Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
http://manhattans-life.xobor.de

#1

Wohnzimmer

in Lorenzo Pavartati-Ravolini 13.07.2014 22:24
von Lorenzo Pavartati-Ravolini | 164 Beiträge
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#2

RE: Wohnzimmer

in Lorenzo Pavartati-Ravolini 14.08.2014 21:26
von Jazmin Dea Queen | 126 Beiträge

Dreißig Minuten sollten vollkommen ausreichend sein für einen Mann, der irgendwie nur drei Stunden Schlaf benötigt um fit zu sein. Bei ihrem Job bekommt sie auch manchmal nur drei Stunden Schlaf, aber die holt sie sich woanders wieder rein. Ganz ehrlich? Wie macht er das bloß, dass er dann auch noch dabei fit ist und vor allem, dass er dann auch gute Laune hat? Kann er ihr bitte den Trick verraten, wobei sie ahnt es schon, dass letztendlich eine kleine Mini- Super-Gute-Laune-Formel dahinter steckt.
Jubel jauchzend schmeißt sie ihre Arme nach oben und auch nur einige Millisekunden später legen sich diese um seinen Nacken, weil er sie gleich in seine Arme schließt. "Du willst nur nicht zugeben, dass ich dich mit meiner fraulichen Schönheit schon damals um den Finger gewickelt habe." schafft sie es noch zu sagen, ehe der Rest vom Satz in einem Lachen untergeht, da sie sich drehen und ..weil er sie trägt.
"Den Tag kreuz ich mir im Kalender an, Enzo" Kaum, dass ihre Füße den Boden berühren, dreht sie ihren Kopf zu ihm hin, um einen kleinen Begrüßungskuss auf seine rechte Wange zu platzieren. "Du siehst aus als hätte dir die Zeit nihct gereicht mh? Hättest auch Bescheid sagen können, dass du mehr Zeit benötigst?" Mit ihrer Handfläche klopfte sie auf seine Brust und löste sich in einer Drehung von ihm, um sich auf das ledernde Sofa leicht fallen zu lassen, wobei sie sich durch ihre langen Haare strich. "Hast du einen Kaffee für mich ?" fragte sie liebevoll nach und lächelte ihren besten Freund an, der wahrscheinlich Tag und Nacht arbeiten könnte, um dann immer noch wie aus dem Ei gepellt auszusehen.

@Lorenzo Pavartati-Ravolini


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#3

RE: Wohnzimmer

in Lorenzo Pavartati-Ravolini 14.08.2014 21:42
von Lorenzo Pavartati-Ravolini | 164 Beiträge

Er ist das Pure Leben ^^ auch wenn er gerade nicht sonderlich danach ausschaut.Es muss auch Tage bei ihm geben wo es eine Sporthose und ein Shirt sind die ihn durch den Tag begleiten.Völlig in den Genuss kommend auch mal wieder Zeit mit ihr zu haben,fährt er sich durch das noch klamme Haar '' Kaffee kommt sofort die Dame''immerhin ist sie sein Gast und Gäste lässt man nicht warten.In Windeseile kommt er zurück ins Wohnzimmer,tragend ein Tablett wo eine Kanne Kaffee steht und zwei Tassen,auch er hatte an dem Morgen noch keinen gehabt und sein Körper schreit nach einem'' Bitteschön die Dame''ihre Tasse hin stellend gießt er ihr sogleich auch etwas hinein,Milch und Zucker lässt er frei auf dem Tisch stehen,so kann sie sich daran bedienen wenn es gewünscht ist. Enzo selbst kommt nun auch dazu platz zu nehmen,direkt neben ihr denn Abstand voneinander haben sie die Vergangenen Monate schon genüge gehabt '' jetzt mal ehrlich was hast du angestellt das du so bezaubernd aussiehst?''bei ihr brauch er keinerlei Angst haben das sie seine Worte falsch auffasst,immerhin kennen sie sich schon einige Jahre und sie kennt ihn beisammen mit seiner Charmanten Art.Anlehnend seinen Arm an der Rückenlehne vom Sofa,streckt er gering etwas seinen Zeigefinger aus,so ist es ihm möglich ihr zart über den Arm zu streicheln'' erzähl wie geht es dir? Was habe ich verpasst?''schon in ihren Nachrichten an ihn hatte sie angedeutet,das einiges in ihrem Leben passiert ist und,sie ihm davon aber auch nur berichten wird wenn sie sich sehen.Verständlich denn es gibt immer Dinge,welche man Face to Face bereden möchte,durchs schreiben oder Telefonieren kommt meist vieles falsch an,so hat man gleich die Gelegenheit alles zu klären.Er ist nicht nur Neugierig sondern auch sein Beschützer Instinkt meldet sich bei ihm,seit dem sie ihm verraten hat das es da einen Mann in ihrem Leben gibt,doch möchte er nicht gleich fordernd mit dieser Türe ins Haus fallen.Nach vorne hin sich streckend um nach seinem Kaffee zu greifen,trinkt er seinen Ersten Schluck um sie dabei aber nicht aus den Augen zu lassen,hinweg über den Tassen rand beobachtet er sie.
@Jazmin Cory

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#4

RE: Wohnzimmer

in Lorenzo Pavartati-Ravolini 14.08.2014 22:06
von Jazmin Dea Queen | 126 Beiträge

