Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
http://manhattans-life.xobor.de

#16

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 02.09.2014 21:55
von Davina Pear (gelöscht)
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Immer wieder bin ich bemüht darin verstohlen zu meinem Vater zu schauen,wer weiß wenn er wirklich wünscht das ich gleich wieder gehen muss,dann möchte ich ihn zumindest Bildlich in Erinnerung behalten.Völlig ertappt fühle ich mich von Teddy als sie klar und deutlich ausspricht,das ich im Grunde gar nicht weg möchte von ihm ..zumindest nicht gleich''aber er hat mir klar gemacht,das er mich hier nicht haben möchte''mir wird klar das wenn ich einfach wieder so aus dem Haus spaziere,ich sofort die Gefahr laufe wieder irgendwelchen ''Feinden'' von ihm zu begegnen''wenn seine Feinde aber mitbekommen das er nichts mit mir zu tun haben möchte,lassen sie mich vielleicht auch in Ruhe.Ich gehe dann nur seinem Wunsch nach die Stadt wieder zu verlassen''ich denke gar nicht so weit,das es nicht damit erledigt ist wenn ich einfach nur wieder verschwinde ''woher wissen sie eigentlich von mir?''immerhin können sie es von Sergej nicht heraus gefunden haben,denn er selbst weiß es doch noch nicht all zu lange.Meine Augen senken sich ihrem Daumen entgegen als sie sich darum bemüht mir meine Tränen weg zu wischen'' ich habe mir die ganze Zeit vorgenommen taff ihm gegenüber zu stehen,aber irgendwie hat das nicht hin gehauen''bei dem versuch das ich etwas mit den Schultern zucken,stöhne ich vor Schmerzen auf,solche Bewegungen müssen einfach noch warten.Es ist wirklich Lieb von Teddy das sie versucht mir zu erklären das auch etwas Liebes irgendwo versteckt in Sergej steckt.Ich belächle etwas ihre Worte und gebe mir Mühe diese Worte zu bewahren.Erneut erschrecke ich als nun mein Vater durch das klingeln seines Handys aufspringt und hinaus geht zum telefonieren,seine laute und wütende Stimme sorgt dafür das ich noch Unsicherer werde '' und du glaubst nicht es wäre besser,wenn ich jetzt still und heimlich gehe?''doch verstumme ich als er hinein kommt,als hätte er Quassel Wasser getrunken rattert er einen Satz nach dem anderen herunter '' Danke '' genau dies bekomme ich heraus,Innerlich fluche ich über mich selbst denn so viele Arten habe ich mir heraus gesucht und schon geübt wie ich ihm gegenüber stehen werde und jetzt? Jetzt bekomme ich nicht einmal einen richtigen Satz bei ihm heraus.Meine Lungen ziehen sich so zusammen,das in Sekunden schnelle mein Mund trocken wird und meine Stimme gar keinen Ton mehr heraus bringt.Jetzt wo er steht sehe ich erst anhand seiner Statur wie groß er ist,wie stark er sein muss denn unter seinem Shirt scheint sich ein gut gebauter Körper zu verstecken.Es ist für mich noch immer unglaublich das dieser Mann mein Vater ist,als würde ich die Hilfe bei Teddy suchen schaue ich sie an,ihm geht es wohl genauso wie mir,wir haben keine Ahnung was wir sagen sollen.
@Teddy Warren


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#17

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 02.09.2014 22:42
von Teddy Warren • 43 Beiträge

Ganz süß. Wo hatte sie denn diese Theorie her?? Aber okeé. Vielleicht ließ das in ihrer Heilen und 'ungefährlichen' Welt so. „Noch etwas das du wissen solltest. Bei uns hier läuft das anders. Sie wissen das du seine Tochter bist und damit werden sie ihn wieder und wieder erpressen. Die anderen Bösen interessiert es nicht, ob ihr in Kontakt steht oder nicht. Und nun ja, da sie jetzt von dir wissen, ist es zu spät die Stadt zu verlassen, denn ganz gleich wo auch immer du hin gehst. Sie werden dich finden.“ klärte sie das Mädchen dann weiter auf. „Ich weiß einfach von dir.“ antwortete sie dem Mädchen dann. Als sie ihr dann weiter zu hörte, konnte sie sich ein schmunzeln nicht verkneifen. „Naja du bist erst 18 und du bist wohlbehütet auf gewachsen. Ich denke nicht das er erwartet, ein Toughes Mädel vor sich zu haben. Mit der ein oder andern Tränen wird er schon rechnen. Und das ist auch gut so. Du siehst dein Dad zum ersten mal. Da sind tränen total okeé.“ meinte sie dann ehrlich zu ihr und schenkte dem Mädchen ein kurzes, aufmunterndes Lächeln. „Wenn du erst mal ein paar Jahre in der Welt deines Vaters lebst, wirst du mit der Zeit tough.“ Zumindest sollte sie das werden, wenn sie in der Welt überleben wollte. Da musste man manchmal einfach Zähne zeigen.

Ihren Kopf drehte sie dann zu Sergej, als dieser mit dem Klingeln seines Handy's wach wurde. Sie sah ihm noch nach, als er das Zimmer verließ und sah zu seinem Töchterchen. Die Unsicherheit stand ihr ins Gesicht geschrieben. Auf ihre frage hin schüttelte sie erst mal nur den Kopf. „Glaub mir. Er muss grade so reden. Und um dich vor zu waren. Das ist noch fast Harmlos. Er war ganz anders drauf, als er wusste, dass du in Gefahr warst.“ sagte sie dann, bevor dann Sergej auch zurück ins Zimmer kam. Teddy's Blick ging zu diesem Mann und nur den Ansatz des kleinen Lächelns zu sehen, ließ ihren Puls leicht in die Höhe schießen. - Toll. Davon ließ sie sich aber absolut nichts anmerken und sah wieder zu Davina, während sie ihrem Vater zu hörte. Nein. Teddy war noch nicht dazu gekommen sich vor zu stellen. Für sie hatten erst mal andere Dinge Priorität. „Und du musst mich nicht Siezen.“ stellte sie klar, nachdem Sergej sie vorgestellt hatte. Nachdem Sergej alles gesagt hatte, was er erst mal zu sagen hatte und das schweigen aus brach, blickte Teddy zwischen Vater und Tochter hin und her und sah beiden deutlich an, dass keiner der Beiden so wirklich wusste, was er sagen sollte und Hilfe bei Teddy suchten. „Also er sieht definitiv Gefährlicher als als er manchmal ist,“ fing sie dann an Davina gerichtet zu sagen, „Und sie ist eigentlich ein bisschen Wortgewandter.“ beendete sie ihren Satz, an Sergej gerichtet. Teddy stand dann vom Bett auf, um nicht zwischen Vater und Tochter zu sitzen. „Ihr könntet mit Fragen anfangen, wie 'Was hast du so alles in deinem Leben erlebt'?“ sagte sie zu Sergej, „Oder mit fragen wie 'Hast du noch mal Geheiratet??' oder 'Hast du noch andere Kinder außer mir??'“ sagte sie dann zu Davina. Teddy setzte sich im Schneidersitz auf die Fensterbank, die sie hatte etwas die Befürchtung, dass wenn sie jetzt geht, die beiden sich nur schreibend an sahen. „Und auf dem Nachtisch steht ein Glaswasser, Falls du Durst hast.“ sagte sie noch zu Davina.

