„Natürlich würde dein Bruder dir nicht helfen. Er ist genau so Eitel wie du. Du würdest ihm bei seiner Wohnung ebenso wenig helfen!“ Sagte er total ernst. Ja er kannte die Blondine nur all zu gut. Wenn sie wollte, dann würde sie nicht mal ein Blatt draußen anfassen. Allerdings gab es auch Momente, wo sie überhaupt nichts dagegen hatte. Manchmal war er über sie so verwundert, dass er es nicht kapierte. Aber das waren einfach ihre Ecken und kanten. Sie hatte auch noch viele weitere, doch es wäre viel zu viel, um alles aufzuzählen. Doch dann hatte er sich schon an ihr Gerächt, in dem er sein Gesicht an ihrem Rieb. Sie musste doch auch etwas von der Farbe haben. Nur geteiltes Leid ist halbes Leid. Er lachte auf, als er sie dann los ließ, wobei er seine Arme betrachtete und seine Nase etwas runzelte. „Jetzt sehe ich aus, wie eine Kuh!“ Sagte er total geschockt und verschmierte die Farbe auf seiner Haut, damit er nicht ganz so Fleckig aussah. Er atmete dann tief durch und warf Stella einen Bösen blick zu. Wie konnte sie ihm auch so viele Handabdrücke hinter lassen?
Sie konnte ihre Gedanken ruhig laut aussprechen. Er hatte gewiss nichts dagegen, von ihren Gedankengängen zu erfahren. Doch sie hatte Glück, dass man durch den BH und das T-Shirts nichts von ihren Brüsten sehen konnte. Denn er wusste durch aus, wie ein Frauenkörper darauf reagierte. Er hätte es deuten können, was danach gewesen wäre, Hang jedoch in den Sternen. Verdutzt schaute er sie an. „Wen interessiert denn bitte dein Badezimmer?“ Fragte er nach und machte eine Abwinkende Handbewegung. „Das kann man doch wieder aufräumen. Oder sehe ich das Falsch?“ Er legte seinen Kopf Fragend schief. Da sollte man mal eine Frau verstehen.
Er sah auf ihren Oberschenkel, wo Flecken waren. „Sehr Verführerisch“ bestätigte er ihre Aussage und befeuchtete sich seine Lippen. Als sie ihm erklärte, was noch alles gemacht werden musste, fiel seine Kinnlade hinunter. „Das hast du noch nicht gemacht?“ Er bließ die Wangen auf und atmete tief durch, bevor er ihr half, die Sachen weg zu räumen. Er zog danach seine Hose aus – immerhin hatte er noch eine Shorts an – welche er zu seinem Hemd kickte, welches im Flur war. Er drehte sich dann herum und sah, wie Stella in String und BH vor lief. Er schaute ihr Schluckend nach. Musste sie Halb Nackt hier Rum rennen? Nicht, dass er das nicht schon gesehen hatte, allerdings war seine Shorts eh nicht im besten Zustand. Dann folgte er ihr, hinaus in den Garten. Dass er seinen Blick nicht von ihrem Hintern nehmen konnte, war Verständlich, oder etwa nicht?

