Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
http://manhattans-life.xobor.de

#1

Bei den Gondeln

in Venedig 14.04.2014 12:27
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge
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#2

RE: Bei den Gondeln

in Venedig 14.04.2014 13:59
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Die Sonne ging unter, als die beiden ihre Suite und kurz danach das Hotel verließen. Vorher hatte Charlett sich etwas anderes angezogen – etwas langärmliges, da es Abends bekanntlich immer kälter als tagsüber war. Das würde sie nun aber nicht davon hindern sich nachher, wenn sie sich auf der Gondel befanden, trotzdem an ihren Freund zu kuscheln Nun aber musste das Pärchen erst einmal ein Taxi zu sich rufen – der Weg zu den Gondeln war im Gegensatz zum Lebensmittelladen, den sie vorhin besucht hatten, weiter entfernt. Aus diesem Grund war auch eine Fahrt mit einem Taxi nötig, welches sie nicht all zu lang auf sich warten ließ.

Während der Fahrt war der Blick der Braunhaarigen nach draußen gerichtet. Es war unglaublich, dass sie, während ihres Aufenthalts in dieser Stadt, nicht einmal an die Probleme, die sie in Manhattan hatte und die sie wahrscheinlich sehnsüchtig erwarteten, dachte. Hier gab es nur Jayden, sie und ihr gemeinsames Baby – alles andere war nicht von Bedeutung. „Sieh mal“, sprach sie zu ihrem Freund und deutete dabei auf den Himmel, der eine rosa-orange Farbe angenommen hatte, während die Wolken sich von der einen Seite auf die andere bewegten. „Das sieht so hübsch aus“. In Manhattan hatte sie nicht oft die Möglichkeit sich einen solchen Sonnenuntergang an zu schauen – umso schöner empfand sie diesen, vor allem weil Jay auch noch bei ihr war… irgendwie romantisch *-* Auch wenn sie gerade in einem fahrenden Taxi saßen.

Dieses hielt nach mehreren vergangenen Minuten an – sie waren an dem Ort angekommen, an dem sie sein wollten… oder viel mehr an dem Charlett sein wollte. Ihr Freund stand weniger auf solche kitschigen Szenen und die Brünette ja eigentlich auch nicht, aber sie waren hier in Venedig – da war eine Fahrt mit einer Gondel einfach ein MUSS! Er konnte sich also noch so sehr dagegen sträuben, sie würden am Ende trotzdem in einem kleinen, süßen Boot sitzen
Den Fahrer bezahlt stiegen die beiden also erst einmal aus dem Auto. Wie lief das ganze jetzt ab? Mussten sie zu einem der Männer in den Gondeln oder gab es hier extra einen kleinen Laden, wo sie irgendwelche Tickets kaufen mussten? Wahrscheinlich sah Char gerade ein klein wenig verzweifelt aus xD



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#3

RE: Bei den Gondeln

in Venedig 14.04.2014 15:46
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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Zusammen mit Charlett hatte er das Hotel verlassen und sich aufgemacht zum Platz, wo man diese Boote mieten konnte - oder besser gesagt eine Fahrt mieten konnte. Er nahm keine Jacke mit, ihn seinem Hemd hatte er genug warm und wenn ihm kalt war, dann umarmte er einfach seine unglaublich schöne Freundin Dies war sogar Pflicht auf einem solchen Boot, da musste man einfach kuscheln *_* Sie suchten sich ein Taxi und als sie eines gefunden hatten, stiegen sie da ein.

Während der Fahrt, fuhren sie durch die Stadt Venedig durch. Es war wirklich wunderschön hier - alles war so altmodisch und süss gemacht, sodass sogar Jayden, welcher nicht wirklich schnell fasziniert war von solchen Dingen - sehr begeistert rüberkam. Er atmete leise aus und hörte dann die Worte von Charlett und sah zu ihr. Dabei sah er dann nach draussen und machte grosse Augen. Das was er zu sehen bekam, hatte er schon lange nicht mehr gesehen. Den Sonnenuntergang. In Manhatten war alles so stressig und irgendwie, hatten die Beiden kaum Zeit für solche Dinge. Was sehr schade war.. sie mussten sich dringend mehr Zeit dafür nehmen. Egal was war, einfach einen Abend an dem sie draussen sassen, Arm in Arm und der Sonne beim Untergehen zu sahen. Er lächelte etwas bei dem Gedanken und sah dann wieder Charlett an. "So schön wie du" Flüsterte er und küsste flüchtig ihre Lippen, wobei er leise ausatmete und dann etwas lächelte.

Als das Taxi an der Stelle anhielt, an die sie hin mussten, half er Charlett aus dem Auto und bezahlte den Taxifahrer. Er wusste das seine Argumente, nicht in dieses Boot zu steigen unnötig waren - Charlett wollte es und zu Charlett konnte er kaum nein sagen. Vorallem wollte er ja, dass sie glücklich war - also wollte er sich gar nicht wehren. Er atmete leise aus und sah sich dann mit ihr um, dabei sah er wie verzweifelt sie aussah. "Komm.. ich glaub ich weiss wohin" Er lachte etwas auf und ging zu einem ganz kleinen Häusschen, dass vorne ein Fenster hatte - es sah aus, wie das Häuschen von jemanden an der Kasse in einem Freizeitpark. Darauf war der Preis abgebildet, für die Fahrten. Er nahm dei Fahrt von einer Stunde und bezahlte diese gleich, wobei er Charlett's Hand fest in seiner hielt und dann mit ihr zu einem Boot ging. Der Fahrer stand ganz oben beim Boot und die Beiden mussten ganz hinten reinsitzen. Er half Charlett reinzukommen. Wobei er seinen Arm um sie legte. Der Mann an der Kasse, brachte den Beiden noch eine leichte Decke, da es kalt werden könnte. Somit deckte er sich und Charlett zu, wobei er seinen Arm wieder um seine Freundin legte und leise ausatmete. Unter der Decke verschränkte er eine Hand mit der ihren und sah dann zu ihr. "An was denkst du gerade?" Fragte er dann einfach leise und lächelte leicht. Er feuchtete sich seine Lippen an und liess seinen Blick über ihr Gesicht gleiten, wobei er dann bemerkte wie das Boot sich in Bewegung setzte und sie immer näher an die Mitte des Flusses kamen. Anstatt sich umzusehen, hatte der Schwarzhaarige, jedoch nur Augen für seine Freundin.




