Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
http://manhattans-life.xobor.de

#1

Schlafzimmer

in Stella Rose Valentine 19.08.2014 14:51
von Stella Rosalia Valentine (gelöscht)
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zuletzt bearbeitet 07.09.2014 02:55 | nach oben springen

#2

RE: Schlafzimmer

in Stella Rose Valentine 07.09.2014 02:34
von Stella Rosalia Valentine (gelöscht)
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Dazu hatte er ja grade mehr als genug gelegenheit und wenn es nach ihr Ginge, könnte er sie immer und immer wieder auspacken, aber das konnte sie natürlich nicht sagen, denn eigendlich war das was sie taten sicherlich total Falsch, doch sie wusste das sie es niemals in ihren leben bereuen würde, denn für sie war es das einzig richtige was sie beide tun konnten. Aber wie es am ende sein würde, ob sie sich noch in die Augen blicken kontnen oder nicht, das stand alles in den Sternen und sie würden es sehen wenn dies was grade apssiert passiert war. Da war selbst die Putze mehr als Nebensache. XD Selbst wegen der Arbeit des Streichens würde sie erst was sagen wenn er ging, wenn er sie dann noch überhaupt sehen wollen würde, aber das war nun egal, sie lag unter ihm, spürte seine Hände so deutlich auf ihrer Haut und keuchte leise auf, nicht wegen der Kälte sondern weil das alles grade so wahnsinnig unrealistisch war und zugleich wahr.
Sie spürte deutlich wie er auf das Streichen über seinen Nacken reagierte und ein leichtes Lächeln bildete sich in den kuss hinein auf ihren LIppen, bevor sie ihn wieder, nun noch leidenschaftlicher und verlangender Küsste, sie wollte nicht das es endete, nicht so schnell. seine Finger gruben sich in ihre Haut und sie keuchte erregt auf, ein leichter süßer Schmerz durchfuhr ihren körper und ihre atmung erschwerte sich und als er ihre Brüste die nun voll erregt Spannten frei legte. Seine Worte vernahm sie deutlich als er sich von den kuss löste und sie nickte "Ja das sollten wir..." Sprahc sie schwer und sie hatte zu tun die Worte überhaupt zu formulieren, als er ihre Brüste Massierte kratzte sie verlangend über seinen Rücken hinab, umfasste sienen hintern und massierte diesen, sie spürte deutlich seine erregung gegen ihre Mitte drücken und sie wollte ihn spüren, ihn tief in sich aufnehmen und nicht mehr denken können, was sie sowieso schon nicht mehr konnte. "Wyatt..." Hauchte sie seinen Namen leise verlangend, es klang wie Musik in ihren Ohren. Es war ihr egal wo sie waren, es war Nacht und wer wusste schon ob die Nachbarn jetzt noch raus schauten, sie konnte sowieso nicht mehr denken, da konnte er sie direkt auch hier nehmen oder wo auch immer. Es war ihr mehr als egal hauptsache sie beide waren wieder vereint. Als er ihre Nippel entlang strich keuchte sie auf und biss ihn neckend in den Hals uns saugte sachte daran, wobei sie es aber nicht so sehr tat das er Blaue Flecken zurück behalten würde, doch ebi den kratzen über seinen Rücken konnte sie sich defintiv nicht zurück halten, denn er wusste wie sie war und sie war nun mal eine kleine Raubkatze wenn es darum ging. Wie er sie neckte und einen leichten Schmerzverursachte keuchte sie auf "Mehr..." hauchte sie, ja sie wollte mehr daovn, von den schmerz, von seinen berührungen und von allem. Da richtete er sich auch schon auf und hob sie mit auf, sie küsste seinen Hals, während er das Wasser aus machte und sie hinauf trug, sie rieb immer wieder mir kreisenden Becken bewegungen ihre Mitte an seinen Schritt welcher immer härter zu Sein schien, sie verwickelte ihn unterwegs auf den Flur so sehr in einen Heißen kuss das er einahlten musste und sie gegen die Wand drückte, sie krallte sich fest in seinen Rücken und glitt mit der anderen Hand zu seiner Boxer, schob ihn diese hinab, so das er aus dieser hinaus steigen konnte. Erst dann ging der Weg weiter hinauf zu ihren Schlafzimmer welches noch halb mit Kartons zu gestellt war, sie wurde auf das Bett hinunter gelassen und blickte zu ihm hinauf, sie hob ihr Becken leicht an und lächelte ihn erregt an. "Zerreiz den Rest..." hauchte sie herausfordernd und sie wollte spüren wie er den string von ihren Körper riss und der Stoff sich in ihre Haut leicht schmerzhaft in ihre Haut bohrte. sie räckelte sich unter seinen Blicken aufreizend, auffordernd und blickte auf seine perfekten Körper den sie so oft in Badehose oder in der Sauna teilweise gesehen hatte aber nun diese pralle erregung zu sehen war einfach mehr als verlockend, so setzte sie sich auf, blickte zu ihm wie eine kleine Raubkatze mit einen unglaublich verführerischen Wimpernaufschlag an und umfasste dann seine Pralle erregung und legte ihre Lippen um ihn, er schmeckte so gut, so verlockend und sie leckte wie eine kleine Katze über seine Spitze und erkundete mit dieser jeden mm seines Schwanzes.

@Wyatt Noel Steele





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#3

RE: Schlafzimmer

in Stella Rose Valentine 07.09.2014 03:02
von Wyatt Noel Steele (gelöscht)
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FSK 18!





Alles, was zuvor Gesprächsthema Nummer 1 gewesen war, war nun nebensächlich. Vermutlich würde eh nur Müll raus kommen, wenn er nun weiter mit ihr darüber reden würde. Also ließ er es direkt sein. Er hatte sie hoch gehoben, um sie dann ins Schlafzimmer zu tragen. Doch der Weg schien weiter zu sein, als er gedacht hatte. Durch das Reiben ihres Beckens und den Kuss, welchen sie ihm gerade bot, musste er sogar kurz anhalten. Er drückte ihren Nassen Körper gegen die Wand, umfasste ihren Hintern, um sie so Besser halten zu können. Sein Körper presste sich an ihren. Er ließ sich seine Shorts ausziehen, stieg dann einfach aus dieser hinauf und trug sie dann schon weiter, in die Richtung ihres Schlafzimmers. Dort angekommen, achtete er gar nicht auf diese Kartons. Sie waren ihm gerade vollkommen Egal. Die Blondine auf dem Bett abgelegt, grinste er auf. Sein Blick ging zu ihrer Mitte, bevor er sich über seine Lippen leckte. Ihre Worte, brachten ihn noch mehr zu grinsen. Da er vor ihr stand, hatte sie Freie Aussicht auf seine Erregung, welche nur noch Härter und Fester geworden war. Ein Raunen verließ seine Lippen, ehe er sich zu ihr hinab beugte. Er harkte seine Finger in ihren String – diese hielten ohnehin nicht viel aus – weshalb er nur einmal daran Zerrte, bevor es ein reißendes Geräusch von sich gab und er nun den Fetzen eines Strings in der Hand hielt. Er ließ diesen zu Boden sinken, bevor er ihre Feuchte Mitte musterte. Als sie sich so aufrichtete, griff er an ihren Rücken. Er öffnete ihren BH, welchen er ihr nun ab nahm und Quer durch das Zimmer warf. Sein Griff ging in ihr Blondes Haar, als sie seine Länge entlang leckte. Ein leises Raunen kam über seine Lippen und er zog ihren Kopf ein wenig nach hinten, so dass er selbst die Kontrolle Übernahm und seinen Schwanz langsam in ihren Mund schob. So weit, dass er bis zum Anschlag hin in ihrem Mund verschwunden war und somit seine Gesamte Länge in ihr war. Langsam zog er sich wieder zurück, bevor er diese Prozedur wiederholte. Allerdings wurden seine Bewegungen schneller, so dass er immer fester in ihren Rachen stieß. Wie sehr hatte er das Vermisst? So eine Machtposition ausleben zu können? Der Griff in ihrem Haar wurde fester, während seine Bewegungen schneller wurden. Nach dem er sich eine weile in ihr bewegt hatte, ließ er ihre Haare los und griff an ihr Kinn. Ihren Kopf drehte er in die Höhe, so dass sein Schwanz automatisch aus ihrem Mund glitt. Er beugte sich zu ihr Hinunter, wobei er ihre Lippen zu Küssen begann. Er drückte sie auf das Bett nieder, wobei er sich zwischen ihre Beine hockte. Er beugte sich über ihre Brüste, wobei er diese anschaute. „Mhmm.. So wunderschön..“murmelte er, ehe er seine Lippen auf diese Legte und leicht hinein biss. Als er wieder ab ließ, war ein kleiner Abdruck vorhanden, welcher jedoch in wenigen Sekunden wieder verschwand. Seine Zunge Glitt über ihre Haut, wanderte um ihre gehärteten Nippel, ehe sich seine Lippen darum legten und er zu Saugen begann. Er hatte ein Ziel – ihr Körper sollte sie noch Morgen daran erinnern, was sie jetzt taten. Also ließ er immer wieder Locker, bevor er wieder an ihrer Brustwarze saugte. Er wusste, dass diese Empfindlich war. Damals war es manchmal so gewesen, das Selbst ihre Brustwarzen gepocht hatten. Er widmete sich gerade der Linken Brust, wo er immer und immer wieder an ihren Nippel saugte. Er wollte sie so weit bringen, dass ihre Nippel sich Dunkelrot färbten. So, dass Morgen noch immer Kleine Blutergüsse von seinem Saugen übrig waren. Er wollte, dass sie sich vor Lust unter ihm rekelte und windete. Dass sie schon bei diesem tun wahnsinnig wurde und förmlich nach Erlösung Bettelte. Ihre Linkte Brust ließ er nun in ruhe. Denn dort, war ihr Nippel geschwollen und Dunkelrot. Mit einem zufriedenen Grinsen betrachtete er sein Werk, bevor er sich zur anderen Brust küsste, wo er genau das gleiche tat. Immer und Immer wieder saugte, biss und leckte.