Pure Leben..er ist ein junger Hüpfer. Das war das Rätsel´s Lösung. Tadaaa und sie ist selbst darauf gekommen. Beizeiten wird sie sich einen Orden verleihen! Diese Tage á la Jogginghose und Top kennt sie zu gut und auch wenn die Tage so voller Ruhe sind, ist sie froh wieder in ihren Job zu schlüpfen und sehnt sich dann nach weiteren Tagen wieder nach dem Schlabberlook. Ein stetiger Kreislauf aus dem man nicht so leicht ausbrechen kann, der einem aber genügend Ruhe und Zeit verschafft. "Keine Eile, ich bin noch eine Weile hier." Dennoch war sie froh, dass er schneller wieder da war mit dem gewünschten Kaffee, nach dem sie auch gleich dankend griff. Kurz verlagert sich ihr Gewicht nach links, da er dort neben ihr Platz nahm ehe sie dann wieder ihr Gleichgewicht findet. Nicht sofort beantwortet sie seine Frage, denn in dieser Beantwortung lag wahrscheinlich die entscheidende Antwort. Aus ihrer leichten Starre löst sie sich und blickt seitlich frech zu ihm herüber, nein sie hatte bei ihm keine Bedenken, alles basierte auf reiner Freundschaftsebene, immer wieder konnte sie sich bei ihm ausheulen, ausreden. Erst nachdem sie einen Schluck von dem Kaffee genommen hatte, sie sich nach hinten lehnte begann sie erst zu reden.
"Mir..geht es wieder besser. Tut mir leid, dass ich mich mal einige Monate nicht gemeldet habe." begann sie leise, zog dann ihre Beine an und drehte ihren Kopf zu ihm herum. "Vielleicht liegt es daran, dass ich eine lange Auszeit mir genommen habe, nach Brasilien verschwunden bin und einfach..gelebt habe. mehr oder weniger!" Ein kurzes Lächeln folgte, hob sie die Tasse wieder an ihre Lippen,um einen großen Schluck zu nehmen.
Sie kniff ihre Lippen zusammen, befeuchtete sie dadurch und fand ihre Stimme wieder. "Ich habe jemanden kennengelernt..Mateo. Er..er ist ein wundervoller Mann.."kaum, dass sie seinen Namen in den Mund nahm begannen sich ihre Lippen immer weiter nach oben zu einem Lächeln zu ziehen und der Blick..kaum zu beschreiben, glücklich einfach. "Als wir uns das erste Mal begegnet sind war daraus eine tolle Freundschaft geworden, ich hab Schiss gehabt mehr zuzugeben..denn er hat mir von Anfang an gefallen, doch habe ich mit bekommen, dass er ein Jemand Anderes im Visier hatte, sodass ich meine Gefühle beiseite gestellt habe. Na ja..so hat er jemanden gehabt und ich..na ja habe versucht mich auf jemand anderen einzulassen, was schlicht unmöglich war, denn ich musste erkennen, dass zu oft an Mateo denken musste, der dann die Beziehung zum Anderen nach 4 Wochen beendete.." Wieder nahm sie einen Schluck vom Kaffee, wobei sie während des Redens die Tasse hin und her drehte. "Für ihn war es nicht einfach mir zu sagen, was er für mich empfindet, weil ich so halbwegs den Anderen hatte..ich war in keiner Beziehung oder so. Nein, nein." leicht abwesend strich sie sich mit dem Daumen und Zeigefinger über ihren Oberschenkel und atmete tief die Luft ein. " Ich habe mich für Mateo entschieden..Und.." jetzt wurde ihr Blick leicht traurig. "Er ist abgehauen. Gegangen mit einer nichtssagenden Sms. Ich hab versucht mich mit Arbeit abzulenken, aber nichts hat geholfen. Izabel hat versucht mich abzulenken. Nichts.Also habe ich kurzerhand meine Sachen gepackt und bin nach Brasilien geflogen, habe dort einfach nur Tagelang geweint udn einfach in den Tag hinein gelebt. Na ja..jetzt bin ich wieder hier..und Mateo. Ihn habe ich gestern getroffen.!" Leicht reckte sie ihr Kinn vor, denn wieder schlich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. Die ganze Zeit während des Redens hatte sie den Blick immer auf Enzo gehabt, um seine Reaktionen zu sehen. Mit Absicht redete sie nun erstmal nicht weiter, denn er hatte bis jetzt genug zu verdauen.

@Lorenzo Pavartati-Ravolini


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#5

RE: Wohnzimmer

in Lorenzo Pavartati-Ravolini 14.08.2014 22:31
von Lorenzo Pavartati-Ravolini | 164 Beiträge

Enzo ist keiner dieser Männer welche groß um den Heißen Brei herum reden,sie ist ein bestehender Teil seines Lebens und um dessen Teile sorgt er sich eben.Weitläufig kennt er sie und ihr Leben ,somit liegt sein Wunsch einfach darin sie vor den Schlimmen Dingen im Leben zu bewahren.Sein Blick wirkt Ernst und in den Ersten Zügen nachdenklich,denn was sie ihm zu berichtet hat ist ein Heiden hin und her.Einige male geschieht es sogar das er seine Luft grob hinein zieht um sie stoßend wieder hinaus zu lassen,es ist eine solch verwirrte Art das er sie schon jetzt am liebsten davor bewahren möchte.Zu Guter Schluss für diesen Absatz ihrer Unterhaltung teilt sie ihm mit,das ihr Partner nichts besseres zu tun hatte als abzuhauen,das ist eine Art die er gar nicht mag,selbst das er ein Mann ist macht die gesamte Sache nicht leichter oder plausibler.Den Kaffee auf dem Tisch abstellend wendet er sich vollkommen herum zu ihr,anhand ihren Blickes möchte er klar heraus Filtern können das sie sich in dem Abschnitt ihres Leben auch wohl fühlt '' Tja was soll ich dazu sagen,ohne gleich schlecht über deinen Schwarm zu reden?''seine Lippen schürzend um nach den passenden Worte zu suchen,beschließt er alles Frei heraus zu sagen,immerhin wäre es nicht das erste ehrlich Gespräch zwischen ihnen beiden'' und du denkst das .. er ist der Richtige für dich? Meinst du nicht das,es dieser Anschwall des beginnenden Verliebt sein ist der dich alles etwas lockerer sehen lässt? Jede Frau wären dem Typen an die Gurgel gegangen wenn er einfach gegangen wäre und du erzählst es mir hier so,als wäre es etwas vollkommen natürliches in dem Alltag von euch beiden''er möchte ihr dieses besondere verliebte Gefühl nicht nehmen,bestimmt nicht denn er freut sich für seine Beste Freundin das ihr jemand begegnet ist der ihr Herz berührt hat,nur legt er seine Angst darin hin aus das dieser Mann es genau weiß und dies beginnt auszunutzen.Ein Mann darf sich mit einer Verliebten Frau auch nicht alles erlauben''Kleines verstehe mich nicht falsch ! Ich sitze hier als dein Freund der sich einfach darin macht,sich Gedanken um dich zu machen.Du weißt ich gönne dir alles und wünsche dir nur das beste ! Aber bist du dir sicher,das alles so richtig ist?''natürlich sieht er Jazmin an welches lächeln und strahlen sie in ihrem Gesicht bekommt wenn sie von dem Mann spricht,aber das Gefühl verliebt zu sein ist doch nicht alles.Vollkommen Negativ möchte er dieser Sache aber auch nicht entgegen treten,denn wenn sie einmal aufeinander treffen ist dieser Mann der Partner seiner Besten Freundin und so sollte er ihn dann auch behandeln.