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#4

RE: Bei den Gondeln

in Venedig 14.04.2014 18:09
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Jaa, dagegen hätte Charlett überhaupt nichts – am besten sie setzten sich irgendwo hin, wo man den perfekten Ausblick in den Himmel hatte, nahmen sich eine Decke, kuschelten sich aneinander und beobachteten den Sonnenuntergang. Das kam jetzt auf ihre: Was-ich-noch-unbedingt-tun-muss-Liste. Und nein, sie hatte eigentlich keine solche Liste und hatte sich diese erst gerade zugelegt xD Auf sein Kompliment hin, sagte die schöne Brünette nichts, sondern erwiderte nur seinen kurzen Kuss, ehe sie lächelte und sich die restliche Fahrt leicht an ihren Freund lehnte.

Aus dem Taxi ausgestiegen, nahm sie erst einmal die Hand ihres Freundes in die Ihre. Dieser musste bemerkt haben, dass sie überhaupt nicht wusste, wohin sie nun sollten. „Gut, denn ich habe keine Ahnung an wen wir uns wenden müssen, wenn wir mit so einem Boot fahren wollen“, gestand sie ihm und ließ sich daher von ihm mitziehen – in Richtung eines kleinen Häuschens, welches die Kasse sein musste? Zumindest waren hier Preise abgebildet und auch saß ein Mann darin, bei dem sie ein Ticket für eine Gondel-Fahrt kaufen konnten. Nun war Charlett ein wenig aufgeregt – ihr Herz schlug nämlich schneller gegen ihre Brust und sie konnte es kaum abwarten in dem Boot zu sitzen. Das würde ihre erste Fahrt in so einem Boot sein und dabei würde sie den ihr liebsten Menschen auf Erden bei sich haben – ihren Freund. „Weißt du wie aufgeregt ich gerade bin?“, sprach sie zu Jayden und nahm seine Hand, noch bevor er ihr antworten konnte, um diese an ihre Brust zu legen – an die Stelle, wo sich ihr Herz, welches wie wild gegen ihre Brust schlug, befand. Dann nahm sie aber seine Hand schon wieder von ihrer Brust, um ihm einen Kuss auf seine Wange zu geben, ehe sie sich als erste in das Boot setzte und sich kurz danach an ihren Freund, der sich neben sie gesetzt hatte, schmiegte. Die Decke, die sie bekamen, machte das Bild komplett – das Bild von einem Pärchen, welches einen wunderschönen, romantischen Abend nur zu zweit verbrachte.

Das Boot bewegte sich langsam, als sie die Frage Jaydens vernahm. „An nichts, außer, wie froh ich darüber bin, dass ich dich habe… dass ich dich mehr als alles andere auf dieser Welt liebe und mit niemand anderem lieber hier wäre, als mit dir!“, meinte sie ehrlich und sah ihrem Freund dabei in seine blauen Augen. „Ich liebe dich, Jayden…“, widerholte sie ihre Worte und legte dann ihre Lippen auf seine, um ihn sanft und liebevoll zu küssen.



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#5

RE: Bei den Gondeln

in Venedig 14.04.2014 21:56
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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Genau so war das gedacht, sie genossen einfach die Zweisamkeit und dachten in diesem Moment an nichts anderes. Die Idee mit dieser Was-ich-noch-unbedingt-tun-muss-Liste war perfekt - so eine brauchten sie unbedingt. Sobald sie zuhause waren, mussten sie so eine erstellen. xD Definitiv. Er drückte ihre Hand etwas in seiner und sah dann zu Charlett runter als sie sprach, wobei er lächeln musste und leicht grosse Augen machte. "Zum Glück hast du ja mich!" Meinte er grinsend und lachte dann etwas auf, dabei atmete er leise aus und runzelte die Stirn. Dabei legte er den Kopf schräg und atmete leise aus, seine Nase runzelte er etwas und wartete bis der Typ ihnen endlich sagte, wohin sie mussten. Als er dann die Worte von Charlett hörte, drehte er sich zu ihr und bemerkte dann wie sie seine Hand nahm und diese an die Stelle, wo ihr Herz war legte. Er machte grosse Augen, weil ihr Herz so schnell schlug und atmete leise aus. "Ich liebe dich" Formte er mit seinen Lippen und lächelte glücklich bei ihrem Kuss. Gott nur schon ihr Herzschlag, liess sein Herzschlag ebenfalls erhöhen. Er spürte förmlich wie sein Herz einen riesigen Sprung gemacht hatte - nur wegen ihr, es war eigentlich immer nur wegen ihr.. sie war die einzige, die sein Herz so zum Schlagen bringen konnte. Noch keine Andere hatte dies zuvor geschafft.. noch keine!