@Sergej Nolan


zuletzt bearbeitet 02.09.2014 23:03 | nach oben springen

#18

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 02.09.2014 23:16
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

Es war wirklich so, das er einfach nur so still war und Davina anschaute - denn wie sollte er richtig mit ihr sprechen, er wusste nicht wie er mit ihr sprechen sollte - Sergej wusste nicht wie er bei ihr anfangen sollte. Seine Arme verschränkt er vor dem Oberkörper und lehnt ich an den Türrahmen heran, während er noch immer zu den Beiden Frauen schaute und tief Luft holte - was sagt ein Typ zu seiner Tochter welche vor ihm sitzt ?! Er hatte absolut keine Ahnung von dieser Materie. Was sollte er auch schon eine 18 Jährige fragen, welche sogesehen mit den Füßen auf den Boden steht und ihr Leben scheinbar gut auf die Reihe bekommt, leicht schüttelt er den Kopf über sich selbst - das ist grad wirklich schlimm hier - ihm haben noch nie die Worte gefehlt aber irgendwie war dies heute so, warum auch immer.

Sein Blick ging herüber zu Teddy, welche am sprechen war - dann schaute er wieder zu Davina und kratzte sich leicht am Kopf, am liebsten wäre es ihm nun - das sein Handy klingelt, er irgendwo gebraucht wird und aus dieser Sache hier verschwinden kann - dieses schweigen, da fühlt er sich wirklich unwohl und dann noch als Vater - also irgendwas geht hier wirklich schief. " Du solltest ein paar Tage nun hier bleiben - wegen deinen Verletzungen oder vielleicht paar Wochen, keine Ahnung wie lange sowas dauert - das kann dir Teddy am besten sagen. In diesen paar Wochen oder Tagen, wirst du bemerken wie es hier abläuft und all diese Dinge. " Die Wörter -> so kannst du mich kennen lernen <- fingen an plötzlich schwer über seinen Lippen zu kommen, weswegen er dies auch nicht sagen wird - er weiß nicht warum, dabei kommt er sich doof vor - wie bei solch einer Vermittlungsbörse oder so was dergleichen. " Wenn du meinst, du kommst mit mir nicht klar - mit mir kann man nicht reden, ich denke du und Teddy werdet euch ziemlich gut verstehen - sie kann dir viel erklären und beibringen, Selbstverteidigung und alles. "

Machte er das nun hier richtig ?! Er wusste es nicht, weswegen er nun Davina leicht fragend anschaute. " Was hat denn deine Mutter über mich erzählt ?! Ich mein, das ist 18 Jahre her, da war ich grad mal 16 als du scheinbar gezeugt wurdest - so gut kann sie mich nicht kennen oder sowas. " Er zuckte mit den Schultern.

@Davina Pear


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#19

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 03.09.2014 10:09
von Davina Pear (gelöscht)
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Man stellt sich immer vor wie es sein würde,seinem Vater endlich gegenüber stehen zu können … Viele Situationen habe ich mir ausgemalt und für mich so glaube ich,immer die passenden Worte gefunden.Da es aber alles nun so endet , uhm nein darüber habe ich mir keineswegs Gedanken gemacht. Die Frau an seiner Seite ''Teddy '' mit ihr fällt es mir so einfach zu sprechen,sie hat etwas an sich was mich dazu bewegt mich mitteilen zu wollen,vielleicht aber auch nur weil ich bei ihr weiß das wir nicht miteinander Verwandt sind. Es ist wirklich nett von ihr das sie versucht den Anfang für das zu machen,was ich und Sergej eigentlich hin bekommen müssten.Weder bei ihm noch bei mir scheint es richtig zu Fruchten,gestammelte Worte ohne Sinn begleiten unsere Blicke die wir einander zu werfen.Innerlich versuche ich einen ruhigen Punkt zu finden,,an dem ich mich sammeln kann und ich meinen Mut wieder bekomme um mit ihm zu reden.Also ...lenke ich mich damit ab zu überlegen in welcher Verbindung mein Vater und Teddy zueinander stehen |> ist sie die Frau die dafür bezahlt wird,ihn immer wieder zusammen zu flicken wenn er in eine Schlägerei gekommen ist? |> oder aber ist sie die Polizistin welche im all die Informationen gibt,die er brauch um am leben zu bleiben? Ist sie vielleicht auch die Person die ihm dabei geholfen hat mich zu beobachten? |> liege ich vielleicht ganz falsch und sie ist einfach die Neue Frau an seiner Seite,die irgendwie in all das hinein gezogen wurde und nicht gehen wird weil sie meinem Vater liebt? Meine Gedanken scheinen mir die Kraft zu geben,ihm in die Augen zu schauen '' wenn du wie du es in deinen Nachrichten geschrieben hast,mich beobachtet hast .. warum wurde ich dennoch so zu gerichtet?'' immerhin hat er es so schön versucht zu betonen das,er mich nicht aus dem Augen lassen wird bis ich die Stadt verlassen habe .. und dennoch wurde ich gefasst und verprügelt '' Was ist die Nachricht davon? Was wollen diese Männer dir damit sagen,das ich mich nun kaum noch bewegen kann?''beschämt senke ich nicht nur meinen Blick sondern auch meinen Kopf,vielleicht habe ich schon zu viel gesagt und er verlangt nun doch von mir das ich gehe und das am besten so weit weg das wir uns niemals mehr über den Weg laufen.Wir kommen mit seinen Worten an einen Punkt der mich berührt ''Meine Mom '' die Frau die mich in Sicherheit wiegt und glaubt ich würde gerade etwas aus meinem Leben machen,da ist er wieder der dicke Klos in meinem Hals.Angespannt beginne ich mit meinen Fingern zu spielen,wild wirble ich mit ihnen herum und habe das Gefühl sie verknoten sich gleich '' Wenn … '' beginne ich leise '' wenn es nach meiner Mutter gegangen wäre,würde ich nicht hier sitzen.Sie hat alles getan was sie konnte damit ich,nichts über dich heraus finde.Alles was ich immer gesagt bekommen habe ist,das du kein Guter Mann bist und mich nicht willst''mein trockener Gaumen schmerzt schon,so angespannt bin ich '' viele andere in meinem Alter haben sich auf ihren 18 Geburtstag gefreut um einen Führerschein zu machen, oder Alkohol trinken zu können aber seit meinem 16 Lebensjahr habe ich darauf hin gefiebert das ich Volljährig bin und man mir von den Behörden her endlich helfen kann dich zu finden''warum ich nun so ehrlich zu ihm bin? Vielleicht ist es meine einzige Chance mit meinem Vater offen reden zu können, ich würde mir einen Vorwurf machen wenn ich es nicht versuchen würde.Mit einem zaghaften blick zu Teddy atme ich schwer durch'' für dich mag es eine last sein,das ich mich auf die Suche gemacht habe! Aber ich bereue es nicht''das er mir nun anbietet ein paar Tage hier zu bleiben,verwundert mich doch ?!?! ist er sich da wirklich sicher? '' ich ..ich kann auch in ein Krankenhaus gehen und von dort aus fliege ich gleich wieder zurück nach Hause zu meiner Mom '' bitte .. bitte lass ihn dies nicht zustimmen,bitte Universum gebe mir ein Zeichen ob es doch noch Hoffnung für uns beide gibt.Ich möchte doch einfach nur die Möglichkeit haben meinen Vater kennen zulernen um mir selbst ein Bild von ihm zu machen.Ich möchte nicht gehen! Es ist mir egal wie viel Schläge ich noch durchstehen muss,alles wonach ich mich sehen ist nur etwas Zeit mit meinem Dad haben zu können.Das er anders lebt wie ich,das habe ich schon lange begriffen und doch nehme ich das alles in kauf
@Teddy Warren .