@Jazmin Cory

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#6

RE: Wohnzimmer

in Lorenzo Pavartati-Ravolini 14.08.2014 22:54
von Jazmin Dea Queen | 126 Beiträge

Niemals würde Jaz von ihm wollen, dass er mit ihr durch die Blume redet, das allein macht ihn so Besonders für sie in ihrem Leben und weiß Gott, sie hatte eine Menge Ratschläge von ihm angenommen, seine Meinung war ihr wichtig auch wenn sie sich dann eventuell in den Haaren hatte, weil sie eine andere Meinung von der Sache hatte. Nicht immer waren sie einer Meinung, aber genau das machte die schon seit Jahren bestehende Freundschaft zwischen ihnen aus. Blind konnte sie sich darauf verlassen, dass er von Amerika nach Australien und weiter nach Europa reisen würde, wenn sie um seine Hilfe bitten würde.
Kaum, dass er den Kaffee auf den Tisch abgestellt hatte, legte sie ihm beruhigend die Hand auf seinen Arm und lächelt. "Du weißt, dass ich deine Meinung sehr schätze, doch hier muss ich dir sagen, dass ich dir Recht gebe, aber dennoch meine eigene Meinung über das Ganze habe. Er ist kein schlechter Mensch, sondern Jemand, der aus Angst, dass Falsche getan hat, was er als Richtig erachtete." Leicht zogen sich ihre Mundwinkel nach oben. Ihre Finger fuhren ihm durchs Haar, verharrten dann an seinem Hinterkopf, welchen sie zu sich zog um ihm einen Kuss auf die Schläfe zu geben.
"An dem Verliebt sein bin ich vorbei Enzo! Manchmal trifft man Menschen und weiß, dass es mit diesen funktionieren wird. Ich habe damals dich getroffen und auch wenn viele nicht mit dir klar gekommen sind vom Set, oder andere Kolleginnen, so habe ich gewusst, dass es diese eine Freundschaft ist. Ich habe Izabell getroffen und wusste, sie ist diejenige, welche einen großen Platz einnimmt auch wenn der Anfang immer schwierig ist. Ich habe..Mateo getroffen und auch unser Anfang ist nicht leicht.."sanftmütig und liebevoll lächelte sie ihn seine Richtung. "Und immer lag ich mit meinem Gefühl, meiner Einschätzung richtig. "Ihre Hand wanderte kurz an seinem Nacken entlang ehe sie diese wieder entzog und auf ihren Beinen wieder platzierte. Lange beobachtete Jaz ihn und musste irgendwie schmunzeln. "Immer wenn du dich aufregst, dann entsteht auf deiner Stirn immer diese kleine Falte, mach es nicht so oft, sonst bleibt sie." neckte sie ihn um die Situation etwas aufzulockern. "Enzo. Meinst du nicht, ich habe mir ausgemalt, welche Sprüche ich ihn an den Kopf knallen kann? Wie ich ihm an die Gurgel springen? Wie ich ihn einfach stehen lassen kann?" Leicht verlagert sie ihr Gewicht, den Kaffee immer noch in der anderen Hand haltend und dreht sich zu ihm herum. "Ich will Mateo nicht komplett in Schutz nehmen, aber ich finde es gehört großen Mut dazu die Frau anzurufen, deren man auf dem Herz herumgetrampelt ist und um ein Gespräch zu bitten. Ich finde es gehört großen Mut dazu sich der Frau zu stellen und um Verzeihung zu bitten! Ich finde es gehört großen Mut dazu sich seiner Angst zu stellen, wenn bereits Erfahrung gesammelt hat, wie es ist einen geliebten Menschen zu verlieren.." erzählte sie ihm offen und ehrlich. den letzten Rest trank sie von ihrem Kaffee und stellte die Tasse vorsichtig auf den vor ihr stehenden Glastisch ab, um sich dann wieder zu ihm zu drehen. "Ich habe das all´ nicht vergessen und ich weiß deine Sorge um mich sehr zu schätzen, kommen nicht viele in den Genuss dazu!" sie wusste, dass das Thema "freundschaft" bei ihm einen hohen Rangwert hatte und dass er dies auch nicht oft in den Mund nimmt, aber wenn er es tat, dann war er wahrhaftig ein Freund, so wie man sich einen besten Freund wünscht! "Wir haben gestern Abend über vieles davon geredet und ich werde ihm die Chance geben mir zu zeigen, wie viel ich ihm bedeute, Enzo. Es..fühlt sich eben richtig an! Sehr sogar."

@Lorenzo Pavartati-Ravolini


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#7

RE: Wohnzimmer

in Lorenzo Pavartati-Ravolini 14.08.2014 23:23
von Lorenzo Pavartati-Ravolini | 164 Beiträge

