Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
http://manhattans-life.xobor.de
#1

Schlafzimmer

in Wyatt & Eliana 27.07.2014 21:21
von Samuel Wellington (gelöscht)
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#2

RE: Schlafzimmer

in Wyatt & Eliana 01.08.2014 01:10
von Stella Wellington (gelöscht)
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Sie hob etwas verwundert eine Augenbraue hoch, als er die Pfanne und auch die Töpfe wieder weg stellte - von ihm wurde sie gedreht und konnte ihm direkt in die Augen schaue, wobei sie aber etwas skeptisch ihn nun anschaute und den Kopf leicht am schütteln war. " Schatz, wenn du das nicht möchtest - dann lassen wir das einfach okay !? Ich mein, vielleicht war das doch eine Schnapsidee und du hast recht - wir sind grad auch erst hier her gezogen, ich hätte damit warten sollen - das stimmt schon. " Nun aber wurde sie an ihrem Hintern schon hochgehoben und ihre Beine umschlingen seine Hüften und so ließ sie sich von ihm mit ins Schlafzimmer tragen, während ihre Lippen auf seinen lagen und sie seinen Kuss erwiderte.

Auf dem Bett wird sie niedergelassen und sofort runzelt sie die Stirn, denn wollte er nun wirklich Sex haben ?! Tief holte sie Luft und fuhr mit ihrer Hand durch seine Haare - welch sich weich anfühlten, aber man merkte das er etwas Gel in diesen drin hatte. " Baby - wir können das hier nicht vertiefen, wir haben schon ziemlich spät und ich wollte für dich kochen - dann duschen gehen und dann muss ich zum nächsten Job. Abends arbeite ich nämlich noch als Kellnerin in einem Restaurant. " Okay, das stimmte nicht so ganz - aber wenn sie ihm wirklich sagen würde was sie macht, dann wäre er wohl nicht so davon begeistert - daher nutzt sie lieber eine Notlüge als das er hier komplett ausflippt. " Aber wir holen das nach, wenn ich wieder da bin - ja ?! " Sie hauchte ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die wunderschönen Lippen - um dann aber unter ihm weg zu kriechen und das Handy sich zu schnappen, ein Lieferservice wird angerufen - sie wusste schließlich was ihr Mann wollte und so bestellte sie für ihn und auch für sich.

@Samuel Wellington


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#3

RE: Schlafzimmer

in Wyatt & Eliana 06.08.2014 18:17
von Samuel Wellington (gelöscht)
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Er hatte seine Frau in´s Schlafzimmer getragen. Er wollte nicht mit ihr Streiten. Sie sahen sich in letzter Zeit ziemlich selten, so dass er dies nicht mit Streitigkeiten enden lassen wollte. Doch das, was sie dann tat, überraschte ihn. Glaubte sie wirklich, er hätte jetzt mit ihr Geschlafen? Nur weil er sie leidenschaftlich geküsst hatte? Im Ehebett? Samuel stand auf und schüttelte seinen Kopf, bevor er eine Hand an hob. "Ist das dein Ernst, Stella? Darf ich meine Ehefrau nicht mehr Küssen? Nur Küssen? Auch wenn ich gerne mit dir Sex habe.. Ich will dich nicht jedes mal Flach legen, wenn ich dich Küsse.." Fragte er verwundert nach und atmete tief durch. "Du solltest dich jetzt schon auf den Weg zur Arbeit machen. Es ist schon spät" er nickte und drückte seine Brauen zusammen. Es störte ihn, dass sie so reagierte, nur weil er ihren Vorschlag nicht ganz entgegen genommen hatte. Sie hatten sich ihre Wohnung erst eingerichtet und nun sollte ein Haus her? "Ich habe keinen Hunger mehr.. und ich sollte Duschen gehen." Er atmete tief durch. Man merkte ihm an, dass er nun etwas schlecht drauf war. War das Verwunderlich? Es lag nicht daran, dass sie keinen Sex wollte. Darauf war er gar nicht aus gewesen. Es lag viel mehr an der Tatsache, dass auch Stella nun etwas anders reagierte. Das letzte mal hatte sie so reagiert, als er und Stella auf das Thema Charlett zu sprechen kamen. Unsicher schaute er seine Frau an und befeuchtete sich seine Lippen. Dabei musterte er Stella und schüttelte den Kopf, ehe er sich auf das Bett setzte. "Was willst du nach holen? Sex? Baby planen wir ab sofort, wann wir Sex haben? Das wäre mir Neu.." Er kniff sich in den Nasenrücken und ging zum Kleiderschrank. Er zog sich aus und zog sich eine Frische Shorts an, bevor er wieder zum Bett ging und sich darauf setzte. Er verstand das ganze nicht.

@Stella Wellington



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#4

RE: Schlafzimmer

in Wyatt & Eliana 08.08.2014 02:01
von Eliana Rose Moore- Steele (gelöscht)
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Natürlich wusste Eliana von seiner Chefin, er hatte ihr ja mehr als einmal davon erzählt, und, was sie von dieser Frau gehört hatte, machte ihr diese nicht gerade sympathisch. Selbst als sie noch single war, hatte sie nie zu den Frauen gehört, die sich an jeden Kerl ranschmissen, weil sie einfach der Auffassung war, dass es jeden Erfolg, den der jahrelange Kampf der Emanzipation gebracht hatte, innerhalb des Bruchteils einer Sekunde, innerhalb eines koketten Augenaufschlags wieder ruinierte. Warum musste man sich an den Kerl ranschmeißen, wenn man genauso gut umworben werden konnte? War das nicht ein viel schöneres Gefühl zu wissen, dass es jemanden gab, der dich wollte, und der alles dafür tun würde, um dich zu kriegen? Fand sie zumindest schon. Und so nötig konnte man es doch auch gar nicht haben, dass man- wie seine Chefin- jede Würde über Bord war, nur um an Sex zu kommen oder etwa doch? Eliana konnte zumindest ein derartiges Verhalten absolut gar nicht nachvollziehen und zog auch bei jeder Gelegenheit, die sich bot über seine Chefin her. Leider war es in der Tat meistens so, dass er sie nach kürzester Zeit schon wieder weich klopfen konnte, sodass sie das Sexverbot viel zu schnell wieder aufhob, sodass er gar nicht dazu kam darunter leiden zu müssen. Insgeheim frustrierte sie das schon sehr, aber sie konnte ihm einfach nicht lange widerstehen. Wenn er es wirklich darauf anlegte, sie rumzukriegen, sie zu verführen, sie dazu zu bringen von ihrem eigentlichen Vorhaben abzuweichen, schaffte er das auch leider immer. Es war einfach unfair wie gut er aussah und wie er genau wusste, was er tun musste, damit sie weich wurde. Es sollte ihm eigentlich mal verboten werden seine Reize und Sex als Waffe gegen sie einzusetzen. Das war nämlich einfach nur total unfair xD "So lobe ich mir das doch", erwiderte sie lachend und tätschelte seine Wange, wie eine Großmutter es bei ihrem kleinen Neffen machte, "warum kannst du dich nicht immer so manierlich verhalten?" Wieder funkelte der Schalk aus ihren Augen. Nach dem entspannten Nachmittag konnte sie einfach nicht anders als ihn immer wieder zu provozieren. Er forderte sie ja förmlich dazu auch- sie war ja hier das unschuldige Opfer xD Als er meinte, dass Männer schon gar nicht ins Bad kommen würden, verzog sie ihre Lippen zu dem perfekten Schmollmund und schaute ihn traurig aus ihren großen Welpenaugen an. Allerdings sagte sie auch nichts weitre dazu, denn sie wollte ja schließlich auch gar nicht, dass irgendein anderer Kerl in ihr Bad kam. Schon gar nicht nackt. Da würde sie vermutlich eher die Polizei rufen als etwas mit demjenigen anzufangen. "Und das berechtigt dich dazu?" Gespielter Zweifel lag in ihrer Stimme, während sie ihre Stirn runzelte und ihn skeptisch von oben bis unten musterte. Begierig streckte sie sich ihm entgegen, als er sich mit seinen Lippen den ihren näherte, da sie einfach nicht oft genug in Genuss dessen kommen konnte. Es mochte klischeehaft klingen, aber sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass sie jemals für einen anderen so empfinden würde, wie sie es für ihn tat, und sie hoffte auch, dass es niemals notwendig sein würde... "Ach ruiniert das jetzt deine Sexträume von ihr?", erkundigte sie sich in einem gespielt mitfühlenden Tonfall, während sie ihn schelmisch angrinste, "ich bin mir sicher, du darfst ihr trotzdem beim Sex zugucken, wenn du sie lieb fragst. Ihr Kerle steht doch auf zwei Lesben, die Sex haben oder nicht?" Zumindest hatten in der Highschool die Kerle immer gewollt, dass man mit der besten Freundin rumknutschte, weil das ja achso heiß war- nicht, dass sie das je gemacht hätte "Sehr gut. Ansonsten wirst du nämlich rausgeschmissen", drohte sie ihm lachend, ehe sie ihn erneut kurz küsste, "sobald du deine Pfoten nicht bei dir lassen kannst, kannst du auf dem Fußboden schlafen." Ernsthaft nickte sie, um das Ganze glaubhaft zu machen. Allerdings dürfte beiden klar sein, dass sie genauso wenig von ihm ablassen konnte, wie er von ihr. Wahrscheinlich sogar noch weniger, sodass nach dieser Regel sie wahrscheinlich die erste wäre, die auf dem Boden schlafen müsste. Während sie aus dem Badezimmer in Richtung Schlafzimmer stolzierte, wackelte sie extra nochmal verführerisch mit ihrem vom vielen Sport doch sehr knackigen Hintern, was er ja direkt mit einem Klaps auf diesen quittierte. "Ich hab gesagt nicht anfassen", drohte sie ihm lachend mit erhobenen Zeigefinger, ehe sie ihn mal in Ruhe duschen ließ. Es gaben einen Teil in ihr, der die Vorstellung, doch wieder zu ihm unter die Dusche zu hüpfen doch sehr verlockend fand, aber ihr Verstand beschloss, dass einmal duschen pro Abend durchaus genug war. So machhte sie es sich einfach auf ihrem riesigen Bett bequem- sie hatte damals beim Kauf auf das größtmögliche Bett bestanden, weil sie einfach eine Vorliebe für ausreichend Platz hatte und sie so wenigstens nicht Schiss haben mussten rauszufallen, weil sie mit adneren Dingen beschäftigt waren xD. Als er endlich aus der Dusche zu ihr kam, sprang sie ihm förmlich in die Arme- also nicht so direkt, sondern war eher ihr Enthusiasmus damit zu vergleichen- und schlang ihre Arme um seinen Nacken, während sie begierig ihre Lippen auf die seinen presste. "Ich habe dich vermisst", nuschelte sie an seine Lippen zwischen den einzelnen Küssen und fuhr mit ihren Fingern durch seine Haare.


