Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
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#16

RE: Schlafzimmer

in Stella Rose Valentine 09.09.2014 10:25
von Stella Rosalia Valentine (gelöscht)
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FSK 18

"Blümchensex" war ja nun auch nicht immer schlecht, immerhin konnte man dort auch mal den Mann näher sein, in die Augen blicken wenn man miteinander schlief und jeden cm des Körpers des anderen erkunden, es war eben eine Sanfte form von dem was er grade mit ihr machte, es war immer schön mit ihm, egal auf welche ebene sie sich begeben hatten und es miteinander getrieben hatten.
Doch grade in Moment spürte sie jede Faser ihres Körpers und sie wusste gar nicht wirklich auf was sie sich Konzentrieren sollte, auf iher Pochende Glühende Mittel die nach Verlangen Pochte, iher Nippel die schmerzten und zogen oder seinen Schwanz der sich gegen ihr Hintertürchen drückte, sie nahm sich vor das sie sich auf ihn Konzentriete, wie er sich gegen sie drückte und mit seiner Spitze schon in ihr war, sie hatte sich schon etwas an ihn gewöhnt und sie wusste das er ihr sicherlich nicht viel Zeit lassen würde um sich ihn anzupassen, als er sich entzog erzitterte sie leicht, sie war gespannt was er nun vor hatte, immerhin konnte sie nichts tun, sie war ihm ausgeliefert, alles lag in seinen Händen und leichte erregende aufgeregte Schauder überliefen sie. Dann spürte sie auch das Kalte etwas an ihren Muskelring und schon hatte er ihn in ihr hinein geschoben, er hob ihr Becken mehr an und sie hielt die Luft an, als er dann auch schon hart in sie Eindrang und sie weg zucken wollte, doch der raum blieb ihr für diesen Moment nicht "Ahh..." keuchte sie auf, denn ein Moment war es so überraschend das er ihre Enge mit seiner Vollen Länge ausfüllte und ihr auch nicht viel Zeit blieb sich ihm langsam anzupassen. Sie hörte sein Stöhnen und es ließ sie leicht lächeln, es war wegen ihr und ihr gefiel es, doch ließ er es nicht dabei, er löste sich aus ihr und band ihre Beine los, hob ihr becken noch weiter an und band sie in Höhe ihrer Hände an, die Stellung war etwas unbequem, aber sie fühlte sich ihm so ausgeliefert das es wieder erregend war, sie versuchte so zu liegen das sie noch immer tief und ordentlich Luft holen konnte. "Gefällt die was du siehst?" hauchte sie rau und schwer, denn nein sie konnte sich nicht diese Frage verkneifen, auch wenn er ihr in den Moment noch nicht das Wort gestattet hatte, das war in den Moment egal. Dann spürte sie auch schon seine Zunge an ihrer Mitte, und sie stöhnte erregt auf, drückte ihren Rücken minimal durch, ihr Körper spannte sich etwas an. Das Saugen war Unglaublich und wenn sie nicht an dieser Stelle später auch noch Blaue Flecken hatte dann war es wohl eher ein Wunder an sich. Seine Zunge drang in sie ein und sie stöhnte auf "Schmecke ich dir gut..." Hauchte sie schwer und stöhnte erneut auf umso mehr er mit der Zunge in sie eindrang und ihren Saft aufsaugte. Er massierte sie weiter an ihrer Empfindlichen sensiblen und wild zuckenden Perle, sie war wieder so sehr erregt das sie es kaum aushielt, aber nun war es erträglicher als es zuvor war, immerhin hatte sie schon einmal erlösung erfahren. Sie spürte wie er ihren Eingang Spreitzte und dann Wasser hinein Goss, sie keuchte auf "Mistkerl." fluchte sie ihn an und versuchte ihre Muskulatur Locker zu halten, was gar nicht einfach war, denn immer wieder wollte sie das Wasser raus drücken, aber sie sollte es halten und sie musste sich wirklich Konzentrieren dies zu tun. Er wandet sich wieder den anderen Eingang zu und nun drang er auch wieder ein, bewegte sich hart in ihr und das Bett Quietschte unter jeden Stoß den er in sie hinein machte "Gott jaaa.... Wyatt... jaaa..." stöhnte sie laut auf, ihre Geräusche und Worte erfüllten das Ganze Zimmer, sie wollte gar nicht leise sein, konnte es gar nicht. Es tat so gut ihn endlich wieder richtig in sich zu spüren, wie er sie mit jeden Stoß in Besitz nahm und sie hörte auch an seiner Atmung und seinen Stöhnen das es ihm gefiel und das ggab ihr eine Gewisse Genugtuung. Leicht nickte sie, total benommen von den Harten und intensiven Stößen in ihren Hintern, sie würde kommen, das mit gewissheit, immerhin gab er ihr grade alles um dies auch wieder zu bewirken, aber ein drittes Mal? Was hatte er vor? Sie würde sich wohl überraschen lassen und als er dann auch aus ihrem Hintern raus ließ setzte er auch direkt an ihrem Eingang an und sie ließ das Wasser los, es schwappte aus ihr heraus und dann drang er auch schon in sie aus und das Wasser musste um diesen Stoß herum aus ihr heraus Spritzen, sie spürte es so deutlich. Seien Hand massierte ihren kitzler immer wieter und sie konnte nicht mehr lange aushalten, denn in ihren Unterleib sammelte sich alles. "Fuck jaa. hör nicht auf... ohh jaaa .." keuchte sie erregt und spürte wie er immer und immer wieder fest in sie eindrang, sie härter massierte und in ihre Wade biss, sie konnte sich nicht mehr halten und so kam sie in einen Lauten erlösenden Schrei ihr zweites Mal, wobei er selbst aber nicht aufhörte sich in ihr zu bewegen und ihren G-Punkt weiterhin Stimulierte, sie zuckte unter ihn, es war schrecklich, sie hatte keine Zeit überhaupt zur Ruhe zu kommen da fühlte sie wie der zweite fast direkt danach folgte und sogar noch intensiver als der erste...Sie schrie abermals, sie wusste nicht mehr was wie wo war, sie fühlte grade nur diese Wellen der Lust diese erlösung die ihren körper erfasste.

