Nur langsam lehnt sich Sam zurück, als sie merkt das Maddie wach wird. "Guten Morgen hübsche." Flüstert sie nur leise und lächelt noch immer. Liebevoll streichelt Sam ihr über die Wange. "Hast du gut geschlafen? Ich hoffe ich habe dich nicht erdrückt." Schmunzelte Sam und küsste Maddie aber noch mal. Ihre Lippen schmecken so süß und hatten echt Suchtpotential. Sam richtete sich wieder auf und sah sich ihren Fuß an. Geschwollen war dieser nicht mehr und bewegen ging auch. Nur ein leichtes Ziehen war noch zu spüren, aber das tat nicht weh. "Musst du jetzt Arbeiten?" Fragte Sam nebenbei als sie ihren Fuß weiter begutachtet. Maddie sagte ja das sie viel arbeiten muss. Es wäre schade wenn sie schon gehen müsste, aber Sam sollte sich auch langsam um die Küche kümmern und dann um die Uni. Nun sah Sam über die Schulter zu Maddie und lächelte einfach.

Ihre wunderschöne sanfte Stimme am morgen zhören gleich wie engelsgesang am Morgen also schöner geht es nicht. " Guten morgen, du süßer tollpatsch" Ich genoss ihre Berührungen die so schön zärtlich waren. Ich grinzte " Du hast mich nicht erdrückt ich habe es genossen und ich habe wundervoll geschlafen so friedlich, dank dir" Der Kuss eine reine Explosion, ein feuerwerk. Ich liebte ihre Lippen so sehr. Ich ließ meine hand über ihre Wange streichen.Ich konnte ihren fuß sehen, er sah zum mindestens besser aus als gestern was mich beruhigte. Auf ihre Frage hin nickte ich und stand auf. Ich küsste sie flüchtig. " du hast meine nummer, vielleicht trifft man sich ja wieder. Ich würde mich freuen" ich winkte ihr kurz und ging dann.

"Okay, dann wünsche dir einen schönen Arbeitstag und lass dich nicht zu sehr ärgern." Sam dreht sich zu Maddie. "Ich melde mich später bei dir, versprochen." Sam bekam noch einen Kuss, dann verschwand Maddie auch schon. Sam sah ihr nach. Wenig später stand sie auf und humpelte ins Bad sich frisch machen, dann zog sie frische Klamotten an. Aus dem Haus hörte sie Stimmen also war sie nicht alleine. Ein Glück, doch nun hieß es erstmal aufräumen, was sie Char versprochen hatte und so humpelte sie aus ihrem Zimmer und in die Küche.

Ich wusste wirklich nicht, was mich da eben geritten hatte. Aber ich wusste, dass irgendwie immer noch etwas zwischen Katherine und mir stand und ich das erstmal aus der Welt schaffen musste, um mich endlich auf andere Dinge wieder konzentrieren zu können. Weshalb auch immer. Und so betrat ich das Gästezimmer und setzte mich auf das Bett, das dort stand. Hier würden wir sicherlich ungestört sein, obwohl mir das auch egal war. Ich warf einen Blick auf mein Handy, doch das schlechte Gewissen gegenüber Kaitlyn blieb. Ich hatte sie zum zweiten Mal an diesem Abend allein gelassen. Sie musste mich nun sicherlich für komplett bekloppt halten oder zumindest denken, sie würde mir auf die Nerven fallen, was definitiv nicht so war.
Und so wartete ich also, ließ mich dann auf den Rücken fallen und spielte mit dem Handy in meiner Hand. Irgendwie schaltete ich alle Gedanken vorerst komplett aus und konzentrierte mich nur darauf, was ich Katherine nun sagen wollte, aber mir wollte einfach nichts einfallen. Tja, da würde ich es wohl einfach auf mich zukommen lassen müssen.

