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Nach der Arbeit als ich endlich es geschafft hatte zu meinem Auto zu kommen, simste ich als erstes Naya und entschuldigte mich dafür dass, ich mich seit einigen Tagen nicht gemeldet hatte. Ich hatte all meine Mühe gegeben ein guter Freund zu sein, dennoch hatte ich das Gefühl das ich dies nicht wirklich gut hin bekam. Nach kurzem simsen fuhr ich dann auch schon los. Über die Hauptstraße komm ich schneller hin dachte ich mir als ich unterwegs zu Naya ihrem Haus machte. Als ich dann nach einigen Minuten gezwungen war an einer roten Ampel stehen zu bleiben, blickte ich in den Rückspiegel und sah das ich total vergessen hatte ein wichtiges Packet für einen Geschäftspartner, aus Tokio, abzuschicken. Schon wieder war die Arbeit wichtiger, deshalb drehte ich um und machte mich erst einmal auf den weg zur nächsten Post. Mein Navigator führte mich dann zu meinem Ziel. Inzwischen zeit war wieder viel Zeit vergangen, als ich mich dann endgültig auf den Weg zu Naya machte. Mich kostete die ganze Fahrt, zur Port und dann die fahrt zu ihrem Haus eine ganze Menge Zeit. Ich hatte sie warten lassen. Wieder einmal. Nun wusste ich das sie sicherlich sauer war. Ich Parkte meinen schwarzen Porsche vor ihrem Auto und stieg dann aus. Meinen Anzug zupfte ich zurecht und lief dann zur Tür und klingelte. Was sollte ich sagen? Eine Erklärung würde auch nicht die Zeit zurück drehen. In erster Linie freute ich mich aber wieder mein Schatz zu sehen und sie wieder in meine Arme nehmen zu dürfen.



Sie hatte die ganze Zeit in ihrem Zimmer und auf diesen gewartet, dieser aber hatte wohl irgendwas noch zu tun. Ihr Blick fällt immer wieder auf ihr Handy und die Zeit verging wie im Fluge. Es war über eine Stunde her, dass er sagte er hätte frei und er war immer noch nicht da? Manchmal fragt sie sich wirklich wieso sie sich dies immer wieder antut. Nach einer Weile vernimmt sie dann das Klingeln und sie steht langsam auf. Nay schlendert dann die Treppe herunter und blickt kurz durch das Guckloch. Da war er. Ihr Freund. Zwar viel zu spät, aber immerhin ist er hier. Als sie ihn sieht, bemerkt sie erst wie sie ihn in den letzten Tagen vermisst hat. Schwungvoll öffnet sie die Tür und lehnt sich dann gegen diese. " Wow.. du wusstest also doch noch wo ich wohne!!", meinte sie ernst und sie war wirklich etwas sauer. Eigentlich hatte sie vor für die beiden etwas zu kochen, aber zum Glück hatte sie dies nicht getan, da das Essen bis jetzt kalt wäre. " Ich habe Ewigkeiten auf dich gewartet Mike! Du weißt das ich sowas wie Unpünktlichkeit hasse.. und du hast dich nicht gemeldet.. was soll das?!", fragte sie ihn und schüttelt dann seufzend den Kopf.



Nach kurzer Zeit öffnete Naya dann die Türe endlich, ich hatte schon gedacht das die nicht geschehen würde. Als sie so da stand und mir sichtlich zeigte das sie sauer war, mit Worten wir auch mit ihrer Körperhaltung, sagte ich nichts. Ich hielt die Klappe und lies sie aussprechen. Dieses mal war ich Schuld, wie fast auch immer. Als sie mich dann fragend ansah, lief ich zwei Schritte auf sie zu, nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss aufs Haar. "Es tut mir Leid, Babe..." begann ich zu erklären. ".. ich hatte noch was zum verschicken und das hatte ich total vergessen. Es war wichtig und hat eben viel Zeit in Anspruch genommen. Sorry. Ich versuch wirklich nicht mehr zu spät zu kommen. Ok ?." Mit den Händen auf ihren Hüften sah ich sie an und gab ihr dann kurz darauf einen kurzen kuss. "Ich hab dich vermisst Babe" flüstert ich lächelnd und hoffte dann, das sie nicht mehr sauer auf mich war. Was sie wahrscheinlich immer noch war...