@Stella Rose Valentine



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#4

RE: Schlafzimmer

in Stella Rose Valentine 07.09.2014 03:21
von Stella Rosalia Valentine (gelöscht)
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FSK 18



Sie bemerkte sein Grinsen als sie dort vor ihm lag wie auf den Präsentierteller, sie wusste das das alles wieder diesen gewissen reiz zwischen sie beide haben würde und sie beide würden sicherlich nicht aufhören bevor sie komplett Stimuliert und Ausgelaugt waren, ohne auch nur ein Gedanken an irgendwas anderes zu verschwenden. Dann spürte die Blondine auch schon wie der Dunkelhaarige ihren String packte und diesen zerriss, sie keuchte auf und wölbte ihren Rücken durch, es fühlte sich so gut an und schon war sie ein Kleidungsstück mehr los. Als sie sich aufrichtete bemerkte Stella wie er ihren BH öffnete und diesen abstreifte, sie half ihn dabie so gut es ging und schon begann sie sich seiner Prallen erregung zu wittmen die sie grade mehr als alles andere Kosten wollte, dieser Typische Griff in ihren Haar und das Fordernde Rauf pressen auf seine Erregung ließ ihre Mitte Pochen, gott wie sie dies an ihn Liebte, er wusste was er wollte, wie er es wollte und das wollte sie ebenso. Sie nahm seine Ganze Länge komplett auf, die ersten zwei mal war es noch komisch und sie musste darauf achten ihren Kiefer Locker zu halten und die Atmung richtig zu machen, aber nach und nach wurde es besser und er konnte sich immer wieder in ihren Rachen hinein bewegen, sie keuchte leise auf, griff mit beiden Händen an sein Hintern und hielt sich so halt suchend an ihn fest, es gefiel ihr und ihre Wangen rötenten sich dementsprechend, die Kälte des Wassers war nun komplett vergessen, denn die Hitze die in ihr aufkam war beinahe wie ein Vulkan der nun auszubrechen schien. Erst nach vielen Stößen die ihr so gut gefielen das sie selbst spürte das sie zwischen den Beinen schon auslief und ihr Kitzler immer heftiger und erregender Pochte, griff er nach ihr Kinn und sie hob ihren Blick zu ihm hinauf, langsam löste sich sein Ständer aus ihren Lippen und ragte in die Höhe ein moment leckte sie nochmals über die Gerötete Spitze und erwiederte dann aber den Kuss den er ihr aufzwang mehr als bereitwillig. Langsam ließ sie sich zurück in die Laken sinken und spürte wie er sich zwischen ihren Beinen Setzte, sie hatte diese neben ihn auf beiden Seiten Abgestützt und hob ihr Becken leicht, präsentierte wie Feucht sie grade alleine wegen ihn war. "Du machst mich so unglaublich scharf." Sprach sie elise und biss sich auf ihre Unterlippe, er beugte sich über sie und begann dann auch sich ihren Brüsten zu wittmen, er saugte und biss, sie keuchte auf und spürte wie die Impulse druch ihren ganzen Körper gingen und sich in ihrer Mitte Sammelten, sie hob ihr Becken, suchte irgendwie das er sich dort an diese Empfindsamen Stelle drückte, aber nichts war da, es war Folter, umso mehr Schmerz er durch das Saugen auf ihre Nippel ausübte umso lauter wurde ihr Keuchen und sie krallte sich schmerzhaft in seine Schultern, eine Hand glitt hinauf in sein Haar, durchwühlte es und griff es fest, sie wollte nicht das er aufhörte, selbst als ihre Nippel begannen zu schmerzen, es war ein so erlösendes Gefühl als hätte sie all die Jahre nur darauf gewartet gehabt. Sie drückte sich immer wieder durch, so das sie beinahe so sehr auf Spannung war wie die Sehne eines Bogens. Süße Schauder überliefen ihren Körper und sie presste ihre Schenkel an seinen Körper, sie suchte grade zu seinen Körperkontakt. Ihre atmung wurde schwer und immer wieder keuchte sie seinen Namen leise und die Worte das er bloß nciht aufhören sollte, denn sie wollte grade sicherlich nicht. auch ihr zweite Nippel spannte und schmerzte am ende als er fertig war und ihr Griff in seinen Haar löste sich, ihre Augen lagen gläsern auf die seinen, sie leckte sich erregt über ihre Unterlippe die geschwollen von den Küssen waren. "Mein... ganzer körper schreit nach dir... ich will dich.. überall..." Sie drückte sich ihm entgegen, so das ihre Klitsch Nasse mitte sich ein Moment gegen ihn drückte.

@Wyatt Noel Steele





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#5

RE: Schlafzimmer

in Stella Rose Valentine 08.09.2014 00:01
von Wyatt Noel Steele (gelöscht)
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Es reizte ihn, sie so vor sich liegen zu haben. Mit gespreizten Beinen und Feuchter Mitte. Das verlangen danach, sie sofort zu nehmen – sofort in sie einzudringen und es ihr zu Besorgen – war groß. Doch wo wäre der Reiz? Er hatte sich, als sie auf dem Weg ins Schlafzimmer gewesen waren, vorgenommen, sie so lange zu Vögeln, bis sie am nächsten Tag nicht mehr laufen konnte. Bis sie Schweißgebadet war und ihr Körper auf nichts mehr reagierte. Denn irgendwann würde auch ihr Körper Nein sagen. Und nach 5 Jahren keinen Sex, würde dies wahrscheinlich nicht all zu lange dauern. Er hatte feststellen müssen, dass die Orale Befriedigung noch immer so Großartig war, wie damals. Sie hatte es also nicht verlernt. Nun gut – Er konnte ja auch nicht wissen, dass sie 5 Jahre keinen Sex hatte. Am liebsten hätte er sie noch weiter machen lassen. So, dass sie selbst nach Luft ringen musste, allerdings hatte er sich ihr doch entzogen. Sie hatte Glück, dass er – während sie saß – keine Aussicht auf ihre Feuchte Mitte hatte. Ihre Haut Glühte unter seinen Händen und ihre Brüste – er bemerkte wie diese Spannten. Er fand es nur noch mehr Erregend, beinahe mit ansehen zu können, wie ihre geröteten Nippel fester wurden und sich hinauf reckten. Hatte er schon mal erwähnt, wie sehr er ihre Brüste liebte? Welche so Prall waren, wenn sie erregt war? Welche immer wieder Einladend auf ihn wirkten?
Bei ihren Worten, grinste er auf. Wie lange hatte er so etwas schon nicht gehört? Lange hatte er diese Genugtuung nicht hören dürfen. Denn seine Frau, war nie so offen gewesen, ihm so etwas zu sagen. Nun gut, es konnte ja auch nicht jeder so offen sein, wie Stella es war. Er hatte ihre Brüste bearbeitet. „Wie fühlen sie sich an?“ Raunte er ihr entgegen, bevor er ihre Brüste nur leicht berührte. Er wollte es aus ihrem Mund hören, wie sich ihre Brüste jetzt anfühlte. Wo seine Lippen abgelassen hatten und diese Glühenden, Erhitzten und Prallen Nippel nicht weiter beachtet hatte. Seine Hand glitt an ihrem perfekten Körper hinab, erkundete diesen, als hätte er ihn noch nie berührt. Immer weiter wanderte seine Hand hinab. „Nein.. Später..“ Ließ er sie leise wissen, als sie nach ihm verlangte. Das er nachher noch Kratzer auf seinem Rücken haben würde, war ihm gerade egal. Er musste es Eliana doch ohnehin sagen. Seine Rechte Hand schob ihren Schenkel etwas beiseite. Er schob ihren Körper etwas hinauf, so dass er nur ein Stück hinunter rutschen musste, um auf ihre Feuchte und Pochende Mitte zu schauen. Er leckte sich über die Lippen, bevor er vorsichtig mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen nach fuhr. Allerdings so, dass sein Finger diese nur ganz leicht berührte. Sein Blick ging nach oben, zu dem Gesicht, der Blondine. Sein Zeigefinger fuhr 3 mal über ihre Schamlippen, immer mit dem Selben Druck. Er löste seine Hand dann, wobei er ihre Beine weiter spreizte. „Schließe deine Augen!“ Forderte er sie auf und warf ihr einen ernsten Blick zu. Sie wusste, wenn er sie zu etwas aufforderte, sollte sie dies auch tun. Ansonsten, würde er zwar auf ihre Kosten kommen, allerdings würde er ihr nicht versprechen, dass es für sie genau so enden würde. „Und nehme deine Hände von mir weg.. Halt dich am Gitter deines Bettes fest..Deine Hände bleiben dort auch!“ Sein Blick ging für einen Moment weiter zu ihr hinauf, bevor sie das getan hatte, was er verlangt hatte. Sie hielt sich am Gitter Fest und ihre Augen waren geschlossen. Allerdings wollte er auf Nummer sicher gehen. Also stand er auf und ging zu ihrem Kleiderschrank. Ein Wunder – er war bereits eingeräumt. Kurz wühlte er darin Rum, ehe er zwei Schals nahm. Er ging zurück zum Bett, wobei er sich neben sie Kniete. Erst band er ihre Hände an dem Gitter fest. Dann, hob er ihren Kopf etwas an, um den Schal an ihren Augen zu befestigen. Er wusste, dass es viel Intensiver war, wenn sie nur spüren musste. So ging er wieder an das Ende des Bettes und hockte sich wieder an den Platz, wo er eben auch gewesen war. Er leckte sich etwas über die Lippen, bevor er ihre Beine wieder auseinander schob. Für einen Moment musterte ihre Feuchte Mitte, welche förmlich danach Schrie, von ihm genommen zu werden. Langsam strich sein Finger ihren Oberschenkel entlang – zu ihrer Feuchten Mitte. Doch kurz davor, nahm er seinen Finger wieder weg. Ohne Vorwarnung, platzierte er diesen auf ihrem Pochenden und Empfindlichen Kitzler. Er hatte sofort Druck darauf ausgeübt, so dass sein Finger langsam um ihren Klit kreiste und er sie so Stimulieren konnte. Allerdings tat er dies wirklich unglaublich Langsam. So langsam, dass es sie quälen musste. Allerdings dachte er gar nicht daran, damit aufzuhören. Denn stattdessen drückte er seinen Finger nur noch Fester auf sie. Ja manchmal konnte er durch aus Dominant sein, was er jetzt gerade ausleben konnte.