@Wyatt Noel Steele




Die Schönheit der Frau...
...ist nicht in der Kleidung, die sie trägt. Die Figur, die sie hat oder in der Artm wie sie die Haare trägt.
Die Schönheit einer Frau, muss in ihren Augen erkannt werden,
weil dies das Tor zu ihrem Herzen ist... Der Ort, an dem Liebe wohnt..



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#17

RE: Schlafzimmer

in Stella Rose Valentine 09.09.2014 22:14
von Wyatt Noel Steele (gelöscht)
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Sein Blick fiel auf ihren Körper ab, während er ihn bearbeitete. „Mir Gefällt selbstverständlich was ich sehe..“ Sagte er auf ihre Worte hin, wobei er ihre Nasse Mitte dabei berührt hatte. „Und Schmecken.. Mhmm.. Köstlich..“ Flüsterte er leise und leckte sich dabei über die Lippen. Ja manchmal trug sie eben Blaue Flecken davon. Egal an welcher Stelle dies war. Er hatte bemerkt, wie das Wasser immer wieder drohte aus ihr raus zu fließen. Doch sie hatte sich tatsächlich Tapfer gehalten, so dass das Wasser erst aus ihr hinaus schwappte, als er in sie gestoßen war und so den Raum für seine Länge eingenommen hatte. Seine Bewegungen waren Rhythmisch und fest. Sein Becken stieß immer wieder hart gegen ihres, während er sie weiterhin massierte und sie so zu ihrem Orgasmus trieb. Immer wieder versenkte er seine Erektion bis zum Anschlag in ihr, wobei er selbst sich mit seinen Händen etwas verkrampfte. Der biss, in ihrer Wade, wurde fester und er vernahm die Worte der jungen Frau. Ein lautes Stöhnen entwich ihm. Seine Finger brachten ihren Kitzler ihrem Orgasmus entgegen. Er wusste was er mit ihr anstellte, wenn er sie so massierte. Er konnte sich kaum noch zurück halten. Seine Bewegungen wurden stärker, härter und fester. Der Schweiß hatte sich auf ihrem und seine Gesamten Körper gesammelt, während er kurz den Biss lockerte, ehe er noch Mals fest zu biss. Als er ihren ersten Schrei hörte – in Verbindung ihrer Muskeln, welche sich fest um seine Erregung zogen, wusste er genau, dass sie gerade ihr zweites mal kam. Mit dem wurde das massieren beinahe Grob, seine Bewegungen fast schon schmerzhaft. Wahrscheinlich nicht nur für ihn, sondern auch für sie. Kaum war ihr zweiter Höhepunkt von dannen, folgte der Dritte Höhepunkt. Er stöhnte laut auf, als sich abermals ihre Muskeln zusammen zogen und ihm somit die Stöße erschwerten. Er war jedoch noch nicht so weit, dass er kommen konnte. Seine Hände legten sich auf ihren Hintern, wo er seine Finger rein bohrte, während er heftig in sie Stieß. Er atmete laut Keuchend und versuchte durch gezielte Stöße seinem Orgasmus näher zu kommen. Es dauerte jedoch noch ein paar Minuten, bis der Junge Mann merkte, wie seine Erektion heftig zu Pochen begann. Sie zuckte und pochte. Glühte beinahe. Er bohrte seine Finger tiefer in ihre Pobacken, während der Biss sich gelöst hatte und er nun mit der Zunge über die Abdrücke fuhr. Dann bemerkte er, wie sich