Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
http://manhattans-life.xobor.de
#1

Küche

in Wyatt & Eliana 26.07.2014 20:20
von Stella Wellington (gelöscht)
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#2

RE: Küche

in Wyatt & Eliana 26.07.2014 20:33
von Stella Wellington (gelöscht)
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Es war ein Freitag Nachmittag, an welchem die Lehrerin nach Hause kommt - zudem war es auch ihr erster Tag und doch musste sie selbst zugeben das es wirklich ein spannender Arbeitstag war. Sie hätte nicht erwartet das sie doch so gut zurecht mit den Kindern kommt, so hatte sie heute auch noch eine bessere Laune als sonst. Mit ihrer Handtasche kam sie nun langsam in die Küche und nahm sich erst einmal etwas kühles aus dem Kühlschrank, draußen war es ziemlich warm und sie seufzte dabei als das Getränk ihren Rachen herunter läuft - kaum war das Glas leer, hob sie fragend eine Augenbraue. Denn war ihr Ehemann eigentlich zu Hause oder doch noch unterwegs oder auf Arbeit ?! " Baby, bist du zu Hause ?! " Rufte sie durch das Loft - entweder war er zu Hause oder eben nicht, so ging sie erst einmal der Arbeit nach - welche man als Ehefrau hat, sie wird etwas zu essen kochen - ihr Mann soll es gut haben, ihm soll es gut gehen und sehen das er gut verpflegt wird und er ihr weiterhin nicht unwichtig ist in ihrem Leben.

Während sie das Essen kocht, nahm sie sich ein Buch heraus und las in diesem - sie musste sich erst einmal in die Thematik der Schule einlesen was sie dort für Sachen durchnahmen. Stella unterrichtet Biologie, Sport und Geschichte - hier in Manhatten waren sie mit dem Stoff weiter und ganz woanders, da musste auch die kluge Stella einfach etwas nachholen. Man bemerkte wirklich das sie gute Laune hat, denn nicht nur kochen und lesen tut sie - nein auch noch tanzen und summen während dessen, ja - die Sonne ist ihr vielleicht viel zu sehr in den Kopf gestiegen aber das machte ihr nicht groß etwas aus, sie ist hier zu Hause - da durfte sie doch schließlich machen was sie wollte oder nicht ?!


@Samuel Wellington


zuletzt bearbeitet 26.07.2014 20:34 | nach oben springen

#3

RE: Küche

in Wyatt & Eliana 26.07.2014 21:51
von Samuel Wellington (gelöscht)
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Vor wenigen Minuten noch, war der junge Mann auf Arbeit gewesen. Die Arbeit als Ingenieur war nicht einfach, so verbrachte er viel zeit mit seiner Arbeit. Dennoch achtete er sehr darauf, auch genug Zeit mit seiner Frau zu haben. So hatte er sich heute etwas Früher frei genommen, so dass er sich in sein Auto setzte und direkt los fuhr – nach Hause. Er parkte den Wagen in der Auffahrt und ging direkt hinein, wobei ihm der Geruch von Essen in die Nase stieg. Er wusste, dass seine Frau öfters begann zu Kochen, wenn sie Früher Zuhause war. Somit ging er direkt in die Küche, wo er sie sah und zu grinsen begann. „Hey schöne Frau..“ sagte er und ging auf sie zu, wobei er sie zum stehen brachte, bevor er seine Hände an ihre Wange legte und ihre Lippen küsste. „Wie geht es dir?“ Fragte er nach, als er sich löste und dann einen Blick in die Töpfe warf, um nach zu sehen, was sie kochte.
Doch dann drehte er sich wieder zu ihr. „Wie war dein Arbeitstag?“ Er hatte natürlich gewusst, dass sie ihren ersten Arbeitstag hatte und selbstverständlich interessierte er sich dafür auch. Er ging zum Kühlschrank, wo er sich eine Flasche Wasser raus nahm. Dann nahm er sich ein Glas und goss etwas von dem Wasser dort hinein, bevor er dieses leer trank. Er schaute dabei wieder zu Stella, ehe er ruhig durch atmete und sie zu sich zog. „Wir hätten auch etwas zu essen bestellen können..“ sagte er und runzelte etwas seine Stirn, ehe er sich mit ihr umdrehte, bevor er sie hoch hob und auf die Anrichte setzte. „Du bist so gut gelaunt..“ Er machte große Augen und legte seine Hände auf ihre Oberschenkel.

@Stella Wellington



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#4

RE: Küche

in Wyatt & Eliana 26.07.2014 22:00
von Stella Wellington (gelöscht)
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Durch ihr Summen und weil sie so vertieft daran ist, zu lesen, kochen und tanzen - bekam sie noch nicht einmal das Auto ihres Mannes mit, doch schnell wurde sie aus ihren Sachen heraus geholt und da waren seine Lippen auch schon auf die Ihren, welche sie mit einem breitem lächeln entließ. " Hallo schöner Mann. " Kurz schaute sie auf die Uhr, zog eine Augenbraue hoch und doch schmunzelt sie ein wenig - scheinbar hatte er sich extra früher frei genommen, doch den Kopf war sie grinsend am schütteln. " Mein Arbeitstag war perfekt und deiner, hattest du viel zu tun oder heute nicht so ?! " Den Kopf neigte sie leicht zur Seite und sie schenkte ihm ein lächeln dabei, wobei sie aber auch schon direkt los legte - worüber sie heute auch noch nachgedacht hatte, ihren Mund geöffnet - am sie aber nicht dazu und schon befand sie sich etwas lachend auf der Anrichte und sie spürte die Hände von ihm an ihren Oberschenkeln. " Ich bin einfach nur froh, das man mich so gut in der Schule aufgenommen hat und ich hab mir etwas überlegt mein Schatz. " Ihre Arme legen sich um seinen Hals herum und sie blickte ihm dabei genau in die Augen, kurz - da sie nicht wusste wie er reagiert, biss sie sich auf die Unterlippe - aber redet dann einfach darauf los. " Was hältst du davon, wenn wir ein Haus für uns bauen lassen ?! Ein ganzes Haus für uns alleine - wenn wir uns hier schon nieder lassen, warum dann auch nicht richtig mein Schatz ?! " Fragend blickte sie ihn an, bevor er aber irgendwas dazu sagen kann - sprach sie auch schon weiter, erst muss er sie anhören. " Wir können einen Architekten beauftragen, nehmen ein Kredit auf und lassen das einfach alles machen - was sagst du dazu Baby ?! " Unsicher war Stella sich doch ein wenig, aber die glaubt das es schon irgendwie klappen wird - das er darauf vielleicht auch Lust hätte, genauso wie sie darauf Lust hat.


@Samuel Wellington


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#5

RE: Küche

in Wyatt & Eliana 26.07.2014 23:32
von Samuel Wellington (gelöscht)
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Seine Grünen Augen lagen auf ihrem Körper, welcher nur so vor Energie zu Sprudeln schien. Er fragte sich, wieso? Sonst war sie doch auch nicht so hibbelig und aufgedreht. Das es am ersten Arbeitstag liegen konnte, daran dachte der junge Mann gar nicht erst. „Schön, dass dein Arbeitstag perfekt war..“ sagte er und befeuchtete sich seine Lippen. „Anstrengend.. wie immer. Aber ich mache mir Frei genommen, damit ich etwas Zeit mit meiner Wundervollen Frau verbringen kann“ er grinste sie an, wobei er dann bemerkte, wie sie zu sprechen begann. Dabei schob er ihre Beine so, dass er sich zwischen ihre Beine stellen konnte. Er schaute zu ihr hinauf und runzelte seine Stirn. „Was hast du dir Überlegt?“ harkte er nach und hörte dann, was sie sagte. Er war von ihrer Idee, etwas überrumpelt. Sie wollte ein Haus bauen lassen? Wieso ausgerechnet Bauen? Es gab so viele Häuser, welche durch aus gut aussahen. Er räusperte sich und befeuchtete sich seine Lippen. „Wieso willst du dir ein Haus bauen lassen? Es gibt viele, bereits bebaute, Grundstücke. Wir könnten uns eines Kaufen – das Bauen, würde zu lange dauern. Ich hasse es zu warten. Das weißt du ganz genau!“ Sagte er und schüttelte seinen Kopf. Er schaute der jungen Frau in die Augen und atmete tief durch. „Außerdem müssten wir alles Organisieren. Wir müssten den Kredit wieder abbezahlen und und und.. der Architekt würde auch eine Menge Geld kosten.. das ist gar nicht so einfach..“ Samuel hatte da etwas Ahnung von. Als Ingenieur, wusste er ein wenig darüber Bescheid. „Wie bist du darauf gekommen?“ Fragte er nach und küsste dann ihre Lippen.