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#20

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 03.09.2014 15:41
von Teddy Warren • 43 Beiträge

Auch nach ihren Anregungen, was die beiden in so einer Situation sagen sollte, kam das Gespräch stockend in gang. Aber immerhin kam es in gang. Das war doch mal war. Es wäre wohl alles nicht so das, was sie al erstes nach gefragt hätte, aber eben besser als nichts und auch keine Katastrophalen fragen. Fand sie auf jeden Fall. Und es war ja nun mal auch eine nicht ganz einfache Situation. „Wochen.“ kam es nur von ihr, als Sergej sich unsicher war, wie lange das dauern würde, bis die Rippen wieder verheilt waren. Wie zeit kam den beiden auch sicher recht. Allerdings hoffte Teddy, dass Davina nicht jedes mal gleich abhauen wollte, wenn es mal streit gab. Sergej war da auch manchmal nicht der einfühlsamste und merkte evtl. auch mal nicht sofort, wenn er was falsches sagte. Deswegen war Teddy am überlegen, Davina noch ihre Adresse zu geben. Damit würde sich Sergej dann vielleicht sicherer fühlen, wenn dein Teenie Töchterchen reiß aus nahm und Davina konnte vielleicht auch ein paar nette Mädels kennen lernen, da Teddy in einer WG wohnte. Ihr Breites Bett und die Schlafcouch in ihrem Zimmer, gaben auch Davina platz, um eben im Notfall ein paar Nächte da zu bleiben. Bei Gelegenheit würde sie das mal ansprechen.

Weiter hörte sie schweigend dem ersten Beschnuppern der Beiden zu und sah zu Davina, als diese die ein oder andere Frage hatte, wieso sie zusammen geschlagen würde. Wenn sie Sergej und seine Welt in den nächsten Wochen kennen lernte, dass würde sie sehen, dass es manchmal einfach nur Rache war. Rache tat am meisten Weh, wenn nicht die Verhasste Person selber verletzt wurde, sondern eine Person die dieser sehr nahe steht. Und es gab kaum das näheres als das Kind!! Davina ist damit jetzt zur Zielscheibe geworden. In dem Moment, sagte Sergej dann aber auch, dass Teddy ihr alles wichtige bei bringen wird. „Das nächste mal weißt du dann, wie du dich wehren kannst.“ meinte sie dann zu dem Mädchen und war guter Dinge. Sie würde das sicher schnell lernen. Wenn sie es denn eben wollte. Ratsam war es aber eben.

Teddy senkte ihren Blick, als es dann um die Mom ging. Natürlich beschrieb sie Sergej als nicht nett. Wenn ein Mann Teddy schwängern würde und dann abhauen würde, egal ob er es weiß oder nicht, dann würde sie an dem Mann auch kein Gutes Haar lassen. Das kennen lernen welches sie grade beobachtete, ließen in ihr Fragen auf kommen. Wie würde es wohl ablaufen, wenn sie mal ihre Geschwister treffen sollte?? Menschen, die ihre Familie waren aber die sie eigentlich gar nicht kannte. Nicht mal ihre Drillingsschwestern. Dia Familientragödie vor 20 Jahren hatte ihr alles genommen. Was sie heute wohl für ein Mensch wäre, wenn damals einiges anders gelaufen wäre??

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als dann Mädchen dann wieder meinte, sie könne auch gehen. Teddy wusste genau, dass Sergej sie nicht gehen lassen würde. Niemals!! Aber wenn er evtl. doch meinen sollte, sie können gehen - aus welchen Gründen auch immer - wäre Teddy's Zeitpunkt gekommen, Davina ihre Adresse zu geben.

@Sergej Nolan


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#21

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 03.09.2014 22:42
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

Er weiß nicht was in dem Kopf seiner Tochter vorgeht, aber er würde ihr gerne diese Fragen beantworten wenn sie diese denn frei raus sagen würde - aber das wird er ihr auch noch beibringen, das sie hier sagen sollte was ihr durch den Kopf geht - sonst wird sie nicht weiter kommen bei Ihnen hier in der Villa. Er bekommt gerade wirklich ein schlechtes Gewissen gegenüber seiner Tochter, als die erste Frage kam und holte tief Luft deswegen. " Glaub mir, ich habe dich beobachten lassen - aber die Idioten die es machen sollten, haben für paar Minuten nicht aufgepasst und dich aus den Augen verloren. Nun haben sie dafür eben bezahlt - hoffe ich doch, oder Teddy ?! " Fragend blickte er sie an, um dann aber auch schon wieder zu Davina zu blicken - welche scheinbar sich nun traut mehr zu sagen. " Was die Männer mir damit sagen wollen ?! Sie wollten damit mitteilen, das sie ... mhm, das sie eine Schwachstelle bei mir gefunden haben. Aber sobald ich diese Leute in die Finger bekomme Kleines, werden die nicht mehr lange leben - das schwöre ich dir. " Kam es über seinen Lippen, er wollte nie das ihr sowas passiert - das sowas nun passiert war, das konnte er nicht ahnen. " Deine Mutter wollte dich nur schützen Davina, du siehst doch selbst was dabei heraus kommt oder nicht - huh ?! " Aber er blieb nun leise und ließ das Küken weiter reden - wobei er eine Augenbraue hoch hebte und kurz rüber zu Teddy schaute und dann wieder zu Davina. " Und dann bin ich solch eine Enttäuschung, obwohl du zwei Jahre lang dich dahin gesehnt hast ... traurig aber wahr Davina, ich werde immer eine Enttäuschung sein und du wirst mich sicherlich noch einige Male hassen werden. " Langsam ging er auf sie zu - schaute ihr die ganze Zeit genau in die Augen und natürlich hörte er auch ihre Worte weiterhin, was das mit dem Krankenhaus angeht und alles - genau deswegen hat er den Kopf geschüttelt, nahm nur leicht eine Hand von ihr und blickte ihr tiefer in die Augen. " Du bleibst hier Davina, ich werde dir ein Zimmer fertig machen lassen - dir Teddy zur Seite stellen, welche auf dich aufpasst. "

Kurz blickte er wieder zu Teddy, welche ziemlich leise geworden ist - eigentlich erwartet er von ihr auch ein paar Worte aber da kam heute wohl leider nicht zuviel heraus xDD " Jedoch möchte ich eines von dir Davina, das du von Teddy lernst - wie du dich zu verteidigen hast und im Notfall auch eine Waffe nutzen kannst, ich möchte nicht noch einmal das du so verprügelt wirst - ich möchte lieber, das du die Leute verprügelst. Vielleicht kommt es dir im Moment ziemlich komisch vor und du kannst dich mit dem Gedanken nicht anfreunden, aber ich würde mich dabei besser fühlen - viel besser fühlen, wenn du dich verteidigen kannst und wenn du dies kannst - dann kannst du auch mal alleine unterwegs sein, solange möchte ich gerne das Teddy auf dich aufpasst und du vielleicht in der Zeit auch ein Praktikum bei der Polizei machst. Das würde doch gehen oder Teddy ?! " Abermals schaute er fragend zu Teddy herüber - ob das gehen würde und alles.