Kat hatte Naya ihr Zimmer verlassen und war - Extrem Langsam - richtung Gästezimmer gegangen. Ihre Stirn legte sich in Falten, wobei sie langsam die Tür öffnete und ihn auf dem Bett liegen sah. "Falls du jetzt glaubst, dass ich mich zu dir lege und du mit mir rummachen kannst.. Dann hast du ich geirrt.." Sie schloss die Tür hinter sich und blieb dann einfach stehen. Sie wollte nicht auf ihn zu gehen. Der abstand war möglicherweise ganz gut so. Ihr Kopf legte sich schief, während sie ihr Handy in ihre Hosentasche schob und dann ihre Stirn hob.
"Ist dein Besuch weg? Oder ist sie zu langweilig?" Sie hob eine Augenbraue an. Auch wenn sie versucht hatten zu reden, und es - mehr oder weniger - geklappt hatte, war es nicht perfekt. Tief durchatmend stand sie also dort und schaute ihn an.

Als ich ihre Stimme vernahm, verdrehte ich die Augen. Ich setzte mich wieder auf. "Hab ich mir jetzt etwa meine minimalen Chancen komplett verbaut? Jayden hast du schließlich auch rangelassen." Ich hob eine Hand, bevor sie protestieren konnte. "Und solange du das nicht leugnest, werde ich auch nichts anderes denken." Ich wusste genau, dass zwischen ihnen was gelaufen war, ich kannte Jayden schließlich schon gut genug, um zu wissen, dass er wirklich nichts anbrennen lassen würde. Und das passte mir, um ehrlich zu sein, absolut nicht. Seit er wieder auf der Bildfläche erschienen war, lief es hier echt drunter und drüber, zumindest was das Verhältnis zwischen Kat und mir anging.
Ich musterte sie kurz. "Außerdem, was bist du jetzt so zickig? Hätte ich nicht immer noch Grund, sauer zu sein?" Da sie wusste, dass ich mich irgendwie in sie verguckt hatte und sie darauf allerdings nichts erwidert hatte, außer 'es ist zu spät' ließ ich meine Hoffnungen auch direkt wieder fallen. Ein echt riesiger Mist! "Außerdem geht es dich doch auch nichts an, ob sie noch da ist. Und spannender als du ist sie allemal." Ja, ich war gerade dank ihres begrüßenden Kommentars wieder verdammt angepisst. Wenn sie ihre Versöhungsversuche bereute, dann könnte sie mir das auch direkt wieder sagen.

Leise seufzte sie auf und strich sich ihre Haare each hinten, bevor sie langsam auf das Bett zu ging und sich neben ihn setzte. "Nein.. hör auf damit. Halt doch einfach mal Jayden daraus.." Sagte sie und runzelte ihre Stirn. "Ich weiss das ich es dir nicht ausreden kann.. und ich weiss auch, dass du recht hast. Ich hab Jayden ran gelassen.. Aber es war definitiv nicht geplant.. Du brauchst auch überhaupt nicht Eifersüchtig sein .. Es war nur Sex.. Ohne bedeutung." Ihre Stimme war leise gewesen, sodass sie beinahe Sanft war. Dabei saß sie direkt neben ihm.
"Ich bin garnicht Zickig.." Sie schluckte und winkelte ihre Beine ein wenig an. Doch dann sagte er etwas, was sie stutzig werden liess. Sofort rutschte sie ein wenig zurück. "Wieso hast du mir geschrieben, wenn sie Spannender ist als ich?" Fragte sie nach und schaute ihn mit verengten Auge an. Stumm sah sie ihn an. Sie überlegte, was sie sagen sollte, doch irgendwie fiel ihr nichts ein. Doch dann hob sie ihren Kopf an und musterte ihn.