@Stella Wellington



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#6

RE: Küche

in Wyatt & Eliana 26.07.2014 23:53
von Stella Wellington (gelöscht)
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" Du hast dir extra wegen mir freigenommen ?! Hast du noch etwas mit mir vor, wovon ich noch nichts weiß !? " Fragte sie etwas verwundert und doch war weiterhin ein lächeln auf den Lippen - was aber schnell verblasst, als sie seine Worte hörte und leise war sie am seufzten - recht hatte er schon, aber sie hatte sich das einfach in den Kopf gesetzt. " Aber Schatz, wenn wir eins bauen lassen würden - dann würden wir die Zimmer so haben, wie wir sie wollen und nicht wie sie schon gebaut worden sind. Schau mal, es wäre UNSER Kunstwerk - ist das denn nicht auch dein Traum ?! Natürlich müssen wir den Kredit wieder abbezahlen, da hast du recht - aber das kriegen wir doch auch hin, wir haben doch schon soviel hinbekommen oder sehe ich das nun doch etwas falsch ?! " Kleinlaut ist sie doch nun geworden - denn nun dachte sie über ihre Idee nach, bis er sie küsste und sie es natürlich erwidert mit einem seufzten das ausdrücken sollte, wie gut ihr dieser Kuss tut. Jedoch schiebt sie ihn nun etwas weg, hopste herunter von der Anrichte und machte beim kochen weiter - sonst brennt das alles auch noch an, das will sie doch nicht. " Lassen wir das einfach, vergessen wir das einfach ... war eine blöde Idee von mir ... " Murmelte sie leise, während sie das Essen etwas am würzen war - schließlich sollen die Steaks auch gut schmecken und nicht nur gut aussehen, ihr Mann sollte es doch gut haben in ihrer Nähe und es sollte ihm an nichts fehlen. " Brauchst du heute Abend eine Massage ?! Soll ich dich massieren heute Abend mein Schatz oder soll ich dir gleich etwas Bier holen, damit du etwas runter kommen kannst von der Arbeit ?! Irgendwas, was ich dir gutes tun kann ?! " Fragend blickte sie über die Schulter zu ihm und hob dabei mit einem kleinen lächeln eine Augenbraue hoch, um kurz danach wieder ihren Kopf zu drehen und sie anfängt Kartoffeln zu schälen. Dabei gehen ihr nun doch viele Gedanken durch den Kopf, ob ihr Mann es vielleicht nur nicht möchte - weil er keine große Zukunft in ihrer Ehe sehen kann oder weil es ihm wirklich um das Geld geht, wobei die Beiden doch eigentlich gut am verdienen sind.


@Samuel Wellington


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#7

RE: Küche

in Wyatt & Eliana 27.07.2014 15:16
von Samuel Wellington (gelöscht)
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Sein Blick lag auf ihr, wobei er seinen Kopf schief legte und seufzte. Er hatte bemerkt, dass ihre Laune direkt um schwang. Hatte sie sich vielleicht doch so viel Hoffnung gemacht? Ein eigenes Haus zu bauen? Das sie ihres nennen konnten? Er hatte ihr zugehört und bemerkte dann, wie sie ihn weg schob. Den Kopf in den Nacken legend, schnaufte er auf, bevor er sie wieder anschaute. Er schüttelte seinen Kopf und weitete seine Augen etwas, als sie mit der Massage und dem Bier anfing. „Stella hör auf zu reden..“ sagte er und ging auf sie zu, wobei er die Töpfe und die Pfannen runter nahm, so dass das Essen nicht anbrennen konnte. Er drehte sie dann von dem Herd weg, so dass sie ihn anschauen musste und gar nicht anders konnte. „Wir bauen dieses Haus..“ sagte er ernst und schaute sie an. „Wenn das dein Wunsch ist, dann lassen wir dieses Haus bauen.Und das war keine Blöde Idee. Ich war nur etwas überrumpelt.. ich hatte nicht gedacht, dass du so schnell auf den Gedanken kommst..“ Er hatte ihr Gesicht in seine Hände genommen. Er wollte ihr jeden Wunsch erfüllen – jeden einzelnen Wunsch von den Lippen ablesen. Und wenn sie dieses Haus wollte, wollte er dies auch. Er war lediglich etwas überrumpelt worden, dass sie dies so schnell ansprach. Er zog sie näher zu sich heran, wobei er seine Hände an ihren Po legte, um sie dann hoch zu heben – so dass sie ihre Beine um sein Becken schlingen konnte. „Und jetzt, lässt du die Finger vom Herd. Wir bestellen uns etwas zu Essen.. und lassen das die Putzfrauen aufräumen..“ sagte er ernst, wobei er sie küsste und dann Richtung Schlafzimmer trug.

>> Schlafzimmer, wo Stella Posten darf



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#8

RE: Küche

in Wyatt & Eliana 04.09.2014 16:23
von Eliana Rose Moore- Steele (gelöscht)
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Erstaunlich gut gelaunt kam die Blondine von ihrem doch ziemlich anstrengenden Arbeitstag nach Hause. Ihre gute Laune war eben deswegen erstaunlich, weil sie an eigentlich fast jedem Tag, an dem sie Vorlesungen gehabt hatte, so genervt war, dass sie am liebsten jeden, der ihr über den Weg lief und sie anstrahlte oder sonst irgendetwas machte, was sie reizen könnte, umbringen könnte und es auch wollte. Doch heute war es leider oder eher gesagt zum Glück der Fall. Heute hielt sich ihre miese Laune in Grenzen, sodass sie fast sogar schon enttäuscht darüber war, dass sie vor Wyatt zuhause ankam. Normalerweise war sie eigentlich immer ganz froh, wenn sie nach der Uni eine geraume Zeit Ruhe nur für sich hatte und keine gute Laune vorspielen musste, die sie nicht hatte, doch heute hätte sie eigentlich nichts dagegen gehabt, wenn er schon dagewesen wäre, nein, eigentlich hätte sie sich sogar gefreut, denn auch wenn er ihr manchmal ziemlich auf die Nerven gehen konnte, war er immer noch nichtsdestotrotz ihr Ehemann, den sie über alles liebte und der es auch fast immer schaffte ihr wieder ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern alleine durch seine Gegenwart. Da sie es aber unmöglich ändern konnte, dass sie noch alleine war, beschloss sie die Zeit effektiv zu nutzen und sich ans Abendessen zu machen. Inwiefern das genießbar sein würde, stand wohl noch in den Sternen, da sie zwar unglaublich gerne, doch genauso schlecht wie begeistert kochen konnte. So endeten ihre Kochversuche meistens damit, dass sie hinterher irgendwo etwas bestellten, um nicht zu verhungern und einer Lebensmittelvergiftung zu entgehen, doch das hemmte ihren Enthusiasmus in diesem Bereich keineswegs. Also schlüpfte sie kurz aus ihren Klamotten in etwas Bequemeres- ihren Schlafanzug bestehend aus einer Damen-Boxershorts und einem alten, ihr natürlich viel zu großen T-Shirt von Wyatt, um ehrlich zu sein- und machte sich dann frisch ans Werk. Wenn sie mit Sicherheit gewusst hätte, dass er in den nächsten Stunden nicht nach Hause kommen würde, hätte sie vermutlich sogar nur in Unterwäsche gekocht, da sie eigentlich am liebsten so wenig wie möglich trug- Klamotten waren ihr einfach zu lästig-, aber sie wusste ja aus Erfahrung genau, dass er seine Finger dann nur selten bei sich behalten konnte und gar nicht versuchen würde ihre Kochkünste zu schätzen, sondern ganz andere Dinge im Kopf hätte. Und dem galt es vorzubeugen. Also stöpselte sie ihr Iphone die Boxen, die auf dem einen Regal in der Küche standen, und drehte die Lautstärke so laut wie es ging auf. War ja niemand zu Hause, den sie damit hätte stören können und die Meinung der Nachbarn interessierte sie ganz sicher nicht. Dann begann sie sich im Takt der Musik bewegend die Lasagne vorzubereiten. Natürlich keine Fertige, obwohl diese vielleicht sogar noch schmecken könnte, sondern eine echte mit frisch gekauften Nudelplatten und Bolognesesoße, die sie morgens noch vorbereitet hatte, sodass die ein bisschen mehr Geschmack annehmen konnte. Nachdem sie die Auflaufform in den Ofen geschoben hatte, tanzte sie einfach gut gelaunt durch die ganze Küche- so als Vorverbrennung der abendlichen Kalorien.