sein Penis für einen Moment zusammen zog – sofort stieß er so fest zu, dass er deutlich spürte, wie das Weise Sekret durch seine Länge gepumpt wurde, ehe es in die Blondine gespitzt wurde. Er bewegte sich noch weiter, so dass auch der letzte Tropfen in der Blondine landete. Mit seinem vollen Gewicht, ließ er sich einen Moment auf ihr Sacken. Er atmete schnell und sein Körper schien vor Schweiß Klitsch nass zu sein. Er befeuchtete sich seine Lippen und blieb so lange auf ihr liegen, bis seine Länge aufhörte zu Zucken und zu pochen. Und dies dauerte. Es dauerte so lange, dass sein Atem sich etwas normalisiert hatte. Langsam richtete er sich auf – entzog sich aber noch nicht. Er band ihre Beine los, wobei er diese dann runter sinken ließ. Erst jetzt, zog er seinen zusammengeschrumpften und schlaffen Penis aus ihr raus. Sofort floss auch sein Sperma hinterher, wobei er dies mit dem Daumen auffing. Er betrachtete das weiße Sekret, wobei er dann seinen Daumen in ihren Mund schob, damit sie dies ablecken konnte. Er küsste danach – fast schon liebevoll – ihre Roten und geschwollenen Lippen. Hatte sie sich so sehr auf die Lippe gebissen? Langsam fuhr er mit seiner Zunge ihre Unterlippe nach, wobei er sich danach wieder aufrichtete und ihren Körper betrachtete. Manch einer würde das Ergebnis schockierend nennen. Jedoch musste er erst einmal die kleinen Extras entfernen. Er dachte nicht dran, jetzt – die letzten Minuten – noch zärtlich zu sein. Also zog er einfach die Klammern von ihrem Bauch und warf sie auf den Boden. Er löste die Schals, welche um ihre Beine gebunden waren. Man sah Rote abdrücke, wo eben noch der Stoff war. Danach zog er die Klammern von ihren Schamlippen, welche ebenfalls zu Boden fielen. Danach löste er ihre Hände von dem Gitter. Es waren nur noch ihre Brüste, welche die Klammern dran hatten. Aber er wusste, dass er diese nicht einfach so abnehmen konnte. Sie würde unerträgliche Schmerzen haben. „Warte einen Moment..“ Flüsterte er rau, wobei er vom Bett aufstand und in das Badezimmer ging. Langsam, da er das Gefühl hatte, seine Beine waren Wackelpudding. Er nahm ein Handtuch, welches er in Eiskaltes Wasser tauchte. Er durch wühlte ihre Schränke, wobei er direkt eine Wund und Heilsalbe fand. Er nahm das Handtuch, welches wirklich verdammt Kalt war und die Salbe, ehe er zurück zum Bett ging. Er nahm ihr den Stoff von den Augen, wobei er sich zu ihren Lippen beugte. Er küsste diese, langsam und liebevoll. Vielleicht taten ihr auch die Lippen weh? Er wusste es nicht. Vorsichtige Küsse setzte er auf ihre Lippen, wobei er mit einer Hand zu ihrer Linken Brust fuhr. Vorsichtig öffnete er die Klammer, zog diese von ihrem Nippel und schaute sie an. Daran klebte Blut. Er ließ diese zu Boden fallen, wobei er das Gleiche mit ihrer Zweiten Brust tat. Auch diese sah er an, wobei er danach diese auf den Boden schmiss. „Vorsichtig.. es wird Kalt..