Im Garten angekommen, bemerkte er, dass es doch noch recht warm war. Er ging zum Garten Schlauch, wobei er das Wasser aufdrehte. Sein Blick ging zu Stelle, wobei er nach dem Wasser fühlte. Er nahm ihr dann die Rollen ab, wobei er diese als erstes abspülte. Das Wasser war Schweine kalt, aber naja. Es war halt Wasser aus dem Garten Schlauch. Da war das Wasser eh immer Kalt. Als die Rollen von der Farbe befreit waren, aber dafür die Pfütze unter Wyatt Beige war, seufzte er auf. „Und ich dachte, ich sollte sauber werden!“ Er packte die Rolle und die Pinsel beiseite, wobei er Stella ansah. Er grinste auf, wobei er den Wasserstrahl auf sie hielt. „Könnte Kalt sein!“ Warnte er sie dabei vor, wobei er sie von Oben bis Unten abspritzte. So würde auf jedenfalls die Farbe abgehen Er lachte dabei auf, ehe er zu ihr ging. Er hielt sie dann mit einem Arm fest, wobei er nun das Wasser über die Beiden hielt, so dass beide davon etwas abbekamen. Er atmete dabei tief aus – denn, dass Wasser war wirklich Kalt. Dennoch hielt er Stella Hartnäckig Fest. Aber Hey – durch Kaltes Wasser würde vielleicht sogar die Erektion in seiner Hose verschwinden. Dann hatte die Sache immerhin etwas gutes. Er ließ Stella nun los, zu mindestens ein wenig. Seine Hand jedoch rutschte nur etwas hinab, so dass sie Schlussendlich auf ihrem Hintern landete, welcher ja Nackt war. Jedoch realisierte er dies gar nicht so. Zu mindestens nicht am Anfang. Deshalb blieb auch seine Hand darauf liegen, während das Kalte Wasser auf die beiden Nieder prasselte.

Man konnte Stella eben nicht in worte fassen, aber das wusste doch wy und er sollte nun nicht leugnen das er das von anfang an an ihr mochte. Immerhin hatte er damals in Park erst die Zickige Seite von ihr kennen gelernt, dann ein Paar Tage die verführerische und Heißhungrige und wiederrum ein paar Tage später die Sensible und selbst auf den Ball die recht Bodenständige. also Man konnte Stella einfach nciht in worte fassen und jeder Tag mit ihr war eine Überraschung, aber sie mochte sich wie sie war und sie mochte auch wy wie er war mit seinen Ecken und Kanten und würde ihn nie anders haben wollen.
Er zog schon drinnen seine Hose aus und kickte sie rüber in den Flur wo auch irgednwo sein Flur sein musste. Sie versuchte weiterhin den Blick von ihn abgewnad zu lassen, immerhin war sie nur eine Frau und sie wusste das es echt schwer war ihn zu widerstehen, sicherlich war es alles für ihn einfacher, immerhin hatte er ja auch genug Sex aber sie,... sie doch nicht mehr. O.o "Na mir interessiert mein Badezimmer weil ich es sauber machen muss oder wolltest du mir etwa helfen es zu schrubben?" meinte sie frech grinsend, wäre er nicht vergeben hätte sie ja direkt den Minirock mit nichts drunter angeboten denn dann hätte das Putzen sicherlich auch für ihn spaß gemacht, aber dies klemmte sie sich jetzt lieber ganz schnell. XD "ich weiß ich bin eben heiß." meinte sie lachend, war sie wirklich immerhin würde sicherlich jeder kerl mit den sie Flirtete sie mit nach Hause nehmen, aber sie ging nie mit sondern ließ die Kerle fallen wie eine Heiße kartoffel. XD Wegen der Zimmer bemerkte sie seine Reaktion und zuckte die Schultern "Ich arbeite nun mal auch noch da geht es nicht alles so schnell, bin aber froh das die Küche fertig ist:" immerhin konnte sie da kochen, sie liebte es zu kochen und dachte gerne zurück wie sie mit Wy damals oft mals etwas gemacht hatte, es hatte immer spaß gemacht und er konnte echt gut kochen. Ob er jetzt auch für siene Frau kochte?
"Wirst du mich etwa mit den rest alleine lassen oder dir Zeit nehmen und helfen?" fragte sie neugierig, vielleicht war es ja die Chance ihn wieder etwas öfter zu sehen, sie hoffte es. *-* Sie streifte dann aber auch schon ihre sachen ab und war nur noch in Unterwäsche, natürlich hatte sie auch noch Handtücher und die Rollen und Pinsel die draußen auf jedenfall abgespühlt werden mussten. was dann auch Wy sofort draußen in Angriff nahm und sie half ihn aus den Fasern der Rolle die Farbe raus zu bekommen.