Sie bringt ihm die Worte entgegen welche er regelrecht schon von ihr erwartet hat,sie wird immer die Träumerin von ihnen beiden bleiben,vielleicht ist es genau dieses Gemisch zwischen ihnen beiden was so eine starke Freundschaft ausmacht. Mit Geduld hört er sich all ihre Worte an,er versucht sie und ihre Ansichten zu verstehen'' Fehler werden gemacht ob mit Absicht oder Aus versehen und ich rechne es ihm hoch an das er zumindest den Arsch in der Hose hatte sich von selbst bei dir zu melden.Dennoch habe ich da einfach meine Bedenken,ich kenne ihn nicht und dann gleich solche Dinge zu hören ist nicht gerade fördernd darin ihn zu mögen''Enzo weiß das es viel einfach wäre sich einfach für sie zu freuen,das möchte er im Grunde doch auch aber da ist eben noch einiges was ihn daran hindert''ich weiß gerade nicht wie ich ganz zum Ausdruck bringen kann,was in mir vorgeht wenn ich von dir hören das du solch einen Mann an deiner Seite hast''um Worte ist er sich nie verlegen und legt großen Wert das man ehrlich miteinander umgeht,selbst wenn man damit auch mal zu streiten beginnt,es kann eben nicht immer alles nur Sonne und Regenbogen in einem Leben sein.Die Gedanken zusammen mit seinen Worten ordnend rutscht er heran an sie um noch etwas Nähe zwischen ihnen aufbauen zu können,seine Hand in ihre legend lässt er seinen Blick durchdringend an ihrem haften'' ich mache keinen Hehl daraus das ich keiner Frau zuvor oder danach noch mal begegnet bin wie du es bist! Die Lebensfreude ist dir einfach ins Gesicht geschrieben und dein reines Herz es strömt einfach so offen heraus,das man eben dich nur gern haben kann.In meinen Augen bist und warst du immer jemand ganz besonderes und genau aus diesem Grund habe ich dieses starke Gefühl in mir dich beschützen zu müssen.Du bist wie eine kleine Schwester die ich nie haben durfte und ich bin eben der Böse große Bruder der in jedem Mann an deiner Seite erst einmal nur die Fehler sieht.Ich hause manchmal in Kreisen mit anderen Männern die genau solche Frauen wie dich einfach nur ausnutzen wollen,es lieben mit dir zu spielen um dich dann irgendwann fallen zu lassen.Genau davor möchte ich dich einfach beschützen''es wird wohl niemals ein Mann perfekt in seinen Augen für sie sein,er stellt Jazmin auf so einen Hohen Berg wo in seinen Augen einfach kann man heran ragen kann,nicht einmal er denn Enzo weiß das er kein Mann ist den er an ihrer Seite dulden würde.Mühsam versucht er seine Sorgenfalten in den Hintergrund zu drängen,er möchte sich mit ihr Freuen nur wie? Ein zart besaitetes lächeln entsteht auf seinen Lippen'' deine Wahl der Menschen um dich herum,naja du kennst meine Ansichten und das ich immer noch glaube das noch nicht einmal ich als Freund gut für dich bin ''es fällt ihm einfach die Menschen auf Abstand zu halten,auch wenn er dieses Helfer Gen in sich hat,versucht er immer einen Gewissen Maße an Abstand aufrecht halten zu können'' Vielleicht gewöhne ich mich in ein paar Monaten daran das dieser Kerl an deiner Seite ist '' wenn er dann noch an ihrer Seite ist!'' ich möchte einfach das du trotzt meiner Meinung darüber,zu mir kommst wenn dich etwas bedrückt okay? ''
@Jazmin Cory


zuletzt bearbeitet 14.08.2014 23:23 | nach oben springen

#8

RE: Wohnzimmer

in Lorenzo Pavartati-Ravolini 14.08.2014 23:48
von Jazmin Dea Queen | 126 Beiträge

Zufrieden darüber, dass er wenigstens ihr in dieser Hinsicht zustimmt, dass es man Mateo sehr hoch anrechnen kann schmunzelt sie wieder breit und stützt sich mit dem arm auf der lehne ab. Ein sonderbares Gemisch war es in der Tat, aber bekanntlich sagte man ja, dass sich Gegensätze anziehen! "Siehst du, wir kommen doch vorwärts! Enzo, lerne ihn kennen und dann bilde dir ein Urteil! Ich kann deine Skepsis ihm gegenüber durchaus verstehen, aber mach es ihm nicht schwieriger als er es eventuell mit mir schon hat. Du weißt, ich bitte dich nicht um vieles."
Ihr Blick war sanft, ihre großen Augen nahmen ihn ins Visier, während sie seiner tiefen Stimme lauschte und seine Worte in sich aufnahm. Dabei war ihr Kopf leicht zur Seite geneigt, immer wieder wendete sie den Blick ab, schweifte kurz zum Fernseher oder eben aber zu ihrer beiden haltenden Hände. "Stell mich nicht immer höher als ich es verdient habe! Ich habe Fehler, genau wie jede andere auch!" grummelte sie leise.
Bei seinen weiteren Worten entzieht sie ihm traurig ihre Hand und beginnt aufzustehen, mit wenigen Schritten hatte sie das große Panoramafenster erreichte, gegen welche sie ihre Stirn legt. Schön kühl trifft auf leicht erhitzte Haut, es nimmt ihr die Wärme und sie schließt einen Moment ihre Augen, hört ihm aber weiter zu.
"ich finde es manchmal nervig, dass du immer gleich das Negative in einem siehst, egal um wen es geht."murmelt sie gegen die Scheibe. "Dein Kreis ist ein wenig anders als Mateo´s Kreis. Du hast fast deine eigene Firma, du hast Geld.."ihre Stirn löste sie von der scheibe, zurück blieb eben ein kleiner roter Streifen. Ihren zarten Körper umschlang sie mit ihren Armen und blickte in seine Richtung, kurz darauf löste sie die Umarmung und steckte ihre Hände in ihre Hosentaschen, wobei sie nicht einen Moment den Blick von Lorenzo löst. "Es...ist für mich selbst nicht einfach, aber ich weit hinaus über das verliebt sein, ich habe bereits mein Herz verloren." diese Worte bringt sie voller Inbrust und mit solch einer Ernsthaftigkeit hervor, dass sie es selbst nicht fassen kann, aber sie ist stolz darauf, dass es so ist. Sie vertraut Enzo. Sie vertraut Mateo. Die beiden müssen es nur in Jazmin tun!
"Hör auf damit! Wirklich Enzo, ich habe dir oft genug gesagt, dass du es wert bist. Das ich dich in meinem Leben haben will und das ich dich auf meine Art und Weise lieb habe.Und egal wie du von dir denkst, es wird so bleiben!" Madame hat gesprochen. "Genug jetzt. Erzähl mir von deinen letzten Monaten!"

