Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
http://manhattans-life.xobor.de

#16

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 27.08.2014 02:34
von Killian Nolan | 147 Beiträge

In den letzten paar Tagen oder eher gesagt Wochen hatten sich zahlreiche Probleme angehäuft und anstatt das diese weniger wurden,wurden sie immer mehr. Verdammt! Erst tanzt die Polizei in den Club an,dann war das Flittchen welches er tot sehen wollte doch am Leben,weil sein lieber Bruder ja nen neues Haustier brauche und plötzlich waren die anderen beiden Tänzerinnen verschwunden. Aber als wäre das nicht schon genug Grund auszuflippen,nein jetzt machte die Ex von Jarek irgendwo noch einen auf Catwoman und dieses Mädel was schon längst tot sein sollte war nun von Jarek schwanger. All das waren Gründe um angepisst und sauer zu werden. Wo war die Ordnung geblieben? Was war mit seinen Bruder bitte los? Hatte er bei all dem vergessen was die Familie Nolan ausmachte? Schön,scheinbar wollte er mehr was man auch verstehen konnte aber auf dieser Art und Weise? Vor allem mit diesem Mädel? Killian stand sonst gerne hinter seinen Zwilling in dieser Sache jedoch konnte er seinen Bruder nicht unterstützen. Hier stand zu viel auf dem Spiel,wenn das Vögelchen nämlich plaudern würde wäre all das was sie sich aufgebaut hatten zerstört und auch wenn es sein Bruder nicht glauben will..Sowohl er als auch ihr Onkel saßen in diesen Wagen den er bereitwillig gegen den nächsten Baum fuhren wollte! Es musste was getan werden und genau dieser Aufgabe nahm sich Killian an. Seinen Bruder konnte er eh nicht ausfindig machen! Dieser ging ihm ja seit Tagen aus dem Weg -.-

Die ganze Zeit fühlte er sich mit den Problemen ziemlich alleine gelassen,jedoch sollte sich das ändern als er nach ner gefühlten Ewigkeit seinen Onkel wieder in den Arm schloss. "Eigentlich bin ich auch gar nicht hier..ich wollte später in den Club fahren..es gibt einige Dinge dort noch zu tun..wir brauchen immerhin neue Tänzerinnen",warf er schließlich ein. Sein Onkel würde das früher oder später eh erfahren. Der Club war immerhin auch oft vom ihm geleitet geworden und heute noch übernahm er die Leitung von der Bank und dem Club. Man konnte diese Unternehmen ebend als eine Art Familienunternehmen ansehen,denn genau das war es auch. Wobei der Club von den Zwillingen damals selbst aufgebaut worden war mit der Unterstützung ihres Onkels,kurz bevor Jarek verschwand. Wo sie auch schon wieder beim Thema wären. Als Sergej auflachte hob Killian nur skeptisch eine Augenbraue hoch. Was empfand er denn als so amüsant? Die Aufforderung folgte gleich.."Ach..",er schüttelte den Kopf. "Scheinbar haben wir den....aber mit dir scheint er ja noch reden zu wollen..",er sah seinen Onkel an. "Aber glaub mir das hat seine Gründe...",meinte er und ließ sich von Sergej auf die Couch ziehen,ehe er von ihm ein Glas Whiskey gerreicht bekam. "Sagen wir es so du hast einiges verpasst und mit einiges meine ich verdammt viel",er genehmigte sich ein Schluck ehe er weiterfuhr. "Nun...angefangen hat es damit das die Bullen bei uns aufgekreuzt sind! Eine der tänzerinnen hatte wohl einen kleinen Anruf gestartet,wir wussten wer es war und eigentlich dachte ich auch wir haben sie angemessen bestraft in dem wir ihre Beste Freundin,die ebenfalls eine Tänzerin bei uns ist töten!",er schüttelte den Kopf,als sich seine Lippen zu einen Grinsen hochzogen. "Jarek versicherte mir sich darum zu kümmern..ich war weg aussentermine und noch weitere Probleme in angriff zu nehmen. Denn als wir diese Tänzerin beseitigt hatten sind uns zwei weiter abhanden gekommen..sie sind weggelaufen und schafften es tatsächlich unter zutauchen!",wütend über diese Tatsache exte er sein Glas leer und hielt es weiter in der hand fest. "Dann komme ich hierher einen Monat später und wen sehe ich?",er stand nun auf da er sich aufregte und dabei selten ruhig bleiben konnte.

"Diese Tänzerin die er eigentlich töten sollte..sie lebte bei ihm..scheinbar hat er sich irgendwie in sie verguckt..keine Ahnung und das schlimme ist jetzt auch noch das er dieses Flittchen geschwängert hat...",er versuchte sich zu beruhigen aber diese ganzen Probleme machten ihn wütend. "Die anderen sind wieder aufgetaucht...den als auch Jareks Haustierchen (die Tänzerin) abgehauen war hatte sie uns zu ihnen geführt...eine der beiden ist unten im Keller und die andere....",jetzt erst sah er seinen Onkel wieder an. "Ist anastasia...",da sein Onkel bereits in diese Story eingeweiht war ließ er schnell das thema wechseln. "ist ja auch egal..aufjedenfall hat Jarek diesen Mädel die Freiheit geschenkt und verdammt..sie ist ein hohes Risiko..er will es aber nicht sehen...Was ist wenn sie echt zu den Bullen rennt...wir sind schon in deren Fokus und eine aussage wir sind fällig...Er ist wie geblendet...Deshalb geht er mir auch aus dem Weg....Er kennt meine Meinung und will den Streit aus den Weg gehen..",sie mochten sich vielleicht nicht in allen Dingen gleicher Meinung sein aber beide wussten sobald sie sich sahen und das Thema aufkommen würde,dann würde es stress geben. "Daher auch das telefonat..ich will wissen wo er die kleine untergebracht hat...",gab er zu und zückte nochmal sein Handy als dieses vibrierte und er eine Nachricht von Jarek las. "Ach...er meldet sich...",belustigt schüttelte er den Kopf. "Nun ja...wie war denn dein Urlaub?",kam es dann schließlich von ihm xD JEtzt hatte er sich mal auslassen können xD


"Only God can judge me!"
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#17

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 27.08.2014 05:03
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

Nun sollte sich der Onkel wohl lieber zurück lehnen bevor er wohl nach vorne auf den Tisch kippt, wenn er nun hört was alles hier schief läuft - das war genau das was er nicht gehofft hatte. Doch nun fing sein Neffe an zu sprechen und immer mehr hob der etwas ältere Onkel eine Augenbraue hoch und schüttelt dabei den Kopf, das was er dort alles hörte - da traute er seinen Ohren gar nicht, er musste wirklich gerade hören wie alles aus den Rudern läuft und das sorgt dafür das Sergej sich über die Stoppeln auf seinem Kopf, entlang streicht und tief durchatmet - das hält doch wirklich niemand aus. Eins nach dem anderen kommt auf den Tisch und als er zum Schluss auch noch hörte das Jarek sich wohl verguckt hatte und dieses Mädel auch noch schwanger war, da klopfte er mit dem Glas auf den Tisch. Langsam stand der Mann auf, noch kein Wort kam von ihm - er musste das alles erst einmal sacken lassen, ziemlich sacken lassen - denn er hatte doch eigentlich die Jungs darauf erzogen das sie sich nicht verlieben werden und nun ist dies doch alles passiert. Das mit Killian und Ana konnte er noch verstehen, aber Jarek - auf den er so gebaut hatte das er sich nie vergucken wird, dieser hat es wohl tatsächlich getan und leicht war Sergej den Kopf am schütteln.

Dieser stellte sich nun an das Fenster und versuchte erst einmal herunter zu kommen, was gar nicht so einfach war - denn Liebe hieß auch gleich Verwundheit, das hieß - man ist schneller verwundbar, macht unüberlegte Dinge und hat die wesentlichen Dinge nicht mehr vor Augen wie es eigentlich sein sollte. " Ich schätze, die Bullen sind das geringste Problem im Moment. " Das waren erst einmal die einzigsten Worte welche über seine Lippen kommen, damit man überhaupt noch bemerkt das er bei sich ist und noch klar denken kann - doch musste er auch überlegen wie Sergej die Sache nun angeht, das mit Jarek und alles andere - das ließ ihn gerade einfach nicht in Ruhe. Ohne ein Wort drehte er sich herum, ging zum Tisch und nahm sich das Glas - den Whiskey dort drin trank er sofort mit einem Schluck aus, während er nun weiter im Raum herum geht und am Kamin stehen bleibt. Dort stütze der Mann sich ab, doch das Glas fliegt in den Kamin - alles zersplittern von dem Glas in Einzelteile und er sprach mit einer rauen und wütenden Stimme. " Das kann doch alles hier nicht wahr sein. Da verschwindet man für zwei Monate und schon hat einer meiner Neffen nicht mehr das Ziel vor Augen. Ich hab euch verdammt noch einmal dazu erzogen das die Frauen nur Ärger bringen, aber scheinbar habe ich euch nicht gut genug erzogen und muss nun die Konsequenzen dafür tragen und den Dreck bereinigen. "