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#6

RE: Schlafzimmer

in Stella Rose Valentine 08.09.2014 00:33
von Stella Rosalia Valentine (gelöscht)
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Er begehrte sie, das wusste sie mit voller Sicherheit, das hatte er schon immer und es wunderte sie das sie die ganzen 5 Jahre wirklich nie auf den gedanken gekommen waren mehr zu haben? Ja gut klar Stella hatte es aber sie wusste das es Wy mit sicherheit nie hatte. sie bemerkte seinen Blick auf ihren Errekten Körper und wie es ihm gefiel, seine Hände kaum von ihren Zierlichen körper lassen konnte und sie wollte es auch gar nicht anders. Er würde sie mit sicherheit schon bald um gnade flehen hören, immerhin war sie wirklich mehr auf den Trockenen gelegt wie alles andere. dies was er ihr jetzt gab konnte ja nun mal nicht mal Spielzeug geben. Ihre Brust hob und senkte sich schwer bei jeden schnellen Atemzug den sie tat, sie wusste das es ihn gefiel und sie konnte sein Gesicht und dieses Lüsterne nicht aus den Augen lassen, sie wurde Wahnsinnig durch diesen Anblick, Gott wie oft hatte sie nur davon geträumt? Es musste mindestens einmal in Monat sein, hin und wieder sogar mehr, aber es war auch egal, es wurde grade alles wieder so war und fühlte sich nicht mehr an als wäre das alles zwischen ihnen damals nur ein Traum gewesen. Es war Pure Realität. Bei seinen Grinsen zuckte ihr Unterleib direkt auf, sie liebte dieses Grinsen, es war so selbstsicher und besitzergreifend. Bei seinen worten schluckte sie, wollte er jetzt wirklich reden? Aber grade das fand sie immer extrem erregend, er wusste wie man Dirty Talk machte ohne alles zu zerstören, denn es brauchte meist nur ein falsches Wort und die Ganze Stimmung war versaut, das wusste Stella mit gewissheit. "Sie spannen, meine Nippel schmerzen und pochen vor verlangen, Impulse ziehen bis in meinen Unterleib hinein und lassen meinen Kitzler sehnsüchtig nach Berührungen nach dir Zucken, ich liebe diesen Schmerz den du mir gibst... dieses verlangen was du auslöst... ich brenne unter deinen Händen..." brachte sie mit leiser rauer stimmer hervor und jedes Wort entsprach der wahrheit, ihre Finger glitten sachte über seine Arme hinab, sie spürte die perfekte Haut so deutlich und ihre Wangen waren von der Inneren hitze so gerötet das sie das Gefühl hatte zu Kochen, aber es war Angenehm. die leichte Berührung an ihren brüsten ließ sie erregt aufstöhnen, wobei sie ihre Lautstärke nicht zügeln musste, immerhin waren sie alleine in den Großen Haus, sie brauchte nicht aufpassen das jemand rein kommen könnte und sie erwischen würden oder der gleichen. Sie konnte ihre Fantasien ausleben.
In seinen Berührungen lag etwas besonderes, als wäre das alles irgendiwe das erste mal und dennoch war diese vertrautheit von damals dabei. Bei seinen worten schluckte sie und nickte leicht, sie wusste wenn sie ihn wiedersprechen würde, dann würde er sie bestrafen, und er hatte immer seine iegenen Arten dies zu tun und selbst wenn es hieß vielleicht gar nicht die eigene erlösung zu erlangen, was sie aber selbst nicht schlimm fand, auch wenn sei am ende meist dann selbst Hand anlegen musste, so war der rest den er ihr gab immer umso besonders. Sie ließ sich hoch schieben und bemerkte wie er direkt auf ihre Mitte Blickte, sie biss auf ihre Lippe und hoffte innerlich das er sie dort berühren würde wo sie es sich ersehnte, er spreitze ihre Biene mehr, so das er ihre Rote, geschwollene Mitte sehen konnte und sah wie sie Nass Glänzte. Sein finger glitt über ihre Lippen und sie keuchte auf, wölbte sich grade zu unter seinen Händen und versuchte ihm mehr entgegen zu kommen, doch er ließ es nicht zu. "Du schufft." brachte sie keuchend hervor und hörte die weiteren Worte, sie schloss die augen, hob die Hände und griff an das Gestell des Bettes, so das er das hatte was er wollte, sie wusste das sie keine Angst haben brauchte. Sie hörte wie er aufstand und nach kurzen Suchen wieder bei ihr war, er band sie fest udn sie spürte wie ein Erregender Schauder über ihren Körper Lief, sie ließ dies alles einfach so zu ohne auch nur mit der WImper zu zucken, sie wusste das ihr Bester freund ihr nie etwas tun würde was sie nicht wollte. davon ab das sie sowieso kaum Grenzen hatte. Als er wieder zwischen ihren Beinen war bemerkte sie wie sich die Matratze Bewegte unter seinen Gewicht, sie spreitzet wie von selbst irhe Beine um ihn einzuladen sie dort zu berühren. denn sie wollte gar nichts anderes, als er dann aber auch schon seine Hand auf ihren wild pochenden Kitzler legte keuchte sie erregt auf, der Druck war unglaublich und ihre Nippel Spannten beinahe Schmerzhaft vor Verlangen nach mehr. Er begann mit Langsamen Quälenden Umkreisungen ihrer Perle sie zu Quälen und sie stöhnte immer wieder auf, welches immer Lauter wurde, sie versuchte ihr Becken ihm entgegen zu heben. "Mehr... schneller... erlöse mich Wyatt... ich will dich... brauche dich.... Ohhhh Fuck..." brachte sie schwer erregt hervor und biss schmerzhaft auf ihre Unterlippe. Er raubte ihr den verstand mit seinen Tun und sie wusste das jegliches Flehen nichts bringen würde, außer er wollte es anders haben. Ihre Beine erzitterten als er noch fester drauf drückte und ihre Hände umfasste fest das Gitter des Bettes. Sie spürte das es nicht viel brauchte und ihre List würde praktisch aus ihr hinaus Spritzen.

@Wyatt Noel Steele





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#7

RE: Schlafzimmer

in Stella Rose Valentine 08.09.2014 01:28
von Wyatt Noel Steele (gelöscht)
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Selbst durch seinen Körper zuckte das Pure Verlangen danach, ihr zu geben, was sie wollte. Doch er liebte es, sie zum Zittern zu bringen. Das sich ihre Muskeln anspannten und ihr ganzer Körper unter ihm sich verkrampfte. Er liebte es, zu sehen, wie ihre Beine zuckten, weil sie diese am liebsten zusammen Pressen würde. Er liebte es, zu sehen, wie jeder Muskel an ihrer Mitte sich zusammen zog, bevor sie nach Erlösung schrie. Schrie, dass sie kommen wollte und er ihr den Erlösenden Moment schenken sollte. Denn nur er konnte dies, genau in diesem Moment, wo sie an jeglichen Sachen Riss, welche ihr in die Nähe kamen. Oft hatte er Spuren davon getragen, wenn er mit ihr Geschlafen hatte. Es waren von leichten Striemen, bis zu Blutigen Kratzern alles vorhanden gewesen. Doch auch ihr Körper, blieb nicht immer unversehrt. Auch er hatte ihr schon das ein oder andere Andenken verpasst. Haufenweise, Dunkelrote Flecken, auf ihren Körper. Meistens in dem Bereich Brüste und Mitte. Blaue Abdrücke, von seinen Fingern, welche sich in ihre Hüfte oder ihre Schenkel bohrten. Doch es hatte sich keiner der beiden beschwert. Wieso auch, wenn sie beide die gleichen Vorlieben hatten? Der Dirty Talk zum Beispiel. Er wusste, dass sie es – manchmal – liebte, Dinge zu Hören oder auszusprechen. Genau so, wie er es liebte, wenn er so etwas aus ihrem Munde hörte. So lauschte er ihren Worten, welche ihm ein Grinsen auf die Lippen zauberten. Genau das hatte er gewollt. Das sie spürte, wie ihre Nippel pochten und Schmerzten. Würde der Schmerz nach lassen, würde er sie wieder bearbeiten. War es nicht einmal so gewesen, dass sie am nächsten Tag nicht mal ein T-Shirt richtig anziehen konnte? Denn, wenn der Stoff über ihre Wunden Nippel gerieben hatte, hatte sie immer wieder gezuckt. Er hatte sich, nach dem Sex, während sie erschöpft neben ihm lag, ihren Brüsten gewidmet. Er hatte darauf gebissen, er hatte daran gesaugt und er hatte sie zwischen seinen Fingern gezwirbelt. So lange, bis er von ihr immer wieder ein leicht Schmerzendes Aufstöhnen vernommen hatte. An dem Abend, wo ihre Lust sie total ausgelaugt hatte, hatte sie es doch unglaublich gut gefunden. Am nächsten Tag, durfte er sich jedoch anhören, was für ein Idiot er war. Der BH tat weh und das Oberteil auch, so dass sie den Halben Tag halb Nackt Rum gelaufen war. Es war ja nicht so, dass es ihm nicht gefallen hatte. Er hatte dafür einen Tag seines Studiums geschwänzt, nur um das Fortzusetzen, was sie am anderen Tag pausiert hatten. Immerhin lief sie nicht jeden Tag Nackt durch seine Wohnung, mit auf und ab wippenden Brüsten.
Sein Blick fiel auf ihre Mitte. Im dumpfen Licht des Schlafzimmers, schimmerte sie leicht auf. Was an ihrer Nässe lag, welche von Berührung zu Berührung mehr zu werden schien. Wenn ihr Becken sich seiner Hand entgegen drückte, zog er seine Hand sofort wieder weg. Denn durch das durch drücken ihres Beckens, war die Gefahr zu groß, dass sie sich zu sehr an ihm rieb und da durch kommen würde. Nach dem er ihre Hände am Gitter befestigt hatte und ihre Augen verbunden hatte, hatte er sich wieder ihrer Goldenen Mitte gewidmet. Unter seinem Finger spürte er das verlangende Zucken ihres Kitzlers. Doch er wollte nicht aufhören, sie weiter so zu Stimulieren. Deshalb kreiste sein Finger weiter hin um ihren Klit. Nach kurzer Zeit nahm er seinen Finger von ihr. Er wieder ihre Schamlippen entlang, bevor er auch seine Zweite Hand dazu nahm. Ihre Schamlippen nahm er jeweils in Zwei Finger. Immer zwischen Daumen und Zeigefinger, um sie ein wenig auseinander zu ziehen. So war noch mehr Aussicht auf ihre Nasse Mitte geboten. Mit seinem Gesicht kam er ihr näher, doch anstatt sie weiter zu Stimulieren, begann er dagegen zu Pusten, so dass der Kühle Wind auf die Nasse Haut traf. Es musste also Kühl zwischen ihren Beinen werden. Er pustete gegen ihren Klit, bevor er sie wieder ganz los ließ. Er beugte sich etwas über sie, um ihr etwas zu zu flüstern. „Bei der Nächsten Berührung, an deinem Kitzler.. darfst du zu deinem Orgasmus kommen. So laut.. wie du möchtest..“ Er rutschte wieder etwas zurück, bevor er sie etwas auf die Folter spannte. Er berührte sie nicht, sondern ließ sie vollkommen Erregt und ihrem Höhepunkt nahe so liegen, wie sie war. Ihre Beine gespreizt, so weit sie konnte. Langsam näherte seine Hand sich ihr, jedoch so, dass sie nichts bemerkte. Es sollte ein kleiner Überraschungseffekt sein, so dass es Plötzlich einfach kam. Sein Blick lag auf ihr, musterte sie abschätzend, bevor er seine Handfläche auf ihre Nasse Mitte legte und schnell in kreisenden Bewegungen bewegte, so dass sie direkt kommen musste. Mit einer Hand hielt er dann ihr Becken fest, damit sie dieses nicht weg ziehen konnte. Er wollte seine Hand an ihr Bewegen. So, dass ihr Orgasmus ganz ausklingen musste. So, dass kein Zucken mehr vorhanden war und sie ganz von vorne beginnen konnten. Denn das, war sein Ziel. Sie bis zur Erschöpfung immer und immer wieder kommen zu lassen. Mit einer Menge druck, rieb er seine Handfläche an ihrem Kitzler. Deutlich spürte der Kanadier, wie er Zuckte und Pochte. Sich zusammen zog und dies immer und immer wieder von Vorne begann. Er würde seine Hand erst weg nehmen, wenn er nicht mehr Zuckte.