Sie bleibt dann weiterhin an der Tür stehen und verschränkt ihre Arme vor ihrer Brust. " Tut mir Leid.. davon kann ich mir auch nichts kaufen!", sagte sie leicht genervt und eigentlich konnte sie nie lange böse sein, aber sie wollte auch nicht gleich verzeihen. Spürt dann seine Hände an ihrer Hüfte und presst dann ihre Lippen aufeinander. " Deine Arbeit ist echt wichtiger als ich.. irgendwie seid ihr Kerle alle gleich.. meine letzte Beziehung ging deswegen auch kaputt! Das solltest du wissen..", murmelte sie leise und atmet dann aus. Kurz erwidert sie dann seinen Kuss und nickt kurz. " Ich dich auch..", erwiderte sie leise und löst sich dann von ihm. Auch wenn er das nun sagte, änderte es erstmal nichts daran das sie sauer war. " Komm rein.. wir können hoch gehen.. oder willst du irgendwohin?!", fragte sie mit einem leichten lächeln auf ihren Lippen und greift nach seiner Hand, welche sie kurz drückt. Sie hatte einfach die Zeit mit ihm vermisst, weshalb sie es nun genießen wollte. Immerhin wusste sie nicht wann sie ihn das nächste Mal wieder zu Gesicht bekommt.



Die Reaktion die ich erwartete hatte bekam ich ja dann auch schon zu spüren. Doch mich pisste ich wirklich an das sie mich wirklich mit ihrem Ex verglichen hatte -.- Den Typ konnte ich eh schon nicht leiden und dann wurde ich dann auch noch mit ihm verglichen ?! -.- Ich hob kurz die Braue als sie ihren Ex erwähnte. WOW unser gemeinsamer Abend hatte ja mal gut begonnen -.- Ich vertiefte dann für einen kurzen Moment in meine Gedanken. Wer war eigentlich dieser Typ? Der Name kam mir so bekannt vor, am liebsten würde ich sie fragen. Was ich bestimmt noch machen würde. Solche Dinge wollte ich einfach wissen. Welche Typen in ihrem Leben waren in der Zeit in der ich weg war. Meiner Meinung nach war diese Neugierde auch völlig berechtigt. Wieder zurück in der Realität lief ich mit ihr ins Haus und sagte dann noch zum Schluss. "Meine Arbeit ist nicht wichtiger als du Naya" mein Ton war ernst udn streng zugleich. Ich war nicht wirklich in bester Laune für einen kurzen Moment. DIes würde sich sicherlich noch wieder ändern. Ich legte meinen Arm m sie und sah zu ihr runter. "Wie du willst. Wir können auch hier bleiben, reden und einfach mal Zeit zusammen bringen...."
// Also ich bin dann mal weg Gute Nacht



Die Reaktion die ich erwartete hatte bekam ich ja dann auch schon zu spüren. Doch mich pisste es wirklich an das sie mich wirklich mit ihrem Ex verglichen hatte -.- Den Typ konnte ich eh schon nicht leiden und dann wurde ich dann auch noch mit ihm verglichen ?! -.- Ich hob kurz die Braue als sie ihren Ex erwähnte. WOW unser gemeinsamer Abend hatte ja mal gut begonnen -.- Ich vertiefte dann für einen kurzen Moment in meine Gedanken. Wer war eigentlich dieser Typ? Der Name kam mir so bekannt vor, am liebsten würde ich sie fragen. Was ich bestimmt noch machen würde. Solche Dinge wollte ich einfach wissen. Welche Typen in ihrem Leben waren in der Zeit in der ich weg war. Meiner Meinung nach war diese Neugierde auch völlig berechtigt. Wieder zurück in der Realität lief ich mit ihr ins Haus und sagte dann noch zum Schluss. "Meine Arbeit ist nicht wichtiger als du Naya" mein Ton war ernst udn streng zugleich. Ich war nicht wirklich in bester Laune für einen kurzen Moment. DIes würde sich sicherlich noch wieder ändern. Ich legte meinen Arm m sie und sah zu ihr runter. "Wie du willst. Wir können auch hier bleiben, reden und einfach mal Zeit zusammen bringen...."
// Also ich bin dann mal weg Gute Nacht