@Davina Pear


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#22

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 04.09.2014 12:50
von Davina Pear (gelöscht)
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Beide scheinen sehr abgeklärt darin zu sein,wie ihr Leben ist und das man lernen muss sich zu verteidigen.. er und auch Teddy haben mit ihren Angaben Recht,das ich solch ein Leben nicht kenne und ich immer unsicherer darin werde ob ich solch ein Leben auch führen möchte '' was ist mit meiner Mutter? Muss ich nun auch Angst um sie haben? Immerhin ist sie die Frau welche mich zur Welt gebracht hat! '' Augenblicklich durchströmt die Angst meine Adern,niemals würde ich es mir verziehen wenn ich mit dem Wunsch meinen Vater kennen zu lernen,meine Mutter in Gefahr gebracht habe ''könnt ihr mir versichern das meiner Mutter nichts geschehen wird?''denn wenn dies nicht der Fall ist,so werde ich egal welche Welche Schmerzen ich habe und wie Gefährlich es ist mich sofort wieder auf den Weg nach Hause machen''so wie du vielleicht mich beschützen möchtest irgendwie,so würde ich immer mein Leben für meine Mutter geben''ich denke damit habe ich deutlich zu verstehen gegeben,das auch ich meinen Eigenen Dicken Kopf haben kann.Es ist ein komisches Gefühl aus seinem Mund zu hören,das ich seine Schwachstelle bin denn noch ist dies für mich sehr schwer zu glauben,auch seine Ansichten über sich und das er eine Enttäuschung für mich ist kann ich nicht teilen.Seine Hand deutlich spürend in meiner drücke ich diese etwas und bin auch daran gewillt im tief und ehrlich in die Augen zu schauen'' es mag zwar sein das du in einer anderen Art von Welt lebst und ich in deinen Augen nicht hier hinein passe.Doch kann ich noch immer für mich selbst sagen das du keine Enttäuschung für mich bist,sondern das ich sehr froh darüber bin meinem Vater endlich in die Augen schauen zu können.Du magst eine Raue und abgeschottete Art haben doch nehme ich dies mit allen Kanten und Ecken in kauf,ich wollte dich meinen Vater so kennen lernen wie du bis und da werde ich den Teufel tun und Ansprüche stellen um dich verändern zu wollen.Alles um das ich dich vielleicht bitten werde ist,bitte …. lerne mich kennen und gebe mir die Zeit dazu dich kennen zu lernen ''anhand der Lage seiner Stimme und den immer wieder suchenden blicken zu Teddy bemerke ich wie wichtig es ihm ist das sie mich lehren wird,also stimme ich dem zumindest halbwegs zu '' gerne nehme deine Bitte an und lerne mit Teddy aber eine Waffe werde ich niemals in die Hand nehmen''vielleicht stimmt er dem zu,denn ich komme ihm entgegen so kann er dies doch auch?es ist ein komisches Gefühl zu hören das er ein Zimmer für mich her richten möchte und ich seufzte ''mach dir bitte keine Mühe,ich nehme das was da ist und sei es nur ein Sofa ''alles was ich nicht wollte ist es meinem Vater auf der Tasche zu liegen.Ich bin alt genug um mich selbst zu versorgen und dies möchte ich jetzt auch nicht ablegen.Wenn ich zwischen den beiden für mich Anwesenden Personen hin und her schaue,so denke ich das Teddy der Teil von ihnen beiden ist,welcher offen zeigt das sie auch Herz hat,also schenke ich ihr als Dankeschön schon jetzt für alles ein lächeln.
@Teddy Warren


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#23

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 04.09.2014 16:35
von Teddy Warren • 43 Beiträge

Eigentlich war es offensichtlich das sie wirklich keinerlei Erfahrung damit hatte, sich irgendwie zu verteidigen. Sie ist 'nur' zusammen geschlagen worden und das hätte soweit nicht kommen müssen. Selbst wenn sie nicht wusste wie man richtig kämpfte und dein anderen auf's Kreuz legte, jedes Mädchen sollte in der Lage sein, Männern, die ihr nicht geheuer waren, diesen ein tritt in deren In Intimbereich zu verpassen und das weite zu suchen. Das war etwas so simples, das eben jedes Mädchen wissen sollte, dass man es nicht mal zwingend in einem Selbstverteidigungskurs lernte. Das lernte man eigentlich durchs Elternhaus. Also ja. Teddy zumindest war sich sehr sicher, dass sie zwar hoffentlich wusste das es Gewallt gab, aber noch nie welche erlebt oder live gesehen hatte. Das war an sich ja nichts schlechtes, doch ein bisschen Selbstverteidigung zu beherrschen, hätte ihr nicht schaden können.

Teddy Atmete tief ein und wieder aus, als Davina ganz panisch wurde und sich sorgen um ihre Mutter machte. Unnötige Sorgen. Die Frau war zwar Davina's Mutter, aber hatte sonst nichts oder nichts mehr mit Sergej zu tun. Ihr also irgendwas an zu tun, würde Sergej nicht viel jucken. Wenn überhaupt. Vielleicht hoffte sie das aber auch. Nein, ganz sicher hoffte sie auch, dass ihn das nicht interessieren würde. Denn - und auch das konnte Teddy sich nicht erklären - es würde sie stören, wenn er sich um die Frau sorgen machte. Denn egal wie nah sie sich mal standen oder wie lange sie sich nicht gesehen hatten, die beiden hatten etwas, dass sie auf ewig verbinden würde. Eine Tochter. Also Teddy war sich sicher, dass Davina's Mutter nichts passieren würde, aber trotzdem war sie echt gespannt, was Sergej seinem Töchterchen auf die Muttersache Antworten würde.

Aber nicht sie musste hier wen kennen lernen, sondern die beiden. Von daher war es nicht nötig, dass sie hier viel sagte. Ihr Blick ging zu Sergej und dann zu Davina, nachdem ihr Vater geäußert hatte, was er wollte. Sie hörte sich dann auch Davina's Meinung dazu an, bevor sie dann was sagte. „Da deine Rippen gebrochen sind, fang wir erst mal damit an, dass ich dir schon mal ein paar Kampftechniken nur zeigen. Die Üben wir dann, wenn deine Rippen verheilt sind.“ schlug sie dann vor. Momentan würde sie die Villa ja wohl nicht verlassen. Auf jeden Fall nicht alleine und hier war sie sicher. Da brauchte sie die Kampftechniken noch nicht zwingend. Sie hörte dann weiter zu, blickte zwischen den beiden hin und her, bis ihr Blick dann mit Sergej's frage bei diesem blieb. „Natürlich ist das machbar.“ antwortete sie ihm dann erst mal. „Ich kann dich dann auch schon mal mit auf den Schießstand für uns Polizisten nehmen, dann kannst du dir das auch schon mal angucken.“ sagte sie dann und blickte dabei Davina an. Evtl. änderte sie dann ihre Meinung und war doch bereit irgendwann eine Waffe in die Hand zu nehmen. In der Welt, in der die Nolan's lebten, war es nicht verkehrt, im Notfall immer mit einer Waffe um gehen zu können. Die die ihr was anhaben wollten, würden sicher welche tragen und Teddy würde ihr zeigen, wie sie ihnen diese auf jeden Fall ab nahm.