Oh ja, Sergej war wirklich gerade auf 180 - Sergej drehte sich wieder zu Killian um und schüttelt den Kopf, fassungslos darüber - was immernoch in seinem Kopf herum geht. " Du wirst ein Auftrag von mir bekommen und zwar, richtige und Fähige Tänzerinnen zu finden - die auch die Klappe halten wenn es von Nöten sein muss. Dann werden hier andere Regeln aufgestellt - die neuen Tänzerinnen werden getestet was sie bei Gästen so ausplaudern. Das heißt, ich werde meine Männer auf die setzen - damit diese sie testen, in jeglicher Art und Form wie man unsere Tänzerinnen bekommen kann. Das mit den Bullen erledige ich und was Jarek angeht, werde auch ich das in die Hand nehmen - mal schauen ob er damit von selbst raus kommen wird. Die Tussi dort unten, wirst du nochmal ein paar Takte erzählen - wobei, ich werde dann mit dabei sein und was Ana angeht, ich hoffe du hast dich nicht wieder auf sie eingelassen Killian - wir hatten das Thema schon einmal und ich glaube nicht das du meine Wut auch noch auf dich ziehen willst. Wie geht es ihr ?! " Fragte Sergej ihn nebenbei und schüttelt etwas den Kopf deswegen, der Onkel weiß grad gar nicht wo er zuerst anfangen sollte - schlimm sowas.

" Mein Urlaub ?! Ich brauch jetzt ja schon wieder Urlaub wenn ich mir sowas alles anhöre - wobei ich glaube, ich sollte damit aufhören Urlaub zu nehmen, wer weiß was das nächste mal passiert wenn ich weg bin. Mensch, euer Vater hätte das nicht gewollt ... " Nun kam kurz das zum Vorschein, was er seit dem Tod eigentlich nie hat heraus gelassen - außer er war alleine, Sergej zeigte für einen kurzen Moment seine weiche Seite als er von seinem Bruder sprach und verzog leicht das Gesicht deswegen, aber mit einem Kopfschütteln ist alles wieder vorbei und er blickte Killian an. " Ich hoffe mein Junge, das du noch vor Augen hast was zu tun ist und dich nicht auch von einer Frau blenden lässt. "

@Killian Nolan

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#18

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 28.08.2014 00:00
von Killian Nolan | 147 Beiträge

Wie gerne würde er seinen Onkel nun positive Nachrichten überbringen,doch gab es von denen keine. Es sei denn er würde aus einigen negativen Nachrichten etwas positives ziehen. Killian jedoch sah nur das schlechte und das schien in der letzten Zeit überhand zu nehmen. Was war auch nur los verdammt? Wieso konnte nicht einfach alles so ablaufen wie sonst auch? Nein! Alles geriet aus den Fugen und warum? Wegen einer beschissenen Frau. Hatte ihr Onkel sie nicht genau vor solchen Dingen früher gewarnt? Eine Frau konnte alles zerstören,Leben,Freundschaften und in diesen Fall vermutlich sogar noch viel mehr. Sein Zwilling und er waren immer ein eingespieltes Team und so gut wie nie zu trennen,jetzt jedoch schien ihm andere Dinge wichtiger zu sein. Ja,vermutlich mischte sich da ein wenig Eifersucht und Angst drunter seinen Bruder an diesen Flittchen zu verlieren. Aber das,was hier mehr zählte und auch der Ausschlaggebende Punkt war,war die Tatsache das sie eine Tänzerin war deren Leben in ihren Händen lag. Wenn sie also zu den Bullen rennen würde wären sie dran! Egal in welchen Punkten und das Risiko konnte er nicht eingehen. Da stand zu viel auf den Spiel und deshalb machte er es sich auch zur Aufgabe sie zu finden. Sein Bruder jedoch schien gute Arbeit geleistet zu haben,denn bisher war sie nicht aufzufinden. Egal wo er auch nach Informationen suchte.

Das Schweigen seines Onkels konnte vieles bedeuten,doch sein Ausdruck ließ Killian wissen wie er zu den ganzen Dingen stehen würde. Sein Daumen strich über das Muster welches das Glas in seiner Hand zierte,er versuchte dadurch ein bisschen Ruhe zu bekommen. Die Ausbrüche die er in den letzten Wochen hatte musste er einfach unter Kontrolle bekommen! Zu viele Gläser haben in diesen Momenten dran glauben müssen und auch wenn sie genug Geld besaßen um sich jeder Zeit neue zu besorgen musste das ja nicht sein! Tja,nur kannte man Kilian ebend auch nicht anders. "Nun...",er drehte sich zu seinen Onkel um und sah ihm am Fenster stehen. "ich denke nicht..der Detective der diese Ermittlung leitet ist Officer Jones...Der Vater von Sara..die tot geglaubte Ex von Jarek die er damals mit auf den Flug nahm...Der Vater gibt ihm ja immer noch die Schuld an den vermeintlichen Tod seiner Tochter! Er will alles tun damit wir dran kommen",und so tief wie Jones auch graben würde,da würde er sicherlich was finden und wenn die Weiber dank Jarek jetzt auch noch ne Sonderbehandlung genießen durften würde das den Bullen nur das Spiel vereinfachen. War er und sein Onkel die einzigten die das Risiko erkannten? Wie konnte Jarek so geblendet von ihr sein? Selbst Killian der große Gefühle gegenüber Anastasia hatte,konnte dennoch klar denken und seine Entscheidung fällen! Früher oder später würde sie erneut dieses Medikament inziniert bekommen und er würde dieses mal richtig dafür sorgen das sie ein neues Leben woanders anfangen könnte. In Sicherheit und nicht in solch einen tiefen Abgrund in den sie sich nun befand. Zwar zwang Killian sie nun zum Entzug,aber trotzdem! "wo wir auch gleich beim Thema werden..",began er schließlich denn sein Onkel wusste nicht alles noch nicht. "Sara! Sie lebt und scheint einen auf Cat woman zu machen...ich glaube aber sie hat Hilfe..Sie hatte es geschafft Systeme von uns lahm zu legen und sogar sämtliche Exporte und Inporte unserer Organisation",was er genau damit meinte war klar. Der Frauen und Drogenhandel wurde unterbrochen. "Sie laufen zwar wieder..aber dennoch...angeblich wollte sich Jarek auch darum kümmern...in dem er eine der Tänzerin für die Sara scheinbar ne Schwäche hat unten festhält. Doch das Miststück ist nicht aufgetaucht...Kyle kümmert sich jetzt darum und ich unterstütze ihn auch dabei. Wer weiß ob Jarek sie nicht auch noch laufen lässt",wütend über diese Tatsache knallte er schließlich doch das Glas gegen die harten Wände. " Scheiße!!",er war wütend und kam dabei wohl aufs gleiche Nivau wie auch sein Onkel.

Dieser schien wohl enttäuscht und wütend zu gleich zu sein. Kein Wunder,bei den haufen an schlechten Nachrichten die Killian ihm nun überbringen durfte. Aber wenn nicht er wer dann? Er zweifelte daran das sein Bruder das tun würde,so sehr wie in den letzten Wochen hatte er noch nie an seinen Bruder gezweifelt. Die jüngsten Ereignisse jedoch ließen nichts anderes zu. Nun folgte er aufmerksam den Worten seines Onkels als dieser ihn schließlich den Auftrag zu teil kommen ließ sich um neue Tänzerinnen zu kümmern und was zusätzlich folgen würde. Ein bestätigendes Kopfnicken folgte. "Ich werde mich darum kümmern ebenso um dieses Sara Problem..Kyle und ich sind dem ganzen schon sehr nahe...Du kannst also auf uns zählen..",das Kyle nicht nur zu den besten freund von Killian zählte sondern auch zeitgleich sein Cousin mütterlicherseits war musste er ja nicht erwähnen da es bekannt war. Das Thema Ana wurde schnell wieder aufgegriffen was den Polen auch nciht wunderte,denn sein Onkel wusste von ihr und was früher zwischen ihm und ihr gelaufen war. "Nein",kam es ausdruckslos über seine Lippen als er sich langsam wieder beruhigte von der aufregung ebend. "Ich habe mich nicht auf sie eingelassen...und habe das auch nicht vor...Aber das sie so abstürzt wollte ich auch nicht...Sie war auf Drogen und ist nun auch Entzug....tja und sie besitzt keinerlei Erinnerungen an alles..",jetzt erzählte er zum ersten mal das was wirklich passiert war damals. "Es gab nen illegales Medikament..es sollte helfen Erinnerungen zu verdrängen und scheinbar wirkte das Mittel so gut das sie nicht wusste wer ich war...Ich dachte sie könnte so nen eues Leben anfangen..aber sie landet im Club vollgepumpt mit Drogen...",er schüttelte den Kopf denn in gegensatz zu seinen Bruder konnte er noch klar denken und wusste das diese Entscheidung damals die richtige war auch wenn es etwas anders verlaufen war. "Ich hab aus den fehler damals gelernt glaub mir...nochmal mach ich das nicht!",dass meinte er auch so. Sein Leben war von Gefahren,Gewalt und Tod geprägt und Platz für Liebe gab es dort nicht. So wurde es ihm eingetrichtet und außerdem wie sollte er dazu fähig sein? ER war ein Monster und genau das würde sich nie ändern! Ein Hoffnungsloser Fall ebend!

