Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
http://manhattans-life.xobor.de

#31

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 12.08.2013 22:23
von Andie Baker (gelöscht)
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Sie war froh das er zuhause war und auch das er sie nicht gleich wieder weg scheuchte. Immerhin hatte er sich nicht mehr gemeldet und sie war sich auch nicht so sicher gewesen ob er sie überhaupt sehen wollte. Aber sie hatte sich einfach mal zusammen gerissen und war hier her gekommen. Als er nun dier Tür aufmacht lächelt sie ihn an, zurückhaltend ein wenig Schüchtern aber auch fröhlich "hey Dom!" Sagt sie nun und deutet auf den Muffin "Ich wusste nciht ob du zuhause bist und ich hätte vielleicht auch vorher anrufen sollen...." ihr geplapper zeigte ihm wohl deutlich das sie Nervös war ^^ Aber schnell reicht sie ihm den Muffin "Happy Birthday!" Einen Kuss haucht sie ihm auf seinen Mundwinkel und zieht sich dann wieder zurück "Hast du ein wenig zeit?" Fragt sie nun nach den sei würde ihn noch Entführen wollen ^^


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#32

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 12.08.2013 22:45
von Dominic Steele (gelöscht)
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Wäre er irgendwo hin zu gehen ,hätte er sie wohl mit bekommen,denn allein war es nun mal eben doof vorallem an seinem Geburtstag. Das sie nun wirklich schüchtern und nervös wirkte,brachte Dom zum schmunzeln denn bei ihm brauchte sie nun überhaupt nicht schüchtern sein. "Oh wie süß von dir. das du an mich gedacht hast." gab er glücklich von sich und legte einen Arm um ihre Taille,als sie sich zu ihm vorbeugte und dem jungen Mann einen Kuss auf den Mundwinkel hauchte. Sofort fing seine ganze Haut an zu kribbeln, sie brachte ihn einfach um den Verstand und das jedes Mal. "Danke Andie.. " gab er sichtlich gerührt von sich und trat dann einen Schritt zur Seite,damit sie vorbei gehen konnte. "Komm doch rein.. ich bin ganz allein.. du störst also nicht. " sah er sie mit einem warmen Lächeln an und schloss dann die Tür hinter der Brüntte,als sie hinein getreten war. Ganz Gentleman like nahm er ihr die Jacke ab und hing diese an die Gaderobe. " Das ist wirklich eine Überraschung.. ich hatte nicht damit gerechnet das du rum schauen würdest." fing er an,als sie gemeinsam ins Wohnzimmer gingen.



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#33

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 17.08.2013 20:34
von Jamie Blaine (gelöscht)
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Mit seinem Besten hatte er sich zum trinken verabredet. So musste er jedoch zuvor erst einmal was zu Essen besorgen. Da McDonalds in der Nähe war, hatte er ihnen da etwas besorgt. So fuhr er nun zum Hause Steele. Seinen Wagen geparkt, schloss er diesen, ehe er um den Wagen herum lief. Die braune Tüte fest in die Hand schlenderte er zur Türe, ehe er zu klingeln begann. Einmal? Nein er klingelte Sturm. Musste man ja wissen, wer vor der Türe stand. So würde Alex sich wenigstens beeilen und ihn nicht Stunden stehen lassen.


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#34

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 17.08.2013 20:38
von Alexandre Steele (gelöscht)
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Alex rannte die Treppen runter, als er das Sturm klingeln hörte, und rannte in die Küche wobei er sich fast auf die Fresse legte, weil er auf seinen Rucken, was ausgerutscht wäre. Er nahm die zwei fertigen Gläser Jack Daniels, und jumpte damit zur Türe, ohne etwas zu verschütten. Er nahm beide Gläser in eine Hand, und riss die Türe auf "Willkommen in Freiheit Buddy" er grinste ihn an, und reichte ihm das Glas, und sah dann die Mc's Tüte. "Du bist der beste, deswegen kann ich mich so auf dich verlassen..Komm rein!"





