Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
http://manhattans-life.xobor.de

#1

Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 31.08.2014 04:27
von Sergej Nolan | 71 Beiträge
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#2

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 31.08.2014 04:36
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

Sergej ging in sein Schlafzimmer, schmiss die Türe regelrecht zu und zog erst einmal sein Sakko und auch sein Hemd aus, um in seiner Schublade nach ein Verband zu suchen - was er ziemlich schnell gefunden hatte, dieses wickelt er um seiner Hand herum - während er dabei aus dem Fenster schaute und leicht den Kopf am schütteln war. ° Der Tag wird mit den ganzen Sachen aus dem Kalender gestrichen, außer den Informationen von Killian. ° Redet er sich selbst am besten ein, das sind hier wieder Sachen - damit wollte und damit kann er nicht umgehen. Seine Schuhe, seine Socken und auch seine Hose zog er nun aus, sodass er nur noch eine schwarze Boxershorts an hatte und sich an seinem Schreibtisch setzte welcher hier auch noch in diesem Raum war.

Das Licht hat er ausgeschaltet, es war lediglich nur noch das Licht seines Laptop´s - welcher den Raum leicht erhellen lässt, aber wirklich arbeiten konnte er auch nicht - dazu ging ihm zuviel durch den Kopf, als machte er Google auf und versuchte so irgendwas über Davina heraus zu finden. Wie sie vielleicht aussah und das sah Sergej auch schon bei Facebook - leicht neigte er den Kopf zur Seite und ein kleines lächeln machte sich auf seinen Lippen breit, denn sie war wunderschön - das musste er zugeben.



° Kleines hübsches Küken. ° Leicht den Kopf dabei geschüttelt, sah er sich noch mehr Bilder von ihr an und bei einem Bild blieb er nun hängen und versuchte Ähnlichkeiten heraus zu filtern, welche vielleicht gegeben sind.

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#3

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 31.08.2014 12:29
von Teddy Warren • 43 Beiträge

Sie sah Sergej noch nach als dieser das Wohnzimmer verlassen hatte und kurz darauf kam auch schon jemand des Nolan Personals auf sie zu. „Ich find' das Gästezimmer alleine.“ Kam es über ihre Lippen. Dabei sah sie aber das Personal nicht an, sondern sah noch immer zur Tür, durch die Sergej verschwunden war. Glaubte er allen ernstes, dass sie sich mit den unbeeindruckten Worten 'um zu Arbeiten' abschütteln ließ?? Teddy war 'ne Regelbrecherin und 'ne Rebellin. Natürlich. Aufträge erledigte sie aber sonst?? - Machte sie gerne das was sie nicht machen sollte oder eben nicht durfte. Also verließ sie das Wohnzimmer und ging hoch.

Oben angekommen, steuerte sie dann aber eben nicht das Gästezimmer an sondern Sergej'. Um das zu finden, sah sie in den ein oder anderen Raum rein, bis sie dann eben leise die Tür zu seinem Zimmer öffnete. Schweigend stand sie eine weile in der Tür und sah ihn an. Das sie aber in der Tür stand, bekam er schon allein deswegen mit, weil das Licht vom Flur nun in das dunkle Zimmer kam. Auch wenn er mit dem Rücken zur Tür saß. Kurz sah sie sich das Bild an, welches offen auf dem Bildschirm seines Laptops war. „Sie hat deine Nase.“ kam es dann von ihr während sie nun auch den Raum betrat. „Und eindeutig dein lächeln.“ fügte sie noch hinzu. Sie konnte das ja beurteilen, da sie einer der wenigen Menschen war, die Sergej ab und an auch mal lächeln sahen. Wann auch dezent. „Ich habe beschlossen hier zu pennen.“ teilte sie ihm dann mit und war bei seinem Schrank angekommen, Diesen öffnete sie und nahm sich ganz frei mal ein T-Shirt heraus. Den Schrank schloss sie dann natürlich wieder und zog sich dann kurzerhand ihre Jeans und ihr Oberteil aus, sodass sie nur noch in Unterwäsche da stand. Es war ja ehe dunkel, von daher. Allerdings kam eben noch immer etwas Licht vom Flur in das Zimmer, welches sie 'beleuchtete'. Nachdem sie ihre Sachen bei Seite gelegt hatte, zog sie sich dann sein T-Shirt über und ging zur Tür, welche sie schloss.

Umgezogen krabbelte sie dann auf sein Bett und legte sich mit leicht ran gezogenen Beinen hin. Sie legte sich bewusst auf die Decke, und das gar nicht mal damit Sergej eben einen Blick auf ihre nackten Beine hatte, sondern weil sie ja nicht vor hatte zu schlafen. „Arbeite ruhig. Du wirst gar nicht mit bekommen das ich hier bin.“ meinte sie dann zu ihm. Auch ihr ging einiges durch den Kopf. Zum Beispiel warum sie das hier überhaupt machte?? Oder warum sie plötzlich merkwürdige Gefühle entwickelte. Es dauerte nicht lang, da war Teddy aber doch eingeschlafen. Ein ruhiges gleichmäßiges Atmen verriet das. Und da stimme im Zimmer herrschte, konnte man das evtl. hören. Aber nicht mal 10 Minuten nach dem sie eingeschlafen war, fing sie an unruhig zu werden. Und das nahm schnell mehr und mehr zu.