"Vielleicht will ich Jayden aber nicht da rauslassen." Genervt verdrehte ich die Augen, so nun war es raus, sie hat ihn tatsächlich rangelassen, diesen ... diesen ... ich fand nichtmal die richtigen Worte, um ihn zu beschreiben, was auch nur annähernd auf ihn zutreffen würde. Ich schnaubte verachtend. "Ich bin nicht eifersüchtig", sagte ich nur, doch innerlich wusste ich, dass das so nicht ganz der Wahrheit entsprach. "Oh wow, es war ohne Bedeutung, na das wundert mich bei Jayden nicht", fügte ich dann noch hinzu.
"Und du bist doch zickig." Natürlich war mir nicht entgangen, dass sie wieder etwas wegrutschte. Aber darauf sagte ich vorerst nichts. Sollte sie machen was sie für richtig hielt. "Weil ich vielleicht mit dir reden wollte? Du hast doch gesagt, wir sollten nochmal alles in Ruhe besprechen. Aber wie ich mitbekomme, hast du offenbar kein Interesse mehr daran. Also scheint sich das jetzt nun wohl erledigt zu haben." Langsam stand ich auf. Und ja, ich war wieder ziemlich angenervt. Konnte der Abend denn nun wirklich noch schlimmer kommen? Nicht nur, dass sie jetzt wusste, was ich in etwa für sie empfand, nein, sie tat nun offenbar alles, um mich zu verletzen. Ganz großartig. Vielleicht sollte ich mich noch länger von irgendwelchen Frauen fernhalten. Das mit meinen beiden Ex-Freundinnen hatte mir schon gereicht und das brauchte ich nicht noch einmal zu durchleben.

"Sollltest du aber.." Flüsterte sie nur leise und senkte ihren Blick. Sie wollte ihn nicht anschauen, als sie ihm doch erzählt hatte, dass doch mehr bei Jayden passiert war, als er wollte. Sie befeuchtete sich ihre Lippen, bevor sie ihren Kopf schüttelte. "Du bist eifersüchtig! Man merkt es.." Sie legte sich eine Hand auf die Brust und schaute ihn schluckend an. Sie hätte es sein lassen sollen. Sie hätte es weiter verschweigen sollen. "Ich rede nicht davon, dass es für Jayden bedeutungslos war. Sondern für Mich!" Sie verengte leicht ihre Augen.
Sie schaute ihn überrascht an und hob ihre Stirn. Sie schaute ihn an, als er aufstand und sofort stand sie auf ihren Beinen. "Stopp! Warte.." Sagte sie und presste ihre Lippen aufeinander. Sie stand - wieder - dicht vor ihm und schaute zu ihm hinauf. "Wir sollten wirklich reden.. aber ich weiss momentan nicht, was ich denken soll. Ich bin verwirrt.. Vorhin als du meintest, dass du mehr für mich Übrig hast..ich hab das alles unterdrückt. Ich weiss nicht was ich fühlen soll.. ich weiss nicht was ich überhaupt fühle! Ich weiss ich mag dich! Aber ich weiss nicht, wie sehr ich dich mag. Ich hab darüber nach gedacht.. aber ich komme zu keinem ergebniss und am liebsten würde ich dir sagen, wie es in mir aussieht.. aber ich will dich auch nicht anlügen.." Sie holte tief Luft und strich sich ihre Haare nach hinten. "Ich weiss nicht.. wieso ich so reagiere. Aber was ich weiss.. ich will endlich wissen was in mir vorgeht.. wie sehr ich dich mag.." Flüsterte sie leise und stellte sich auf Zehenspitzen. Dann legte sie ihre Lippen auf sein, ohne darüber nachzudenken, was das alles für folgen tragen konnte.