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#35

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 17.08.2013 20:47
von Jamie Blaine (gelöscht)
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Langsam tat sein Finger weh, vom langen Drücken. Was machte der Trottel so lange? Musste er erst einmal die Weiber verstecken. Seiner Meinung brauchte er dies ja nicht. War ihm dies nun zu dumm, hörte er auf mit dem klingeln. Seine Wangen bließ er auf, ehe sich auch schon die Türe öffnete. Triumpfierend hob er die Hände. "Der Meister ist zurück!" Hatte er was falsch gemacht? Nein. Sah er es eigentlich als normal an, dass er hinter Gittern gelangt war. "So bin ich eben. Der Beste in meinem Gebiet" Schmunzelte er kurz und trat dann ein. "Dann führe mich in dein Reich. Am besten zu deiner Schwester. Sie ist verdammt heiß!" Grinste er nun und ließ sich von Alex führen. Das Glas Daniels führte er dabei zu seinen Lippen. "Was habe ich den Geschmack vermisst"


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#36

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 30.09.2013 21:46
von Sam Steele | 1.214 Beiträge

Mit dem Taxi fuhr sie dann vom Flughafen nach hause. Die Fahrt dauerte lange und Sam war nervös wie alle nun reagieren würden. Jetzt wo sie nach einem Jahr wieder hier war. Leise atmete sie tief ein und wieder aus. Nebenbei spielte sie mit dem Handy in ihrer Hand rum. Bis das Taxi nun vor dem Haus hielt. "Super." Sie stieg aus und holte ihre Reisetasche aus dem Kofferraum, dann bezahlte sie den Fahrer. "Danke, bye." Schon ging sie hoch zur Tür und schloss diese auf. Schnell verschwand sie nun im Inneren des Hauses.


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#37

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 03.10.2013 19:32
von Michael Bennett (gelöscht)
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Den ganzen Tag schon hatte ich rescherschiert und hatte es endlich geschafft. Ich hatte Naya's Haus- und Telefonummer herraus gefunden. Die Aufregung war groß dennoch wusste ich das ich mit größter Wahrscheinlichkeit nicht wirklich willkommen sein würde. Ich hatte den ganzen Nachmittag überlegt ob ich das wirklich tun sollte. Ich war bis nach New York für sie gekommen, das würde sich doch nicht lohnen jetzt auf zu geben. Nicht jetzt kurz vor meinem Ziel. Ich hatte mich Jahrelang nach diesem Moement gesehnt. Ich stieg aus den Taxi, meine schwarze Lederjacke die ich noch in der Hand getragen hatte, zog ich an und stand nun da. Naya war wahrscheinlich nur ein paar meter von mir entfernt. Bevor ich den nächsten Schritt wagte, geschweige denn klingelte, musste ich überlegen was ich sagen oder tuen sollte. Was sollte ich machen wenn Naya gar nicht daheim war? Wenn einer ihrer Familienmitglieder die Türe öffneten und mich erkannten. Die würden ganz sicher die Tür wieder zu knallen und die Cops rufen. Nicht das ich das ihnen verübeln würde, auf eine Art und weise hatte ich es ja verdient. Zu guter letzt dachte ich nach was ich wohl machen würde wenn Naya mich gar nicht sehen wollen würde, kein Wort mit mir sprechen wollte? Vielleicht bekam ich nicht einmal die Chance was zu sagen? Wäre dann all das was ich bis jetzt gemacht hatte zu spät? Nach all diesen verzweifelten Gedanken schüttelte ich den Kopf und kam wieder zurück in die Realität. Die Ernsthaftigkeit der Situation wurde mir erst jetzt richtig klar, doch ich tat es trotzdem. Ich nahm all mein Mut zusammen und lief die wohl schwersten Schritte meines Lebens. Ich klingelte dann und machte einen Schritt zurück. Ich sah an mir herrunter. Meine Dunkle Jeans und mein weißes Hemd waren zurecht gezupft und meine Rolex Uhr ebenfalls. Noch das Haar kurz zurecht gezupft, blieb ich dann stehen und versuchte mich zu beruhigen. Was mir natürlich nicht gelang. Mein Herz schlug in diesen Moment so laut, das man es wahrscheinlich bis nach Manhatten hörte.


