Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
http://manhattans-life.xobor.de

#31

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 29.08.2014 03:57
von Teddy Warren • 43 Beiträge

Allein das er ihre frage wiederholte reichte ihr als Antwort. Und das war nicht die Antwort die sie erwartet hatte. „Er wird wieder auf den Richtigen weg zurück finden. Da bin ich mir ziemlich sicher. Du hast die Jungs gut erzogen.“ Gut war in der Hinsicht natürlich Ansichtssache. Sie hatte aber keine zweifel an seiner Erziehung, bzw. seinen Erziehungsmethoden. Andere - sogar die Mehrheit - würde das sicher Katastrophal finden. „Es ist unnötig dir das zu sagen, aber mach einen Vaterschaftstest. Dann weißt du das. Geht auch bei ungeborenen, wenn du keine neun Monate warten willst.“ sagte sie dann zu ihm. So genau wusste sie nicht, wie er sich in so Dingen aus kannte, deswegen teilte sie ihm das einfach mal mit. Das Risiko für eine Fehlgeburt als auch dafür, dass das Kind mit einer Behinderung zur Welt kam, war dann zwar größer, aber für gewöhnlich störte das einen Nolan ja nicht. Und an Jarek's DNA für einen Vergleich sollte er als Onkel ja eigentlich recht problemlos kommen.

Hörbar schmunzelnd rollte sie kurz mit den Augen. „Warum nur überrascht mich das jetzt nicht??“ kann es dann sarkastisch gemeint von ihr. Aber ja. Er war eben auch nur ein Mann. Als er seinen Kopf dann zu ihr drehte und ihren Blick erwiderte, da passierte was ganz merkwürdiges mit ihr. Etwas das sie nicht wirklich beschreiben konnte oder wollte. Ihr Puls ging ein wenig schneller und ein gaaaaanz leichtes kribbelnd, dass sie nur so am Rande wahr nahm, machte sich in ihr breit. Bevor das ganze womöglich schon schlimmer wurde und peinlich endete, nahm Sergej glücklicher weise den Blick von ihr und auch sie setzte sich anders hin, während sie ihm aber zu hörte. Mit seinen Worten hatte er natürlich schon recht. Trotzdem. „Aber auch ich mag mal beschütze werden.“ sagte sie. „Leider nicht. Aber das hatte ich auch nicht erwartet. New York hat wirklich gute Lieferdienste.“ Und mit den Worten bekam sie auch schon einige Flyer zu geworfen. Schnell war ihr Glas abgestellt und die Fleier gefangen. Diese wollte sie sich dann anschauen und den ersten den sie war, war ein Italiener. „Uhh. Pizza.“ Das war noch besser als Griechisch. Die übrigen Flyer waren schnell weg gelegt und der Flyer vom Italiener auseinander gefaltet. „Du auch??“ fragte sie ein wenig abwesend, weil sie sich anschaute, was der Italiener so an Pizza Sorten zu bieten hatte. Nachdem sie diese dann studiert hatte schwankte sie zwischen einer Pizza mit Pasta und Brokkoli oder Chicken.

Das wurde aber erst mal schnell zur neben Sache, als sie Sergej's Worte hörte. Keine Frau brachte er mit hier her aber ihr würde er sogar sein Bett geben?? Das schrie doch danach, dass irgendwas daran Faul war. Sonst war Teddy immer flink mit dem Antworten oder Reagieren, aber hier dauerte das alles. Konnte mit viel Pech für sie verdächtig wirken. „Ja, mit dann direkt daneben nehmen ich mal an?? Nein, danke. Wer weiß ob ich dann morgen früh noch Jungfrau bin.“ kam es dann - kurz schmunzelnd - von ihr. Damit wollte sie eigentlich sagen, dass sie sich nicht sicher war ob sie dann morgen früh noch am leben war. Es wäre traurig wenn sie mit 24 Jahren noch Jungfrau wäre. Sie fand die Nolans so alle echt nett, aber nur wenn sie ihn wach gegen über trat. Hier schlafen?? No way. Dafür müsste sie hier schon sturzbetrunken einfach einschlafen, denn in den Nolan Villa zu übernachten, davor hatte sie doch echt angst. Aber das behielt sie schön für sich. Noch immer blickte sie Sergej leicht fragend an und versuchte heraus zu finden, ob die Geste tatsächlich einfach nur nett gemeint war, ohne böse Hintergedanken von ihm oder ob er da irgendwas schlimmes mit ihr vor hatte.

nach oben springen

#32

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 29.08.2014 04:25
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

" Ich bezweifel das ich so an sie heran komme, das ich ein Vaterschaftstest machen kann. Sicherlich wird Jarek dafür sorgen das sie immer bewacht wird und ich glaube nicht das es so einfach ist. Eigentlich sollte es für mich einfach sein, schließlich bin ich der Onkel - aber ich befürchte das Jarek selbst mir gegenüber sehr misstrauisch geworden ist, er wollte sich auch lieber mit mir in der Bank treffen als hier in der Villa oder dergleichen. " Sergej schüttelt den Kopf dabei und doch beließ er es bei diesem Thema nun wirklich - er wollte nicht weiter darüber reden, ganz und gar nicht, sonst würde noch mehr passieren und irgendwas - das er vielleicht bereuen wird.

Das irgendwas in ihr drin passierte, das er ihren Puls beschleunigt und ein leichtes kribbeln sie zu spüren bekommt, das wusst er nicht und konnte er auch nicht bemerken, was vielleicht besser wäre - sonst würde er wohl ganz schnell hier verschwinden und sich von ihr Fern halten, jemand anderes für die Bullenarbeit suchen - auch wenn er es ungerne macht. Denn er weiß, das er bei ihr immer Loyalität erwarten kann - selbst wenn er noch so scheiße zu ihr ist, sie würde es dennoch machen. " Du möchtest mal beschützt werden ?! Klar, bleib hier in der Villa und du wirst beschützt wenn du das so unbedingt möchtest und dich danach sehnst. " Zwinkert er ihr zu, mit einem leichten lächeln auf den Lippen - Oh Gott, was war mit ihm los - er war am lächeln, sowas geht doch mal so gar nicht. " Ich ?! Bestell mir eine Pizza mit viel viel Käse, mehr brauch ich nicht zum Essen - wird sowieso überbewertet, wann habe ich das letzte mal richtig gegessen ?! Vor 4 oder 5 Tagen glaube ich ... " Nun winkte er aber etwas ab, denn das hat sie nun auch wieder nicht zu interessieren - schließlich war es seine Sache, wieviel er essen wird und was er am essen ist.