Als die Rollen dann soweit sauber waren richtete er mit der Vorwarnung das Wasser auf sie und sie kreischte vor Schreck auf "Du Mistkerl." fluchte sie und sprang auf dabei, wobei sie sofort leicht fror und dabei spürte wie er sie festhielt damit sie nicht erst auf die idee kommen konnte weg zu laufen. XD Mistkerl der. Er hielt dann auch das Wasser über sie beide und sie begann mit ihren Händen die Farbe abzurubbeln, genau das selbe tat sie auch bei Wy, immerhin hatte er auch den schlauch in der Hand, wobei sie zugeben musste das es sich viel zu gut anfühlte ihn zu berühren und sich versuchte nur auf das Kalte Wasser zu konzentrieren. Seine Hand glitt weiter hinab auf ihren Hintern, doch sie selbst bemerkte es gar nicht so wirklich, sie versuchte die Farben aus ihren Gesicht und ihren Haaren raus zu bekommen und nahm ihn den Schlauch ab um es ihn etwas ins Gesicht zu halten, wobei sie beide spürten das das Gras unter ihren Nackten Füßen immer nasser und somit Rutschiger wurde, langsam hatte sie sich auch daran gewöhnt das das Wasser so kalt war und sie spürte nur noch wie sie beide da eigendlich halb Nackt waren und sie sich irgendwie versuchten sauber zu bekommen. Als sie sich dann ein Schritt bewegen wollte, spürte sie wie sie austuschte und sich nicht mehr halten konnte, Wy versuchte sie zu halten doch ihm ging es dann auch nicht anders und Stella fiel auf ihren Rücken hinab in den Kalten, nassen Rasen wobei Wy über sie landete und sich grade so mit den Händen abstützen konnte, sein Körper war auf ihren und sie spürte wie ihr Herz augenblicklich schneller schlug, ihr Blick in diese vertrauten augen gerichtet, nur das Therassen Licht erhellte den Garten dürftig, sie legte ihre Hand auf seine Wange um mit den Daumen noch ein Farbkleks weg zu amchen "Da ... war.. war.. noch was..." Stotterte sie schwer und ihr Blick wanderte zu seinen Lippen, sollte sie? Durfte sie? Sie dachte nicht nach, es war so ein Moment wo sich der Kopf einfach abschaltente und ihre Lippen legten sich einfach ohne vorwarnung und ohne bedenken auf seinen, sie küsste ihn heiß, fordernd, verlangend und ihre Hand glitt zurück in seinen Nacken. Ihr Kopf war umnebelt und ihr Körper schrie nach verlangen auf.

@Wyatt Noel Steele

Wenn Wyatt Stella in Worten Beschreiben müsste – würde er sagen: Überraschungsei. Denn das war sie. Man wusste nie, was kam. Es war mal so mal so, dann doch wieder so oder so. Das schlimmste war, ihre Laune konnte sich binnen weniger Sekunden ändern. Vor 2 Sekunden hast man mit ihr noch Rum gealbert. Und dann? Zickte sie einen an, weil man zu laut atmete. Aber das konnten, Wys Meinung nach, alle Frauen unglaublich gut. Ja er mochte sie, trotz ihrer Ecken und Kanten – da gegen konnte er sich nicht Sträuben
„Ach.. Stell eine Putzfrau ein.“ Sagte er mit einer abwinkenden Handbewegung. Ja, vielleicht sollten beide aufhören, über Sex nach zu denken xD Das konnte niemals gut enden. Immerhin wussten beide, was gut waren. Nichts desto trotz, sollten sie etwas Rücksicht darauf nehmen, dass Wyatt nicht konnte. Was hieß – er konnte nicht? Er könnte schon, allerdings durfte er nicht. Wie hieß es so schön? Angucken erlaubt – Anfassen verboten. Dies rieb ihm seine Frau des öfteren Unter die Nase, was er sogar ein wenig verstehen konnte. „Und du bist ziemlich eingebildet!“ Beschwerte er sich grinsend, wobei er etwas aus atmete und dann langsam mit seinem Kopf auf und ab nickte. „Ich weiß das du arbeitest, Stella.“ Er lachte leise auf. Ja – damals hatten sie ständig zusammen gekocht. Immer mal etwas anderes. Wenn sie nicht anderweitig beschäftigt waren, war sogar etwas Essbares raus gekommen. Immerhin konnte Beide gut Kochen. Nun, da hatte Wyatt auch noch nicht Arbeiten müssen. Würde er jetzt nicht so lange Arbeiten, würde er auch heute noch Kochen.