@Sergej Nolan


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#24

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 04.09.2014 17:16
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

Nun fing die junge Tochter an zu fragen was mit ihrer Mutter ist, sofort schüttelt er den Kopf ein wenig und versucht sie irgendwie zu beruhigen. " Davina, deiner Mutter wirds schon nichts passieren. Sie steht mit mir in kein Verhältnis - außer das du daraus entstanden bist. Man weiß das, wenn man ihr etwas tut - es nichts bei mir auslöst, anders als wenn sie bei dir etwas machen würden. " Er jedoch holt sein Handy heraus und telefoniert kurz, bis er dann aber auch wieder zu Davina nach dem Telefonat schaute. " Damit du aber nun sicher bist, verspreche ich dir - das ich jemanden zu deiner Mutter schicke, der ein Auge auf sie haben wird. Du wirst ihn gleich noch kennen lernen, ich lasse ihn gerade herbringen - dann kannst du dir ein Bild von ihm machen vorher. " Er möchte schließlich nicht, das sie glaubt das er lügen würde oder dergleichen - Familie ist ihm wichtig, aber das wird sie auch noch lernen in den kommenden Wochen. Er kann es aber auch irgendwie verstehen, denn ihre Mutter hat sie 18 Jahre lang aufgezogen - da ist s verständlich das sie Angst um sie hat. Nun blickte er runter zu seiner Hand, welche sie doch schon ein wenig am drücken wahr - mehr als er glaubte und dabei schaute er ihr in die AUgen und hörte ihr genau zu, als sie dann sagte er sollte sie doch wirklich kennen lernen - nickte er ihr leicht dabei zu. " Deswegen möchte ich gerne, das du hier wohnen wirst - damit wir uns gegenseitig ... naja, du weißt schon ... "

Leicht zuckte er mit den Schultern, denn er hat eben so seine Macken und dieses 'kennen lernen' das ist schon komisch irgendwie auszusprechen für ihn, zwar blöd aber wahr. " Keine Waffe ?! Davina, in meinem Leben musst du aber wenigstens wissen wie man eine Waffe benutzt und halten muss - wenn wirklich was ist. Ich mein, was ist wenn ich angeschossen auf den Boden liege - der Typ mir genau die Waffe an den Kopf hält und es auf dich ankommt, ob er mich erschießt oder nicht ?! Wenigstens lernen wie man damit umgeht - ich sage nicht das du immer eine Waffe bei dir haben musst oder dergleichen - nur eben, damit du in einer Situation wo es drauf ankommt, dich nicht selbst verletzt. " Natürlich wird er sie nicht zwingen eine Waffe zu benutzen - es zu lernen, es war lediglich eine kleine Bitte von ihm - ob sie es macht oder nicht, das kann er nicht wissen. " Ich mache mir keine Mühe, es sind nur paar Worte die ich machen muss - damit dann das Zimmer fertig gemacht wird, mehr nicht - keine Sorge. Du sollst dich wenigstens wohlfühlen und nicht auf ein Sofa schlafen müssen - du kannst auch, wenn du magst - mit Teddy reden, wie du dein Zimmer haben möchtest. Dann gebe ich einfach Teddy meine Kreditkarte und ihr geht zusammen ... dieses Frauending machen, du weißt schon. " Definitiv wird es Teddy wissen was er meint. " Mir scheint es nämlich, als würdest du in ihr eine Art Bezugsperson gefunden zu haben - was vollkommen okay ist, schließlich ist sie eine Frau ... " Nun schaute er zu Teddy als diese sprach und nickte ihr dabei ein wenig zu. " Zeigen ist schonmal ganz gut - ich denke, da wird sie auch schon etwas lernen und vielleicht versucht ihr ein paar Dinge - solange es Davina nicht weh tut. Nur Teddy, zwinge sie zu nichts okay ?! Wenn sie irgendwas nicht lernen will - dann muss sie schauen wie sie sich sonst verteidigt und das muss sie wahrscheinlich noch öfters ... " Irgendwie will er gar nicht mehr die Hand von seiner Tochter los lassen - er wusste nicht warum, aber auch er glaubt sehr sehr viel verpasst zu haben bei ihr - was irgendwie schade ist. " Also, was wollt ihr machen ?! Dieses Frauending ?! Dann gebe ich euch ne Karte mit ... oder zwei. "

@Davina Pear


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#25

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 04.09.2014 17:51
von Davina Pear (gelöscht)
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Ein Gedanke an den ich mich nicht gewöhnen kann |> eine Waffe tragen! Ich sehe es den beiden in ihren Gesichtern an das sie es ernst meinen und wünschen,das ich es erlerne eine Waffe in der Hand zu halten und auch diese bedienen zu können '' und es wäre nicht möglich wenn ich durch Teddy lerne mich so zu verteidigen das ich,eine Waffe nicht in die Hand nehmen muss?''fragend blicke ich zu ihr herüber und hoffe das sie diesem irgendwie zustimmen wird '' geht das Teddy? '' ich atme auf als beide mir deutlich sagen,das meiner Mutter nichts geschehen wird,nun wäre der beste Zeitpunkt etwas los zu werden '' ich .. also ich sollte dabei vielleicht erwähnen das meine Mutter nicht weiß,das ich hier bin.Sie geht davon aus das ich ein Jahr im Ausland lebe um mich weiterzubilden''nicht nur meine Mundwinkel ziehen sich zusammen,sondern auch mein Blick wird etwas vorsichtiger'' ich habe das aber auch nur getan,weil ich weiß das sie mich sonst hätte nicht fliegen lassen''wohl kaum denke ich,das er jetzt groß Sauer sein wird,denn er kann sich doch als stolz fühlen immerhin kann ich genauso wie er es tut meinen Kopf durchsetzen''ich werde ihr aber alles sagen … nur noch nicht jetzt''in meinen Augen wäre es gerade jetzt noch viel zu früh,womöglich würde sie sich in den nächsten Flieger setzen und her kommen um mich zurück zu holen,dies wäre das letzte was ich jetzt möchte''ich melde mich immer bei ihr,so das sie sich keine Sorgen machen muss.Und das reicht ihr''gebe ich meinem Vater noch zu verstehen,damit er bemerkt das ich alles nicht einfach so übers Bein gebrochen habe sondern Jahre mir überlegt habe wie alles so laufen wird,das es niemanden schaden wird '' ich bleibe gerne bei dir … solange du es auch möchtest''darauf hin erwarte ich keine Antwort von ihm,denn wenn ich etwas schon jetzt von ihm gelernt habe dann ist es,das er viele Dinge nicht einfach so aussprechen kann wie er es möchte,als Bad Boy geht das eben nicht.Seine Inzienierung darüber was alles geschehen kann und wofür ich eine Waffe brauche,bereitet mir eine Gänsehaut'' dies wäre vielleicht einer der seltenen Momente wo ich dann wirklich nach einer Pistole greifen werde.Aber dem nach gehe ich auch davon aus,das ich dann eh nicht groß nachdenken würde weil ich so geschockt wäre meinen Vater dort liegen zu sehen,das ich selbst wenn ich es gelernt hätte einfach nur drauf los schieße''ahh am liebsten würde ich mir meinen Mund mit Seife auswaschen,das ich überhaupt beginne über so etwas nachzudenken.Frauen Dinge so benennt er manche Sachen also? '' mach dir bitte keine Mühe solange du noch ein Zimmer besitzt in dem ein Bett steht,gebe ich mich vollkommen damit zufrieden.Mehr brauche ich nicht''ich würde mir dabei nicht wohl vorkommen,immerhin würde es heißen ich nehme Geld von ihm an und schon in meinen Nachrichten an ihn,war ich bemüht darin ihm zu erklären das er mir nicht ums Geld geht.