Sich die Seele aus dem Leib schreiend, wachte sie dann nach ein paar Minuten des unruhigen Schlafens, schweißgebadet auf. Kerzen grade saß sie dann binnen Sekunden auf dem Bett und ihre Atmung ging schnell. Aber schnell war ihr klar, dass sie nur schlecht geträumt hatte. Verdammt schlecht. „Sorry.“ kam es nur über ihre Lippen, während sie kurz zu Sergej sah. Naja, oder zu seinen Umrissen, denn mehr sah sie in der Dunkelheit ja nicht. Teddy legte sich dann wieder hin, würde jetzt aber garantiert nicht mehr einschlafen. Eine einzige Träne lief über ihre Wange, doch die wischte sie schnell weg. Den Alptraum, denn sie jetzt hatte, den hatte sie vor Jahren beinah jede Nacht. In diesem Traum sah sie immer und immer wieder, was sie al 4 Jährige mit erlebt hatte. Sie sah wieder und wieder, sie ihr Ahnungsloser Vater von hinten durch löchert wurde und egal die tough Teddy sonst war, sie vermisste ihren Vater so unendlich doll. Schweigend lag sie also seitlich auf dem Bett und sah ins nichts. Dabei versuchte sie sich zu überlegen, was sie Sergej's Tochter als erstes bei bringen würde, um nur nicht an ihren Traum zu denken.

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#4

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 31.08.2014 13:58
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

Warum war ihm eigentlich klar, das Teddy ihm folgen wird und das sicherlich nicht ins Gästezimmer - sondern in seinem Zimmer ?! Aber das war ihm nun auch egal - denn er sah sich dieses Bild an, von seiner Tochter - weswegen er leicht den Kopf zur Seite neigte und sie weiterhin am betrachten war. Da öffnet sich auch schon die Türe von seinem Zimmer und das Licht vom Flur kam hinein, doch war er so in das Bild vertieft das er erst zu sich kam als er ihre Worte vernahm und er schloss sofort das Bild und starrte auf sein Desktop - welcher schwarz war, so wie seine Seele normal sein sollte. " Sie hat nichts von mir Teddy und sie wird auch nie etwas von mir haben, ganz einfach. " Kam es aus ihm heraus - natürlich wird er sich das nachher noch einmal anschauen, aber erst wenn sie aus seinem Zimmer heraus ist - was sich dann aber auch wieder erledigt hat, denn sie sagte ihm gerade das sie hier in seinem Schlafzimmer pennen wird. " Schön - dann mach es dir gemütlich, die Augen zu und sei leise Teddy. " Ernst waren seine Worte - natürlich weiß er, das sie sich von ihm nichts sagen lässt - sie ist aber auch die einzige bei welcher oder welchem er das durchgehen lässt, alle anderen würden dafür schon bluten oder dergleichen - doch bei ihr ist es eben anders.

Sergej Blick ging zu Teddy, welche an seinem Schrank ist - er beobachtet sie genau, wie sie dort in Unterwäsche stand und wie ihr Körper geformt war - aber schnell war auch schon das Shirt über ihren Körper und da schaute er auch einfach wieder auf sein Laptop, wo eigentlich gar nichts zu sehen war. Von der Seite her - blickte er auf sein Bett, wo sie sich nun breit gemacht hatte und ihre Beine frei lagen - irgendwas war nicht ganz koscher dabei, sonst würde sie das nicht machen und gerade jetzt fing sie damit an ?! Er wusste nicht damit umzugehen - weswegen er nun einfach an seinem Laptop etwas machte, seine Mails checkte und sich einfach ablenkte - von dem, was auf seinem Bett liegt und wo er sich am liebsten gerade die Zeit mit vertreiben möchte. Jedoch war es so leise im Zimmer - das er bemerkte das sie langsam am schlafen war, sein Blick ging dabei wieder zu ihr herüber und langsam stand er auf, eine leichte Decke nahm er in seine Hand und legte diese vorsichtig über sie herüber - wobei aber sein Zeigefinger über ihren Oberschenkel gleiten lässt.

Aber kurz danach setzte er sich wieder an seinem Schreibtisch und öffnet das Bild von Davina - er betrachtet ihre Nase und ihr lächeln, Teddy hatte recht - das war gleich und auch die Augen ein wenig, schnell machte er dies wieder weg und schüttelte dabei den Kopf. ° Das ist doch lächerlich ... ° Seine Augen reißen dann aber auf als Teddy plötzlich am aufschreien war und sofort ging er zu ihr ans Bett herüber und blickte sie vorsichtig an, das kannte er nicht und doch blickte er fragend zu ihr hin. " Teddy, ist alles okay bei dir ?! " Natürlich sah er auch ihre Träne und doch wird er dazu nichts sagen, langsam stand er auf und ging rüber zum Schreibtisch - den Laptop klappte er zu und schon war er auch wieder beim Bett wo er sich hinlegte und sein Arm etwas ausbreitet. " Komm her ... " Murmelte er leise - oh wenn sie das irgendjemand sagen würde, dann wäre sie definitiv Tod - sie weiß genau das er sowas eigentlich gar nicht machen würde, aber gerade war das eine kleine Geste von ihm.

@Teddy Warren

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#5

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 31.08.2014 16:46
von Teddy Warren • 43 Beiträge

Sollte er erst mal meinen, dass sie ihm nicht ähnlich sehen würde. Wenn er später sich dass Bild noch mal in ruhe ansehen würde, dann würde er auch die Ähnlichkeiten erkennen. Wenn er es den auch zu ließ, Ähnlichkeiten zwischen sich und seiner Tochter erkennen zu wollen. Aber irgendwann würde er das schon. Da war sie sich sicher. Und wenn sie mehr als nur ein paar Gesichtszüge von ihm hatte, würde es für Teddy ein leichtes werden, dem Mädchen das kämpfen und auch das schießen bei zu bringen. Immerhin was Sergej in beidem echt verdammt gut. Selbst wenn sie davon dann nur ein bisschen geerbt hatte.