„Ich denke, ich werde dir helfen“ meinte er, als wäre es etwas Selbstverständliches. Immerhin war es das doch auch, oder etwa nicht? Wofür hatte man freunde? Genau – man hatte sie, damit sie für einen da waren. Egal wann man sie brauchte. Und so War Wyatt nun mal. Wenn man ihn brauchte, war er eigentlich fast immer da. Es sei denn, sie würde ihm ankommen von Wegen – Koch für mich. Da würde er ihr höchst wahrscheinlich nen Vogel zeigen.
Draußen angekommen, hatte er auch schon Stella mit dem Eiskalten Wasser abgespritzt. Er begann aufzulachen, wobei er sie in seine Arme zog. Sie musste wenn schon mit ihm leiden. Immer hin mussten sie beide die Flecken los bekommen. Er bemerkte dabei, wie ihre Hände über seinen Körper schrubbten, damit sie das Zeug los wurden, welches an ihrer Haut klebte. Während sie das tat, lag seine Hand fest an ihrem Hintern und drückte sie an sich. Was hier gerade mit ihm geschah, war mehr unbewusst als bewusst. Aber auch wenn er es jetzt bemerken würde – er wusste nicht, ob er in der Lage wäre, seine Hand von ihrem Hintern zu nehmen. Protestierend hob er eine Hand an. „Hey!“ Sagte er, als sie ihn nach Spritzen wollte. Er wollte ihr den Schlau abnehmen, doch sah er, wie sie bereits schwankte. Er wollte sie eigentlich aufhalten, doch anstatt ihr wieder auf die Beine zu helfen, flog er natürlich mit nach unten. Er fing sich dabei, so gut es ging, über ihren Körper ab. Er musste ja nicht mit seinem ganzen Gewicht auf ihr landen. Dabei schaute er zu ihr hinab, wobei er tief durch atmete. Er spürte ihre Hand an seiner Wange, wobei er seine Stirn runzelte. Er ließ sich den Fleck weg streichen, sagte allerdings nichts dazu. Er schaute ihr dabei in die Augen, wobei er etwas sagen wollte – doch es kam nichts über seine Lippen. Stattdessen lagen ihre auf seinen. Für den ersten Moment glaubte er, sich das eingebildet zu haben. Doch es war tatsächlich so, dass ihre Lippen die seine Berührten. Ohne nach zu denken, erwiderte er ihren Kuss sofort. Er ließ seinen Körper etwas auf ihrem Sinken, wobei er eine Hand an ihre Taille legte. Das der Schlauch neben ihnen war und aus der kleinen Pfütze unter den Beiden einen kleinen See machte, interessierte ihn dabei überhaupt nicht. Stattdessen wölbten sich seine Lippen begierig auf ihren, ehe er mit seiner Zunge über ihre Lippen fuhr – so, dass er einlas verlangte. Dabei schien es ihm gerade vollkommen egal zu sein, dass er eigentlich seine Frau betrog. Denn, gerade verzehrte sich alles nach dem Körper, unter ihm.

Sie wäre aber ein Süßes Überraschungsei, Das stand mal fest und immerhin nahmen sich beide so wie sie waren und das machte die Freundschaft ja aus.
"Ich will aber keine Putzfrau, dafür mache ich auch gar nicht genug Müll, ich meine wann bin ich mal da und ich bin sowieso meist alleine im Haus." Sicherlich auch nicht grade ungefährlich da sie sehr berühmt war, aber was sollte sie machen? Sich deswegen noch Security holen? Reichte doch das sie die Alarmanlage und der gleichen hatte was vor Einbrüchen schützen sollte. Dann noch eien Putzfrau die vielleicht ihr Hab und Gut klaute und es bei Ebay verschacherte um viel geld dafür zu bekommen? Nein das wollte stella nun wirklich nicht. Leicht zuckte sie die Schultern auf seinen Worten "Ich weiß, da sagst du mir nichts neues Mr Steele, du bist ja nciht anders." meinte sie und zwinkerte ihm kurz zu. Nein wenn er ihr half würde sie ihm etwas kochen, oder sie zusammen, eine Pizza selbst machen ging ja nun mal schnell und schmeckte besser als wenn man sie bestellte, so sah es Stella.