" Dann schlafe eben nicht hier, dann werde ich dich nachher nach Hause fahren. Wenn du zu viel Angst hast hier in der Villa zu schlafen, ich hatte noch nicht einmal irgendwelche Hintergedanken - einfach nur eine Geste, für deine guten Taten die du bis jetzt für uns gemacht hast. Aber wer nicht will ... " Nun ging aber auch schon sein Handy, ein Telefonat - an welches er ran ging und sofort kam der Typ am anderen Ende auch schon zur Sache, weswegen Sergej etwas die Stirn am runzeln war. " 18 Jahre und das Küken ist nach mir am suchen ?! Bekomme mehr von ihr raus ... ich will alles wissen verdammt. Und schick mir ihre verdammte Nummer ... " Aufgelegt - blickte er kurz zu Teddy und schaute dann wieder auf sein Handy, als dort die Nummer einging - sofort schrieb er eine Sms, anrufen wollte er dort nun mal nicht, wer weiß wer sie ist. " Kennst du eine Davina Pear Teddy !? Sie ist 18 Jahre alt, aus London und sucht nach mir - warum auch immer, ich habe echt keine Ahnung. Was will ein 18 jähriges Küken von mir ... " Gab er seufztend von sich - wobei er aber den Kopf am schütteln war, damit klargt er sich jetzt nicht noch ab - er wird zwar mit ihr schreiben, was so bestimmt 10 Minuten geht - aber dann wars das auch.

" Ich war wohl vor über 17 Jahren mit ihrer Mutter im Bett. Mensch, die Flittchen haben mittlerweile ein Gedächnis, das ist nicht zu fassen. Hast du angerufen ?! " Fragend blickte er sie an - wobei er sich nun aber wieder neben sie setzte, ein Fuß auf der Couch - sich zu ihr gedreht, legte er ein Arm über die Armlehne - wobei sein Arm bis am Ende ihre anderen Schulter ankommt, wo er sie zufällig nur kurz am berühren war - da er das Handy nahm und ihr gab. " Du kannst doch so gut zwischen den Zeilen lesen - was will die von mir ?! "

nach oben springen

#33

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 29.08.2014 05:18
von Teddy Warren • 43 Beiträge

Besser war es das er das nicht bemerkte, dann an und für sich war ihr nichts Peinlich, aber das wäre ihr super peinlich gewesen. „Ach ja?? Von wem?? Dir oder deinen Jungs??“ wollte sie dann aus reiner Neugier wissen. Die Angst hier zu schlafen und das zu überleben, nahm minimal ab. Trotzdem war sie aber noch da. Gut. Nachdem sie dann wusste was er wollte, hatte sie sich nun auch entschieden und griff nach ihrem Handy. „Dann wird mal wieder Zeit.“ meinte sie zu ihm, während sie die Nummer des Lieferverses wählte und dann wartete. Lange musste sie nicht warte, bis sie dann die ihre Bestellung auf geben konnte, was sie auch tat und auch die Adresse durch gab. „Ja, genau zu der Adresse.“ bestätigte sie, als der Pizzaria Heini am anderem Ende noch mal nach fragte. Ihm war wohl schnell klar welcher Name zu der Adresse gehörte.

Das Telefonat war schnell beendet und sie hörte dann, dass Sergej es tatsächlich nur gut meinte. Sie sah ihn dabei an und konnte, auch wenn sie wollte, nichts erkennen was darauf hin wies, dass er sie anlog. „Okeé.“ kam es dann von ihr. „Danke.“ fügte sie dann schon mal noch hinzu. In dem Moment klingelte dann auch sein Handy und in der Zeit in der er telefonierte, räumte sie die Flyer wieder dahin zurück, wo Sergej sie her hatte. Teddy hasste Unordnung und sie wusste, dass es Sergej auch nicht gefiel. Sie ging anschließend wieder zum Sofa, setzte sich und sah zu Sergej, der sein Telefonat grade beendete. Auch wenn sie seinen Part alles mit bekommen hatte, fragte sie nicht nach und sagte auch nichts. Das würde Sergej schon von sich aus tun, wenn er das wollte. „Sehe ich aus wie eine Britin??“ fragte sie dann nach. Also nein, sie kannte keine Davina. „Naja ...“ kam es dann von ihr, als er laut dachte und musterte ihn schmunzelnd kurz, ehe sie ihm wieder in die Augen sah. „Alles klar??“ fragte sie dann amüsiert nach. Ansonsten hatte sie keine Ahnung was eine 18 jährige von ihm wollte. Wer ahnte denn auch schon, das Sergej Vater war?? Sie nicht. Allerspätestens nicht nachdem ihm Jarek's Vaterschaft so zu setzt.

Teddy staunte nicht schlecht, als sie dann seine Beichte hörte. „Naj Halleluja.“ meinte sie erst mal, bezüglich seiner beichte. „Ja. Knapp 20 Muniten.“ antwortete sie dann auf seine Frage. Sie drehte ihren Kopf zu der Seite, wo er sich neben sie setzte. Das wie verriet ihr schon, dass er was von ihr wollte. Da war sie ja mal gespannt, was es diesmal war. Die Überraschung stand ihr deutlich ins gesicht geschrieben, als sie seine Bitte hörte. Gerne auch seinen Auftrag, wenn es ihm dann besser ging. „Ich bin dir niemals total egal.“ kam es prompt und lächelnd über ihre Lippen. „Erst bietest du mir dein Bett an und jetzt darf ich deine Nachrichten lesen.“ Auch wenn es nur diese bestimmten waren und er da ein Auge drauf hatte, durfte sie seine Nachrichten lesen. Sehr Private Nachrichten. Sie nahm dann aber sein Handy, lehnte sich zurück und kam dabei mit ihrem Kopf gegen seinen Arm. Mehr als nur ein bisschen und länger als kurz. Aufmerksam las sie sich dann die Nachrichten durch. Manche stellen las sie auch zwei mal und doch recht häufig las sie mit gerunzelter Stirn die eingegangenen Texte. „Also ich würde sagen, vielleicht einen Tipp für eine Schule, wo man ihr auch Rechtschreibung bei bringt.“ sagte sie dann, gab ihm sein Handy wieder und sah ihn an. „Und dich treffen. Sie scheint wohl einfach nun ihren Vater kennen lernen zu wollen.“ meinte sie dann und kräuselte leicht die Lippen. Für sie Las sich das schon deutlich heraus, dass sie nicht irgendein Mädchen war, sondern eben sein Mädchen. „Aber weil heute dein Glückstag ist, werde ich dir einen Angebot machen. Ich werde später gucken das ich noch was über sie heraus finde und wenn du willst - wirklich nur dann - mich mit der Zimtzicke treffen um dir dann Bericht zu erstatteten. Von Frau zu Frau redet es sich leichter und wir sind nur 6 Jahre altersmäßig getrennt.“ Das war nur ein Angebot von ihr. Er konnte sich natürlich auch direkt selber mit ihr treffen, nur schien sie eben schon nicht gut auf ihn zu sprechen zu sein und Teenie Mädchen können da super nachtragend sein.