Er legte seinen Arm eng um sie rum und hörte dann ihre Worte, wobei er zu ihr sah und mit seinen Augen ihr ganzes Gesicht musterte. Sie war wunderschön, sie war klug, selbstbewusst und hatte ihre kleine Macken, die er so sehr liebte. Sie war perfekt - in Jayden's Augen war diese Frau einfach nur perfekt - und jedes kleine Detail war wie für ihn gemacht. Es fühlte sich so an als würden alle Teile zusammenpassen, wie ein Puzzle, dass endlich aufgegangen war. Lange hatte er gebraucht um das zu begreifen und noch länger hatte sie gebraucht - aber schlussendlich waren sie hier - zusammen und sie waren.. glücklich. Auf ihre Worte hin, konnte er nicht anderst als zu lächeln. "Ich liebe dich auch Charlett" Flüsterte er und spürte ihre Lippen auf seinen, wobei er seine Augen schloss und den Kuss liebevoll erwiederte. Er legte eine Hand an ihre Wange und küsste sie dabei ganz sanft und zärtlich, seine Hand hatte er nur ganz leicht an ihre Wange gelegt, so als würde er eine Rose berühren. Seine Augen waren noch immer geschlossen und seine Gefühle spielten Achterbahn. Viele sagten, dass man nach ein paar Wochen Beziehung das nicht mehr hatte - aber dennoch war es noch immer der Fall. Sie wurden Eltern, sie hatten ihre Differenzen - aber jeder Kuss fühlte sich wie der Erste an. Seine Lippen bewegte er ganz sanft auf ihren und die noch bestehenden Sonnenstrahlen liessen das Wasser um ihr Boot herum glitzern. Es war einfach atemberauben und er würde diese Reise niemals in seinem Leben vergessen..




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#6

RE: Bei den Gondeln

in Venedig 14.04.2014 23:07
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

„Ja, ich hab mehr als nur Glück, dich bei mir zu haben“, erwiderte sie seine Worte, ehe sie seine Wange mit ihren Lippen berührte. Der Mann führte sie zu dem Boot, mit dem sie fahren würden und kurz bevor sie in dieses einstiegen, las sie von Jaydens Lippen die drei Worte ab, die sie dazu brachten zu Lächeln und mit ihren Lippen ein ‘Ich liebe dich auch‘ zu formen, bevor die beiden in den nächsten Sekunden schon im Boot saßen.

Wenn sie diesen Mann ansah, dann schlug ihr Herz schneller. Noch immer liebte sie ihn so wie am ersten Tag, er war ihr Gegenstück, ihre Liebe, der Vater ihres Babys und einfach… ihr Mann halt! Und diesen würde sie für nichts auf der Welt hergeben – er war nämlich der einzige, mit dem sie zusammen sein wollte. Mit dem sie sich eine Zukunft vorstellen konnte und der einzige, den sie sich an ihrer Seite wünschte. „Aber nicht so sehr wie ich dich liebe“, hauchte sie gegen seine Lippen, die kurz danach wieder die Seine berührten. Der Kuss allein schaffte es der schönen Brünette einen Schauer über ihren Rücken zu jagen – die kleinen Härchen auf ihrer Haut stellten sich nämlich auf und hätte sie nicht vergessen wo sie sich gerade befanden, dann hätte sie nun auch nicht von ihrem Freund abgelassen. Der Mann vor ihnen musste sich wie im falschen Film vorkommen… oder aber forever-alone-like, während Jaylett im Hintergrund am Rumknutschen war, war er nur am lenken des kleinen Boots. Armer Mann xD Aber so viel dazu. Die Fahrt mit der Gondel war einfach nur perfekt *-* Sie hatten den perfekten Zeitpunkt ausgesucht. Die Sonne war nämlich noch nicht ganz untergegangen, so dass die letzten Sonnenstrahlen das Wasser zum glitzern brachten und besonders kalt war es auch nicht. Dennoch hatten sich die beiden wie zwei Turteltäubchen aneinander gekuschelt und genossen nun einfach ihre Zeit miteinander.



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#7

RE: Bei den Gondeln

in Venedig 14.04.2014 23:22
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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Er lächelte bei ihren Worten und sah dabei zu ihr, wobei er leise ausatmete und seine Lippen leicht anfeuchtete. Als sie ich liebe dich auch mit ihren Lippen formte, lächelte er und sah dann kurz nach unten. Niemand konnte ihn so glücklich machen, wie sie es tat und gerade im Moment, dachte er an nichts anderes als an sie. Sie - sie war sein einziger Gedanke. Wenn er aufwachte und wenn er einschlief, war Charlett immer sein erster Gedanke. Als wäre er süchtig? Oder so? Bei ihren Worten, hob er etwas die Brauen und sah sie dabei an. "Wir können das ewig weitersprechen.. ich liebe dich immer einmal mehr" Hauchte er an ihre Lippen und grinste etwas, wobei er leise ausatmete und den Kuss inniger werden liess. Wie gut sich ihre Lippen auf seinen anfühlten einfach perfekt. Das ein Mann vorne stand, das kam er irgendwie nicht mehr mit über. Der arme Kerl, fühlte sich nun sicherlich schlecht xD. Vielleicht hatte er ja auch eine Frau, die zuhause auf ihn wartete. Seine Hand hielt er noch immer an ihrer Wange und seine Lippen hingen an ihren. Er löste sich zögernd und nur ganz langsam von ihren Lippen, wobei er sich seine anfeuchtete und sie dann ansah. Er sah zu ihren Augen und küsste dann sanft ihre Nasenspitze. "Versprich mir, dass wir das öfters tun" Flüsterte er leise und legte seine Stirn an ihre, wobei er ihre Hand in seine nahm und diese mit ihrer verschrenkte. "Ich will das öfters tun.. einfach.. nur mit dir irgendwo sitzen und.. diese perfekten Lippen auf meinen spüren und alles andere vergessen.. " Beendete er seinen Satz und lächelte dann ganz leicht, wobei er ihre Hand etwas drückte. Er veränderte seine Position etwas und legte seinen Arm um seine Freundin, damit sie es bequem hatte und sie gemeinsam den Sonnenuntergang noch beobachten konnten. Es war wunderschön und es erfühlte ihn mit Glück. Er fühlte sich einfach nur wunderbar... die Sonne ging langsam aber sicher unter, sodass das Boot wieder ans Ufer fuhr. Jayden half seiner Freundin ganz Gentelman like aus dem Boot, wobei er ihre Hand in seiner hielt. Ein kleines Trinkgeld übergab er dem Mann, welcher mit den Beiden auf dem Boot war - als kleine Entschädigung für die Knutscherei xD. Er atmete leise aus und sie beschlossen dann ins Hotel zurückzugehen - es wurde nämlich immer dunkler..