"Bin ich nicht", sagte ich leise und versuchte weiterhin, es so gut es eben ging zu leugnen. "Dann war es eben für beide bedeutungslos, ist doch auch egal." Ich sah sie nicht mehr an. "Eigentlich ist es mir auch egal, was überhaupt da zwischen euch abgeht. Auch wenn da nichts ist, werde ich ihn dadurch auch nicht mehr mögen." Ich zögerte einen Moment, überwand mich dann aber doch, sie endlich wieder anzusehen. Mein Blick strahlte eine gewisse Ruhe aus und doch war ich innerlich wie bei einem Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch stand. Ich hob eine Augenbraue. Sie war also verwirrt? Inwiefern? Okay, sie wusste, dass sie mich mochte. Ja, ganz super. Das brachte uns hier auch weiter. Am liebsten wäre ich direkt wieder aus dem Zimmer raus und zurück zu Kaitlyn. Ich meine, für was hatte ich sie drüben nun sitzenlassen? Für ein Gespräch, das keines war? Und sich auch nicht zu so einem entwickelte?
Ich seufzte leise. "Dann sollte dir vielleicht erst einmal klar werden, was in dir vorgeht. Vielleicht finden wir dann zu einem Gespräch." Doch das reichte ihr offenbar nicht. Ganz überrascht davon, was sie als nächstes tat, bewegte ich mich keinen Zentimeter, sondern beobachtete jede noch so kleine Bewegung ihrerseits und spürte plötzlich ihre Lippen auf meinen. Okay, war das jetzt ihre Art von: Ich will herausfinden, wie sehr ich dich mag? Eigentlich gar nicht gut und das wusste ich auch, aber was noch mieser war, war die Tatsache, dass ich auch noch erwiderte. Ohne darüber nachzudenken. Einfach so. Eine verdammt brenzlige Situation entstand hier soeben, aber dennoch löste ich mich vorerst nicht von ihr. Wenn sie unbedingt auf diese Weise erfahren wollte, wie sehr sie mich mochte, sollte sie es eben tun.

Ihre Arme verschränkten sich vor seiner Brust. "Ach komm.. Du bist Eifersüchtig.. Du kannst es nicht abstreiten und versuch es garnicht erst!" Sie schaute ihn ernst an und räusperte sich. Sie bemerkte, dass er sie nicht mehr anschaute und atmete tief durch. Sie nahm ihren Blick nicht einmal von im. Ganz im Gegenteil, sie schaute ihn weiterhin an und suchte seinen Blick. "Du brauchst ihn garnicht mögen.." Sagte sie leise und ernst.
Augenrollend sagte sie nichts mehr, stattdessen hatte sie ihre Lippen auf die seine gelegt. Sie wusste, dass es vielleicht falsch sein konnte. Doch das änderte nichts an ihrem tun. Ihre Lippen legte sie fester auf seine, dabei stand sie weiterhin auf Zehenspitzen. Eine Hand legte sie ihm an die Wange, strich langsam darüber und zog sein Gesicht leicht hinunter, sodass sie nicht mehr auf Zehenspitzen stehen musste. Ihre Brauen drückte sie leicht zusammen, bevor sie sich ganz leicht von ihm löste. Dabei schaute sie ihm in die augen und atmete tief durch.
Dabei bemerkte sie erst jetzt, dass ihr Körper an seinem lehnte. Ihr Körper wollte nicht mehr reagieren. Sie hatte die Kontrolle verloren, weshalb sie einfach dort stand und ihm mit gerunzelter Stirn, erst auf seine Lippen und dann in seine Augen sah.

Ich erwiderte weiterhin den Kuss. Aber trotzdem blieben gemischte Gefühle bestehen. Als sie sich langsam von mir löste, sah ich ihr in die Augen. Natürlich war mir nicht entgangen, dass ihr Körper gegen meinen lehnte. Ich wusste eigentlich gar nicht so recht, was ich nun dazu sagen sollte. Und was würde sie sagen? Eigentlich wollte ich das irgendwie gar nicht erst wissen. "Und ich bin nicht eifersüchtig", sagte ich somit leise. Alles ratterte kreuz und quer durch meinen Kopf. Ich hätte sie gerne ein weiteres Mal geküsst, aber mal ganz ehrlich: Von ihr wollte ich mich nicht verarschen lassen. Und von sonst auch niemanden. Ich dachte an Kaitlyn, die wohl immer noch ahnungslos in meinem Zimmer wartete. Und es war für mich eigentlich auch Zeit, sie nicht länger warten zu lassen. Aber ich rührte mich dennoch nicht, sondern sah sie weiterhin an und immer noch war ich nicht fähig, irgendetwas zu sagen. Deswegen wartete ich lieber darauf, dass sie wieder das Wort ergriff.

