Sam lächelte und hörte Maddie zu, ganz gespannt, denn Maddie konnte so schön reden. Ihre Worten ergaben alle Sinn. "So wie du das sagst, will ich das es ganz schnell passiert. Es muss schön sein jemanden an seiner Seite zu haben, der einen liebt und der immer da ist. Vor allem wenn es dir dreckig geht." Schwärmt Sam nun und setzte sich nun neben Maddie. "Ob ich leicht bin...naja...scheinbar, wenn du mich so einfach tragen kannst, was mich noch immer schwer beeindruckt." Lächelte Sam und sah seitlich zu Maddie. "Aber süß? Hmm..." Davon war sie nicht überzeugt, denn sie glaubte nicht wirklich daran, das andere was Besonderes in ihr sehen oder sie süß finden. Außer von ihrer Familie nun. "Nein? Das ist gut und beruhigt mich auch. Ich finde es eh viel schöner wenn du mich beschützt." Grinste Sam und lies sich wieder zurück fallen. "Sag mal....gehst du eigentlich auch aus? Club's, Bar's oder so?" Sah Sam sie neugierig an, dann nahm sie einfach Maddie's Hand und zog die hübsche Blonde zu sich runter, dabei lachte Sam.

Ich lächelte und sah sie an, " du weisst gar nicht wie schön das ist du fühlst dich geborgen geliebt unterstützt einfach rundum fühlst du dich wohl und willst das es niemals aufhört. Nie mehr willst du dieses gefühl missen oder du willst das die person sich nur noch um dich kümmert nur noch dich im arm hält." ich grinzte und nickte, sie war wirklich süß und leicht. Anders als andere Mädchen die ein auf Typ machen nur um besser bei den männern anzukommen. "ich beschütze dich gerne und mit al meiner Macht werde ich dies tun." ich sah sie mit stolz an und machte die geste der Armee nach " zu ihren diensten Miss" Ich sah sie an und beobachtete sie und dachte nach über ihre Frage " manchmal, den viel freizeit habe ich nicht aber ab und zu tue ich das schon und du?" Ich strich über ihre Hand und beugte mich über sie und sah sie an. Sie hatte wundervolle unbeschreibliche augen umrahmt von dichten Wimpern.

Nun hörte Sam ihr wieder aufmerksam zu. Ihre Augen schloss sie und stellte sich das alles nun bildlich vor. "Das ist echt schön, so wie du das sagst. Du scheinst mir immer optimistisch zu sein oder zu denken. Das gefällt mir. Ich hoffe ich kann das irgendwann auch wieder." Lächelt Sam strahlend und sah kurz zum Fenster. Der Donner war leiser geworden und auch die Blitze wurden weniger. "Hm." Sam sah dann wieder zu Maddie. "Du bist ja toll. Du willst mich echt beschützen, obwohl du mich kaum kennst. Ich finde das echt toll." Strahlt Sam nur noch mehr. "Du Spinner." Knufft Maddie schmunzelnd in den Arm. "Hmm, nimmst du mich mal mit? Ich hätte echt Lust mal wieder was zu unternehmen und das mal nicht alleine." Nickte Sam und sah wieder zu Maddie rauf, als diese sich über sie beugte und auch ihre Hand nahm. Den Blick nahm sie nicht von ihr, denn irgendwie war Sam von ihr fasziniert. Ganz wie in Trance griff Sam nach Maddie's Hand und verschränkte langsam die Finger mit ihren. Leicht biss sie sich auf die Unterlippe.

Ich konnte mir das lachen bei dem wort optimistisch nicht verkneifen, den ich war alles andere als das. 2 Jahre Psychatrie, Antidepressiver und endlose Therapiestunden bewiesen eindeutig das gegenteil, zu oft höre ich das ich doch positiver einfach optimistischer denken und leben soll, doch eigentlich konnte ich dies nie wirklich ausführen. " Ich bin optimistisch? das höre ich gerade das erste mal" Ich lächelte sie an. Meine augen folgten ihren und etwas in ihren augen leuchtet einfach auf. "Ich will dich beschützen weil ich keinen anderen süßen tollpatsch kenne und da du damit ein einzelstück bist sollte es mir eine ehre sein" Ich nickte "natürlich kann ich dich mal mitnehmmen nur momentan ist es schwer dadurch das ich mehr arbeite als zuschlafen oder überhaupt richtig zu leben. Heute ist eine ausnahme" Ich spürte wie unsere finger sich gegenseitig umschlingen und ich erblickte wie sie sich auf die lippen biss. " weisst du" sagte ich leise " wenn du dir noch öfter auf die Lippen beisst machst du sie dir nur kaputt, und das lasse ich nicht zu als deine Beschützerin" Ich nahm meine andere Hand und stricht mit meinem Daumen über ihre unterlippe.