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#5

RE: Schlafzimmer

in Wyatt & Eliana 08.08.2014 14:14
von Samuel Wellington (gelöscht)
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Ja er hatte ihr alles über seine Chefin erzählt. Es gab eigentlich nichts, was er ihr nicht erzählt hatte. Es gehörte sich doch auch so, in einer Ehe?! Das man sich alles Anvertraute!? Nun ja. Jede Ehe war Unterschiedlich. Er sah es so, jemand anderes würde es vielleicht anders sehen. Auch wenn seine Frau sehr Sex-Gierig war Mit der Sex-Gier seiner Chefin, konnte man dies jedoch nicht vergleichen. Regelmäßig ekelte er sich vor dieser Person. Aber er kündigte nicht, nur weil seine Chefin sich an ihn ran schmiss. In Gewissermaßen Pushte es sogar sein, sowieso schon zu großes, Ego. Obwohl es eigentlich vollkommen unnötig war, denn sie nahm doch jeden?! Nun gut. Sie war auf jedenfalls nicht der Rede wert. In den 3 Jahren, wo er Eliana an seiner Seite hatte, hatte er so langsam ihre Schwachpunkte heraus bekommen. So konnte er diese gut einsetzen und schon, war sein Sex-Verbot aufgehoben. Praktisch. Nur einmal hatte es geklappt.. da hatte er tatsächlich keinen Sex von ihr bekommen, auch wenn er alles versucht hatte. Er war zwar zwischen durch noch Arbeiten gewesen und Abends hatte die Brünette so getan, als würde sie schlafen, aber er hatte sie nicht Rum bekommen. Er hatte gewusst, dass sie nicht schlief. Aber Hart geblieben, war sie dennoch. So hatte Samuel gelernt, nicht aus dem Haus zu gehen, bevor er nicht doch Sex, nach einem Streit, bekam. Einfach, nicht wahr? XD Mit gerunzelter Stirn, schaute er zu ihr hinab, als sie seine Wange tätschelte. Er schüttelte seinen Kopf und atmete tief durch. „Meine Manieren gehen zwischendurch einfach Flöten.. wusstest du das noch nicht?“ Fragte er nach und lache leise auf, bevor er sich seine Lippen befeuchtete und seine Nase runzelte. Er hatte ihren Schmollmund gesehen, bevor er ihr die Augen zu hielt. Das das eine Unfaire Waffe war, brauchte er ja nicht zu erwähnen. Allerdings nahm er seine Hand wieder runter und hob seine Schultern an. „Natürlich berechtigt mich das dazu.“ Er wippte mit seinen Augenbrauen und stubbste ihr, mit seinem Zeigefinger, auf ihre Nase und lachte leise auf. Natürlich war sie das Opfer, nach einem so Anstrengenden Nachmittag, wie sie den hatte xD. „Alle Sex träume!“ Sagte er total ernst, bevor er über ihre Worte nach Dachte und sich dann Schüttelte. „Nein Danke.. ich möchte mir das Ungern Angucken!“ Sagte er und verengte seine Augen, bevor er bemerkte, dass er vor ekel eine Gänsehaut bekommen hatte. Er verzog sein Gesicht. Nein, Samuel war nie einer dieser Sorte gewesen. Schon damals, als er in der Highschool gewesen war, nicht. Er hatte sich mit seinen Freundinnen glücklich geschätzt und hatte nicht mal darüber nach gedacht, irgend eine andere zu Fragen, ob die mit ihrer besten Freundin Rum Knutscht. Natürlich ließ er seine Finger nicht von ihr. Denn kaum war sie an ihm vorbei gegangen, landete seine Hand mit einem leichten Klaps auf ihrem Po. Er lachte auf ihre Bemerkung leise auf und schaute ihr kurz nach. Dass er ihren Po heiß fand, wusste sie. Und sie reizte nicht zu wenig, als sie mit diesem Wackelnd das Bad verließ. Seine Frau war durch und durch ein Biest.
Mit dem Duschen, war er schnell fertig gewesen, so dass er schnell bei ihr im Bett war, wo er auch hin gewollt hatte. Sie würden schon nicht raus fallen xD Auch bei anderen Dingen nicht! Denn dafür, war dieses Bett viel zu Groß. Seine Lippen lagen auf ihren, während er ihren Kuss leidenschaftlich und mit einer gewissen gier erwiderte. Seine Arme hatte er um ihren Körper geschlungen, so dass er sie eng an sich ziehen konnte, sich mit einer Hand aber noch neben ihrem Körper abstützte. „Ich dich auch...“ flüsterte er leise an ihren Lippen und küsste diese einige male „..und ich liebe dich..“ verließ es seine Lippen, bevor er sich von den ihren löste und langsam zu ihrem Hals kam. Er küsste dann ihren Hals, wobei er ganz viele kleine Küsse darauf verteilte.



