Sie war so süß und zugleich noch ein wenig frech, der reiz den sie in mir auslöste war unglaublich und zugleich unbeschreiblich. Ihr lächeln war wunderschön und man konnte es einfach nicht übersehen den sie strahlte wie die sonne wenn sie lächelte und sah darbei so glücklich und zufrieden aus. Von ihren Augen muss ich gar nicht erst reden denn, ich konnte mich jeden Moment in sie verlieren. "Du darfst mich auch um unmenschlichen Uhrzeiten anrufen. Jederzeit"
Ich musste erstmal luft holen da ich vergessen hatte während des Kusses zu atmen. Nichts schien mir wichtiger zu sein als ihre Lippen zu berühren als wäre dies mein Lebensziel. Ich war so glücklich mit allem in reinen und ihre Reaktion hätte nicht besser sein können oder? Ihre berührungen an mir ließ etwas elektrisierendes durch meinen Körper wandern. Es war unglaublich. Ich nickte " wow, das stimmst wohl" ich küsste sie nochmal aber diesmal kürzer und flüchtiger, dennoch flammte mein herz auf und mein Puls war wieder unkontrollierbar.

Sam's Augen wanderten an Maddie runter, ganz langsam um sich alles einzuprägen und dann wieder an ihr hoch. Sie konnte gar nicht aufhören zu lächeln, denn ihr war einfach danach. Maddie brachte sie dazu und das war mehr wie toll. All ihre Probleme und sorgen waren weg. Nur noch dieses Glücksgefühl war da. "Sicher? Und du maulst mich dann deswegen echt nicht an? ja. Wehe wenn du dann auflegst wenn ich dich anrufe." Lachte sie wieder frech. Dennoch würde sie aufpassen wann sie Maddie anrufen würde. Sam war ja doch noch irgendwo ein Mensch.
Weiterhin sah sie hoch zu Maddie und war wirklich erstaunt über das Geschehene. War das gerade real oder doch nur ein Traum. Sie wusste es gerade wirklich nicht. Sam legte ihre Hand wieder an Maddie's Wange und strich vorsichtig darüber, wärend sie versuchte das alles zu ordnen. Sam biss sich wieder grinsend auf die Unterlippe. "Oh ja." Schmunzelte Sam und sah sie nun zuckersüß an. Bei Maddie's erneutem Kuss lächelte Sam in diesen. Dieser Kuss war kürzer, dennoch behielt er seine unglaubliche Wirkung bei. Wieder sah Sam auf. Das könnte echt süchtig machen, denn schon hatte sie sich an Maddie's Lippen gewöhnt. So warm und weich, bestimmend und doch sanft.

Ich beobachtete sie und musterte sie. Ich prägte mir dieses wundervolle Gemälde ein und wollte es für immer mit mir tragen. Ich lächelte und meine glücksgefühle haben sich nicht nur vermehrt sondern sind total explodiert. Ich würde sie glaube ich das ganze leben lang tragen um sie vor ihren tollpatschigen füßen zu bewahren. " ich würde auflegen und 2 minuten später bei dir vor der Tür stehen. Ist das ein Kompromiss?" Ich lächelte " ich bin für dich da" Und da passierte es ich fühlte mich wie in einer anderen Welt wenn ich ihr in die augen schaue. Es war wie in trance, den anders konnte ich dies nicht beschreiben. Auf wolken schweben wäre vielleicht noch nahe dran. Ich grinzte " du sollst deine Lippe nicht kaputt machen. die bnötige ich noch" Ich strich über ihre wange und dan über ihre Lippe. Ich lächelte sie an aber diesmal fühlte ich etwas wundervoll warmes... ob es aus dem Herzen kam?