>>> Hotel




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#8

RE: Bei den Gondeln

in Venedig 15.04.2014 00:02
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

„Nein… das ist nicht möglich“, entgegnete sie seinen Worten. Er konnte sie gar nicht mehr lieben, als sie ihn – ihre Liebe zu ihm war nämlich unendlich groß und einfach… unbeschreiblich halt. Und bei dieser Meinung würde die Braunhaarige auch bleiben, egal ob er nun weiter sagte, dass er sie mehr liebte – ihrer Meinung nach war es andersrum der Fall. Was auch immer mit dem Mann vor ihnen war: Er störte! xD Und er hatte Charlett dazu gebracht, sich aus dem Kuss zu lösen. Sie fühlte sich nämlich unwohl, wenn sie ihren Freund küsste und genau wusste, dass da jemand war, der alles mitbekam und sich dabei Gott weiß was dachte. Nein, so hemmungslos konnte die Brünette nicht sein. „Ich verspreche es dir“, sagte sie mit einem sanften Lächeln auf ihren Lippen, wobei ihr Blick in seine wundervollen, blauen Augen gerichtet war. Nichts fühlte sich schöner für sie an, als diese Lippen zu küssen – seine Lippen, also wie sollte sie dieses Angebot nur abschlagen? Sie konnte es nicht! Seinen Arm um sich spürend, lehnte sie sich an ihn und legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab. Hier mit ihm zu sein war in einem Wort beschrieben: Perfekt – einfach nur perfekt! Kein anderes Wort hätte diesen Moment, den sie gerade teilten, beschreiben können… und wenns nach ihr ging, dann sollte dieser auch nie enden. Doch wie hieß es so schön? Alles Schöne fand irgendwann sein Ende? So auch die Bootfahrt. Das Boot wurde an das Ufer gelenkt und die Brünette Schönheit ließ sich von ihrem Liebsten, dessen Hand sie noch immer in ihrer hielt, helfen. Zu ihrem Glück fuhr gerade ein Taxi vorbei und war bereit die beiden ins Hotel zu fahren – so mussten sie nicht ewig auf eins warten oder gar im dunkeln zum Hotel laufen. Nein, sie ließen sich fahren.

>> Taxi


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#9

RE: Bei den Gondeln

in Venedig 12.08.2014 12:40
von Lorenzo Pavartati-Ravolini | 164 Beiträge

Die Fahrt über hüllt Enzo sich in Geheminisvolles Schweigen,viel zu gerne beobachtet er Nina darin wie sie sich mit Mühe umschaut um vielleicht heraus zu finden wohin der Weg sie führen wird.Es liegt ihm nahe heute etliche züge ihres Gesichtes zu sehen welche,sie selbst vielleicht zuvor noch nicht einmal kannte.Man möge Gedanken darin verschwenden das er mit seinen Taten etwas Unsitliches beabsichtigt aber,man kann bei ihm vollkommen Rein davon ausgehen das er sich dadurch nichts erhofft oder von ihr etwas verlangt.In ihm steckt das Gen Menschen verwöhnen zu wollen,ihnen Freude zu machen denn es ist ihm das schönste Menschen glücklich zu sehen.Vielleicht … Vielleicht irgendwann einmal wird auch Nina bemerken das er dies alles tut um ihr,wirklich nur eine Freude zu machen.Die Fahrt endet an einem Privaten und kleinen Flugplatz ,der Wagen hält und der Fahrer öffnet Nina die Türe,auch Enzo begibt sich nach Draußen und entschuldigt sich einen Augenblick.Es sind ein paar klärende Absprachen zu machen,ehe er grinsend ihr wieder entgegen kommt '' ich hoffe du bist schwindel frei'' er deutet auf seine kleine Zweisitzer Maschiene die nur darauf wartet in die Höhe abzuheben '' ich habe gedacht ein Ausflug mit dem Auto kann jeder erleben,wir beide werden Heute fliegen'' Charmant ihr seinen Arm reichend begeben sie sich auf zu seiner Maschine.Diese geöffnet hilft er ihr dabei hinein zu steigen,ehe auch er platz nimmt.Ihr alles erklärend und dafür sorgen das sie sich anschnallt erkennt man klar und deutlich das Fragende in ihrem Blick'' bitte lass dich einfach überraschen''ihr zu zwinkernd werden die Motoren gestartet und schon geht es für beide in die Lüfte.Anders wie in einer Großen Maschiene winden sie sich grazil mit dem Wind und nehmen so jeden Zuge davon mit,es ist ein Erlebnis das man einfach mal erlebt haben muss.Aus einem kleinen Rundflug wird ein etwas längerer Flug,ihrem Ziel kommen sie immer näher und dennoch hüllt der Junge Mann sich noch immer im Schweigen. Eine Hand lösend greift er nach ihrer und spricht ihr Mut zu '' und nun du! '' es dauert einen geringen Augenblick bis sie versteht das nun sie die Person von ihnen beiden sein wird die das Flugzeug steuern wird.Mit einer kleinen Hilfestellung gelingt es Nina die Richtung und die Höhe zu halten und sie Fliegt nach Minuten alleine für einen Augenblick die Maschine.Auch dort bei lässt er es sich nicht entgegen zu beobachten wie sie dabei schaut,ob es ihr gefällt , er sehnt sich richtig danach dieses leuchtende strahlen in ihren Augen zu erblicken.Irgendwann aber muss er den Flug wieder übernehmen,denn sie beginnen zu landen,Enzo bittet die Hübsche Dame sich fest zu halten und schon eine Zeit später ist es wieder der Boden den sie unter der Maschine fühlen.Ihr heraus helfenden begegnen ihnen einige Leute von dem Flughafen ,welche die .. die Maschine bis sie wieder gebraucht wird unter stellen werden.Nun ist es ein kleiner spriziger Sportwagen der auf sie beide wartet,kein Fahrer nur sie beide alleine.Auch hier ist er ihr behilflich hinein zu steigen ehe sie richtig Ziel fahren.Nun wird es nicht mehr lange dauern und Nina wird verstehen wohin es sie beide getrieben habt.Bis zu einer Anlege Stelle der Gondeln fahren sie,doch exakt dort steigen sie aus oder besser ausgedrückt um '' ich habe mir gedacht wir lassen uns nun zu unserem Frühstück fahren,du wirst mit Sicherheit schon hunger haben '' seinen Arm ihr reichend das sie hinein steigen kann in die Gondel,werden sie zu einem kleinen Café – eine Geheimn Adresse gefahren wo sie ihr Frühstück genießen dürfen.