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#6

RE: Schlafzimmer

in Wyatt & Eliana 08.08.2014 15:16
von Eliana Rose Moore- Steele (gelöscht)
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Doch in einer ehe gehörte es, in ihren Augen zumindest, dazu, dass man sich alles erzählte. Wie auch sonst sollte das Vertrauen bitteschön aufrecht gehalten werden? So war es auch so, dass er vermutlich jedes noch so kleine Detail in ihrem alltäglichen Leben kannte und sich regelmäßig ihr meckern über diese kleinen alltäglichen Dinge anhören durfte, die sie regelmäßig zur Weißglut trieben. Eigentlich war es sogar ziemlich egoistisch von ihr, dass sie ihm alles anvertraute, denn ansonsten hätte sie ja wohl kaum jemanden, bei dem sie sich immer über die Ungerechtigkeit der Lebens ausheulen konnte. Nicht, dass sie dann wirklich weinte und , wenn doch, dann eher vor Wut. Natürlich wusste sie, dass es eine ihrer schwachen war, dass sie sih viel zu leiht in etwas reinsteigerte. Sie war immer viel zu früh viel euphorisch , immer zu schnell wütend und vor allen Dingen immer viel zu schnell eingeschnappt. Aber genauso schnell beruhigte sie sich auch in der Regel immer wieder. Seine Chefin puschte also sein Ego, in dem sie ihn wollte? Tat die Brünette das selbst dann nicht schon zu Genüge, denn das sie ihn wollte, stand wohl außer Frage. Zu jeder Tageszeit, zu jeder Stunde, in jeder Minute wollte sie ihn, doch versuchte sie es sich nicht all zu sehr anmerken zu lassen, um eben sein viel zu großes Ego nicht weiter zu puschen. Es war ja nun wirklich schon mehr als groß genug. Es fehlte nicht mehr viel und dann hätten sie einen flotten dreier: er, sein Ego und sie xD sie war also sehr Sex-gierig? fand sie ja jetzt eigentlich nicht wirklich. Klar, sie mochte Sex sehr gerne, besonders mit ihm, aber wenn sie schon sehr Sex-gierig sein sollte, was war er denn dann? xD er war ja nochmal doppelt so schlimm wie sie. Dass er ihre Schwachpunkte rausgefunden hatte, missfiel der Studentin doch sehr, da sie so regelmäßig das gefuhl hatte ihm volkommen wehrlos ausgeliefert zu sein. Immerhin knickte sie einfach jedes mal ein, wenn sie ihn nach einen Streit- zu denen kam es zwar nicht oft , aber sie konnte leicht so eingeschnappt sein, dass sie trotzdem ein Sex-Verbot aufstelle- auf sex-Entzug setzte. Egal, wie sehr sie auch dagegen ankämpfen wollte, wenn er es wirklich drauf anlegte, war sie ihm einfach ausgeliefert. Es gab in der Tat nur ein einziges mal, wo sie es geschafft hatte seinen Verführungskünsten standzuhalten und dass auch nur, weil er zwischendurch hatte arbeiten müssen. Wenn er auch dageblieben wäre, dann hätte er sie auch wieder rumgekommen. Und diese erfokgsquote von ihm fand sie persönlich einerseits süß, weil sie sich so sehr liebten, dass er sie besänftigen und sie es nicht verhindern konnte, aber auch ziemlich frustrierend, weil sie befürchtete, dass sie das, wenn sie an seiner Stelle wäre, eben nicht schaffen würde. Nicht, dass sie dachte, dass sie nicht gut genug für ihn war, sie wusste nur genau, dass sie nicht so verführerisch war. "Oh doch das wusste ich bereits", teilte sie ihm gespielt bestürzt mit und runzelte ihre Stirn," daran müssen wir wirklich noch arbeiten. Die haben immer zu sitzen, finde ich. " frech funkelte sie ihn aus ihren braunen Augen an und Strich ihre trocknenden Haare hinten über ihre Schultern auf ihren Rücken. Natürlich wusste sie, dass dies nur eine Illusion war, denn zum einen liebte sie ihn so , wie er war, und zum anderen würde sie wahdscheinlich vor Langeweile eingehen, wenn er immer nur ja und amen sagen würde. Dass ihr Schmollmund eine unfaire Waffe war, dessen war sie sich mehr als bewusst, was ja auch genau der Grund war, warum sie ihn einsetzte. Immerhin musste sie ja auch mal das Gefühl eines Sieges haben oder nicht? "okay ich kann damit leben, dass du das darfst", räumte sie ein und schmiegte sich ein wenig an ihn. Wenn es um ihn ging, war sie immer das Opfer, da sie einfach nicht gehen ihn ankam- das sollte er doch langsam mal gelernt haben "musst du dir wohl ein neues Objekt für deine Sex-Träume suchen",erwiderte sie nur schadenfroh und küsste ihn erneut," aber ich bin mir sicher, du wirst es überleben. Und ansonsten, man kann auch sehr gut ohne Sex überleben." Schelmisch zwinkerte sie ihm zu und grinste breit. Sie war in der Tat froh darüber, dass er nie zu dieses Kerlen gehört hatte, die darauf standen Mädchen beim rummachen zuzugucken. Das war auch einer der Gründe dafür, warum sie sich von Anfang an zu ihm hingezogen gefühlt hatte. Dass und natürlich sein blendendes aussehen sie hoffte ja mal, dass er ihren Po heiß fand. Er hatte alles an ihr heiß zu finden- war schließlich seine Aufgabe als Ehemann. Genauso wie er ihr jeden Tag mindestens dreimal zu sagen hatte, dass sie wunderschön war. So etwas gehörte einfach zu den Pflichten eines guten Ehepartners- zumindest in ihren Augen. Aber eigentlich war er da ja auch ganz gut drin während sie ungeduldig darauf gewartet hatte, dass er sih aus der Dusche endlich zu ihr bequemte, hatte sie die zeit sinnvoll genutzt, um das Zimmer ein wenig aufzuräumen. Auch aenn sie absolut chaotisch war und putzen hasste , konnte sie doch einfach die Unordnung im Schlafzimmer tolerieren und schon gar nicht, wenn sie gerade nichts zu tun hatte. Dann überkam sie immer ihr ordnungszwang, wie er von ihren Freunden liebevoll genannt wurde. Es wäre auch wirklich unschön, wenn sie auf einmal aus dem Bett fallen aueden, wenn sie Sex hatten oder nicht? xD also witzig fände sie es auf keinen fall. Okay vielleicht ein klein wenig doch. Sie schmiegte sich begierig ihn ihn und küsste ihn leidenschaftlich. "na das das hoffe ja auch", murmelte sie leise und hob ihren Blick, um ihn in die Augen zu schauen," und ich liebe dich auch... Zumindest meistens" frech grinste sie ihn an und sah an ihn herunter. "Jetzt gibt es da so wenig auszuziehen ", beschwerte sie sich lachend und vergrub ihre Hände weiter in seinen Haaren, während er ihren Hals küsste. Ihr Blick fiel kurz auf den Wecker auf seinen Nachtisch. "Möchtest du nicht zuerst noch was zu Abendessen?"; fragte sie ihm halbherzig, in dem Versuch eine fürsorgende Ehefrau zu sein ," ich habe zumindest noch nicht gegessen , du dann wahrscheinlich auch nicht oder? " es war bei ihnen zwar üblich spät zu essen, aber eigentlich interessierte sie das Abendessen gerade herzlich wenig. Trotzdem wollte sie lieber mal gefragt haben, obgleich ihre wünsche natürlich jetzt ein klein wenig anders aussahen... Essen konnte man ja immer noch


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#7

RE: Schlafzimmer

in Wyatt & Eliana 09.08.2014 23:13
von Samuel Wellington (gelöscht)
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Ehrlichkeit, treue und Vertrauen, waren in Samuels Augen das A und O. Ohne diese Drei Eigenschaften, ging seiner Meinung nach nichts. Wie sollte man mit einem Menschen Zusammen leben, dem man nicht vertrauen konnte? Der nicht ehrlich zu einem war? Und sogar nicht treu war? Die Antwort war eindeutig zu einfach. Man konnte es nicht. Man würde sich andauernd Sorgen machen. Würde ständig aneinander geraten und man selbst, würde irgendwann verzweifeln und Dinge tun, welche man vielleicht gar nicht tun wollte. Samuel selbst, war nie wirklich in dieser Lage gewesen. Er hatte sich bei seiner Frau nie die Sorgen machen müssen, dass sie unehrlich oder untreu war. Genau so wenig hatte er sich sorgen um das Vertrauen machen müssen. Er vertraute Eliana. Mehr, als manch anderer Person. Doch dies, war Samuels Meinung. Natürlich wusste er, dass seine Frau genau so empfand. Das für sie, Treue, Ehrlichkeit und Vertrauen genau so dazu gehörte. Aber dennoch. Eliana pushte sein Ego schon, wenn sie ihn nur anschaute. In ihrem Blick, loderte das Verlangen nach ihm. Er wusste, wie sie schaute, wenn sie an Sex dachte. Nach 3 Jahren, musste er das doch auch wissen. Oder etwa nicht? Deshalb wusste er auch, dass sie ihn ständig wollte. Doch die Bestätigung, es aus ihrem Mund zu hören.. die fehlte natürlich noch. Aber hören, würde er sie wahrscheinlich nie. Er erwartete auch nichts anderes von ihr. Immerhin war sie hinterhältig. Sehr hinterhältig Und Sex-Gierig. War sie alle male. War er besser? Eher nicht. Wenn er könnte, würde er ständig über sie her fallen. Betonung auf, wenn er könnte. Die Zeit fehlte – meistens. Und wenn sie da war und Eliana keine Lust hatte, wo sie dann mit der Typischen Ausrede kam – ich habe Kopfschmerzen – dann ging eh alles sausen. Aber wenn sie es darauf anlegte, weil sie ihn wollte .. dann konnte er ihr niemals widerstehen. Er empfand es als normal, dass er seiner eigenen Frau niemals widerstehen könnte. Sie war seine Frau. Nun gut. Er fand sie auch so unglaublich Sexy. Dazu brauchte sie nicht seine Frau sein, denn vor ihrer Beziehung, war sie auch nur eine Affäre gewesen. Dennoch war sie in seinen Augen, nahezu, perfekt gewesen.
Leise atmete der junge Mann aus. Nach dem er auf die ersten Sätze gar nichts mehr geantwortet hatte, folgte der, von seinen Sex-Träumen. Er nickte und schaute zu dem Körper der Brünette hinab. „Okay Gefunden!“ Sagte er ganz schnell und machte große Augen, bevor er auf sie Zeigte. Er zwinkerte ihr dann zu, bevor er auflachte und sich seine Lippen befeuchtete. Sie, und ja nur sie, war der Grund seiner Sex-Träume. Keine Andere Frau ist und würde darin vor kommen. Okay.. vielleicht Doch. Aber dies, musste sie ja nun doch nicht wissen. Immerhin konnte er auch nicht wissen, welche Männer in ihrem Träumen vor kamen, wenn nicht er. Und mit Sicherheit kamen andere Männer darin vor. Das konnte sie niemals verleugnen

Das Schlafzimmer.. es war ein Ort, wo er sich manchmal den ganzen Tag aufhalten wollte. Zusammen mit seiner Frau, welche den ganzen Tag Nackt neben ihm liegen dürfte. Die Vorstellung, während des Sex aus dem Bett zu fallen, war zwar nicht unbedingt Komisch, sowieso auch keinen Versuch wehrt, aber zum Glück sah das ja jeder anders Wenn sie es als Lustig empfand, auf dem Harten Boden aufzuprallen, während er ihr eine der Schönsten Nächte ihres Lebens schenkte.. vielleicht stand sie ja auf Schmerzen und Samuel wusste davon noch gar nichts?! Man konnte ja nie wissen, was für Geheimnisse der Partner hatte.. so auch, konnte der Dunkelblonde Mann nicht wissen, was für Dreckige Geheimnisse seine Frau hatte. Seine Hand strich an ihrer Seite entlang, wobei er mit den Fingerspitzen kleine Muster auf ihre Warme Haut zeichnete. Seine Küsse auf ihrem Hals, gingen langsam weiter hinab. Zu ihrer Schulter.. zu ihrem Brustkorb... über ihre Brüste, welche er einen kleinen Augenblick nur liebkoste und hinab zu ihrem Bauch, wo er ihre Worte vernahm. War das gerade ihr ernst? Sie dachte ans Essen? Da verstand doch einer mal die Frauen. Leise schnaufte er auf, ließ aber seine Lippen nicht von ihrem Körper. „Ich habe keinen Hunger..“ murmelte er leise, wobei er ganz genau wusste, dass sie auch keinen Hunger hatte. Oder zumindest, jetzt nichts Essen wollte. Später, konnte er noch darüber nach denken. Aber nun, hatte er durch aus andere Dinge im Kopf.. Wichtigere Dabei strich er mit seinen Händen, die Innenseite ihres Oberschenkels entlang, bevor er ihre Beine auseinander spreizte. Er küsste noch kurz ihren Bauch, bevor er etwas weiter runter rutschte und sich kurz über seine Lippen leckte, bevor er sie mit diesen zu befriedigen begann. Er tat dies nicht oft. In den 3 Jahren, waren es vielleicht 2 mal gewesen, wo er sie Oral Befriedigt hatte. Seine Arme legte er also um ihre Beine, wobei er mit seiner einen Hand etwas über ihren Bauch strich.