@Wyatt Noel Steele


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#9

RE: Küche

in Wyatt & Eliana 04.09.2014 18:30
von Wyatt Noel Steele (gelöscht)
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19h00 und Wyatt sass immer noch in dem Büro, wo er seit heute Morgen schon sass. Er hatte einiges an Unterlagen, welche er ausfüllen musste. Seine Angestellten würden bald Geld bekommen und so musste er sich daran machen, dass jeder das bekam - was auch ausgemacht war. Doch nicht nur das, war es, was er machen musste. Immerhin hatten unheimlich viele Kunden einen Kundenausweis erhalten. Sie hatten ene Anmeldung hinterlegt und die musste bearbeitet werden. Der Ausbau des Wellnesscenters - und jegliche andere Dinge, welche ihm heute eindeutig zu schwer waren. Er wollte sich nicht die Mühe machen und noch weitere Stunden in diesem Büro verbringen. Stattdessen wollte er einfach nur nach Hause und am liebsten gar nichts mehr tun. Er hatte seine Sachen wieder weg geräumt, bevor er sich seine Tasche nahm und dann das Büro verließ. Er schloss die Tür ab und raufte sich seine Braunen Haare. Normalerweise liebte er seine Arbeit - er liebte sie abgöttisch, doch manchmal brauchte auch der Geschäftsmann eine kleine Pause - so wie heute. Er hatte sich also auf den Weg nach Hause gemacht, wobei er mit seinem Wagen vor fuhr und diesen dann vor der Haustür parkte. Manchmal fragte er sich, wieso sie immer noch in einer Wohnung wohnten, obwohl sie sich weit aus mehr leisten konnten. Immerhin verdiente der Junge Mann nicht gerade wenig mit seinem Wellnesscenter. Aber nun gut, das war eine der Dinge, über welche er sich am wenigsten Sorgen gemacht hatte.
Er schloss die Tür zur Wohnung auf, wobei er seine Tasche einfach auf die Komode packte. Sein Jacket hang er weg, wobei er die Krawatte etwas lockerte und dann - als erstes - in das Wohnzimmer ging. Schnell erkannte er allerdings, dass seine Frau in der Küche war. Er schaute auf sein Handy, wobei er seiner besten Freundin eine SMS schrieb, bevor er in die Küche ging. Er begann etwas zu grinsen, als er sah, wie sie durch die Küche tänzelte. Er ging auf sie zu, wobei er ihr Gesicht fest hielt - sie somit zwang, stehen zu bleiben - um dann ihre Lippen zu küssen. "Hii schöne Frau.." flüsterte er dabei, ehe er sich wieder aufrichtete und zum Ofen schaute. "Meine Frau kocht? Wie kommt das?" Fragte er nach und setzte sich auf einen Stuhl, wobei er sich seine Lippen befeuchtete. Sein Handy legte er dabei auf den Tisch, ehe er seinen Kopf etwas schief legte. "Wie geht es dir?" fragte er nach und sah dann zu der Blondine - er wusste, dass sie ihn über die Musik hinweg hören musste. "Wie war der Unterricht?" Er runzelte seine Stirn und streckte sich etwas, wobei er dann gähnte und seine Stirn runzelte. Derweil lag sein Blick fragend auf Eliana, wartete ungeduldig auf eine Antwort und wippte dabei mit seinem Bein auf und ab. Dies tat er immer, wenn er Ungeduldig war und auf irgndetwas wartete.

@Eliana Rose Moore- Steele



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#10

RE: Küche

in Wyatt & Eliana 04.09.2014 19:42
von Eliana Rose Moore- Steele (gelöscht)
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Es war ja oft so, dass Wyatt oft erst ziemlich spät nach Hause kam. Das war leider ein gewaltiger Nachteil, wenn man selbstständig war. Man hatte einfach keine geregelten Arbeitszeiten, sondern musste eben immer so lange im Büro bleiben, wie es gerade notwendig war. Es war eben einer der Schattenseiten, doch in ihren Augen gab es auch mindestens genauso viele Vorteile, wenn es nicht sogar mehr Vorteile als Nachteile waren, denn ansonsten hätte sie ihn wahrscheinlich schon längst dazu zu überreden versucht sich eine Anstellung zu suchen und sein Wellnesscenter aufzugeben. Allerdings verdiente er damit auch nicht gerade wenig, sodass sie ziemlich dämlich wäre, wenn sie ihn dazu überreden wollen würde. Immerhin konnte sie nicht sonderlich zum Lebensunterhalt beisteuern, da sie ja nicht arbeiten ging, sondern "nur" studierte, sodass sie vollkommen von ihm abhängig waren. Insofern wagte sie es auch fast schon gar nicht etwas dagegen zu sagen, wenn er denn mal doch noch länger arbeiten sollte, als er es ohnehin schon immer tat, da sie einfach der Meinung war, dass sie, wenn sie schon auf seinen Kosten praktisch lebte, in dieser Hinsicht einfach ihren Mund halten musste. Warum sie sich noch nichts größeres gesucht hatten? Vielleicht, weil die Wohnung vollkommen ausreichte und sie keine Lust hätte eine größere Fläche zu putzen? Okay gut, das erledigte zwar meistens eh nicht sie, sondern die Putzfrau, aber es ging ja immerhin ums Prinzip Zwar wäre ein bisschen zusätzlicher Platz schon nicht schlecht, doch brauchen taten sie ihn eigentlich nicht wirklich oder? Es sei denn er hatte vor in naher Zukunft Kinder zu bekommen, wo sie ja allerdings auch noch ein Wörtchen mitzureden hätte xD
Sie war so vertieft im Kochen beziehungsweise im Genießen der Musik, dass sie zunächst gar nicht realisierte, dass er schon zuhause war, allerdings machte er ja auch recht schnell auf sich aufmerksam. Ein breites Lächeln zauberte sich auf ihre weichen Lippen, während sie ihn glücklich anstrahlte und dann seinen Kuss begierig erwiderte. "Hey, Honey", begrüßte sie ihn und schmiegte sich kurz ein wenig gegen ihn, ehe sie sich genauso schnell wieder von ihm löste, wie sie bei ihm gewesen war. Gespielt schmollend schaute sie ihn aus großen Augen an und antwortete:" Jetzt tu mal bitte nicht so, als ob ich nicht regelmäßig kochen würde. Ob es essbar ist, ist ja eine ganz andere Frage." Frech grinste sie ihn von der Seite her an, während sie sich kurz an den Boxen zu schaffen machte, um die Musik ein wenig weiterzudrehen, sodass sie sich unterhalten konnten ohne sich beinahe anschreien zu müssen. "Aber ich hatte einfach gute Laune und ich dachte ich zauber dir mal etwas leckeres zu Essen", fügte sie noch hinzu und zuckte kurz mit ihren Schultern, ehe sie einen Blick in den Ofen warf, wo die Lasagne vor sich hinkokelte. Sie verstand ja nicht wirklich, was sie bloß immer falsch zu machen schien, denn irgendwie verbrannte entweder alles immer schon vorher oder schmeckte einfach grauenhaft. "Ich glaube, wir müssen doch etwas bestellen", informierte sie ihn und deutete auf den Ofen, "ich glaube nicht, dass das noch einer von uns essen will. Es sei denn du stehst auf verkokelte Lasagne?" Hoffnungsvoll schaute sie ihn aus großen Augen an, ehe sie sich daran machte die Auflaufform aus dem Ofen zu bugsieren ohne sich dabei zu verbrennen. "Mir geht es eigentlich super und dir?" Fragend hob sie ihren Kopf, während sie ihn aufmerksam musterte, um seine Antwort auch auf jeden Fall mitzubekommen. Immerhin war es ihr natürlich wichtig, wie es ihm ging. Schließlich erwartete sie ja auch das gleiche von ihm, auch wenn sich bei ihr die Frage eigentlich erübrigte. Wenn sie irgendetwas störte oder es ihr nicht so gut ging, merkte man das sofort schon allein daran, dass sie nichts tat außer einen anzuzicken. Selbst den Begrüßungskuss hätte er dann nicht bekommen. "Und erstaunlicherweise waren die Vorlesungen heute sogar ganz erträglich", meinte sie und wog ihre Stirn runzelnd ihren Kopf nachdenklich hin und her, "ich meine mittlerweile ist das ganze einfach nur noch mega langweilig, weil wir so gut wie nichts neues mehr erfahren und nur noch unsere Zeit bis zu den Prüfungen absitzen, doch heute ging es wirklich." Kurz legte sie ihren Kopf leicht schräg, während sie zu ihm hinüber sah, ehe sie dann zielstrebig auf ihn zu lief und sich auf ihn drauf setzte. "Ich habe dich vermisst", flüsterte sie ihm leise zu und küsste ihn dann erneut begierig, während sie sich gegen seinen Oberkörper lehnte, "viel zu sehr."

