Ich bin noch gar nicht lange hier und schon beginnen sie damit,mich in ihr eingespanntes Leben zu packen.Immer wieder folge ich ihren Worten und werde versuchen alles nach ihren Wünschen zu machen,denn immerhin sind sie schon bereit mich in ihr Leben hinein zu lassen '' ich werde mir bei allem Mühe geben''zwischen beiden schaue ich hin und her '' das verspreche ich'' Insgeheim habe ich schon gewusst das er sich weigern wird auf einen Trödelmarkt zu gehen,er soll nun bitte nicht daraus schließen das ich bei meiner Mutter schlecht gelebt habe '' ich verrate dir warum ich gern Trödel möchte! Erinnerst du dich an unsere Ersten Nachrichten die wir geschrieben haben? Ich habe dir immer wieder ans Herzen gelegt,das ich nicht in die Stadt gekommen bin um dir das Geld aus den Taschen zu ziehen.Würde ich jetzt mit dir Schick einkaufen gehen wird es mit Sicherheit niemals so günstig werden,als wie wenn wir nun auf einen Trödel gehen.Ich fühle mich doch jetzt schon schlecht dabei''ich bleibe mit meinen Gedanken nicht hinterm Berg,immerhin kann er nicht ahnen was in mir vor geht,so muss ich ob ich bereit dafür bin oder nicht mit ihm über solche Dinge reden.Auch nehme ich hin das er nichts weiteres zu meiner Mutter sagt,warum auch? Er wird sich gar nicht mehr an sie Erinnern nicht einmal ihren Namen kennt er,warum sollte ich dann von ihm verlangen das er sich Verständnisvoll gibt? Der Vorschlag von Teddy ist wirklich Süß aber ich denke kaum,das mein Dad dazu bereit ist schon alleine mit mir sich in einem Raum zu befinden,geschweige denn mit mir alleine los zu ziehen''am besten nehme ich erst einmal die Tablette,damit die Schmerzen weichen''in der Zeit können wir noch immer darüber diskutieren wohin es geht und wer mit kommen soll.Da ich auch schon jetzt Teddy mag würde ich mich freuen wenn sie mit uns kommt''ich bin der Meinung … entweder wir fahren alle zusammen,oder ich setze meinen Kopf durch darin das ich nichts brauche ohne ein Bett in dem ich schlafen kann''zufrieden über meine Aussage beginne ich wieder darin zwischen den beiden Menschen die mir in der nächsten Zeit sehr nahe sein werden,hin und her zu schauen.Völlig baff bin ich aber als Sergej nun wirklich heraus haut das er sogar mit uns auf den Trödelmarkt gehen würde '' ist das dein Ernst?''völlig übernommen davon vergesse ich meine Schmerzen und schließe ihn in meine Arme '' Dankeschön''genauso schnell trete ich auch wieder zurück von ihm und beiße mir etwas auf der Unterlippe herum'' kommt nicht noch einmal vor''es wäre falsch nun zu sagen,das ich mich Heute auch damit zufrieden gebe wenn ich nur einen Platz zum schlafen habe? Wie mein Dad schon sagt,wird es Wochen dauern bis ich wieder vollkommen auf den Beinen bin,also rennt und das einkaufen eigentlich nicht weg.
@Teddy Warren

Ihr Vorschlag schien eigentlich gut bei den beiden an zu kommen, aber beide waren sich sicher, dass sie das noch nicht tun wollten. Also kam Teddy mit. Das grinsen verschwand von ihren Lippen und sie bekam große Augen und ihr Kinn klappte runter, als Sergej zu stimmte mit zu kommen. Und das auch noch auf den Trödelmarkt. Das er dabei für sie dem ganzen auch mit zu stimmte, dass bekam sie nur am Rand mit und im ersten Moment war das für sie auch völlig nebensächlich. Sergej ging nicht nur ein kaufen, nein, er bummelte über den Trödelmarkt. „Das werden Killian und Jarek mir nie glauben.“ sagte sie dann zu Sergej und dass auch mit einem leichten grinsen auf den Lippen. Aber bei Gelegenheit musste sie es den beiden erzählen. Das konnte sie ihnen nicht vorenthalten. Und da das nun verarbeitet war, kam nun ihr Problem auf. Zusammen mit Sergej auf dem Trödelmarkt?? Juhu. *ironie* Teddy beugte sich schon sehr vor und mit einem Langen Arm schaffte sie es, an sein Laptop zu kommen. Diesen platzierte sie dann auf ihrem Schoss und googelte erst mal, wo sie in New York einen Trödelmarkt finden würde.

Ihr Blick ging zu Sergej's Töchterchen, als sie hörte das diese wollte, dass Teddy mit kam. Und was sie aber vor allem hörte war das 'Sie' in dem Satz. Habe ich nicht vorhin gesagt, dass du mich nicht Siezen brauchst??“ fragte sie nach und sah vom Bildschirm auf zu Davina, welche sie freundlich anlächelte. Teddy, schnappte sich dann ihr Handy und notierte sich die Adresse wo der Trödelmarkt war, bevor sie ihr Handy dann wieder neben sich legte und auch den Laptop wieder da hin packte, wo er war.