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#8

RE: Schlafzimmer

in Wyatt & Eliana 10.08.2014 00:55
von Eliana Rose Moore- Steele (gelöscht)
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Ähnlich wie Samuel erging es Eliana. Für sie waren treue, Vertrauen, Ehrlichkeit und aber auch Respekt die drei Grundregeln einer jeden Beziehung- sei es rein platonisch oder eben eine Liebesbeziehung wie zum Beispiel die ehe. Zwar konnte man die ersten drei genannten unter Respekt zusammenfassen, denn ein respektvolles umgehen miteinander beinhaltete nun einmal, dass man einander Vertrauen konnte, dass man denjenigen nicht belog und nicht nach Strich und Faden verarschte und natürlich auch in einer Liebesbeziehung, dass man dem Partner nicht untreu wurde, indem man Sex mit jemand anderen hatte. Letzteres war etwas, was für die Brünette eigentlich ein absolutes no-go war, auch wenn sie Sam ja in der zeit, wo er noch mit Charlett zusammen gewesen war, genau dabei Beihilfe geleistet hatte, indem sie mit ihn eine Affäre begann. Zwar war genau das, was den Grundstein zu ihrem gemeinsamen Glück gelegt hatte, was aber nicht bedeutete, dass sie nicht ab und an trotzdem ein schlechtes gewissen deswegen überkam. Immerhin wusste sie ja genau, wie sie ausflippen würde, wenn er das gleiche mit ihr abzog, nur dass dann eben eine andere Frau ihre Rolle spielen würde, während sie Charletts eingenommen hätte. Und trotzdem wusste sie eigentlich genau, dass das nicht passieren würde. Es war ja nicht so, dass ihr Mann nicht genügend Gelegenheiten und Möglichkeiten hätte sie zu betrugen- schließlich war er viel zu oft auf der Arbeit-, doch vertraute sie ihm ganz einfach. Und das war etwas, was man sich einfach verdienen musste. Es war nicht von Anfang an, sondern es entwickelte sich im Laufe der zeit, solange bis man einen fatalen Fehler machte, der das mühsam aufgebaute Kunstwerk wieder in sich zusammenkrachen ließ. Zum glück was das bei ihm noch nicht der fall gewesen.
Sie puschte sein Ego also, indem sie ihn nur ansah? Das war natürlich nicht gut, denn ihrer Meinung nach war das schon fast zu groß. Vielleicht sollte sie einfach aufhören ihn anzuschauen? Oder zumindest versuchen ihn nicht so begierig anzuschauen, als ob er ein Stück Schokolade wäre, nachdem man monatelang Diät gemacht hatte? Denn sie befürchtete, dass sie ihn genauso anschaute. Ziemlich begierig und lodernd verlangen. Aber mal ehrlich, was konnte sie schon dafür, wenn sie fast immer- also mindestens bei jedem dritten mal-, wenn sie ihn anschaute, an Sex denken musste? Er strahlte einfach etwas aus, dass sie sofort daran denken ließ- das war schon immer so gewesen. Selbst, als sie ihn zum ersten mal gesehen hatte, hatte sie sehr an sich reißen müssen, um ihm nicht direkt die Klamotten vom Leib reißen zu wollen. Wahrscheinlich war auch genau das der Grund, warum er sie soweit gebracht hatte eine Affäre mit einem vergebenen Mann einzugehen, auch wenn das ihren feministischen Prinzipien mehr als widersprach. Jedoch war es kein wunder, dass diese Sorte von Blick sein Ego puschte. Das war ja auch bei ihr der fall, wenn er sie denn mal so anschaute, was eigentlich nur dann der fall war, wenn er versuchte sie von Sex zu überzeugen. Es war nämlich nicht immer so, dass sie, nur weil sie eigentlich an fast nichts anderes mehr denken konnte, wenn er in ihrer nahe war, auch jedes mal einwilligte, wenn sich Sex ankündigte. Warum genau? Das wusste sie selbst nicht sicher, wenn sie ehrlich war. Vielleicht weil sie das Gefühl des begehrt werden genoss, vielleicht aus feministischen Gründen heraus, wer wusste das schon so genau. Dann täuschte sie Kopfschmerzen vor oder gab vor noch lernen zu müssen oder müde zu sein, was er meistens mit diesem leicht enttäuscht wirkenden- es musste wirklich hart sein keinen Sex mit ihr haben zu dürfen xD- und begierigen Blick quittierte, der dafür sorgte, dass sie sich sexy und begehrenswert fühlte. So als ob sie in diesem Moment die einzige Frau auf der Welt wäre, die ihm geben konnte, was er wollte. Es was ja nicht so, dass sie sich nicht attraktiv oder gar hässlich fand, nein, aber manchmal fragte sie sich doch, was jemand wie er an jemanden wie ihr fand. Immerhin könnte er in ihren Augen locker bessere, hübschere Frauen abbekommen. Und da brauchte sie es manchmal einfach, dass er sie ansah, als ob sie ein Stück Fleisch wäre und er ein Vegetarier, der sich seit Jahren danach verzehrt hatte. In diesen Momenten liebte sie ihn noch mehr als sonst schon. Falls das überhaupt möglich war.
Geschmeichelt strahlte sie ihn an, als er sie zu der neuen Hauptperson seiner Sexträume ernannt hatte und raunte ihm nur leise von einem spitzbübischen Funkeln in ihren Augen begleitet zu:" dass will ich ja wohl auch mal gehofft haben, mein lieber. Sonst hättest du dir den Sex direkt wieder abschminken können." Frech grinste sie zu ihm hoch, während sie unschuldig mit ihren Wimpern klimperte. Natürlich wusste sie nicht, was für Sexträume er wirklich hatte- wollte sie vermutlich auch gar nicht wissen-, doch eines konnte man sich sicher sein. Wenn sie wusste, von welchen Frauen er noch so träumte, würden diese alle nach einander einen langsamen, qualvollen Tod sterben, denn da verstand sie absolut Spaß. Klar, sie träumte manchmal auch von anderen Kerlen, doch da diese eh niemals in ihrer Liga spielten und somit weit außer Reichweite waren, war das ja wohl etwas ganz anderes. Außerdem konnte man sie durchaus als eine ziemlich Besitzergreifend und dadurch natürlich auch sehr eifersüchtige Person bezeichnen. Wenn sie erst einmal etwas besaß- und sei es "nur" ihr Ehemann-, dann gab sie das nicht mehr so leiht her. Oder besser gesagt gar nicht. Da konnte man sie durchaus mit den Möwen aus Findet Nemo gleichsetzen