@Nina Piercon

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#10

RE: Bei den Gondeln

in Venedig 12.08.2014 13:48
von Nina Piercon (gelöscht)
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Sie hatte einfach nur Stumm Enzo´s worten gefolgt als er ihr auf der yacht erklärte, das sie etwas unternehmen würden und das nina wenn möglich nicht alles in Frage stellen sollte. Wobei sie sich ehrlich gesagt fragte, ob er so ein helfersyndrom hatte, er musste nicht die arme kleine kirchenmaus bespaßen um sich besser zu fühlen. Warum sie so dachte? Ganz einfach, so ist nie jemand zu ihr und noch immer geht sie stark davon aus, das sie sich in einem Traum befindet, aus welchem sie jeden augenblick erwachen würde.
Trotzdem hatte sie Enzo zugesichert, das sie sich drauf einlassen würde, egal was es sein würde, außer Sex Da wäre sie nicht mit dabei, aber sie ging auch nicht davon aus, das er dies mit ihr machen wollte. Sie hatte eine braue raufgezogen, als er sagte, das in ihrer Kabine ein Outfit auf sie warten würde. Eigentlich hatte sie ja duschen wollen, denn noch immer klebte blut in ihren haare, von dem aufschlag gestern nacht. vielleicht würde sie das ja auch schaffen. Also hatte sie sich runter in die kabine gemacht und da sie sich einfach schmutzig und dreckig fühlte, hatte sie eine dusche genommen bei der auch die haare gewaschen wurden. Auch das Föhnen kam nicht zu kurz, was sie jedoch noch nicht erblickt hatte war das Kleid, welches er ihr zurecht gelegt hatte. Als sie es entdeckte, traute sie ihren Augen nicht. Das war doch nicht für sie, oder? Sowas hatte sie noch nie getragen. Als kleines Mädchen trug sie kleider, aber als frau hatte sie noch nie eines getragen, da war gar kein geld für da gewesen. Sie betrachtete lange zeit dieses kleid, ehe sie es sich dann anzog, dazu die schuhe und sich im spiegel betrachtete "wow....." meinte sie zu sich selbst und schüttelte den kopf, das konnte unmöglich sie sein. "das glaubt mir keiner....ich bin aschenputtel" meinte sie grinsend zu sich selbst, was hier geschah da stieg sie einfach nicht hinter. Auf Enzo´s bitten hin, nahm sie nun das jäckchen und folgte ihm an deck, wo ein auto auf sie wartete. Schließlich fuhr der wagen los in welchem sie saßen und machte sich auf den weg nach...tja keine ahnung wohin. Jedenfalls beobachtete nina das ganze mit großen augen, denn sie wollte unbedingt wissen wo es hinging, sie war ein neugieriger mensch, das konnte ihr niemand vorwerfen.
Sie bekam nun aber doch große Augen als sie an einem Flugplatz ankamen, flugplatz bedeutete das sie fliegen würden. Sie war noch nie geflogen und ...war das heir wirklich echt? "enzo...was machen wir hier?" meinte sie ungläubig fragend, wobei sie aus dem wagen stieg und zu der maschine blickte, welche sie ansteuerten. "das ist nicht dein ernst, oder? ich...keine ahnung ich bin noch nie geflogen...also weiß ich nicht ob ich schwindelfrei bin" sie traute einfach ihren augen nicht, das konnte er unmöglich ernst meinen, oder etwas doch? ach keine ahnung. "und wer fliegt die maschine?" ihre augen wurden größer als er sich nach ganz vorn setzte und scheinbar steuern wollte "du kannst sowas?" wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie sagen, das sie die billige kopie von Anna Steele war, die nun mit Christian Grey einen rundflug machen würde. Es war die selbe situation. Hehe Ja sie hatte natürlich die bücher gelesen, immerhin las sie alles was wichtig war und das war für sie wichtig um zu wissen wie gewisse dinge eben so liefen. "oh gott...enzo ich weiß nicht ob ich das schaffe" meinte sie aufgereg, doch stieg sie in die maschine, wobei sie bemerkte wie unhandlich diese kleidung war, welche sie trug. Sie zog das kleid wieder herunter, sodass es wenigstens bis annähernd zu den knien ging, was es aber irgendwie doch nicht tat. Trotzdem gefiel sie sich sehr in dem kleid, ihre langen beine kamen dadurch einfach perfekt zur geltung. Sie hielt sich nun aber an Enzo´s anweisung und wirkte sichtlich nervös, gut das sie nicht so sehr schwitzte wie andere menschen. Als es dann endlich los ging, hatte sie der mut verlassen, ihr herz rutschte in die hose und als der flieger schub machte, blickte sie fast panisch zu enzo "um gottes willen" murmelte sie für sich selber aber als der flieger dann in der luft war, war alles halb so schlimm und sie entspannte sich wieder. Nun doch sehr neugierig blickte sie in alle himmelsrichtungen, ihre gesichtszüge entspannten sich und sie konnte echt nicht glauben wo sie war. "wow..das sieht toll aus....von hier oben verblasst alles andere und scheint unwichtig" meinte sie erklärend. Eine weile flogen sie so, nina nahm alles mit was sie kriegen konnte an eindrücken. Irgendwann aber meinte enzo das sie an der reihe wäre "womit?" fragte sie direkt, doch schien er auf das steuer zu deuten und ihre augen weiteten sich wieder "aber nein...wenn wir abstürzen...das will ich nicht" nein das wollte sie sicher nicht auch wenn man sie nicht mochte, mochte sie ihr leben doch ganz gern. Aber sie hatte keine wahl und so übernahm sie das steuer und flog diese maschine, es war ein merkwürdiges gefühl, man hatte das ruder in der hand und konnte sozusagen über leben und tot entscheiden, wobei das in einem auto dasselbe war. "wahnsinn....das ist toll Enzo...dankeschön" schwärmte sie, doch irgendwann übernahm er wieder das steuer, denn es ging in den sinkflug und hinunter auf die erde. Wieder festen boden unter den füßen zu haben war auch toll, dennoch war sie ein wenig wackelig auf den beinen, erstens mal wegen dem vorherigen fliegen und zweitens hatte sie echt probleme auf diesen high heels zu laufen Das musste sie noch üben "ich seh aus wie eine ente...die frauen die solche schuhe tragen, müssen bewusstseinsstörungen haben" meinte sie grinsend, wobei sie sich zu dem auto führen ließ "du scheinst das echt perfekt geplant zu haben....wahnsinn..." sie stieg schließlich in den wagen und die fahrt zu diesem cafe von dem er sprach genoss sie sehr. "ich kann gar nicht glauben das dass hier alles echt sein soll...womit habe ich das verdient...." sie war begeistert und konnte nicht in worte fassen wie sie sich fühlte Irgendwann hielten sie an und stiegen wieder um, diesmal aber in eine der gondeln, welche sie übers wasser schiffen würden. Venedig...realistischer weise unerreichbar aber hier ging alles. Gebannt saß sie in der gondel und sah sie sich die menschen an, die kleinen wasserstraßen und alles was dazu gehörte. Da sie direkt und eng neben enzo saß, blickte sie zu ihm rüber, aber auch er fixierte mit den blicken die kleinen straßen. Unsicher...sehr sehr seeeeeeeeehr unsicher näherte sie sich seiner wange mit den lippen...um ihm am ende einen klitze kleinen kuss auf die wange zu geben "danke sehr" meinte sie leise und wandte ihren blick wieder ab "und frühstücken klingt sehr gut...ich habe einen bärenhunger..."

