Wie jeden Tag, hatte der 24 Jährige einen Anstrengenden Tag hinter sich. Er hatte, mal wieder, über Stunden machen müssen. In letzter Zeit kam dies öfters vor, da er als Ingenieur sehr viele Unterlagen bearbeiten musste. Er wollte die Arbeit ungerne mit nach Hause nehmen, denn wenn er Zuhause war, was meistens nur Abends oder am Wochenende war, dann wollte er Zeit mit seiner Frau verbringen. Genau deshalb, hatten er und Eliana auch damals schon entschieden, eine Putzfrau einzustellen. Er wusste, Eliana putzte nicht gerne. Und Samuel? Er war ein Chaot. Er ließ alles überall liegen und räumte es selten wieder weg. So kam die Putzfrau gelegen. Eliana hatte die Putzfrau aussuchen dürfen. Natürlich sah die Putzfrau Grotte aus. Was auch sonst? Sie hatte hatten auch eine im Angebot, welche durch aus gut aussah, aber nun ja. Er kannte ja seine Frau.
Gerade schloss der Dunkelblonde Mann die Haustür auf und betrat die Wohnung, als er bereits Geräusche aus dem Badezimmer hörte. Seine Stirn legte sich in Falten, er legte seine Tasche auf den Schrank ab und zog seine Schuhe aus, bevor er sich durch seine Haare raufte und sich auf den Weg ins Badezimmer machte. Natürlich hatte er kurz in die Küche geschaut, ob irgend etwas essbares da war. Doch? Nichts. War ja klar. Er hatte Eliana damals gesagt, dass er Kochen würde. Bisher hatte er es auch so gut wie immer getan.. außer an den Tagen, wo er keine Lust hatte. Da, hatte er Essen bestellt – was öfters mal vor kam. Er erreichte mit Mühe das Badezimmer und öffnete diese. „Eine Nackte Frau steht in meinem Badezimmer..“ sagte er mit großen Augen und schaute auf seine Frau herab, welche gerade aus der Dusche stieg. „Wieso hat man mir das nicht gesagt?“ Er schüttelte seinen Kopf und ging auf Eliana zu. Er umfasste, mit seinen Händen, ihr Gesicht und legte seine Lippen auf ihre, bevor er diese Liebevoll küsste. „Hii Baby..“ Flüsterte er dazwischen und küsste ihre Lippen wieder. „Ich bin Enttäuscht von dir, dass du ohne mich duschen gehst..“ Sprach er vorwurfsvoll und strich, mit der Rechten Hand, einer ihrer Nassen Haarsträhnen nach hinten.

Vollkommen gestresst von zwei anstrengenden Vorlesungen hatte Eliana, nachdem sie gegen Nachmittag nach Hause gekommen war, beschlossen den restlichen Tag einfach nur zu entspannen, zumal ihr Mann ja auch nicht Zuhause war. Das bedeutete, dass sie ohne schlechtes Gewissen die Musik auf volle Lautstärke aufdrehen konnte, sich einen Barbiefilm nach den anderen reinziehen konnte, ohne dass sich irgendjemand darüber beschweren konnte. Und genau das brauchte sie nach so eine Horrorwoche. Irgendwann hatte sie es auf der Couch nicht mehr ausgehalten- sie war schon immer ein klein wenig unruhig gewesen und jemand, der andauernd Bewegung brauchte-, sodass sie am späten Nachmittag so als Überraschung für Sam Schokoladencookies backen wollte.Doch Backen gehörte nicht gerade zu ihren Stärken- wie auch jede andere Aktivität in der Küche, nur so nebenbei bemerkt, was schließlich auch der Grund war, warum er immer zu kochen hatte-, sodass sie in kürzester Zeit aussah, als ob sie sich in einem Schweinestall gemeinsam mit einer Horde von Schweinen durch den Schlamm gewälzt hätte. Da zum Entspannen ohnehin eine Dusche gehörte, ließ sie den Dreck in der Küche einfach Dreck sein- wofür gab es auch eine Putzfrau, die selbstverständlich die hässlichste war, die sie bekommen hatte, damit Sam auch bloß nicht auf falsche Gedanken kam, immerhin kannte sie ja die Kerle - und machte es sich stattdessen im Badezimmer unter dem herunterprasselnden Wasser der Dusche bequem. In ihren Augen gab es einfach nichts herrlicheres als das Gefühl des herunterprasselnden Wassers auf ihren zierlichen Schultern. In ihren Augen war es fast schon so gut wie Sex und das wollte ja immerhin etwas heißen oder nicht? xD Eigentlich war sie gerade tiefenentspannt, zumindest bis sie auf einmal Schritte auf dem Flur vor dem Badezimmer und dann auch noch die Türe aufgehen hörte. Im ersten Moment war sie bereit den Eindringling mit den ganzen Shampoo-Flaschen zu bewerfen, während sie vorsichtig aus der Dusche rausspähte, erkannte jedoch schnell, dass es nur er war. "Ich hoffe mal für dich, dass ich die einzige nackte Frau bin, die in diesem Badezimmer steht", spöttelte sie lachend, während sie