Das Schlafzimmer zahlte durchaus zu ihren liebsten Orten in der Wohnung. Aber nur mit ihm zusammen. Wenn sie alleine war, da er noch nicht von der Arbeit zurück oder mit Freunden weg war, kam ihr das viel zu groß und viel zu verlassen vor. Doch wenn sie mit ihm zusammen war, hätte sie oft auch nichts dagegen, wenn sie dort für eine Weile eingesperrt sein würden. Volkommen abgeschottet von der Welt, sodass sie eine Weile nur für sich hatten. Ohne Arbeit, ohne Studium, ohne Verantwortungen und Verpflichtungen. Einfach nur sie beide und ihre liebe und die Anziehung zwischen ihnen beiden. Vielleicht würde sie das einfach mal machen, wenn er Urlaub hatte. Ihn dort reinlocken- sonderlich viel Überzeugungsarbeit würde sie das vermutlich nicht kosten -, die fürs absperren und den Schlüssel wegräumen. Es würde bestimmt eine... Sehr spaßige zeit werden xD soweit sie wusste, stand sie nicht auf Schmerzen, aber wer sagte schon, dass sie schon so genau wusste, was sie wollte, und von allen Möglichkeiten wusste, was ihr gefallen könnte? Immerhin war sie noch nie sonderlich experimentierfreudig gewesen und die Male, die sie Sex gehabt hatte, bevor sie etwas mit ihm angefangen hatte ließen sich wirklich an einer Hand abzählen. Schließlich hatte sie dafür nur einen Freund gehabt und der war so schlecht gewesen, dass sie es vermissen hatte mit ihm Sex zu haben, bis sie ihn eiskalt abserviert hatte. Etwas, das er bis heute noch nicht verkraftet zu haben schien, wenn man bedachte, dass er sie immer noch verfolgte. Aber Samuel konnte davon ausgehen, dass er beinahe jedes ihrer dreckigen Geheimnisse wusste, Vorraussetzung, dass sie die selbst alle kannte schließlich hatte sie Sex hauptsächlich durch ihn entdecken und lieben gelernt. Ob sie die meisten seiner schmutzigen Geheimnisse kannte? Wahrscheinlich nicht und, wenn sie ehrlich war, gab es auh nur einen kleinen Teil in ihr, der sie kennen wollte. Der größte Teil wollte, dass er diese für sich behielt.
Die junge Studentin genoss das Gefühl seiner warmen, zärtlichen Finger auf ihrer Haut. Es entspannte sie vollkommen, wie er damit imaginäre Muster nachzeichnete, als ob er irgendein großartiger Künstler wäre, der gerade dabei war ein Meisterwerk auf ihrer weichen Haut zu erschaffen. Als ob sie Teil des großen ganzen wäre. Wohlig seufzte sie leise, als er mit seinen küssen immer weiter ihren Körper herunter wanderte. Selbst, obwohl er ihre Lippen nicht berührte, spürte man doch, was für ein großartiger Küsser er war. Vielleicht lag es aber auch daran, dass sie sich mit seinen küssen bestens auskannte und seine Fähigkeiten genauestens einschätzen konnte? Und ja das mit dem essen war ganz sicher ihr ernst, doch das hieß noch lange nicht, dass sie jetzt auch essen wollte. Sie wollte sich bemühen eine gute Ehefrau zu sein- war ihr Vorsatz fürs neue Jahr gewesen- und das bedeutete nun mal auch dafür zu sorgen, dass ihr Mann nicht verhungerte. Und wenn sie ihn nur aufforderte essen zu machen- damit war ihre Aufgabe ja schon erfüllt xD "okay gut", nuschelte sie leise, "ich nämlich auch nicht... Und ich würde jetzt Ungerne hier weg..." Was er vermutlich zu gut wusste, da es ihm ähnlich gehen durfte. Und mal ehrlich. Wer war schon so dämlich und zog essen gutem Sex vor? Immerhin lief das niht weg und war hinterher auch noch da, wenn man es von der anstrengenden Tätigkeit noch mehr benötigte als vorher willig spreizte sie ihre Beine, als er sie praktisch dazu aufforderte, da sie ja ahnte, was kommen würde. Da wäre sie ja ziemlich dumm, wenn sie sich dem widersetzte oder nixht? xD es war zwar ungewohnt, dass er sie mit seinen Lippen befriedigen wollte, da es bisher nur wenige Male in ihre Beziehung vorgekommen war-nicht, dass sie das unbedingt brauchte, denn er wusste schließlich ziemlich gut, wie er ihr auf andere weise Befriedigung versuchten konnte-, doch das hieß noch lange nicht, dass sie es nicht trotzdem genoss. Denn genau das war der fall. Sein Talent seine Lippen einzusetzen verließ ihn immerhin auch in dieser Situation nicht, sodass sie ziemlich schnell wohlig schnurrte, während sie ihrerseits die Hüften entgegen steckte und mit ihren Fingernägeln leicht über seinen Rücken kratzte. Es war nicht wirklich ein Kratzen, aber auch nicht nur ein streichen. Irgendwie ein Mittelding dazwischen. Wie er eben malte sie imaginäre Muster nach und genoss einfach sein tun. Es wäre auch wirklich schwer es nicht zu genießen. Zwar bemühte sie sich ja immer sein Ego nicht all zu sehr zu puschen, aber ihr Körper verriet sie einfach immer wieder.


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#9

RE: Schlafzimmer

in Wyatt & Eliana 13.08.2014 00:56
von Samuel Wellington (gelöscht)
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Samuel liebte seine Frau für jede einzelne Charaktereigenschaft die sie hatte. Auch wenn sie meistens sehr liebevoll, zuvorkommend, ehrlich und treu war – so hatte sie, wie alle anderen, auch ihre anderen Seiten. Das Temperamentvolle, Zickige und Sture, was er beinahe mehr an ihr liebte, als dieses Brave. Er wusste, dass seine Frau Unglaublich viel Power hatte. Manchmal fragte er sich, woher dieses zierliche Wesen, SO viel Power her nahm. Er konnte sich noch gut daran erinnern. Vor einigen Monaten hatten sie sich gestritten, da sie auf das Thema Charlett gekommen waren. Durch einen Dummen Zufalle. Es stand in der Zeitung, dass Charlett als Architektin zur Verfügung stand. Samuel würde sich doch an den Namen – Charlett Elaine Steele – erinnern können. So hatte er dies, ohne groß darüber nachzudenken, laut vorgelesen. Dafür hatte er dann Eiskalte Blicke und Ignoranz kassiert. Als er versucht hatte, sie etwas zu beruhigen, war sie nahezu explodiert. Er hatte sie noch nie so gesehen. Sie hatte ihm viele Dinge vorgeworfen, welche er heute nicht mehr zusammen bekam. Aber er wusste, es war sehr Hart gewesen, was sie gesagt hatte. Zu diesem Zeitpunkt, stand sogar ihre Ehe auf dem Spiel. Immerhin hatte sie ihm vorgeworfen, er solle zurück zu Charlett gehen, wenn sie ihn so interessierte. Zum Ende hin, hatte er es doch wieder gerade biegen können. Es hatte eine Gefühlte Ewigkeit gedauert, wo er sie hatte bequatschen müssen – aber er wusste so langsam, wie er seine Frau beruhigen konnte, welche er Abgrundtief liebte.
Wenn er Gedanken lesen könnte, würde er in ihrem Kopf wahrscheinlich viele male Sex lesen. Aber gut. Ihre Blicke reichten ja schon vollkommen aus, damit er wusste, wann sie Scharf auf ihn war und wann nicht. Nicht nur an ihren Augen konnte er dies gut erkennen. Männer hatten eh ein Gespür dafür, wann Frauen willig waren. Doch als Ehepartner, war es gleich umso leichter. Ihre Körpersprache verriet so einiges. Ihre Bewegungen wurden immer dann, wenn sie Sex wollte, langsamer und gezielter. Sie suchte immer mehr Körperkontakt und dann waren ihre Lippen da.. die sich immer aufeinander pressten. Alleine dieser Anblick, wenn sie auf ihren Lippen herum biss oder diese immer wieder aufeinander presste – es machte ihn schier wahnsinnig. War doch verständlich.
Leise lachte er auf, als sie ihn geschmeichelt ansah. „Outsch.. Sei nicht so fies zu mir. Ich bin nur ein Ehe-Mann, der Bedürfnisse hat, die nur seine Frau ihm befriedigen kann!“ Sagte er voller ernst und küsste so, ganz kurz, ihre weichen Lippen, welche er so liebte. Er war sehr Besitzergreifend – zwar nicht so Extrem Eifersüchtig wie Eliana es war, aber genug um andere Männer zu Schlagen, wenn sie seine Frau auch nur anfassten. Er hasste ihren Nachbarn. Denn dieser, hatte sich mit Eliana angefreundet. Er war natürlich dieser Typische Strand Typ. Groß. Braun gebrannt. Er hatte wahrscheinlich noch Ein Sex-Pack, was man unter seinem Komischen Pulli nie erkennen konnte. Aber egal. Er hasste diese Kerl dafür, dass er so eine verdammt gute Auswirkung auf Frauen hatte. Auch wenn er Eliana nie angefasst hatte – er würde ihn trotzdem gerne zusammen schlagen. Denn alleine diese Blicke. Es sah aus, als würde er Eliana mit den Blicken ausziehen..