Noch immer saß Teddy im Schneidersitz auf der Fensterbank als Sergej auf das Fester zu kam. Das war breit genug, sodass er an ihr vorbei sehen konnte. „Ich war gestern das letzte mal Duschen und trage seit gestern die Selben Sachen. So kann und will ich ganz ehrlich nirgendwo hin gehen. Wenn du also nicht zufällig irgendwo Klamotten hast die mir passen und mir deine Dusche zu Verfügung stellst, denkst du also es ist machbar, dass ich erst nach Hause kann um zu duschen und mir was anderes an zu ziehen??““ fragte sie ihn dann nach und sah ihn auch an. Teddy war es gewohnt auch mal einen Tag nicht zu duschen. Aber nur wenn sie eben wirklich keine Chance dazu hatte. Jetzt hatte sie zwei Chancen. Hier oder bei sich. „Bis die Schmerztablette wirkt dauert es 10 bis 15 Minuten und auch erst danach wird sie sich anziehen können. Mehr als 10 Minuten brauche ich nicht, wenn ich hier Dusche und mir was frischen anziehe.“ sagte sie dann und wartete nun, was er dazu meinte. „Übrigens sollte sie eine Schusssichere Weste Tragen.“ meinte sie dann. Sicher war sicher, aber das wusste Sergej bestimmt auch. Außerdem war es eine kleiner zusätzliche Stütze für Davina's Rippen.

@Sergej Nolan

" Eines solltest du lernen Davina, wegen Geld oder demgleichen - musst du dich nicht schlecht fühlen und weißt du auch warum ?! Weil mir Geld nicht wichtig ist, mir sind andere Sachen wichtig - aber das wirst du auch noch bemerken. " Meinte Sergej einfach nur so, als Teddy aber meinte sie müsste das Killian und Jarek sagen, verengte er die Augen und sein Gesichtsausdruck wird plötzlich ziemlich ernst und Gefühlskalt. " Ich warne dich Teddy, ein Wort zu den Jungs und du würdest dir wünschen es nie gesagt zu haben - verstanden !? " Es reichte schließlich schon, das er mitkommen würde - da müssen es nicht noch die Jungs wissen, als aber dann Davina realisierte das er wirklich ja gesagt hatte - umarmte sie ihn plötzlich und er machte große Augen dabei, wobei er nicht wusste wie er reagieren sollte - daher blieb er einfach nur ganz still stehen und versuchte sich eben nicht zu bewegen xD

Sein Blick aber geht auch wieder zu Teddy, wobei er kurz am überlegen war und dann auch schon sprach. " Im Gästezimmer, oben - da sind noch Klamotten die dir passen müssten - wo Badezimmer ist weißt du und der ganze Föhn zeugs und alles. " Somit konnte Teddy nun auch schon duschen gehen, wenn sie das will - er ging zu einer Schublade von sich und holte dort eine Tablette heraus, diese reichte er Davina und deutet auf das Glas, was noch auf dem Nachtisch steht. " Oder möchtest du was anderes trinken ?! Was trinkst du eigentlich sonst so außer Wasser vielleicht ?! " Das wusste er gar nicht, so konnte er wenigstens versuchen ihr das auch einkaufen zu lassen, denn es soll ihr schließlich auch gut gehen, ist doch klar oder nicht ?! Sie soll schließlich nicht sofort wieder gehen wollen. " Wenn du ... also wenn du dich umziehen willst, dann sag mir bescheid - dann werde ich gucken das ich für dich auch etwas finde zum anziehen und gehe dann raus. " Er wusste nicht so recht wie er irgendwie mit ihr reden sollte, das ist etwas neues für ihn, wo er sich irgendwie noch reinfinden muss in dieser Thematik.

@Davina Pear

Von Sergej bekam sie gesagt wo sie was zu Anziehen finden konnte, stand von der Fensterbank auf und steuerte die Tür an. Als sie schon auf dem Flur war, hörte sie dann ihr Handy, dass noch auf der Fensterbank lag und kam zurück. Ihr Handy in die Hand genommen las sie dann die Nachricht. „Ich muss los. Ist wichtig.“ meinte sie dann mehr zu Sergej. Okeé, duschen war nicht mehr drin. Was scheiße war und für Davina tat es ihr schon leid, aber eine positiver Effekt hatte das auch. Sie musste nicht mit Sergej über den Trödelmarkt schlendern. Ehrlich. Für die Merkwürdigen Dinge die ihr grade passierten war ein Trödelmarkt nicht das richtige. „Ihr findet schon was zum erden und wenn nicht gebe ich euch gern via Handy Anweisungen.“ meinte sie dann an beide gewandt. Die beiden waren Vater & Tochter. Die bekamen das schon hin. „Wenn ich Zeit habe Melde ich mich und komme im Notfall noch nach, ansonsten komme ich später wieder.“ Denn die beiden völlig sich ganz zu überlassen, wäre zum Anfang hin keine gute Idee. Zu mal Davina irgendwann auch mal duschen oder baden wollte und das mit einem Stützverband nicht so der Bringer war. Und da wollte Sergej seiner heranwachsenden Tochter sicher nicht Helfen. Bei jeder Anderen Frau bestimmt. „Nicht vergessen. Durch's anschweigen lernt ihr euch nicht kennen.“ kam es zwinkernd von ihr. Teddy nahm sich dann ihr Handy und ihre Handtasche und verließ das Zimmer. „Handy ist an.“ erinnerte sie rufend noch mal, während sie über den Flur ging.

In der Eingangshalle angekommen, steuerte sie dann die Tür an und verließ die Villa. Teddy ging zu ihrem Auto, schloss es auf dem Weg dorthin schon auf und stieg ein, als sie dieses erreicht hatte. Schnell war sie angeschnallt, startete dann den Motor und verließ das Grundstück.