@Wyatt Noel Steele


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#11

RE: Küche

in Wyatt & Eliana 04.09.2014 20:30
von Wyatt Noel Steele (gelöscht)
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Was putzte sie? Im Grunde genommen brauchte Eliana nichts machen. Wofür hatte er sich eine Putzfrau eingestellt, wenn seine Frau putzte? Sie sollte bloss nicht auf die Idee kommen, auch nur einen Finger zu krümmen. Ansonsten, würde es ärger geben Er gab doch kein Geld aus, dafür das seine Putzfrau es sich gemütlich machte und seine Frau sich die Hände schmutzig machte. Nun gut - es war zwar noch nie so gewesen, dass Eliana aufgeräumt hatte, aber dies sollte sie sich auch nicht wagen.
Aus welchem Grund auch immer - Wyatt hatte befürchtet das das mit dem Essen nichts wurde. Sie hatte noch nie eine Stärke dafür gehabt, Essen zuzubereiten. Auch, wenn Wyatt ihr dabei zu sah, um heraus zu finden, was sie falsch machte - denn im Gegensatz zu Eliana konnte Wyatt Kochen - konnte er nichts feststellen, was sie falsch machte. Manch einer hatte kein Glück mit Pflanzen, Eliana hatte einfach kein Glück mit Essen. Er nahm es ihr nicht mal Krum - denn er bestellte eh viel lieber. Meistens brachte er das Essen schon mit, wenn er mal wieder viel zu spät von der Arbeit kam. Das es dabei vor kam, dass sie schon schlief, war nicht selten. Aber dann, ass er das Essen auch einfach alleine. Irgendwo musste ja der Speck her kommen xD.
"Nun ja.. Mittlerweile, so dachte ich, hast du das Kochen aufgegeben.." Seine Stirn runzelte sich und er schüttelte seinen Kopf. Er wollte sich natürlich niemals Lustig über seine Ehefrau machen. Immerhin hatte er sie so genommen, wie sie war - mit all ihren Ecken und kannten. "Was Leckeres zu Essen.." Wiederholte er, wobei er sich ein grinsen nicht verkneifen konnte. "Natürlich werde ich uns was bestellen.. was willst du? Und jetzt sag nicht Italienisch. Das hatten wir die letzten beiden Tage bereits und darauf habe ich keine Lust mehr." Seine Augen wurden größer, wobei er erst seiner besten Freundin zurück schrieb, bevor er die Nummer des Chinesen wählte. Er wartete gar nicht erst die Antwort von Eliana ab, stattdessen rief er einfach da an und begann den Mann - am anderen Ende des Hörers - voll zu quatschen. Er wusste, was sie Essen wollte, also von daher war das nicht sonderlich schwer. Das Handy also wieder weg gelegt, sah er wieder die Blondine an. "Was? Sollte ich mir Sorgen machen? Erst versuchst du zu Kochen. Dann hat dir der Unterricht Spaß gemacht..!?" Er schaute sie beinahe erschrocken an. War das zu fassen? Das seine Frau so einen Wandel gemacht hatte? Innerhalb weniger Stunden? Gestern Abend hatte sie ihm noch den Sex Verboten - hatte die Ausrede genommen, sie hätte Kopfschmerzen und heute? Heute war sie so gut drauf, dass sie beinahe am Essenstisch über ihn her fiel? Seine Hände legte er auf ihren Hintern, wobei er sie an sich drückte und ihren Kuss sofort erwiderte. "Das wollte ich hören.." sagte er leise, wobei er mit einer Hand zu ihrem Nacken fuhr und dort leicht hinein griff. Er stand dann auf, wobei er sie einfach hoch hob und dann rüber zur Arbeitsplatte trug. Er setzte sie darauf ab, wobei er seine Arme um sie schlang, während er weiterhin ihre Lippen küsste. Seine Hände strichen zu ihren Schenkeln, wobei er ihre Beine um sein Becken legte. Er musste nicht erwähnen, dass er unglaublich gerne Sex hatte, oder? Gegenüber Eliana, musste er dies natürlich nicht sagen. Immerhin musste sie es doch am besten wissen - oder?!