elegant aus der Dusche stieg. Die Hände gegen ihre Hüfte gestemmt legte sie ihren Kopf leicht schräg und musterte ihn fragend. Ein Handtuch um ihren Körper wickeln? Wofür? xD Immerhin hatte sie keine Hemmungen ihren Körper zur Schau zu stellen und ihm war der Anblick ja wohl mehr als vertraut. "Vielleicht weil man nicht dachte, dass du dir diesen Anblick schon verdient hast?", neckte sie ihn frech von einem leisen Lachen untermalt und griff hinter sich, um das Oberlicht zu öffnen, sodass wenigstens ein bisschen Luft in das vom warmen Duschen stickige Badezimmer kam. "Hey Honey", begrüßte sie ihn in einem sanften, immer noch leicht verliebt wirkenden Tonfall und strahlte ihn aus ihren großen Augen an. Auch wenn sie mittlerweile seit drei Jahren zusammen waren, liebte sie ihn immer noch so sehr wie am ersten Tag. Trotz allem, was sie schon durch gestanden hatten, trotz jeden Streits. Als er sich vorbeugte, um sie zu küssen, schlang sie ihre schmalen Arme, um seinen Hals und streckte sich ihm etwas entgegen, da sie nunmal um einiges kleiner war als er, während sie den Kuss sanft erwiderte. Ach dieses Gefühl, das dabei durch ihren ganzen Körper floss vermisste sie beinahe jede Minute, die sie von ihm getrennt war... "Tja, du warst eben nicht da", erwiderte sie in einem gespielten Bedauern und zuckte mit ihren Schultern, "da musste mir eben der Kerl von nebenan- du weißt schon dieser große, dunkelhaarige, sportliche Typ, der morgens immer seinen Hund Gassi führt?- eben Gesellschaft leisten. War auch nicht schlecht. Ich muss sagen, du kannst dir noch einiges von ihm abgucken." Frech grinste sie ihn an, während ihre Augen die Unschuld in Person waren.

Ihre Putzfrau ähnelte einer Hexe. Doch wäre Samuel auf Sex Entzug.. er würde für nichts Garantieren können. Immerhin war sie auch nur eine Frau und man konnte auch mit hässlichen Menschen Sex haben Doch nein. Er würde seiner Frau niemals Fremd gehen. Er hatte es einmal getan und hatte deswegen ein rießen großes Schlechtes Gewissen gehabt. Noch ein zweites mal, würde die ganze Sache auch nicht einfacher machen. Den Dreck in der Küche? Er hatte diesen nicht gesehen. Wohl möglich war die Putzfrau, Teresa, schon da gewesen und hatte aufgeräumt. Sie kam immer gegen 18 Uhr. Wie spät war es? 21 Uhr mit Sicherheit schon. Samuel schaute nicht auf die Uhr. Zu mindestens selten, wenn er Zuhause war.
Die Geräusche aus dem Badezimmer waren so laut gewesen, jeder Mensch im Umkreis von 5 Kilo Metern, hätte sie gehört. Der Anblick, ihres Körpers, war nichts neues. Wieso auch? Er hatte sie in den 3 Jahren öfters Nackt gesehen, als sich selbst, wahrscheinlich. Und dennoch war es jedes mal was besonderes, wenn er sie anschaute. Auch wenn er ihren kompletten Körper nahezu auswendig kannte. Nachdem er zu ihr gegangen war, grinste er etwas. „Ich weiß nicht.. Bist du die einzige Frau, die Nackt in diesem Badezimmer stehen, darf?!“ Fragte er nach und grinste etwas auf. Er küsste ihre Lippen, als wäre es der erste Kuss. Der Offizielle erste Kuss. Er konnte gar nicht in Worte fassen, wie sehr er diese Frau liebte. Hätte er gewusst, wie das alles einmal enden würde, hätte er Charlett wahrscheinlich schon eher mit ihr betrogen. Es klang hart, war aber wohl möglich die Wahrheit. „Ich verdiene diesen Anblick nicht?“ fragte er nach und schüttelte seinen Kopf. „ich bin anderer Meinung..“ Sagte er dann leise und legte seine Hände auf ihre Taille. Während des Kusses, hatte er sich schon zu ihr hinunter gebeugt. Aber nun gut, sie war nun mal kleiner. „Wow.. du nimmst diesen.. Anabolika-Typen, weil dein Ehemann nicht Zuhause ist?! Sollte ich nun auch unsere Nachbarin nehmen, welche gleich 2 Etagen Über uns Wohnt? Die, die ständig solch enge Tops an hat und ihren Chihuahua auf dem Arm trägt?“ Er schürzte seine Lippen und rieb sich sein Kinn. Er küsste ihre Nasenspitze und schaute dann an ihr hinab. „Okay.. du kannst dich jetzt zwischen zwei dingen entscheiden.. Entweder, wir gehen Duschen.. ich müsste Theoretisch auch noch Duschen..“ er grinste auf und befeuchtete sich seine Lippen. „Oder, wir legen uns ins Bett.. Nackt!“ Er hob seine Schultern an und lachte auf, wobei er in ihre Braunen Augen schaute und ihre Antwort abwartete. Im Endeffekt, würde doch bei beiden das gleiche raus kommen.. oder?!