Während er dann damit beschäftigt war, E-Mais zu beantworten, war das noch die Zeit, in der sie über dies und jenes nach dachte, ehe sie dann für knapp 10 Minuten schlief. Gott. Warum musste das auch ausgerechnet heute passieren?? Hätte der Traum nicht wieder aufkommen können, wenn sie in ihrem eigenen Bett lag?? Wo sie auch niemand gehört hätte?? Natürlich nicht. „Ja, alles okeé.“ sagte sie dann nur und atmete kurz tief ein. „Ich hätte dich Vorwarnen sollen, aber ich bin jetzt ehrlich still, also … arbeite ruhig weiter.“ sagte sie dann doch das sein er nicht vor zu haben. Ihr blick ging in seine Richtung, als er sich zu ihr in sein Bett legte. Da der Laptop zu war, was alles Licht welches in das Zimmer kam, ein bisschen Licht vom Mond. Und das war niemals viel. Es reichte aber um eben grade noch noch seine Umrisse zu sehen. Als er dann nicht nur aber mit in dem breiten Bett lag, sondern dann auch noch seine Arme aus streckte, bildete sich ein leichtes lächeln auf ihren Lippen. Als er sie dann noch aufforderte zu ihm zu kommen, rückte sie ohne lange zu ihm rüber und schmiegte sich leicht an ihn. Das war echt ein sehr angenehmes Gefühl. Natürlich würde sie das niemandem erzählen. Das ging nämlich niemanden was an!! Und selbst wenn sie das irgendwem erzählen würde, niemand würde ihr das glauben, weil das eben einfach nicht Sergej's Art war.

So in seinen Armen liegend atmete sie seinen Duft ein. Ob nun gewollt oder nicht. Dabei überlegte sie sich, ob sie ansprechen sollte was hier grade irgendwie passierte, oder ob sie lieber ein anderes Thema anschlagen sollte. Seine Tochter beispielsweise?! Seine Neffen, Club und Bank würde sie jeden Falls nicht zum Thema machen, denn darüber würde er sich sicher nur zu sehr ärgern. „Was wäre so schlimm daran, wenn eine Frau mal mehr als nur eine billige Vergnügung für eine Nacht wäre??“ grade sie dann leiser nach, nachdem einige Minuten langen stille herrschte. Ohne das ihr das wohl wirklich bewusste war, hatte sie seine Hand an seinen freien Oberkörper gelegt und ließ ihre Finger sanft über seine Brust gleiten. „Was würde dich mehr stören, wenn du eine Frau an deiner Seite hättest?? Das du diese Gefühle für sie hast und das das der ein oder andere eben weiß, oder das du sie eben in Gefahr bringen könntest??“ fügte sie dann noch hinzu. Sie blickte dann zu ihm auf, auch wenn sie durch die Dunkelheit eben nicht viel sah.

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#6

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 31.08.2014 17:51
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

Sergej weiß selbst nicht, warum er das hier alles machte - es war gar nicht typisch für ihn, ganz und gar nicht und er weiß, wenn sie glaubt das irgendwie weiter erzählen zu müssen - dann wird er richtig sauer, das kann er ihr jetzt schon sagen - denn das wird er nicht dulden, nicht jetzt und auch nicht später. Das sie dies alles ausnutze, das war ihm klar - denn sonst würde er das nie machen, warum sollte er das auch tun - er weiß selbst nicht warum er das jetzt tut - wahrscheinlich wegen der Sache mit seiner Tochter, eine andere Erklärung hat er auch nicht.

Er selbst lag da einfach nur gerade im Bett und schaute zur Decke hoch - ein Arm um sie packen oder so, das würde er nicht machen - das geht dann doch etwas zu weit für ihn Ihre Frage vernahm er und leicht runzelt er die Stirn deswegen - worauf wollte Teddy hinaus, das wusste er selbst noch nicht so ganz. " Dann wäre sie eine Affäre oder eben was längeres, nur eben keine Beziehung - ist doch klar. " Ihre Finger spürte er auf seinem Oberkörper und dabei schaute er leicht nach unten, es ist ein komisches Gefühl für ihn - er wusste nicht damit umzugehen, weswegen er ganz still liegen bleibt und so tut als wäre es ihm mehr als nur egal. Teddy schien wohl nicht anders zu können - denn da fing sie abermals an zu sprechen und er verdrehte etwas die Augen, die Fragen von ihr sind ja nun wirklich mal keine tollen - aber er möchte ihr diese beantworten, wenn sie schon das Glück hat das er heute so ist wie er ist.

" Ich weiß zwar nicht warum du das wissen willst Teddy, aber beides denke ich - wobei das mit den Gefühlen noch beschissener wäre. Wahrscheinlich willst du direkt fragen warum - diese Frage beantworte ich dir gerne. Gefühle machen ein Schwach Teddy, man sieht nicht mehr das wesentliche und das wichtige vor seinem Auge, sondern sobald man verliebt ist - gleitet man aus den Fugen, wie du auch bei Jarek bemerkst. Alles andere wird dir egal und diese Frau ist nur noch das was du willst - genau das ist es, warum ich mich NIEMALS auf irgendwelche Gefühle einlasse. Das mit Davina ist schon schlimm genug ... warum ich das nicht schlimmer finden würde wenn ich sie in Gefahr bringe ?! WÜRDE es passieren das ich Gefühle für jemanden entwickle - dann nur bei einer Frau, die sich auch in meinem Leben zu wehren weiß - das heißt, es würde mir scheiß egal sein ob sie in Gefahr ist, denn die Frau kann sich dann auch selbst retten - aber da es niemals passieren würde, das ich irgendwelche Gefühle entwickle - brauch man darüber auch gar nicht sprechen. "