Ha ha mit der Vergangenheit passen die Beiden echt gut zusammen. Sam müsste eigentlich auch zum Psychiater, doch noch weigert sie sich. "Naja, du klingst jedenfalls so. Ob du es letztlich bist keine Ahnung, aber so wie du redest klingt es danach. Ich höre dir jedenfalls gerne zu." Gestand sie ihr dann und lächelte dann wieder. "Wie sagt man so schön, es gibt für alles ein erstes Mal." Lachte Sam nun. Sie blickt Maddie wieder an. Ihre Augen leuchteten dabei. "Du magst also Tollpatsche? Wow, ich fühle mich geehrt." Lächelte Sam auch leicht verlegen. Mit Komplimenten kam sie nicht klar. Die war sie auch nicht gewohnt. "Also kann ich dich gar nicht so oft sehen? Schade, aber wenn du wieder unterwegs bist, dann nimmst du mich mit, ja? Ich werde auch ganz brav sein und versuchen nicht all zu tollpatschig zu sein. Großes Ehrenwort." Lächelt Sam weiter und nickt um ihren Worten Nachdruck zu verleihen.
Sie hielt Maddie's Hand fest und blickte ihr noch immer in die Augen. "Tust du nicht? Hmm, dann solltest du was tun, damit ich nicht mehr auf meine Lippen beiße." Flüstert Sam ihr entgegen. Sie spürt dann Maddie's Daumen, der über ihre Unterlippe strich. Erwartungsvoll sah Sam sie nun an.

Ich lächelte "ich höre dir auch gerne zu du hast einfach eine sympathische art zureden und dazu noch so eine engelsstimme. Wer hört da nicht gerne zu und mit den wundervollen Metaphern wie du am strand robbst ist es sogar ziemlich amüsant. Ausserdem bist du was ich bis jetzt beurteilen kann ein freundlicher lebensfroher mensch" Ich sah sie an. " das erste mal ist wie ich finde in jeglicher form gleichgültig, wenn man es genau nimmt es kann positiv und negativ sein." ich grinzte " ich kenne nur einen tollpatsch" sagte ich leicht abwesend. ich grinzte " ich verspreche dirich komme dich so oft besuchen wie ich kann und werde dich mitnehmmen in das Nachtleben mit den bars clubs und der lauten musik. Aber wenn du nicht tollpatschig bist dann bist du nicht du selbst und ich will die süße tollpatschige mitnehmmen" Ein grinzen zeigte sich auf meinen lippen.
Bei ihren worten konnte ich nur meinen Kopf schütteln " ich werde dies niemals zulassen können. Es gibt zwar eine Methode das du dies lässt allerdings" ich sprach leise weiter " wäre es eines deiner ersten male und ich bin eine fremde. Du könntest das nicht zulassen. Du solltest es mit einer dir vertrautem person" ich sah in ihre augen, in den ich mich verlieren könnte "tun, vielleicht wäre es viel schöner für dich..."

Sam neigt ihren Kopf und lauscht Maddie's Worten, dabei lächelt sie nur noch. Ihre Augen leuchteten dabei. "Du bist toll und irgendwie auch süß." Nickte Sam und konnte einfach nicht anders, als Maddie die ganze Zeit über anzusehen. "Ja aber jedes erste Mal ist doch spannend oder? Spielt es da eine Rolle ob es positiv oder negativ ist? Das Adrenalin was entsteht ist doch viel cooler. Diese Spannung vor dem Ungewissen...wie es sein wird.....sich anfühlt....Das Kribbeln auf der Haut....der Herzschlag der immer schneller wird und du glaubst das es jede Sekunde aus deiner Brust springt. Ich mag erste Male." Zwinkerte Sam ihr zu. Sam war ein neugieriger Mensch und sie machte auch echt jeden Spaß und Mist mit. "Oh ja." Lächelte Sam. "Ich werde dich an dieses Versprechen erinnern, denn ich will dich gaaaanz oft sehen und mit dir was machen. Egal was. Ich bin dabei." Lachte Sam wieder und freute sich nun tierisch. "Und ich verspreche dir nun auch, das ich auch ich sein werde, egal was kommt." Nickt sie.
Sam hörte ihr dann wieder zu und ihr Lächeln wurde weniger dabei. Sie blickt zu Maddie hoch. Ihr Herz schlug schneller als Maddie flüsterte und ihr dann in die Augen sah. Sam wusste nicht wirklich was sie dazu sagen sollte. Wieder ein Korb und auch von einer Frau. Sam Schluckte. "Ahm....klar. Du hast Recht." Sam schüttelte den Kopf und richtete sich langsam wieder auf. "Es war so wieso eine dumme Idee." Sam fuhr sich durchs Haar. Unsicherheit machte sich in ihr breit. "Also.....Clubs und Party ja? Yeay." Lächelte Sam dann.