Natürlich ähnelte die Putzfrau einer Hexe. Eliana war keine dieser Frauen, die irgendein Risiko eingingen, und schon gar nicht mit Risikofaktoren, die sich vermeiden ließen. Denn mal ehrlich, wer stellte denn bitteschön eine heiße junge Putzfrau ein, auf die ein Kerl stehen konnte? Da wollte man doch praktisch nur, dass der eigene Kerl fremdging und dass wollte die junge Brünette ganz sicherlich nicht. Es war ja nicht so, dass sie Samuel nicht vetrauen würde- sie vertraute ihm vermutlich mehr als jedem anderen Menschen auf der Welt-, aber er war trotz allem auch nur ein Kerl. Und er hatte doch immerhin Charlett auch mit ihr betrogen, als die beiden damals zusammengewesen waren oder nicht? Was sollte ihn davon abhalten sie auch zu betrügen, wenn er gerade einen schwachen Moment hatte? Natürlich, ihre Liebe, aber, seitdem ihr Herz so oft gebrochen worden war, glaubte sie nicht unbedingt bedingungslos an das gute in den Männern. Und auf Sexentzug war der Liebe ja auch schon oft genug gewesen, denn das war ihre bevorzugte Waffe, wenn die beiden denn ab und an einmal Streit hatten. Zickte er in ihre Augen zu sehr rum oder fing sonst irgendwie einen Streit an- sie tat das natürlich niemals -, dann hatte sie eben keinen Sex mehr mit ihm. So einfach war das ganze. Dass sie sich selbst auch damit bestrafte, dürfte wohl jedem klar sein, doch da war ihr Stolz ihr meistens wichtiger als alles andere."Natürlich bin ich die einzige Frau, die nackt in diesem Badezimmer stehen darf", klärte sie ihn mit einem gewichtigen Nicken auf und warf ihm einen ernsten Blick zu, "alle anderen haben gefälligst angezogen zu bleiben. Sonst kriegen die ein Problem mit mir." Leise lachte sie auf, um ihn zu signalisieren, dass sie das nur im Scherz meinte, denn immerhin hatte er ja nicht ernsthaft vor andere Frauen mit nach Hause zu bringen. Nein, das traute sie ihm nicht zu. "Bei Männern ist das natürlich etwas ganz anderes", räumte sie dann auch direkt wieder ein und grinste ihn frech an,"damit habe ich kein Problem." Sie neckte und provozierte ihn schon immer wieder gerne, doch nach all der Zeit müsste er mittlerweile gelernt haben, damit umgehen zu können. Er machte es ja größenteils auch nicht besser. Aber wie hieß es so schön: Was sich neckt, das liebt sich und diese Redewendung traf defintiv auf die beiden zu. Es war einfach faszinierend, wie süchtig seine Küsse machten. Jeder Kuss schmeckte nach mehr, jeder Kuss ließ sie nach mehr verlangen. Wenn es nach ihr ginge, könnte es nie aufhören, und sie hoffte, dass sie auch noch viele Jahre weiter so empfinden würde... "Ach und womit haben Sie sich ihn verdient, Mr. Wellington?", wollte sie in einem spöttischen Tonfall wissen und schaute ihn aus großen Augen an, während sie mit ihren schmalen Fingerspitzen sanft über seinen Oberkörper strich. Auch wenn er noch Klamotten trug- was sich, wenn es nach ihr ginge, auch ganz schnell ändern könnte-, konnte man doch seinen wundervollen Körper darunter erahnen, den sie so liebte. Den sie schon geliebt hatte, als sie zusammen die Schule besucht hatten und er noch mit Charlett zusammen gewesen war. So hatte sie nicht lange gezögert damals diese Affäre mit ihm anzufangen, auch wenn sie normalerweise Leute hasste, die andere Beziehungen durch Betrügen zerstörten. "Natürlich, was denkst du denn?", stichelte sie lachend und strahlte ihn verliebt von der Seite an, "immerhin habe ich auch meine Bedürfnisse. Und wenn mein Eheman dann eben nicht da ist, dann muss ich sie irgendwoanders stillen." Mit einer beiläufigen Bewegung strich sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "und glaub mir, diese Frau würde dich nicht nehmen, da sie eine Freundin hat. Musst dir also jemand anderen suchen, mein Lieber." Schelmisch grinste sie leicht und griff nach einer Bürste, um sich kurz ihre Haare zu kämmen. Immerhin sahen die immer grauenvoll aus, wenn sie sie ungekämmt trocknen ließ und das wollte sie jetzt nun wirklich nicht riskieren. Nach seinen Vorschlägen schürzte sie nachdenklich ihre Lippen und runzelte ihre Stinr leicht. "Das ist wirklich eine schwere Entscheidung, wenn du mich fragst", sie hielt kurz inne und ließ ihren Blick an ihm herunter wandern, "ich war gerade erst duschen, also würde ich wahrscheinlich eher zur zweiten Variante tendieren. Aber du weißt schon, dass wir dann nur liegen werden? immerhin hast du nicht von anderen Dingen gesprochen." Unschuldig schaute sie ihn an, auch wenn sie sich auf ihre Unterlippe beißen musste, um nicht erneut loslachen zu müssen.