"Nein sollst du nicht, jedenfalls nicht Nachts. Ich könnte mir nie verzeihen, wenn dir dann was passiert. Ohne Mist." Sam zuppelte an Maddie's Shirt rum und schmunzelte. "Oder du schläfst ab und an bei mir oder ich bei dir, außer du magst nicht so viel meiner Gesellschaft." Schmunzelte Sam vor sich hin und hörte auf an Maddie's Shirt rum zu spielen. "Du bist echt süß. Ich will aber genauso für dich da sein. Okay?!" Nimmt nun Maddie's Hände und spielt damit, dabei lächelte Sam verträumt vor sich hin. Sie lachte dann einfach und sah wieder zu ihr hoch. "Ich würde sogar sagen, du bleibst heute Nacht hier. Ich hätte echt gute Argumente dafür." Nickte Sam entschlossen und schmunzelte, sah dann der hübschen Blonden in die Augen.

Ich grinzte und sah sie an " Ist das ein Kompromiss. Ausserdem bist du dir sicher das du neben mir einschlafen und aufwachen willst? und deine gesellschaft ist ganz ok" Ein lachen kommt über meine Lippen " nein stimmt nicht ich bevorzuge sie allem anderem vor" Ich küsste sie auf die Wange. Als sie si verträumt aussah fragte ich mich an was sie wohl denken mag. "An was denkst du jetzt gerade?" Ich schloss meine hand um ihre und sah ihr in die wunderschönen unglaublich verzauberten augen. "was für argumente wäre das den?" Ich war neugierig was sie damit meinen würde und an was sie dachte. Es ist so komisch vor 12 stunden kannte ich sie nicht wusste nicht das sie exestieren tut und jetzt ist sie neben mir und ich durfte schon ihre Lippen auf meinen spüren. Innerlich fragte ich mich ob es zu schnell vielleicht für sie war.

"Was ist das denn für eine Frage? Denkst du ich hätte das sonst gesagt? Natürlich bin ich mir sicher. Einschlafen und aufwachen, warum denn nicht?" Schmunzelte Sam. "Ich möchte wissen wie das ist, wie es sich anfühlt und ob es was in mir auslöst. Ich meine....der Kuss war schon gigantisch und unbeschreiblich. Ich will aber wissen ob dieses Gefühl sich noch steigern kann." Sam neigt ihren Kopf. Sie war gerne mit Maddie zusammen. Sie hörte ihr gern zu.
"Jetzt gerade? Das ich vor paar Stunden noch alles negativ sah und am liebsten zurück nach Sydney wollte und nun, nun fühle ich mich das erste Mal seit ich wieder hier in New York bin wieder glücklich und damit hast du zu tun." Lächelte Sam wieder strahlend. Sam legt ihre Arme um Maddie und zog sie zu sich runter, dann kuschelte sie sich an sie. "DAS ist Argument Nummer 1." Legt einen Arm um Maddie und den Kopf an ihre Schulter. "Dann würde ich sagen, das es schon viel zu spät ist, das du nun los fährst. Außerdem ist es hier schön warm und gemütlich. Wenn du nun gehen würdest, dann würde ich dich sofort anrufen, das ich dich hier brauche! Soll ich weiter aufzählen?" Sam sah zu ihr rauf und lächelte.

" Wenn es dein seeligster wunsch ist werde ich es natürlich dem süßen tollpatsch erfüllen. Ich kann dir nichts abschlagen, nie." ich lächelte und mein Herz schlug. Komischerweise fühlte ich mich gut glücklich einfach zufrieden. Ich denke das ist es ich spüre zufriedenheit und mal kein stress. " Vielleicht war der Kuss schon ein auslöser oder brauchst du noch mehr auslöser um dich festlegen zu können" Ich wurde rot als sie sagte das ich damit zutun hatte. " du bist süß, was soll ich den sonst noch sagen. Ich fühle mich so geehrt und .... irgendwie auch geborgen, dank dir" Ich genoss ihre Berührungen ihre Nähe und wärme. Ich musste lachen bei ihren Worten. " Nagut ausnahmsweise aber ich würde gerne weitere Argumente hören, Schönheit" Ich küsste ihre Nasenspitze.