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#8

RE: Schlafzimmer

in Stella Rose Valentine 08.09.2014 01:56
von Stella Rosalia Valentine (gelöscht)
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Ohhh Gott wenn er ihre Nippel immer und immer wieder gefoltert hatte war es grade beim Sex und auch danach wo sie ausgelaugt war und immer wieder bei jeder Berührung dieser sensibel zusammen zuckte extrem erregend, doch meist musste sie Am Tage dann zuschauen wie sie das überhaupt irgendwie mit den Anziehen machte, meist wählte sie dann etwas aus seide, immerhin rieb der Stoff nicht und strich eher sanft über die harten geschwollenen Nippel die meist voller Blauer Flecken übersäht waren. Beide gingen oft mit Kriegswunden heraus, aber das machte es aus, sie liebte das alles so sehr und damals hätte sie ihm am liebsten die Augen ausgekratzt als er nach dem Ausrutscher meinte das es nicht passieren hätte dürfen weil er eine andere hatte, ja die Eifersucht und der Schmerz hatte damals sehr in ihr gebrannt, aber sie wusste das sie als seine Beste Freundin zurück stecken musste und so hatte sie ihm das Glück was er ja nun auch mit Eliana hatte gegönnt und würde es ihm auch weiterhin Gönnen.
Manchmal musste man einfach das Gehen lassen was man liebte und sie hatte ihn ja nie komplett verloren, sie hatte ihn ja jetzt noch als Besten Freund und das war immer das wichtigste für Stella gewesen. Jedenfalls hatte Stella an einen Gewissen Punkt gemerkt das sie beide iegendlich mehr Harmonierten als manch andere, wahrschienlich lag es auch mit an ihren Ex Freund, der damals wirklich extrem eifersüchtig war, sie wusste das Wy auch Besitzansprüche hatte, das hatte er sehr deutlich auf ihren abschlussball und auch in anderen situationen Gezeigt, aber er würde es nie offen aussprechen, sondern er zeigte es mit Handlungen und das bewunderte sie an ihn, sie selbst war nicht anders. Wenn jemand sie liebte dann würde er ihr treu bleiben, wenn es nicht der fall war dann sollte die Person einfach gehen.
Selbst beim Sex ergänzten sie sich und es schien als würde es einfach stimmen, dennoch hatte es nie sein sollen zwischen den Beiden, woran es lag das wusste sie nicht aber sie dachte auch nicht mehr drüber nach, sie lebte einfach damit was wohl auch das beste war.
Sie spürte wie er weiterhin langsam und Qualvoll auf ihern kitzler drückte und ihn so stimulierte, dennoch tat er es viel zu langsam als das er sie wirklich zum Kommen bringen konnte, es war eine Qual und ihr ganzer Körper erzitterte immer heftiger, sie konnte es nicht verhindern, ihre Nippel schmerzten und zogen vor Verlangen. Er sollte sie endlich erlösen und das Geben was er doch sowieso geben würde, da war sie sich mehr als sicher. es wirkte beinahe so als hätte er diese Spiele schon ewigkeiten nicht mehr gemacht und als würde er sie nun nur noch mehr auskosten. doch dann hörte er auch schon auf und spreitzte ihre Lippen voneinander und sie schluckte schwer, sie wusste das er sie sich jetzt ganz genau anschaute, sie konnte beinahe sein Blick vor ihren Inneren Augen sehen, dafür kannte sie ihn einfach viel zu gut, oder hatte er sich in dieser Hinsicht doch geändert gehabt? Sie wusste es nicht, er war eindeutig reifer mit allem und dennoch war die Verspieltheit von damals noch da. Als sie dann das Pusten auf ihrer Nässe spürte keuchte sie auf, ihr ganzer Körper bildete eine Gänsehaut und sie hatte wirklich das Gefühl das die Hitze ein moment durch dieses kleine Pusten gelöscht wurde, ihre Beine erzitterten mehr und sie genoss es. Als er sich dann aber davon löste und sich zu ihr hinüber beugte, spürte sie die Hitze die von ihm ausging und sie musste leicht lächeln als sie seine Worte hörte "Ich wette du Bist hart, Pochst voller Erregung... und verzehrst dich grade zu danach dein Schwanz in mich eindringen zu lassen um deine Eigene erlösung zu finden." Sprach sie als er sich wieder zurück geziogen hatte, ihre worte waren Rau und leise, sie spürte das er noch immer da war, aber er wartete, er nutzte diese Qual aus und nach einigen Momenten wurde Stella auch ungeduldig und begann ihr Becken zu bewegen, wollte ihre Beine zusammen drücken um sich irgendwie so die ersehnte Reibung an ihrer Mitte zu holen, "Wyatt... hör auf mich zu quälen, berühr mich.. nimm mich... mach irgendwas..." Sprach sie quälend und dann spürte sie auch schon nach wenigen weiteren Momenten wie die Hand auf ihre Mitte traf und er beinahe schmerzhaft rieb, sie keuchte auf, drückte ihren Rücken durch und ihr Ganzer Körper spannte sich an, es brauchte nicht lange und das Zucken und pochen entladete sich in einen extrem intensiven Nassen Orgasmus, sicherlich spritzte sie ihn grade direkt an, aber sie wusste das es ihm nicht störte, nein ganz im gegenteil "Wyatt.... jaaaaaa...." Schrie sie auf als ihr Ganzer Körper die erlösung bekam die sie sich so sehr Gewünscht hatte, sie Bäumte sich auf, das Tuch riss am Bettgestell so viel Kraft wandte sie auf, es brauchte mehrere Sekunden bevor sie langsam mit schwerem Atem in die Laken zurück sank und ihr atem schwer ging. Ein lächeln legte sich zufrieden auf ihren Lippen.

@Wyatt Noel Steele





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#9

RE: Schlafzimmer

in Stella Rose Valentine 08.09.2014 03:59
von Wyatt Noel Steele (gelöscht)
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Manchmal waren die kleinen Spielchen hinterher, welche er an ihr ausleben konnte, noch Intensiver als vorher. Denn, laut Stella, war ihr Körper nach den zahlreichen Orgasmen noch empfindlicher, als Wyatt jemals gedacht hatte. Jede seiner Berührungen versetzte ihr einen kleinen Stromschlag. Egal, wo er sie berührte. So hatte er sich fest vor genommen, viele kleine Dinge einfach Hinterher zu tun. Sie dann noch weiter zu quälen, ohne ihren – dann – geschwollenen Kitzler anfassen zu müssen. Aber dafür hatte er auch, während des Sex, genügend abbekommen. Manchmal war sowohl sein Rücken, als auch seine Brust von Kratzern überseht gewesen. Er war der gewesen, der sich dann in den Unterricht setzen musste und das Gefühl hatte, zu Sterben, weil jeder einzelne Kratzer unglaublich brannte.
Wyatt hatte sich immer vor genommen, auch wenn er in einer Beziehung war – seine Freunde oder Familie würden nie darunter leiden. Dafür war er eine viel zu Treue Seele. Nun.. er war, eine Treue Seele. Wenn irgendwer etwas benötigte, war er sofort da. Immerhin brauchte auch er irgend wann mal jemanden, so dass er diese Informieren konnte und diese dann bei ihm waren. Besonders seine besten freunde und seine Familie, standen an oberster Stelle. Was er allen mehr als deutlich gemacht hatte. So auch seiner besten Freundin.
Es war auf eine Weise schon so befriedigend, ihren Körper so zu sehen. Wie er unter Strom stand und sie sich selbst bei dem kleinsten Windhauch nicht richtig zusammen reißen konnte. Ein grinsen legte sich auf seine Lippen, als sie begann zu sprechen. „Wenn du wüsstest, Stella..“ Brachte er hervor, wobei er zeitgleich seine Pralle, Harte Erregung an ihren Schenkel presste. Sie sollte wissen, wie sehr er sie wollte. Doch dies musste warten. Denn vorher hatte er sich ihrem Körper gewidmet. Diese Ungeduld, als er sie nicht angefasst hatte – es war ein wenig Amüsant sie so zu sehen. Wie sich ihr Becken in die Höhe Streckte und ihre Schenkel sich versuchten aneinander zu pressen. Doch, irgendwann musste er ihr diese Erlösung schenken. Also hatte er es getan und mit seiner Hand ihre Mitte massiert. Ein zufriedenes Grinsen war auf seinen Lippen zu sehen – was wohl möglich jeder sehen konnte, wenn man keine Augen verbunden hatte. Er spürte unter seiner Hand, wie es plötzlich Klitsch Nass wurde, als sie aufschrie, bevor auch sein Körper von ihrem Saft getroffen wurde. Doch dies, war gerade etwas, was ihn nicht Interessierte. Viel mehr Konzentrierte er sich darauf, seine Hand weiter an ihrer Nassen Mitte zu reiben. Auch, als sie auf das Lacken zurück sank, kreiste seine Hand noch über ihr Becken. „Mhmm.. Ich liebe es, wenn du so kommst..“ Raunte er auf, wobei er seine Hand weg nahm und auf ihre Mitte sah. Er begann ihren Schenkel zu küssen. „So Rot.. und Er zuckt.. Wenn ich sehen kann, wie dein Orgasmus langsam erlischt.. Wenn er sich erholt und förmlich nach der Zweiten Runde schreit.. Sich zusammen zieht.. und Pulsiert. Wie dein Saft aus dir raus läuft und Zeigt, wie Bereit du für mich bist..“ Er näherte sich ihrer Mitte, wobei er nicht anders konnte. Er zog ihre Schamlippen wieder auseinander und leckte dann ihre Gesamte Mitte entlang. Von ihrem Eingang, bis zu ihrem Kitzler. „Du schmeckst immer noch so gut wie früher..“ Flüsterte er an ihrer Haut. „Wie viele Orgasmen schaffst du Heute? Mh? 2? 3? Oder vielleicht noch mehr? Nein warte.. wie viele willst du?“ Fragte er raunend Nach, ehe er wieder ihre ganze Mitte entlang leckte. Er leckte ein paar mal dort entlang, ehe er sich über sie beugte und einfach ihre Lippen küsste. So, dass sie sich selbst Schmecken musste. „Wie sehr ich es vermisst habe, wenn du schwer atmend da liegst..“ Raunte er auf, ehe er etwas grinste. „Bleib liegen.. und Spreize deine Beine, so weit du kannst..Zeig mir, wie Gelenkig du bist.. Oder Benötigst du vielleicht Hilfe? Weil du Angst hast, bei der kleinsten Berührung deine Schenkel zusammen zu pressen? Sicher hast du den Ein oder anderen Schal noch im Schrank..“ Sprach er verlangend, ehe er sich vom Bett erhob. Er verließ das Schlafzimmer, was sie, dank des Schals um ihren Augen, nicht sehen konnte. Er ging in die Küche, wobei er an das Eisfach ging. Er holte dort Eiswürfel raus. Sie hatte einfach immer welche xD. Er füllte einige in ein Glas. Wie viele mochten es sein? 6 oder 7. Vielleicht auch 8. Er wusste es nicht genau. Schnell kam er wieder zurück ins Schlafzimmer, wobei er das Glas so leise abstellte, dass sie nix hörte. „Entspann dich..und halt dich wieder am Gitter fest.“ Er küsste noch Mals kurz ihre Lippen. „Und gebe kein Geräusch von dir.. Sei Still..“ Flüsterte er in ihr Ohr, wobei er einen Finger um ihren Rechten Nippel kreiseln ließ.



