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#1

Schlafzimmer

in Isabella Chiara Curtis 21.07.2014 11:06
von Isabella Chiara Curtis | 1.856 Beiträge
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#2

RE: Schlafzimmer

in Isabella Chiara Curtis 02.09.2014 21:37
von Collin James Rivers • 31 Beiträge

>> Wohnzimmer


Auf jeden Fall konnte er sich ein Leben gemeinsam mit ihr Vorstellen und wer weiß denn was die Zukunft alle mit sich brachte. Darüber wollte er jetzt aber nicht weiter nachdenken, immerhin würde er dafür noch genügend Zeit finden. Vielleicht würde er es auch endlich einmal seine Flugangst überstehen, auch wenn er dies schon mit ihr des Öfteren versucht hatte. Dann könnten sie sogar einmal in Urlaub fliegen, gemeinsam und vor allem alleine. Dies konnte er sich ziemlich gut vorstellen und er würde dies eindeutig vorschlagen, denn für sie würde er sich sogar in ein Flugzeug setzten. Obwohl er nicht daran glaubte, seinen Baseballschläger durch die Kontrolle zu bekommen und in ein anderes Land würde er sicherlich nicht ohne seinen Schläger gehen. In dieser Sache war er eben vollkommen Stur.
Gespielt fragend legte er den Kopf schief und setzte sein Denkergesicht auf. „Hm … Jetzt, ich könnte es aber jede Sekunde wieder hören“, antwortete er ihr und legte seine Lippen auf ihre. Nicht nur sie war vollkommen verknallt, ihm ging es nicht gerade anders. Noch nie in seinem Leben hatte er solche Gefühle gehabt. Klar, er war schon einmal verliebt gewesen, doch bei Isabella war es vollkommen anders. Sie war anders. Sie war etwas besonders und er würde nicht noch einmal den Fehler begehen, sie zu verletzten.
Ein Grinsen war auf seinem Gesicht, als er sie in ihr Schlafzimmer trug. Wie ein Klammeraffe hing sie an ihm. „Dann probieren wir das gleich morgen“, meinte er und betrat ihr Schlafzimmer. Auf dem Bett setzte er sie ab und stand dann erst einmal ziemlich unbeholfen neben der Tür. Er wüsste nicht, ob sie wollte, dass er bei ihr blieb oder ob sie wollte, dass er ging. Im nächsten Moment befreite sie sich auch schon vor ihm, von ihren Klamotten. Dabei beobachtete er sie ganz genau und blickte dann fragen zu ihr.




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#3

RE: Schlafzimmer

in Isabella Chiara Curtis 05.09.2014 18:07
von Isabella Chiara Curtis | 1.856 Beiträge

Erstmal verschob sie alle Gedanken an die Zukunft, jetzt zählte erstmal das hier und jetzt. Auf den Weg ins Schlafzimmer klammerte sie sich an ihn, obwohl sie es eher vor zog in den Armen durch die Gegend getragen zu werden, aber dafür war Collin vermutlich zu schwach für. " Wenigstens könnte ich dich vernünftig durch die Gegend tragen. Und ich bin mir sicher das ich dich sogar im Arm drücken besiege." Erwidere sie lachend, man musste aber an merken das nicht wie jedes Mädchen war und durch den Sport hatte sie eine erstaunliche Körperkraft bei ihrem Gewicht.
Grinsend drehte sie sich um, leicht verwirrt sah sie Collin an." Willst du dich nicht auch langsam, Bett fertig machen? Denn du schläfst doch nicht in Jeans." lachend, zog sie sich schnell ein weites T-Shirt über und setzte sich dann auf Collins Schoss. Vorsichtig drückt sie ihn nun ihn Bett und küsste ihn liebevoll. Nach dem sie letztendlich keine Luft mehr bekam löste sie sich gezwungener Maßen von ihn. "Kannst du dich selbst ausziehen oder soll ich dir helfen?" fragte sie und wackelte mit ihren Augenbrauen, während sie sich auf den Weg ins Badezimmer machte um sich die Zähne zu putzen.