"Oh ja, das ist mein allergrößter Wunsch." Nickte Sam nun eifrig. "Sag das lieber nicht, irgendwann bekomme ich sonst noch unvorstellbare Wünsche." Lächelte Sam und blickte auf Maddie's Lippen wärend sie sprach. "Ich weiß es nicht, aber ich bin dabei es herauszufinden." Kommt ehrlich von ihr und für den Moment war das alles was Sam dazu sagen konnte. "Awwww wie süß, du wirst ja rot." Schmunzelte Sam. "Das steht dir." Flüsterte Sam dann und schnell kuschelte sie sich wieder an Maddie. Es war so schön in ihren Armen zu liegen. Das genoss sie richtig. "Super, gewonnen." Spaßig biss sie Maddie leicht in die Schulter und grinste dann. "Ich sag sie dir aber nicht. Ich brauch die nämlich noch um dich die nächsten Male wieder davon zu überzeugen, das du bei mir bleibst.....so wie heute Nacht." Lächelt bei dem Kuss auf die Nasenspitze und legte ihre Hand auf Maddie's Bauch. Dort zeichnet sie mit ihrem Finger kleine Kreise darauf und schmunzelte vor sich hin.

" Unvorstellbare Wünsche? Gibt es sowas überhaupt noch? Ich meine wir haben so viel schon geschafft und entwickelt das mir das Wort unvorstellbar schon so klein vorkommt" Ich sah sie an "aber selbst diese würde ich versuchen dir zu erfüllen" Es war so süß wie sie auf meine Lippen sah und ihre darauf folgenden Worte machten diesen Moment nur knisternder für mich. " Falss di hilfe brauchst um es noch herrauszufinden.... sag mir bescheid" sagte ich im flüsterton. Ich musste über ihre freude lachen und strich ihr über das haar ehe ich es küsste. "Werde ich den alle argumente zuhören bekommen? Was ist wenn einer von uns morgen stirbt?" Ich sah sie an. "Dann habe ich nicht alle gehört" Ein lächeln ließ sich auf meinen Lippen nieder. Ich musste leicht lachen als sie ihre Hand auf meinen Bauch legte und kreisende bewegungen machte, denn es kitzelte. Meine hand legte ich sanft auf ihre und lehnte meinen Kopf an ihren an.

"Ja. Ich weiß ja noch nicht. Vielleicht entwickeln sich diese Wünsche noch. Ich weiß auch nicht. Ich hab schon komische Wünsche, aber die kann mir keiner erfüllen, dafür muss ich an mir arbeiten." Sie atmet tief ein und wieder aus. "Kompliziert." Fügte sie dann noch hinzu. "Du bist einmalig und allein das du mir selbst das unmöglichste möglich machen willst ist schon so verdammt süß." Sam strahlt sie an. "Glaub mir, das werde ich!" Flüstert sie zurück. Sie legt ihren Kopf in Maddie's Nacken und schloss die Augen. Diesen Moment wollte sie auskosten und genießen. "Die wirst du alle hören. Bis du sie nicht mehr hören willst." Murmelte Sam. Als Sam ihre Worte vom sterben hört, da riss sie ihre Augen auf und richtete sich schnell auf. Sah Maddie an. "Du wist nicht sterben! Okay?!" Sie hatte genug durchgemacht und Menschen sterben sehen, noch mehr verkraftet sie nicht. Sam spürte Maddie's Hand auf ihrer und sah zu dieser. "Sag so was einfach nicht." Flüstert sie dann und blickte wieder in Maddie's Augen.