Okay, vielleicht war das dumm von ihr ihn grade mit ihrem Ex zu vergleichen, da er wirklich anders war als er. Aber sie war einfach grade wütend und da sagt sie halt das was ihr grade im Kopf rumfliegt. Als er ins Haus kommt, schließt sie hinter ihm die Tür und vernimmt seine Worte. " Es ist okay Mike! Wenn du das sagst!", meinte sie ehrlich und schlingt dann ihre Arme fest um seinen Körper. " Ich will hier bleiben.. mit dir reden.. und einfach in deinen Armen liegen.", sagte sie ehrlich und lächelt zu ihm hoch. Gott, sie konnte auf ihren Freund einfach nicht sauer sein. Besonders nicht wenn sie in seine Augen sieht, er war einfach ihre einzig wahre Liebe. " Komm..", murmelte sie leise und zieht ihn dann nach oben in ihr Schlafzimmer.
|| Okay, gute Nacht



Ich fuhr sanft vor das Haus und parkte dort das Auto. Ich stellte den Motor ab und machte das Licht im Auto an. Ich sah zum Haus rüber und grinzte "schönes haus" sagte ich und wandte mich zu ihr. "Wie geht es deinem Fuß? Willst du nicht lieber zum Arzt?" ich lächelte und lehnte mich zurück. Mein Blick lies ich nicht von ihr ab. Es fing an richtig zu regnen und zu stürmen und zwar stärker als gerade beim strand. Die Scheibenwischer gingen von allein an. "Ich würde allerdings nie einen anderen job machen da ich keinen anderen finde. Nur die die ich finde liegen sehr weit ausserhalb und das kann ich mir nicht leisten nochmal umzuziehen oder so viel Benzin verbrauchen zu können." Ich sah sie an und ihre Augen waren wirklich wunderschön.

Wir kamen beim Haus an.Maddie fuhr die Einfahrt hoch bis vor das Haus und hielt dann. Die Fahrt dauerte nicht lange, doch Regen nahm immer zu! Tja ein Unwetter. Die gab es in Sydney auch, aber nicht so heftig. Manchmal machte ihr so ein Unwetter angst. Bei Donner zuckte sie immer leicht zusammen.
Maddie machte das Licht im Wagen an und auch die Scheibenwischer liefen auf Hochtouren. "Ja, hier wohnen meine Cousinen und Cousins. Naja und ich hab da auch ein Zimmer. Meine Eltern wollten mich nicht in eine WG stecken." Zuckte sie nun mit den Schultern. Das aus Sam's Zimmer mittlerweile ein Gästezimmer geworden ist verschweigt die Brünette mal. Sofort sah sie runter zu ihrem Fuß. "Lieber nicht, ich komme erst aus dem Krankenhaus. Ich denke ein Eisbeutel und etwas Salbe wird das schon richten und im Notfall schleift mich mein Cousin eh zum Arzt." Verdreht leicht die Augen, aber lächelt. Sie liebt ihre Cousins und Cousinen echt über alles, aber dieses Überfürsorgliche...naja.
Als es donnerte zuckte Sam zusammen und rutschte etwas im Sitz runter. "Ich glaube jetzt geht das Unwetter richtig los." Kommt Kleinlaut von ihr. Den Kopf dreht sie wieder zu Maddie. "Das verstehe ich. Was den Job angeht. Dann musst du da wohl durch. Ich werde versuchen was hier in der Gegend zu finden. Etwas wo ich nebenbei trotzdem meine Kurse besuchen kann." Nun sah Sam Maddie an. "Magst du noch mit rein kommen? Oder willst du dir ansehen wie ich vom Auto aus die Stufen hoch robbe?" Lachte Sam nun. Lehnte sich dann aber zu Maddie vor. "Aber wehe du filmst das mit deinem Handy." Schmunzelte frech und wieder donnerte es und Sam versank immer mehr in ihrem Sitz. "Außerdem bist du genauso Pitschnass wie ich. Wir könnten uns drinnen aufwärmen." Wieder sah Sam zu Maddie.



Ich lächelte "wenigstens wohnst du nicht allein und du hast deine Familie bei dir. Ich wohne zum Beispiel komplett allein und eine WG wäre für mich auch nicht infrage gekommen. Dieses Leben wäre nichts für mich gewesen." Ich grinzte sie an " und wehe dein cousine macht das nicht, dann werde ich dich in das Krankenhaus schleppen" Ein kichern konnte ich mir leider nicht vekneifen aber irgendwie war es auch angebracht. Ich sah das sie ihre Augen verdrehte und es sah wirklich süß aus, so das mein kleines lächeln nicht verschwand sondern an ort und stelle blieb. Ihre kleine angst vor donner war eine eigenschaft die das Wetter oder Mutternatur uns eingeflösst hatte, naja den meisten menschen ich bekam dabei nur Herzklopfen weil ich mich so darauf freue den Zorn zu sehen und spüren zu können. Ich schnallte mich ab "nagut aber ich bleib nicht lange du musst ja auch noch sicherlich viel tun" Ich stieg aus und ging zu ihrer tür machte diese auf und hob sie hoch. Ich schloss die tür und scloss ab. Danach brachte ich sie bis zur tür wo ich sie sanft abstellte, sie aber immernoch stützte.