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#4

RE: Schlafzimmer

in Isabella Chiara Curtis 05.09.2014 21:44
von Collin James Rivers • 31 Beiträge

Er war vielleicht ziemlich schwächlich, dafür hatte er aber andere Qualitäten. Sicherlich hätte er sie auch auf den Armen tragen können, ob er es aber bis zum Schlafzimmer geschafft hätte, wäre eine andere Frage. Wahrscheinlich würde sie ihn sogar im Arm drücken besiegen, dies musste er wirklich zugeben. „Trage ich dich etwa hier nicht vernünftig in dein Zimmer?“, fragte er sie entrüstet. Bei ihnen war dies eben alles anders, sie war nicht das typische Mädchen und er nicht der typische Mann und damit hatte er kein Problem. Er hatte sich damit abgefunden.
Sein Mund öffnete sich leicht und er blickte die Braunhaarige verblüfft an. Er sollte wirklich bei ihr schlafen, war dies wirklich ihr voller ernst. Bevor er jedoch weiter fragen konnte, wurde er auch schon auf ihr Bett gedrückt und sie platzierte sich auf seinen Schoß. Er ließ sich von ihr zurück in das Bett drücken und starrte sie dabei an. Sein Kopf setzte wieder voll aus, als sie ihre Lippen auf seine legte. Leicht überrascht, erwiderte er denn Kuss und legte seine Arme um sie. Schwer Atmend lösten sie sich von einander. „Also ich kann mich natürlich selbst ausziehen, aber gerne kannst du das auch übernehmen“, antworte er ihr, stemmte sich wieder auf und blickte ihr hinter her, wobei sein Blick an ihrem Hintern hing. In dieser Sache, war er eben voll der Mann. Dazu musste man eben auch sagen, dass sie nur ein größeres T-Shirt trug. Nachdem sie verschwunden war, zog er seine Jeans aus, sodass er nun nur noch eine Boxer und sein weißes Shirt trug. Er würde auch ohne Shirt schlafen, aber dies ließ er mal lieber.
Im Badezimmer stellte er sich hinter die Braunhaarige, welche sich gerade die Zähne putzte und legte seine Arme um sie. Sanft küsste er sie auf ihren Hals und legte deinen seinen Kopf auf ihrer Schulter ab, wobei er grinsen musste. Denn das Bild, welches er im Spiegel erblickte, brachte ihn einfach dazu. Einige Sekunden betrachtete er sie durch den Spiegel, ehe er an ihr vorbei griff und sich seine Zahnbürste schnappte, welche nun schon seit ein paar Monaten hier deponiert worden war.




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#5

RE: Schlafzimmer

in Isabella Chiara Curtis 08.09.2014 21:12
von Isabella Chiara Curtis | 1.856 Beiträge

Die Körperkraft spielte für sie bei keinem Mann für sie eine Rolle, was brachte diese einem Mann wenn dieser oft nicht mal wusste wie er diese bestimmt einsetzte konnte. Von Bedeutung war für die Brünette, Humor aber genau das man sich mit dem Partner über ernste Dinge unterhalten konnte, er sollte liebevoll und sanft sein, aber auch sie trösten können und zurück in die Realität holen können, wenn man ihr Lebens ins wanken gebracht hatte, schlicht und ergreifend soll er der Fels in ihrer Brandung sein.
Alles was sie sich an meinem Mann erträumt erfühlte Collin, zu dem war er nicht nur ihr Seelenverwandter sonder auch ihr bester Freund, sie hoffte jetzt inständig das ihre Beziehung niemals endeten würde, denn sonst...! Nein daran wollte sie nicht denken, der Moment war zu schön wie sie nun an seinem Rücken hing. Seine Worte holten sie außer ihrer Traumwelt, sie drückte ihm einen Kuss in den Nacken. " So lange du mich trägst ist mir es eigentlich egal wie, außer Kopf über wäre nicht so toll." Lachend umklammerte sie ihm noch mehr mit ihren schlanken Beinen. Ihrem Kopf vergrub sie nun die kurze Streck bis zum Schlafzimmer noch in seinem Nacken und kicherte immer noch vor sich hin wie ein Teenager.
Doch angekommen ließ sie erstmal geschickt ihre Reize spielen und trieb ihren Freund, wie gut es sich anfühlte das in seine Gedanken behaupten zu können, in den Wahnsinn. Immer wieder warf sie ein Blick zu ihm ins Schlafzimmer und beobachtet jeder seiner Bewegung genau, besonders als er sich anfing aus zuziehen, dies zauberte ihr wieder ein breites Grinsen auf die Lippen. Als er nun zu er kam grinste sie ihn noch immer an, als er sie umarmte schmuste sie sich an ihn. Nun konnte sie nicht mehr glücklicher sein. Nach dem sie sich ihre Zahne geputzt hatte, spülte sie ihren Mund aus und drückte Collin einen Kuss auf die Wange. Schnell verschwand sie wieder ins Schlafzimmer. Dort wartet sie schon lächelnd auf Collin. So süß wie er grade vor ihr stand konnte sie ihm einfach nicht widerstehen, daher zog sie ihn zu sich ins Bett und fing an ihn wild zu küssen.