@Lorenzo Pavartati-Ravolini


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#11

RE: Bei den Gondeln

in Venedig 12.08.2014 14:36
von Lorenzo Pavartati-Ravolini | 164 Beiträge

Würde sie ihre Gedanken laut aussprechen,wäre Enzo sichtlich geknickt.. es hat in keinster weise etwas mit einem Helfer Sydrom zutun,ist es so etwas verkehrtes jemanden eine Freude machen zu wollen?! Er hat nicht eine Sekunde darüber nachgedacht das irgendwas,das er tut zu viel sein kann,vielleicht hat er darüber einfach nicht genüge nachgedacht und wird diesen Fehler nicht noch einmal begehen.Beisammen mit ihr in der Gondel sitzend,wirkt er überrascht darüber als sie die jenige ist welche die Inizative ergreift und ihm einen Kuss auf die Wange gibt '' bitte Bedanke dich nicht '' dies hätte er vielleicht als eine der Regeln aufstellen sollen ^^
Die Fahrt wird genossen denn auch er befindet sich nicht jeden Tag mal eben in Venedig um etwas zu Frühstücken.Sie grenzen an dem Haus an worin sich das kleine Café befindet,ihr seine Hand reichend um gemeinsam mit ihr aus dem Bott zu steigen,werden sie auch schön höflich und freundlich in den Empfang genommen '' dann sollten wir jetzt Frühstücken '' ihr den Vortritt lassend bekommen sie einen Perfekten Tisch,sie können die Aussicht genießen und in Ruhe ihr Frühstück genießen '' bestelle dir bitte was du möchtest'' fügt er seinem lächeln hinzu und greift selbst zur Karte.Enzo selbst entscheidet sich für einen großen Schwarzen Kaffee dazu etwas Rüheei und frischen Speck sowie ein Baguette mit Schinken Käse,geduldg wartend bis auch Nina ihre bestellung aufgegeben hat,richtet er seine gesamte Aufmerksamkeit hin zu ihr ''verrate mir was möchtest du nach dem Frühstück gerne tun?'' Enzo selbst hat bemerkt das er zu streng die Zügel in der Hand hat und sie auch selbst mal Entscheiden lassen sollte,er ist es einfach nich mehr gewohnt '' Nina '' gibt er klagend von sich '' bitte entschuldige meine Art,doch es ist eine Zeit lang her das ich in solch Intensiven Stunden die Zeit mit einer Frau verbringe'' seufzend zückt er seine Schultern '' ich bin ein Arbeits Tier und lege nicht viel wert auf Freizeit und Gesellschaft '' er hofft mit alle dem nicht zu übertreiben und das sie im nachhinein die Person ihrer beider ist die kein weiteres treffen möchte.