@Lorenzo Pavartati-Ravolini


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#9

RE: Wohnzimmer

in Lorenzo Pavartati-Ravolini 15.08.2014 14:21
von Lorenzo Pavartati-Ravolini | 164 Beiträge

Auch wenn sie das gerade vollkommen anders sieht,ist er wirklich nicht darauf aus nur das schlechte in dem Mann an ihrer Seite zu sehen. Enzo selbst weiß am besten das er immer mit einer großen Skepsis an Neue Dinge und Menschen heran tritt und das,andere ihn darin einfach nicht verstehen '' wenn es die Möglichkeit geben wird,das auch ich ihn kennen lernen kann dann,nehme ich die Chance natürlich gerne an.Immerhin ist es der Mann an deiner Seite nicht wahr?''Wenn eine Frau in seinen Augen eine bedeutend große Menschen Kenntnis hat dann ist es Jazmin,vielleicht sollte er darin hin vertrauen und sie einfach machen lassen er weiß das und,doch sticht seine Sorge unmittelbar hervor auch wenn ihn bewusst ist das er sie dadurch verärgern wird.Wie schon vor geahnt kommt es dazu das sie,sich von ihm Entfernt und auch kein Geheimnis daraus macht er ist mit seinen Worten zu weit gegangen.Seufzend verfolgt er seine Gute Freundin mit seinen Augen,es kehren Minuten ein in denen er nichts sagt sondern sie einfach aussprechen lässt,immerhin war er es welcher sie nun in solch einer Art und Weise verärgert hat.Er selbst bleibt sitzen auch wenn er gerne die Nähe zwischen ihnen wieder aufnehmen möchte,er weiß das er Dinge gesagt hat die er sich hätte sparen können'' ich weiß das ich an die Dinge immer zuerst mit dem Negativen betrachte,es ist meine Art und so leid es mir tut kann ich das auch nicht ändern.Auch wenn es bei meinen Worten so rein gar nicht zum Vorschein gekommen ist,freue ich mich auf einer Seite doch auch für dich und das es einen Mann zu scheinen gibt der dich glücklich macht.Es ist doch im Grund das was ich mir für dich all die Zeit gewünscht habe''noch immer besteht in ihm der Drang aufzustehen um zu ihr hin zu gehen,aber er kennt sie genauso gut wie sie ihn kennt und da wäre es ausgehend falsch jetzt in ihre Nähe eindringen zu wollen '' Pass auf! Vorschlag! Ich gebe mir Mühe nicht mehr so Negativ von ihm zu denken,bis ich ihn kennen gelernt habe und somit die Möglichkeit aufkommt das ich mir Persönlich ein Bild von ihm machen kann.Ich bin derweil einfach nur dein Bester Freund der sich darüber freut das du jemanden liebst '' er weiß das es in manchen Situationen nicht leicht sein wird,aber eben drum weil sie ihm so viel bedeutet wird er sich darin versuchen.Gekonnt wie immer wechselt Jazmin das Thema in eine andere Richtung und sie landen bei ihm und seinem Leben'' Im Gegensatz zu deinem Leben gibt es bei mir nicht vieles zu berichten,was anders ist wie sonst.Ich habe per Zufall einen Alten Urlaubs Flirt wieder gesehen und,ich denke das ich mich mit dieser Frau auch noch mal treffen werde.Zumindest in meinem Urlaub hat sie mir sehr gut getan und mich zum lachen gebracht''es entsteht eine Denker Pause in der er seine Mundwinkel hebt und seine Stirn nachdenklich zusammen zieht '' und dann war da dieses Mädchen,tragend mit dem Namen Nina.Mit einem mal war sie da,so süß bezaubernd und Unschuldig,schon von der Ersten Sekunde an verspürte ich das Bedürfnis sie beschützen zu wollen , ihr die Welt zu zeigen.Doch von jetzt auf gleich ist sie verschwunden.Ich kenne nichts weiter als ihren Namen,nicht einmal wo sie wohnt konnte ich heraus finden'' die Tasse mit dem nur noch lau warmen Kaffee in der Hand haltend und hinein schauend,ist es eine andere Art des Seufzens was er heraus gibt '' seit Jahren war es die Erste Frau die es mir so leicht gemacht hat,auch mal einen Tag frei zu nehmen.Ich bin einfach mit ihr los und habe gar nicht an die Arbeit gedacht.Nun ist sie fort und ich bin wieder in meinen Alltag hinein gerutscht und teile mein Leben mit der Arbeit''abgeklärt und vollkommen kühl scheint er Offensiv damit abgeschlossen zu haben,aber er war nie anders! Niemals hat er nach außen dringen lassen wie es tief und fest in seinem Innersten aussieht.Unweigerlich nimmt er den letzten und großen Schluck von dem Kaffee und verzieht geradewegs danach sein Gesicht'' das nächste mal sollte ich Erst meinen Kaffee mit dir trinken und dann beginnen mit dir ,Diskussionen zu starten''ein verschmitztes lächeln tritt auf wobei er die leere Kaffee Tasse auf den Tisch stellt'' wir stellen fest dein Leben ist bei weitem viel Interessanter als meines ''
@Jazmin Cory

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#10

RE: Wohnzimmer

in Lorenzo Pavartati-Ravolini 15.08.2014 17:21
von Jazmin Dea Queen | 126 Beiträge