zuletzt bearbeitet 29.08.2014 05:28 | nach oben springen

#34

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 29.08.2014 06:15
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

Ihre Worte waren eine ziemliche Überraschung für ihn, weswegen er leicht eine Augenbraue hoch hob und leicht seine Stirn in Falten legte - sollte er nun ehrlich sein oder nicht ?! " Stimmt, du warst mir nie egal Teddy und du wirst mir auch nie egal sein. " Mehr sagte er dazu nicht, denn das war schon viel zu viel was er dort gesagt hat - eindeutig zuviel und daher blickte er ehr auf sein Handy und hatte ein ernsten Gesichtsausdruck wieder drauf, nur nicht mehr irgendwie drauf kommen lassen. Sein Blick ging kurz zur Seite, als er spürte wo sein Arm andockte und dies war an ihrem Kopf - leicht nahm er seine Strähne von ihr in seinen Fingern und zwirbelt diese etwas herum, bis er dann aber Kopf schüttelnd davon abließ und leicht das Gesicht verzog. " Lies einfach ... "

Kam es so von ihm herüber, damit sie bloss nicht darauf eingeht was er dort grad gemacht hatte - jedoch vernahm er nun ihre Worte und das er es wohl auch richtig verstanden hatte, das sie wohl die Tochter von ihm war und dies nun auch noch von Teddy zu hören - das war ein Schlag in die Fresse für ihn. " Das kann nicht sein, sie kann nicht ... das ist dann 18 Jahre her und da war ich 16 ... das " Direkt stand er auf und schüttelt darüber den Kopf - während er mit seiner Hand durch sein Gesicht fuhr und ihre weiteren Worte hörte, nickte Sergej Teddy zu - denn das empfand er wirklich als eine gute Idee musste er sagen. " Ja, das ist besser. Wenn sie wirklich doch hier her kommt - wirst du einfach die Türe öffnen und mit ihr reden, während ich in einem anderen Raum bin. Zwar schreibt sie das sie die Suche aufgegeben hat, aber daran glaube ich nicht - dafür hat sie sich zu entschlossen angehört. " Etwas nervös war er nun doch leicht - das merkt man daran das er auf und ab geht im Raum, sei Daumen gegen den Zeigefinger drückt - aber auch wütend war er, das sich so ein Kind einfach hier her traute wegen ihm und dann auch noch sich damit in Gefahr begibt.

" Sie muss weg aus der Stadt. Das Küken kannte mich 18 Jahre lang nicht, also muss sie mich jetzt auch nicht kennen lernen - das würde ihr Tod bedeuten. " Murmelte er leise - bis er aber merkte, wie er hier grad reagiert - vollkommen besorgt und das nervte ihn selbst, daher ließ er jemanden rein kommen - es war einer, welchen Sergej sowieso schon auf dem Kicker hatte und kaum das man sich versah - zückte er eine Knarre und ballerte den Typen einige Kugeln in den Körper. " Nun gehts mir wieder besser. " Klar im Kopf war er wieder, so wusste er wieder wer er war und was er war, ein Nolan.

@Teddy Warren

nach oben springen

#35

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 29.08.2014 14:32
von Teddy Warren • 43 Beiträge

Nicht weniger überraschend waren seine Worte. Wow. Sie überlegte wirklich ob er sie auf den Arm nahm oder nicht. Aber da er vorhin ja nun erst wieder deutlich gemacht, dass er nicht scherzte, musste das wohl die Wahrheit sein. Was über überraschend war, war das sie dabei fühlte. Da breitete sich gaaaaanz dezent das Gefühl der Geborgenheit in ihr wider aus und da war es wieder. Das leichte Bauch kribbeln. Da aber auch Teddy als Frau jetzt nicht so wirklich dieses typischen Gefühlsdinge drauf hatte - und Sergej eben sowieso auch gar nicht - sagte sie dazu. Zu mal das Thema auch grade ein anderes war. Natürlich entging ihr nicht, was er mit ihren Haaren, bzw. einer Haarsträhne machte. Aber weil auch das nicht zu Thema gehörte, las sie weiter aufmerksam die Nachrichten und sagte auch dann, was sie davon hielt.

Das Sergej die Tatsache, dass er Vater war, total aus der Bahn warf, dass stand ihm ganz deutlich ins Gesicht Geschrieben. Seine Worte bestätigten das nur. „Sie ist einfach nur ein Mädchen. Du wärst ihr Vater wenn du von ihr gewusst hättest, gesehen hättest wie sie auf gewachsen ist und/ oder Unterhalt gezahlt hättest. So bist du nur ein ungewollter Samenspender.“ sagte sie dann wie sie die ganze sage sah. „Und nur so am Rande. Das du davon nichts wusstest, dass ist die Schuld der Mutter!! Allein ihre. Sie hätte dir sagen müssen oder sollen, was passiert ist.“ Das sagte sie, damit er jetzt nicht im schlimmsten Fall noch die Schuld bei sich alleine suchte. Denn er konnte du noch nicht jedes Kind von einer Frau, mit der er mal was hatte, überprüfen ob es seines war. Bei seinen Zahlreichen Affairen wäre das 'ne Langwierige Aufgabe. „Früher oder später wird sie hier auf tauchen. Auch wenn sie was anderes geschrieben hat.“ stimmte sie ihm dann zu. Und dann war Teddy jeder Zeit bereit ihren Worten auch taten folgen zu lassen und alles aus dem Mädchen raus zu bekommen. Mit ihrer traurigen Vater Geschichte würde das kein Problem werden, dass vertrauen des Mädchens zu gewinnen.