zuletzt bearbeitet 03.10.2013 19:34 | nach oben springen

#38

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 03.10.2013 21:30
von Naya Steele (gelöscht)
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Die junge Frau machte sich dann in Boxershorts und Top auf den weg zum Eingang. Es war sicherlich nur der Postbote oder einer von Sam oder Char's Freunden, also war es ihr egal wie sie aussieht. Schnell öffnet sie die Tür und redet fsnn einfach drauf los. ,, tut mir leid, Char oder Sam sind beide wohl grade nicht da.. komm irgendwann anders wieder..", meinte sie dann ernst und dann fällt ihr erst auf wer grade vor ihrer Tür steht. ,, Mike?? ", fragte sie verwirrt und läuft ein zweii Schritte zurück. Träumt sie grade oder steht iht Ex grade vor ihrer Tür. Was will er hier? Und ne ganz andere Frage wie hat er sie bitte gefunden? Sie war doch ohne irgendeine Adresse verschwunden und hatte immer gehofdt das er sie nicht findet. Viel uu verletzt hatte er sie damals. Aus Reflex haut sie ihm direkt die Tür vor der Nase zu und schließt kurz ihre Augen. Sie wollte ihn nicht sehen, aber gleich bemerkte sie auch wie ihr Herz doch noch schlägt als sie ihn grade gesehen hat. Okay. Sie öffnet dann langsam wieder die Tür und presst ihre Lippen aufeinander. " wie hast du mich gefunden? Was willst du hier?", fragte sie ihm dann ernst und verschränkt ihre Arme cir der brust. Grade fuhlt sie sich doch ziemlich unwohl in ihren Klamotten und hofft das Mike gleich wieder geht. Die Situation war einfach nur komisch und merkwürdig. Kurz fällt ihr Blick über ihn und er sieht immer noch so gut wie damals aus.

|| sorry fur rechtschreibfehler schreib mit handy ^^


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#39

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 03.10.2013 22:40
von Michael Bennett (gelöscht)
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Als die Türe geöffnet wurde dachte ich ich mir. Jetzt fällts du tot um....jetzt gleich doch leider Gottes passiert dies nicht. Ich blieb bei Bewusstsein und erlebte jede einzelne Sekunde. Dann stand sie auch schon vor mir. Ich sah sie ohne ein Wort zu sagen, von oben bis unten an und sah ihr dann direkt ins Gesicht. Was sollte ich sagen? Ich konnte ja schlecht so tun als sei nichts passiert? Aber anfangen los zu quatschen war auch nicht die beste Lösung. Naya löste doch mein Problem. Sie schlug mir die Türe vor der Nase zu. Das ist das ende. Alles umsonst -.- Der Moment in dem ich meine Hoffnung verloren hatte, öffnete die Türe auch schon wieder. Naya stand wieder vor mir und ich traute mich wieder in ihr Gesicht zu schauen. "Ich..." fing ich an zu erklären, doch davor musste ich noch einmal tief Luft nehmen. "..Ich hab dich gesucht im Internet und ja...." Ich kratzte mich am Hinterkopf...."eben gefunden...". Ich hatte das komische Gefühl das nun was von ihr kommen würde, nein..keine Worte eher eine Ohrfeige oder die Türe würde wieder zu knallen doch im Moment schien noch keine Reaktion zu kommen. Deshalb nützte ich die Chance und sprach weiter. "Ich will mit dir reden Naya, bitte.."