Keineswegs nimmt sie es ihm übel oder ist ihm gar böse, dass er nunmal anders als Jazmin selbst ist. Sie weiß selbst, dass es ein roßes Makel an ihr ist, dass sie jedem auch immer gleich vertraut und dabei des Öfteren den Boden begrüßt hat als ihr lieb ist, im Gegensatz zu Enzo! Tief im Inneren weiß sie, dass er Recht hat, dass er es nur gut meint und das er sie auch nur beschützen will, sie weiß es und sie versteht ihn da auch, auch wenn es in diesem Moment einfach ganz anders herüber kommt als sie es wollte. In keiner Weise würde sie Enzo kränken wollen, denn im Grunde genommen hatte ab und zu mit seiner Einschätzung richtig gelegen als ihr lieb war, aber auch manchmal hatte er sich getäuscht, das musste er ebenfalls auch zugeben. Und womit er vollkomemn falsch lag, war seine Selbsteinschätzung zu der Freundschaft mit ihr! Deswegen war ihre Freundschaft wohl umso besonders, sie schätzten einander und gaben dem anderen dennoch Respekt,so wie es sich gehört.
Die Hand nahm sie aus ihrer Hosentasche heraus und strich sich dabei über das Gesicht, das war nun irgendwie aus dem Ruder gelaufen und das hatte sie doch nicht gewollt, denn immerhin hatten sie sich Monate nicht gesehen und hatten dann gleich eine Diskussion. Ein lautes Seufzen war zu hören. "Tut mir leid, dass wollte ich nicht. Mir...liegt eben nunmal viel an deiner Meinung. Du weißt, dass du mein bester Freund bist und bisher bist du immer oben auf dem Podest gewesen und nun habe ich mein Herz an Jemanden verloren, ihr seid die Männer in meinem Leben."gab sie ehrlich von sich und suchte dabei seinen Blick. Ihre Worte waren mehr als ehrlich gemeint udn sie hoffte einfach, dass ihm ihre Worte durch den KOpf gingen. "Es ist deine Art und es ist ebenfalls meine Art so zu reagieren, ist ja nicht das erste Mal, dass dies passiert." Langsam setzte sie sich wieder in Bewegung, um sich wieder neben ihm auf die Couch nieder zu lassen, wo er sich auch keinen Millimeter weg bewegt hatte, denn sie hatte eigentlich damit gerechnet, dass er derjenige sein würde, welcher den Kontakt wiederherstellte, aber es war Jazmin, die leicht aus der Haut gefahren ist, daher war es ihr Part. Sie umschlang mit ihren zarten Händen, die allerdings bei einem Händedruck durchaus präsent sein konnten, seine großen HÄnde und strich mit dem Daumen darüber. " Ich bin dir sehr dankbar für deine Ehrlichkeit, nichts lieber als das. Du kannst deine Meinungüber ihn haben, wie du möchtest. Wenn du Fragen hast, dann frag mich, aber ich möchte einfach nur, dass du ihn nicht gleich in eine Schublade steckst und diese abschließt. Gib ihm die Chance. Das ist das Einzige, worum ich dich bitte.." Keineswegs möchte sie, dass er, der immer ehrlich zu ihr ist und sie weiß, dass er sich hinter seiner Art für sie freut, das beiseite schiebt und zu allem ja und Amen sagt.
Da sie nun wieder neben ihm itzt ergreift sie auch gleich die Möglichkeit und lehnt sie an ihm, wartet darauf, dass er ihre Fragen beantwortet, denn immerhin hatte sie gekonnt das Thema gewechselt. Gerade wollte sie auf seinen Satz etwas erwiedern aber sie belächelte es einfach hinweg und lauschte seiner tiefsinnigen Stimme, wie er von dem Urlaubsflirt berichtet, wobei sie noch mehr lächeln musste.
Dann aber ziehen sich ihre Augenbrauen zusammen, denn sie versteht nicht wie eine Frau einfach verschwinden kann und das, obwohl er sich wegen ihr freigenommen hatte. Wohlbemerkt freiwillig. Das schaffte selten einer bis keiner, zumindest war es nicht einfach ihn davon weg zu lotsen, denn Lorenzo liebte seine Arbeit , leider um sich dort eher zu verkriechen. Sie strich gedankenverloren sich auf die Unterlippe beißend über seine Hand und grummelte. "Welchen Urlaubsflirt? Wie lange ist es denn schon her, hm?" Dann überlegte sie weiter und erhebt leise ihre Stimme während sie den Blick wieder auf ihn richtet. "Ich verstehe absolut nicht, warum sie weg ist. Aber du hast erwähnt, dass sie dir so unschuldig und süß erschien, sie war es wohl auch. Vielleicht war sie einfach überfordert von der Möglichkeit, dass sie etwas mehr von der Welt gesehen hat, weil es doch Männer auf der Welt gibt, die auf das Wohl der Frauen bedacht sind. MAch ´dir keinen Kopf darum, auch wenn das jetzt echt blöd vn mir klingt. Vielleicht wird sie sich selber auf die Suche begeben nach dir und sich dann entschuldigen. Ich könnte dir verschiedene Möglichkeiten aufzählen, was passieren wird, aber bitte...stürze dich nicht wieder komplett in deine Arbeit, dass man nichts mehr von dir hat!" Sanftmütig war ihr Lächeln, dass sie ihm schenkte, das weiter sich in ein erheitertes Lachen steigerte. "Die beste Lektion von heute. Kein Kaffee vor oder während einer Diskussion!"

@Lorenzo Pavartati-Ravolini


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#11

RE: Wohnzimmer

in Lorenzo Pavartati-Ravolini 19.08.2014 15:25
von Lorenzo Pavartati-Ravolini | 164 Beiträge

Es gibt nicht Viele Dinge in seinem Leben die ihm etwas bedeuten,aus diesem Grund ist er sehr bemüht darum alles zu beschützen was Teil fest in seinem Leben ist.Dennoch weiß er das er auch über seinen Schatten springen muss,besonders damit sie beide nicht so ausgeprägt miteinander streiten das sie darin beginnen sich aus dem Weg zu gehen.Das wäre das letzte was er wollen würde! '' verratest du mir auch den Namen,des Mannes? Wenn ich ihm Gegenüberstehe sollte ich ihn mit seinem Namen ansprechen oder glaubst du nicht?''beiläufig lässt er ein lächeln hervor treten ehe er,sie wieder bei sich spürt.Aufmerksam beginnt er ihren Worten die Vollste Aufmerksamkeit zu geben '' dieser Urlaubs Flirt ist schon ein paar Jahre her,daran geglaubt das ich sie wiedersehen werde habe ich nicht.Desto größer war die Überraschung.Sie ist immer noch ein Wirbelwind,genau so wie ich ihn in Erinnerung hatte '' er spricht gerne über sie,eben weil sie eine Nette gemeinsame Zeit miteinander hatten '' du kennst das doch im Urlaub! Man hat eine schöne und Intensive Zeit zusammen und dann weiß man doch,man sieht sich nicht mehr wieder und alles was bleibt ist eine Schöne Erinnerung daran.Wir beide sind davon ausgegangen das wir uns nicht mehr wiedersehen werden''gegeben der Worte zuckt er etwas mit seinen Schultern.Er weiß das er sich freut das sie sich wieder gesehen haben,jedoch weiß er nicht wie weit ihre Beziehung wieder entstehen wird,zumal er kein Typ für eine Feste Bindung ist '' ich denke wenn wir es beide wollen,kann daraus eine schöne Freundschaft beginnen'' über Nina .. ja was soll er dazu sagen? Es wäre Untypisch für ihn zu zeigen das ein Verlust ihn mitnimmt '' Weißt du vielleicht war ich auch einfach so aufdrängend mit meiner Art und der Geste egal wie teuer es ist,es ihr zu ermöglichen.Ich denke damit werde ich sie in die Flucht geschlagen haben.Den Fehler muss ich mir eingestehen und Rückgängig kann ich ihn nun auch nicht mehr machen'' mit Mühe unterdrückt er ein beklagendes seufzen was so derbe heraus gelangen möchte '' aber vergessen wir es nun,es ist vorbei '' Aufgestanden und beide Tassen in die Hand nehmend,schwenkt er diese hin und her '' wie wäre es ? Noch einen Kaffee? Oder möchtest du etwas anderes trinken?'' immerhin darf sie frei entscheiden was sie zu sich nimmt,die Zeit und das Erlebnis mit Nina hat ihm bewiesen das er mit seiner Art zurück stecken muss um niemanden zu verschrecken.
@Jazmin Cory