Ich grinzte " Das was du da beschreibst ist die Vorfreude des ersten males allerdings wenn es echt schlecht läuft könnte es dich sogar traumatisieren und das ist eindeutig mit keinem herzschlag der Welt zu beschreiben, diese enttäuschung danach weil man sich durch die Vorfreude so leiten ließ das man dachte alles sei möglich." Ich grinzte " solange du es bist das süße tollpatschige Mädchen welches sich nicht verdrehen lässt, dann werden wir viel spaß haben und das so oft wie möglich."
Ich konnte ihre enttäuschung nicht nur sehen sondern auch noch fühlen, es war schrecklich. Ich hatte nicht mal vor ihr einen Korb zu geben zugerne hätte ich sie geküsst. Das letzte was ich wollte war sie enttäuscht und traurig zu sehen. Ich enttäusche jeden. Ich wollte sie nur schützen, was wäre wenn es ihr nicht gefällt dan würde immer der kuss zwischen uns stehen. Ihre unsicherheit ließ sich in ihren folgenden Worten wieder. Würde ich jetzt gehen hätte ich sie doppelt enttäuscht oder würde ihr ein gefallen tun und aus ihrem leben so schnell verschwinden wie ich rein gekommen bin. Deshalb sagte ich nichts.

"Aber trotzdem. Dieses Gefühl ist schön und wenn es dann wirklich mies ist, tja....dann ist eben so. Damit muss ich dann leben. Ich will es aber nicht so negativ sehen sondern eher positiv. Alles wird gut." Lächelte Sam dann mehr, auch wenn Maddie Recht hatte. "Na aber sicher bin ich dieses Mädchen. Was denkst du denn? Außer du tauschst mich aus, dann gäbe es ein Problem." Kicherte Sam da noch. "Aber das wir Spaß haben werden, darauf freue ich mich schon echt."
Sam saß da und diese nun entstandene Stille machte sie nun richtig nervös. Sie sah runter zu ihren Händen. Sie bereute es ihre Worte gesagt zu haben, denn dadurch ist nun dieses Schweigen entstanden. Leise seufzt sie nun. "Es tut mir leid." Meinte sie nun und hob ihren Kopf wieder. "Ich wollte nicht, das es nun irgendwie komisch zwischen uns ist." Nun sah sie wieder zu Maddie.

Ich lachte "ich würde und könnte dich niemals wirklich niemals austauschen woher sollte ich den so eine Person wie du es bist finden? Du bist einzigartig und etwas großes besonderes, glaub mir. Und ich mag keine probleme nun wirklich nicht" Ich nickte " wir werden viel zeit haben und so viel spaß haben das du dich noch lange daran denken wirst"
Das schweigen, ich verstand es nicht. " wieso entschuldigst du dich? Ich hab schuld dich trägt keine einzige schuld" Ich sah zu ihr und sie war so wunderschön und trotzde, konnte ich die enttäuschung und die trauer sehen die sie umgaben. Es zerriss mir fast mein herz. "Ich wollte dir keinen Korb geben und ich wollte dich genauso wenig enttäuschen. Doch das habe ich wohl. Es tut mir leid" Ich sah sie an "wirklich. Es ist einfach meine schuld " Ich sah ihr gesicht, welches kein lächeln mehr zeigte.

"Das ist gut, denn auch wenn wir uns erst seit paar Stunden kennen ist mir das wichtig. Ich mag dich jetzt schon richtig, warum auch immer und ich würde gerne mehr Zeit mit dir verbringen und einfach Spaß haben. Wenn du mich eintauschen würdest, ich glaube das würde mir echt weh tun. Ich will der EINE Tollpatsch in deinem Leben sein." Schmunzelte Sam, überrascht über ihre Worte, dennoch froh sie gesagt zu haben. "Ich werde dich daran erinnern....irgendwie....wir sollten Nummern austauschen, sonst wird das nicht so recht klappen und ich finde dich dann nie wieder." Lachte Sam wieder. Tja...so war Sam.
Sie hörte Maddie zu und blickte sie auch an, dabei schüttelte sie leicht ihren Kopf. "Hör auf, sag das nicht." Flüsterte Sam und drehte sich ganz zu Maddie. "War einfach ein blöder Moment." Sie zuckt mit den Schultern und lächelte aufmunternd. "Und nun guck nicht so. Es ist alles okay und ich bin es wirklich gewohnt einen Korb zu bekommen. Das macht mir nichts mehr." Sie lehnte sich nun zu ihr und umarmte Maddie nun einfach. Es fühlte sich genauso schön an wie zuvor, als sie Sam in den Armen gehalten hatte.