@Eliana Rose Moore- Steele



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#12

RE: Küche

in Wyatt & Eliana 04.09.2014 21:23
von Eliana Rose Moore- Steele (gelöscht)
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Manchmal konnte eine Putzfrau eben nicht so gut putzen, wie man selbst? Immerhin hatte Frau doch gewisse Vorstellungen, wie das Ganze auszusehen hatte und da sie nicht gerade eine Leuchte im Erklären war, putzte sie dann lieber selbst als mit irgendeinem unzufriedenstellendem Ergebniss zu leben. Rein theorethisch zumindest, denn in der Praxis war es zum Glück noch nicht dazu gekommen. Nicht, weil sie immer hundert Prozent mit der Arbeit der Putzfrau einverstanden gewesen wäre, nein das ganz sicherlich nicht- die Frau leistete zwar keine schlechte Arbeit, war aber von der Perfektion doch noch lange entfernt. Vermutlich war der einzige Grund, warum die Blondine noch nichts gegen sie gesagt hatte, dass sie nicht gerade mit einem wunderschönen Aussehen gesegnet war und somit auch keine Gefahr darstellte. Auch wenn es vielleicht ein wenig paranoid war, wollte sie doch die Möglichkeiten, mit denen Wyatt sie betrügen konnte, so klein wie möglich halten. Nicht, dass sie unbedingt davon ausging, dass er das jemals tun würde, nein eigentlich schätzte sie ihn nicht als einen solchen Kerl ein, doch sicher war einfach sicher. Es war einfach so, dass sie ziemlich besitzergreifend und dementsprechend auch ziemlich eifersüchtig war und es gar nicht in Erwähgung ziehen wollte, dass er auch nur überlegen könnte mit einer anderen Sex zu haben. Eigentlich war das auch der einzige große Streitpunkt, den sie in ihrer Ehe hatten, denn sie schätzte es insgeheim gar nicht, wenn er zu viel- oder überhaupt- Zeit mit anderen Frauen verbrachte. Natürlich konnte und wollte sie ihm das auch nicht verbieten, doch gefallen tat ihr das trotzdem nicht. Schließlich bekam er vermutlich gar nicht mit, wie sehr ihn einige Frauen angafften. So als ob sie ihn auf der Straße ausziehen wollen würden. Wenn es nach ihr gänge, würde sie ihm ein riesiges Schild umhängen mit der Aufschrift "Eigentum von Eliana Rose Moore-Steele- angucken und berühren auf Todesstrafe verboten" Allerdings würde er vermutlich ziemlich ausflippen, wenn sie diese Idee nur erwähnen würde, da er überhaupt nicht nahvollziehen konnte, wenn sie so dachte und sich auch regelmäßig darüber aufregte. Würde es ihm aber auch nicht nicht gefallen, wenn sie angegafft, förmlich mit Blicken ausgezogen und angebaggert werden würde? Vermutlich würde er dann genauso ausflippen, wie sie es regelmäßig immer tat und vielleicht auch endlich mal verstehen, wieso sie es tat. Vielleicht sollte sie ihm doch mal die Geschichte von ihrem widerwärtigen Nachbarn erzählen, der sie regemäßig bedrängte? Vielleicht würde er ja dann endlich mal verstehen. Obwohl nein, vermutlich war das doch eher eine schlechte Idee, denn sie befürchtete, dass er dem Kerl dann eine reinhauen würde. Und so wie sie den Kerl kannte, war er durchaus in der Lage ihn dann wegen Körperverletzung anzuklagen. Es hatte schon seine Gründe gehabt, warum sie ihn überhaupt noch nicht in die Sache eingeweiht hatte.
Es war ja nicht so, dass sie nicht kochen konnte. Es funktionierte einfach nur nie so wie geplant In der Theorie konnte sie es nämlich sogar hervorragend, nur an der Praxis scheiterte es so ein kleines bisschen. Sie hoffte schon oft darüber nachgedacht ihn dazu zu bringen ihr Kochen beizubringen, denn sie wusste ja aus eigener wie gut er es konnte, aber sie hatte Angst, dass er sich dann lustig darüber machte wie dämlich sie sich anstellen würde. Natürlich war ihr bewusst, dass dies niemals boshaft gemeint wäre- schließlich liebte er sie so, wie sie war und eben weil sie so war-, doch brauchte sie ihrer Meinung nach sein Ego nicht noch mehr pushen. Es war ja schon ohnehin viel zu groß Ach daher kam also sein Speck? Sie hatte sich schon gefragt, wo er den immer herzauberte, denn an ihrem Essen konnte es garantiert nicht liegen, dass er immer dicker und dicker wurde. Bald würde sie ihn ja förmlich durch die Gegend rollen können xD Nein,ganz sicherlich nicht. In ihren Augen war sein Körper einfach perfekt. Sie betete ihn ja wohl nicht umsonst praktisch an und das lag garantiert nicht an seinem tollen Charakter. Okay nicht nur, aber sein Körper spielte da schon eine ganz schön große Rolle Ansonsten wäre sie ja auch wohl kaum so schnell eifersüchtig, wenn sie nicht der Auffassung wäre, dass er jemand war, der locker etwas besseres als sie haben konnte. Nicht, dass sie sich selbst für minderwertig oder gar hässlich hielt, nein sicherlich nicht, sie besaß ein gesundes Selbstbewusstsein, aber er hatte halt einfach eine Ausstrahlung, die sie, ihrer Meinung nach, niemals besitzen würde.
Dass er gar nicht auf ihre Antwort wartete, sondern einfach direkt bestellte, war einfach so klar. Er ging immer direkt davon aus, dass er genau wusste, was sie wollte. Okay gut, das war auch eigentlich immer der Fall- manchmal hatte sie sogar fast schon das Gefühl, dass er sie besser kannte als sie sich selbst- und irgendwie fand sie das ja auch ziemlich heiß, aber manchmal versuchte sie dann doch ihre emanzipatischen Prinzipien durchzusetzen und alles selbst zu machen. Insgeheim fand sie es schon toll so umsorgt zu werden, aber sie wollte ihm ja auch nicht das Gefühl vermitteln, dass er über sie bestimmen konnte. Nicht, dass sie davon ausging, dass er es tat, aber es ging halt einfach ums Prinzip "Also ich habe es ja nicht direkt aufgegeben", verteidigte sie sich hastig und schürzte ihre Lippen, während sie die Arme vor ihrer Brust verschränkte, "ich habe viel eher eine kleine Pause eingelegt, damit ich kein schlechtes Gewissen mehr haben musste dich Dinge bestellen zu lassen, auch wenn ich gekocht habe." Ja, so mitdenkend war sie. Immerhin gab es Leute auf der Welt, die hungerten, und da musste sie nicht noch zusätzlich kochen, wenn sie genau wusste, dass das Zeug eh wieder nur im Mülleimer landen würde. Insgeheim fragte sie sich ja, wem er da gerade andauernd schrieb, aber sie wollte nicht nachfragen, da sie nicht wieder wie die nervige, neurotische Ehefrau wirken wollte und er einen Streit anfangen würde. Dafür war ihre Laune gerade einfach zu gut. Also sah sie großuügigerweise einfach mal gnädig darüber hinweg und hoffte für ihn, dass er das Handy nach der Bestellung einfach endgültig für heute mal weglegte. Ansonsten würde sie eben wieder mit einem Sexverbot- die einzige wirklich wirkungsvolle Strafe für ihn- drohen müssen. Ihr machte das ja nichts aus, sie kam auch gut ohne klar. Oder zumindest versuchte sie sich das dann immer einzureden, denn Fakt war einfach, dass sie sich damit genauso bestrafte wie ihn. Aber gut, wenn sie es wirklich nötig hätte, könnte sie ja immer noch zu dem Nachbarn gehen- der würde sich bestimmt über ihren Besuch freuen
Tief seufzte bei seinen Worten und vedrehte nur ihre Augen. "Kann man nicht einmal etwas anders machen?", fragte sie lachend nach und legte ihren Kopf leicht schräg, "ich kann auch gerne wieder miese Laune haben wie gestern Abend, falls dir das lieber ist?" In ihrer Stimme lag, während sie fragend eine Augenbraue hobein lauernder Unterton, denn er sollte jetzt besser bloß nichts falsches sagen, denn ansonsten konnte sich das Blatt ganz schnell wenden. Und ja, wenn sie gut drauf war, dann wollte sie unbedingt Sex haben- irgendwie hingen diese beiden Bereiche bei ihr stark zusammen. Sie schlang ihre zierlichen Arme um seinen Nacken und ließ sich von ihm rüber zur Arbeitsplatte tragen und darauf absetzen. Begierig küsste sie ihn weiter, ehe sie sich auch wieder aus seinem Kuss löste und ihn frech anfunkelte. "Du glaubst ja aber wohl nicht, dass wir jetzt Sex haben werden oder", fragte sie neckisch nach und grinste ihn schelmisch mit dem unschuldigsten Blick, den sie drauf hatte, nach, während ihre Hand unter sein Hemd wanderte und seine Fingerspitzen über seinen Oberkörper strichen, "immerhin habe ich gestern Abend noch gesagt, dass es erst einmal ein Sexverbot gibt." Zwar wusste sie schon gar nicht mehr den Grund dafür, doch er war bestimmt gerechtfertig gewesen Aber eigentlich wollte sie ihn ja auch nur ein kleines bisschen provozieren, da sie einfach tierisch Spaß daran hatte. Es war zwar gemein, aber ziemlich amüsant