Nicht nur das Schlafzimmer war ein Ort, welchen er begehrte. Immerhin hatte er nicht nur in diesem Raum, Sex mit ihr. Nein.. viele Orte durften schon darunter leiden. Sein Büro, in welchem er arbeitete. Die Küche, das Badezimmer, das Wohnzimmer.. Und noch viele weitere Orte, welche nicht genannt wurden (wait) Immerhin war die Welt einfach zu groß, um nun jeden einzelnen Ort aufzuzählen. Aber – es waren viele gewesen. Unglaublich viele. Das war immerhin das gute daran. Auch wenn seine Frau nie Experimentierfreudig war, andere Orte kamen immer in Frage. Dafür, blieb er aber auch beim Standartsex Obwohl ja jeder Sex mit seiner Frau, einzigartig war Hach – war er nicht Süß? Alleine die Vorstellung mit ihr im Schlafzimmer eingesperrt zu sein, für einen Tag. Es war durch aus Verlockend. Doch das musste seine Frau natürlich tun xD Freiwillig, würde er sich nicht in einem Schlafzimmer alleine einsperren. Nur, mit weiblicher Begleitung Namens Eliana Rose Moore – Wellington.
Ihre Haut, unter seinen Fingern und unter seinen Lippen.. sie war Unglaublich Zart und weich. Er liebte diese Haut. Er liebte alles an ihr. Es gab nichts auf der Welt, was er nicht liebte. Ganz besonders liebte er ihre Lippen, welche so weich und perfekt waren, dass jeder Mann davon zu Träumen wagte. Doch er hatte sich von diesen Lippen gelöst und sich immer weiter nach unten gearbeitet, bis er schlussendlich an ihrer Mitte angekommen war. Ihre Worte hatte er gehört, welche er mit einem Grinsen quittiert hatte. Er musste nicht noch groß darauf antworten, oder etwa doch? Er hatte ihr gesagt, dass er jetzt kein Essen wollte. Sie auch nicht – was er gewusst hatte. So waren sich die beiden doch einig gewesen. Doch dann hatte er seine Lippen an ihre Mitte gelegt, wo er zarte Küsse drauf verteilte. Dieses Schnurren, welches ihm immer wieder verriet, dass es ihr gefiel.. er liebte es und er hörte es unglaublich gerne. Sie tat dies Oft, wenn er sie berührte. Meistens war es vor oder Nach dem Sex, wenn es nur kleine Berührungen waren. Aber er wusste dadurch immer, dass sie mehr wollte. Nach 3 Jahren, musste er das auch wissen. Er spürte, wie sie über seinen Rücken kratzte. Es war nicht dolle, denn es gab durch aus schlimmeres. Immerhin hatte sie mal seinen gesamten Rücken zerkratzt, so dass er nächsten Tag sich kaum bewegen konnte (wait) Da war dies, was sie jetzt tat, so etwas wie Streicheln Während er sie eine weile mit seinen Lippen befriedigt hatte, löste er sich wieder. Kurz leckte er sich über seine Lippen, bevor er sich wieder hinauf küsste. Bei ihrem Lippen angekommen, küsste er diese Leidenschaftlich und Gierig. Seine Hände legte er an ihren Po, um diesen etwas anzuheben, bevor er mit einem Kräftigen Stoß in ihre Feuchte Mitte Eindrang und aufstöhnte. Danach pressten sich seine Lippen fester auf ihre, seine Brauen drückten sich zusammen und er begann sich direkt in ihr zu bewegen. Immerhin war sie mehr als bereit für ihn, dies spürte er nur all zu deutlich. Nun umfasste er mit seinen Händen ihre Brüste, welche er daraufhin massierte. Oh Gott.. wie er es liebte, mit ihr zu schlafen. Zwar war das nicht das einzige, was er liebte mit ihr zu tun, aber es war eines der Dinge, die ganz weit Oben auf der Liste standen. Fast so, wie das gemeinsame Duschen mit ihr



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#10

RE: Schlafzimmer

in Wyatt & Eliana 13.08.2014 20:54
von Eliana Rose Moore- Steele (gelöscht)
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Natürlich liebte er sie. Schließlich war sie ja auch seine Frau. Immerhin liebte sie ihn auch für jede oder eben trotz jede einzelne Charaktereigenschaft, die ihn ausmachte. Sie liebte ihn dafür ihn dafür, dass er so loyal war, stets immer so ehrlich und dass man genau wusste, dass man sich immer auf ihn verlassen konnte, egal was passierte. Und doch war er niemand, der einfach klein beigab. Nein, er wusste genau, was er wollte, und nahm sich auch stets, was er wollte. In manchen Momenten gefiel ihr das mehr, in manchen eher weniger, aber sie wusste genau, dass ihr ziemlich langweilig werden würde, wenn er diese Eigenschaft nicht besäße. Immerhin brauchte sie doch irgendjemandem, an dem sie ihr vorlautes Mundwerk auslassen konte. Denn es war in der Tat so, dass sie eine recht temperamentvolle, zickige, sture, willensstarke, freche Ader besaß, die bei manchen Menschen nicht gut ankam, da sie im ersten Moment doch überraschte. Immerhin wirkte sie nach außenhin wirklich wie ein zierliches, zerbrechliches, süßes, kleines Mädchen, das schon umfiel, wenn man es nur falsch anpustete. So überraschte es die meisten Leute im ersten Moment, dass sie alles andere als das war, was sie zu sein schien. In ihrem gemeinsamen Ehealltag war es ziemlich oft der Fall, dass sie wegen irgendeiner kleinen Banalität explodierte, weil sie einfahc ihre eigene Meinung nie zurückhalten konnte und meist unverholen zum Ausdruck brachte. Damit musste man erst einmal umgehen können und nicht direkt total eingeschnappt sein, denn meistens tat es ihr hinterher doch ziemlich leid, dass sie so ausfallend geworden war. Meistens, bis auf einmal. An diesem Tag war ihre Ehe kurz davor gewesen endgültig in die Brüche zu gehen. Es war der Tag gewesen, wo das Thema Charlett wieder bei ihnen aufgekommen war. Auch wenn die beiden früher einigermaßen befreundet gewesen waren- immerhin waren sie beide im Cheerleader-Team gewesen und da freundete man sich zwangsläufig nunmal irgendwie an-, brachte mittlerweile allein der Name der Brünetten Eliana auf die Palme, da sie jedes mal bei der Erwähnung dessen befürchtete, dass Samuel sich wieder von ihr zugunsten Charletts trennen würde. Sie wusste genau, dass diese Angst einfach nur lächerlich und vollkommen verfehlt war, aber das hielt sie nicht davon ab diese zu haben. Er hatte damasl irgendetwas davon erzählt, dass ihm Charlett als Architektin zu Verfügung stände oder etwas ähnliches, was sie natürlich zu der Annahme gebracht hatte, dass die beiden jetzt zusammen arbeiten würden, und dieser Gedanke hatte ihr ganz sicher nicht gefallen. So war sie ziemlich ausgeflippt und hatte ihm alle möglichen Dinge an den Kopf geworfen, an die sie sich heute selbst noch nicht einmal mehr erinnerte, doch sie wusste noch, dass sie damals kurz davor gewesen war ihn zu verlassen. Aber er hatte es mit seiner charmanten Art und seinen rhetorischen Fähigkeiten geschafft sie wieder zu beruhigen und somit ihre Ehe zu retten. Etwas, wofür sie ihm bis zum heutigen Tage und vermutlich noch wesentlich länger unendlich dankbar sein würde, denn sie konnte sich eigentlich gar nicht vorstellen wieder ein Leben ohne ihn führen zu müssen. Vermutlich würde allein der Gedanke dafür sorgen, dass sie in eine tiefe Depression fallen würde...
In der Tat würde er, wenn er ihre Gedanken lesen könnte, sehr oft Gedanken darüber finden, wie gerne sie Sex mit ihm haben würde. Konnte man es ihr aber verdenken? Immerhin betete sie ihn praktisch an und da dürfte es naheliegen, dass sie das auch auf körperliche Art und Weise zeigen wollte oder nicht? Schließlich nannte sie ihn auch manchmal in ihren Gedanken ihren Sex-Gott. Einmal, als sie total betrunken gewesen war, hatte sie das auch auf einer Party mit Freunden ganz laut allen Anwesenden verkündigt- etwas, das ihr bis heute noch unglaublich peinlich war und das sie am liebsten aus ihrem Gedächtnis löschen würde. Und dass sie ihn so nannte, musste schließlich seine Gründe haben, denn sie tat niemals etwas grundlos Es brachte also etwas, dass sie auf ihren Lippen herum biss? Das wäre ja gut zu wissen, denn oft machte sie das einfach instinktiv, wenn sie Lust auf Sex mit ihm hatte- ohne etwas dagegen unternehmen zu können, obwohl sie das eigentlich wollte, da es die Lippen doch sehr kaputt machte.
"Du bist so süß, wenn du willst", teilte sie ihm durchaus geschmeichelt mit und strahlte ihn aus ihren großen Rehaugen an, während sie ihn sie küssen ließ. So wie er ihre Lippen liebte, liebte sie die seinen. Sie waren für sie die Verkörperung dessen, was sie wollte, auch wenn das vielleicht irgendwie komisch klingen mochte. Aber allein, wenn sie seine Lippen nur ansah, hatte sie das Bedürfniss schmutzige Dinge zu tun, obgleich sie es natürlich die meiste Zeit schaffte sich meisterlich zurückzuhalten, denn sie wollte natürlich nicht, dass er sie für so ein kleines, billiges Flittchen hielt, dass nur auf das eine aus war. Selbst jetzt nicht, wo sie ihn doch für sich gewonnen hatte. Schließlich wollte sie, dass er sie so liebte, dass er sich jeden Tag aufs neue ohne zu Zögern für sie entscheiden würde, wenn er die Wahl hätte. Sie zumindest würde sich jeden Tag für ihn entscheiden. Selbst wenn sie gerade ein klein wenig Streit hatten. Es freut sie insgeheim sehr, dass er so besitzergreifend war- auch wenn sie das natürlich nie zugeben würde-, denn das bedeutete ja schließlich, dass er sie mit niemandem teilen konnte und das war doch ein grißes Kompliment oder nicht? So provozierte die Brünette ihn natürlich besonders gerne, in dem sie Zeit mit anderen halbwegs attraktiven Männern verbrachte und teilweise auch ein wenig flirtete. Natürlich würde sie niemals ernsthaft versuchen sich an diese ranzumachen oder ihnen das zu erlauben, aber sie liebte es einfach, wenn er jedes Mal ausflippte, wenn ihr irgendjemand zu nahe kam. Das war auch der einzige Grund, warum sie mit dem Nachbarn befreundet war, den sie normalerweise nicht mit dem Arsch angeguckt hätte, aber ihr gefiel das mordlustige Funkeln in den Augen ihres Ehemannes, wenn er die beiden zusammen sah. Für die wolllüstigen Blicke, die der Strandkerl ihr jedoch zu warf, hätte sie ihm zu gerne eine gescheuert, denn so durfte sie nur einer betrachten und das war ganz sicher nicht der Kerl.