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#10

RE: Schlafzimmer

in Stella Rose Valentine 08.09.2014 11:14
von Stella Rosalia Valentine (gelöscht)
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Die Blondine wusste das Wyatt sie immer wieder als sein Lieblingsspielzeug angesehen hatte, immerhin hatte er seine Macht über sie und ihren Körper immer ausgekostet, ob es wärend des Sex war, davor oder eben auch danach, er wusste wie man das Instrument spielen musste damit es die passenden Klänge von sich gab. Am ende war aber Stella immer froh wenn sei einschlafen konnte, was bei den beiden am anfang meist so war das sie getrennte wege gingen, aber umso mehr sie einblicke gegenüber den anderen bekamen, umso eher schliefen sie auch beieinander und verbrachte die komplette Nacht zusammen, ohne nur Sex zu haben, nein um gemeinsam zufrieden und befriedigt einzuschlafen.
Als er ihre Worte vernehmend darauf antwortete schluckte sie schwer und befeuchtete die Lippen, seine Erregung presste sich gegen ihren Schenkel und sie spürte das deutliche Zucken und pochen dessen "Du mistkerl... du weist was ich will.." Sprach sie daher nur und ja das wusste er, das brauchet sie wohl niht sagen, denn sie flehte ihn ja grade zu schon danach an. Aber er gönnte es ja nicht mal das sie mit ihren Inneren Muskeln einen Finger von ihm umschließen konnte, nein er konzentriete sich nur auf ihren Außenbereich doch ihre Inneren Muskeln zuckten und wollten etwas fest umschließen, aber nein das war ihr in den Moment noch vergönnt. Als seine hand auf ihrer Mitte lag und er sie zum Kommen brachte, spürte sie wie er bis zum letzten Zucken diese dort liegen ließ, sie sackte zusammen, erschöpft und tiefenentspannt, dennoch wusste sie das es nicht alles sein würde. Was hatte er all die JAhre gemacht das er nun alles raus holte was ihm in Kopf rum spuckte? Ja das fragte sie sich in diesen Moment wirklich, ihre Gedanken waren zwar noch umnebelt, aber sie wusste was grade passierte und dennoch, sie würde nichts sagen, es war ihr herzlich egal das ihr bester Freund fremd ging... immerhin war es mit ihr und sie wollte ihm sie wollte ihn so sehr das es innerlich schmerzte und sie ihn mit sicherheit ans Bett ketten würde und nie wieder gehen alssen würde wenn es ginge.
Bei seinen Worten legte sich ein zufriedenes lächeln auf ihren Lippen "Und du bist der einzige der es so bekommt.." hauchte sie erschöpft und spürte wie ihre Brust sich schmerzhaft hob und senkte. Sie blieb ruhig liegen, spürte wie nach und nach die Normalität in ihren Körper kehrte und er sich hinab beugte um über ihre Sensible Mitte zu Lecken, sie keuchte auf und ihre Schenkel erzitterten weil sie grade so sensibel an dieser Stelle war. "ich war immer für dich bereit und werde es immer sein.." Sprach sie leise und das war nicht gelogen, sie wusste zwar nicht woran es lag aber es war die Wahrheit die sie sprach. "Lass mich so oft kommen wie du willst... nur nimm mich,... oder lass mich dich zum kommen bringen... gleichberechtigung... schon mal gehört?" hauchte sie leise mit einen leichten frechen lächeln auf den Lippen und leckte sich über die Lippen. "Meine inneren Muskeln Zucken udn wollen sich um die schließen Wyatt...du kannst es spüren wenn du es willst.." hauchte sie noch zusätzlich und hob ihm ihr Becken leicht entgegen, als er abermals ihren Saft auffing stöhnte sie auf und er richtete sich auf um sie dann zu Küssen, sie wusste das es ihr Saft war aber es war nicht Eklig, gemischt mit seinen Geschmack war es eine Geschmacksexplosion der Besonderen Art, leicht biss sie ihn in die Unterlippe. "Mistkerl." hauchte sie leise und küsste ihn abermals bevor er sich dann auch schon wieder von ihren Lippen löste. als er sich aufrichtete und sie seine Worte hörte musste sie leise auf lachen "Fessel mich wie du willst... ich bekomme sowieso was ich will und das bist du mein Lieber..." Sprach sie leise amüsiert und spreitzet aber soweit sie es konnte ihre Beine, sie hörte wie er das Zimmer verließ und wartete Geduldig an, ihr Körper schrie so sehr nach ihn das sie schon versuchte die Fesseln von sich zu reizen und über ihn her zu fallen, sie war nun mal Lange nicht mehr so berührt worden oder gar intim mit einen Mann gewesen das sie jetzt grade zu ausgehungert und Verlangend war und er spielte noch mit ihr, sie wusste das er es sehr lange machen konnte wenn er es wollte. Sie hörte die Tapsenden geräusche als er wieder kam und biss auf ihre Unterlippe. Sie wusste nicht was er geholt hatte, sie hatte vieles in Haus udn sie wusste wie Fantasie reich er war, das war ja das Schlimme an diesen Kerl, selbst wenn es nur Wäscheklammern waren wusste er was damit anzufangen und bereitete ihr damit schmerz und Lust zugleich. Oder gar ein Gürtel mit den er ihre Haut immer wieder bearbeiten könnte.
Doch jetzt musste sie sich überraschen lassen, was gar nicht so eifnach war wenn doch die Neugier so groß war was nun kommen würde. sie hörte seine Worte und umfasste mit ihren Fingern das Gitter, seine worte ließen sie schmunzeln "was ist wenn ich doch rede?" Sprach sie und biss cih dann aber nickend auf die Unterlippe, gut sie würde versuchen brav zu sein, aber versprechen konnte sie garantiert nichts. Als seine Finger leicht kühl über ihren Nippel glitten zuckte sie in ersten Moment zurück um dann aber diese Berühung mit all ihren Sinnen... bis auf die Augen... wahr zu nehmen.

@Wyatt Noel Steele




Die Schönheit der Frau...
...ist nicht in der Kleidung, die sie trägt. Die Figur, die sie hat oder in der Artm wie sie die Haare trägt.
Die Schönheit einer Frau, muss in ihren Augen erkannt werden,
weil dies das Tor zu ihrem Herzen ist... Der Ort, an dem Liebe wohnt..



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#11

RE: Schlafzimmer

in Stella Rose Valentine 08.09.2014 14:41
von Wyatt Noel Steele (gelöscht)
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Anfangs war sie immer Gefahren, oder er. Je nachdem, bei wem sie gerade waren. Jedoch empfand es auch Wy als komisch, neben ihr einzuschlafen und neben ihr aufzuwachen. Deshalb hatte er sich jedes mal, egal wie Schlapp er sich auch fühlte, angezogen und warf nach Hause gefahren, nur, um sich dann in sein Bett zu legen und ein zu schlafen. Zum Ende hin hatte es ihm nichts mehr ausgemacht, neben ihr einzuschlafen und aufzuwachen. Denn sie hatten einen gewissen Freundschaftsstatus, welcher ihn daran hinderte, nach Hause zu fahren.
„Ich weiß, was du willst. Das Stimmt.. Aber ich will es dir nicht geben. Noch nicht.“ Sagte er bestimmend. Er wollte sie betteln hören, flehen hören. Er wollte, dass sie immer und immer wieder gequält danach verlangte. Und auch dann, wäre er garantiert nicht fertig mit ihr. Doch nun hatte er ihr gerade mal den ersten Orgasmus beschert und es behauptete Niemand, dass es ihr letzter für den Heutigen Abend gewesen war. Doch jetzt wollte er sie erst einmal wieder zur Ruhe kommen lassen, bis sich ihr Körper wieder beruhigt hatte und sie nicht mehr so ausgepowert war. Wie lange sie wohl keinen Sex gehabt hatte, dass sie schon jetzt so schwer atmete? Und vor allem, dass sie so schnell gekommen war? Hatte sie nicht eigentlich eine bessere Ausdauer? Eine bessere Körperbeherrschung?
„Mhh.. so was will ich hören..“ Flüsterte er an ihrer Haut, ehe er seine Lippen an ihren Schenkel gedrückt hatte. Die Worte, welche sie aussprach, als er über ihre Mitte leckte, vernahm er natürlich. Dennoch erwiderte er auf diese nichts. Erst, auf die darauffolgenden Worte. „Später vielleicht.. Ich werde schon noch bekommen, wo nach ich mich verzehre.. Aber jetzt, bist du erst einmal dran.“ Ein Nicken folgt, wobei er nicht daran dachte, dass sie es gar nicht sehen konnte. Diese Worte – wie verlockend. Sie zu Fesseln, so, dass sie nicht in der Lage wäre, sich zu bewegen. Das sie daran herum zerren konnte, wie sie wollte und doch konnte sich kein es ihrer Körperteile bewegen. Sollte er? Sollte er nicht? Ein leises nachdenkliches „Hmm“ verließ seine Lippen, ehe er sie etwas musterte.
Nach dem er allerdings die Eiswürfel geholt hatte, hatte er über ihren Nippel gestrichen und zog kleine Kreise darum. Sein Blick ging zu ihren Lippen, als sie sprach. Seine Augen verengten sich etwas, wobei er seine Hand an ihr Kinn legte und in seine Richtung drehte. Seine Lippen waren ihren ganz Nahe. „Du weißt genau, was passiert.. Ich werde mir nehmen, was ich will.. aber du, wirst weniger Spaß dabei haben.. Kannst du dich noch an die Blauen abdrücke erinnern?“ Während er dies sagte, strich er über ihre Brüste – da, wo damals Blaue Flecken von seinen Berührungen gewesen waren, als sie sich ihm widersetzt hatte. Er strich weiter runter, zu ihrem Schenkel, wo sie ebenfalls welche gehabt hatte, bevor er zu ihrem Hintern strich und auch dort gegen strich. „Ich kann mich noch daran erinnern, wie dein Gesicht sich bei jedem kleinen Schlag verzogen hat..“ Rief er ihr in Erinnerung, ehe er wieder vom Bett aufstand. Er liebte ihre Schals Er ging zu ihrem Schrank, um welche dort raus zu holen, ehe er wieder zurück zu ihr ging. Er band eines um ihren Fuß, ehe er dieses an dem Bettgestell befestigte. So, dass ihr Bein gespreizt war. Auch das andere Befestigte er am Bett, so dass sie fast einen Spagat machte. Danach kniete er sich neben sie, auf das Bett. „Das wirkt so Einladend.. Du schreist förmlich danach, etwas in die zu haben..“ Er strich mit dem Daumen über ihren Nassen Eingang, ohne in sie einzudringen. Er leckte sich über seine Lippe, und strich dann wieder ihren Körper hinauf. Er nahm seine Härte in die Hand, wobei er näher zu der Blondine rutschte. Mit seiner Spitze, strich er über ihre Lippen, ehe er diese fest dagegen drückte, damit sie den Mund öffnete. Kaum hatte sie dies getan, schob er seine Erregung in ihren Mund. So weit, dass er wieder ganz in ihr verschwand. Ein wohliges seufzen kam über seine Lippen, ehe er sich in ihrem Mund bewegte. Immer wieder stieß er fest in ihren Mund ein. Immer, bis zu Anschlag. Eine Hand lag dabei an seiner Härte, die andere lag an ihrem Hals, wo er leicht drüber strich. Nun zog er sich vollkommen aus ihrem Mund, ehe er wieder zu stieß – dieses mal, schob er sich ganz in sie und verweilte einige Sekunden dort. Immer und immer wieder tat er das. Zog sich aus ihrem Mund, stieß hart zu und presste seine Härte dann an ihren Rachen. Wenige Minuten ging das so. Eigentlich hatte er es nicht so schnell enden lassen wollen. Er wollte eigentlich erst später Kommen, doch nun konnte er sich nicht mehr zurück halten. Die Minuten, wo er in sie eingedrungen war, hatten ihn zum Rand des Orgasmus getrieben. So kam es also, dass er ein letztes mal in ihren Mund stieß, bevor er sich in ihr ergoss und das weiße Sekret in ihren Mund lief. Dabei stöhnte er auf, keuchte schwer und stützte sich etwas am Bett ab. Während er sich in ihr ergoss, drückte seine Hand ein wenig fester um ihren Hals.Bis auch der letzte Tropfen von seiner Spitze in ihrem Mund gelandet war. Dann löste er seine Hand von ihrem Hals und stützte sich mit beiden Händen ab, wobei er allerdings für einen Moment so blieb und bemerkte, wie sein Schwanz in ihrem Mund an Größe verlor. Doch er wusste, wenn er gleich weiter machen würde, würde dieser in wenigen Minuten stehen, wie eine eins. Sein schlaffes Glied nahm er also aus ihren Mund, ehe er sich etwas aufrichtete und tief durch atmete.
Nach wenigen Sekunden des durch Atmens, hatte er sich allerdings wieder gefangen. Auch wenn seine Erektion gerade verschwand, er dachte nicht daran, sie nun so in ruhe zu lassen. Da noch etliche Teile in ihrem Schlafzimmer rumflogen, die eigentlich weg geräumt werden musste, streckte er sich etwas nach den Wäscheklammern. Er nahm sich einige darauf, bevor er diese auf das Bett legte. Er strich mit seiner Hand ihre Prallen Brüste entlang, ehe er sich runter beugte und ihren Linken Nippel wieder in den Mund nahm. Er würde sie erneut zum sprießen bringen, auch wenn sie es immer noch taten. Er wollte sie noch härter und fester machen. So saugte er fest daran. So fest, dass sich die Dunkelroten Nippel beinahe bläulich färbten. Er griff nach eine der Klammern – es waren Holzklammern und somit erträglicher. Er nahm ihren Linken Nippel dann zwischen seine Finger, bevor er die Klammer daran befestigte. Sowohl die Klammer, aus auch ihr Nippel sprießte nach oben und ragte sich der Decke entgegen. Das gleiche tat er mit ihrer anderen Brust auch, bevor er auch dort sah, wie sie sich leicht ins Bläuliche färbten, ehe er die Klammer dran machte. Dennoch umfasste er nun kräftig ihre Brüste und massierte diese, trotz, dass es ihr vielleicht etwas weh tun musste – immerhin saßen die Klammern fest. „Ich will von dir hören, wie sich die Klammern anfühlen.. Wie sich deine Brüste anfühlen.. deine Nippel. Ich will wissen, wie sich die kleine Klammer um deine Süßen Dunkelroten Nippeln anfühlen..“ Leicht schnippste er gegen die Klammern. „Und ich will wissen, wie es sich anfühlt, wenn ich dagegen Schnippe.. und daran ziehe..“ Er begann an den Klammern zu ziehen, wobei er ihr Gesicht ansah.