"Alles hat so seine Vor-/ und Nachteile. Aber ich liebe meine Familie und bin gerne bei ihnen. Für mich sind sie nicht wie Cousins und Cousinen sondern eher wie Geschwister." Aber komplett alleine wohnen, das könnte sie nicht. Nicht mal im Austauschjahr wohnte sie alleine. "Ganz alleine? Das könnte ich nicht. Ich brauche immer wen um mich. Sonst vereinsame ich." Schmunzelte Sam. "Und weißt du was? Ich würde dir das sogar zutrauen, das du mich ins Krankenhaus schleppst." Lachte Sam nun Herzhaft, denn sie traute das Maddie echt zu. Kurz starrte Sam sie nur an, warum wusste sie nicht. "Super." Auch Sam schnallt sich ab und wird im nächsten Moment auch schon aus dem Wagen geholt. Maddie schaffte es die Tür zu Schließen und auch ihren Wagen abzuschließen. "Eigentlich nicht. Nur die Küche aufräumen, aber mit dem Fuß wird das eh nichts." Schmunzelt Sam und wird kurz durch den Regen getragen, dann standen beide vor der Tür. Sich an Maddie stützend holte sie den Wohnungsschlüssel heraus und schloss auf. "Du kannst wieder gehen, wenn es nicht mehr so stark regnet und du einigermaßen trocken bist. Ich will nicht dafür verantwortlich sein, das du krank wirst." Sam lächelte wieder, dann ging die Tür auf und beide gingen vorsichtig ins Haus hinein. "Mein Zimmer ist am Ende von dem Flur da." Deutet dort hin und blickt in Richtung Küche, weil sie dort was hört. Vielleicht räumt Adrian doch die Küche für sie auf.
Humpelt dann aber mit Maddie zu ihrem Zimmer, auch wenn es nur das Gästezimmer ist. Beide waren nass und tropften alles schön voll. Naja, wenigstens weiß Adrian so, das wer gekommen ist.



Ich schüttelte " Ich werde schon nicht krank, das kann ich dir sogar versprechen" Ich hob sie wieder hoch und trug sie bis zu ihrem Zimmer. Ich machte die Tür auf und schloss sie auch wieder hinter mir. Ich sah mich kurz um als ich sie vorischtig auf ihr Bett legte. Ich setzte mich neben ihr und sah mich um. Es war schön, ich fragte mich ob es ihren Charakter wiederspiegelt. Ich sah zu ihr. " Wo ist den dein Eis dann hole ich dir es" Ich lächelte sie an.


Sie kommt dann gemeinsam mit Max irgendwann bei ihrem Haus an, sie hatte ihm genau gesagt wo er hin musste und wartete ungeduldig darauf endlich Zuhause sein. Außerdem war sie ziemlich gespannt darüber über was er mit ihr sprechen wollte, aber sie hörte den Telefonaten nur mit einem Ohr zu, da sie viel zu beschäftigt war sich einen Kopf über alles zu machen und wie es nun weiter gehen würde. In der Straße merkte sie schon, dass Auto's hier stehen, welche sie davor noch nicht gesehen hat in dieser Gegend. " Da wohne ich..", murmelte sie leise und zeigt dann auf das Haus. Als Max dann auf der Auffahrt parkt, zieht sie ihre Jacke etwas fester zu und atmet aus. "Wollen wir es drinnen besprechen oder willst du es mir jetzt sagen?", fragte sie und schaut ihn dann mit großen Augen an. Sie kaut auch eher unbewusst die ganze Zeit auf ihrer Lippe rum und streicht dabei über ihren Bauch. Sie fühlte sich grade wirklich wie in einem ziemlich schlechten Horrorfilm.