Ich nickte " keine sorge ich schwöre dir du bist meine EINZIGSTER tollpatsch der so süß sein kann ohne überhaupt irgendwas tun zu müssen." Ich holte mein handy raus und gab es ihr. " Du kannst mich immer kontaktieren egal ob tag nacht mittag was auch immer. Ich bin schließlich deine Beschützerin" Ich grinzte und schüttelte den Kopf " es war ein ziemlich perfekter Moment. Mach dies nicht runter ich sehe doch das es dir weh tut beziehungserweise nahe geht. Und das kann ich nicht wieder gut machen..." Als sie sich zu mir drehte und mich umarmte war es so als würde die Welt stehen bleiben. Ich strich über ihr haar.Ich flüsterte ihr ins ohr " das war kein Korb...." ich atmete einfach nur einmal tief dirch " ich beweise es dir". Ich drückte sie recht schnell aber sanft in das Kissen und sah ihr in die augen ehe ich meine Lippen auf ihren legte, wobei ich meine augen schloss.

"Super." Sam warf beide Arme in die Höhe und freute sich richtig. "Aber hey, süß bin ich noch immer nicht." Sam hob ihren Finger und wedelte damit, kicherte dann aber wieder. Sie nahm Maddie's Handy entgegen, tippte ihre Nummer ab und speicherte dann ihre eigene darin. So hatte jeder die Nummer der Anderen. Perfekt. Sam gab ihr dann ihr Handy wieder und nickte. "Na hoffentlich verhaust du mich nicht, wenn ich dich mitten in der Nacht anrufe. Ich hab nämlich nachts Probleme mit dem Schlafen." Erzählte Sam drauf los. "Du kannst dich aber auch immer bei mir melden." Schmunzelte Sam dann. "Im ersten Moment ja, aber dann.....naja.....Wunden verheilen oder? Auch ein Korb." Lächelte Sam. "Doch kannst du. Du beschützt mich schließlich und bist meine Heldin." Sam lag dann in ihren Armen und lächelte nur noch vor sich hin. Hörte dann was Maddie ihr ins Ohr flüsterte, sagte aber nichts dazu, denn es fühlte sich wie ein Korb an. "Hm?" Schon wurde sie zurück gedrückt und lag nun wieder in ihrem Bett. Ein kurzer Blick in Maddie's Augen, dann spürte sie auch schon Maddie's Lippen auf ihren. Langsam schloss auch Sam ihre Augen. Ihr Herz raste nun noch schneller. Als würde es explodieren. Sam erwiderte aber den Kuss ohne zu zögern und legte ihre Hände an Maddie's Wange.

Ich lachte " natürlich bist du süß und ich diskutiere nicht darüber. Du bist es und wirst es immer bleiben. Dafür werde ich sorgen" Ich war sehr glücklich ihre nummer zu haben. Ich wusste nicht wieso es war wie ein kleiner aussetzter meines herzes als ich mir dies bewusst wurde. Ich war ihr so noch näher. Mein Handy verstaute ich wieder. " wenn du mich abrufst komme ich sofort, egal wie viel uhr es ist. Ich werde dir zur hilfe kommen, immer." Ich hörte nicht auf sie zu küssen und strich über ihre Wangen. Dieses Gefühl mein Herz schlug tausendmal schneller mein atem war unregelmäßiger und meine Gedanken waren nicht mehr klar. Ich schützte mich auf meine armen und sah sie dabei an ehe ich mich von ihr löste um ihre Reaktion auf mein überraschendes Verhalten deuten zu können.

"Oooohkay, dann keine Diskussion, aber ich habe Recht." Streckt ihr nun frech die Zunge heraus und lacht dann. "Ich bin gespannt wie du dafür sorgen willst." Grinste sie nun, dennoch war sie gespannt deswegen. Sam konnte sehen wie glücklich Maddie wegen der Nummer war und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Das war wirklich süß. Das sie eine einfache Nummer so glücklich machte. "Das ist echt süß von dir, dennoch werde ich versuchen keine all zu unmenschlichen Zeiten zu wählen." Nickte Sam und hatte wieder dieses gewisse Strahlen in den Augen.
Sam's Herz schien immer schneller zu schlagen. Sam's Lippen blieben auf Maddie's und sie kostete den Kuss aus. Dieses Gefühl gerade in ihr war unbeschreiblich, jedoch fühlte es sich verdammt gut an. Als Maddie von ihr ab ließ und Sam ansah, schnappte diese nach Luft, denn dieser Kuss raubte ihr wort wörtlich den Atem. "Wow." Brachte sie nur hervor und lächelte dann wieder. Sam sah ihr in die Augen und strich sich dann über die Lippen.