// Kein Ding


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#40

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 03.10.2013 23:35
von Naya Steele (gelöscht)
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Sie konnte immer noch nicht ihren Augen glauben. Es war Mike. Ihre erste große wahre Liebe und genau diese steht jetzt vor ihrer Tür und will reden. Was sollte sie auch anders tun als im die Tür vor der Nase zuschlagen? Sie wusste einfach nicht was sie sagen sollte, oder eher gesagt tun soll. Jetzt wäre ihr viel lieber gewesen, wenn ihre Cousinen oder sogar ihr Cousin Zuhause wären und mit ihm reden würde. Nämlich genau jetzt kommen die ganzen Gefühle hoch, die sie in den letzten Monaten wo sie mit ihm zusammen war gespürt hat. Zorn. Verzweiflung. Angst. Aber auch einfach nur Trauer, trauer das sie ihn verlieren wird. Was auch dazu gekommen ist. Er hatte sich so verändert das sie einfach nicht mehr bei ihm sein wollte oder eher gesagt konnte, somit war sie auf den schnellsten Weg zu ihrer Cousine gefahren und hat sich dort ein neues Leben aufgebaut, niemals hätte sie damit gerechnet das Mike ihr hier her folgen würde. Sie hatte gedacht, dass er sie schon vergessen hätte.. Immerhin hatte er sie nicht gleich gesucht, sonst hätte er sie vielleicht schon viel früher entdeckt als heute.. als fast 3 Jahre später.. eine viel zu lange Zeit...
" Du hast mich im Internet gesucht? Wieso? Ich meine.. wieso aufeinmal? Wieso nicht damals als ich weg war?! Da hat es dich doch nicht interessiert wo ich war..", fragte sie verwirrt und beißt auf ihrer Unterlippe herum. Gott, sie war grade so nervös wie ein kleines Kind an Weihnachten oder ein Teenager bei seinem ersten Date. Sie war kurz davor ihm einfach wieder die Tür vor der Nase zuzuhören, aber so ein Mensch war sie nicht. Naya war ein viel zu höflicher und hilfsbereiter Mensch und konnte nie jemanden einfach von sich wegstoßen - so sehr diese Person sie auch verletzt hat. " Du willst reden.. dann rede...Erkläre mir was los war... ich will es wissen... aber... ich bitte dich nicht rein.. erstmal!", sagte sie mit einer ernsten Tonlage und greift dann kurz nach einer Jacke die neben der Tür hängt. Es war viel zu kalt, aber sie wusste nicht wie Mike nun war. Es waren Jahre vergangen und vielleicht war er immer noch der Mike, von dem sie sich damals getrennt hat. Schnell zieht sie sich ihre Jacke über und presst ihre Arme fest um ihren schmalen Körper. " Mike.. los..", bittet sie ihn dann nochmals und atmet hörbar aus. Gott, wie sehr hatte sie ih vermisst und wenn das alles damals nicht gewesen wäre, wenn er sie nicht verletzt hätte, dann würde sie schon längst in seinen Armen liegen und würde ihn niemals mehr aus dem Haus lassen. Niemals!!