Er hatte Nayas abwesenheit bemerkt, sie schien sehr in gedanken vertieft zu sein, was aber wohl mehr als klar war, immerhin erlebte man sowas nicht jeden tag. Vor allem ging es ja nicht nur um naya, es ging auch um ein ungeborenes kind, welches unter ihrem schutz stand. Er jedenfalls würde alles tun das ihr nichts passierte, aber an seiner seite durfte das nicht passieren.
Sein Job war sein leben und hatte einen auftrag, so zog er das zu 100% durch, achtete auf jede kleinigkeit, alles was in irgendeiner weise wichtig war. Als sie in die zielstraße einbogen schaute er sich rechts uns links nach den autos um, ihr team müsste schon hier sein und da er nicht erkannte welches es war, wusste er, das die tarnung besser nicht sein konnte. Ein Leie würde davon nichts mitbekommen. Irgendwann hielt er direkt vor ihrer einfahrt, fuhr diese noch drauf und stellte den wagen dann aus. Er blickte zu ihr rüber bei ihrer frage, wahrscheinlich war es besser wenn er es ihr jetzt sagen würde, das auch ihre Eltern von nichts etwas wussten, eine sichere Tarnung ohne Lücken war jetzt das beste was passieren konnte.
"ich sage es dir jetzt.....um ständigen zugang zu dir...und zu deinem haus zu haben, kann ich nicht wie ein agent hinter dir her rennen...es würde auffallen. Eine normaler personenschutz läuft so ab, du erlebst deinen alltag, so wie du es möchtest, der personenschützer an sich hält sich im hintergrund, er geht zb. ein paar meter hinter dir, das du nicht gestört wirst. Wenn ich dies so machen würde, würde es auf jeden fall auffallen.
Die beste Tarnung wäre die, deines Freundes, kein Kumpel, nein, dein fester Freund, das heißt wir werden so tun als wäre ich dein Freund. ich kann ständig in deiner nähe sein, begleite dich auf schritt und tritt. Wenn ich deine Hand nehme, wenn ich dich zb.küsse, dann weil ich es als Freund darf, es ist teil einer tarnung, verstehst du? Wichtig ist, das alles so echt rüber kommt wie es geht. Auch deine Eltern müssen 100% von mir überzeugt sein, es darf kein zweifel aufkommen, das irgendwas zwischen uns nicht stimmt" erklärte er ihr nun, war doch immerhin nicht das schlechteste oder? ^^ "wenn du das nicht möchtest, kann ich natürlich versuchen einen anderen plan her zu zaubern, aber dies ist nun der, der am sinnvollsten ist."


Sie schaute einfach die Fahrt nur aus dem Fenster, da sie wissen wollte ob in dieser Straße irgendwas anders war. Aber irgendwie wirkte alles anders als sonst, was sie sich sicherlich aber nur einbildet, da sie zu sehr Angst hatte. Als er meinte er würde es ihr jetzt sagen, atmet sie ein wenig erleichtert auf, da sie schon die ganze Fahrt darüber nachgedacht hatte was er für eine Idee meinte. Bei den FBI - Agenten konnte man ja nie wissen was denen so im Kopf herum fliegt. Sie hört ihm genau zu und sagt die ganze Zeit nichts. Irgendwie hatte sie damit gerechnet das so etwas kommen würde, aber wenn das ihr bester Schutz wäre, wieso sollte sie dann dagegen sein? Sie wollte das beste für sich selber, aber besonders für ihr Baby. Sie durfte immerhin nicht nur an sich alleine denken, sondern musste an jemanden denken den sie unter ihrem Herzen trägt. Aber wie gesagt, es hätte sie auch schlimmer treffen können und naja, irgendwie hatte sie nichts dagegen wenn er ihre 'Freund' spielen würde. " Okay.. damit hatte ich irgendwie gerechnet, dass so etwas kommt.. aber ich stimme zu. Wenn das das beste ist und du somit die ganze Zeit in meiner Nähe bist, dann will ich das du meinem Freund spielst.. und ich werde es auch versuchen..", meinte sie ernst und nickt. " Meine Eltern wirst du wahrscheinlich nicht oft zu Gesicht bekommt.. ich telefoniere nur mit Ihnen.. Ich lebe hier mit meiner Cousinen und meinem Cousin zusammen..", erklärte sie, damit er direkt Bescheid wusste. " Okay.. dann bist du .. wenn wir dieses Auto verlassen mein Freund.. das werde ich hinbekommen.. ich versprech es!", meinte sie mit einem leichten Lächeln und atmet aus. Dann schaut sie ihn mit großen Augen an und schnallt sich direkt ab. " Wollen wir?", fragte sie dann.



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