Mit seinen folgenden Worten hatte er recht. Grade als Frau eng an den Nolans, lebte man Gefährlich. Für Teddy war das kein Problem, sie hatte früh gelernt sich zur Wehr zu setzten und durch ihre Polizeiliche Ausbildung, wurde das ganze noch besser. Zu mal sie dadurch eben auch offiziell eine Waffe tragen durfte. Aber ein Mädchen, dass mit Gewalt vermutlich noch keinerlei Erfahrung hatte und wohlbehütet auf gewachsen war, konnte das razt fazt den Tod bedeuten. „Wir können sie ja in einen Container sperren, der mit dem nächsten Lastschiff nach Afrika geht.“ schlug sie dann vor und grinste leicht boshaft. So war sie dann - wenn auch nur erst mal - weg aus der Stadt. Während Sergej einen seiner Männer antanzen ließ, klingelte es an der Tür. „Uhhh. Die Pizza.“ Mit den Worten hatte sie ich schnell von der Couch erhoben, ging auf Sergej zu und hielt ihm ihre Hand, mit der Handfläche nach oben hin, um Geld für die Pizza zu bekommen. So viel Gentelmen musste schon in ihm stecken, um das essen zu bezahlen. Als sie dann ein paar Geldscheine von ihm bekommen hatte, ging sie Richtung Flur. Dabei kam ihr der Mann entgegen, denn Sergej sehen wollte. Er war schon kreidebleich. Die Angst war ihm an zu sehen. Sie hörte noch den Schuss. Bevor sie dann die Tür öffnete. Sie nahm die beiden Pizza Kartons entgegen, gab dem Mann das Geld und schloss die Tür auch schon wieder.

„Essen ist da.“ kam es über ihre Lippen und der Geruch lies und schon das Wasser im Mund zusammen laufen. Kurz nach dem sie wieder ins Wohnzimmer gekommen war, steuerte sie natürlich direkt das Sofa wieder an. Die machte einen großen schritt über die Leiche hinweg und beendete dann ihren Weg. Bei der Couch angekommen, setzte sie sich und legte die Schachteln auf dem Tisch ab. Sie öffnete dann die obere, um zu sehen wessen Pizza das war und natürlich nicht ihre. „Hier.“ meinte sie und reichte den Karton dann Sergej. Anschließend öffnete sie dann die andere Schachtel, nahm sich ein Stück der schon geschnittenen Pizza und biss ab. Lecker. Die letzte Mahlzeit war das Frühstück gewesen und mittlerweile war es schon Abend. Die ganze zeit über, ging ihr das Thema Davina aber nicht aus dem Kopf. Zu Sergej sehend, hatte sie dann eine wohl nicht ganz unwichtige Frage an ihn. „Willst du Vater sein??“ Gespannt wartete sie nun auf die Antwort darauf. Die Besorgnis kurz zuvor von ihm, sprach zumindest dafür, dass ihm das Mädchen, welches er nicht kannte, nicht egal war.

nach oben springen

#36

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 30.08.2014 22:38
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

Er war natürlich selbst überrascht, das er sowas vor ihr sagte - aber das war eben Sergej und Teddy weiß selbst das sowas wirklich sehr sellten bei ihm ist, aber wie dem auch sei - das lassen sie nun mal Nun war das Thema mit dem Vater gerade etwas wichtiger, auch wenn er glaubt das er sich damit nie anfreunden wird - aber was macht man nicht alles, um sich mit solch einer Situation auseinander zu setzen. " Es war wahrscheinlich schon ganz richtig das man mir das nicht gesagt hat, das die Mutter mir das nicht gesagt hat - denn hey, ich und ein Vater sein ?! Das ist genauso als wäre im Sommer Weihnachten - das geht mal so gar nicht, ich werde mich sicherlich nie damit anfreunden - das ich wohl Vater sein werde, aber wir werden sehen was passiert - vielleicht will sie dann auch gar nichts mehr von mir wissen, zu meinem Glück und zu ihrem Glück wohl. " Zwinkert er ihr kurz zu, noch sieht er das ganze wohl mit Humor - aber was soll er denn auch machen, solange er nichts anderes weiß - kann er auch nicht anders reagieren als mit leichtem Humor oder mit Sarkasmus.

Für ihn war es grad wirklich etwas komisch, das sie so über seine wohl baldige Tochter spricht und leicht runzelt er deswegen die Stirn - doch schüttelt er den Kopf ein wenig und holte tief Luft, um mal klar im Kopf zu werden. " Genau, Afrika - da wird sie es besser haben als hier. " Jedoch kam da aber auch schon die Pizza und Teddy stand auf, er selbst nahm sich sein Handy und lies sich nochmal die Sms alle durch - ein komisches Gefühl breitet sich in ihm aus, etwas mit Sorge - wenn er an Davina denkt, das ihr vielleicht etwas passieren könnte - er schreibt einfach noch einmal schnell ihr eine Sms, sodass auch Teddy es nicht mitbekommt. Dann legte er sein Handy weg, wobei er nun auch noch das machte - mit dem erschießen, der Mann lag nun dort einfach auf den Boden und Teddy ging - als wäre es nichts besonderes, einfach über den Drüber und stellte die Pizzen auf den Tisch.