zuletzt bearbeitet 03.10.2013 23:37 | nach oben springen

#41

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 04.10.2013 09:37
von Michael Bennett (gelöscht)
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Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Schon so lange Zeit hatte ich auf diesen Moment gewartet und wusste schon auswendig was ich sagen wollte, doch als der Moment kam und ich vor ihr stand, konnte ich nicht einmal einen Satz bilden. Ich konnte nicht einmal meinen Blick von ihr nehmen. Sie war so wunderschön.Am liebsten würde ich sie in den Arm nehmen, sie fest an mich drücken und alles vergessen was passiert war. Doch leider war das reale Leben nicht so einfach, wie in meinen Gedanken.Wahrscheinlich hasste sie mich und ich konnte sie nie wieder in den Arm nehmen. Wie sehr ich sie doch vermisst hatte, ihre schönes langes braunes Haar und ihre schönen braunen funkelnden Augen.Auch nach all dem was passiert war, war sie und blieb sie meine Naya. Egal was auch noch passieren wird. Ich liebte sie noch, das war mir klar. Nicht einen Moment hatte ich damit aufgehört. Ich war der meinung das wahre Liebe kein Ende hat und ganz sicher war das was ich für sie empfand wahre liebe. Das sie mit größter Wahrscheinlichkeit nicht annähernd so dachte wie ich, war mir klar. Damit musste ich nun mal Leben. Ich hatte große Scheiße gebaut die ich vielleicht nie wieder gut machen konnte.Ihre Stimme riss mich dann aus meinen Gedanken, eine Frage nach der anderen wurde mir gestellt, und ich wusste nicht einmal auf welche ich als erstes Antworten sollte. Das sie mich nicht rein bat war mir schon klar, ich war schon dankbar genug das sie mir die Chance gab etwas zu sagen. Dennoch hier vor der Tür zu reden war nicht die beste Lösung, meiner Meinung nach. "Naya" sagte ich seufzend und überlegte wo ich anfangen sollte. "Ich such dich schon seit über einem Jahr. ..." fing ich dann an. "..Ich hab mich verändert und das wollte ich dir das zeigen. Im Internet hab ich eine Beitrag über dich und deinen Freund gelesen-dein Ex wie die im Internet meinten." Ob ich mich es freute das Naya wahrscheinlich Single war? Ja! Aber ob ich dachte das wir wieder zusammen kommen? Eher weniger. Dennoch wünschte ich es mir, mehr als alles andere." Ich hab dich gesucht weil ich dir alles erklären sollte was ich damals nicht gemacht hab, mich dafür entschuldigen was ich getan hab und mit dir Klartext reden." Meine Stimme war ernst, wie mein Blick, ich nahm die Hände aus meinen Jackentaschen und sprach weiter. "Es gab keinen Moment in meinem Leben wo du mich nicht, nicht interessiert hast. Ich hab mir immer sorgen um dich gemacht..." Nun sah ich ihr direkt in ihre Augen. Sie war einfach mein ein und alles gewesen, keinen Menschen auf dieser Welt liebte ich so sehr wie sie. Keine Frau konnte sie ersetzten. Keine !. Zwar klang ich kalt und nicht wirklich gefühlsvoll, doch das ich war es. Nur es zu zeigen hatte ich in den letzten Jahren verlernt. Ich war gefesselt von ihrem Blick, ich konnte einfach nicht weg schauen doch weiter sie anzusehen traute ich mich, um ehrlich zu sein, nicht. Ich sah an ihr herunter und sah das sie nur eine Boxershorts an hatte und das Wetter war eisig. "Naya, es ist kalt. Du frierst bestimmt schon.." Auch noch in einem Moment wie diesen machte ich mir Sorgen um sie.


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#42

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 04.10.2013 10:31
von Naya Steele (gelöscht)
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Es war einfach komisch in nach so langer Zeit zu sehen. Er hatte sich verändert, er trägt Bart, seine Haare sind kürzer und sein Kleidungsstil ist auch besser geworden. Er sieht einfach unglaublich aus. Und zu gerne würde sie sehen ob weitere Tattoos auf seinen Körper dazu gekommen sind, dies fand sie immer nur attraktiv an ihm. Nervös beißt sie weiterhin auf ihrer Lippe rum und wartete einfach, dass er ihr auf irgendeine Frage antwortet. Sie wollte einfach wissen.. wieso. Wieso er damals sich so verändert hat? Wieso er sie geschlagen hat? Und wieso er sie einfach gehen lassen hat, ohne um sie zu kämpfen. Vielleicht war es wirklich nicht eine gute Idee vor der Tür zu reden, da es 1. arschkalt war und 2. die Nachbarn fingen immer direkt an zu quatschen. Außerdem war er ja nicht der erste Mann der wenn heute dieses Haus betritt und dann vielleicht wieder verlässt. Ihre Arme schlingt sie weiterhin um ihren Körper und lauscht seinen Worten. Ein Jahr schon? Also hat er doch immer an sie gedacht, obwohl sie nicht da war. " Du hast dich verändert? Aber du weißt das sehe ich nicht, nur weil du jetzt vor meiner Tür sstehst..", meinte sie leise und schluckt dann kurz als er von Elijah anfängt. Er wusste das sie in einer Beziehung war, aber diese hatte ja auch nicht funktioniert. " Ja er ist mein Ex-Freund..", wiederholte sie leise und atmet hörbar aus. Immer wieder nickt sie und sogar ein leichtes Lächeln huscht über ihre Lippen, als er meinte das er sich immer Sorgen um sie gemacht hat. " Wow.. ich weiß nicht was ich darauf sagen soll Mike.. ich meine du hast ziemlich scheiße gebaut... du hast mich verletzt nicht nur körperlich, sondern auch seelisch.. ich weiß nicht was ich sagen soll.. oder eher tun.", meinte sie seufzend und fährt sich durch ihr Haar. Sie bemerkte gar nicht wie sie zitterte, erst als sie seine Worte vernimmt. " Äh.. ja...", murmelte sie und überlegt kurz. " Okay.. komm rein Mike.. wir können nen Kaffee trinken und in meinen Zimmer reden? Dann kannst du mir alles genauer erzählen..", meinte sie leise und tritt dann zur Seite. Nay wollte einfach wissen was er die letzten Jahre gemacht hat, einfach alles über Mike.