@Nina Piercon

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#12

RE: Bei den Gondeln

in Venedig 12.08.2014 20:34
von Nina Piercon (gelöscht)
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Ja, er durfte sie gern vierteilen wenn er wollte, aber sie konnte einfach nicht anders denken. Nur weil er jetzt kaum 24 Stunden gezeigt hatte, das er einer der guten war, hieß das noch lange nicht, das sie schon so weit war um dies alles zu glauben. Vertrauen brauchte zeit um wachsen und entstehen zu können und gerade nina war dort ein geschundenes mädchen. Sie hatte leider immer zu schnell vertraut und einmal war es so weit gekommen, das man sie öffentlich hat auflaufen lassen. Solche Verletzungen steckten tief, dennoch wusste sie das alles sehr zu schätzen, das stand wirklich außer Frage.
Derartiges hatte noch niemand für sie gemacht und sie würde es ewig in erinnerung behalten.
Als sie sich schließlich bedankte, für dieses Erlebnis hier und es sich sogar traute ihm einen kuss auf die Wange zu geben, lief sie aber auch direkt ordentlich rot an und versuchte in eine andere richtung zu blicken. Sowas ging einfach nicht ohne rot zu werden, das würde sie wohl nie ablegen können.
Schließlich aber kamen sie an dem besagten cafe an, von welchem enzo gesprochen hatte, langsam stieg sie aus der gondel und als sie stand, strich sie ihr kleid wieder glatt und blickte enzo an "das ist super....mein magen knurrt schon" meinte sie lächelnd. An ihrem Platz angekommen setzte sie sich hin, wobei sie auch direkt die schuhe auszog und sie neben sich stellte "freiheit für die füße" meinte sie lächelnd und schaute anschließend in die karte. Entscheidungsfreudig war Nina jedenfalls nicht, daher würde es dauern bis sie was findet. "vielleicht rührei mit speck......oder doch das ei mit toast und frischem gemüse?..." sie blätterte hin, sie blätterte her aber sie kam zu keinem ergebnis "oh da...crossaint mit marmelade, dazu müsli....und....oh das nehme ich" sie blickte zum kellner rauf, welcher geduldig wartete "also das crossaint und müsli bitte..." als der kellner ging, sah sie enzo an und schmunzelte leicht "entscheidungen fallen mir immer sehr schwer..." als er nun nina fragte was sie denn gerne unternehmen würde, blickte sie fragend zu enzo rüber "das soll ich entscheiden? du hast doch gerade gesehen wie gut ich mich entscheiden kann" sie musste leise lachen, doch erst mal verfolgte sie nun seinte worte bezüglich dessen, das er eher ein arbeitstier war und nicht all zu viel gesellschaft hatte. Ihre Gesichtszüge entsprachen einer leichten verwirrtheit "ehrlich?.....das hätte ich nicht gedacht, denn du machst auf mich eher den eindruck, das du sehr gesellig bist und gerne menschen um dich herum hast..." meinte sie freundlich "was arbeitest du eigentlich, wenn ich fragen darf?" er wird bestimmt so ein bürohengst sein, das konnte sie sich gut vorstellen, nur würde er eher arbeit deligieren, als sie selber auszuführen. "um auf deine frage zurück zu kommen...ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, was man hier in venedig für möglichkeiten hat....von daher wäre es wahrscheinlich besser wenn du entscheidest, oder wenn du möglichkeiten nennst und wir gemeinsam entscheiden" sie lächelte ihm herzlich zu, wobei zeitgleich das frühstück auch schon serviert wurde. "mhh das sieht sehr gut aus...ich wünsche dir einen guten hunger Enzo" dabei blickte sie ihn kurz an, ehe sie ihren latte macchiato zur hand nahm und einen schönen schluck daraus trank. "außerdem...muss es etwas sein, welches dieses wunderschöne kleid nicht versaut....das sieht wirklich toll aus Enzo...sowas schönes habe ich im leben noch nicht getragen..."

@Lorenzo Pavartati-Ravolini

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#13

RE: Bei den Gondeln

in Venedig 13.08.2014 16:45
von Lorenzo Pavartati-Ravolini | 164 Beiträge

Es hätte ihm auch nichts ausgemacht,wenn sie nun Stunden damit verbracht hätte sich etwas zum Frühstück heraus zu suchen,der Kellner der kann und sollte warten! Immerhin ist der KundeKönig! Charmant lächelnd wartet er,als sie scheint sich entschieden zu haben und dann doch noch mal etwas anderes nimmt,schaut er mahnend zu dem Kellner,um ihn zu verstehen zu geben das er seinen Mund halten soll und er die Dame in Ruhe aussuchen lassen soll '' wie ich erwähnt habe, bitte suche dir aus was du möchtest ''es kommt zu dem Punkt an dem sie nun beide bestellt haben,seine Volle Aufmerksamkeit liegt nun bei Nina welche er zu hört '' was ich Beruflich mache? Das kann ich dir gerne beantworten! Ich arbeite in der Firma meines Vaters,zum größten Teil ein Familien Betrieb.Wenn mein Vater in Rente gehen wird,werde ich die Person sein welcher die Firma übernehmen wird.Wir bauen und Entwerfen Häuser und seit kurzem haben wir uns daraus hin ausgelegt die Inneneinrichtung zu gestalten und zu machen '' er liebt seine Arbeite und das steht außer Frage '' du liegst mit deiner Vermutung richtig das ich ein Recht Geselliger Mensch bin,aber in Kontakt stehe ich auch immer mit meinen Kunden und meistens komme ich erst nach Hause wenn der größte Teil der Stadt schon am schlafen ist.Ich Liebe meine arbeit '' das bestellte Frühstück kommt und bittet noch rasch nach Zwei Gläsern Frisch gepressten Orangensaft.Beginnend das Rüheei zu essen möchte auch er gerne in Erfahrung bringen was sie.an einem ganzen Tag macht '' Und du? Was machst du den ganzen Tag Nina? Welche Art von Beruf übst du denn aus?''das sie nichts macht kann er sich nicht vorstellen,denn immerhin hat sie eine Wohnung und diese muss bezahlt werden.
Enzo verlangt gar nicht das sie ihm von jetzt auf gleich vertrauen wird,wenn jemand genau weiß wie es ist das Vertrauen sich nach und nach aufbauen muss dann ist er es.Leider ist auch er sehr oft mit Menschen auf die Nase gefallen,welche zwar Nett zu ihm waren und im nachhinein bemerkt er dann auf schmerzliche Art und Weise das man nur auf sein Geld aus war.Auch Enzo tritt Neuen Menschen sehr vorsichtig gegenüber,aber Nina wirkt so Unschuldig auf ihn,vielleicht ist dies der Auslöser dafür das er ihr gegenüber so offen ist.
Gespannt wartet er darauf das sie beginnt ihn mitzuteilen was sie Heute gerne noch machen möchte,mit einer kurzen überlegung wiegt er seinen Kopf von er einen zur anderen Seite hin '' man kann hier sich mit der Kutsche herum fahren lassen um die Stadt etwas näher kennen zulernen,oder wir können die Weinberge besuchen _ oder aber'' ein grinsen entsteht beduetend auf seinen Lippen '' wir gehen etwas Shoppen'' darin erwartet er aber ein Nein,denn sie wird ihm durchaus mit der Aussage kommen das sie kein Geld dafür hat hier in der Stadt einkaufen zu gehen . Er würde gern mit ihr durch die Läden gehen und ihr die eine oder andere Kleinigkeit schenken,aber er glaubt das sie es nicht annehmen wird,deswegen bietet er es ihr auch erst einmal nicht an. Einen Schluck von seinem Kaffee nehmend und zu sehend wie der Orangensaft gebracht wird, deutet er gleich bei dem Kellner an das er sofort wieder gehen kann,dieser trägt eh keinerlei Geduld in sich also soll er sich gleich um andere Kunden kümmern.