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#12

RE: Wohnzimmer

in Lorenzo Pavartati-Ravolini 19.08.2014 21:34
von Jazmin Dea Queen | 126 Beiträge

Selbst wenn sie sich streiten sollten, einer von beiden knickt irgendwann ein oder es ist nach einigen Stunden oder Tagen sowieso vergessene Sache. Eine Meinungsverschiedenheit hatten sie des Öfteren schon gehabt, daher atmtete sie einfach nur tief durch und lächelte. "Er heißt Mateo. Mateo Juan...Ähm..Ravaro."sie schüttelte kichernd den Kopf und tippte sich einmal gegen die Stirn. "tut mir leid, kleines Blackout." Just in diesem Moment erwachte ihr Handy zum Leben und zeigte ihr eine eingehende Sms. Mit wenigen Schritten war sie an ihrem Handy dran, lächelte breit und tippte eine Antwort zurück, steckte sich das Handy in ihre Hosentasche.
Ihre Aufmerksamkeit richtete sie wieder auf Lorenzo, der bereits von dem Urlaubsflirt berichtete. "Ich glaube man rechnet nie damit, dass man denen wieder über den Weg läuft es sei denn, man gibt Adresse und Wohnort bekannt. Aber mich freut es, dass ihr euch wieder gesehen habt und man eventuell darauf was aufbauen kann. Aber Enzo..Verstell dich einfach nicht. Du bist du, und so sollte man dich eben kennenlernen." Sie ließ ihren Kopf im Kreis kreisen, um den Punkt zu finden, der ihr wehtat. Noch eine Runde und ein wneig mehr Druck und endlich knackste es leise, ein erleichtertes Seufzen. "Warum bist du eigentlich kein Typ für eine feste Bindung , hm?" Ihre Frage war ehrlich und so blickte sie ihn auch an, voller Neugier. " Wie gesagt du bist du und mir tut es leid, dass Nina es eben nicht gesehen hat. Das kann ich dazu nur sagen, ohne euer Treffen, euren Ausflug nieder zu machen oder dergleichen."
Schmachtend blickte sie auf die Tasse. "Sag bloß du hast noch einen für mich?" dann ließ sie ihren Kopf wild nicken. "Sehr gerne, ich nehme noch einen Kaffee."

@Lorenzo Pavartati-Ravolini


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#13

RE: Wohnzimmer

in Lorenzo Pavartati-Ravolini 20.08.2014 11:20
von Lorenzo Pavartati-Ravolini | 164 Beiträge

Sie hat seine volle Aufmerksamkeit als sie ihm von dem Namen ihres Freundes berichtet '' Mateo? Also ist er Spanier? Kubaner? Irgendwie so was? '' zumindest hört sich der Name so an '' sag mal nach meinen ganzen Negativen Aussagen,erzähle mir doch wie du ihn kennen gelernt hast ''er bemüht sich wirklich darin ihr auch zu zeigen,das er sich auch für sie freuen kann.Ihr Mobil Telefon klingelt und das Erzeugnis dessen lässt ihn schmunzeln '' Lass mich raten wer es war '' mit einem zwinkernden Auge,teilt Enzo ihr erst einmal mit das er kurz in die Küche verschwinden wird damit sie noch einen heißen und frischen Kaffee von ihm bekommt.Aus dem Weg hinaus aus der Küche,entsteht ein kleines und doch hörbares seufzen '' Warum ich davon ausgehe das ich dafür nicht gemacht bin? Das kann ich dir sagen,schau dich doch einmal um.Ich habe vielleicht Nette Möbel und Geld auf der Kante aber was mir fehlt ist die Zeit.Welche Frau gibt sich Heutzutage noch damit zurecht das ein Mann so viel am arbeiten ist? Da habe ich lieber meine Affären wo ich von beginn an weiß,das es nicht mehr als das sein wird.Wenn wir beide ehrlich zueinander sind,schreit meine Arbeit doch dazu hin das man beginnt mir Fremd zu gehen''er winkt ab und schüttelt seinen Kopf '' vergessen wir einfach das Thema Frauen bei mir'' er lächelt auf''reden wir über etwas anderes! Erzähle mir doch von deiner Wohnung und du musst mir noch berichten,welches meiner Autos nun erst einmal deines wird. Suche dir eines aus!'' er tut dies gern für seine Beste Freundin,denn es ist ihm sehr wichtig das sie beschützt von A nach B kommt und das mit einem sicheren Wagen '' berichte mir doch überhaupt mal wie du dir,dein Leben nun hier in der Stadt vorstellst''alles was er bislang weiß ist das sie wegen ihrem Partner hier her gekommen ist,aber wie sie sich das nun alles in der Zukunft vorstellt darüber haben sie noch kein Wort verloren.Es erfreut ihn zu tiefst das sie nun nicht mehr Tausende von Kilometer von einander Entfernt sind,vielleicht deswegen auch der Drang wissen zu wollen wie es weiter gehen wird,denn ungern möchte er erleben das es irgendwann dann doch wieder heißt sie würde gehen und weg ziehen

@Jazmin Cory

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#14

RE: Wohnzimmer

in Lorenzo Pavartati-Ravolini 20.08.2014 13:43
von Jazmin Dea Queen | 126 Beiträge