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#43

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 04.10.2013 23:16
von Michael Bennett (gelöscht)
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Das sie sich vorhin in der Küche noch gewehrt hatte und mich versuchte davon ab zu halten sie ins Krankenhaus zu bringen, brachte nicht viel bei mir. Ich tat das was Naya mir sagte und was ich für richtig hielt. Ich sagte nichts zu ihr, ich konnte sie ja auch teilweise verstehen, ihr reaktion und ihr Handeln. dennoch konnte ich nicht wirklich verstehen was ihr fehlte. Wieso sie eben so ausrastete. Sie hatte doch alles was Mädels in ihrem Alter so wollten.Naya's Cousine hatte aber mal nerven. Die blutete und ihr schien all das was passiert war nichts aus zu machen. Ohne ein weiteres Wort zu sagen trug ich sie einfach raus und lief in Richtung meines Wagens. Sie hasste mich wohl bestimmt, ich hatte sie ohne sie zu fragen einfach hoch getragen und das getan was ihre Cousine mir sagte. Das schien ihr ja auch nicht wirklich Recht zu sein. Naya öffnete die Türe meines Porsches und ich setzte erst einmal ihre Cousine in den Wagen. Als sich Naya um sie kümmerte, nahm ich mir die Zeit und machte mir ne Kippe an. Für die beiden war wohl das nicht die beste Zeit, doch ich brauchte das im Moment. Ich setzte mich dann hinters Steuer, mit der Kippe im Mund schnallte ich ich an, machte die Motor an und sah im Rückspiegel nach hinten. Kurz lies ich noch das Fenster runter, damit ich die Damen hier nicht noch erstickte.


zuletzt bearbeitet 04.10.2013 23:19 | nach oben springen

#44

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 04.10.2013 23:23
von Naya Steele (gelöscht)
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Die Worte ihrer Cousine verletzten sie wirklich. War sie daran Schuld das es ihr so schlecht ging? Hätte sie mehr für ihre Familie da sein müssen? Schwer schluckt sie und sie war einfach nur dankbar das Mike hier war um zu helfen. Es war ihr egal was Char dazu sagte, sie wollte das er bei ihr bleibt und irgendwann würde sie ihrer Familie das schon zeigen. Als die beiden im Auto waren, legt Nay die Arme fest um ihre Cousine und hatte selber Tränen in den Augen. " Es tut mir so Leid Sam.. ich wusste nicht das es dir so schlecht geht.. verzeih mir..", murmelte sie leise und im nächsten Moment fährt dann auch schon Mike los zum Krankenhaus.


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#45

RE: Vor dem Haus

in Die Steeles 04.10.2013 23:34
von Sam Steele | 1.214 Beiträge

Sie sah ihre Cousine an. Mit einem leicht verzweifelten Blick. Die Worte waren vielleicht hart und nie hätte Sam ihr diese Worte an den Kopf geknallt, doch nun war sie wütend. In Sydney konnte sie sich noch so einem Ausraster irgendwo verkriechen und runter kommen, doch hier war es nicht so. Nay hat sie gefunden und machte es nur schlimmer, ungewollt. Sam kam in solchen Momenten selber nie mit sich klar.
Sie lies sich dann raus tragen zum Wagen und wurde in diesen hineingesetzt. Sie wollte nicht und ja in diesem Moment hasste sie Mike, das er das tat was Nay wollte, doch im Grunde war Sam ihm dankbar! Das würde die 17 Jährige aber erst realisieren, wenn sie wieder 'normal' ist.
Im Wagen lehnte sie sich dann an Nay und weinte leise. Ihre Worte vernimmt sie und sie war froh diese zu hören. Das machte es leichter und half ihr auch ruhiger zu werden. "Ich hab Angst Nay..." Kommt dann ganz leise von ihr. Schon bewegte sich der Wagen und sie fuhren los.


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