Das war nun sein Wort zum Sonntag, wobei nun aber auch schon sein Handy ging und leicht runzelt er deswegen die Stirn - eine MMS, sowas hatte er schon lange nicht mehr - das Handy nahm er an sich und auch Teddy konnte dort drauf schauen, wobei er das Bild aber sieht und seine Augen weitet. Sofort war ihm egal wie Teddy hier am liegen war, er saß nun vollkommen gerade im Bett und schaute sich das Bild genau an - wobei er den Text darauf ließt, sofort spannt sich sein ganzer Körper an - seine Atmung wurde schwerer, woran man merkt das er gerade immer wütender wird. " Diese ..." Er sprach es noch nicht einmal aus - so wütend war er, sofort tippte er eine Nummer ein - stand dabei auf und fing an zu telefonieren. " Ich habe euch doch gesagt, das ihr verdammte scheiße noch einmal auf sie aufpassen sollt und sie im Auge behält. Seht zu das ihr zur Villa kommt, aber schnellstens - in 5 Minuten seit ihr hier ansonsten knall ich euch ab. " Richtig wütend war er und als er aufgelegt hat, schloss er sein Handy am Laptop an und schaute sich das Bild dort genau an - um heraus zu bekommen wo sie sich denn befindet. " Stell dir mal vor, einer vergeht sich an sie während sie da so liegt .. " Gerade jetzt sollte sie es nicht ansprechen das er sich hier scheinbar Sorgen macht, denn das wäre keine gute Kombi - ihn mit einer Wahrheit zu konfrontieren und dann auch noch wenn er so verdammt wütend ist. " Komm her ... weißt du wo das ist ?! Da erkennt man fast nicht drauf ... vom Hintergrund .. "

@Teddy Warren

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#7

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 31.08.2014 21:31
von Jarek Nolan | 391 Beiträge

Seine Wahrnehmungskraft war nicht mehr voll kommen da, die Mischung von Alkohol und den starken Medikamenten setzten auch ihm zu, bei einem Mann seiner Statur. Wie er den Weg vom Club zu r Bank nun hier her geschafft hatte, blieb ihm ein Rätsel aber es war ja nicht sein erstes Mal das er im benebelten Zustand durch die Gegend fuhr. Seine Schlüssel auf einer Kommode im Flur abgelegt wurde er direkt am Eingang schon von ihrer Haushälterin Emma begrüßt. Nur ein knappes "Guten Abend" verließ seine Lippen, als er sich seiner Jacke entledigte und langsam die Treppen hinauf ging in die Erste Etage. Den langen Flur entlang gehend, konnte er Stimme aus einem ganz bekannten Raum wahr nehmen. Es konnte nur sein Onkel sein, doch dieser schien immer noch von seiner kleinen Freundin besuch zu haben!

Da der Pole eh an der Tür vorbei musste und diese einen Spalt offen stand, streckte er seine Hand etwas vor und schob die Tür auf, sodass er sich mit den Armen verschränkt vor der Brust gegen den Rahmen der Tür lehnen konnte. Für einen Moment beobachtete er die beiden Schweigend und fragte sich wie lange sie brauchen würden, bis sie ihn bemerken würden. Doch was faselten sie da für ein Zeug? Jarek hatte keine Ahnung und hegte auch kein Interesse es heraus zu finden doch würde er die schöne Zweisamkeit der Beiden für einen Augenblick stören um ihnen mitzuteilen das sie nicht mehr alleine waren. " Na sieh einer an.. die Gerüchte stimmen also, das sich bekannte Gesichter im Anwesen herum treiben." ertönte seine tiefe Stimme hinter ihnen und musterte Beide ohne ein Zucken seiner Gesichtszüge von sich zu geben. Ihm war auch nicht gerade danach einen auf perfekte Familie zu tun, seine Stimmung war eh im Keller.. wie die seines Onkels wie es schien.



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#8

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 31.08.2014 22:00
von Teddy Warren • 43 Beiträge

Ganz genau aber ohne auch nur ein Tot zu sagen oder ein Geräusch von sich zu geben, wie ein seufzten beispielsweise, hörte zu ihm dann zu. Aber nach seiner tollen Sonntags predigt, hatte sie auch was dazu zu sagen. „Ich wollte das aus reiner Neugier wissen.“ fing sie dann erst mal an. „Aber darf ich dich daran erinnern, dass man gegen Gefühle nichts machen kann?? Ich meine dein Töchterchen das die Vatergefühle in dir hervorruft, dürfe doch der beste Beweis sein, dass man dagegen machtlos ist. Gang gleich wie viel Macht man auch sonst hat.“ sagte sie dann zu ihm und ihr war egal ob er das nun hören wollte wieder nicht. „Und nicht jeder Frau ist eine Hilflose Prinzessin. Mache sind durch aus in der Lage, sich zu verteidigen.“ Sagte sie dann und kräuselte kurz die Lippen, weil die ihren Satz eigentlich noch nicht beendet hatte. Sie könnte den aber so stehen lassen, wenn sie das wollte. Nur wollte sie das?? „Ich zum Beispiel.“ sagte sie dann nach kurzem überlegen doch noch.

Glücklicherweise ging dann aber sein Handy und Teddy atmete leise erleichtert aus. Ihr Blick ging zu dem Display und im ersten Moment verengte sie die Augen etwas, denn ihre Augen hatten sich jetzt an die Dunkelheit gewohnt und dieses plötzliche Helle Licht, daran mussten sich ihre Augen jetzt erst auch wieder gewöhnen. „MMS?? Wer verschickt so was denn heute noch?? Haben die noch nichts von WhatsApp gehört??“ dachte sie dann laut vor sich hin. Als er die MMS dann öffnete war ihr klar. Da war jemand einen schritt zu weit mit Sergej gegangen. Und da war jemand auch verdammt flott. Der Vater hatte immerhin selber erst vor ein paar Stunden von dem Nachwuchs erfahren. Als er sich dann auf setzte, richtete auch sie ihren Oberkörper auf. Noch bevor Sergej dann zu telefonieren anfing, war für Teddy klar gewesen, dass sie ihn nicht alleine lassen würde. Grade jetzt nicht. Momentan war er einfach nur ein Überbesorgter Vater - die auch zu allem bereit waren, um ihre Kinder zu schützen - aber er war eben Kein aufmerksamer Killer. Wenn er jetzt alleine die Villa verlassen würde, wäre er ein leichtes Ziel für seine Feinde. Das wussten diese auch hundert Pro. Vielleicht war es sogar deren Plan. Was sie aber eben nicht wussten, war das Sergej einen Cop an seiner Seite hatten. Das es sich dabei um einen Weiblichen handelte, unterschätzen Viele immer wieder und der ein oder andere hatte das schon mit seinem Leben bezahlt.