Oh ja Samuel war in der Tat nicht gerade wählerisch, wenn es darum ging, an welchem Ort man Sex haben konnte. Manchmal glaubte sie, dass er fast alles nehmen würde, wenn er dadurch nur eine Chance bekam mit ihr Sex zu haben. Nicht, dass ihr das nicht gefiel, nein sie war durchaus auch der Meinung, dass es irgendwie langweilig war es immer nur im Bett zu tun- ansonsten würde sie das Ganze vermutlich auch nicht mit machen, denn obgleich sie allein bei dem Gedanken, dass sie eventuell in naher Zukunft Sex mit ihm haben könnte, dahin schmolz, bedeutete das noch lange nicht, dass sie nicht trotzdem war ihren eigenen Willen durchzusetzen.Okay doch, vielleicht hieß es das doch, sodass sie vermutlich froh sein konnte, dass sie in dem Punkt seiner Meinung war, denn sie wusste eigentlich genau, dass sie wahrscheinlich eher Sex mit ihm haben wollen würde, als ihre eigene Meinung durchzusetzen, wenn es um Banalitäten wie die Ortswahl ging. Dafür war sie zwar vielleicht nicht experimentierfreudig genug, doch fast immer willig. Ja ja, er war ja wirklich süß Wenn er es sein wollte Aber für sie war jeder Sex mit ihm ebenfalls einfach einzigartig und etwas, das sie nie vergessen wollte. So war es von Anfang an mit ihm gewesen. Andere Paare hatten ja vielleicht zunächst Anlaufsschwierigkeiten, da es nicht direkt so klappte wie es sollte, doch das war bei ihnen nie der Fall gewesen. Es war einfach so, als ob sie füreinander geschaffen wären Alleine würde sie sich ganz sicher niemals in ihrem Schlafzimmer einsperren- außer vielleicht, wenn sie so starken Liebeskummer hatte, dass sie niemanden sehen wollte, auch wenn sie selbst dort eher der Typ war, der seinen Kummer in Wut lautstark äußerte und eher ein paar Sachen zerdepperte als ihn stillschweigend in sich reinzufressen. Doch mit ihm hatte der Gedanke einfach einen ganzen Tag im Schlafzimmer eingesperrt zu sein ohne Ablenkung, ohne eine Möglichkeit der Flucht doch etwas sehr reizvolles. Vielleicht sollte sie das demnächst wirklich einfach mal machen
Seine Berührungen auf ihrer Haut, die bis aufs Äußerste angespannt war, waren einfach wundervoll, als ob sie sie direkt in den Himmel verfrachten können. In den Sexhimmel Sie würde alles dafür geben, seine Haut auf der ihren zu spüren, ihn so nahe bei sich zu haben, dass sie die gleiche Luft einatmeten. Früher hatte sie den Gedanken, dass man jemandem so nahe sein wollte, als kitschig und zu schnulzig um wahr zu sein abgetan, gedacht, dass sie niemals so empfinden würde und doch war es bei ihm jetzt der Fall. Schon lustig wie sich das Leben wenden konnte. Ihr Schnurren war in der Tat immer ein Indikator dafür, dass ihr etwas besonders gut gefiel. Wo andere wohlig aufstöhnten, was sie natürlich auch ab und an machte, doch eher im geringeren Maße, fing sie an wie eine Katze zu schnurren. Warum und wann es angefangen hatte, wusste sie selbst nicht, aber wer wusste bitteschön warum er wie beim Sex reagierte? Das war einfach etwas instinktives, das tief aus dem innereren einer jeden Person kam. Ihr Schnurren wurde lauter und intensiver, als er damit fortfuhr kleine Küsse auf ihrer Mitte zu verteilen.Mein Gott, es war nur einmal vorgekommen, dass sie seinen Rücken so zerkratzt hatte und trotzdem ritt er da immer noch drauf herum Sie hatte nunmal keine besonders großte Kontrolle über sich, wenn sie so tiefenentspannt und angespannt zu gleich wie beim Sex war. Da handelte sie einfach sie einfach ohne nachzudenken und irgendwie fanden sich ihre Fingernägel irgendwann immer auf seinen Rücken wieder. Sie hatte einfach den Drang ihre Lust an ihm auszulassen und bis auf dieses eine Mal hatte er das vermutlich kaum registriert, da er ja eigentlich mit anderen Dingen beschäftigt war. Begierig erwiderte sie seinen Kuss, als er wieder an ihren Lippen angekommen war, und öffnete sanft seine Lippen, um seine Zunge mit der ihren zu massieren. Kurz zuckte sie zusammen, als er in sie eindrang, da es im ersten Moment doch immer wieder ungewohnt war, doch streckte sie sich ihm bald entgegen und bewegte sich gemeinsam mit ihm in seinen Rhythmus. Sie liebte das Gefühl, wenn er in ihr war. Das Gefühl als ob sie eins wären und sie ihn nie wieder hergeben müsste. Und nein, sie war ganz und gar nicht besitzergreifend xD Ihre Beine verschränkte sie um seine Hüften, sodass er noch tiefer in sie eindringen konnte und schlang ihre zierlichen Arme wieder mit einer erstaunlichen Kraft um seinen Nacken. Während er ihre Brüste massierte, stöhnte sie leise in den leidenschaftlichen Kuss hinein. Das gemeinsame miteinander schlafen war definitvi etwas, was ihr in ihrer Ehe sehr gut gefiel. Das Duschen war allerdings auch nicht schlecht, auch wenn sie das ihrer Meinung anch viel zu selten machten. Das hatte aber damit zu tun, dass sie meist zu unterschiedlichen zeitpunkten zu hause waren und dementpsrechend auch selten gemeinsam duschen gingen. Aber was stand denn noch so weit oben bei ihm auf der Liste?


zuletzt bearbeitet 13.08.2014 21:10 | nach oben springen

#11

RE: Schlafzimmer

in Wyatt & Eliana 23.08.2014 22:45
von Samuel Wellington (gelöscht)
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Welcher Ort – dies war ihm tatsächlich egal. Er würde mit Eliana überall Sex haben. Sie hatten Glück gehabt, dass zu ihrer Hochzeit Gäste dabei waren. Wäre dies nämlich nicht so gewesen, hätte er ihr kurzerhand das Kleid hoch geschoben und hätte sie in der Kirche geliebt – und mehr als das. Er wäre über sie her gefallen und sie hätte später nicht mehr gewusst, wo sie waren. Auch wenn es sich überhaupt nicht gehörte, so etwas in einer Kirche zu tun. So unbewusst reizte sie ihn den ganzen Tag, dass es ihm ständig schwer fiel seine Finger bei sich zu lassen. Aber nun gut. Sie waren Verheiratet und durften das Aber im Grunde genommen, war ihm der Ort eh egal. Es gab durch aus wichtigeres, als Diskussionen über den Ort.
Eliana war einfach sein perfektes Ebenbild. Wäre Samuel damals eine Frau geworden, wäre er vermutlich Eliana geworden und somit eine perfekte Frau Er liebte sie und er wusste, keiner konnte sie ersetzen. Sie war einzigartig und das, was er sein Leben lang haben wollte. Und nun hatte er sie an seiner Seite – als seine Frau. Und er würde sie nie wieder gehen lassen. So viel stand fest, vorher würde er alles für sie aufgeben, damit sie nicht von ihm ging. Aber da ihre Ehe eh beinahe Perfekt war – bis auf die Streitigkeiten, welche ihre Ehe eigentlich perfekt machten – brauchte er sich niemals Gedanken darum machen, sie zu verlieren.
Anfangs, als sie das erste mal Sex gehabt hatten, hatte er sie sogar schief angeguckt, als sie so zu schnurren begann. Er hatte sie für verrückt erklärt. Denn, welche Frau schnurrte schon bitte beim Sex? Bis er mal dahinter gekommen war, dass es ein Zeichen dafür war, dass es ihr gefiel – waren sie schon beinahe Verheiratet gewesen. So lange konnte es dauern, bis man alle Macken seines Lebenspartners kannte. Er orientierte sich gerne an dem Schnurren. So nahm er oft Mals neue dinge auf, welche ihr Gefielen. Nun gut – wenn ihr etwas nicht gefiel, drückte sie ihn von sich und klagte nach Kopfschmerzen. Also von daher. Samuel hatte mehrere Tage nicht richtig liegen können, als sie ihm seinen Rücken zerkratzt hatte. Er hatte wahrscheinlich heute noch Narben von den Abdrücken ihrer Fingernägel. Immerhin war sie auf keinen Fall Sanft oder Zärtlich gewesen. Ganz im Gegenteil. Er hielt es ihr noch heute vor, dass sie ihn an diesem Abend so zugerichtet hatte.
Seine Lippen lagen auf ihren, während er sie in ein heißes Zungenspiel verwickelte. Wobei er ihre Zunge mit der Seinen Umspielte und sie begann ein kleinen wenig zu necken. Mit seinen Händen, welche sich mittlerweile ein wenig am Lacken fest hielten, hatte er sich neben ihrem Körper abgestützt, denn schon im Nächsten Moment war er in sie eingedrungen. Dieses Gefühl .- sie immer wieder so um sich zu spüren. Es war beinahe noch Erregender, als das alles davor und danach. Sie war so feucht und Eng, dass er dieses Gefühl jedes mal aufs neue begehrte. Seine Bewegungen begannen langsam, so dass sie sich an ihn gewöhnen konnte, bevor seine Bewegungen immer mehr an Tempo zu nahmen. Dabei verließen seine Lippen nicht eine Sekunde die ihren – denn, er liebte ihre Lippen so unglaublich, dass er es jetzt gerade einfach nicht konnte. Eigentlich, konnte er es nicht – doch dann kam das Atmen dazwischen, so dass sie sich doch immer wieder von einander lösen mussten Als sie ihre Beine um sein Becken schlang, drang er somit automatisch tiefer in sie ein, so dass sie in voll und ganz auf nahm. Ein stöhnen entwich dem jungen Mann, während er leicht seine Brauen zusammen drückte und immer wieder mit einem Harten stoß in sie ein drang. Doch dann hatte er eine Hand vom Bett gelöst, so dass er ihre Brüste umfasste und diese ausgiebig massierte. Ein Stöhnen war von ihm zu hören, wobei er seine Lippen danach wieder fest auf die ihre legte. Er umfasste ihre Brust ein wenig fester .- aber so, dass er ihr auf gar keinen Fall weh tat – und löste seine Lippen dann von ihren, um sich an ihrem Hals hinab zu küssen, bevor er seine Lippen auf ihre Brust legte und diese somit liebkoste.