" Na wenigstens riecht die Pizza gut. " Gab er leise von sich und setzte sich neben Teddy hin - Sergej öffnet langsam die Schachtel und nahm sich ein Stück Pizza dort raus, jedoch vernahm er die Frage von Teddy und seine Augen weiten sich etwas. " Ob ich Vater sein will ?! Ich würde alles dafür machen - das Jarek kein Vater wird, da will ich bestimmt auch kein Vater sein. Aber es wird wohl kein Ausweg da geben - ich mein, es gibt sie schon 18 Jahre lang und abtreiben steht wohl nicht mehr so in dem Vertrag - also muss ich gucken wie ich damit umgehen werde. " Ein Stück beißt er von der Pizza ab, wobei er starr dabei auf ein Fleck schaute und die Stirn in Falten legte - sollte er das nun Teddy sagen oder sollte er ihr das nicht sagen ?! " Weißt du was komisch ist ?! Man hört nur, das man Vater ist - kennt das Kind noch nicht einmal und plötzlich kommen dort solche komischen Emotionen heraus, wenn man sich vorstellt das dieses Kind sterben könnte durch die Hand meiner Feinde oder das sie verprügelt wird, da bekomme ich schon aggressionen und verdammt ... " Er schmeißt das Stück Pizza wieder in die Schachtel und steht genervt auf - den toten Typen tritt er in die Rippen und holte tief Luft " Ich hasse dieses verdammte scheiß Gefühl ... ich will das nicht haben. Vielleicht sollte ich sie einfach selbst verprügeln und damit zeigen das sie bei mir nichts zu suchen hat, dann wird der scheiß vielleicht aufhören ... "

@Teddy Warren

nach oben springen

#37

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 31.08.2014 01:18
von Teddy Warren • 43 Beiträge

Gut, dann war das je geklärt. Evtl. ergab es sich ja später noch mal, dass man über das was zwischen ihnen irgendwie passierte sprach und wenn eben nicht, dann war das auch kein Weltuntergang. Aufmerksam folgte sie seinen Worten und naja, dass konnte man sehen wie man wollte. „Also beim Windeln wechseln oder mit einem Kind auf den Spielplatz gehen. So typische Vater Sachen eben, sehe ich dich jetzt tatsächlich nicht.“ stimmte sie ihm zu. „Trotzdem hättest du ihre Erziehung ein wenig beeinflussen können. Statt irgendein Musikinstrument zu lernen oder Ballett, hätte sie einen Selbstverteidigungskurs und ähnliches besuchen können.“ fügte sie dann noch hinzu. Aber wie auch immer. Nun war das eh zu spät. „Und ich versprech dir. So viel Glück wirst du wohl nicht haben. Selbst wenn du durch und durch Arschloch zu ihr bist, wenn sie dich kennen lernen will, dann wird sie nicht aufhören dir zu zweigen, was für ein tolles Mädchen sie ist, bis du irgendwann nicht anders kannst als sie in dein Herz zu lassen.“ Jetzt konnte er sich überlegen, ob er ihr trotzdem als Arschloch dann gegenüber Treten wollte oder eben nicht.

Wow. Also dafür das er ja absolut kein Vater sein wollte, nahm es sie auf Teddy's Vorschlag hin aber doch ganz schön in Schutz. „Ja gut. Dann eben nicht nach Afrika.“ meinte sie dann um ihn zu beruhigen und nach seinen Worten. „Allerdings würde sie da immerhin schon mal lernen, wie hart das Leben seinen kann.“ Das konnte sie einfach nicht für sich behalten.
„Lass sie dir schmecken.“ sagte sie dann, als das essen angerichtet war. Als beiden dann angefangen hatten zu essen, bekam sie auch recht schnell eine Antwort auf ihre Frage. „Dafür das du kein Vater sein willst, verhältst du dich aber echt sehr wie einer.“ teilte sie ihm dann mit. Sie würde darüber kein Worte zu jemand anderem verlieren, aber wenn niemand von seinen Vatergefühlen mit bekommen sollte, dann sollte er da noch mal dran arbeiten, dass nicht so ganz offensichtlich zu zeigen. Sie hörte ihm dann weiter zu und seine Worte bestätigten das Offensichtliche nur. „Egal wie fremd dir dieses Mädel auch ist, sie ist eben dein Kind. Sie ist deine Tochter!!“ Das dein und auch das deine im Satz danach, betonte sie sehr.

Mit ihrem Blick folgte sie Sergej, als dieser aufstand und biss noch mal gemütlich von ihrem Pizzastück ab. Ihr legen ja immerhin nicht so schweiße Steine im Magen, die ihr den Appetit verderben. Wobei sie ganz ehrlich zu gegeben musste, dass es komisch war, dass Sergej 'ne Tochter hatte, die nur 6 Jahre jünger war als Teddy selber. Aber da sie ja nicht Sergej's Freundin oder ähnliches war, würde sie das nie sagen. Weil wie sollte sie begründen, warum sie das Komisch fand?? Die frage konnte sie sich grade ja selber nicht mal mehr beantworten. „Du könntest ihr nie weh tun. Niemals!!“ meinte Teddy, nachdem sie grade den letzten Rest ihres Bissens runter geschluckt hatte. Dafür empfand er eben doch schon zu viel für das Mädchen, für die er nie ein Vater sein wollte. „Würde es dir besser gehen, wenn sie sich im Notfall zu verteidigen wüsste??“ wollte sie dann von ihm wissen. Noch immer sah sie Sergej an und biss erneut von ihrem Pizzastück ab. Der tote Mann auf dem Boden, Störte sie nicht. Gut, früher oder später würde die Leiche anfangen übel zu riechen und dann würde auch ihr der Appetit vergehen, aber das dauerte noch ein bisschen. Wenn Sergej ruhiger schlafen konnte, dass würde Teddy sich darüber Gedanken machen, seiner Tochter das ein wenig bei zu bringen. Sofern diese das eben auch wollte, ansonsten war das sinnlos.

nach oben springen

#38

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 31.08.2014 02:09
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

" Man hätte bei ihr wohl alles ändern müssen. Ich bin mir sicher das die Mutter das typische Mädchending bei ihr gemacht hatte, Handball oder irgendein scheiß - wie du schon sagtest, Ballett oder vielleicht auch ein Musikinstrument ... dabei hätte man eigentlich ihr eben das schießen beibringen müssen, wie du auch sagst - Selbstverteidigung, all sowas eben - was in MEINEM Leben wichtig ist. " Als er die Worte von Teddy vernahm, runzelt er leicht die Stirn - vielleicht hatte sie recht, das wenn er trotzdem auf Arschloch macht - es sie nicht abschrecken wird ihren Vater kennen lernen zu wollen, er hatte es schließlich mitbekommen bei den Nachrichten.