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#6

RE: Schlafzimmer

in Isabella Chiara Curtis 11.09.2014 20:43
von Collin James Rivers • 31 Beiträge

Bei jedem Mädchen auf der Welt, wäre ihm dies nun schon zu schnell gewesen, doch Isabella war eben besonders. Sie kannte sich schon ewig und jetzt mit ihr zusammen zu sein, war für ihn ein wahres Wunder. Niemals hätte er sich gedacht, dass er jemals seine große Liebe finden würde, jedoch stand sie nun vor ihm und so schnell würde er sie auch nicht mehr gehen lassen. Er würde immer für sie da sein, egal was kommen würde. Natürlich war er schon immer für sie da gewesen, jetzt war es aber anders. Immerhin war sie seine große Liebe und dies wusste er bereits jetzt.
Er wollte erst gar nicht daran denken, was passieren würde, wenn sie sich irgendwann einmal trennen würden. Sie sollte jetzt einfach den Moment genießen und über ihre Zukunft könnte sie auch in ein paar Monaten reden, schließlich war ihre Beziehung nun vollkommen frisch. Erst einmal müssten sie schauen, ob sie überhaupt als Paar funktionieren, jedoch zweifelte er daran nicht wirklich. Ihre Worten brachten ihn zum Lachen, weshalb er leicht ins Wanken geriet, dennoch behielt er die Balance und stieg auch nicht weiter auf ihre Worte ein. Denn er konnte sich mehr als gut vorstellen, wie es aussehen würde, wenn er sie kopfüber tragen würde.
Diesen Moment in dem Badezimmer genoss er mehr als alles andere. Er liebte es einfach bei ihr zu sein und ihre Nähe zu spüren, weswegen er auch am liebsten noch länger so bei ihr gestanden wäre, doch leider war dies nicht möglich. Er war eben dabei sich die Zähne zu putzen, als sie ihm auch schon einen Kuss auf die Wange gab und ihm Schlafzimmer wieder verschwand. Grinsend schüttelte er den Kopf. Nachdem er fertig war, verließ er nicht zuerst das Badezimmer, sonder blickte erst einmal in den Spiegel. Er hatte es wirklich geschafft. Er war wirklich mit Isabella zusammen. Mit der rechten Hand fuhr er sich durch die Haare und atmete dann noch einmal tief ein und aus, ehe er zurück in das Schlafzimmer ging.
Vor dem Bett blieb er jedoch stehen und musterte seine Freundin fragwürdig. Sollte er nun einfach zu ihr ins Bett steigen oder doch lieber auf der Couch schlafen? Bevor er darüber noch länger darüber nachdenken konnte, wurde er auch schon von Isabella ins Bett gezogen. In der nächsten Sekunde lagen auch schon ihre Lippen auf seinen. Etwas überrumpelt erwiderte er denn Kuss, wobei seine Hände sofort wieder auf ihrem Rücken landeten und langsam hinunter zu ihrem Hinterteil wanderten. Kurz davor hielt er jedoch, denn dies traute er sich nun auch wieder nicht.




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