@Wyatt Noel Steele


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#13

RE: Küche

in Wyatt & Eliana 04.09.2014 22:22
von Wyatt Noel Steele (gelöscht)
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Die Putzfrau.. sie war eine Putzfrau genau wie man sich die Vorstellte. Und nein. Nicht so, wie sich viele Männer diese vorstellten. Sie war nicht Groß, Schlank und trug ein viel zu Kurzes Kleid. Hatte keine Brüste, welche Doppel D waren oder war vollkommen Nackt unter dem Kleid, welches ihr gerade mal bis zum Hintern reichte. Doch seine Putze war das Krasse Gegenteil. Sie war klein, Dick, hatte Pickel auf der Nase und Zähne - die würde nicht mal sein Opa heiss finden. Sie hatte keine Brüste und tragen? Tat sie irgendwelche alten Lumpen, wo Wy nicht definieren konnte, was was war. Aber nun gut. Er hatte sie eingestellt, damit sie putzte. Nicht, damit er sie begaffen konnte. Obwohl er dies, bei einer heissen Putzfrau, durch aus getan hätte. Aber mal im Ernst - wer hätte dies nicht getan? Nur, weil er sie anschauen würde und ihr vermutlich hinter her sabbern würde, müsste es doch nicht heissen, dass er ihr direkt fremd ging. Oder? Aber nun gut - er wusste, dass Eliana unglaublich Besitzergreifend und eifersüchtig war. Er selbst, verstand nicht, wieso. Er machte sich da nichts draus. Und wenn er Kontakt mit Frauen hatte - er fand, solange er diese nicht Nackt sah oder gar anfasste, wenn sie Nackt vor ihm waren, wäre es doch nicht all zu schlimm. Aber - jeder des seinen. Den Nachbarn, hatte er ohnehin nie leiden können. Auch, wenn Wy dabei war, machte dieser sich an Eliana ran. Schon all zu oft, hatte der Dunkelhaarige Mann mit dem Gedanken gespielt, ihm einfach eine zu verpassen - schlussendlich hatte er sich allerdings doch zusammen gerissen. Der Nachbar war das Doppelte von Wyatt und konnte ihm wahrscheinlich mit einem Pusten umhauen.
Wenn sie wissen würde, was in den SMS stand.. vermutlich würde sie ihn eigenhändig Kastrieren. Aber sie war seine beste Freundin. Mit Stella hatte er schon einiges durch, was er niemals in Worte fassen mochte. Sie hatten sich zwar unter Blöden Umständen kennen gelernt, allerdings verband sie eine Innige Freundschaft, welche sich nach ihrer Affäre aufgebaut hatte. Nicht, dass er mit Stella etwas gehabt hatte, als er bereits mit Eliana zusammen gewesen war. Denn dies, war nicht der Fall. Es war lediglich so, dass sie, bevor er Eliana kennen gelernt hatte, häufiger mit ihr Geschlafen hatte. Sogar, nach dem er Eliana kennen gelernt hatte. Jedoch war er ihr niemals fremd gegangen. Vermutlich würde Eliana Stella hassen, wenn sie dies wissen würde. Aber er hatte - um ehrlich zu sein - gar nicht vor, ihr davon zu erzählen. Es war vergangenheit.
Er winkte das Thema Kochen einfach ab. Sie mussten es nicht schon wieder breit treten. Oder? Sie beide wussten ganz genau, dass sie nicht kochen konnte Mehr, brauchten die beiden nicht wissen. Es verwunderte ihn zwar immer und immer wieder, dass sie sich dennoch in die Küche stellte. Aber er sah mittlerweile darüber hinweg. Bringen, tat es eh nichts. Er hatte gelernt, mit dem Fast Food zu leben. Ihm Blieb um Grunde genommen nicht viel übrig. Denn, wenn er Abends nach hause kam, wollte er nicht unbedingt noch Kochen. Deshalb bestellte er viel lieber Dinge von irgendwelchen Fast Food ketten. Denn dies, assen sie beide. Auch wenn sie ab und an eine Abwechslung brauchten, da immer nur Italienisch doch zu eklig wurde.
Er wich ein Stück zurück und schaute sie mit erhobener Augenbraue an. „Ist das dein Ernst?“ Fragte er nach und sah zu ihr. Sie meinte das doch nicht etwa ernst, oder? Wollte sie ihm gerade wirklich mit dem Sex-Verbot von gestern kommen? Ihr sollte doch bewusst sein, dass er am nächsten Tag überhaupt keine Rücksicht mehr darauf nahm?! Er schüttelte seinen Kopf, wobei er ihre Finger unter seinem Hemd hervor zog und dann ihr ihr Shirt auszog. Er warf es achtlos auf den Boden. Sie wusste doch ganz genau, das er sich nicht zurück halten konnte?! Er hob sie von der Anrichte, bevor er ihr ihre Shorts auszog. Er liebte diese Shorts. Den darunter, trug sie immer nichts. Sie wieder auf die Anrichte gehoben, spreizte er ihre Beine, wobei sich seine Lippen auf ihre legten. Kurz, wirklich nur kurz, strich er mit seinen Fingern über ihre feuchte Mitte. Dann, öffnete er sich seine eigene Hose, welche ohnehin viel zu Eng war - bevor er sie zu Boden rutschen ließ. Natürlich samt Shorts. Ihm war es egal, ob er sein Hemd und sie ihr BH noch anhatte. Er nahm sein Glied in die Hand und Positionierte sich an ihrer Mitte, bevor er - fast schon Rücksichtslos - in sie eindrang. Dabei stöhnte er an ihrem Hals auf und seine Finger gruben sich in ihre Schenkel. Seine Lippen legten sich auf ihre, wobei er sie leidenschaftlich küsste, bevor er sich mit Harten bewegungen in ihr bewegte. Seine Fingerspitzen drückten sich in ihre Weichen Oberschenkel. Da sie allerdings auf der Anrichte sass, waren ihre Bewegungen deutlich eingeschränkt. Allerdings kam er damit gut klar.