“ Flüsterte er an ihren Lippen, wobei er das Kalte Handtuch auf ihre Brüste legte – es sollte ihre Brustwarzen kühlen, denn Glücklich, sahen die nun gewiss nicht mehr aus. Er legte seine Hände auf das Nasse Handtuch, um den Stoff auf ihre Brüste zu drücken. „Ich werde einige Körperstellen direkt mit Wund und Heilsalbe einreiben.. Wenn du willst, kannst du schon die Augen schließen und Schlafen..“ Sagte er leise, wobei er das Handtuch von ihren Brüsten nahm. Er schob ihre Beine etwas auseinander, wobei er dann – vorsichtig – mit dem Kalten Lappen ihre Mitte abtupfte, welche nun ebenfalls alles andere als Glücklich aussah. Danach hob er ihre Beine so an, dass er das Handtuch unter ihrem Hintern legen konnte. Denn der, hatte auch Blaue Flecken – zu mindestens würde er diese am Nächsten Tag bekommen. Er griff nach der Tube, mit der Salbe. Er warf einen Blick über den Körper der Blondine und zog eine Braue hoch. Sollte er nun ganzkörper- Creme verteilen? Er machte sich etwas auf die Handfläche, wobei er sich kurz zu ihrem Körper hinab beugte und liebevoll ihre Nippel küsste. Danach, begann er die Salbe in ihre Brüste einzuschmieren – besonders in ihre Feuerroten, Blauen, Angeschwollenen und blutenden Nippel. „Wenn es weh tut, kralle dich irgendwo rein..“ Sagte er ruhig, wobei er sich neue Salbe drauf machte. Er wusste gar nicht, ob sie noch wach war oder bereits schlief. Er spreizte dabei etwas ihre Beine, wobei er ihr Becken anhob und ihren Hintern und ihre Beine ein massierte. Überall, wo nun Rote Flecken waren, rieb er dies drauf. Konnte ja nicht Schaden. Auch auf ihren Bauch verteilte er etwas Salbe, immer hin hatten dort die Klammern gesessen. „Stella.. Ich werde jetzt deine Mitte eincremen.. Entspann dich..“ Er schaute kurz zu ihr Gesicht, wobei er sich noch Mals Salbe auf die Hand machte und dann – ganz langsam und vorsichtig – begann, jede Stelle ihrer Mitte einzucremen. Ihre Klitoris war mindestens genau so feuerrot und angeschwollen, wie ihre Brustwarzen. Ihr Eingang, trug dunkelrote und bläuliche Flecken davon. Ihre Schamlippen waren angeschwollen. Und das nicht gerade wenig. Im groben und ganzen – ihr Körper war durch sein Tun empfindlich, Wund und angeschwollen. Feuerrot und Blau. Nach dem er die Creme an ihrer Mitte verteilt hatte, schob er ihre Beine wieder zusammen. Er wischte seine Hände an dem Handtuch ab, welches er dann weg nahm. Er legte sich dann neben sie, wobei er vorsichtig ihren Arm entlang strich. Er musterte dabei ihr Gesicht, ehe er etwas schluckte. Mit dem Daumen strich er ihre Lippen entlang. „Wie geht es dir?“ Flüsterte er leise und küsste kurz ihre Schulter. „Brauchst du etwas?“ Informierte er sich, wobei er einen Blick über ihren Körper warf. Das, was am schlimmsten aussah – waren ihre Mitte und ihre Brüste. Sie sahen aus, als hätte man sie zusammengeschlagen oder ähnliches. Mit ihm war die Lust durchgegangen. Der Drang, seiner Vorliebe zu folgen.