Ihr Blick ging zur Tür, als dort jemand erschien. Einen kurzen Augenblick dauerte es, biss sie Jarek erkennen konnte. So im Dunkeln war es nicht ganz so einfach die Zwillinge aufeinander zu halten, weil sie die selbe Statur hatten. „Halt die fresse.“ meinte sie dann an Jarek gewandt.
Als Sergej dann auf stand, tat sie es ihm gleich, zog sein Shirt welches sie trug wieder aus und stand erneut nur in Unterwäsche da, Sollte Jerak doch gucken wenn er wollte. Das interessierte sie herzlich wenig. Jetzt und auch sonst. Teddy nahm sich als erstes ihre Jeans. Schnell war sie in diese geschlüpft und während sie diese hoch zog und zu machte, sah sie auf das Bild auf dem Laptop. Sie wusste, dass sie den Ort kannte und überlegte nun wo das Mädchen lag. „Das cool Papa Bär. Wir werden da sein, bevor jemand sie findet.“ Und das hoffte sie sehr. Mehr für denjenigen, der es auch nur wagen Würde Sergej's Mädchen an zu gucken. Sie schnappte sich noch ihr Oberteil und ging dann zu Sergej. Schnell hatte sie diese angezogen und zog es sich grade noch runter, als sie Seitlich neben Sergej stand. Nur ein letzter Blick hatte gereicht und sie wusste wo das Mädchen war. „Abgelegene Bucht. Seaside.“ sagte sie dann, ging dann wieder von Sergej weg, um sich schnell noch ihre Chucks an zu ziehen. „Bei Gelegenheit erkläre ich dir gerne woher ich das weiß, aber jetzt komm. Manchmal suchen die Obdachlosen sich da einen Schlafplatz.“ Was sie damit sagen wollte, war sicher klar?! Denn jetzt würde sie ihre Hand auf keinen Fall mehr ins Feuer legen, dass niemand das Mädchen anfasst. Teddy schnappte sich noch ihre Jacke, welche sie schnell angezogen hatte.


zuletzt bearbeitet 31.08.2014 22:01 | nach oben springen

#9

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 31.08.2014 22:15
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

" Vielleicht kann man gegen diesen Gefühlen nichts machen Teddy, aber gegen andere Gefühle schon und das werde ich bei mir immer zu verhindern wissen - damit ich nicht so weit lande das ich nicht mehr mein Ziel vor Augen habe. " Kam es nur über seinen Lippen, mehr bekam er schon nicht mehr mit weil es eben nun um Davina ging - er schaute immer mehr das Bild an, doch kann er sich kein Reim daraus bilden wo sie war. Während er sich das Bild anschaute, zog er nebenbei auch noch die Hose an und sein Shirt - mehr brauchte er nicht, gut - seine Schuhe brauchte er noch aber sonst nichts mehr.

Da aber hörte er eine bekannte Stimme und sofort drehte er sich herum, eine Augenbraue zog er hoch und schaute Jarek von oben bis unten an - nachdem Sergej das große Licht in diesem Raum angemacht hatte. " Der verlorene Junge ist zurück. Ich dachte ich bekomme dich gar nicht mehr zu Gesicht - du hast gesoffen richtig ?! " Näher ging er an Jarek heran und quetschte sein Kinn zwischen Zeigefinger und Daumen, sodass er sein Gesicht etwas drehen kann - leicht schüttelt er den Kopf deswegen und seufzte leise auf. " Du hast gesoffen - ganz schön viel. Willst du mitkommen oder willst du hier bleiben ?! Ich muss kurz .. wie du gerade gehört hast, zum Seaside und das dringend - warum erkläre ich dir später .. " Natürlich vernahm er die Worte von Teddy, deswegen drehte er sich zu ihr herum und blickte ihr genau in die Augen. " Fährst du bitte vor ?! Falls sie wach ist ... du weißt ja. " Und nun konnte er Jarek ja nicht sofort wieder gegen den Kopf stoßen, er war auch seine Familie - seine richtige Familie und die geht nunmal vor, irgendwie

" Wo warst du mein Junge ?! Ich hab gehofft dich auch hier anzutreffen - mit Killian zusammen, aber dem war nicht so. " Leicht legte er die Stirn in Falten und schaute ihn genau in die Augen dabei, wie er auf den Namen Killian reagieren würde. Doch war ihm es doch wichtig das er schnell Davina helfen kann - weswegen er kurz zu Teddy schaute und zur Türe deutet. " Los ... " Nun schaute er noch fix rüber zu Jarek. " ... lauf nicht weg, bin gleich wieder da. "

@Jarek Nolan @Teddy Warren


zuletzt bearbeitet 31.08.2014 23:01 | nach oben springen

#10

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 01.09.2014 17:35
von Jarek Nolan | 391 Beiträge

Seine Augenbraue zuckte nur in die Höhe, durch die Reaktion von Teddy.. Wenn sie meinte sollte sie ihren Spaß haben er würde nun nicht drauf eingehen! Jedoch ging sein Blick zu seinem Onkel, der ihn letztendlich entdeckt hatte und auf ihn zu kam. "Ich denke.. ich habe das Alter erreicht, in den man Alkohol konsumieren darf." erwiderte er ihm, doch war nicht nur der Alk an seinem Zustand schuld, auch die Medikamente vom Doc benebelte den Polen ordentlich ein. Jar entzog sich ihm seines Griffes und musterte ihn einfach nur. Er sollte ihn nicht mehr behandeln wie einen kleinen Jungen! "Nein danke ich verzichte liebend gern, mich eurem kleinen Trip an zuschließen. " mit diesen Worten richtete er seinen Blick auf Teddy, die an ihm vorbei zog.