@Eliana Rose Moore- Steele



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#14

RE: Küche

in Wyatt & Eliana 05.09.2014 15:31
von Eliana Rose Moore- Steele (gelöscht)
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Wie dumm wäre die Blondine bitteschön, wenn sie zugelassen hätte, dass er eine Putzfrau einstellte, die genau den Vorstellungen eines Mannes als der idealen Putzfrau entsprach? Dann wäre sie es ja wirklich selbst schuld gewesen, wenn er sie dann angaffen würde. Nein, so jemand würde ihr garantiert nicht freiwillig ins Haus kommen, denn so idiotisch war sie dann doch wieder nicht. Vielleicht stellte sie sich zwar manchmal ab und an ein wenig dämlich an, aber eine derartige Versuchung würde sie ihm garantiert nichts ins Haus holen. Da könnte diese noch so gut putzen, es wäre ihr vollkommen egal. Aber welche Frau bei Verstand, die nicht nach einem Grund suchte, um sich von ihrem Mann trennen zu können, würde das bitteschön schon tun? In der Tat war ihre Putzfrau nun ganz und gar kein besonders ansehnliches Exemplar, aber das erfüllte die Studentin immer wieder mit einer gewissen Zufriedenheit, da sie sich so einbilden konnte, wenigstens ein wenig Kontrolle über Wy zu haben. Auch wenn es nur eine Illusion war- wenn er sie betrügen wollen würde, was sie eigentlich nicht annahm, würde er ohnehin nicht so dumm sein, dass in ihrer unmittelbaren Nähe zu tun-, war es dennoch eine, die ihr dabei half nicht total zu einem kontrollsüchtigen Neurotiker zu werden. Denn dann, so wusste sie mit ziemlicher Gewissheit, würde er vermutlich total ausflippen. Allerdings verstand sie auch nicht so ganz, warum er es noch nicht einmal ansatzweise nachvollziehen konnte, dass sie so eifersüchtig war. Anstatt zu versuchen ihr zu erklären, dass da absolut kein Grund zu bestand, weil sie zum einen die schönste Frau auf der Welt für ihn war und zum anderen, weil er sie über alles liebte, regte er sich immer nur darüber auf und begann mit ihr zu streiten. Dass das nur noch mehr dazu führte, dass sie sich Sorge machte, schien er gar nicht erst zu begreifen, aber eigentlich war sie es auch schon beinahe leid andauernd mit ihm darüber diskutieren zu müssen. Wenn er jemals so etwas wagen sollte, dann wusste er genau, dass er mit fürchterlichen Konsequenzen zu rechnen hatte, denn sie verstand in dieser Beziehung einfach sbolut keinen Spaß. Eigentlich geschah ihm mal ganz recht, dass er ihre Seite der Dinge auch mal erleben konnte, doch leider fand sie den Kerl einfach zu abartig, als dass sie das hätte ausnutzen wollen. Es hatte schon einige Momente gegeben, in denen sie versucht war, zurück zu flirten, nur um Wyatt ein wenig eifersüchtig zu machen, doch ihre Abscheu war einfach zu groß als dass sie das übers Herz gebracht hätte.
In der Tat, wenn Eliana den Sms-Verlauf lesen würde, sie würde ihn kastrieren, dann würde sie Stella vor seinen Augen aufs grausamste foltern, dann würde sie sie umbringen, dann würde sie ihn foltern, bis er um Gnade fleht und dann würde sie ihn killen. Okay ihn umbringen würde sie nur, wenn sie wirklich einen schlechten Tag noch zusätzlich dazu gehabt hatte, denn eigentlich liebte sie ihn dafür viel zu sehr, aber den Rest würde sie schon durchaus wahr machen. Wohl verständlich oder nicht, denn wer wollte bitteschön schon, dass der eigene Ehemann mit seiner besten Freundin praktisch Sex per Chat hatte?! Wenn sie das machen würde, würde er das hoffentlich genauso scheiße finden, auch wenn sie das manchmal, ehrlich gesagt, doch ein wenig bezweifelte. Ja vermutlich, wenn sie wüsste, dass er schon vor ihr eine ziemlich intensive Affäre mit der anderen Blondine am Laufen gehabt hätte, würde sie diese vermutlich ziemlich hassen. Jetzt mochte sie ja diese schon nicht unbedingt, aber dann wäre ihr ihr Hass sicher, Wenn sie in Shakespeares Zeiten lebten, hätte sie wahrscheinlich sogar schon das ein oder andere Mal in Erwägung gezogen sich ihr einfach auf schnelle Weise zu entledigen. Natürlich ohne sich selbst die Finger schmutzig zu machen. Für so etwas gab es ja andere Leute wie zum Beispiel Kidnapper oder sogar Auftragskiller.
Vielleicht stellte sie sich einfach nur in die Küche, weil sie Spaß am Kochen hatte, oder vielleicht weil sie hoffte, dass es doch irgendwann einmal Klick machen würde und sie ihm mit selbstgekochtem Essen eine Freude bereiten könnte? Denn sie persönlich stand eigentlich nur bedingt darauf andauernd Essen zu bestellen, aber da sie nicht wirklich kochen konnte und verstehen konnte, dass er, wenn er nach einem langen Arbeitstag endlich aus dem Büro kam, nicht mehr große Lust hatte sich an den Herd zu stellen, sagte sie schon gar nichts mehr dagegen. Solange sie nicht immer das gleiche Essen bestellten, ging es ja noch irgendwie, doch besonders begeisterungswert war nun wirklich anders. Da bevorzugte sie sogar noch in einem Restaurant essen zu gehen, da man ihr dort wenigstens die Illusion verlieh, dass das Essen frisch gekocht war und nicht aus der Tiefkühltruhe stammte wie vermutlich bei dem bestellten Fastfood.
"Ja, das ist mein voller Ernst", versicherte sie ihm und biss sich auf ihre Unterlippe, um nicht lauthals loslachen zu müssen, während sie ihn ernsthaft aus ihren großen Meeresblauen Augen anschaute, "ich meine, warum sollte ich Scherze machen mit so etwas?" Natürlich wusste sie genau, dass er sich dann einfach nicht zurückhalten konnte- wollte sie ja auch eigentlich gar nicht, dass er es tat-, aber sie foppte ihn halt immer wieder gerne. Dass ihr diese Shorts liebte, war ihr genauso bewusst, vielleicht hatte sie diese genau deswegen instinktiv angezogen? (think) Mit Sicherheit wissen tat sie es nicht mehr, doch konnte sie nicht abstreiten wie ungeheuer praktisch sie war. Einfach ausziehen und schon konnte man loslegen Als er dann so plötzlich in sie eindrang, stöhnte sie kurz auf und schlang dann ihre Arme um seinen Nacken, bohrte ihre Fingerspitzen gerade zu in seinen Rücken, während sie den Kuss begierig erwiderte. Auch wenn ihr Bewegungsspielraum dadurch, dass sie auf der Anrichte saß, doch ziemlich eingeschränkt war, hinderte es sie doch nicht daran ihm ihr Becken entgegen zu drücken, zu versuchen dafür zu sorgen, dass er noch tiefer in sie eindringen konnte, während sie ihn derweil in ein leidenschaftliches Zungenspiel verwickelte. "Du weißt schon, dass ich nachher nochmal Sex haben möchte?", flüsterte sie ihn an seine Lippen nuschelnd leise zu, während sie ihn mit einem frechen Funkeln anschaute, "aber dann vielleicht ohne Klamotten." Immerhin waren sie ja jetzt noch halb angezogen Und sie hatte ja schließlich auch Bedürfnisse, um die er sich mal kümmern konnte, wenn er nicht wollte, dass sie sich etwas oder jemand anderen dafür suchte