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#12

RE: Schlafzimmer

in Stella Rose Valentine 08.09.2014 15:33
von Stella Rosalia Valentine (gelöscht)
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als sie seine worte Hörte musste sie sich verkneifen ihn die Zunge raus zu strecken, er war doch so gemein und dennoch wusste er ja das sie drauf stand, da konnte sie fluchen und zicken und meckern wie sie wollte, er wusste wie er sie wieder zur Ordnung rief und sie dann weiter foltern konnte, genau das war ja das worauf sie stand, obwohl sie meist auch eher bewusst Gezickt hatte, einfach um genau das zu erleben.
Über den Sex den sie hatte haben sie gar nicht geredet, nie, daher wusste er auch gar nicht das sie gar keinen in den letzten 5 Jahren hatte, aber sie hatte oft genug mal von ihren Flirterein auf Partys erzählt, immerhin hatte sie daran schon ihren Spaß, dennoch war es eben nie weiter als zu diesen flirten gekommen, was sie auch eigendlich nicht bereute, weil woher sollte man auch wissen wie die Kerle waren und irgendwelche krankheiten einfangen dafür war Stella einfach nicht zu haben. Sie war nun mal keine Frau die jeden MAnn ran ließ, hatte sie ja auch bisher grade mal mit 3 Männern in ihren Leben Sex gehabt, was wohl mit 24 ein sehr geringer schnitt ist wie sie fand und sie war stolz drauf. Wegen der Worte sagte sie erstmal nichts, sie biss sich nur auf die Lippe und spürte grade zu seinen Blick auf ihren Körper als es um das Fesseln ging, es musste für ihn mehr als verlockend sein das er ihr dann jegliche Bewegungsfreiheit nehmen würde. Aber es war auch Verlockend für Stella, zum Glück vertraute sie Wyatt da voll und ganz, denn so etwas konnte natürlich auch mal nach hinten los gehen und schnell in Panik enden wenn man das Vertrauen nicht hatte. Nach den kleinen Ausflug den Wyatt wohin auch immer gemacht hatte war er auch schon wieder da und neckte ihre Nippel die noch immer Hart waren und geschwollen von den Saugen und beißen zuvor. Sie keuchte leise auf und zuckte zunächst zurück, weil sie wirklich sensibel grade an dieser Stelle war und als er kurz einhielt wartete sie voller Anspannung in ihren Körper was nun kommen würde. Bei ihren worten spürte sie wie er die Stellen entlang strich die er damals tyranisiert hatte, ihr Ganzer Körper hatte am Nächsten Tag geschmerzt und sie musste sogar einen Drehtag sausen lassen, weil das drehen in Bikini in dieser Zeit dann wohl gar nicht Möglich gewesen wäre, außer sie hätten viel Schminke genutzt um die Blauen Flecken weg zu machen, doch das wollte Stella damals nun mal auch nicht offen zeigen, immerhin hätte es ja auch ein Gewaltakt sein können, doch das war es ja nie gewesen zwischen den Beiden. Sie nicket auf seine Worte, sie konnte sich sehr gut daran erinnern, wie auch nicht? Bei den weiteren Worten fragte sie sich, wie er sich noch an diesen Gesichtsausdruck erinnern konnte wo es schon Jahre her war? Es musste noch als sie 16 gewesen war gewesen sein. Aber anscheinend hatte er sich die vielen Male die er mit Stella hatte doch sehr gut eingeprägt, doch sollte er das wirklich? IMmerhin hatte er doch jemand anderes an seiner Seite, dennoch war ein leicht flattriges Gefühl in ihren Bauch zu verspüren und sie musste leicht lächeln, da sie nicht sprechen durfte sagte sie dazu nun auch nichts. Dann spürte sie auch schon wie er ihre Beine weiter spreitzte und fest machte, bewegung gleich Null, sie war ihm Gnadenlos ausgeliefert und eine Wohlige Gänsehaut bildete sich auf ihrer Haut.
Bei den Worten das sie grade zu danach schrie etwas in sich zu haben nickte sie, ja das stimmte, sie wollte etwas in sich haben, egal wo, das war ihr grade mehr als egal, hauptsache sie hatte das Gefühl Ausgefüllt zu werden und das nur von ihm. Als er ihre MItte entlang strich die wieder leicht zu pochen begann keuchte sie leise auf, er war doch wahnsinnig, eindeutig, seine Hände glittenwe iter hinau und sie wölbet so gut es ging ihren rücken durch, was aber auch nur in geringen Maße möglich war. Dort wo seine Fingerspitzen sie berührten schienen kleine Elektrische Pulse ihre Haut zu überlaufen. Dann wurde sie aber überrascht und spürte die Glühende Spitze an ihren Lippen und sie strich mit ihrer Zungenspitze über diese, sie schmeckte die Lusttropfen die mitlerweile aus ihn heraus gedrungen waren, er musste wirklich sehr Geil gewesen sein, immerhin kam er ja hier sogar mit einer Latte an die kaum weg gehen wollte, als er mehr gegen ihre Lippen stieß, öffnete sie diese und versuchte ihren Kiefer so locker zu halten wie nur irgendwie Möglich, er stieß immer weider hinein, weit in irhen Rachen und hin und wieder schnappte sie schwer nach Luft, doch es war auch wenn es sicherlich für manche Frauen ein Unangenehmer Gedanke war, so war es für Stella ein sehr erregendes Gefühl das er sich so nahm was er wollte. So fickte er ihren Mund immer und immer wieder, bis sie das Pochen und heftige Zucken seines Schwanz spürte der sich dann auch in ihr Ergoss, sein Saft verteilte sich in ihren Mund und sie leckte über seine Erregung die in ihren Mund noch zuckte bis er total ausgelaugt war, ein leises "mmmhh" War zu hören udn sie schluckte ohne zu zögern das hinunter was er ihr geschenkt hatte. Sie spürte das er seine Hand etwas gefestigt hatte um ihren Hals als er gekommen war, und ein leises keuchen entkam ihr, doch hatte sie keien angst, er würde ihr nie etwas antun. Sie leckte noch über sein langsam erschlafenden Penis und spürte dann wie er sich entzog, ein zufriedenes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, sie hatte immerhin nun auch einmal ihn erlöst, so konnte man doch sagen 1:1!
Er brauchte nun selbst die kleine Pause, das konnte sie deutlich hören und gönnte sie ihm auch. Doch als er seine Kraft gesammelt hatte spürte sie wie er sich wieder ihren Brüsten wittmete,diese würden am Nächsten Tag mit sicherheit sehr schmerzhaft sein, das brauchte sie nicht leugnen, BH Adieu für die Nächsten Tage. XD
Sie schnappte nach Luft als er an ihren Nippel saugte und sie so wieder sehr hart werden ließ, für einen Moemnt heitl sie die Luft an als er noch mehr saugte und sie hatte das Gefühl wenn er noch ein bisschen weiter machen würde, dann würde direkt noch die Milch raus sprtzen, gut das war nicht möglich aber dennoch fühlte es sich grade so an, in ihren Unterleib pochte es wie verrückt mit jeden schmerzvollen Saugen an ihnen. Dann setzte er auch schon etwas an ihren nippel an und sie spürte das Zwicken und den Schmerz der durch ihren Körper fuhr, sie keuchte auf und bäumte sich gegen die Schale auf, was kaum möglich war, dies gleiche tat er auch mit der anderen brust, er war doch wahnsinnig, ihr Körper glühte erneut und die Worte bei sich zu behalten fiel Stella immer schwerer, am liebsten würde sie ihn so viel sagen, so sehr verfluchen, es war kaum auszuahlten was er ihr antat und dennoch war es ein gutes gefühl. Als er beide Seiten mit Klammern versehen hatte massierte er ihre Brüste was die Spannung etwas weg nahm und es etwas erträglicher machte, es fühlte sich gut an und so konnte sie sich erregt in die Laken sinken lassen und stöhnte erregt auf. Bis sie seine Worte vernahm und ein leichtes, dreckiges Lächeln auf ihren Lippen erschien. "Es schmerzt, es tut so weh, meine Brüste Spannen und ich hab das Gefühl das wenn es nur ein kleines Bisschen mehr wäre das ich selbst mich kaum noch halten kann... ich weiß da sich morgen sicherlich oben rum nichts tragen kann außer vielleicht ein dünnes Seidenoberteil, es wird solange schmerzen und dennoch wird es mich befriedigen, denn ich liebe dieses gefühl was du mir bereitest. "Als er gegen schnippte keuchte sie auf und drückte ihren Rücken leicht durch. "Es tut weh... doch ich will mehr.... Gott wyatt... du stellst mit meinen Körper Dinge an die kein anderer kann..." keuchte sie leise auf und ihr Gesicht zeigte eine Mischung aus Purer Lust und schmerz, doch war es alles sehr erregend. "Hör nicht auf... spiel mit mir..."flüsterte sie leise und leckte sich über die trockenen Lippen.




Die Schönheit der Frau...
...ist nicht in der Kleidung, die sie trägt. Die Figur, die sie hat oder in der Artm wie sie die Haare trägt.
Die Schönheit einer Frau, muss in ihren Augen erkannt werden,
weil dies das Tor zu ihrem Herzen ist... Der Ort, an dem Liebe wohnt..