Es ist wohltuend und einfach nur schön dieses Gefühl zu spüren,das er die Nähe zwischen uns nicht gleich wieder verschwinden lässt,sondern noch immer meine Hand hält '' ungern würde ich gleich wieder irgendwas machen,wo du nicht dabei bist.Aber ….''ich mache eine kleine Pause''weiß ich auch das du ein Mann mit vielen Geschäften bist,also möchte ich dich nicht aufhalten.Sage mir einfach wo das Zimmer ist und ich ziehe mich erst einmal dahin zurück''vielleicht habe ich ihn auch darin gestört etwas Zeit mit Teddy zu verbringen,nur weil ich seine Tochter bin sollte ich jetzt nicht verlangen das seine Welt sich beginnt nur um mich zu drehen.Teddy hat ein solches Recht genauso Zeit mit ihm zu haben.Sanft erlaube ich es mir über seine Hand zu streicheln und stoße einen Seufzer aus '' bitte fühlt euch nicht gestört von mir ''

@Teddy Warren

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#26

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 04.09.2014 19:18
von Teddy Warren • 43 Beiträge

„Natürlich geht das, es wäre trotzdem gut für dich zu wissen, das du eine Pistole benutzen kannst. Für unerfahrene kann das eine echte Herausforderung werden. Du kannst dich damit mehr verletzen als andere und jede Pistole ist anders.“ sagte sie dann zu Davina. Diese konnte sich also überlegen, ob sie nicht doch wenigstens lernen wollte, mit einer Pistole um zu gehen. Damit sie dann in einer Situation wie Sergej sie beschrieb, eben auch wusste, wie sie zu reagieren hatte. Und eben auch eine Waffe benutze und zielen konnte. Sie würde auf jeden Fall lernen, wie sie ihrem Gegner die Waffe ab nahm. Sie würde lenen sie zu entsichern und wo sie diese dann hin packen konnte, sodass ihr Gegner diese nicht gleich wieder erlangt. Aber das würde sich alles in den nächsten Wochen dann schon ergeben.

Es ging dann ums Thema ein Zimmer für das Mädchen und Teddy als Beobachterin merkte, wie jeder da seinen Kopf durch setzten wollte. Eindeutig Vater und Tochter. Sie sah sich das eine weile an, bis sie dann einen Vorschlag machte. „Nimm das Angebot deines Dad's an, Süße.“ meinte sie dann an Davina gewandt. „Und wenn du das nicht einfach so an nehmen willst, dann schenk deinem Vater 'ne Flasche richtig guten Scotch.“ beendete sie dann ihren Vorschlag. Und da Davina die nächste Zeit wohl sehr viel mit Teddy verbringen würde, wusste die Polizistin auch, wo sie diesen her bekam und konnte dem Mädchen Finanziell unter die Arme greifen. So ein richtig guter Scotch hatte nämlich einen stolzen Preis. Eine Flasche Cola war nichts dagegen.

Bei der Vorstellung dann, Sergej in einem Möbelgeschäft, wenn er sagen sollte, ob ihm die Kommode gefällt oder ob er die einen Kissen schöner findet oder die anderen, da konnte sich Teddy ein breites grinsen einfach nicht verkneifen. Versuchte es aber vergebens. Diese Bilder gingen ihr nicht aus dem Kopf, sodass sie sich irgendwann auf die Zunge biss, um nicht los u lassen. Aber Sergej in einem Möbelgeschäft, dass würde sie zu gerne mal sehen. Allerdings kennt sie ihn und weiß, dass egal wie sehr er Davina auch liebt, dass in den nächsten hundert Jahren nicht passieren wird. Und wenn dann hatte er da ganz sicher keinen Spaß dran. Aber sie würde natürlich jeder Zeit mit Davina in ein Möbelgeschäft gehen, um ihrem Zimmer mehr als nur ein Bett zu gehen. Sie sollte sie ja wohlfühlen und musste ja ihre Klamotten aus auch ihre persönlichen Gegenstände unterbringen. Auf die Worte 'Bitte fühlt euch nicht gestört' reagierte sie bewusst nicht.

@Sergej Nolan


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#27

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 04.09.2014 20:06
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

" Deine Mutter weiß nicht, wo du bist ?! Ich glaube, das ist auch nicht schlimm - ich mein, wenn sie wüsste wo du bist - dann würde sie wirklich mit einem Sicherheitskomando ankommen und dich wieder von hier weg holen. Also brauch sie auch nichts wissen .. " Zwinkert er ihr dabei zu, er sieht das nun nicht so schlimm - das sie nichts gesagt hatte ihrer Mutter, denn sonst würde sie wirklich nicht hier sein, wie sie es eben auch selbst sagt. " Ich möchte auch das du hier bleibst - aber das bleibt unter uns. " Nur ein kurzes und leichtes schmunzeln sah man auf seinen Lippen, bis er dann aber auch wieder genauso schnell ernst wieder sein Gesichtsausdruck hatte - tut ihm ja leid, aber so war er einfach nunmal. " Du brauchst doch mehr wie nur ein Bett Davina - ich mein, du bist eine 18 jährige. Du brauchst doch bestimmt auch sowas wie ... Teddy wie nennt man sowas ?! Was man mit dem Schminken da macht ?! So ein Tisch meine ich und dann brauchst du auch noch ein Laptop, damit du dich noch mit deinen Freunden unterhalten kannst und du brauchst sicherlich auch eigene Bettwäsche und Klamotten .. ich sag doch, am besten gehst du nachher noch zusammen mit Teddy shoppen. " Selbst jetzt ließ er ihre Hand nicht los - er versuchte mit einer Hand an seiner Geldbörse zu kommen und gab Davina einfach die Karte, während er sie leicht bittend anschaute. " Mach es bitte, du sollst dich wohl fühlen hier und auch hier in deinem Zimmer okay ?! Schnapp dir einfach Teddy, ich geb dir gleich eine Tablette damit du nicht solche Schmerzen hast und dann wirst du dafür Sorgen das du dich im Zimmer auch wohl fühlst. "