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#12

RE: Schlafzimmer

in Wyatt & Eliana 26.08.2014 19:29
von Eliana Rose Moore- Steele (gelöscht)
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Dass ihm der Ort ziemlich egal war, diese Erfahrung hatte die Brünette schon zu genüge machen müssen. Egal wo sie waren, wenn er in Stimmung dazu war, überredete er sie Sex zu haben. Gut, dass es dazu nicht sonderlich viel Überzeugungskraft brauchte, wussten sie beide nur zu gut, denn wie könnte sie ihm auch jemals widerstehen, wenn er einfach so perfekt war? Frustrierter Sex-Streik nach einem Streit war natürlich von dieser Regel ausgenommen Aber wie hieß es so schön? Ausnahmen bestätigten ohnehin immer die Regel. Sie hatte also Glück gehabt, dass sie nicht alleine bei ihrer Hochzeit gewesen waren, da sie ansonsten Sex in der Kirche gehabt hätten? Vielleicht konnte man doch eher sagen, dass sie eher Pech gehabt hatte? Auch wenn sich das in einer Kirche natürlich wirklich nicht gehörte, aber sie war ja ohnehin nicht sonderlich religiös. Damit wäre ihr Glaube schon klargekommen. Aber die Hochzeitsnacht hatte ja auch vollkommen ausgereicht, um ihr einen Vorgeschmack auf das zu geben, was sie in den nächsten Jahren ihrer Ehe erwarten würde. Dinge, über man mit anderen Menschen- außer vielleicht seiner besten Freundin- wahrscheinlich eher nicht sprach. Aber es gab in der Tat wichtigere Dinge zu besprechen als die Ortswahl, auch wenn es natürlich auch bei ihr da Grenzen gab, denn ein wenig Diskretion war beim Sex natürlich nicht fehl am Platz. Aber so weit, dass sie sich irgendwie unwohl gefühlt hätte, war es ja nie gekommen, dafür nahmen sie einfach zu viel Rücksicht aufeinander.
Wenn er eine Frau geworden wäre, wäre er sie geworden? Das war schon ein wenig merkwürdig, da sie der Meinung war, dass sie sich fast gar nicht ähnelten Klar, sie waren beide perfekt , aber mehr auch nicht wirklich. Sie war eher der Meinung, dass die beiden die Schwächen des jeweils anderen ausglichen, sich eben perfekt ergänzten, doch vielleicht war das auch nur ihre persönliche Meinung und es entsprach gar nicht der Wahrheit? Was auch immer es war, es änderte nichts daran, dass sie über das, was sie mit Samuel hatte, überglücklich war und es sich auch ehrlich gesagt nicht vorstellen konnnte ihn jemals zu verlieren. Dafür liebte sie ihn viel zu sehr und er- hoffentlich (wait)- auch. Eigentlich gab es auch nur ein großes Streitthema in ihrer gesamten Beziehung und das war Charlett Elaine Steele alias seine dämliche Exfreundin. Okay, dämlich war sie so als Person an sich nicht unbedingt. Ana hasste sie nur dafür, dass sie mal mit ihrem Sexgott zusammen gewesen war, dass sie quasi in in seinen Erinnerungen immer noch mit ihr teilen musste. Klar, er hatte sie ihr der anderen Brünette vorgezogen, hatte diese sogar mit ihr betrogen, doch das änderte nichts daran, dass sie in ihren Augen trotzdem eine potenzielle Rivalin war. Und so flippte sie auch jedes Mal aus, wenn er ihren Namen nur in den Mund nahm, da sie jedes Mal fürchtete, dass er sagen wollte, dass er sie für diese verlassen würde. Paranoid, aber diese Angst war einfach zu tief in der Studentin verankert, als dass sie sich so schnell davon lösen könnte...
Daran wie vollkommen entgeistert er sie bei ihrem ersten gemeinsamen Sex angeschaut hatte, daran konnte sie sich noch zu gut erinnern. Für verrückt hatte er sie praktisch erklärt, nur weil sie nicht wie eine Wilde rumstöhnte, sondern schnurrte wie ein Kätzchen. Was war daran bitteschön so merkwürdig, dass man so entgeistert gucken musste? So abnormal konnte das doch gar nicht sein oder vielleicht doch? Zu seinem Glück hatte er sich jedoch schnell daran gewöhnen können, denn wenn das jedes Mal so weitergangen wäre, hätte sie ihn garantiert nicht geheiratet! Denn wer wollte bitteschön schon mit jemanden für den Rest seines Lebens Sex haben, der einen dabei jedes Mal schief anschaute? Sie jedenfalls nicht. In der Tat, wenn ihr etwas nicht gefiel, versaute ihr das praktisch augenblicklich die Stimmung auf Sex und sie stand einfach auf, entschuldigte sich mit Kopfschmerzen oder ähnlichem und ging einfach. In ihren Augen war das eine wirksame Taktik ihm beizubringen, was ihr gefiel. Wenn er Sex haben wollte, durfte er also nicht dafür sorge, dass sie keine Lust mehr hatte und dadurch war garantiert, dass zumindest sie Spaß hatte- war doch ein genialer Plan oder nicht? (cool) Konnte einfach nur von einer Frau kommen. Mal ganz ehrlich, er sollte sich nicht so anstellen wegen der einen Sache mit seinem Rücken. Er hielt es ihr andauernd aufs neue vor und führte sich afu, als ob sie ihn fast gekilled hätte. Dabei hatte er nur ein paar kleine Kratzer auf seinem Rücken gehabt- mehr nicht. Sie war nunmal eben ein kleines Kätzchen. Sie schnurrte wie eins und kratzte wie eins- war doch süß oder nicht? Und so wurde es zumindest nie zu kuschelig, da sie immer für ein wenig Spannung sorgte.
Er musste sich von ihren Lippen lösen, um zu atmen? Wirklich skandalös Während sie sich in seinem Rhytmus mit ihm bewegte, versuchte sie diesmal ausnahmsweise ihre Hände in das Bettlaken und nicht in seinen Rücken zu krallen, um ihm nicht erneut wehzutun, doch sie bezweifelte, dass sie das sonderlich lange durchhalten würde, da sie einfach ganz andere Dinge gerade im Kopf hatte als sich Gedanken darüber zu machen, wo sie ihre Hände hinsetzen sollte. So etwas kam bei ihr einfach immer instinktiv, wie so vieles, sodass sie gar nicht in der Lage war sich darüber den Kopf zu zerbrechen, wenn sie den Sex noch genießen wollte. So musste er wohl einfach damit leben, dass bei ihr das Risiko bestand den Rücken zerkratzt zu bekommen. Aber, wie gesagt, bisher war es immer noch zufriedenstellend verheilt- er brauchte sich also nicht anstellen Seine Berührungen auf ihrer ohnehin schon bis zum bersten angespannten Haut, reizten sie so sehr, dass sie Mühe hatte ihre Finger im Bettlaken zu behalten und diese nicht erneut in seinem Rücken zu vergraben. Begierig reckte sie ihm ihren zierlichen, zerbrechlich wirkenden Körper entgegen, als ob sie gar nicht genug von ihm bekommen könnte- was vermutlich auch der Fall war-, auch wenn sie spürte, wie ihre Lust sich langsam aber sicher immer weiter steigerte. Es würde wahrscheinlich nicht mehr lange dauern, bis sie ihren Höhepunkt erreichen würde, doch von dem Weg dahin wollte sie jede einzelne Nuance genießen. Wie ein Bergsteiger, der weiß, dass er fast auf dem Berggipfel angekommen ist und die letzten Meter seines Weges noch besonders genießen möchte. "Ich liebe dich", hauchte sie ihm leise zu, während sie ihre Hände diese vom Bettuch gelöst in seinen Haaren vergrub.


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