Ich streiche ihr über ihr glattes schönes Haar " aber ich kann es doch versuchen, dir jeden wunsch von deinen weichen sanften Lippen abzulesen. Falls du dies wünscht und es mir gestattest. Ich will dich doch nur zum lächeln bringen. Rund um die Uhr will ich dein zuckersüßes lächeln sehen" Ich lächelte " selbst wenn es kopliziert ist werde ich dir helfen" Meine augen fixierten ihre augen.Ich kicherte " ich denke dass ist nur realistisch dir alles zu ermöglichen oder es zu versuchen. Wusstes du das wenn du strahlst ich mich sowas von wohl fühle" Ich drückte sie an mcih und konnte dabei ihren Puls spüren. Ihre Reaktion war sehr überraschend und ich schüttelte den Kopf " Ich werde nicht sterben versprochen und ich werde dies nie wiedewr erwähnen.... es tut mir leid" Ich küsste sie darauf hin auf ihre süße stirn.

"Kannst du, wenn du das wirklich willst. Ich werde dich nicht daran hindern." Schmunzelte Sam und genießt Maddie's Streicheln. "Aber weißt du was. Mein Lächeln kannst du auch so sehen und mich kann man ganz leicht glücklich machen oder zum Lächeln bringen. Ich bin Pflegeleicht." Kicherte Sam dann. "Selbst wenn es kompliziert ist? Awww." Sam lehnt sich zu Maddie und haucht ihr einen Kuss auf die Lippen. "Sweet." Flüstert sie dann. "Wusste ich nicht, aber es freut mich." Lächelt liebevoll. Kuschelt sich nur noch mehr an sie, atmet dabei tief Maddie's Duft ein und hatte ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. "Danke..." Blickt sie erst an, dann legte sie ihren Kopf wieder an Maddie's Kopf. "Ich finde es schön das du hier bist." Schließt dann die Augen und drückt sich an Maddie. Schlief dann aber auch irgendwie ein.

" Ich werde mein bestes geben" Mein lächeln auf den lippen und meine augen strahlten es aus, ich würde dies wirklich versuchen. Mein lächeln wurde zu einem amüsierten lachen "Pflegeleicht hmm? das klingt gut. Aber mit schwereren Fällen komme ich auch klar, denke ich" Als sie näher zu mir kam und sich mehr an mich anlehnte musste ich etwas lauter ausatmen, weil mein puls sich etwas gehoben hatte aber auf einer positiven Ebene. Ich nickte, " es ist schön wenn ich dich zufrieden stellen kann." Ich küsste ihren kopf und sah ihr zu wie sie einschlief. Dann schloss ich meine Augen leicht ehe ich selbst in den Schlaf fiehl.

Sie schlief friedlich in Maddie's Armen. Ganz ruhig was schon komisch war, denn sonst schlief Sam eher unruhig. Tja. Maddie beruhigte sie wohl. Erst als die ersten Sonnenstrahlen Sam's Gesicht kitzelten wurde die Brünette wach. Sie öffnete nur langsam die Augen und blinzelte immer wieder. Ein Blick zu Maddie verriet ihr, das alles kein Traum war. Lächelnd richte Sam sich auf, strich sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und beobachtete Maddie beim Schlafen. So süß, das könnte sie sich den ganzen Tag ansehen. Lächelnd lehnte sich Sam zu der hübschen Blonden vor und legte sanft die Lippen auf ihre. Ein leichter Kuss und Sam lächelte.

Meine Träume beinhalteten keine Stürme, keine Fluten, Kein krieg, Keine Unwetter, Kein Tot. War es wirklich mein Traum? Es war komisch ich schlief immer mit Alpträumen ein und wachte mit ihnen immer auf und jetzt es war so friedlich, sonnig, einfach so freundlich. Engelgesang hörte ich es war so untypisch für mich. Eine blühende Wiese vor mir es roch so schön nach Blüten. Es war das gegenteil, ich schlief ruhig zufrieden. Ich lag in einem Blumenfeld als ich geweckt wurde. Ich öffnete meine Augen und sah diese wunderschöne Frau über mir. Ein lächeln war sofort auf meinen Lippen zu erkennen. So hätte ich jeden Morgen geweckt werden wollen. Ihre strahlenden Augen erinnerten mich an meinen Traum.