@Stella Rose Valentine



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#18

RE: Schlafzimmer

in Stella Rose Valentine 09.09.2014 23:20
von Stella Rosalia Valentine (gelöscht)
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Nach ihren Zweiten Höhepunkt bemerkte sie das er selbst nicht konnte, sei zuckte immer wieder unter den Stößen zusammen und spürte wie es mittlerweile in ihren Intimbereich brannte und schmerzte, sicherlich war sie grade mehr als wund, doch dann ergoss er sich in ihr und sie stöhnte schwer auf als sie das heftige Zucken seines Glieds in sich spürte. Sie wusste das er alles in sei hinein Pumpen würde und nicht so schnell aus ihr ab lassen würde, er legte sich über sie, sie spürte den Druck seines Ganzen Körpers auf sich und keuchte leise auf, es war Nicht unangenehm eher fühlte sie sich grade durch diese kleine Last etwas gehalten, denn sie wusste wenn all die Klammern und die Fesseln los waren, dann würde alles weh tun und sie würde sicherlich Mühe haben sich zu bewegen. es vergingen Minuten und sie konnte noch immer nichts sehen, er löste ihre Beine und sie atmete erleichtert durch als sie endlich wenigstens so wieder Bewegungsfreiraum hatte. Ihr Po schmerzte dort wo seine Finger sich hinein gebohrt hatte, ihre Wade ebenso sehr, wo seine Zähne sicherlich tiefe Abdrücke hinterlassen hatten. sie konnte wohl froh sein das sie am Nächsten Tag nichts weiter vor hatte und sich so erholen können würde. was sie mit Sicherheit auch musste, ansonsten würde sie sich selbst foltern. Na hoffentlich kam sie niemand besuchen, da würden die sicherlich sonst was denken. XD er entzog sich ihr und leicht zuckte sie zusammen, war sie jemals so sensibel gewesen? Aber das war wohl normal wenn man 5 Jahre lang nichts hatte was in dieser Richtung ging oder?`Das wusste ja Wyatt auch nicht wirklich, wahrscheinlich hätte er sich sonst etwas zurück gehalten wie sie ihn kannte. Sie leckte sich leicht über ihre Trockenen Lippen, sie hatte das Gefühl auszutrocknen, sie musste echt etwas trinken, aber erstmal wollte sie wieder frei kommen von allem was er ihr angelegt hatte. Sie bemerkte wie er dann sein Daumen nutzte um den Saft der aus ihr heraus drang aufzufangen und sie zu ihren Lippen führte, sie öffnete diese und nahm ihn auf, leckte ihn ordentlich von seinen Daumen ab, so das sie sich sicher sein konnte das wirklich alles weg war, erst dann entzog er ihr auch diesen und sie spürte die hauchzarten Küsse auf ihren Lippen und sie seufzte leise zufrieden in diesen hinein auf, und erwiderte mehr als bereitwillig jeden einzelnen. Es war so ein Kontrast, eben war er noch der Löwe der Wild über sie her gefallen war, nun zeigte er seine Sanfte Seite und half ihr das sie sich erholen konnte, es war so... vertraut und dennoch ungewohnt. Er entfernte dann auch grob die Klammern und sie bog vor schmerzen ihren Rücken durch "Ahhh.. aua... "Keuchte sie schwer auf und sie spürte wie ihre Haut pochte dort wo die Klammern gesessen hatten. Doch die von ihren Brüsten nahm er noch nicht ab, wahrscheinlich sahen sie am schlimmsten aus. als ihre Hände gelöst waren bewegte sie sie und streckte sich einmal, es fühlte sich gut an sich nun wieder bewegen zu können, doch das Tuch an ihren Augen ließ sie ihm entfernen. "Okay ich warte." Sprach sie und lag dort mit leicht gespreizten meinen weil es so brannte und schmerzte das es gar nicht anders ging, ihre Atmung ging schwer und ihre Wangen waren gerötet. Als dann Wyatt aufgestanden war schob sie doch das Tuch etwas hoch, sie blinzelte als sie das dämmrige Licht in ihren Zimmer wahr nahm und sie musste sich erstmal an die neuen Licht Verhältnisse gewöhnen. Aber dann sah sie auch schon wie Wyatt wieder kam mit einen Handtuch und einer Creme, sie musste schmunzeln "Wie gut das ich noch welche habe." sprach sie leise mit trockener und rauer Stimme, sie räusperte sich, Gott wie laut