"ganz schön bissig deine Kleine." klopfte er ihm mit einem Grinsen auf den Lippen auf die Schulter und drehte sich von seiner Stelle herum, sodass er nun einige Schritte in den Flur ging. "Ich habe viel zutun, du weißt das ich viel Arbeit in die Geschäfte stecke. Somit ! Ich hatte zutun und ich denke mein Bruder hat dir eh Bericht erstattet." damit war für ihn fürs Erste das Thema beendet, da sein Onkel es auch ziemlich eilig hatte ! Mit einem Knopf nicken sah er beiden nach und bemerkte auch schon wie sein Hund Aaron auf ihn zu lief, welchen er mit einer kurzen Handbewegung begrüßte und gemeinsam mit ihm in seinem Schlafzimmer verschwand.



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#11

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 01.09.2014 20:55
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

An der Villa angekommen - stieg er auch schon mit Davina auf seinen Armen aus dem Auto, während er Teddy am folgen war zum Hause hin. " Sie wird erst einmal bei mir im Zimmer schlafen - da ist sie gut aufgehoben und Jarek traut sich eigentlich nicht dort hinein wenn ich nicht in der Villa bin. _Wenn_ sie hier bleiben will, muss es wohl dazu kommen - das sie ein eigenes Zimmer bekommt, aber das alles nach und nach - schließlich muss sie erst mal wach werden und klar werden im Kopf. "

Zusammen gingen sie nun in die Villa und er stand im Flur mit Teddy, während er ihre Worte hörte und eine Augenbraue leicht nach oben zog - er wusste nicht ob das heute so eine gute Idee ist, mit Jarek zu reden - denn dieser hatte zuviel getrunken und wenn Jarek zuviel trinkt, kommt nie was gutes dabei heraus. " Ich denke das reden lasse ich heute mit Jarek - er hat gesoffen und da spreche ich ungerne mit ihm. " Denn dann würden sie sich wahrscheinlich noch richtig zoffen und darauf hat einfach Sergej in diesem Moment keine Lust. Davina weiter in seinen Armen haltend, ging er nun die Treppe hinauf zu seinem Zimmer - die Türe aufgemacht, ging er dort hinein, legte Davina in sein Bett und deckte sie auch dementsprechend zu. " Du kennst dich mit diesen medizinischen Dingen besser aus - würdest du das machen bei ihr ?! Ich bleib heute hier im Zimmer sitzen, falls sie aufwacht - das sie weiß das sie bei ihrem Arschloch Vater ist. "

Einen leichten Blick schenkte er Teddy und so setzte er sich auch in den Sessel hin, dort lehnte er sich zurück und holte tief Luft - während er s sich dort gemütlich machte. " Ach, die Beiden unten die warten - wenn du Bock hast, kannst du sie abknallen - sonst werde ich das woooohl ... moooorg ... " Da war aber auch schon Sergej in dem Sessel eingeschlafen, auch ein harter Bursche wird mal müde und so war es auch in diesem Moment bei Sergej gewesen.

@Teddy Warren

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#12

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 01.09.2014 21:25
von Teddy Warren • 43 Beiträge

Ein paar schritte hinter Sergej ging sie dann die Treppe rauf. „Ja. Ich habe es gehört und gerochen. Jarek riecht nach 'ner Bar. Eine ausgiebige Dusche würde deinem Goldjungen grade echt nicht schaden.“ kam es dann mehr laut denkend von ihm. Sie hoffte das Jarek selber so klug war und duschen gegangen ist oder es grade noch tut. Während sie dann oben über den Flurgin gingen hörte sie seine bitte und machte kerhrtmarsch. „Ich bin gleich wieder bei euch.“ sagte sie dann zu ihm, während sie sich erst mal einen stabilen verband holen ging.

Mit diesem kam sie dann ein paar Minuten später in Sergej's Zimmer und ging zum Bett, wo das Töchterchen lag. Den Verband legte sie erst mal zur Seite und richtete den Oberkörper des Mädchens auf. Zu erst zog sie Davina dann ihre Jacke und auch das Oberteil aus. Ihr Blick ging dann zu Sergej. „Ich an deiner stelle würde die Augen jetzt für ca. zwei Minuten zu machen zu machen oder mich umdrehen. Du kannst ihr Natürlich auch 'nen Glas Wasser holen, was sie evtl. trinken will, wenn sie Wach wird.“ meinte sie dann zu ihm. „Ich bezweifle nämlich das du deine Tochter obenrum ganz unbekleidet sehen willst und ich gehe mal ganz Stark davon aus, dass ihr das gefallen würde, aber ein BH unter einem Druckverband zu tragen stört extrem doll.“ erklärte sie dann.
Als er dann weg sah, zog Teddy dem Teenie dann auch noch ihren BH aus, bevor sie dann schnell den Verband spannend um den Oberkörper des Mädchens Wickelte, aber so, dass sie auch noch Atmen konnte und keine Blutgefäße abgedrückt wurden. Das war dadurch das das Mädchen Bewusstlos war nicht ganz einfach, aber in zwei Minuten hatte Teddy es geschafft. Als der Verband dann zu ende war, befestigte Teddy diesen noch und zog Davina das T-Shirt ihres Vater's über, was Teddy vor hin aller höchstens 20 Minuten getragen hatte. Sanft legte sie das Mädchen dann wieder zurück ins Kissen und deckte sie zu. Kurt betrachtete sie dann Mädchen ein wenig Gedanken verloren und hörte was Sergej für 'ne Aufgabe für sie hatte. Und natürlich machte sie das Lebend gern.

Teddy stand vom Bett auf und wandte sich Sergej zu. „Weißt du was?? So in echt sieht sie dir noch ähnlicher als auf dem Foto.“ Das musste sie einfach los werden. Egal ob er das nun hören wollte oder nicht. „Und früher oder später wird sie merken, dass ihr Vater durch auch auch seine Guten Seiten hat.“ fügte sie noch hinzu. „Wenn ich meine Sache im Wohnzimmer erledigt habe, werde ich mich auch wieder auf den Weg machen. Ihr kommt alleine klar, oder??“ Sie zog leicht die Augenbrauen zusammen, als da keine Antwort kam. „Sergej??“ kam es dann fragend über ihre Lippen und nicht. Als er nur kurz die Augen schließen sollte ist er wohl eingeschlafen. Schmunzelnd nahm sie sich eine Wolldecke und legte diese über Sergej. Der würde morgen mächtige Rücken schmerzen haben. Teddy ging dann zur Tür, schaltete das Licht aus und verließ das Zimmer. Die Tür machte sie hinter sich ran.