"Woooow danke da freu ich mich sag mir einfach wann du Zeit hast" meinte sie wegen den Streichen und ja sie freute sich wirklich, das konnte ja nur witzig mit ihm zusammen waren. Doch nun hieß es erstmal alles sauber machen udn vorallem die beiden zusammen, denn so konnte er schlecht nach Hause und sie durch das Haus laufen, wenn sie nicht grade alles vollschmieren wollte.
Es war so klar das es ihm gefiel sie nass zu machen mit den Kalten wasser, er war doch so schadenfreudig, aber er musste da auch durch und so standen sie sehr nahe beieinadner und sie half ihn sauber zu werden, es ging auch sehr gut bis sie selbst es wieder zu einen rumalbern werden lassen wollte und auf den Nassen Rasen ausrutschte und sie beide ins Gras fielen, er war über sie abgestützt und sie merkte wie das Kalte Wasser sich zu einer Pfütze unter sie bildete, doch es störte sie nicht, ihr Blick war nur auf ihn gerichtet und ihr Ganzer Körper reageirte nur auf ihn. sie spürte wie ihre Mitte Pochte und sie nicht nur durch das wasser feucht wurde, wie ihre Nippel Steinhart waren und ihr Ganzer Körper nach ihm schrie, es war nur eine Frage der Zeit bis sie selbst diesem Verlangen nicht mehr wiederstehen konnte und so lagen dann auch schon ihre Lippen auf die seinen und ihre Hand wanderte zurück zu seinen Nacken, sie wusste wie empflindlich er im Nacken war und wie schnell er da erregt wurde, sie kratzte mit ihren Nägeln über diesen, als würde sie das alles nur noch mehr fördern wollen, aber das tat sie alles eher unbewusst. So oft hatte die Blondine daran gedacht wie es war ihn zu küssen und nun tat sie es, sein Geschmack war berauschend und das er auch noch auf das alles einging war noch unglaublicher. Sie erwiederte den kuss noch mehr, öffnete ihre Lippen und drang mit ihrer Zunge in seinen Mund ein um ihre Zungen in einen heißen Lustvollen Tanz verwickeln zu lassen, ihre andere Hand glitt über seinen Rücken, hinab zu seinen hintern und sie presste ihn nur noch mehr gegen sich. Ihr Herz wummerte so heftig das sie grade nicht mehr wusste wo hinten und vorne war, wo oben und unten war, es war so ein Unglaubliches Gefühl das sie grade wünschte idie Zeit anhalten zu können. Sie befreite ihre Beine unter ihm und schlang diese um ihn, dabei bemerkte sie wie seine Erregung gegen den dünenn Stoff seiner Boxer drängte und diese gegen ihre Mitte, sie keuchte leise in den Kuss hinein auf, ihre Nägel kratzten über seine perfekte weiche Haut, ihr Rücken drückte sich durch um ihn näher zu sein und am liebsten kein Platz mehr zwischen sie beide zu zulassen.

@Wyatt Noel Steele

Man musste bedenken, das Überraschungsei musste man vorher aus packen, bevor man an den Inhalt kam Es schien sich also ein wenig zu passen, mit seiner Beschreibung. So Falsch, lag er also doch nicht.