musste sie denn geschrien haben? Ob es die Nachbarn ein Haus weiter gehört hatten? Nicht das nachher hier die Polizei vor der Tür stand weil es sonst was hieß. XD Das würde ja noch fehlen. Sie erwiderte die kleinen Küsse die er ihr dann auch erneut gab und sie spürte wie ihr Herz schneller schlug, am liebsten würde sie grade weinen, aber sie wusste das es nichts bringen würde. Doch dann begann er sich ihren Nippeln zuzuwenden und löste die Klammern eine nach der anderen, sie keuchte schmerzvoll auf, denn es war echt heftiger Schmerz den sie verspürte, aber sie wusste das es in den Nächsten Tagen aufhören würde. Er legte das Handtuch auf sie und kühlte sie so etwas, es tat gut und leise zufrieden seufzte sie auf, so wandte er sich dann aber auch den rest ihres Körpers und als er meinte das sie ja schlafen könnte schüttelte sie den Kopf "Nein ich will nicht schlafen bevor ich sicher bin das ... das du... ...." sie brach in ihren Worten ab und lächelte leicht. "ich bleibe wach." Sprach sie und nein sie konnte nicht schlafen, was war wenn sei einschlief und er war weg? Nein das wollte sie nicht, am liebsten würde sie ihn gar nicht mehr gehen lassen aber das konnte sie ihm schlecht sagen. Er wandte sich ihrer Mitte zu und auch ihren Nippeln die er sorgfältig säuberte und dann eincremte, sie zuckte unter den Berührungen zusammen, es war gar nicht anders möglich, aber er machte es so sanft und gab ihr ein gutes Gefühl, immerhin war es alles sein verdienst. "ich frage mich wie lange du sowas nicht mehr gemacht hast, du warst wie ein Löwe, so kenne ich dich gar nicht." er war damals zwar oft sehr oft grob gewesen aber nie so sehr wie jetzt. Ihre braun grünen Augen lagen auf ihn, ihre Atmung war ruhig und sie fühlte sich so erschöpft, sie wusste das sie sofort schlafen würde wenn nicht grade die schmerzen wären. Er hatte alles kommentiert, sie darauf vorbereitet und sie nickte dabei immer nur, sie versuchte die schmerzen auszublenden aber es war gar nicht möglich, sie krallte sich so fest in das Kissen das es echt schmerzhaft für ihre Hand war. Aber das war nun auch egal. Er schaffte es und sie blickte ihn genauer an, sah die Tiefen Kratzer auf seinen Rücken und schluckte schwer, sanft strich sie mit ihren Fingerspitzen an diesen entlang. "Ich hab dich aber auch nicht wenig zugesetzt Wyatt..." Sofort meldete sich noch mehr das schlechte Gewissen... er war verheiratet... was nun? Sie war die Frau die einen Vergebenen Mann verführt hatte. Sie biss leicht auf ihre Lippe, sie hätte ihn nicht küssen sollen, sie hätte das nicht machen dürfen. Er legte sich neben sie und sie blickte ihn an. "Bereust du es?" fragte sie und blickte ihn leicht unsicher an, denn sicherlich tat er das, er war verheiratet. Sie spürte eine leichte Gänsehaut als er ihren arm entlang strich und sie drehte sich vorsichtig auf die Seite um ihn besser anblicken zu können, wobei sie drauf achtete das ihre Nippel kein Stoff berührten, denn das wäre wohl fatal. Bei seiner Frage lächelte sie ihn leicht an, küsste seinen Daumen "Mir geht es gut... es war.. perfekt...auch wenn grade alles weh tut aber mach dir keine Sorgen um mich." Sprach sie leise und legte ihre Hand sanft an seine Taille und strich diese mit ihren Fingern entlang. Sie streckte sich ihm hinüber und küsste sanft seine Lippen, sie konnte es nicht sein lassen, sie hatte das Gefühl das so viel in ihr erwacht war was sie nicht mehr zurück halten konnte, als sie sich von seinen Lippen löste lächelte sie leicht und leckte sich über die Lippen. "Etwas zu trinken ich denke aber es steht da neben den Bett etwas." sie fühlte sich immerhin echt ausgetrocknet. Es musste mitten in der Nacht sein, vielleicht 2 Uhr morgens oder sowas. Immerhin war er ja auch gegen 21 Uhr bei ihr gewesen oder sowas, sie hatte nicht auf die Uhr geschaut.


@Wyatt Noel Steele




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