Schmunzelnd sah sie ihn seine Richtung und strcih sich ihre Haare nach hinten, holte aber im nächsten Atemzug eine Strähne wieder nach vorn und wickelte diese um ihren Finger. "Weißt du was? Frage ihn alles selbst..Was er beruflich macht? Nebenberuflich? Woher er kommt? Wie sein Leben bisher ausgesehen hat?Hm?"Sie zog leicht eine Augenbraue hoch und zwinkerte dann schelmisch. "So habt ihr etwas worüber ihr euch unterhalten könnt." Sie zweifelte keine Sekunde lang, dass die beiden Männer, wenn sie aufeinander treffen sollten, keine Themen finden würden, aber so musste sie sich keine Gedanken machen, die beiden würden das schon wuppen. Lächelnd bewegte sie sich auf seinen Flügel zu und setzte sich vor diesen, vorsichtig hob sie den Deckel, der die Tasten verdeckte, an und klimperte an einigen Tasten, um den Ton zu hören. Erst spielte sie kichern "Alle meine Entchen" und blickte in seine Richtung "Ich war eine Weile schon hier gewesen und wollte einfach nur Freunde kennenlernen und da sind wir ins Gespräch gekommen.." Auch ihre zweite Hand erhob sie und spielte mit der Linken ein paar Akkorde, wieder lächelte sie zufrieden, den Fuß auf das Pedal, drückte sie wieder ein paar Akkorde. Ihren Blick wendete sie zu ihm und nickte. "Wir sind gute Freunde geworden, haben sehr viel Zeit miteinander verbracht und sehr viel geredet. Es tat wahrhaftig gut in seiner Nähe zu sein.." Ganz langsam begann sie _die fabelhafte Welt der Amelie_ zu spielen- Leise und langsam, ehe sie sich mehr traute die Tasten richtig zu benutzen. Und irgendwann war sie in ihrem Element drin, wie lange war es her, dass sie die Möglichkeit hatte an einem Klavier zu sitzen und zu spielen? Sie schwieg sehr lange und spielte einfach das ganze Stück zu Ende, dann lächelte sie vor sich hin.
Seine Worte waren es, die sie wieder zurückholten, aber dennoch nahm sie nicht die Hände von den Tasten, sondern begann leise Vivaldi zu spielen, was seiner Rede aber keinen Abbruch tat. " Das sehe ich sehr anders, Enzo. Wenn eine Frau liebt, dann akzeptiert sie es auch, dass der Mann sehr viel arbeiten ist. Allerdings glaube ich eher, wenn du weißt, dass sich die Frau lohnt, dann würdest du dir die Arbeit einteilen, um selber genug Zeit mit ihr zu verbringen. Oder etwa nicht?"fragend zog sie ihre Augenbraue hoch und spielte leise weiter vor sich hin, denn das Klavierspiel zu beenden mitten im Stück, das lag ihr nicht, aber dennoch konnten sich die beiden Freunde unterhalten. "Was möchtest du von meiner Wohnung wissen. Sie ist gemütlich, ich fühle mich wohl und..sie ist meine, wobei noch ein paar Kleinigkeiten fehlen, aber das bekomme ich schnell hin, wenn ich weiß, was es ist. Und was deine Autos.."Extra zog sie das Wort Auto in die Länge, denn sie konnte es immer noch nicht so recht begreifen, wie man so viele AUtos haben kann. Was hast du denn für Autos da? Magst du mir die zeigen? Vielleicht verliebe ich mich in ein Auto von dir, wenn ich es sehe.. Und dann kaufe ich es dir ab!" gab sie ihm wieder und schmunzelte. Im Hintergrund hatte ihr Spiel aufgehört und auch ihre Hände ruhten auf ihrem Schoß, es hatte sich sehr toll angefühlt, mal wieder selbst zu spielen. Immer noch auf dem Hocker sitzend sah sie ihn an und zuckte leicht mit den Schultern. "Es bleibt leider nicht aus, dass ich für ein paar Tage hin und wieder mal weg muss, mein Job ist mir wichtig und...na ja..da ist eben Mailand, Paris, Berlin etc auf dem Speiseplan drauf, aber ich werde nun hier wohnen bleiben und mich mehr darum bemühen, dass ich hier die meisten Aufträge sammeln kann. Das sollte funktionieren."beantwortete sie seine Frage, aber sie wusste selbst, das sie spontan bleiben musste und das aus Tagen auch manchmal Wochen werden könnten.

@Lorenzo Pavartati-Ravolini


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#15

RE: Wohnzimmer

in Lorenzo Pavartati-Ravolini 23.08.2014 02:44
von Lorenzo Pavartati-Ravolini | 164 Beiträge

Wie lange hat er sie schon nicht mehr spielen hören?es versetzt ihn in eine Zeit zurück,an die er sich gerne erinnert.Sitzend auf dem Sofa und für den Moment des spielens seine Augen geschlossen haltend,entlockt sie ihm ein lächeln.Auch wenn er ein Mann ist scheint es in dem Falle sehr einfach zu sein,ihrem reden und auch dem spielen zu zuhören.Gewiss würde er sich ihren Freund zur Seite nehmen um auch mal alleine mit ihm zu reden,aber darüber will er sich gerade keine Gedanken machen.Sie verletzt gerade ihn und seinen stolz,doch dies weiß sie mit Sicherheit,ein dumpfen schnaufen dringt durch seine Kehlend wobei er sie ernst anblickt '' ich verkaufe dir kein Auto.Wenn du eines gefällt dann nehme es dir,aber Geld? Das nehme ich sicherlich nicht von dir an,sehe es als kleines Geschenk an für dich und dein Neues Leben hier in der Stadt.Wenn du es nicht annimmst wird du sehr schnell merken,das du verloren bist ohne ein Auto.Lass uns das hin und her einfach überspringe und willige gleich ein''mit einem charmanten zu zwinkern,lässt er das Thema er und die Frauen als hätte es kein belangen unter den Tisch sich kehren.Es gibt weit aus Interessantere Themen als ihn und sein Tristen Leben das er führt'' du weißt das du dich immer bei mir melden kannst wenn du meine Hilfe brauchst? Sei es beim Kisten tragen oder Einkaufen gehen,ich bin gerne für dich da''er hat es Schlichtweg vermisst gehabt ihr beim spielen zuzusehen und zuzuhören '' Spiel doch noch etwas für mich ''fordert er sie mit seinem Charme auf.Den Kopf seiner angelegt an das Sofa sinken seine Lider herunter bis sie gesamt geschlossen sind,freudig wartet er darauf den klang und die Kunst ihres spielens hören zu dürfen''selbst wenn du Tage aus der Stad bist fordere ich ein,das wir in Kontakt bleiben,wir sollten unsere Bindung nicht schleifen lassen! So viele Freundschaften gehen durch Zeitmangel zu Bruch dies möchte ich ungern erleben''entspannend gelingt es ihn für den Moment vollkommen abzuschalten um ihr zuhören zu können.
@Jazmin Cory

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