„Stell dich nicht so an.“ Sagte er seufzend und stützte seine Hände an siner Seite ab. Natürlich konnte es durch aus sein, dass die Putzfrau ein Hinterhältiges Monster war. Aber da konnte man sich doch nie sicher sein. Egal, um welchen Menschen es sich handelte. Denn wer hatte Stella damals Gesagt: 'Hey, Wyatt Steele ist eigentlich ein Feiner Kerl' oder wer hatte Wyatt gesagt: 'Hey, Stella Valentine ist eigentlich unglaublich toll!' Niemand. Es war einfach eine Glückssache. Aber es war noch immer die Entscheidung eines selbst, ob man eine Putzfrau einstellte oder eben nicht. Wyatt hatte eindeutig zu wenig Zeit, um neben seiner Arbeit den Haushalt zu schmeissen. Und da er es Eliana nicht antun wollte, musste die Putzfrau her halten. Bis her hatte sie ihre Arbeit auch sehr gut erledigt, so dass er immer vollkommen zufrieden war. Noch nicht ein mal hatte der Kanadier es bereut, sich eine Putzfrau eingestellt zu haben. Ganz im Gegenteil. Sie nahm ihm unheimlich viel Arbeit ab. „Ich habe immer Zeit!“ Sagte er ernst und nickte. „Außer wenn ich Arbeite. Also eher Abends“ Er grinste sie etwas unbeholfen an. Die Arbeit hatte immer noch vor rang. Immerhin verdiente er damit all sein Geld, womit er sich und seine Frau versorgte. Es war Anstrengend, allein Verdienst zu haben, doch er bekam es auf die Reihe. Immerhin hatte er nun nicht gerade wenig Geld.
Plötzlich war alles verdrängt. Aus welchem Grund auch immer – aber nur die Blondine war Mittelpunkt seiner Gedanken. Er vergaß, dass er Zuhause eine Frau sitzen hatte, er Vergaß, dass sie mitten im Garten lagen und er vergaß, dass gerade der Garten überschwemmt wurde. Das einzige, was er nicht vergaß, war Stella. Seine Hände hatten sich an ihrer Hüfte platziert, so dass er sie fest halten konnte. Seinen Körper drückte er an ihren, wobei er durch den Haut engen, Nassen BH deutlich merkte, wie sich ihre Nippel an den Stoff rieben und der Stoss, sich an seinem Oberkörper rieb. Die Feuchte, merkte er natürlich nicht. Denn gerade waren sie beide Klitsch Nass. Seine Zunge hatte den Weg in ihren Mund gefunden, so dass er sie in ein heißes Zungenspiel verwickelte. Als sie durch seinen Nacken strich, war es um ihn ganz vergessen. Er drückte sich fest an sie – legte seine Lippen erneut Gierig auf ihre, bevor seine Hände ihre Seite hinauf strichen und ihre Brüste umfassten. Seine Finger gruben sich in das Zarte Fleisch, ehe er seine Erregung gegen ihre Mitte presste. Ein Raunen entfloh ihm, wobei er sich von ihr löste. „Wir.. sollten ins Haus gehen..“ Sagte er dann, wobei er den Stoff ihres BHS beiseite schob und nun ihre Nackten Brüste massierte. Sein ganzer Körper schrie danach, sie zu berühren. Und er wollte sie Berühren. Über all an ihrem Körper. Sehnsüchtig wanderten seine Hände ihr Dekoletee entlang, schoben ihren BH immer weiter beiseite, so dass ihre Brüste vollkommen frei lagen. Aber, er konnte sie nicht hier im Garten ausziehen, wo sie jeder sehen konnte. Auch wenn es auf die ein oder andere Art vielleicht verlockend sein mochte. Seine Fingerspitzen strichen langsam über ihre Nippel, welche empor ragten. Er leckte sich etwas über die Lippen, ehe er ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm. Er begann Druck darauf aus zu üben, zwirbelte sie leicht und zog daran, so dass sie sogar leichte Schmerzen haben könnte. Doch schlussendlich strich er wieder mit seinen Fingerkuppen über ihre Harten Nippel, ehe er mit der Hand ihre Brüste umfasste und begann zu Kneten. Er richtete sich etwas auf, ehe er Stella hoch hob. sie musste also ihre Arme und Beine um ihn schlingen. Dann trug er sie in das Haus - vorher, hatte er Abwesend das Wasser abgestellt.

>> Schlafzimmer, wo Miss Valentine Posten darf