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#13

RE: Schlafzimmer

in Stella Rose Valentine 08.09.2014 17:22
von Wyatt Noel Steele (gelöscht)
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Wyatt hatte schon immer ein gutes Gedächtnis. Er wusste Dinge, aus seiner Kindheit, wo seine Eltern ihn fragten, wie das sein konnte. Außer in der Schule, hatte sein Gedächtnis immer gut geklappt. Sobald es um die Schule gegangen war, hatte sein Kopf förmlich abgeschaltet und auf Durchzug gestellt. So konnte er noch so einiges wissen, was er damals mit der jungen Frau, welche zu der zeit noch ein Teenager gewesen war, angestellt hatte. Er würde es wieder tun – doch er bezweifelte, dass es zu einem weiteren mal kommen würde. Oder? Immerhin zweifelte er daran, dass Eliana ihm das verzieh. Vielleicht würde also doch noch mal dazu kommen, dass er seine Fantasien vollkommen an ihr ausleben konnte.
Er liebte die Fesselspielchen mit der Blondine. Sie zeigte sich ihm so willig und doch sah man ihr an, wie sie förmlich unter seinen Fingern litt. Wie ihr ganzer Körper litt, wenn er sie Berührte aber gleichzeitig auch vor Lust schrie, genommen zu werden. Es war manchmal ein unglaubliches Schauspiel, welches ihm geboten wurde. So, war es auch damals gewesen. Ihr Körper hatte sich unter ihm gerekelt, hatte sich gekrümmt, gestreckt und angespannt. So lange, bis sie sich ihm wieder setzt hatte. Da waren seine Hände auf ihrem Körper gelandet und das nicht gerade Sanft oder Zärtlich. Binnen weniger Sekunden hatte sie damals Rote Handabdrücke auf ihrem Körper gehabt. Doch beschwert, hatte sie sich nie. Naja – vielleicht am nächsten Tag, wenn es ihr schwer fiel, sich zu bewegen. Aber dies, war wieder eine andere Geschichte. Er band ihre Beine so fest, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Sie war ihm also vollkommen ausgeliefert und er wusste, so schnell würde er keine Gnade zeigen.
Sie war schon damals gut darin gewesen, ihn mit ihrem Mund zu befriedigen. Und er musste gestehen – er ließ es sich gerne so von ihr machen. Immer hin war sie – besonders als sie regelmäßiger Sex gehabt hatten – sehr geübt darin gewesen. Sie hatte anscheinend gewusst, welche Tricks sie anwenden musste, damit Wyatt sich in ihrem Mund ergoss und sein Glied erschlaffte. Genau so, erschlaffte, wie er es jetzt gerade tat, als er ihn aus ihrem Mund genommen hatte. Er war deutlich geschrumpft, was dem Dunkelhaarigen Mann nichts aus machte.
Eine lange Pause, brauchte er jedoch nicht, denn schon widmete er sich wieder ihrem Körper, welchen er zu behandeln begann. Ihre Brüste, waren als erste dran. Hatte er schon mal erwähnt, dass er ihre Brüste unglaublich mochte? Mit den Klammern an ihren Roten Brustwarzen, sahen diese noch viel besser aus. Seiner Meinung nach natürlich. Seine Hände massierten ihre Brüste kräftiger, je mehr die Anspannung aus ihnen wich. Bei ihren Worten, drückte er ihre Brüste fest zusammen und begann zu grinsen. Ein letztes mal knetete er diese, ehe er sie los ließ und fuhr mit seiner Flachen Hand über ihren Bauch. Er gab ihr einen leichten Klaps auf ihre Feuchte Mitte, ehe er nach den Restlichen Klammern und de Glas griff.
Er kniete sich zwischen ihre Beine, so dass sein Blick auf ihre Einladende Mitte fiel. Er richtete sich etwas auf, wobei er bemerkte, dass sein Schwanz schon wieder stand, wie eine 1. Er fuhr mit diesem über ihre Mitte und zwischen ihre Schamlippen hindurch. So, dass seine Spitze an ihrem Kitzler rieb. Dies tat er allerdings nur kurz, ehe er sich wieder zurück zog. Er nahm die Holzklammern, wobei er diese an ihren Schamlippen befestigte. Leicht zog er daran, ehe er einen ihrer Schals griff und diese um ihre Beine Band. So, dass er die Holz Klammer darunter befestigte, damit ihre Schamlippen auseinander gezogen wurden. So brauchte er ihre Lippen nicht immer auseinander ziehen. Er nahm einen Eiswürfel aus dem Glas. Einige waren bereits geschmolzen. Zwischen Daumen und Zeigefinger hielt er das Eis fest, wobei er dies dann über ihren Bauch hielt. Das Kalte Wasser tropfte darauf hinab, ehe er den Eiswürfel um ihre Heißen Brustwarzen kreisen ließ. Der Eiswürfel begann schon jetzt zu schmelzen. Der Kontrast zwischen ihrer Heißen Haut auf den Brüsten und dem Kalten Eis, musste unglaublich sein. Er fuhr mit dem Eis ihren Bauch hinab, zog Kreise um ihren Bauchnabel und wanderte weiter. So weit, das er über ihrer Mitte liegen blieb. Er ließ das Eis los und griff nach dem nächsten. Der, der auf ihrer Haut lag, konnte also in ruhe vor sich hin schmelzen. Mit dem Zweiten, fuhr er über ihre Schamlippen. Die Innenseite entlang und zu ihrem Klit, welchen er mehrmals umkreiste. Immer und Immer wieder umkreiste er diesen, ehe er weiter runter rutschte zu ihrem Eingang. Allerdings ließ er diesen da nur kurz liegen, denn dann, war er schon geschmolzen. Er griff sich den Nächsten, um ihn genau wieder an ihren Eingang zu legen. Allerdings rutschte er weiter runter. Mit seiner Freien Hand hob er ihren Hintern etwas an, so dass er mit dem Eiswürfel zwischen ihren Po-Backen entlang rutschen konnte. An der Runzligen Öffnung hielt er an. Mit ein wenig Druck, schob er den Eiswürfel also in ihren Hinteren Eingang. Jedoch setzte er sofort seine Härte dahinter, als vorwarnung – würde der Eiswürfel , ungeschmolzen, wieder hinaus kommen, würde er so in sie eindringen – sobald sie nicht zu Protestieren begann. Während er seine Erregung also gegen den Eingang an ihrem Hintern drückte, so dass sie vielleicht merkte – wie er die Anspielungen machte, einzudringen, nahm er die letzten 3 Klammern. Er zog etwas an der Haut an ihrem Bauch, ehe er dort die Klammern Befestigte. Alle 3. Er fasste an die Klammern, welche an ihren Brüsten waren. Er umfasste diese, wobei er sich leise räusperte. „Schrei!“ Brachte er mit raunender Stimme hervor, ehe er die Klammern einfach von ihren Nippeln riss. Er griff sofort nach einem Eiswürfel, welchen er dann über ihre Nippel gleiten ließ. Er bemerkte, wie vereinzelt Blut aus ihrem Brustwarzen Quoll. Sofort ließ er den Eiswürfel darüber wandern. Seine Spitze drückte sich fester an ihren hinteren Eingang, so, dass der Eingang sich mit seinem Druck etwas öffnete. Er wollte dort in sie eindringen, allerdings wusste er noch nicht, ob es für sie okay war. Er drückte sich fester an ihren Hintern, so dass seine Spitze halb in ihrem Hintern verschwunden war. Dabei floss das Kalte Wasser seine Länge entlang. Den Eiswürfel nahm er nun von ihren Brüsten, ehe er diesen zurück in das Glas packte. Die Klammern, die eben noch an ihren Brüsten hingen, befestigte er wieder dort. Sein Blick ging zu seinem Penis. Seine Hände legten sich an ihr Becken und seine Finger drückte er fest in ihr Becken hinein. Er wollte zustoßen – in ihren Hintern. Allerdings wollte er ein Nicken oder irgend ein Zeichen, dass es okay war. Er musste sich beherrschen – immer hin war ein kleiner Teil seines Erregung schon in ihrem Hintern verschwunden – zu mindestens, versuchte er es. Sein Penis pulsierte und zuckte. Sie musste deutlich Merken, wie er immer wieder aufzuckte.



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#14

RE: Schlafzimmer

in Stella Rose Valentine 08.09.2014 20:20
von Stella Rosalia Valentine (gelöscht)
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war wieder sowas von klar das sein Gehirn in der Schule abgeschalten war, aber das war wohl bei jeden außer bei Strebern der Fall gewesen. OB er das alles nochmals ausleben konnte stand grade in den Sternen, hatte er wohl danach sowieso ganz andere Sorgen und auch Stella würde sich sicherlich voll die Gedanken machen ob Wy dann immer noch die Gleiche Beziehung wie zuvor zu ihr haben würde, oder ob er sich dann komoplett für seine Frau entscheiden würde aus Reue das er mit ihr das alles grade tat. Aber gut das konnte sie später immer noch machen wenn er weider bei seiner Frau war, woran sie grade echt nicht denken wollte.
Er war damals sehr oft Grob, aber ebenso hatte er auch mal seine tage wo er ganz anders war und sie beide einfach einander die ruhezeit boten und sie wirklich mal Sanften Sex hatten, es war grade schön wenn beider Körper total rampuniert von Vortag war und sie beide so etwas die Wunden des anderen necken konnten durch sanftes Streichen über die Heiße, glühende und wunde Mitte oder eben auch bei ihm das selbe, sie konnte sihc echt nocht an viele Situationen erinnern wo sie sich fragte ob sie beide nicht wirlich ganz dicht waren, aber das stand ja mehr als fest das sie es nicht waren.
Als er sie so in den Mund ergoss freute sie sich, sie hatte es vermisst und sie war da sowieso offen gewesen, grade wenn es mit Wy war, weil sie immer das Gefühl hatte das sie mit ihm sich ausleben konnte. Sicherlich könnte sie das auch mit anderen und sicherlich musste sie einfach auch endlich den Schritt gehen Wyatt komplett hinter sich zu lassen, sie konnte es all die Jahre schon nicht aber war das so gut immer nur sein Herz zu folgen? Sicherlich nicht, denn so konnte Stella sicherlich nicht Glücklich werden, denn dieser Mann war vergeben und da konnte sie sich noch so Wünschen das er sie Vaginal, Anal, oder Oral nahm, es stand ihr nicht zu und würde ihr nie zustehen. Auch wenn sie das jetzt hier alles so sehr genoss und sie wusste das das alles ihr sicherlich nichts leichter machen würde, aber würde es für ihn leicht werden sie am Morgen dann zu verlassen? Irgendwie zweifelte sie es an, denn wenn er seine Frau wirklich liebte, dann wäre er nie auf das jetzt hier eingegangen, da war sie sich mehr als sicher, dafür kannte sie ihn viel zu gut.
Er massierte ihre Brust kräftiger bei ihren Worten und sie stöhnte auf, denn komplett Still sein konnte sie nun nicht bei dem was er tat, die Hand glitt dann auch langsam ihren Bauch hinab und ein Klaps auf ihrer Mitte ließ sie grade zu nach Luft schnappen. es war überraschend und sie spürte wie ihr Kitzler erneut begann zu pochen und ihre Mitte wieder Flüssigkeit on Mass produzierte.
Als er dann mit seinen schwanz über ihre Mitte strich keuchte sie auf und bog ihren Rücken leicht durch, es fühlte sich wie erlösung an, doch führte er ihn nicht ein, nein er hatte andere Pläne, so spreitzte er ihre Lippen und befestigte sie irgendwie, sie spürte einen Schmerz, wahrschienlich waren es KLammern und sie keuchte schwer auf unter diesen.
sie hörte das Klirren durch einen Glas und spürte wenige augenblicke wie Kaltes Schmelzwasser auf ihren Bauch tropfte und sie keuchte auf, leicht biss sie auf ihre UNterlippe damit sie nichts sprach, freudige erwartung jagte durch ihren Körper. Als er dann auch ihre Brustwarzen mit den Eis kühlte stöhnte sie auf und sie genoss es, es tat gut neben den Schmerz den die Klammern auslösten. Sicherlich schmolz das eis so schnell unnter ihrer heißen haut das er kaum mit kam, aber es war nur eine Vermutung, sie konnte das alles nur Fühlen. Er ging auf Wanderschaft mit den Eis und kleine Schauder folgten den Pfad den er nach ging und sie keuchte erregt auf, bis er bei ihrer MItte blieb und die Kälte beinahe brannte auf ihren Pochenden Mitte, aber es tat verdammt gut, sie stöhnte auf und wollte so viel sagen, zwang sich aber den Mund zu halten. Ihre Finger verkrampften sich grade zu um den Gestell.
So spürte sie auch was er mit den zweiten Eis machte und leicht bebten ihre Schenkel bei sein tun, bis er auch den dritten eiswürfel nahm und weiter über ihre Mitte Glitt und weiter zurück zu ihren Muskelring zwischen ihren Pobacken, wo er dann auch mit einer geschickten Bewegung das Eis in sie eindringen ließ, sie keuchte auf,denn damit hatte sie nun nicht gerechnet. Sie spürte sein Schwanz an ihren Hintereingang und spürte wie ihre Atmung schneller wurde, sie wusste was er wollte und sie umfasste das Gitter fester. Ein Schmerz durchzuckte ihren Bauch als er die Klammern an diese feine Haut ansetzte und sie fest machte, einmal zweimal dreimal und sie stöhnte auf, konnte sich jedoch nicht mehr bewegen da er ihr Beckne hoch hielt und seine Erregung an ihren Hintereingang presste, als er meinte das sie Schreien sollet, fragte sie sich in ersten Moment wieso, doch dann spürte sie das Brutale Ziehen an ihren Nippeln und sie schrie auf "AHHHHHHHHHHHHHHHH..." Es schmerzte und es pochte an ihren nippeln, sie hatte das Gefühl das er ihre Nippel abgerissen hatte, was er sicherlich nicht getan hatte, da war sie sich sicher. Sie wollte sich unter den Schmerz entziehen, doch es war nicht möglich, er kühlte die Stelle nach, was etwas brannte durch die Blutenden Stellen und sie stöhnte schwer auf, er war so ein Brutaler Kerl, aber dennoch wusste sie das sie ihm deswegen nicht sauer sein konnte. Dafür schuldete er ihr eindeutig etwas.
Sie spürte wie er mehr druck auf ihren Muskelring ausübte und keuchte auf als seine Spitze in sie eindrang, es brauchte ein Moment bevor sie sich seiner größe anpasste doch es fühlte sich gut an, sie spannte sogar ihren Muskel etwas an damit er es noch enger hatte und als er die Klammern wieder ansetzte nickte sie, sie wusste was er wollte und worauf er wartete, denn das tat sie nun auch, sie wollte das er in sie eindrang, auch wenn es nicht Vaginal sein würde, wusste sie das er auch anal ein Könner war und sie sicherlich nicht unbefriedigt liegen lassen würde, was sie sowieso nicht mehr war. Sie spürte wie er selbst auch zuckte und nur darauf wartete tief in sie vorzudringen und sie komplett auszufüllen, sie wollte es, sie wollte ihn so tief wie möglich in ihm haben, sie biss sich brutal auf ihrer Unterlippe und war gefasst auf das was kommen würde.