Teddy ging dann runter ins Wohnzimmer, um dort zwei Leben zu beenden?? Ein schlechte gewissen hatte sie dabei nicht. Und das würde ihr auch ganz sicher nicht die ein oder andere schlaflose Nacht bringen. In manchen Punkten war Teddy echt Sadistisch. Schon sicher leicht Besorgnis erregen. Aber Teddy ging ja nicht los und knallte einfach so wildfremde Leute ab. Die die sie abknallte, dass waren schon immer auch böse Jungs. Oder Volltrottel. Nachdem sie das erledigt hatte und die Nolan's nun wieder zwei Männer hatte, wollte sie eigentlich gehen. Eigentlich. Denn Teddy's Füße trugen sie noch mal in die erste Etage der Villa. In der Tür stehend, sah sie zwischen Vater und Tochter hin und her. Sie setzte sich irgendwann in den Türrahmen, lehnte sich mit dem Rücken an die eine Seite von diesem und stemmte die Füße gegen die andere Seite. Ihre Beine waren angewinkelt und locker hatte sie ihre Arme um diese gelegt. Gedanken verloren saß sie da verdammt lange. Länger als sie eigentlich wollte. Aber ihr ging super viel durch den Kopf.


zuletzt bearbeitet 01.09.2014 21:48 | nach oben springen

#13

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 02.09.2014 15:01
von Davina Pear (gelöscht)
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Schwer … bedeutend schwer fühlen sich meine Augen an als ich mühsam versuche sie etwas zu öffnen,an alles was ich mich noch erinnern kann sind die beiden Männer und was sie meinten mir anzutun.Mit nur einer kleinen Bewegung die mir eine bessere Position zum liegen ermöglichen sollen,spüre ich den durchdringenden Schmerz an meinem Brustkorb.Leise aufstöhnend reiße ich mich so zusammen,das es mir gelingt meine Augen vollkommen zu öffnen.Wo bin ich? Und wer hat sich die mühe gemacht meine Wunden zu versorgen? Noch immer fühle ich mich schwach und habe keine große Lust mich zu bewegen,Grund dafür sind die reichlichen Schmerzen die sich über meinen gesamten Körper verteilen wenn ich mich nur gering versuche zu bewegen.Dennoch ist es mir möglich meine Augen durch das Zimmer gleiten zu lassen.Noch so benommen bemerke ich nicht einmal wo ich vielleicht liegen könnte … wem dieser Raum,dieses Schlafzimmer gehört,nein nun muss ich erst einmal all meine Sinne wieder bekommen denn durch meine Ohnmacht muss ich alles erst klar sortieren. Immer wieder heben und senken sich meine Lider,immer mehr beginne ich zu erkennen und irgendwann ist auch mein Kopf bereit wieder zu arbeiten.Mit beiden meiner Arme stütze ich mich ab und nehme all meine Kraft zusammen um mich hinauf zu drücken,so weiter ich hinauf komme desto mehr sehe ich von dem Zimmer.Es ist ziemlich dunkel eingerichtet und mir stockt der Atem als ich den Mann dort sitzend schlafen sehe ''Dad ''flüstere ich so leise das selbst ich es kaum hören kann,träume ich?bin ich noch gar nicht wach ? Befinde ich mich in einer Zwischenwelt? Aber warum dann diese Schmerzen? Noch weitere Kraft sammle ich und baldig komme ich zum sitzen,doch es reicht mir nicht,erst das eine und dann das andere Bein wende ich zur Seite hin,so das es mir auch mit Schmerzen möglich ist auf zu stehen.Eigentlich sollte ich nach dem was mir geschehen ist kein Verlangen mehr haben meinem Vater nahe zu sein,aber mein Herz … es leitet mich dazu hin,denn egal wie schlimm er als seine eigene Person ist so ist er noch immer mein Vater. Ich komme mir vor wie eine Schnecke in meinen Bewegungen,so Intensiviert schaue ich auf meinen Vater das ich nicht einmal die Frau bemerke welche an dem Türrahmen zum sitzen gekommen ist.Nahe bei ihm .. immer noch so das ein kleiner Abstand zwischen uns steht,strecke ich meinen Schmerzenden Arm aus und berühre so leicht seine Wange das er davon nichts mitbekommt,erschrocken ziehe ich sie zurück ° Es ist kein Traum ° augenblicklich ohne das ich es kontrollieren kann rinnen mir die Tränen herunter '' Dad '' gebe ich ein weiteres mal leise von mir,durch meine Schmerzen glaube ich das es das beste ist wieder zurück zum Bett zu gehen.Erschrocken durchfährt mich ein stechender Schmerz,denn nun sehe ich die Junge Frau '' Ent....Entschuldigung''ich fühle mich ertappt,immerhin weiß ich nicht in welchem Verhältnis sie zu meinem Vater steht,vielleicht ist sie auch Anwesend um darauf aufzupassen das ich ihm nicht näher komme ''Wo? Wo sind meine Sachen? Dann verspreche ich,ich bin sofort wieder weg''denn noch immer trage ich die Nachrichten von ihm in meinem Kopf das er eines am meisten will _ das ich wieder verschwinde _ '' ich bin weg ehe er wach wird''gebe ich noch zum besten und bemühe mich zurück zum Bett zu kommen,nur einen kleinen Moment möchte ich sitzen um erneut meine Kräfte sammeln zu können.