Jedoch vernahm er auch weiterhin die Worte, welche sie von sich gab - das er sich ganz schön wie ein Vater verhält, obwohl er gar keiner sein möchte und leicht verengte er dabei die Augen. Er hasste es, wenn sie immer mehr mitbekommt als sie vielleicht sollte und dies war eben auch eine Sache die sie eigntlich gar nicht mitbekommen sollte - doch war es zu spät und tief holte er Luft. Vorallem auch noch die Worte - das er dem Kind nie weh tun könnte, das hallte alles in seinem Kopf herum und es machte ihn aggressiv - das er scheinbar nun eine Schwäche entwickelt, das war nie gut gewesen - ganz und gar nicht. Tausend Dinge gehen ihm nun durch den Kopf und viele Dinge, welche vielleicht da gar nicht sein sollten - daher ging er nun auf sie zu und riss ihr die Pizza aus der Hand, warf diese in den Karton und blickte ihr genau in die Augen. " Du wirst mir jetzt solange auf die Fresse schlagen Teddy, bis ich nicht mehr aufstehe oder nur noch Sterne sehe ... frag nicht warum, mach es einfach verdammt. "

Sergej hatte die Hoffnung, das er so wieder klar denken kann - dieses Sorgen machen sich verabschiedet und Sergej wieder ganz normal wird, wie er eben auch vorher war - denn sonst, wird er sich wohl selbst in den Keller sperren - bis er wieder klar im Kopf wird. Gerade kommt es ihn so vor als würde er irgendwelche Drogen zu sich genommen haben, die ihn so denken lassen - das er eine Tochter hat und sich darum Sorgen machen muss, das jedoch will der böse Mann eben nicht. " Erst verprügelst du mich und wenn es soweit ist, Davina hier ist - wirst du dir sie zur Seite nehmen, mit ihr reden etc - und ihr dann alles beibringen was sie muss, wenn sie hier länger in meiner Nähe bleiben will und so mit ihrem Tod spielt. " Und da war es schon wieder, er wollte das Davina sich wehren konnte und das hatte nur was damit zu tun das er sich sorgen machte und all den Dreck, welchen er eigentlich aus dem Weg gehen wollte. " LOS JETZT ... " Schreit er sie schon fast an, während er in die Mitte des Raumes geht und darauf wartet das sie etwas macht.

@Teddy Warren

nach oben springen

#39

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 31.08.2014 02:51
von Teddy Warren • 43 Beiträge

Teddy war eben Polizisten. Sie musste also einfach eine verdammt gute Beobachterin sein und das war sie. Sergej sah sie seine Vatergefühle auch hinter Meter Gegen sind Wind an. „Jetzt sieh mich nicht so an. Ich kann auch nichts für deine Vatergefühle.“ meinte sie dann leicht verteidigen. Sie fand es einerseits aber echt toll, dass er da wieder Gefühle hatte. Das Mädchen war eben nun mal sein Kind. Seine Familie. Und es war kein Geheimnis das ein Nolan seine Familie im Stich ließ. Niemals. Grade als sie dann erneut in ihr Pizza Stück beißen wollte, wurde ihr dieses aus der Hand gerissen. „Eyyy!“ kam es dann auch prompt protestierend über ihre Lippen. Leicht böse sah sie erst Sergej an, ehe sie dann zu ihrem Pizza Stück sah. Also damit war ihr dann der Appetit auch vergangen. In dem Moment hörte sie das er von ihr verlangte und sah ihn wieder an. „Das werde ich ganz sicher nicht tun.“ widersetzte sie sich ihm Trotzig. Irgendwann kassierte sie dafür noch mal das Echo. Nein, danke. So ein Echo würde nämlich alles andere als Harmlos werden. Egal wie gut sie sich verteidigen konnte. „Ganz gleich warum ich das machen soll.“ fügte sie dann noch hinzu und um ihren Standpunkt deutlich zu machen, verschränkte sie die Arme vor der Brust und lehnte sich gemütlich gegen die Rückenlehne der Couch.

So auf der Couch sitzend, sah sie Sergej eben an und hörte ihm zu. „Bist du Taub?? Ich werde mich nicht mit dir Prügeln. Aber deiner Tochter das kämpfen bei bringen, dass lässt sich einrichten. Natürlich nur wenn sie nicht zu viel rum zickt, dass sie das nicht will.“ stellte sie dann schon mal klar. Nicht das es später dann hieß, Teddy hät's nicht gemacht. Allerdings konnte es eben niemals verkehrt sein, sich als Frau zu wehren zu wissen. Auch wenn man nicht mit den Nolan's zu tun hatte. Als er dann anfingen zum zu schreien seufzte sie leise, lockerte ihre Arme und stand auf.

Lässig ging sie auf den Nolan zu, der Mitten im Wohnzimmer stand. Es hatte schon seinen Grund das die Möbel hier alle mehr am Rand standen und nicht swingend mitten im Raum. Als sie dann dicht genug bei ihm war, griff sie schnell nach seinem Handgelenk. Genauso schnell drehte sie den Arm dann und befand sich parallel des ganzen dann hinter ihm und mit einer flinken Fußbewegung landete Sergej dann mit seiner Vorderseite auf dem Boden. Das ganzen eben binnen nicht mal einer Minute. Seinen Arm noch festhaltend, hatte sie sich breitbeinig ganz ohne scheu auf seinen Hintern gesetzt. Teddy beugte sich dann vor, sodass ihre Lippen sich dicht an seinem Ohr befanden. „Wir beide wissen das niemand die Vatergefühle aus dir raus Prügeln kann. Niemand.“ sagte sie dann mal klar stellend. „Aber ich werde deinem Mädchen zeigen wie sie sich gegen Jungs wie dich und deine Neffen zu wehren weiß und wenn sie sich dabei nicht zu blöd anstellt, dann bringe ich ihr auch das schießen bei. Wenn es dann soweit ist, lass ich es dich wissen, damit du ihr dann eine Waffe besorgen kannst.“ sagte sie dann noch immer in der gleichen Position. „Wenn sie nicht zurück zu ihrer Mutter will und damit weit, weit weg von dir, wird dir das genügen müssen.“ Mit den Worten schloss sie ihre Rede dann ab. In dem Moment atmete sie dann den Duft seines After Shaves ein. Und der holte wieder diese Bauch kribbeln hervor. Also setzte sich Teddy besser wieder aufrecht hin, viel seinen Arm los und stand auf auf. Breit beinig blieb sie aber über Sergej stehen und war nun gespannt, ob er verstanden hatte, dass niemand die Vatergefühle auf ihm raus prügeln konnte. So über ihm stehend, wanderte ihr Blick dann über seinen Rücken zu seinem Hintern.