@Wyatt Noel Steele


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#15

RE: Küche

in Wyatt & Eliana 06.09.2014 15:56
von Wyatt Noel Steele (gelöscht)
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Es war tatsächlich so, dass der Kanadier oftmals nicht verstand, weshalb sie so reagierte. Wieso sie so eifersüchtig auf jegliche andere Frauen in seiner Umgebung war. Immerhin – so empfand er es – hatte sie keinen Grund dazu. Wenn er ihr fremdgehen wollen würde, hätte er schon genügend Gelegenheiten dazu gehabt. Sei es, wenn er auf der Arbeit war und irgendwelche Nackten Weiber vor der Glasscheibe herum tänzelten, weil sie von der Sauna zur Kalten dusche mussten, oder wenn irgendwelche Kunden im Whirlpool waren. Oder, wenn er einen Männerabend mit Freunden gemacht hatten. Gelegenheiten gab es genügend, allerdings hatte er sie bis jetzt noch nicht ergriffen. Musste er sie denn ergreifen? Hatte er einen Grund, ihr Fremd zu gehen? Bisher war doch alles beinahe perfekt in ihrer Ehe. Oder? Wyatt führte seine 2 Beziehung. Die erste, war in seiner Highschool gewesen. Und dann – kam Eliana. Zwischendurch hatte er immer mal wieder irgendwelche Affären gehabt, mit Frauen, welche er nun nicht mehr sah. Bis auf Stella natürlich. Denn mit ihr, hatte er damals Kontakt gehalten. Sie hatten sich damals versprochen, freunde zu bleiben. Es konnte ja niemand ahnen, dass sie nun beste Freunde waren. Auch wenn er es noch nie so wirklich glauben konnte, dass man dennoch befreundet blieb – obwohl man solch Intime Einblicke in das Sex leben des anderen bekommen hatte, es war so. Und die Freundschaft zu Stella würde er niemals aufgeben. Denn sie war, neben Eliana, eine Frau an seiner Seite. Auch die Putzfrau hätte er niemals angefasst. So schön und heiß sie auch sein mochte – bis auf seine Frau, würde er keine andere Frau ins Schlafzimmer zerren.
Wohl möglich würde Wyatt dem Nachbarn den Kopf abreißen. Er würde ihm sämtliche Dinge an den Kopf werfen, so dass er sich dann nicht mehr an Wyatt seine Frau ran traute. Er würde sich ihr nicht mehr auf 100 Meter ran trauen. Immerhin müsste er jeden Augenblick damit rechnen, dass Wyatt ihm drohte im sämtliche Knochen zu brechen. War doch verständlich, oder? Nun gut. Eigentlich war er niemand, der seine Eifersucht so zeigte. Er machte es lediglich so, dass er sein Revier markierte. Wohl möglich würde er Eliana - vor dem Nachbarn – zu sich ran ziehen und so küssen, dass der Nachbar Neidisch wurde. Allerdings hatte er Glück, denn seine Frau hatte ihm davon noch nichts erzählt. Sollte sie sich dies wagen.. Nun ja.
Er hatte nie verstanden, wieso sie Stella nicht besonders leiden konnte. Immerhin war nichts vorgefallen, was ansatzweise falsch war, oder? Zu mindestens konnte sich der Kanadier nicht daran erinnern. Würde sie allerdings lesen, was Stella ihm schrieb, so hätte sie einen guten Grund, um sowohl ihn zu Kastrieren, als auch stella auf ewig zu hassen. Immerhin war dies keines Weges so etwas wie – Wie geht es dir? Oder deiner Frau? - sondern es waren Sätze, wo durch aus viele Dinge über ihren Körper geschrieben wurden. Nicht, dass es etwas neues für ihn war. Er hatte ihren Körper des öfteren Nackt gesehen. Zwar nicht in den letzten 4 Jahren, aber davor war es schon einige male so gewesen. Dann hätte Eliana einen Grund, ihm den Sex zu verbieten. Wenn er ihr davon erzählen würde, zu mindestens. Allerdings – sie erzählte ihm auch nichts, über ihr damaliges Sex leben. Um genau zu sein, wollte er dies auch gar nicht wissen. Deshalb hatte er das Thema auch nie angefangen.
Einmal war das Essen, welches sie zubereitet hatte, sogar genießbar gewesen. Es war zwar nur eine einfache Puten-Reis-Pfanne gewesen, aber nichts desto trotz hatte es geschmeckt und keiner hatte eine Lebensmittel Vergiftung bekommen. Danach, war jegliches Essen allerdings in den Müll gewandert. Manchmal machte Wyatt noch Essen, wenn er allerdings 9 Stunden im Büro gesessen hatte, hatte er keine Lust dazu, sich noch Abends hinzustellen und zu Kochen. Von Daher gab es eben des öfteren Abwechslungsreiches Fast Food.
„Warum du Scherze machen solltest? Ich bitte dich. Wir wissen beide, dass du Mindestens genau so gerne Sex hast, wie ich!“ Sagte er voller ernst und nickte einmal. Er wusste, dass sie unglaublich gerne Sex hatte. Immerhin erzählte sie ihm dies oft genug, so dass er es eigentlich gar nicht überhören oder gar vergessen konnte. Er wusste deshalb auch, dass sie ihm niemals auf Dauer den Sex verweigern könnte. Ihr also die Shorts runter gezogen, saß sie auch schon mit ihrem Nackten Hintern auf der Anrichte. Zum Glück musste nicht er das alles sauber machen
Mit einer fließenden und harten Bewegung war er in sie eingedrungen. Er bemerkte, wie es für sie einen Moment viel zu schnell ging. Denn sie war Unglaublich Eng, was sich allerdings gleich ändern würde. Er zog sie enger an sich, wobei er seine Hände an ihre Schenkel gelegt hatte und so ihre Beine etwas weiter spreizte. Seine Stöße wurden fester und er grinste bei ihren Worten auf. „Du bist so unersättlich..“ Raunte er ihr entgegen, wobei er mit seinen Händen zu ihren Brüsten strich. Seine Finger gruben sich in ihre Weiche haut, während er ihre Brüste mit Druck zu massieren begann. Seine Bewegungen wurden da keines Weges langsamer. Auch wenn das T-Shirt, welches sie an hatte, störte – er könnte jetzt damit leben. Zu mal seine Lust viel zu groß ist, um noch mal an zu halten, nur um ihr das Shirt auszuziehen. Denn ihre Brüste, erreichte er auch so. Seine Lippen bewegten sich auf ihren, während er sie Begierig und Leidenschaftlich küsste. Sie hatten nur eine geraume Zeit Zeit, bevor der Essenslieferant vor der Tür stehen würde. Also konnte er seinen und ihren Höhepunkt nicht all zu lange hinaus zögern. Immer wieder zog er sein Becken zurück – so dass sein Glied aus ihrer Mitte hinaus glitt, bevor er wieder mit einem Festen Stoß in sie eindrang. Dies wiederholte er die ganze Zeit, in einem immer schnelleren Werdenden Tempo. Bis er bemerkte, wie Eliana sich anspannte. Mit einem letzten Stoß, brachte er somit sie und sich selbst zur Erlösung, wobei er sich in der Blondine ergoss. Seine Hände schlossen sich fester um ihre Brüste, ehe er keuchend seine Stirn gegen ihre Legte. Für einen Moment musste er seinen Atem unter Kontrolle bekommen, was nicht unbedingt einfach war. Allerdings schaffte er es nach wenigen Minuten doch noch.
Kaum hatte er seine Atmung wieder Gleichmäßig hin bekommen, klingelte es an der Tür. Er entzog sich der jungen Frau, wobei er an sich hinab schaute. Irgendwie wollte seine Erregung nicht verschwinden – aus welchem Grund auch immer. Trotz dessen, dass er gerade in ihr gekommen war, war er anscheinend bereit für die Nächste Runde. Jedoch hatten sie gerade keine Zeit dazu – immerhin stand der Lieferant vor der Tür und klingelte wie ein Wahnsinniger. Er zog sich also seine Shorts und seine Hose hoch und versuchte da seine Erregung etwas zu verdecken. „Baby ich komme gleich wieder.“ Er küsste leidenschaftlich ihre Lippen, bevor er zur Tür ging und diese öffnete. Er bezahlte den Lieferant und nahm das Essen entgegen, bevor er wieder rein ging – in die Küche und das Essen hin stellte.
Gemeinsam setzten sich die beiden dann hin. Essen nach dem Sex, war zwar nicht Unbedingt seine Stärke, allerdings konnte e das Essen nicht so stehen lassen. Also hatte er begonnen zu Essen, wobei er sich mit Eliana noch über die ein oder anderen Dinge Unterhielt. Das Gespräch hielt nicht lange an – es gab immer hin nicht mehr viel, worüber sie sprechen konnten. Immerhin war es fast jeden Tag das selbe.
Nach 30 Minuten waren sie also Fertig – ja sie hatten sich Unglaublich viel Zeit gelassen, beim Essen, welches Wyatt so schwer runter bekam. Nachdem er alles weg geräumt hatte, drehte er sich zu Eliana um und nahm ihr Gesicht in seine Hände. „Mhmm..“ machte er dabei leise, ehe er viele male ihre Lippen küsste. „Baby... ich habe Stella versprochen, die Tage bei ihr vorbei zu Schauen. Es wird heute also etwas später. Wenn du willst kannst du auch Schlafen gehen.“ Er küsste sie wieder. „Ich liebe dich , Baby.. und tu nichts, was ich nicht auch tun würde.“ Er kniff ihr kurz in den Hintern, ehe er leise auflachte und sich dann, mit einem letzten Kuss, von der Blondine verabschiedete. Danach verließ er die Wohnung und stieg in sein Auto ein. Sein Blick ging zu seiner Hose, welche noch immer viel zu Eng war. Was war bloß los mit ihm? O.O Er machte also den Motor an, bevor er kurzerhand los fuhr. Dabei versuchte er sich gekonnt nicht auf seine Erregung zu Konzentrieren. Vielleicht würde sie ja doch noch verschwinden.

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