Und selbst wenn sie nur auf Geld aus ist, er hatte seine Tochter 18 Jahre nicht gesehen - er war ihr etwas schuldig, also wird das eben nun auch gemacht. " Genau eine gute Flasche Scotch und ich bin zufrieden. " Dabei schaute er Kopf schütteln zu Teddy herüber, mit einem angedeuteten lächeln - während er aber dann auch die Worte von Davina hörte und leicht eine Augenbraue hoch zog deswegen. "Du störst uns nicht, ganz und gar nicht Davina. Bitte glaub nicht das irgendwas zwischen mir und Teddy läuft - das ist nicht so. Sie weiß nur mit mir umzugehen, sie weiß wie ich bin - weiß in gewisser Weise wie ich wo handel und wäre sie nicht gewesen, hätte ich wohl ein paar Schüsse kassiert am Strand als wir dich gerettet haben. Also ich habe Teddy mittlerweile vil zu verdanken, sie macht wirklich sehr viel für mich obwohl ich sie oft wie scheiße behandel - aber das kennt sie nicht anders von mir. " Kurz blickte er abermals zu Teddy und dann wieder zu Davina, jedoch werden sie nun gestört als ein Kerl herein kommt und Sergej drehte sich sofort um und ließ die Hand von Davina los. " Stefan, du wirst nun Urlaub machen - nach London reisen, da wirst du auf ihre Mutter aufpassen. Sie wird dir gleich die Adresse geben - wo sie wohnt, wo sie arbeitet - ihre Telefonnummer damit du es abhören kannst und auch ein Bild von ihr, damit du weißt wie sie aussieht. Ich will kein Wenn und Aber hören - machst du das, solange ich das will - OHNE das der Mutter irgendwas passiert, wirst du gut belohnt werden - Monatlich werde ich dir 4000 rüber schicken, damit du dir die Miete leisten kannst - trinken und essen, und was du nicht alles brauchst. Passt du nicht richtig auf sie auf ... " Er macht kurz eine Pause und schaute zu Davina, um dann aber auch wieder zu Stefan zu schauen. " ... du weißt was passieren wird und glaub mir, das wird Teddy machen. " Mehr wird er dazu nicht sagen, so macht er ein wenig Platz - damit der Stefan sich bei Davina hinsetzen kann um ihm alles zu zeigen und zu sagen.

Sergej selbst stand nun an der Seite und blickte leicht fragend zu Teddy, ob er denn wirklich alles richtig macht - er wusste nicht ob dem so ist, aber vielleicht kann sie ihm das auch irgendwie zeigen oder sagen, wie auch immer ^^ " Und danach geht ihr dann erst mal dieses Frauending machen ... ^^ "

@Davina Pear

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#28

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 04.09.2014 21:01
von Davina Pear (gelöscht)
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''ich werde es mir mal anschauen und versuchen ...''bemühe ich mich heraus zu bekommen,denn noch immer ist mir nicht wohl bei der Sache nur daran zu denken,das ich eine Waffe in der Hand haben werde.Aber meinem Vater zu liebe werde ich es mit Teddy einfach mal versuchen'' aber bitte ...wenn ich mich gar nicht damit wohl fühle finden wir einen anderen Weg?'' eigentlich hätte ich es mir schon zuvor denken können,das er die Offenbarung mit meiner Mutter gar nicht so eng sieht,dennoch war es mir wichtig das er die Wahrheit darüber weiß '' sie macht sich einfach Sorgen um mich,immerhin bin ich ihr einziges Kind '' nachdem sie mit mir Schwanger geworden ist und es schwer darin hatte mich durch zu füttern,hat sie sich dazu entscheiden keine weiteren Kinder mehr in die Welt zu setzen '' wenn der Richtige Moment da ist,werde ich mir ein Herz nehmen und ihr berichten wo ich bin.Vielleicht wird sie mich verstehen '' Oh das wird sie nicht,aber das muss ich Sergej ja nicht so unter die Nase reiben.Er ist jetzt schon immer bemüht sich als Arschloch da zu stellen,dann brauch ich das mit den Worten meiner Mutter nicht auch noch tun.Meine Braue hebend wirke ich doch verwundert darüber,was er glaubt zu wissen was ich alles brauche '' Dad... ehm Sergej ich brauche wirklich nur ein Bett ''ich fühle mich einfach nicht wohl bei dem Gedanken das ich ihm jetzt so das Geld aus der Tasche ziehe '' ich werde wenn es meinen Rippen wieder besser geht umhören,ob es irgendwo einen kleinen Job für mich gibt und dann vielleicht gedenke ich dann daran mir das eine oder andere noch zu kaufen''wenn meine Mom mir eines immer wieder Bewusst gemacht hat,dann ist es die Tatsache das man für seine Wünsche auch arbeiten muss und man sich nicht darauf verlassen sollte,das andere einen Aushalten.Ich lächle ihm entgegen und halte noch immer seine Hand in meiner'' ich schätze dein Angebot und da ich dir nicht ganz vor den Kopf stoße möchte,wie wäre es wenn ich mir meine Sachen auf einem Trödel zusammen suche? Diese Dinge sind billiger und gefallen mir besser als irgendwelche Designer Dinge''ob ich ihn dazu bekomme das er mit kommt? '' und es wäre cool wenn du uns begleiten würdest,immerhin habe ich die Rippen verletzt und Teddy sowie auch ich sind Damen und brauchen einen starken Mann an der Seite, wer kann uns besser beschützen als du hmm? Ich verspreche es artet auch nicht in Stunden aus die du mit uns so verbringen musst'' mit einem Blick zu Teddy versuche ich,nicht meinen Dad zu beobachten,denn ich möchte mich von seiner Antwort wirklich mal überraschen lassen.Zu dem soll er die Enttäuschung nicht in meinen Augen sehen wenn er dazu Nein sagt.

Heraus gerissen aus dem Moment werden wir,als die Türe sich öffnet und ein Mann herein tritt,er soll also meine Mutter beschützen? Ob ich ihm vertrauen kann? Sergej scheint es zumindest zu tun '' Hallo ich bin Davina'' so reiche ihm in die Hand und schenke ihm ein lächeln'' ich danke ihnen dafür,das sie auf meine Mom acht geben werden'' auf einen Zettel schreibe ich den Namen und die Adresse meiner Mutter und ein Bild zeige ich ihm auf meinem Handy,in meinen Augen ist meine Mom einfach Wunderschön ''bitte geben sie gut auf sie acht''

@Teddy Warren

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#29

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 05.09.2014 02:26
von Teddy Warren • 43 Beiträge