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#14

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 02.09.2014 18:25
von Teddy Warren • 43 Beiträge

Wie lange Teddy gedankenverloren im Türrahmen saß, dass wusste sie nicht. Aber ganz sicher wohl länger als sie eigentlich wollte. Draußen würde es nämlich langsam schon wieder hell. Vielleicht hätte sie sich nicht hin setzten sollen. Dann wäre sie schon weg. Aber so kam es anders als gedacht. Durch den Klang einer weibliche Stimme wurde sie dann aus ihren Gedanken gerissen sah sie zum Bett, wo sie Sergej's Töchterchen war. Leise stand Teddy auf und zog sich ihr Oberteil etwas zurecht. Mit verschenkten Armen blieb sie im Türrahmen stehend, beobachtete sie dann, wie Davina auf ihren Vater zu ging. Wie sie ihn berührte und all das. Dabei legte sich dann ein leichtes lächeln auf ihre Lippen. Das zweite Dad welsches über die Lippen des Teenies kam, war echt Herzzerreißend.

Als der Teenie dann zu Teddy sah und sich entschuldigte, schüttelte die junge Frau nur den Kopf. „Du musst dich nicht entschuldigen.“ sagte sie dieser dann in neutralem Ton. Langsam setzte Teddy ein Fuß vor den anderen und kam dem Bett langsam näher. An diesem war Teddy grade angekommen, da hörte sie die nächsten Worte des Nolan Nachkommens. „Du wirst ganz bestimmt nirgendwo hin gehen.“ sagte sie dann erst mal deutlich und setzte sich zu dem Mädchen auf's Bett. „Das wäre sehr dumm, denn einem Nolan entkommt man nicht. Niemals!!“ Damit wusste das Davina schon mal über ein klitzekleines Detail Bescheid. „Und wenn du ehrlich bist, willst du das auch gar nicht. Du würdest liebend gerne hier bleiben. Bei deinem Vater. Und ihn kennen lernen. Das hast du grade ganz deutlich gezeigt.“ kam es dann von ihr. Teddy streckte ihren rechten Arm aus und wischte dem Mädchen liebevoll mit dem Daumen über ihre leicht feuchte Wange. „Außer der Tatsache, dass man einem Nolan nicht entkommen kann, solltest du noch wissen, dass ganz gleich wie arschig er sich verhalten sollte, wenn er wach wird, er dich über alles liebt. Und das obwohl er grade mal ein paar Stunden von dir weiß. Er wäre vorhin hier fast vor Angst um dich gestorben, als er ein Bild von dir bekommen hat, wie du zusammen geschlafen irgendwo liegst. Dein Vater ist nun mal ein Arsch, aber ich kennen ihn schon etwas. Du darfst das nicht alles immer so persönlich nehmen.“ kab sie der kleinen dann ein paar Hinweise und Tipps, bevor Sergej aufwachte. „Und noch was, dass du wissen solltest. Die Familie, steht bei den Nolan's an erster stelle!! Ausnahmslos. Dein Vater würde also alles für dich tun.“ Das sollte sie wissen. „Und nur mal so aus Neugier. Wo würdest du mit deinen Zwei gebrochenen Rippen hin wollen?? Direkt in die Arme der nächsten Bösen Jungs??“ Da war Teddy jetzt echt gespannt.


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#15

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 02.09.2014 21:40
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

Der alte Mann war wirklich irgendwann eingeschlafen und hatte nichts mehr irgendwie mitbekommen, nicht einmal mehr das Teddy ihn zugedeckt hat. Untypisch für Sergej - denn normal war er jemand der immer ein leichten Schlaf hatte, vorallem jetzt sollte dies so sein - aber heute Abend war dies nicht gegeben und somit hatte er geschlafen, die ganze Zeit. Selbst als Davina wach wurde und sie anfing zu sprechen, ihn berührte - all das hatte er nicht mitbekommen, bis aber Teddy langsam anfing zu sprechen. Sergej wurde da wach - aber er machte die Augen nicht auf, nein - er hörte den Mädels dabei zu wie sie am sprechen waren, wie sie sich unterhalten und musste sich zusammen reißen kein Mucks von sich zu geben - was für ein Mann wie ihm gar nicht so einfach ist in dem Augenblick.

Nun aber ging sein Handy - verdammt, er musste dort dran gehen - also machte er die Augen auf, schaute die Beiden nicht an - nahm direkt sein Handy und ging damit vor die Türe, man hörte ihn ziemlich wütend - wie er am sprechen war, aber auf einer anderen Sprache - er wurde immer ernergischer bis er aufhörte und auflegte. Kurz holte er tief Luft, schloss die Augen und schüttelt leicht den Kopf dabei - bis er dann wieder ins Zimmer geht und die Beiden Frauen anschaute. " Du bist wach. " Kam es nur über seinen Lippen, sein Blick ging kurz zu Teddy - wobei diese sein ganz leicht angedeutetes lächeln sah während er dann wieder zu Davina schaute. " Konntest du denn wenigstens gut schlafen ?! Teddy, die Frau neben dir - hat dich versorgt, keine Sorge - ich habe nichts gesehen. " Zwar ist er der Vater - aber seine Tochter nackt zu sehen oder dergleichen, das muss er nun auch wieder nicht. Es gibt auch gewisse Grenzen die sein müssen und da war einfach eine Grenze gewesen ^^ " Ich weiß nicht ob sie sich schon vorgestellt hat - das ist Teddy, sie ist Polizistin und steht auf meiner Seite - kennt mich schon ziemlich lange und halbswegs meine ganzen Faczetten die sonst niemand von mir kennt - nicht einmal deine Cousin. " Nun blickte er aber zu Teddy, denn er wusste nicht wie er anfangen solte zu sprechen - was sollte er mit ihr sprechen, er wusste es halt einfach nicht. " Teddy wird dich auch - wenn du es zulässt, zur Seite nehmen - ich denke so von Frau zu Frau sprechen ist besser für dich, eben drum weil ich so ein Wi... Arschloch bin. " Leicht zuckte er dabei mit den Schultern, steckte seine Hände in die Hosentaschen und blickte dann beide einfach an.

@Davina Pear


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