nach oben springen

#40

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 31.08.2014 03:17
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

" Wenn das Mädel rum zicken wird, dann wirst du ihr eben auch zeigen - so ganz unter Frauen, das zicken in unserer Gemeinschaft hier nicht viel hilft und sie damit nicht weiter kommen wird, ganz einfach Teddy. Das Küken muss lernen, es muss lernen zu wissen wie man sich durchsetzt und vor allem - wie sie sich zu verhalten hat, vor allem gegenüber der Familie. Stellt sie sich gegen die Familie, ist sie Tod. Ist sie jedoch für die Familie - wird ihr Sicherheit bis zum äußersten geboten, ganz einfach und so wirst du ihr das auch sagen Teddy. " Davina sollte sofort erfahren was abgeht und nicht mit der weichen Seite des eigentlichen gefährlichen Leben konfrontiert werden, so war seine Ansicht - so hatte er auch die Jungs erzogen und da Teddy eine Frau war, musste sie dies in dieser Sache eben übernehmen - denn Sergej hatte Davina sich nicht zur Freundin gemacht, im Gegenteil - er war in den Nachrichten schon hart zu ihr und sie musste schon etwas erfahren wie seine Macht sich draußen bemerkbar macht.

Nun ging sie aber endlich auf ihn zu, in Mitten des Raumes und er blickte ihr genau in die Augen - binnen einer Minute lag er auch schon auf den Boden und konnte so gesehen den Boden knutschen, wenn er es denn wollen würde. Aber dies passierte eben alles nur, weil er das mit sich machen lassen hat und nicht - weil sie stärker als er wäre oder dergleichen. Teddy setzte sich auf ihn drauf und ein leichtes schmunzeln trat über seinen Lippen - bis er hörte was sie in sein Ohr hinein flüstert, dieses hauchen an seinem Ohr - es ist etwas komisches bei ihm, was er nicht kennt - mit mal kommen immer so komische Dinge auf, womit er nicht zurecht kommt irgendwie - leicht für sich selbst schüttelt er den Kopf und legte diesen auf den Boden ab, er hasste es wenn sie recht hat - verdammt und wie er es am hassen war und doch wusste er das es stimmt. " Dann muss ich dafür Sorgen, das diese komischen Vatergefühle anders weg gehen - ich weiß noch nicht wie, aber irgendwie wird das schon klappen und wenn ich das Zeug selbst nehmen muss, was ein Hirntod herbei führt - nur damit ich diese Vatergefühle vergesse und mich auf das wesentliche konzentrieren kann. "

Teddy jedoch stand nun auf und Sergej war fies am grinsen, was sie nicht sehen konnte - so waren es seine Beine, die sich ruckartig bewegten - dafür sorgten das Teddy das Gleichgewicht verliert und doch, bevor sie mit dem Kopf auf den Boden aufschlägt - kommt plötzlich seine große Hand an ihrem Hinterkopf und hielt diesen somit vor dem Aufprall ab. Sergej war dementsprechend über sie gebeugt und blickte ihr in die Augen - anders als sonst, dann gleitet sein Blick auf ihre Lippen - um kurz danach wieder in ihre Augen zu schauen. " Nur weil man am Boden liegt, heißt es nicht - das die Person sich nicht wehrt. Lerne dies Sweetheart .. " Hauchte er kurz vor ihren Lippen, aber als er bemerkte was hier überhaupt passiert - ließ er ruckartig ihren Kopf los und stand auch schon auf, da war es ihm egal ob sie mit dem Kopf auf den Boden aufprallte - er musste aus dieser Situation heraus. " Chris ! Bring den toten Mann hier weg und verdammt, lass ein Mädel kommen - was den Boden schrubbt, scheiß Blut - der Teppich war teuer. " Zischte er einen der Leute an - um dann zu den Getränken zu gehen und sich noch ein Glas Whiskey zu genehmigen, kranker Gefühlsscheiß geht gerade mit ihm vor, das muss er weg tränken - was er mit dem Whiskey auch schon macht. " Und du iss deine scheiß Pizza einfach weiter ... " Kam es über seinen Lippen - er musste die Dinge, welche wichtig waren - wieder vor seinen Augen sehen und das war der Club, Sara, Val, Jarek, die Tänzerinnen und alles andere und nicht so ein Balg was meint er wäre der Vater.

@Teddy Warren

nach oben springen

#41

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 31.08.2014 03:57
von Teddy Warren • 43 Beiträge

Sichtlich gelangweilt, hörte sie sich an was Sergej erzählte und das langweilte sie deswegen, weil erstens jeder merkte das Familie bei den Nolan's groß geschrieben wurde und zweitens, weil sie sich das zusätzlich alles schon hundertmal hatte anhören müssen. „Ist okeé.“ Meinte sie dann nach der Predigt zu ihm. „Ich werde deinem Mädchen alles bei bringen.“ Versicherte sie ihm dann.

Möglich das Teddy nicht so stark war wie er, aber stärker als Manch andere. Und hier und heute, hatte sie aber auch nicht viel Kraft aufwenden müssen, um Sergej in die Waagerechte zu befördern. Als sie dann eben mit ihrem Kopf neben seinem war, merkte sie sie sehr ihn ärgerte, dass sie mit alles recht hatte. Und das wiederum zauberte ihr ein zaghaftes lächeln auf die Lippen. „Ach ja?? Na gut, wenn du weißt wie, lass mich wissen wie du sie los werden willst.“ sagte sie dann und bei seinen Nächsten Worten wurde ihr ganz anders. Jegliches lächeln verschwand von ihrem Gesicht und ein ganz neues Gefühl der Angst breitete sich in ihr auf. Es war nicht die Angst um sich selber sondern eben um ihn. „Wenn du das machst ...“ kam es voller sorge leicht drohend von ihr. Vielleicht würde er ihre Sorge um ihn nicht bemerken, aber so viel Glück wird sie wohl nicht haben.

