___< Hab schnell getippt, weil ich weg muss und erst nachher wieder da bin…

„Jayden, ich verstehe deine Sorge um mich – würde ich mich an deiner Stelle befinden, dann würde es mir nicht anders ergehen. Ich würde mich ebenfalls um dich sorgen“, fing sie an zu sprechen. „Nur… habe ich wirklich nichts… ich hab nur… meine Periode bekommen… und hab deshalb Bauchweh… nichts weiter“, setzte die Braunhaarige ihre Worte fort, die nicht gelogen waren. Immerhin glaubte sie daran, dass das der Grund für ihre Schmerzen war – dass etwas anderes dahinter steckte wäre ihr in diesem Moment niemals in den Sinn gekommen. „Ja, das hatte ich vor… ich denke Ruhe ist das einzige was ich gerade brauche“, war sie der Meinung und sagte nichts zum Arztbesuch – sie wiedersprach ihm nicht und stimmte auch nicht zu. Sie würde das einfach nachher entscheiden – je nach ihrer Lage. Ging es ihr besser war ein Arztbesuch nicht nötig – wenn sich ihr Zustand jedoch nicht veränderte, dann… dann würde sie sich vielleicht doch überzeugen lassen. „Ich denke nicht, dass du mir einen Tee machen musst… ich werde mich einfach ins Bett legen und mich warm halten… das wird ausreichen“, meinte sie und strich sich ihr dunkles Haar aus ihrem Gesicht. „Du kannst dich aber zu mir legen… und mich wärmen“, ähnlich wie eine Wärmeflasche. Jap, sie verglich ihn nun tatsächlich damit xD


“They don’t call it ‘fall in love’ for nothing..”

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#11

RE: Badezimmer

in Die Steeles 13.03.2014 15:49
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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// Ist doch kein Problem Hab ja auch nicht so viel geschrieben >.<

Er sah noch immer sehr besorgt zu ihr und presste dann die Lippen fest zusammen als sie weitersprach. Die Periode? Er wusste nicht was man für Schmerzen hatte oder sonst etwas, aber vielen Frauen ging es nicht gut, wenn sie die Periode hatten. Vielleicht war es ja wirklich das.. auf jedemfall beruhigte es ihn einwenig. Zumindest so viel, dass er sie nicht über die Schultern warf und sie zum Arzt schleppte. Das was sie brauchte, war nun Ruhe und am besten wusste Charlett selbst darüber Bescheid. Sie kannte das - Jayden hatte es nie und würde es auch nie kriegen. "Okay" Sagte er dann ruhig und presste sehr fest die Lippen aufeinander. Er machte sich zwar noch immer Sorgen um seine Freundin, jedoch nicht mehr so stark wie vorhin. Wenn ihr etwas passieren würde oder es etwas ernsthaftes wäre, wüsste er nicht wie er damit umgehen sollte. Er brauchte seine Freundin doch bei sich und konnte nicht ohne sie. "Okay keinen Tee.. aber du musst wirklich etwas essen" Fuhr er fort und sah wie sie sich eine Strähne aus dem Gesicht strich. "Du gehst ins Wohnzimmer und ich mach dir etwas zu essen.. und du musst mir versprechen das du es isst.. du hattest seit gestern Abend nichts mehr und du bist dünn genug und hast nicht viel Vorrat.. also, wirst du es auch essen müssen.." Er machte grosse Augen und küsste dann ihre Stirn und atmete leise aus. "Ich werde nun runtergehen und du gehst dich hinlegen ok?" Flüsterte er dann ruhig und strich ihr ihre Haare zurück, wobei er seine Hände an ihre Wangen legte und leise ausatmete. Bei ihren letzten Worten lächelte er und nickte dann ruhig. "Ich werde mich zu dir legen und dich dann wärmen" Er atmete ruhig aus und küsste ihre Nasenspitze. "Geh dich hinlegen Baby, ich komme gleich nach.." Meinte er dann und hob etwas die Schultern, wobei er sich langsam von ihr löste und dann runter in die Küche ging.



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#12

RE: Badezimmer

in Die Steeles 13.03.2014 17:03
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

// Egal

Würde es etwas bringen, wenn sie ihm sagte, dass sie keinen Hunger hatte? Sie wusste, dass sie etwas essen sollte, weil sie schon seit gestern Abend nichts zu sich genommen hatte, doch hatte sie gar keinen Appetit. Viel mehr wollte sie diese Schmerzen loswerden – ans Essen konnte sie daher kaum denken. „Du kannst das Essen nicht einfach vergessen und dich mit mir hinlegen, oder?“, versuchte sie dennoch ihn davon zu überzeugen nun nicht in die Küche zu gehen, um irgendetwas für sie vor zu bereiten, was sie eigentlich gar nicht essen wollte. Nichts gegen Jaydens Kochkünste – er war ein verdammt guter Koch und sie liebte das Essen, was er zubereitete, aber sie müsste sich durch ihre Appetitlosigkeit zum Essen zwingen und dass sie das ungern wollte, brauchte sie eigentlich nicht erwähnen – hatte es aber gerade getan xD „Ist gut… aber ich werde im Schlafzimmer sein… ich mag mich noch umziehen“ – außerdem war ihr Bett weitaus gemütlicher und größer, als das Sofa im Wohnzimmer. Nur noch leicht nickte sie, um ihm seine Worte zu bestätigen. „Danke… dass du dich so um mich kümmerst…“, brachte sie über ihre Lippen, die seine Wange berührten – das war nichts selbstverständliches. Vor allem seine Geduld mit ihr – jeden anderen hätte sie verrückt mit ihren Worten gemacht, ihn von sich weg gegrault, nur er… er war anders – immer für sie da. „Ich warte im Bett auf dich“, meinte sie, ehe sie ihm hinter her sah und kurz danach in Richtung ihres Schlafzimmers ging.

>> Schlafzimmer


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