@Wyatt Noel Steele




Die Schönheit der Frau...
...ist nicht in der Kleidung, die sie trägt. Die Figur, die sie hat oder in der Artm wie sie die Haare trägt.
Die Schönheit einer Frau, muss in ihren Augen erkannt werden,
weil dies das Tor zu ihrem Herzen ist... Der Ort, an dem Liebe wohnt..



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#15

RE: Schlafzimmer

in Stella Rose Valentine 09.09.2014 01:02
von Wyatt Noel Steele (gelöscht)
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Natürlich schaltete sein Kopf aus, wenn es um die Schule ging. Er hatte Schule nie gemocht, obwohl er eigentlich immer recht beliebt gewesen war. Mochte vielleicht da dran liegen, weil er immer so viel Unsinn im Unterricht gemacht hatte. Aber nun gut. Die Schule lag schon einige Jahre hinter ihm, worüber der Kanadier auch ganz froh war. Er musste sich das ganze nicht noch mal antun.
Immer mal wieder hatte das Spiel zwischen Leidenschaftlichen und Lust-fördernden Schmerzen und dem weichen – Blümchen haften gewechselt. Er hatte dies nicht getan, weil Stella es gewollt hatte. Er hatte es getan, weil auch er irgendwann doch den Dran verspürte, liebevolleren Sex zu haben. Er wollte nicht jedes mal beim Sex der sein, der Dominierte. Deshalb kam es auch oft vor, dass er sich einfach mit ihr drehte, so dass sie die Führung übernehmen musste. Jedoch war es oft so gewesen, dass Stella am nächsten Tag wund gewesen war. Er konnte sich noch gut an einige Tage erinnern, wo sie Morgens aufwachte und sofort ihre Beine gespreizt hatte. Und tatsächlich hatte Wyatt sie gefragt, ob sie schon wieder Sex wollte. Bis, er ihre Rote angeschwollene Mitte gesehen hatte. Dann war ihm klar geworden, dass sie bestimmt keinen Sex gewollt hatte. Obwohl er es durch aus einmal so weit hat kommen lassen, dass er sie auch genommen hatte, als sie Wund war. Es hatte zwar deutlich länger gedauert, bis Stella ihren Höhepunkt erreicht hatte, aber so war zum Beispiel der eher Liebevollere Sex zum Einsatz gekommen. Ebenso Abends.
Die Eiswürfel waren ihren Körper entlang gewandert. Hatten eine Nasse Spur hinterlassen und schmolzen langsam vor sich hin. Beim Beobachten ihres Körpers hatte der Kanadier feststellen müssen, dass sich sämtliche Intime stellen zusammen gezogen hatten. Ihr Kitzler hatte sich zusammen gezogen, als das Eis ihre Mitte traf und ihre Nippel waren ebenso ein kleinen wenig geschrumpft, als das eiskalte Wasser ihre Brüste hinab lief. Doch kaum hatte er die Eiswürfel entfernt, sprießte beides wieder – als wäre nichts gewesen. Der Schrei, ging wahrscheinlich sämtlichen Menschen durch Mark und Bein. Sicher hatte es weh getan, als er die Klammern Achtlos weg gerissen hatte, doch danach kam das Kühlende darauf. Doch nun war er sich sicher, für die nächsten Minuten würde er ihre Brüste in ruhe lassen. Jedoch nicht all zu lange – sie brauchte sich keine Hoffnungen machen.
Nun wollte er sich erst mal auf etwas anderes Konzentrieren. Er drückte seine Spitze an sie, wartete auf dieses eine Zeichen, welches er mit einem Nicken auch bekam. Er grinste auf und zog sich wieder zurück, wobei er die Eiswürfel ergriff. Es waren noch 3 Stück dort drinnen. Einige waren weg geschmolzen – sehr zum Bedauern eigentlich. Denn das Spiel, mit den Eiswürfeln, war immer wieder etwas, was er liebte zu tun. Es hatte einen gewissen Effekt auf ihren Körper. Er nahm den Eiswürfel, wobei er scharf die Luft einzog. Er legte den wieder an ihre Runzlige Öffnung und schob diesen gekonnt hinein. Sofort – binnen weniger Sekunden – Hob er ihr Becken in die Höhe und stieß fest in sie ein. Er stöhnte dabei laut auf und bemerkte, wie verdammt eng ihr hinterer Eingang doch war. Er spürte jeden Muskel deutlich an seinem Penis. Er packte das Glas beiseite, wobei er sich dann mit seinen Händen neben ihrem Körper hielt. Er atmete keuchend und rang einen Moment nach Luft. Er hatte ganz vergessen, wie Eng es sein konnte. Den zweiten Orgasmus – sowohl von ihm, als auch von ihr – wollte er in die Länge ziehen. Also entzog er sich ihr wieder, bevor er ihre Beine los band. Allerdings nur, um diese dann zu greifen und sie an dem Gitter zu befestigen, wo ihre Hände auch waren. So war ihre Körperhaltung gekrümmt. Ihr Hintern wurde ihm förmlich Präsentiert, ebenso, wie ihre Feuchte Mitte. Ihre Füße hatte er an dem Kopfende ihres Bettes so befestigt, dass sie diese nicht befreien konnte. Er beugte sich zu ihr runter, wobei er seine Lippen an ihren Klit legte. Er leckte dort kurz drüber, bevor er an ihren Eingang wanderte. Er saugte daran, wobei ihm der Saft von Stella entgegen floss. Nach ein paar mal Kräftig saugen, musste er sogar schlucken, da sich beinahe zu viel Saft angesammelt hatte. Sie war einfach Unglaublich Nass. „Du darfst Übrigens wieder stöhnen.. und etwas sagen..“ Raunte er ihr entgegen, wobei er seine Zunge in sie hinein schob. Doch sofort kam mehr Saft aus ihr raus, wobei er diesen mit seiner Zunge abfing. Mit Zwei Fingern massierte er ihren Klit, wobei er mit der anderen Hand die restlichen Eiswürfel nahm. Sobald man diese Eiswürfel nennen konnte. Es war eigentlich nur noch Wasser in dem Glas vorhanden. Mit seinen Fingern, Öffnete er etwas ihren Eingang. So, dass er eigentlich direkt hinein gucken konnte. Vorsichtig kippte er das Eiswasser also in sie hinein, so dass es langsam in sie hinein sickerte. Er grinste süffisant auf, wobei er sich dann aufrichtete. „Behalte das Wasser drinnen!“ Sagte er ernst. Sie musste sich also komplett darauf Konzentrieren, das Wasser nicht raus zu pressen. Immerhin war der Gesamte Inhalt des Glases in sie hinein geflossen. Es war nicht gerade wenig gewesen, wenn man bedachte, dass es 3 oder 4 Geschmolzene Eiswürfel waren. Er nahm ihre Finger weg, so dass sich ihr Eingang wieder schließen konnte. Danach richtete er sich auf und zog ihre Pobacken auseinander. Er setzte seine Spitze wieder an und drang mit einem Harten stoß in sie ein. Doch dieses mal kam er nicht auf den Gedanken, sich wieder zu entziehen. Stattdessen schob er sich Rücksichtslos so weit rein, bis seine ganze Länge in ihr war. Schnell und mit Harten und Festen Stößen drang er immer wieder tief in sie ein. Keuchend ging sein Atem, während er sich mit einer Hand an der Wand abstütze und mit der anderen Hand ihre Klitoris stimulierte. Nach wenigen Minuten, wo er sich immer fester in ihrem Hinter bewegt hatte, bemerkte, wie sie allmählich weiter wurde, wurde das massieren fester. „Wenn du willst.. darfst du das Zweite mal Kommen. Jedoch solltest du gewarnt sein.. der Dritte und letzte folgt sofort..“ Er zog seine Härte aus ihren Hintern und stieß dann in ihren richtigen Eingang hinein. Was, dank ihrer Jetzigen Position viel einfacher war. Denn sofort konnte er sich so weit in sie schieben, wie es ging. Ebenso Hart, Fest und Schnell, bewegte er sich in ihr. Rieb ihren Klit immer heftiger und mit mehr druck, damit sie zu ihrem Zweiten Orgasmus kam. Sie sollte Zwei Orgasmen in Folge haben. Welche sich von Sekunden trennten. Deshalb wurden aus den Zwei Fingern, direkt 4 Finger, welche sich schnell bewegten. Laut stöhnte der junge Mann auf, während er ihre Nässe um sich spürte.Immer wieder drang er aus ihr aus, bevor er wieder fest in sie Stieß. Dies würde er so lange tun, bis sie gekommen war – ohne Gnade und Rücksicht auf Verluste. Während er sich also über sie gebeugt hielt, legten seine Lippen sich an ihr Bein. An ihre Wade, welche ihm gerade am nahsten war. Er konnte nicht anders seine Lust unter Kontrolle halten, weshalb er in ihre Wade biss, während er all seine Bewegungen bei hielt.



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