Sie blieb still, suchte nach Worten und atmete immer wieder tief durch. Sie befeuchtete sich ihre Lippen und strich dabei langsam über seine Wange. Ihre Stirn lag in Falten. Als er es wieder abstritt, eifersüchtig zu sein, schüttelte sie nur kurz ihren Kopf. Darauf konnte und wollte sie nichts sagen. Für einen moment liess sie sich alles durch den Kopf gehen, bevor sie ihren Kopf schief legte. "Schick sie weg.. lass sie einfach nach Hause gehen.." Flüsterte sie leise an seinen Lippen und schaute ihn dabei ernst an. Denn sie meinte es ernst. Und das sollte er eigentlich bemerken.
Sie wusste nicht was sie weiter sagen sollte. Deswegen schaute sie ihn nur wieder stumm an, in der Hoffnung er würde ihre Worte ernst nehmen. Ihr Herz schlug schnell gegen ihre Brust, sodass sie das Gefühl hatte, es würde ihr aus der Brust springen.

Ich sah sie weiterhin stumm an und wartete auf ihre weitere Reaktion. Irgendeine Reaktion. Und dann sprach sie tatsächlich und was sie da sagte ... ich wusste nicht, was ich davon nun halten sollte. Ich biss mir auf die Lippe. Ich hatte einfach das Gefühl, es wäre falsch. Wollte sie jetzt vielleicht doch nur eine schnelle Nummer abziehen? Dass sie es ernst meinte, das glaubte ich irgendwie nicht so recht, zumal sie davon noch nicht eine Silbe erwähnt hatte. Es ratterte und ratterte in meinem Kopf, sodass dieser fast zu explodieren schien. Wenn ich sie jetzt aber wieder gehen lassen würde, würde ich nie erfahren, was das zwischen uns war. Aber so leicht würde ich es ihr nicht machen, das konnte sie jetzt wirklich vergessen. Denn immer noch war da dieses Bild in meinem Kopf, welches ich einfach nicht verdrängen konnte: Sie und Jayden.
"Ich soll sie wegschicken?" Ich trat einen Schritt nach hinten, sodass der Abstand zwischen uns wieder etwas größer wurde. "Und wieso? Für eine schnelle Nummer zwischen uns? Ich glaube, daraus wird nichts, Katherine", sagte ich einfach und ging bereits an ihr vorbei mit dem Sinn danach, zurück in mein Zimmer zu gehen.

Sie strich sich ihre Haare nach hinten und senkte ihren Blick. Als er sich einen Schritt entfernte, wurde ihr klar, dass sie erst garnicht hätte runter kommen sollen. Es wäre wahrscheinlich egal gewesen, wie sie reagierte, es hätte alles das gleiche ende genommen. Als er an ihr vorbei ging, hielt sie kurz inne, bevor sie sich schnell umdrehte. "Du glaubst, dass ich dich verarsche, oder?" Fragte sie nach und runzelte ihre Stirn. "Du glaubst also ehrlich, dass ich eine schnelle Nummer mit dir abziehen würde und dann einen auf - ich kenn dich nicht, ich habe dch noch nie gekannt - mache?" Sie legte sich eine Hand auf ihre Brust und rieb sich diese leicht, als würde sie schmerzen. "Ich hätte nicht gesagt, dass du sie weg schicken sollst, wenn der Kuss nichts in mir ausgelöst hätte.." Ehrlich schaute sie ihn an. Ihr war klar, dass sie ihn nicht aufhalten konnte, wenn er sich sicher war, dass er wieder zu kait gehen wollte. Doch bis jetzt glaubte sie, dass er sich noch nicht vollkommen entschieden hatte. "Nik, bitte.." Sagte sie leise, sodass sie daran zwefelte, dass er sie verstanden hatte.