Sein Gesichtsausdruck bllieb nach wie vor emotionslos,bis zu dem Moment als sein Onkel seinen verstorbenen Vater ansprach. Er blickte seinen Onkel ins Gesicht und erkannte das es ihn immer noch zu treffen schien. Kein Wunder! Der Mörder der Eltern war immer noch nicht gefasst,doch es war kein Geheimniss das der Kerl der die Eltern der beiden töttete auch für die Sarbortage am Jet verantwortlich war mit dem Jarek abgestürzt war. Jemand wollte die Nolan Familie auslöschen! Alleine um die Erinnerung an seinen Vater aufrecht zu erhalten musste er die eigenen Bedürfnisse hinten anstellen und an das denken was wichtig war! Vielleicht war Anastasia auch wichtig sogar mehr als er zugeben wollte,aber er musste an das Vermächtniss seines Vaters denken. Ana bekam vielleicht nun wieder Bruchstücke ihrer Erinnerungen zurück,aber sie würde sich niemals vollständig erinenrn können jedenfalls glaubte Killian das als er seine nächsten Worte an seinen Onkel richtete. "Das habe ich nicht vor...das einzigte was ich tun werde ist mich um Sara und neue tänzerinnen kümmern....",mit diesen Worten sah er erneut zu seinen Onkel. "Tut mir leid das ich keine besseren Neuigkeiten für dich habe! Aber vielleicht solltest du echt mal mit Jarek reden..wobei ich glaube das du bei ihm ebenfalls keinen Erfolg haben wirst...Keine ahnung was er denkt..doch bei klaren verstand scheint er ja nach seinen Entscheidungen zu beurteilen nicht zu sein."

@Sergej Nolan


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#19

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 28.08.2014 01:10
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

" Officer Jones ... verdammt, mit diesem wollte ich auch noch etwas regeln. Nun gut, lange wird er nicht mehr dort zu Gange sein - dafür werde ich Sorgen mein Junge. " Kam es von Sergej über den Lippen, denn darum wird er sich definitiv Sorgen - damit dieser Typ nicht länger eine Bedrohung für Ihnen sein wird. Es scheint wirklich das Killian und er selbst einzig und alleine die sind, welche das Risko vor Augen haben und wissen was alles passieren kann wenn sie nicht aufpassen. Sergej muss unbedingt mit Jarek reden, denn das geht so nicht - es geht nicht was er dort macht und so hatte Sergej ihn auch niemals erzogen gehabt, ganz und gar nicht. Und es scheint noch nicht alles zu sein, denn da spricht Killian von der selbsternannten Catwoman und hob eine Augenbraue hoch deswegen - Systeme lahmgelegt und alles andere was er dort zu hören bekommt. " Moment mal, die Systeme waren lahm gelegt und Jarek hat nichts besseres zu tun als einfach mit irgendeiner alten abzuhauen ?! Ich glaub mein Schwein pfeift ... was zum Teufel ist aus dem Jung geworden verdammt ?! " Er selbst holte nun tief Luft - bevor er wirklich noch ausfällig wird und irgendjemand tötet der ihm grad in die Arme springt.

Ja, Sergej war wirklich enttäuscht und wütend - sehr enttäuscht sogar, das waren nicht die Jungs welche er erzogen hatte - doch, Killian schon aber Jarek erkennt er einfach nicht mehr wieder - wie ausgewechselt war Jarek was ihn auch irgendwie traurig macht, aber dies lies er sich nicht anmerken. Nun war aber auch schon das Thema Ana dran, er musste es Killian sagen - warum sollte er auch nicht, daher drehte er sich zu ihm herum und verschränkte die Arme vor seinem Oberkörper. " Ich weiß das von Ana Killian, einer meiner Leute hat sie gesehen und ich habe dafür gesorgt das sie die Adresse von dem Club bekommt - weil ich wusste das du ihr helfen würdest. Ja, ich will nicht das ihr irgendwelche Beziehungen eingeht Killian - aber ich möchte auch nicht das sie so in den Abgrund schweift. Daher wusste ich das du ihr helfen wirst Killian und ich hoffe das du das auch schaffst. " Aber mehr wird er nicht dazu sagen, denn sie wissen was er von Liebe hält oder Freundlichkeit - das bringt er nur Ihnen entgegen, welche auch die Dienste erweisen welche er brauchte. " Ich steh in ihrer Schuld " Gab er ernst von sich und schon war dies auch wieder vorbei - Sergej nahm sein Handy in die Hand und rufte Teddy auch schon an. " Hör mal, komm in die Villa. Kaum bin ich aus dem Urlaub zurück muss ich die scheiße weg räumen ... ich hab Dinge die ich mit dir besprechen muss. " So legte er auch schon wieder auf, während er sich abermals zu seinem Neffen umdrehte und ihm in die Augen schaute. " Du kümmerst dich als um Sara - ich will sie hier im Keller sehen, die nächsten Tage. Zudem will ich in paar Tagen auch fähige Tänzerinnen vor meinem Auge sehen. Bis zum Ende der Woche gebe ich dir Zeit mein Junge, ansonsten werde ich das in die Hand nehmen und dann wird das alles ganz anders aussehen - wir haben uns verstanden ?! " Dabei schaute er seinen Neffen genau in die Augen - er hasste es wirklich, seine Neffen so unter Druck zu setzen - ganz klar, aber Sergej meint es nur gut - damit die ganze scheiße schnell wieder weggeräumt wird. Killian kennt es aber auch nicht anders - er selbst wusste das Killian damit klar kommt, das er weiß warum sein Onkel so handelt und solch eine Zeitangabe machte. " Ach, bevor ich es vergesse - das Medikament was du da Ana gegeben hattest - besorg mir das, ich könnte das sicherlich gut gebrauchen für Val oder Jarek. Allgemein können wir das gut gebrauchen - schau das unsere Leute heraus bekommen wie dies gemacht wird und dann werden wir das selbst und besser herstellen, damit können wir auch gut Geld verdienen - wenn es erst einmal bekannt ist was es macht. Dann sind es nicht nur Drogen und Frauenhandel, sondern auch das Medikament ... " Kurz blickte er auf sein Handy, doch legte er dies wieder zurück und schaute zu seinem Neffen herüber. " Jarek wird schon sputen, spätestens wenn er mit seiner Alten hier in der Villa ist ... aber mehr möchte ich nicht erzählen, es reicht wenn ich mir den Hass von Jarek abbkomme - du sollst zu ihm noch ein gutes Verhältnis haben. " So war es auch schon vorbei und Sergej setzte sich auf die Couch mal wieder und ging das alles noch mal durch den Kopf durch.

@Killian Nolan @Teddy Warren

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#20

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 28.08.2014 02:39
von Teddy Warren • 43 Beiträge

Nachdem wirklich kurzem Telefonat mit Sergej - bei dem sie sich meldete, er sprach und es dann auch schon wieder zu ende war - versuchte sie natürlich so schnell wie möglich Zeit zu finden um seinen Wunsch nach zu kommen, aber sie war grade am arbeiten und da konnte sie nicht so mir nichts nicht nichts das Revier verlassen. Zu mal sie grade auch noch ein Einsatzbericht schreiben musste. Wenn Sergej nicht direkt wieder auf gelegt hätte, wüsste er das auch. So musste er sich gedulden. Ganz gleich ob es ihm passte oder nicht.

Es verging also ca. eine Stunde nach dem Telefonat bis Teddy auf das Grundstück der Nolan's fuhr. Mit ihrem Privatwagen versteht sich und nicht mit dem Streifenwagen. Auch trug sie nicht ihr Dienstuniform, sondern Private Kleidung. Nachdem sie ihren Wagen dann geparkt hatte, stieg sie aus, schloss ihr Auto noch ab ehe sie auf den Einfang zu ging. Schnell hatte sie Stufen hinter sich gelassen und klingelte. Lange stand sie nicht vor verschlossener Tür und wurde vom Personal rein gelassen. „Danke. Ich weiß wo es lang ging.“ kam es über ihre Lippen, als sie an diesem vorbei in die Villa ging und dort das Wohnzimmer ansteuerte, aus dem Stimmen zu hören waren.

Mit festem Auftretet schritt die Polizistin durch die Flügeltüren - welche Wohnzimmer und den Eingangsbereich verband - in den hellen und offenen Raum. „Fahr deinen Blutdruck wieder runter, Sergej.“ kam es über ihre Lippen, während sie in den Raum kam. „Ich beherrsche meinen Job, aber auch ich habe gerne Urlaub.“ erklärte sie auf dem Weg zur Couch, wo Sergej mit seinem Neffen saß. „Aber ihr könnt heute Abend beruhigt in eure Himmelbetten steigen. Die Polizei ermittelt nicht mehr wegen eures Clubs. Es gibt keine Anzeige und auch sonst nichts Negatives mit dem Namen Nolan in irgend eine Akte. Und ihr seit nicht die einzigen Bösen Jungs in New York, meine Lieben.“ beruhigte sie die beiden dann und bei ihnen angekommen nahm sie auf dem Tisch vor Sergej platz. Sie beugte sich ein wenig vor und stütze sich mit den Ellenbogen auf den Knien ab. Und blickte Sergej direkt in die Augen. „Sweet dreams and welcome home.“ kam es über ihre Lippen ehe ihr Blick zu Killian ging. „Heey.“ begrüße sie diesen dann ehe sie sich aufrecht hin setzte und wieder zu Sergej sah, der sie ja sehen wollte. „Also. Wie war dein Urleb??“ fragte sie dann nach. Wenn ihm noch was auf dem Herzen lag, dann würde Sergej das schon sagen auch ohne das man nachfragen musste. „Sehr freundlich von dir.“ meinte sie dann, während sie sich Sergej's Whisky Glas nahm und daran nippte. „Ihr solltet trotzdem einen Weg finden eure Angestellten zum schweigen zu bringen.“ erwähnte sie dann nur mal nebenbei, denn auch wenn sie davor sorgte das den Nolans Polizeilich niemand was anhaben konnte, wäre manches ja gar nicht nötig. Zum Beispiel wenn die Tänzerin beispielsweise gar nicht erst bei der Polizei ankamen.


zuletzt bearbeitet 28.08.2014 02:40 | nach oben springen

#21

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 28.08.2014 03:29
von Killian Nolan | 147 Beiträge

"Ich bin sicher das du dich drum kümmern wirst..daran hab ich keine Zweifel..",die hatte er wirklich nicht denn wenn jemand sich um diese Dinge ohne Probleme kümmern konnte dann sein Onkel. Die Nolan Zwillinge mochten vielleicht viele Kontakt haben und auch einige Bullen gekaufen haben,die für sie die Drecksarbeit erledigen konnten. Aber sein Onkel würde nicht nur sich um das Problem was die Ermittlungen anging kümmern,sondern auch um den jenigen der die Ermittlungen leitet. In diesen Fall handelte es sich ja um diesen Vater dieser Blonden selbsternannten Catwoman,Sara! Verdammt und dieses Mädel wollte er damals tatsächlich flachlegen. Doch die schien ja mehr Spaß und Freude an seinen Bruder zu haben,weshalb er natürlich die Finger von ihr ließ. Tja da waren sich die Brüder nun mal einige wenn es um Frauen ging hatten die beiden noch nie ein großes Problem gehabt,jedenfalls bis jetzt nicht! Nicht das Killian Interesse an Valeria besaß,denn das tat er nicht. Er wollte sie lediglich tot sehen denn nur so blieb ihm die Gewissheit,dass sie nicht mehr reden würde. Klar,er würde warten bis sie das Kind ausgetragen hatte denn immerhin war er kein Unmensch! Sein Bruder schien ein Kind haben zu wollen und da ihm die Möglichkeit durch seiner angeblichen Unfruchtbarkeit ausblieb und diese Schwangerschaft einen Wunder glich würde er da auch nicht eher eingreifen. Alleine um seinen Bruders Willen,jedoch würde er niemals diese Frau dulden. Wer weiß was noch alles passieren würde. Diesen Flittchen traute er alles zu,so wie auch den Rest der ganzen Schlampen. Was das anging fehlte Killian jeglicher Respekt gegenüber den Tänzerinnen,denn für ihn waren sie auch wirklich nichts wert. "Vielleicht interessiert es dich ja das einige unserer gekauften Bullenfreunde,informationen darüber haben das Officer Jones öfters zu tief ins Glas schaut".Früher schon hatte dieser ein Problem mit Jarek gehabt,doch jetzt wo er ihm noch den Schuld seiner totgeglaubten Tochter aufhalste war es echt unerträglich. Da kam es ihnen nur zu gute das der liebe Officer ein eindeutiges Alkoholproblem hatte,vermutlich seid dem verschwinden seiner Tochter. Tja,wie dieser wohl reagieren wird wenn er erfährt das seine Tochter lebt?

Die frage war dann nur für wie lange noch?! Denn ganz sicher würden sie diese nicht frei laufen lassen und nichts war einfacher als eine für Totgeglaubte Person verschwinden zu lassen! "Tja! Er wollte sich drum kümmern..aber die Probleme mit den geflohenen Tänzerinen haben uns ziemlich in Beschlag genommen! Nun ja,jetzt laufen die Systeme wieder und ich hoffe auch das wir schnell neue Geschäftspartner finden..denn einige scheinen sich vor der Frau in Lederaufzug zu fürchten..",das er auch schon eine Begegnung mit ihr hatte ließ er aus. Denn das er bei den kleinen Kampf quasi versagt hatte kratzte doch am Ego! Wobei er dafür nichts konnte schließlich benutzte sie so ein scheiß gerät was fast sein Trommelfel zerstört hatte! Doch ein weiteres mal würde das nicht passieren so viel stand fest. "Wir wussten erst gar nicht das es Sara war..Jarek stellte die Vermutung die sich als Wahr herrausgestellt hat...Vielleicht erzählt er dir ja wieso die kleine jetzt alles dran setzen will uns zu vernichten...Irgendwas ist wohl vorgefallen aber wie schon gesagt mit mir redet er nicht",er zuckte mit den Schultern. Es war echt zum verrückt werden. Vor kurzen war er mit seinen Zwilling noch eins und kaum taucht so nen Flittchen auf wird alles zerstört. Sein Onkel schien recht zu haben Frauen zerstören Leben,Freundschaften und in diesen Fall auch eine Brüderschaft.

Als Anastasia wieder ins Gespräch kam konnte er gar nicht glauben was er da hörte. Hatte sein Onkel das wirklich getan? Skeptisch sah er zu ihm,denn so schätzte man ihn wohl nie einn. Er war ebend genauso wenig wie Killian der Typ für Gefühle oder sonst was. "Danke! Ich krieg sie schon wieder hin..sie ist ne Kämpferin",und mit diesen Worten ließ er das thema auch fallen. Eine große Dankensrede war da nicht nötig,sie waren schließlich kerle und keine Frauen die sich stunden an ein Thema festbissen und sich sämtliche Reden aufhalsen. Ne,in sowas war Killian echt nicht gut drin. Dieser lief nun auch etwas durchs Wohnzimmer,wobei sein Blick auf einen der vielen Bilder an der Wand hängen blieb. Zusehen war ein altes Familienfoto das seine Eltern und die Zwillinge zeigte. Erst als sein Onkel das Telefonat beendete sah er diesen wieder auf. "Sie wird in Keller sein..nur ob sie lebend raus kommt ist ne andere FRage..",mit einen Grinsen das sich bei dem Gedanken alleine bildete erwiderte er den Blick seines Onkels. Der ihn mit seinen nächsten Worten auch schon wieder unter Druck setzen wollte. Für ihn nichts neues denn schon früher war er daran gewöhnt,dieser Druck ließ ihn noch bessere Arbeiten leisten als sonst. "Verstanden",nickte er und wand dem Bild nun komplett den Rücken zu. "Ich schick die Ärzte die Tage zu dir..sag mir einfach wann du Zeit hast...sie werden dich besser in alles einweihen..denn ich glaube auch das es eine Marktlücke ist...Aufjedenfall entwickeln sie wohl gerade eine intensivere Dosis..Ana scheint nämlich einige Bruchstücke wieder zuerlangen..das sollte nicht passieren",gab er immer noch emotionslos von sich. Es war schwer aus Killian schlau zu werden,empfand er was für sie oder nicht? In seinen Gesicht und Blick war nichts davon zu sehen,denn anders als andere war er ebend kein offenes Buch. "Ich glaub nicht das er hier auftauchen wird..jedenfalls nicht mit Valeria! und Falls doch wird er sie nie aus den Augen lassen",sein Handy vibrierte erneut. "Okay..ich muss los..ich melde mich dann später bei dir...immerhin muss ich für Tänzerischen ersatz sorgen..",er verabschiedete sich nochmal von seinen Onkel und lief in Richtung Flur.

Dort schnappte er sich seinen Motorradhelm und setzte sich nachdem er in die Garage gegangen auf sein Motorrad. Klar hätte er den Wagen nehmen können,doch jetzt wollte er fahren und da scheißt er auch drauf ob er Alkohol getrunken hatte oder nicht. Es war nur ein Glas! So trat er auch schon fest und startete so den Motor,ehe er dann vom Gelände verschwand.


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#22

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 28.08.2014 03:56
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

Sie hatten alles miteinander geklärt gehabt und auch das Killian mit dem Druck klar kam, empfand Sergej als perfekt - so kannte er Killian und nicht anders und so sollte es auch bleiben. Irgendwann, da verabschiedet sich Killian und kurze Zeit später kam Teddy hinein - wobei er leicht die Augen verdrehte und sich zurück lehnte. " Du kannst dir Urlaub nehmen, wenn wir erst einmal nicht mehr im Fokus stehen Teddy. SOlange, wirst du genauso wie ich arbeiten und das auch für uns. Meine Jungs machen mir genug Schwierigkeiten, da brauch ich nicht noch irgendwelche Extrawünsche von dir, wie zum Beispiel Urlaub nehmen oder dergleichen. " Nun hörte er aber Teddy zu und hob eine Augenbraue dabei nach oben, das hörte sich schon alles ziemlich gut an - so wollte er es haben und doch fehlte dort eine Stelle die noch nicht erledigt war. " Wir haben hier Probleme Teddy, große Probleme. Das größte Problem ist Jarek und ich möchte das du versuchst heraus zu finden, wo er sich aufhält. Ich habe meine Jungs schon gesagt sie sollen sich auf die Suche machen - aber sie haben ihn noch nicht gefunden. Du hast Zugriff auf vielen Dingen die helfen, das wissen wir Beide - also, häng du dich nebenbei auch noch dort hinein. " Kurz blickte er zu dem Familienfoto welches sich Killian angeschaut hatte und dann ging sein Blick aber auch schon zu Teddy, welche noch immer auf dem Tisch vor ihm saß. " Das nächste Problem ist Officer Jones, bekomm soviel wie möglich von ihm raus - was man gegen ihn verwenden kann und vorallem, wo er sich aufhält zum saufen. Denn laut Killian hat er ein großes Problem mit Alkohol - er will unsere Familie den Gar ausmachen, ich will ihm wie immer zuvor kommen. Du weißt was mir wichtig ist Teddy ... "

Dabei schaute er noch einmal zum Familienfoto - verschränkte seine Arme vor dem Oberkörper und zuckte mit den Schultern. " Ich brauch schon wieder Urlaub bei den ganzen Problemen hier. Aber das ist das geringste Problem. Zum schweigen bringen ist gut ... bekomm die Schlampen erst einmal zum schweigen Teddy, das ist gar nicht so einfach. Ich werd mir da aber schon was überlegen - zur not werde ich denen irgendwas spritzen damit sie immer High sind und gar nicht dazu kommen irgendwas zu reden. " Er winkte genervt ab, zuviele Sachen gehen ihm grad durch den Kopf und er fuhr sich mit einer Hand über seine Stoppeln am Kopf - den Kopf neigte er in den Nacken und Sergej holte tief Luft. " Hast du noch etwas was ich wissen muss, schlimmer kann es schließlich nicht mehr werden in diesem Irrenhaus hier ... " Abermals kam dies genervt herüber - Sergej fuhr sich über den Nacken und dann schaute er wieder zu Teddy herüber, leicht fragend - aber mit einer grüblerischen Stirn.

@Teddy Warren

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#23

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 28.08.2014 12:23
von Teddy Warren • 43 Beiträge

Woho. Sergej war irgendwas mächtig über die Leber gelaufen. Das machten seine ersten Worte an sie Gewand schon ganz klar deutlich. Aber auch so hatte sie Sergej schon kennen gelernt, weswegen sie nicht überrascht war. „Oh weh. Möchtest du das ich dich bemitleide??“ kam es unüberhörbar ironisch über ihre Lippen. „Armer Onkel Sergej. Hat nur ärger mit seinen Neffen.“ fügte sie dann mit der selben Ironie in ihrer Stimme hinzu. Anschließend beugte sie sich dann ein wenig zu ihm und Stich Sergej kurz über den Oberarm. Sie hörte ihm dann – wenn auch leicht widerwillig – zu. Probleme?? Mehrzahl?? Na super. Da war sie ja mal gespannt was für welche das waren. Gut. Jarek zu finden konnte ja nicht so schwer sein. Auch wenn dieser wusste, wie man vom Radar verschwand. Weil Teddy wusste das er das konnte, wusste sie eben auch, dass sie nicht mit den klassischen Wegen versuchen musste, Jarek zu finden. Sie war nicht erst seit gestern bei der Polizei und auch die Nolan's kannte sie schon ein paar Tage. „Ich werde deinen verschwunden Goldjungen finden.“ versicherte sie Sergej und Teddy würde das nicht sagen, wenn sie nicht zu 100% davon überzeugt war. „Verrätst du mir warum dein Goldjunge weg ist oder was ihn in die Flucht getrieben hat??“ wollte sie dann ganz neugierig wissen. Sie trank den letzten Schluck des Whiskys aus dem Glas aus und hörte dann Problem Nummer zwei. Wenn man es denn Problem nennen wollte. Nervige Belastung traf es eher und auf jeden Fall schnell zu erfüllen. „Pff“. Machte sie erst mal nur, bei dem Namen. Unter den Kollegen war das Alkohol Problem von Officer Jones schon lange kein geheimes mehr. „Was er nicht sagt.“ meinte sie dann ziemlich unbeeindruckt bezüglich des Alkohol Problems ihres Kollegen. „Ich werde dir jedes dreckige Geheimnisse über ihn besorgen.“ sagte sie ihm und das war echt die einfachere Aufgabe. „Kann ich dir sonst noch was gutes tun??“ fragte sie dann mit leicht hochgezogenen Mundwinkeln nach.

Mit ihrem Blick folgte sie dann seinem und landete bei dem Familienfoto, dass er nicht zum ersten Mal ansah. Und das wollte was heißen. Sergej lag seine Familie schon immer am Herzen. Teddy wusste das. Und der häufige Blick das er Foto verrit ihr, dass er sich echt Sorgen um seine Jungs machte. Das vermutete Teddy auch nicht, sondern sie wusste es genau. Aber wie sie schon sagte. Polizeilich droht den erst mal keine Gefahr. „By the way. Wenn ich denn Urlaub machen darf, spendierst du mir diesen dann??“ fragte sie schmunzelnd, dreist und ohne den Hauch eines schlechten Gewissens nach. „Schön das wir das auch geklärt haben.“ sagte sie als er meinte, er würde sich um seinen Damen kümmern. Sergej sah ehrlich nicht aus als würde er grade aus dem Urlaub zurück kommen, so angespannt wie der war. Aber das wusste er bestimmt auch selber nur zu gut. „Vielleicht wird es dich freuen das die Cop's die letztens bei euch im Club waren auch entlassen wurden, weil sie ohne Grund einen Club durchsucht haben.“ teilte sie ihm dann mit. Ob er das schon wusste oder noch nicht, dass würde sie dann gleich sehen. „Habe ich gern gemacht.“ fügte sie aber schmunzelnd hin zu. Beweise verschwanden ja nun mal nicht alleine. „Und du darfst mir sehr gerne noch einen Whisky geben.“ sagte sie und mit den Worten hielt sie ihm das das leere Glas - welches mal seines war - unter die Nase.

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#24

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 28.08.2014 21:43
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

" Warum Jarek weg ist ?! Kann ich dir ganz einfach sagen - der Idiot hat ein Weib, das uns wohl bei den Bullen angeschwärzt hat - geschwängert und laut Killian seiner Aussage, hat der liebe Jarek sich auch noch in diese Schlampe verliebt. Natürlich weiß der liebe Neffe, das Killian das gewaltig am Arsch entlang geht und mir auch noch, wahrscheinlich hat sich der gute deswegen zurück gezogen. " Zischte Sergej nur so die Worte heraus, wenn er schon davon redet - könnte er kotzen bei dieser Sache, verlieben - er hatte seinen Neffen doch eigentlich gesagt das man sich nicht verlieben sollte und si machen es trotzdem - er versteht nicht was er falsch gemacht hatte, aber bevor er noch vor sämtlichen Sorgen im Krankenhaus landet, schüttelt er einfach nur leicht den Kopf deswegen. Nun steht er langsam auf und geht zum Fenster herüber - wobei er dort hinaus schaut und ihre Fragte hörte ob sie noch was gutes für ihn tun kann, ein kurzes grinsen kam über seinen Lippen - aber schnell wird sein Gesichtsausdruck wieder ernst und kühl. " Klar, du kannst mich massieren - ich bin so verspannt, von dem ganzen scheiß hier das ich das einfach brauche. "

Es kam aber auch kein Lachen von ihm herüber oder sonstiges, warum auch - er meinte das doch schon ziemlich ernst mit dem massieren, aber er weiß auch das sie dies nie machen würde. Und schon wieder fängt sie an von einem Urlaub, genervt verdreht er die Augen - blickte kurz zu ihr nach vorne und ging langsam auf sie zu, er beugte sich von hinten über ihre Schulter und flüstert leise in ihr Ohr hinein. " _Wenn_ du Urlaub machen darfst, werde ich ihn dir spendieren. " Nun zog er sich wieder etwas nach oben und vernahm ihre weiteren Worte - das waren Informationen, die zwar gut zu wissen waren aber nicht wirklich interessant für ihn und fürs weitere überleben war. " Du weißt wo der Whiskey steht, also kannst du dir das Glas auch gut und gerne selbst befüllen - meinst du nicht auch ?! " Er war noch immer am nachdenken, wie man die Frauen zum schweigen bringen kann - er wusste aber auch nicht so wirklich wie, es musste etwas her - was für sie angsterregend ist, für die Frauen und vorallem müssen sie wissen das man dies definitiv machen würde - aber selbst vor einer Waffe haben sie scheinbar keine Angst wie ihm scheint. " Du bezeichnest dich doch so als helles Köpfchen - was hast du für Ideen um die Tänzerinnen zum schweigen zu bringen ?! "

@Teddy Warren

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#25

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 28.08.2014 23:11
von Teddy Warren • 43 Beiträge

Gespannt hörte sie zu, warum Jarek weg war und traute ihren Ohren Kaum. Verarschte er sie grade?? Aber andere zu verarschen war so gar nicht Sergejs Art. Zu mindest nicht so weit ihr das bekannt war. „Nicht dein Ernst oder?? Will Jarek jetzt ein auf Happy Family machen??“ Das konnte sie sich bei den Nolan Männern ja mal so gar nicht vorstellen. Bei keinem der Drein. Alle hatte sie als absolute Familienmenschen kennen gelernt und für die Familie würde ein Nolan alles tun. Aber eine Familie Gründen und ein spießiger Vorstadt Papa & Ehemann sein, mit Haus und Garten?? Never!! „Ich gebe dem ganzen nur ein paar Wochen und dann ist Jarek sicher wieder der Alte.“ meinte sie dann. Das glaubte sie echt weil alles andere passte nicht zu ihm. Aber sie war gespannt was das noch werden würde. Ihr Blick folgte Sergej, als dieser zum Fenster ging und seine Worte hörte. „Bin ich deine Masseurin?? Und wenn dann ehe nur wenn du dich Oben rum Frei macht, denn dann habe ich auch was davon.“ kam es dann mit einem kurzen schmunzeln von ihr. Wenn er ihrer Bedingung jetzt nach gehen sollte, würde sie ihr Wort auch halten und ihn massieren. Allerdings bezweifelte sie, dass er jetzt mal eben einfach so Jackett und Hemd auszog. Selbst wenn er bei sich zu Hause war. „Aber ich lasse dir gerne die Nummer meiner Masseurin da. Die hat sehr Talletierte Hände und vielleicht ist sie auch in anderen dingen die dir gefallen gut.“ Zumindest hatte ihre Masseurin keine kleine Oberweite und stellte diese auch immer gut zur schau. Für einen Nolan - eigentlich - ja optimal, denn mit Bindungen hatten sie es nicht so. Wie gesagt. - Eigentlich.

Sie richtete ihren Blick grade aus, als er dann auf sie Zu kam und hörte was er ihr – leiser - ins Ohr flüsterte. „Daran werde ich dich erinnern.“ versprach sie ihm dann, drehte ihren Kopf zur Seite und sah ihn an als sie ihm antwortete. Auch wenn sie sich ohne Schwierigkeiten selber einen tollen Urlaub leisten konnte - wenn es die Zeit denn zu ließ -, einem Geschenktem Gaul guckt man nicht ins Maul! „Du bsit echt ein ganz miserabler Gastgeber, Sergej.“ musste sie loswerden, während sie ihren Hinter vom Tisch nahm und aufstand. Ihr Weg führte dann zu den Getränken, wo sie sich den Whiskey nahm und etwas in ihr Glas füllte. Mit dem befüllten Glas blieb sie an den Getränken stehen, drehte sich aber zu Sergej und nahm einen kleinen Schluck. Während sie ihm zu hörte. „Ich bin ein helles Köpfchen!!“ stellte sie dann erst mal klar. Oder konnte er mit ihrem Fotografischen Gedächtnis mit halten?? „Hör mal. Ist das meine Aufgabe??“ kam es dann aber erst mal von ihr. Denn sie sprang nicht immer wenn Sergej das verlangte und sowieso niemals sofort. Also sicher war das nicht ihre Aufgabe. Aber natürlich hatte Teddy 'ne Idee. „Erschießen.“ schlug sie dann ganz ernstgemeint vor. Da war sie voll der Fan von.^^ „Ich biete mich im Notfall auch an das zu tun.“ kam es dann mit leichter Begeisterung von ihr. Ihre Waffe hatte sie immer [!!] dabei, nicht nur weil sie nie wusste, wann ihr mal wer was anhaben wollte, sondern auch deswegen, weil sie unheimlich gerne schoss. Am liebsten auch Menschen. Ja, sie war durch aus sadistisch veranlagt. „Sie noch ein bisschen Foltern wäre auch noch 'nen Vorschlag und es gibt da ein Mittelchen, dass du ihn Spritzen kannst, bei dem Teile des Erinnerungsvermögen irreparabel stark beschädigt werden. Wenn sie es das Gehirn nicht so Massiv angreift, dass sie durch einem Gehirn tot sterben.“ schlug sie dann noch vor und nahm erneut einen Schluck des Whiskey. „Und dann ersetzt du diese durch, auch wenn es dir nicht gefallen wird, Osteuropäische Mädchen. Die Schweigen in den aller meisten Fallen. Auf jeden Fall mehr als Amerikanerin oder eben Osteuropäer, die schon länger hier leben.“ Für Sergej Der selber aus der Richtung Osteuropa kam, war das jetzt sicher 'ne bittere Pille. „Die Mädchen kannst du nicht mehr auf die Bühne schicken. Die laufen jetzt bei jeder Gelegenheit zu meinen Kollegen. Die kennen keine Grenzen mehr.“ Aber auch das war Sergej wohl selber klar.

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#26

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 28.08.2014 23:42
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

" Sehe ich aus, als würde ich Witze machen Teddy ?! Ich denke nicht - scheinbar will Jarek wirklich ein auf Happy Family machen, ich hoffe es zwar nicht - aber ich glaube schon das es soweit kommen wird. Sie bekommen ein Baby Teddy, da ist mal nicht was mit ein paar Wochen - da reden wir schon von ein paar Monaten und ich bezweifel das Jarek sich so oft hier blicken lassen wird, das heißt widerrum - das sie ihn mehr und mehr um den Finger wickeln kann. Ich muss was machen ... sobald er hier ist, werde ich auch etwas machen - das Zeug was ich brauche wird schon eingeliefert und hergeflogen, ich hoffe - das wenn Jarek hier ist, ich das Zeug schon in meinen Händen habe. " Nun aber spricht er nicht mehr über Jarek, denn er hatte keine Lust mehr hier sich den Kopf breit zu schlagen - auch wenn es eigentlich sein müsste, denn hier gibt es abermals soviel zu tun das er gar nicht weiß wo er gerade im Moment anfangen sollte. Jedoch war sein Thema auch schon wieder woanders, denn sie verlangte von ihm gerade - das er sich ausziehen sollte, wenn sie ihn doch massieren soll - den Kopf aber schüttelt er ein wenig und winkte dann ab. " Du solltest mittlerweile gelernt haben Teddy, das ich mich ausziehen lasse und ich mich nicht ausziehen werde vor einer Frau. Das kann eine Frau auch gut selbst in die Hand nehmen ... " Aber er wurde hellhörig bei ihren Worten, sie sprach von ihrer Masseurin und ein blitzen in seinen Augen kommt auf, da muss er doch direkt mal morgen oder sowas hingehen. " Gib mir ihre Nummer, ich glaube ich werde sie für morgen mal brauchen. "

Leicht zuckte er mit den Schultern, während er nun beobachtet, wie sie vom Tisch rüber zu den Getränken geht und natürlich schaut er ihr dabei auf den Arsch - schließlich war er auch nur ein Mann und vorallem jemand, der haben kann was er will - mittlerweile. Aber eine Polizistin, nein - sowas sprach ihn noch nie so recht an, auch wenn sie wirklich gute Argumente hat - welche sich weiter oben bei ihr befinden. " Erschießen, ganz super Teddy - natürlich, ich werde sie sofort erschießen. Klar, das wäre auch mein Favorit - aber dann haben wir hier bald in der Stadt ein Problem und ein Männerüberschuss, also muss das irgendwie anders gehen. Es ist natürlich klar das ich am liebsten diese Frauen alle abknallen würde, aber das können wir nicht machen - nicht so. " Dann kam sie auf das Zeug zu sprechen, was das Erinnerungsvermögen wohl stark beschädigt - es kam ihm so vor als würde genau das sein was auch Killian angesprochen hatte und leicht neigte er den Kopf zur Seite deswegen. " Killian sprach schon mal von sowas, ich hab ihm gesagt das er die ganzen Ärzte und alles ausfindig machen sollte und die Leute welche das herstellen, damit wir das selbst hier herstellen können und damit auch Geld verdienen können - ich wollte es auch bei der Alten von Jarek ausprobieren und auch bei Jarek selbst, vielleicht sollte ich das mal machen - wenn es bessr funktioniert und nicht noch ein Hirntod da heraus kommt. " Er selbst ging nun auch zu den Getränken und nahm sich ein Glas, was er mit Whiskey befüllt - dieses trank er sofort aus und fuhr sich durch die Haare dabei, gar nicht mehr alles so einfach bei den Mädels die nur am plappern waren. " Dann müssen wir Ihnen Grenzen setzen, du meine liebe Teddy ... " Er strich ihr kurz über die Wange, mit einem ernsten Blick in ihre Augen ... " ... wirst also noch eine Aufgabe haben. Du kennst die Mädels die bei uns arbeiten, aber sie kennen dich nicht - Pluspunkt für uns. Du wirst mal schauen, wer schnell sein Mund aufmacht ... mit dem Mädel verabredest du dich an einem anderen Ort, der etwas abgelegen ist und dann ... tja, kommt der böse böse Mann dazu ... " Zwinkert er Teddy zu, er weiß das sie das machen wird - da sie weiß, was ihr sonst blühen wird und sicherlich möchte sie das nicht erleben - nun setzte er sich wieder auf die Couch, nachdem er das Glas neu befüllt hatte und legte die Beine auf den Tisch. " Bist du dabei ?! " Fragend schaute er dabei zu ihr herüber.

@Teddy Warren

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#27

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 29.08.2014 00:28
von Teddy Warren • 43 Beiträge

„Nee. Aber wäre mal was neues.“ Sie hatte nicht so die Angst zu sagen was sie dachte. Vielleicht auch weil sie trotz alle dem ihre Arbeit immer super gewissenhaft machte. „Ja. Sie bekommt das Kind. Nicht er.“ kam es dann erstmal über ihre Lippen. „Vielleicht macht Jarek jetzt den anschein als würde er das Legen als Family Dad einschlagen, aber das zieht der nie lange durch. Irgendwann kommt wieder seine Rachsucht und das ih ihm durch. Er wird das Mädel sitzen lassen und ihr Monatlich einen Haufen Geld für das Kind überweisen. Evtl. sieht er es auch mal, aber ehrlich. Jarek als Familienvater??“ Das konnte sich doch nun echt niemand vorstellen. Das war Jarek einfach nicht. „Auch wenn ich finde das die Falten dich echt sexy machen. Hör auch dir Sorgen zu machen. Irgendwann sieht das nicht mehr schön aus.“ sagte sie dann und lächelte ihn kurz an. Und natürlich war Sergej ein verdammt gut aussehender Mann, keine Frage, aber er das war's auch schon. Deswegen war der Satz schon gaz ehrlich gemeint, aber keine Verschlüsselte Botschaft oder etwas wo sich Hintergedanken dahinter verbargen. „Genau so wie du wissen solltest, dass ich keine Masseurin bin.“ konterte sie auf seine Worte. Was sie dann aber hörte ließ ein breites grinsen auf ihrem Gesicht erscheinen. „Jaaa. Das dachte ich mir.“ Und mit den Worten holte sie einen Zettel und einen Stift und schrieb Sergej die Nummer ihrer Masseurin total Oldschool auf einen Zettel.

Hatte er etwas anderes als erste Antwort von ihr erwartet?? Er kannte sie nun doch ein ein bisschen und sollte mitbekommen haben, wie gerne sie auf anderen Menschen schoss. Ihre Leidenschaft dafür war schon sicher nicht mehr normal und bestimmt leicht gestört. Aber wer war schon normal?? Und wem gefiel normal heute denn noch?? Sie machte aus ihrer Leidenschaft für's schiefen, besonders eben auf Menschen, nie ein Hehl. „Du hast gefragt und ich hab beantwortet. Und mich würde das gar nicht so stören wenn es mehr Männer gäbe.“ gab sie dann ganz ehrlich und nicht überraschend zu. „Du hast ja auch noch nicht genug Geld, Dagobert Duck.“ kam es dann nach seinen Worten von ihr. Aber Geld kann man natürlich nie genug haben. „Ich finde dein Geldgier geil.“ Wenn sie schon mal bei der Wahrheit war. Irgendwelche Falschen Komplimente um damit was zu erziehen waren nicht so ihres. Genauso viel es ihr schwer, dass was sie dachte nicht auch zu sagen. Zumindest in so Momenten wie jetzt nicht. „Teste es erst an deinen Frauen und dann an Jarek.“ Das würde sie auf jeden Fall tun. Aber Sergej traf schon die Richtigen Entscheidungen und wenn nicht. Tja, dann shit happens. „Macht ihr das mal. Viel Spaß dabei.“ kam es über ihre Lippen und sie wollte grade noch einen Schluck trinken, als es dann hieß 'Du meine liebe Teddy'. Super. Sie sah ihn also abwartend an und war ja mal gespannt, welche tolle Aufgabe ihr nun wieder zu Teil wurde. Je weiter sie ihm zu hörte, desto mehr legte sich ein lächeln auf ihre Lippen. Die Aufgabe war geil. Nicht so geil wie wenn sie die Mädels erschießen dürfte, aber immerhin um einiges besser als am Schreibtisch zu sitzen und langweilige Informationen über Officer Alkoholkrank-Jones zu sammeln. „Wenn ich sie erschießen darf, falls du vorhast sie zu töten wenn sie reden.“ kam es mit leichter Begeisterung in der Stimme von ihr. Aber natürlich war sie dabei. Auch ohne das sie sich überlegte was passieren würde wenn nicht. Himmel. Durch ihre Adern floss böses Blut, Hass und Rache. Es gab in ihr nicht mehr viele positive Eigenschaften. Drohungen oder auch nur drohende Blicke konnte er sich schenken. Nun nahm sie dann auch den Schluck, denn sie grade schon 'nenen wollte und genoss ihn.

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#28

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 29.08.2014 00:52
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

" Wirst du bei mir aber nie erleben, das weißt du. " Kam es wie aus der Pistole geschossen aus ihm heraus - als es noch darum ging, ob es sein Ernst war oder eben auch nicht. Das sie keine Angst hat, das bemerkte man und in gewisser Weise brauch sie bei ihren Worten auch keine Angst haben - gut, wenn sie über die Grenze heraus schießen dann sollte sie schon aufpassen - aber so eigentlich nicht, sie kannten sich lang genug schon und sie wusste wie er ist, wusste wie sie mit ihm umgehen kann. Wahrscheinlich war sie sogar die einzige die wusste - wie man mit Sergej umgeht und ihn auch wieder auf den Boden bekommt wenn er mal richtig sauer ist oder dergleichen, Teddy war wohl die einzige Frau - welche ihn in gefährlichen Situationen im Griff hatte. Das traurige daran ist, das auch sie die welche war - die von ihm auch vielleicht mal ein lächeln sehen konnte, was wirklich sehr sehr schwer ist bei ihm zu sehen. " Ist es nicht normal Teddy, das ich mir Sorgen mache - wenn hier soviel Mist passiert ?! Ich mein, ich habe mir geschworen das die Bank nicht aus den Rudern läuft und wenn der Club schon halbwegs aus den Rudern läuft, dann dauert es bei der Bank auch nicht mehr lange. Wenn mein Bruder das wüsste, er würde sich im Grabe umdrehen und den Kopf gegen den Sarg schlagen. " Den Zettel nahm er sich einfach mal an und legte ihn auf einen Schrank, dort wird er hoffendlich nicht verschwinden - wenn doch, dann muss Teddy leider noch mal hierher kommen - nur um ihn den Zettel noch einmal zu schreiben.

" Geld regiert die Welt, habe ich genug Geld - habe ich die Macht, habe ich die Macht - sehen die Leute zu mir rauf. Wenn die Leute zu mir rauf sehen, dann stehen mehr Leute hinter mir und wenn mehr Leute hinter mir stehen - wird niemand versuchen sich an die Nolans zu vergreifen, ganz einfach ist es mittlerweile auf der Welt. Dagobert Duck, weiß was er macht. " Zwinkert er ihr kurz zu, das sie begeistert von der Aufgabe war - welche er ihr noch weiter aufgibt, damit hatte er nicht gerechnet aber sie scheint wirklich Spaß daran zu haben und es lässt ihn für zwei Sekunden schmunzeln. " Wenn du sie erschießt, dann möchte ich natürlich dabei sein. Aber darüber werden wir noch diskutieren wenn es soweit ist Sweetheart. Solange musst du noch die Füße stillhalten und jedoch nicht vergessen das du über dem Jones so einiges noch heraus kriegen sollst. Wer weiß, vielleicht mache ich das auch ganz einfach und werde dafür Sorgen das ich ein Bakterium bekomme - was ihn innerlich auffrisst und er dann qualvoll stirbt, wird sicherlich seine Tochter ganz toll finden für ihren Rachezug den sie ja nebenbei auch noch am planen ist, wie Killian gesagt hat. " Die Augen verdrehte er mal wieder angenervt - immer die Leute, die irgendwelche Rachezüge starten wollen - das die nicht verstehen das sie nicht weit kommen werden, aber das wird Sergej denen auch noch zeigen. " Und du trink nicht soviel, du musst noch fahren. " Wobei sie natürlich auch im Gästezimmer schlafen kann oder bei Sergej im Zimmer, hat er auch keine Probleme mit - schließlich hat er mit vielen Frauen schon das Bett geteilt, auf die eine oder andere kommt es auch nicht mehr drauf an

@Teddy Warren

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#29

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 29.08.2014 01:41
von Teddy Warren • 43 Beiträge

„Na, na na.“ kam es von ihr ehe sie ihren Arm parallel in seine richtung streckte und ihren Zeige Finger kurz aber schnell von rechts nach lings bewegte und wieder zurück. „Sag nie,ans nie. Vielleicht kommt in dir ja eines Tages doch noch ein kleiner Spaßvogel hervor.“ meinte sie zwinkernd zu ihm. Rechnen tat sie natürlich damit nicht. Aber sie hatte ja auch nicht mit einem Vorstadt Daddy in Jarek gerechnet. Nicht auch mal mit einem kurzzeitigen. „Natürlich ist das Normal.“ sagte sie ganz ehrlich zu ihm. „Aber du hast die Jungs mehr oder weniger erzogen und an deiner Erziehung kommen doch jetzt wohl keine Zweifel auf??“ fragte sie dann nach, rechnete aber nur mt einer Antworte. Und wollte auch nur eine einzige Antwort hören. „Und Mist passiert nun mal. Ich meine ihr seit auch drei strake Persönlichkeiten mit drei Meinungen. Da kann dass schon mal gewaltig krieseln. Aber ich sehe weder das Ende für euern Club und schon mal gar nicht für eure Bank.“ Mit einem aufmunternden lächeln brauchte sie Sergej ihre Worte ehrlich näher. Und damit hatte sie dann genug gutes Karma für heute gesammelt.

Während sie ihrem Dagobert Duck zu hörte, leerte sie ihr Glas und da sie noch bei den Getränken stand, war sie so frei sich noch mal nach zu nehmen. „Jaja, du bist ein Gott und Tanten mit niedrigem IQ liegen dir zu Füßen. Oder knien.“ sagte sie zu ihm und zwinkerte ihm zu, während sie auf ihn zu ging. Knien das war ihm sicher ne verdammt liebe Option. „Wie schade.“ gab sie ein wenig seufzend von sich und setzte sich neben ihn auf die Couch, als sie bei dieser angelangt waren. „Und die bekommst deine dreckigen Einzelheiten über den Alkoholiker. Morgen hast du die ersten Informationen.“ versicherte sie ihm dann. Sie zu ihm gedreht und die Füße auf die Couch gezogen, bildete sich ein lächeln auf ihren Lippen, als sie sich seine Plane anhörte. „Rawr.“ kam es nur von ihr, ehe sie ihr Glas zu ihren Lippen führe, dieses dort ansetzte und einen Schluck nahm. Allerdings wusste sie noch nicht so wirklich, wie sie seine nächsten Worte deuten sollte. „Machst du dir sorgen um mich?? Oder hast du einfach nur schieß mich heute nicht mehr los zu werden??“ wollte sie dann von ihm wissen und sah ihn ganz genau an. „Aber keine Sorge. Ich vertrag' ein bisschen was. Und ich bin noch nicht mal angetrunken.“ meinte sie dann beruhigend zu ihm, damit er wusste, dass er sie früher oder später noch los wird. Als Polizistin nicht sehr vorbildlich. Das war ihr bewusst, kümmerte sie aber jetzt auch nicht so sehr „Wobei mich mich natürlich später auch gerne nach Hause fahren dürftest.“ sagte sie dann zu ihm. Das wäre ihm wohl nicht als erstes in den Sinn gekommen denn so wie sie Sergej kennt, würde er ihr sicher irgendein Bett in diesem Haus anbieten. Ob das sein eigenen wäre, da wollte sie lieber keine Vermutung abgeben. Aber wie auch immer. Sie würde in diesem Haus in nicht ein einiges Bett steigen. Wer wusste schon welcher Nolan da was für eine Dame mit wenig Gehirn flach gelegt hatte?? Und sollte sie nicht mehr Fahrtüchtig sein, konnte sie sich immer noch ein Taxi rufen. Also sie musste schon echt noch eine Menge Whisky trinken um hier ein Bett zu beanspruchen. „Aber auf leeren Magen trinken ist nicht so der Hit und wenn du mal ein wenig Gentelmen sein willst, dann wäre was zu essen nicht schlecht.“ sagte sie dann zu ihm. „Und keine Sorgen. Außer mir würde diese nette Geste niemand sehen und im Notfall schieb' es auf mein drittes Glas Whisky.“ versuchte sie ihn dann zu überzeugen, was zu essen kommen zu lassen. „Griechisch wäre cool.“ Ja, Teddy aß für ihr leben gerne Gyros. Gerne auch mit Tzatziki.

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#30

RE: Wohnraum

in Villa Nolan 29.08.2014 02:06
von Sergej Nolan | 71 Beiträge

" Zweifel an meiner Erziehung ?! Doch, in dem Fall - was Jarek angeht, kommen mir schon Zweifel ob ich ihn richtig erzogen habe oder ob er jemand anderes für die Erziehung hatte. Jeden verdammten Tag seitdem sie bei mir waren - habe ich ihnen eingetrichtert das Frauen nur ärger bringen, das Liebe nur scheiße ist und Kinder zu bekommen mal so gar nichts tolles ist und auch nur noch mehr ärger macht. Aber was macht der werte Herr Jarek ?! Setzt ein scheiß Kind in die Welt und verliebt sich auch noch in so ein billiges Flittchen, was dafür Sorgt das die Familie auseinander reißt .. " Schon alleine wenn er darüber redet - kommt er wieder auf 180 und seine Hände verbiegen sich zu Fäusten, am liebsten würde er Jarek so eine runter hauen - das er wieder richtig denken kann, an seine Erziehung denkt und nicht an so einen Mädel was meint angeblich schwanger von ihm zu sein, wobei der Vater vielleicht sogar jemand anderes war. " Dieses Drecksstück - was ist, wenn Jarek gar nicht der Vater ist und sie es nur vorzieht, damit er sie nicht tötet ?! " Und wieder sorgte es dafür - das er seine Falten auf die Stirn bekommt und darüber nachdenkt, was wäre wenn sie wirklich von jemand anderen schwanger ist und eben nicht von Jarek - weil sie nur das Geld haben will und den Schutz welchen sie im Moment bekommt.

" Knien hört sich viel besser an, da können sie am Anfang direkt bemerken was auf sie zukommt wenn ich erst einmal richtig in Fahrt bin. " Nun war es ein minimales grinsen auf seinen Lippen - aber wirklich nur sehr kurz und kaum zu sehen, sie wusste schließlich das er sowas nicht so recht kann und das auch nicht so oft. Sein Kopf neigte sich leicht zur Seite - damit er sie anschauen kann, während sie am sprechen war - er schaute genau in ihre Augen und auf das lächeln danach auf ihren Lippen, wobei er aber leicht den Kopf am schütteln war. " Sorgen um dich !? Never - das war einfach nur eine kleine Geste, die auch nur du von mir bekommst - also, bilde dir mal nicht soviel ein. Als würde ich mir Sorgen um dich machen, du bist Bulle - du weißt was du machen kannst und wie weit du das machen kannst. " Bevor sie noch glaubt, er rückt ihr irgendwie auf die Pelle oder dergleichen - steht er auch schon wieder auf und geht zum Fenster, wo er mal wieder heraus schaute und leicht die Augen verengte. " Du glaubst doch wohl nicht etwa das ich dir nun essen koche oder dergleichen ?! " Sarkastisch musste er nun kurz auflachen - um dann zu einer Schublade zu gehen wo er ein Prospekt heraus holt und es ihr zuwirft, so konnte sie alleine aussuchen und alleine anrufen. " Du weißt wie ein Handy funktioniert, du weißt wie die Adresse hier ist - bestell und fertig hat sich die Sache auch schon wieder. " Dann wird es hier stinken wenn sie Tzatziki auch noch essen will, also musste er definitiv das Raumspray aus seinem Zimmer holen - er hasste solch ein stinkenden Gestank, in seiner Näher muss immer alles gut riechen - sonst fühlt er sich nicht wohl und bekommt schneller Aggressionsausbrüche. " Mein Gott, von mir aus kannst du auch in meinem Bett schlafen oder ich fahre dich wirklich nach Hause. Keine Sorge, wenn ich Spaß mit einer Frau habe gehe ich in ein Hotel, wo ich ungestört bin und nicht hier. In diesem Bett hier lag noch niemand außer ich ... " Er würde sich schon wirklich besser fühlen wenn sie hier schlafen würde oder wenn er sie nach Hause fährt, aber so spricht er das definitiv nicht aus - das würde heißen das er sich doch Sorgen macht und das heißt er hat auch ein Gewissen und ein Gewissen heißt das er Schwach ist und Schwach zu sein ist der Abgrund.

@Teddy Warren

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