Wenn der Ingenieur gewollt hätte, hätte er Eliana schon mehr als nur oft Fremd gehen können. Immerhin kam es doch vor, dass seine Chefin, welche sowieso schon 99% der ganzen Abteilung in ihrem 'Büro' hatte, mit ihm alleine in einem, Büro saß. Und er konnte nicht leugnen, dass er schon beinahe tiefe Einblicke in ihr Dekolletee bekommen hatte. Nicht, dass er diese gesucht hatte. Aber seine Chefin trug Oberteile, welche einen Ausschnitt hatten.. der ihr fast bis zum Bauchnabel ging. Ja so ungefähr konnte man es beschreiben. Zu dem, beugte sie sich extra weit über den Tisch. Erst, wenn er ein – ich bin Verheiratet – los wird, setzt sie sich vernünftig hin und verhält sich sogar etwas distanziert. Dennoch, war es beim zweiten treffen wieder so. Sie schien vor nichts und niemanden halt zu machen. Wenn sie sich selbst Verheiratete Männer krallen wollte.
Ja, des öfteren wurde Samuel auf Sex Entzug gestellt. Interessierte es ihn? Nein. Denn meistens war es so, dass er sie schon nach wenigen Stunden weich klopfen konnte und sie heißen und Wilden Versöhnungssex hatten Leise lachte er auf und nickte. „Okay einverstanden. Dann bist und bleibst du die einzige Frau, die Nackt dieses Badezimmer betritt!“ Er nickte noch einmal, aber nur, um seine Worte zu Bekräftigen. Er würde sowieso keine andere Frau in dieses Badezimmer lassen. Nun ja.. schon. Allerdings nicht nackt. Er legte ihr einen Finger auf die Lippen, als sie weiter sprach. „Männer.. kommen hier schon gar nicht rein.“ Er schüttelte seinen Kopf. „Womit ich das verdient habe?!“ Er rieb sich seinen Nacken. „Lass mich mal überlegen.. Ich bin dein Ehemann!“ Er schaute sie total ernst an, da er von seiner Meinung sehr überzeugt war. Doch er schaffte es nicht lange, so ernst zu bleiben. Er begann zu lachen und erstickte dieses, in dem er die Lippen der Brünette küsste. Dabei spürte er ihren Finger auf seinem Oberkörper und er drückte seine Brauen etwas zusammen. Er zerzauste sich seine Blonden Haare, bevor er sich seine Lippen befeuchtete. „Diese Frau hat eine Freundin?“ Sofort wurden seine Augen größer und er verzog das Gesicht. „Irrgh..“ machte er leise und schüttelte sich. Seine ganzen Schmutzigen Träume waren nun dahin Alles, wegen Eliana. Nun gut. Er musste lernen, damit umzugehen. Auch wenn dies schwer war. Als er ihre Entscheidung hörte, nickte er. „Mhm.. natürlich.. wir liegen nur im Bett..“ sagte der junge Mann, wobei man die Ironie aus seiner Stimme hinaus hören konnte. „Geh schon mal ins Schlafzimmer.. ich muss Duschen..“ Er befeuchtete sich seine Lippen und wartete, das sie vor ging. Als sie an ihm vorbei ging, gab er ihr einen Klaps auf den Po und grinste etwas auf. Er zog sich aus, als sie das Badezimmer verlassen hatte und stieg unter die Dusche. Natürlich beeilte er sich, auch wenn er dennoch gründlich blieb. Als er fertig war, stieg er aus der Dusche raus und trocknete sich ab. Jedoch zog er sich nichts drüber, sondern ging, so wie er aus der Dusche gegangen war, auch in das Schlafzimmer, wo seine Frau warten würde.

>> Schlafzimmerrrr