Das Mädchen schien sich bei dem Gedanken an Waffen unwohl zu fühlen und sie jetzt dazu zu überreden, würde es am ende nicht besser machen. „Wir finden da schon einen alternativ Weg.“ meinte sie dann recht optimistisch zu dem Mädchen. Auf dem Thema Davina's Mutter hielt Teddy sich weiterhin ganz brav raus. Es ging sie auch rein gar nichts an. Mit gesengten Blick fragte Teddy sich aber, wie die Frau wohl war mit der Sergej ein Kind hatte. Und da war es wieder. So ein merkwürdiges Gefühl, dass echt nicht schön war. Definieren wollte sie das gar nicht. Leise hörbar pustete sie beim ausatmen Lust aus, als die Diskussion weiter ging, ob Davina mehr als ein Bett brauchte und was oder nicht. Beide hielten weiterhin Hartnäckig an ihren Meinung fest. Sie Blickte auf und sah Sergej an als sie Dessen frage hörte. „Ich nehme mal an einen Schminktisch. Viel wichtiger fände ich ja noch einen Kleiderschrank, um nicht aus dem Koffer leben zu müssen.“ meinte sie dann und ließ ihren Blick zu Davina wandern. „Und übrigens. Mit eurer Sturheit solltet ihr niemals über wichtige Dinge reden. Ihr würdet an Altersschwäche sterben, bevor ihr auf einen gemeinsamen Nenner kommen würden.“ musste sie dann los werden. Ihr Blick ging wieder zu Sergej, denn vielleicht interessierte es ihn ja, dass sie nicht nur sein lächeln und seine Nase hatte, sondern eben auch seinen Sturkopf.

Bei den Worten die Sergej über Teddy verlor, sah sie diesen leicht abwesend an. Teilweise hörte sich das für seine Verhältnisse verdammt lieb an, aber die Worte vom Anfang ließen sie auf dem Boden der Tatsachen bleiben und sorgen dafür, dass sie nichts dummes sagte oder tat.

Als das Töchterchen dann den Trödelmarkt erwähnte, schüttelte sie kaum merklich den Kopf. Das sollten die beiden mal unter sich aus machen. „Sagt mir einfach Bescheid, wenn ihr euch entschieden habt.“ meinte sie dann nur gelassen. Einen Trödelmarkt das müsste Teddy aber erst mal suchen gehen, denn sie hatte ehrlich keine Ahnung wo man so was in New York fand. Ihr Zimmer war auch nicht mit Designer Mödel eingerichtet, aber eben auch nicht mit Gebraucht Sachen. Mit der frage die Davina dann ihrem Vater stellte sah sie diesen an und bekam echt Herzrassen. Wie gut das grade niemand ihren Puls fühlte und sie am Ende noch frage, was sie so nervös machte. Aber mit Sergej über den Trödelmarkt?? Oh Gott nein. Ganz schlimme Bilder kamen ihr da in den Kopf. So von Pärchen und so. Glücklicherweise konnte niemand in ihren Kopf sehen. „Oder ihr Macht da einen Vater-Tochter Tag draus. Dabei könnt ihr euch auch noch weiter kennen lernen.“ schlug sie dann schnell und möglichst cool vor. Man ey. Sie hasste das was grade mit ihr passierte. Und sie hatte das Mädchen auch schon echt gern und wenn sie wollte das Teddy mit kam, dann konnte Teddy nicht nein sagen. Ihre einzige Hoffnung da raus zu kommen war also, dass die beiden die Vater-Tochter Sache toll fanden und Teddy dann ein paar Stunden was anderen machen könnten. Sich evtl. eine ihrer Mitbewohnerinnen schnappen und die etwas über Liebe ausquetschen.

Ihr Blick ging zur Tür als Stefan rein kam, der von Sergej dann einen Auftrag erhielt und von Davina dann Adresse, Nummern und das alles. Als sie dann Thema würde, legte sich ein leicht böses grinsen auf ihre Lippen. „Heey Stefan.“ sagte sie zu diesem dann. Er kannte sie etwas, auf jeden Fall wusste er, wie gern sie andere Leute erschoss. Von daher sollte er nichts falsch machen, aber ein bisschen hoffte sie das natürlich. Mord war - des öfteren - ihr Hobby.^^

@Sergej Nolan


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#30

RE: Sergej´s Bedroom

in Villa Nolan 05.09.2014 13:56
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

" Sie wird dich nicht verstehen Davina, sie wird nur sehen das du bei dem Bösen Mann bist - der dein Vater ist und das dieser dich ja komplett umwandeln könnte in ein Mädchen, das kein Herz hat oder dergleichen. " Sergej zuckte leicht mit den Schultern, mehr hatte er dazu nicht zu sagen - denn diese Frau interessierte ihn nicht die Bohne, schließlich war sie einfach nur ein ONS für ihn und mehr auch nicht, das dort ein Kind heraus kommen ist - das konnte er bis Dato ja nicht erahnen. " Nein nein Davina, du wirst bei Teddy mit auf der Polizeiwache und alles arbeiten, da weiß ich das du in guten Händen bist und Teddy wird es schon hinbekommen das du auch dort arbeiten kannst - wenn nicht Teddy, wer dann ?! " Dabei schaute er kurz nickend zu Teddy, das sie wirklich versuchen soll dort ein Platz für Davina zu bekommen - aber als er hörte wo Davina die Sachen kaufen will, weitet er die Augen und holte tief Luft - nur nicht ausfallend nun werden Mister Nolan, dachte er sich und schüttelt leicht den Kopf wegen den Worten von Davina. " Wir machen das anders, kaufen wir schöne und perfekte Möbel, werde ich mitkommen - willst du nur welche von irgendsoeinem Trödel, werde ich hier in der Villa bleiben und darüber nachdenken wie du erzogen worden bist und scheinbar nur von Trödelsachen lebst. Entweder Oder Davina, auf ein Trödelmarkt oder dergleichen werden mich keine 10 Pferde hinbekommen, selbst wenn mein Leben damit auf dem SPiel steht - da würde ich lieber sterben als auf sowas zu gehen. " Es waren harte Worte von ihm, aber die mussten sein - er wird kein Fuß auf irgendwelchen Trödel setzen - er würde mitkommen wenn sie Designerdinger holen, aber sonst nicht.

Langsam schaute er nun zu Teddy, als diese sagt - das man ein Vater_Tochter Tag daraus machen kann - er fragt sich grad wirklich ob Teddy zuviel geraucht hatte oder dergleichen, sie weiß schon was sie da gerade von sich gibt oder ?! Er war sich dem nicht so sicher - weswegen er die STirn am runzeln war und runter zu Davina schaute, natürlich war sie sicherlich enttäuscht das er nicht auf ein Trödel gehen würde - aber das war einfach nicht seine Welt und das musste auch Davina verstehen, irgendwie. Aber Sergej konnte auch seine Tochter nicht so enttäuscht sehen, also holte er tief Luft und blickte dabei zu Teddy. " Gut, Teddy und ich kommen mit. Ich muss nur meine Capi finden - meine Sonnenbrille, meine anderen Klamotten. " Er wollte dann wenigstens, das man ihn nicht erkennt - Gott, er hasste sich schon jetzt dafür - aber das wird er natürlich nun nicht so heraus sagen. " Stefan du kannst gehen und dich auf den Weg nach London machen und das ein bisschen zügig, melde dich wenn du angekommen bist und sie gefunden hast. " Mehr sagte er nicht mehr und ging ans Fenster, wo er heraus schaute und sich seelisch auf sowas vorbereitet wie ein Trödelmarkt oder sowas xD

@Davina Pear

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