Noch stand sie über ihm doch schneller als sie gucken konnte, befand sie sich dann im Fall. Natürlich versuchte sie sich anfangs noch auf den Beinen zu halten, doch ihre Chancen standen von Anfang an echt übel. Während sie dem Boden dann immer näher kam, überlegte sie, sie sie verhindern konnte, mit dem Kopf auf dem Boden auf zu kommen. Das war alleine aber unmöglich. Doch kurz bevor sie dann auf dem Boden auf kam, befand sich Sergej's Hand an ihrem Hinterkopf und damit hatte er hier das schlimmste für sie Verhindert. Das er nun so dicht über ihr war und auch noch so verdammt nah, machte sie echt nervös. Da viel ihr das zuhören auch echt schwer. „Und das wann ich diese Situation habe heraufbeschwören wollen??“ fragte sie dann nach, ehe er dann aber aufstand. Und damit kam es dann einen dumpfen Knall als ihr Kopf nun eben doch unsanft auf dem Boden landete. „Aua.“ kam es dann von ihr. Einfach aus trotz den eigentlich tat es nicht wirklich weh. Sie richtete sich dann mit ihrem Oberkörper auf. Mit den Händen stützte sie sich dann leicht nach hinten gelehnt ab. Ihren Kopf drehe sie zur Tür als das Personal - welches Sergej hatte rufen lassen - rein kam und sich um die Leiche kümmerte. Dieses grinste Teddy nur kurz an, ehe ihr Blick dann zu Sergej ging. „Wieso?? Willst du das ich fett und unattraktiv werde??“ fragte sie nach und stand nun erst vom Boden auf.

Mit langsamen schritten ging sie dann auf Sergej zu. „Hast du angst du könntest zu deinen Vatergefühlen auch noch ernsthafte Gefühle für eine Frau entwickeln??“ fragte sie dann weiter nach und hatte ein leicht freches grinsen auf den Lippen. „In ihr mehr sehen als einen ONS??“ Denn so schien es ihr mit ihm zu passieren. Normalerweise vertraute sie immer auf ihr Gefühl aber das hier, dass war irgendwie echt ne Nummer zu groß um allein auf ihre Gefühle zu vertrauen. Bei ihm angekommen stellte sie sich dann dicht vor ihn und sah zu ihm raus. „Steht dein Angebot noch, mich hier übernachten zu lasen??“ wollte sie dann wissen. Ob sie schlafen würde, dass stand auf einem anderen Bald, aber sie war brennen daran interessiert, wie er reagieren würde, wenn sie hier leicht bekleidet durch die Nolan Villa rannte. „Also nach dem ich deinetwegen grade mit dem Kopf echt unschön auf dem Boden gelandet bin, wäre das eine mehr als angemessene Geste.“ meinte sie leicht überredend dann zu ihm.

nach oben springen

#42

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 31.08.2014 04:25
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

" Ach, hör auf dir Sorgen zu machen Teddy - mal im Ernst, als würdest du irgendwelche Sorgen haben wenn ich mir das Zeug zu mir nehme oder dergleichen. Du wärst doch sogar froh wenn ich weg wäre, wie viele andere auch - dann würde ich wenigstens bei meinem Bruder sein und nicht hier und muss alle aus der Scheiße retten. " Er schüttelt etwas den Kopf, denn wenn er Tod wäre - dann würde er wenigstens alles nicht mitbekommen und einfach nur schön schlafen oder in der anderen Welt sich mit dem Bruder den Kopf vollsaufen, das wäre doch mal ein Leben für ihn

Gerade war er am trinken, als er dann ihre Frage hörte und alles wieder nach draußen spukte um sie völlig verwirrt anzuschauen. " Bitte was ?! Für was für ein Frau sollte ich bitte Gefühle entwickeln ?! Für dich ?! Ach komm, das glaubst du doch wohl selbst nicht Teddy - du arbeitest für mich, nicht mehr und nicht weniger. " Nun aber stellte sie sich vor ihm hin und er blickte ihr genau in die Augen - ziemlich dicht stand sie und er konnte ihr Parfüm einatmen, schon fast ihr Atem in seinem Gesicht spüren und nur für Millisekunden gleitet sein Blick zu ihren Lippen und dann wieder herauf zu ihren Augen. " Von mir aus, kannst du hier übernachten - ich werde dir ein Zimmer fertig machen lassen und dann kannst du dort schlafen. " Eine Stille herrscht nach diesen Worten - wo er ihr nur in die Augen schaute, sein Atem war flach und seine Hand umklammert das Glas so fest das es nach paar Minuten zerbricht und dadurch die Stille gestört wird - er blickte auf seine Hand und ließ die Scherben nach unten fallen, wobei er ihr noch einmal in die Augen schaute und dann wieder auf seine Hand - wo die Scherben sich hinein geschnitten haben. " Chris ! Sag Maddi bescheid das sie das Gästezimmer fertig machen soll. "

Er ging dann an Teddy vorbei zu einer Schublade wo er eine Zange heraus holte, dreckig oder nicht - das war ihm egal, er zupfte ein Splitter nach dem anderen heraus - wobei er sauer auf sich selbst ist, muss das denn heute alles passieren ?! Sie haben sich 2 Monate oder länger nicht gesehen und dann muss alles hier aus den Fugen geraten, das konnte er nicht verantworten - ganz und gar nicht, er musste was dagegen machen. " Chris wird dir das Zimmer zeigen, ich werde gleich in meines gehen um noch zu arbeiten. " Das hieß für ihn, das er nicht gestört werden will - er weiß das sie sich davon nicht beeindrucken lässt, aber vielleicht heute - würde sie dieser bitte einfach nachgehen, er hoffte es jedenfalls. " Bis morgen und schlaf gut. " Dabei schaut er sie noch einmal an und verschwand dann aus dem Wohnzimmer, hoch in sein Schlafzimmer.

@Teddy Warren

nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Besucherzähler
Heute waren 11 Gäste , gestern 110 Gäste online

Forum Statistiken
Das Forum hat 2900 Themen und 261418 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:

Besucherrekord: 81 Benutzer (11.05.2013 22:35).

Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen