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#16

RE: Wohnzimmer

in Isabella Chiara Curtis 27.07.2014 14:44
von Isabella Chiara Curtis | 1.856 Beiträge

Warum, sie das Thema Liebe so beschäftigte wusste sie selbst auch nicht wirklich, vielleicht weil sie es sich wünschte endlich einmal den richtigen zu finden, nicht immer an die falschen Typen zu geraten. Von ihrer High School Zeit wollte sie gar nicht erst anfangen zu denken, hier und da war mal ein Freund gewesen doch alles ging in die Brüche, oft weil sie es einfach so wollte. Mehr als nur eine Beziehung hatte sie gegen eine Wand gefahren, einfach aus Angst selbst verletzt zu werden, vielleicht war damals sogar der richtige dabei gewesen, doch das bezweifelte sie. Und mit 20 Jahren musste sie noch nicht den richtigen gefunden haben, sie hatte noch genug Zeit und wenn sie mit 40 immer noch keinen gefunden hatte würde sie liebend gerne auf Collins Deal eingehen, denn ihr ganzes Leben wollte sie nicht alleine verbringen. Zwar hatte das Single Leben vorteile aber für sie viel mehr Nachteile.
An die Konsequenzen des Kusses wollte sie nicht denken, denn es war doch nur ein Kuss. Doch die Frage war immer ob es immer bei einem Kuss bleiben würde, vielleicht setzte das Gehirn aus und sie würden weiter gehen als sie jemals vor hatten. Selbst dieser Kuss war vermutlich war weiter als alles was sie bisher mit einander erlebt hatten. Besser sollte sie nicht daran denken was passieren würde, wenn sie irgendwann mit Collin schlafen würde. Auch ihr Verstand setzte aus, sie ließ sich von ihm näher und ließ sich auf seinem Schoss nieder. Nun ließ sie den Kuss leidenschaftlicher werden, erst als sie keine Luft mehr bekam löste sie sich von ihm. Ihr hatte es gefallen, das konnte sie nicht leugnen, aber wie sollte sie jetzt reagieren? Nach diesem hießen Kuss.



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#17

RE: Wohnzimmer

in Isabella Chiara Curtis 27.07.2014 20:49
von Collin James Rivers • 31 Beiträge

Im Moment dachte er nicht wirklich daran, wie es nach dem Kuss weiter gehen könnte. Für ihn zählte nur das hier und jetzt. Vor allem fühlte es sich so gut an. Er hat bisher noch nicht wirklich viele Frauen geküsst, doch wusste er ganz genau, dass dieser Kuss, der beste in seinem Leben war. Es fühlte sich einfach echt an und entfachte in ihm ein Gefühl, von dem er nicht gedacht hätte, dies je zu spüren. War er dabei sich in seine beste Freundin zu verlieben? Nein, das durfte nicht sein. Er durfte sich nicht in seine beste Freundin verlieben, schließlich hatte er schon oft genug von solchen Geschichten gehört, in denen sich die besten Freunde am Ende zu Fremde verwandelten. Dennoch war dieser Kuss magisch gewesen, doch wie würde es denn jetzt weiter gehen.
Sein Gesicht war reglos, nachdem sie sich von ihm gelöst hatte. Seine Augen hatte Collin noch geschlossen und spielte das ganze Geschehen noch einmal in seinen Gedanken ab, bevor er sie langsam öffnete. Vorsichtig sah er auf und in die braunen Reh Augen, welche in ebenfalls anblickten. Er räusperte sich und öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch kam nichts hinaus. Schwer Schluckte er und blickte sie dann mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen an, „Entweder wir vergessen das jetzt einfach und spielen weiter oder wir machen weiter, wo wir aufgehört haben“ Ihm war das zweitere Lieber, wenn er ehrlich war. Gespannt sah er die junge Frau an und wartete auf ihre Reaktion.



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#18

RE: Wohnzimmer

in Isabella Chiara Curtis 27.07.2014 21:25
von Isabella Chiara Curtis | 1.856 Beiträge

Dieser Moment war für sie auch vollkommen neu, auch wenn sie verhältnismäßig viele Männern schon geküsste hatte, war an diesem Kuss etwas vollkommen neues. Ein Gefühl das sie nicht zu ordnen konnte, vor allem etwas was sie noch für Collin empfunden hatte oder etwa doch. War das damals vielleicht sogar Eifersucht gewesen, als er ihre Freundin zu erst an gelächelt hatte, damals hatte sie es verleugnet. Doch das konnte nicht sein, ist sie wirklich in Collin verliebt? Dann war das hier nicht grade das beste um es zu verdrängen und ihre Freundschaft zu retten, doch war es ihr in diesem Moment vollkommen egal, sie war von diesem Kuss vollkommen im Rausch. Wenn sie weiter gehen würden, dann war es für alles zu spät, daher löste sie sich auch letzt endlich von Collin. Wollte sie wirklich ihre Freundschaft, für das hier auf Spiel setzten, eigentlich musste ihre Antwort doch Nein heißen, aber die junge Brünette hat grade in diesem Moment gemerkt das sie Hals über Kopf in ihren besten Freund verliebt ist. Doch wie sieht es wohl bei ihm aus?
Diese Frage quälte sie, während sie ihm nun in seine aufrichtigen braunen Augen, schweres Herzens lächelte sie ihn nun leicht an. Kein Wort wollte ihr Mund verlassen, in ihrem Kopf war momentan eh das komplette Chaos. Erst verwirrten sie seine Worte, doch dann fing sie breit an zu grinsen. Sanft zog sie ihn nun zu sich, legte sich gemeinsam mit ihm auf das Sofa, platzierte ihre schmalen Hände auf seine Brust und legte nun wieder sanft ihre Lippen auf seine.



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#19

RE: Wohnzimmer

in Isabella Chiara Curtis 27.07.2014 22:06
von Collin James Rivers • 31 Beiträge

Das war alles neu für ihn. Er wusste nicht wie er handeln sollte und wusste nicht wie das hier jetzt weiter gehen sollte. Ihm war bewusst, dass er für Isabella eindeutig mehr als Freundschaft empfand und wenn er ehrlich war, hatte er dieses Gefühl schon seit längerem. Jedoch wurden sie erst jetzt durch diesen Kuss für ihn erklärbar. Collin hatte sich in seine beste Freundin verliebt. Eigentlich sollte er das ganze hier abbrechen, doch wollte er dies einfach nicht. Er wusste auch nicht was er eben tun und lassen sollte, er wusste im Moment einfach nichts. Nur das er sich in Isabella verliebt hatte und dies war wohl eins seiner größten Probleme.
Ihr grinsen verwirrte ihn in der ersten Sekunde, doch dann verstand er, warum sie grinste. Er ließ es einfach mit sich geschehen und folgte ihren Anweisungen. Als sie sich über ihn legte, beobachtete er sie bei jeder kleinesten Bewegung. Jetzt hätte er noch die Möglichkeit es zu unterbrechen, ein Rückzieher kam hierbei aber nicht in Frage.
Wieder überkam ihm ein kribbeln, als er endlich wieder ihre Lippen auf seinen spürte. Er kannte sich in diesem ganzen Gebiet nicht wirklich aus, weshalb er sie auch einfach machen ließ und seine Lippen anfing zu bewegen. Seine Hände fuhren zu ihrer Taille hinauf und blieben dort für einen Moment liegen, ehe er Mutiger wurde und seine Hände zu ihrem Hintern bewegten.



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#20

RE: Wohnzimmer

in Isabella Chiara Curtis 28.07.2014 11:19
von Isabella Chiara Curtis | 1.856 Beiträge

Wie oft man doch hörte das sich beste Freunde in einander verliebten, doch wie würde das bei ihnen ausgehen wenn sie dies zu geben würde? Entweder hatte ihre Liebe eine Chance oder es war vermutlich alles zu Ende, dieses Risiko war immer da, dennoch merkte sie ihre Liebe wurde langsam zur stark um sie einfach von Collin zu verleugnen. Wie ging es ihm wohl? Empfand er das selbe für sie auch oder täuschte sich die hübsche Brünette, das deren Liebe einen Chance hatte. Doch wollte sie sich nicht mit diesem Gedanken die Laune versauen, denn wenn es nicht klappen würde hatte sie wenigstens noch diesem Moment tief in ihrem Herzen.
Vorsichtig kletterte sie nun über ihn, lächelte ihn immer noch sanft an. Schnell fanden sich ihren Lippen wieder, auf ihrem ganzen Körper breitet sich eine Gänsehaut und sie verfiel ihrem besten Freund jede Sekunde mehr. Sie grinste in den Kuss hin ein als seine sich auf ihren Hinter legten, somit fuhr sie mit ihren Händen unter sein Shirt. Kurz löste sie sich von ihm zog es ihm über den Kopf, nun warf sie ihn einen fragenden Blick zu. Ob er nun wirklich weiter gehen wollte, fragte sie mit diesem Blick.



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#21

RE: Wohnzimmer

in Isabella Chiara Curtis 28.08.2014 21:45
von Isabella Chiara Curtis | 1.856 Beiträge

Natürlich glaubte sie ihm, eigentlich wusste sie von Anfang an das er die Wahrheit sagte, doch ihr Herz war noch im abwehr Modus gewesen. Daher ging der Alarm los, alles stellte sich auf kühl und emotionslos ein, damit sie nur noch wie einer Siegerin innerlich weinte. Doch diese Zwang löste sich immer mehr von ihr, denn spürte sie deutlich das sie noch ziemlich verletzt war, daher würde sie bestimmt nicht sofort sagen das sie jetzt mit ihm so weit gehen würde wie er vielleicht wollte. Nein, damit sie sich ganz nah kommen würde, dafür brachte sie erst einmal Zeit sich von dem ganzen Schock zu erholen, der ihr in den letzten Wochen widerfahren ist. Collins Eltern stand sie schon immer sehr nah, auch die Angst diese durch den Streit zu verlieren, hatte ihr große Angst gemacht. Neben ihrer Tante war auch Collins Mutter oft für sie fast als wäre sie ihre eigene Mutter, daher liebte sie die Familie Rivers auch über alles.
Seine Berührungen jagten kleine Stromschläge durch ihren Körper, seine Worte beruhigten und sie schloss einfach ihre Arme um seine Körper und vergrub ihren Kopf in seiner Halsbeuge. Daher genoss sie kurz den Moment der Versöhnung. Auf seine Worte lachte sie. " Normal wäre auch langweilig!" erwiderte sie immer noch mit einem grinsen auf ihren schön geschwungen Lippen. Auf seine nächsten Worte tat sie so als würde sie überlegen und legte ein unschuldige Mine auf. Doch dies hielt sie nicht lange aus bis sie letztendlich wieder anfinge zu lachen und ihre Lippen auf seine drückte. Drinnen angekommen, stoppte sie bevor er sie auf das Sofa drückte. " Collin ich will es langsam angehen lassen, denn letztes mal war es viel zu schnell und ich will nicht das nochmal das gleich passiert." Mit einem ernsten Blick sah sie ihn nun an und drückte ihm letztendlich einen kurzen Kuss auf die Lippen.


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#22

RE: Wohnzimmer

in Isabella Chiara Curtis 28.08.2014 22:07
von Collin James Rivers • 31 Beiträge

Versöhnung. Vor seinem Besuch hatte er die ganze Zeit gehofft, dass sie sich Versöhnen würden und nun war dies – zum Glück – auch eingetroffen. Er wusste nicht, was er getan hätte, wenn sie ihn hätte gehen lassen. Auf jeden Fall hätte er für Monate den Trauerklos gespielt. Obwohl ihm ein Leben ohne Isabella relativ unnütz vor kam, immerhin kannte er ein Leben ohne die braunhaarige nicht einmal. Darüber wollte er aber nicht wirklich lange nach denken, denn es war einfach unvorstellbar für ihn.
Ein kurzes Lachen konnte er sich bei ihren Worten nicht verkneifen, „Siehst du“, sagte er und drückte sie an sich. Er war nicht normal und würde es auch nie sein wollen. Denn ein Leben, das jeden Tag gleich ablief, wäre wirklich nichts für. Er benötigte einfach das Abenteuer und vor allem Aktion.
Durch ihre Worte musste er gequält aufseufzen und verzog seinen Mund zu einem Schmollmund. „Du hast wahrscheinlich recht“, er ging um die junge Frau herum und schmiss sich auf das Sofa. „Und was treiben wir jetzt noch so?“, fragte er, sah sie dabei erwartungsvoll an und wackelte mit den Augenbrauen. Das Wort ‚treiben‘ hatte er extra etwas betont und konnte sich nun ein grinsen nicht verkneifen.




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#23

RE: Wohnzimmer

in Isabella Chiara Curtis 31.08.2014 12:00
von Isabella Chiara Curtis | 1.856 Beiträge

Ob sie damit gerechnet hatte das sie ihm verziehen würde? Wohl eher nicht, erst recht nicht nach dem er ihr auch noch reingerückt hatte das er mit Fabienne geschlafen hatte. Doch so schlimm sie es auch fand sie konnte ihm nicht Ewigkeiten böse sein und ein Leben ohne ihn war für sie unvorstellbar genau so für ihn. Daher würde sie seine Fehler jetzt akzeptieren, auch wenn es jetzt eine gewisse Zeit dauern würde bis sie ihm wieder vollkommen vertrauen würde.
Nun warf sie ihm einen bösen Blick zu, aber natürlich war dieser Blick nicht ernst gemeint, doch um aufrichtig zu lachen war sie zu schwach. Sanft schmuste sie sich wieder an ihn und legte kurz wieder ihre Lippen auf seine. Natürlich war sie genau so wenig wie er normal, vor allem wenn sie man sie mal mit andren Mädchen verglich. Vor seinen nächsten Worte verpasste sie ihm einen Schlag gegen den Hinterkopf. " Du hast den weg verbockt nicht ich." meinte sie neckisch aber nicht böse. Ebenfalls legte sie sich jetzt zu ihm auf das, auf seine Worte zuckte sie mit den Schultern. Dadurch als er wieder das Worte treiben so betonte, sah sie ihn nun ziemlich böse an.


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#24

RE: Wohnzimmer

in Isabella Chiara Curtis 31.08.2014 21:46
von Collin James Rivers • 31 Beiträge

Den bösen Blick ignorierte er gekonnt und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Im Moment war er einfach glücklich. Am liebsten würde er sein Glück mit der ganzen Welt teilen und dies würde er sicherlich noch nachholen, denn heute wird dies wohl nichts mehr werden. Leider. Auf alle Fälle würde er dies heute noch alles seiner Mutter erzählen, denn dies tat er eigentlich immer, wenn es um die Sache Frauen geht. Auch wenn sein Vater viel von dem anderen Geschlecht wusste, konnte er mit seiner Mutter über dieses Thema besser reden.
Beleidigt rieb er seinen Hinterkopf, aber fing nicht an mit ihr zu streiten. Sie waren beide daran schuld, doch würde er dies sicherlich nicht ausdiskutieren. Die wichtigste Regel, die er von seinem Vater gelernt hatte, wiedersprich niemals deiner Frau. Zwar war Isabella nicht wirklich seine Frau oder Freundin, wobei er sie dies noch Fragen musste, aber er würde ihr trotzdem nicht wiedersprechen. Dies wäre eine wirklich dumme Idee.
„Schau mich nicht immer so böse an, du liebst mich doch“, sagte er zu ihr mit vorgezogener Unterlippe. Seine Arme hatte er um Isabella geschlungen und so saßen oder eher gesagt, lagen sie auf dem Sofa. Einige Minuten sagten sie beiden nichts und genossen einfach den Moment, bis er es nicht mehr aushielt und sie auf die Wange küsste. „Ich hab da noch eine Frage …“, murmelte Collin und blickte Isabella genau an. „Sind wir jetzt zusammen oder darf ich dich noch nicht, meine Freundin nennen?“




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#25

RE: Wohnzimmer

in Isabella Chiara Curtis 31.08.2014 22:28
von Isabella Chiara Curtis | 1.856 Beiträge

Natürlich war sie auch unendlich glücklich, hatte sie grade wieder mit ihrem besten Freund und gleichzeitig mit vermutlich der großen Liebe wieder zusammen gefunden. Wie benebelt genoss sie nun seine Nähe, empfand seinen Geruch noch schöner als den von Schokolade und sah in ihm einfach den schönsten Mann der Welt, der auch Charakterlich auch zu hundert Prozent war. Vermutlich würde sie mit dem Thema Jungs sofort zu ihrer große Schwester oder zu ihrer Zwillings Schwester rennen. Doch erstmal wollte sie die Zeit mit ihm genießen und er würde vermutlich, die nächsten drei Tage ihre Wohnung nicht mehr verlassen dürfen und wenn nur ohne Shirt. Diese würde sie vermutlich wie als Baby als Schnuffeltuch behalten, auch wenn sie das natürlich nie zu geben würde.
Da er sie so beleidigt an sah, drückte sie sofort wieder ihre Lippen sanft auf seine. Kurz sah sie ihn sogar Entschuldigen an, schließlich wollte sie ihn doch nur ärgern. Als er ihr nicht widersprach fing sie an zu lachen. "Du solltest mir gefälligst wieder sprechen wenn ich dummes Zeug erzähle." Nun schlange sie wieder ihre Arme um seinen Oberkörper und ließ sich so zum sowas schleifen. Ja das kleine Klammeräffchen war in ihr geweckt.
" Natürlich liebe ich dich, aber ich mag es lieber wenn dein Gehirn da ist wo es hin gehört. Sonst darf ich ja nie mehr in Unterwäsche vor dir rum laufen." Erwiderte sie lachend und küsste ihn natürlich wieder entschuldigend. Kurz genoss sie die Ruhe wie sie einfach in seinen Armen lag und seinem Herzschlag lauschte. Leicht verwirrt sah sie auf und nickte auf seine ersten Worte, durch seine nächsten Worte begann sie an zu strahlen . " Ich wäre dir böse wenn du mich nicht deine Freundin nennst." erwiderte sie überglücklich und fiel ihrem Freund um den Hals.


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#26

RE: Wohnzimmer

in Isabella Chiara Curtis 31.08.2014 23:00
von Collin James Rivers • 31 Beiträge

Natürlich würde er auch am liebsten erst einmal nur bei dir bleiben und am liebsten würde er sie die ganze Zeit in seinen Armen halten, aber leider war dies nicht möglich. Immerhin gab es da noch ein Leben, welches in der Realität stattfand und nicht hier in der Wohnung. Morgen müsste er wieder in die Uni und später ins Krankenhaus, dann erst würden sie sich wieder sehen. Dennoch würde er vielleicht sogar diese Nacht bei ihr Schlafen, in Klamotten selbstverständlich
Er hörte sofort auf zu schmollen, als sie ihn küsste, eine bessere ‚Entschuldigung‘ gab es für ihn nicht. Sie musste ihn einfach nur küssen und er legte ihr die Welt zu Füßen. Wenn sie wüsste, was er alles für sie tun würde, würde sie dies wohl voll ausnutzen. Obwohl das eher weniger zu Isabella passen würde, also wird dies wahrscheinlich nicht passieren. „Soll ich das wirklich? Mein Dad hat gesagt, man soll seiner Frau nicht wiedersprechen und du bist ja jetzt Quasi meine Frau?“, fragend blickte er sie an und befeuchtete seine Lippen. Niemals hätte er gedacht, sie jemand seine Frau nennen zu können, doch jetzt hatte er dies getan und er würde es sicherlich nicht bereuen. Egal was auch passieren würde.
Seine Augen weiteten sich bei seinen Augen, „Mein Hirn ist hier oben, ich weiß zwar nicht wo deins ist, aber meins ist da“, grinsend hob er seinen Finger an seinen Kopf, ehe er sie kurz küsste. Diese Ruhe, welche im nächsten Moment ausbrach, war mehr als beruhigend und vor allem genoss er diese Zeit. In diesen wenigen Sekunden konnte er nämlich einmal alles verarbeiten und begann zu verstehen, was gerade alles geschehen war. Überwältigt von ihren Worten drückte er sie fest an sich. Er würde sie ab jetzt endlich als, seine Freundin, bezeichnen. Isabella Chiara Curtis war ab jetzt seine Freundin und dies hoffentlich für eine lange Zeit.




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#27

RE: Wohnzimmer

in Isabella Chiara Curtis 01.09.2014 23:07
von Isabella Chiara Curtis | 1.856 Beiträge

Das er zu Arbeit musste interessierte sie auch Herzlich wenig, dann würde sie ihn halt ans Bett fest ketten, dann konnte er gezwungener Maße nicht mehr das Haus verlassen. Aufgrund dieser Gedanken fing sie an zu grinsen, sie hätte niemals gedacht sie jemals so verliebt sein würde und auf keinen Fall das sie jemals so eine bester Freunde verliebe sich in einander verlieben Geschichte erleben würde. Doch nun konnte sie nicht schöneres vorstellen, denn sie es fühlt sich einfach zu gut an und vor allem richtig zu ihrem erstaunen.
Auf seine Frage nickte sie heftig. " Wenn ich dir scheiße erzähle sollst du dich durch setzten, das hast du auch gemacht als ich deine beste Freundin war. Ich will nicht das sich durch die Beziehung so viel bei uns verändert, sonst wäre es nur halb so schön." Sagte sie nun vollkommen ernst, schließlich wollte sie das immer noch so unbeschwert und vertraut mit einander waren wie beste Freunde, sich aber dennoch liebten wie jedes normale Pärchen, auch wenn sie nicht wirklich normal waren.
Nun boxte sie ihm leicht gegen die Schulter." Lügen ist eine böse Straftat Collin, ich weiß ganz genau das du grade da unten mit deinem besten Freund denkst und das muss ich dir nicht noch beweisen, sonst wird es peinlich:" Nun grinste sie böse, kuschelte sie dann aber unschuldig an. Wie gut es sich doch an fühlte einfach in seinen Armen zu liegen, doch immer wieder fielen ihr die Augen zu da der Tag wirklich anstregend gewesen war. " Collin trage mich jetzt in Bett." Befahl sie ihm nun müde, machte aber keine Anstalten ihn los zu lassen.


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#28

RE: Wohnzimmer

in Isabella Chiara Curtis 02.09.2014 13:52
von Collin James Rivers • 31 Beiträge

Ob er nun erst einmal ihre Wohnung nicht mehr verlassen würde, darüber wollte er jetzt sicherlich nicht mit ihr reden. Natürlich würde er wirklich gerne bei ihr bleiben, aber wahrscheinlich würde dies nicht ganz funktionieren. Vielleicht später einmal, wenn sie alt sind. Dann würden sie ein Haufen Zeit für sich haben, doch jetzt müssten sie noch arbeiten – leider. Collin konnte sich recht gut vorstellen mit Isabella alt zu werden und das ganze drum herum, für sie würde er sich sogar auf Kinder einlassen. Vielleicht würde er ja einen ganz guten Vater abgeben, zwar kommt er bis heute nicht mit Kindern wirklich klar, aber mit seinen eigenen würde sich dies bestimmt ändern. Darüber sollte er sich jedoch jetzt noch keine Gedanken machen, schließlich hatte sich erst vor einigen Minuten alles geklärt. Da sollte er noch nicht über ihr späteres Leben nachdenken, zumindest noch nicht.
Aufmerksam lauschte er den Worten seiner Freundin und hob sich dann die Hand an den Kopf, „Ai Ai Kapitän Curtis“, meinte er mit einem grinsen auf den Lippen. Wenn sie dies wollte dann würde er es auch so tun. Wahrscheinlich sollte er es auch durch ziehen, manchmal hat sein Vater eben auch nicht recht und er konnte sich gut vorstellen, dass dies sich auch manchmal auf Diskussionen mit seiner Mutter eingelassen hatte. Denn er kannte seine Mutter nur zu gut mit ihrem Putzfimmel und bei seinen Vater gab es da seine extreme Unordnung.
Ein lauter Seufzer entkam ihm bei ihren Worten, „Ist ja gut, aber du kannst es mir auch einmal ruhig wann anders beweisen“, dabei musste er grinsen. Er zögerte darauf jedoch nicht lange, sonder küsste sie kurz und schlang dann wieder die Arme um die zarte junge Frau.
Bei ihren Worten konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen und schüttelte den Kopf, „Ich wäre zwar eher dafür, dass du mich trägst, aber heute machen wir mal eine Ausnahme“, vorsichtig löste er sich aus der Umarmung und ging vor dem Sofa in die Hocke. „Das nächste Mal bin ich aber dran“, sagte er als sie auf seinen Rücken gestiegen war, stand langsam auf und schlug die Richtung in ihr Schlafzimmer sein.




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#29

RE: Wohnzimmer

in Isabella Chiara Curtis 02.09.2014 16:57
von Isabella Chiara Curtis | 1.856 Beiträge

Natürlich war ihre Vorstellung ein wenig verrückt, dennoch gefiel ihr diese natürlich, aber ihr Herz dachte einfach viel zu schnell. Daher schaltet sich nun ihr Kopf ein und hielt ihr ein dickes Stop Zeichen vor die Nase, schließlich wollte sie nicht überstürzten. Nun vermied sie auch erstmal die Gedanken an die Zukunft von ihn beiden, schließlich ging es erstmal um das hier und jetzt, schließlich waren sie geschätzt erst seit 15 Minuten zusammen. Auch wenn ihr die ganze Vorstellung von dem ganzen Programm von Kindern, bis Traumhochzeit in weiß und zusammen alt zu werden.
Es fühlte sich richtig gut an, das er sie nun seine Freundin nannte und sie das ebenfalls tuen durfte. Leicht verträumt sah sie ihn nun an, ja sie ist verliebt und zwar verdammt verliebt das sie die ganze Welt abgeknutschten könnte. Erstaunlicher Weise kannte sie sich gar nicht so, aber das Gefühl der tausend Hormone war wunderbar. Daher strahlte sie ihn nun über beide Ohre an und küsste ihn noch einmal. " Habe ich dir schon mal gesagte wie sehr ich dich liebe?" frage sie ihn nun sanft, während sie sich noch mehr an ihn schmuste und seinem Atmen lauschte während er sie trug. " Und das mit den tragen könnte ich ja mal versuchen." erwiderte sie lachend. Im Schlafzimmer an gekommen rutschte sie von seinem Rücken und zog sich einfach mal vor ihm ihren Schlafanzug an, schließlich hatte sie nun nicht mehr vor ihm zu verstecken.


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