@Nina Piercon

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#14

RE: Bei den Gondeln

in Venedig 13.08.2014 17:40
von Nina Piercon (gelöscht)
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Es hätte ihm also nichts aus gemacht? Dann würde sie beim nächsten mal einfach mal austesten wie lange er denn darauf warten würde, bis sie bestellt hatte Nina konnte wenn sie wollte wirklich laaaaaange laaaange für eine Bestellung brauchte, lag vielleicht auch daran das sie nie essen ging und jetzt wo sie das tat, waren natürlich total viele gerichte auf der karte, welche ihr direkt ins auge fielen und welche sie unbedingt essen wollte. Aber man konnte nicht alles haben, daher hatte sie sich schließlich doch für etwas entschieden und mit dieser bestellung geht der kellner dann auch. Die Frage an Enzo, welchen Beruf er ausübt, hörte sie nun mit sehr hohem interesse zu, denn sie wollte wissen in welchem beruf man so viel geld verdiente, um sich das alles leisten zu können. Lächelnd blickte sie währenddessen zu ihm rüber, sie fühlte sich irgendwie wie eine Prinzessin und sie hoffte das dieser heutige Tag nicht so schnell enden würde. "wow das klingt sehr interessant...dann muss das ja ein sehr großes geschäft sein, in welchem viele menschen arbeiten oder? Ich meine, du scheinst ja sehr viel Geld zu verdienen, wenn man sowas hier alles möglich machen kann" dabei blickte sie einmal um sich herum. Sie merkte ihm deutlich an das er aufging wenn er über seine arbeit sprach. "das sieht man, das du deine arbeit liebst....aber wenn du immer so viel arbeitest, gibt es denn dann noch zeit für einen menschen an deiner seite? das heute wird sicher eine ausnahme sein..." meinte sie erklärend und war auf die antwort gespannt, wobei sie erst jetzt bemerkte das sie nach einer möglichen freundin gefragt hatte. Sowas gehörte sich doch nicht "entschuldige...das geht mich ja gar nichts an...also musst du sicher nicht antworten" meinte sie schließlich und blickte zum kellner welche das frühstück der beiden brachte, welches einfach hervorragend aussah, vor allem ihr müsli machte echt was her. "danke sehr" meinte sie zum kellner, sie hatte die kleine meinungsverschiedenheit zwischen den beiden herren gar nicht mitbekommen. Ein wenig beschämt blickte sie zur seite als er nach ihrem beruf fragte, da konnte sie nun wirklich nicht viel zu sagen, immerhin hatte sie keinen beruf und keine ausbildung, was sie sehr schade fand. "also...um ehrlich zu sein habe ich gar keinen beruf...ich bin gerade nach einem Job am Suchen, welcher mich irgendwie über die runden kommen lässt. Weißt du, ich habe gerade mein Abitur gemacht und wollte studieren gehen und gleichzeitig auf eigenen beinen stehen....mit dem ersparten welches ich die letzten jahre gesammelt habe, halte ich gerade meine wohnung...aber das studieren und alles kann ich mir gar nicht leisten, das ist alles so teuer und meine Familie kann mich da auch nicht unterstützen, auch wenn sie es gerne würden...aber sie haben auch nur das nötigste zum Leben" sie zuckte leicht mit den schultern "ich tue alles was mir möglich ist, um einen job zu finden...aber da ich doch sehr zurückhaltend bin, was bei wenigen gut ankommt, gestaltet sich das alles als sehr schwer" sie konnte nur hoffen das sich in den nächsten wochen was ergab, denn ansonsten müsste sie wieder zurück nach hause, um wenigstens ein dach über dem kopf zu habe.
Nina wirkt nicht nur unschuldig, sie ist durch und durch unschuldig, sie könnte keiner Fliege was zu leibe tun und erst recht keinem menschen. Sie ist wirklich die Unschuld vom Lande und das ist nicht einfach so daher gesagt.
Währenddessen die beiden sich unterhalten, isst nina fleißig ihr frühstück, vor allem das müsli schmeckt unglaublich gut, nina wusste nicht wie man sinnlich und mit sehr viel genuss aß...aber doch...gerade war ihr gesicht die reinste versuchung, ihre gesichtszüge wirkten sehr sexy, wie aus einer werbung, wenn die frau sinnlich in ein eis biss.
Nun aber zuhörend, was es denn alles hier zu erleben gab, hörte sie Enzo zu, wobei sie die Idee mit dem Weinberg am besten fand, sie trank sehr gern wein und dort würde es bestimmte sehr gute weine zu verkosten geben. wie er richtig dachte, war sie vollkommen gegen das shoppen, denn sie hatte wirklich kein geld dabei, auch wenn ihr irgendwas sagte, das enzo dies alles übernehmen würde, aber genau sowas wollte sie einfach nicht. "also ich finde, das wir zu den Weinbergen sollten, da kann man doch so eine Weinverkostung mitmachen, oder? Sowas fände ich sehr interessant..." sie ging also gar nicht auf den vorschlag mit dem shoppen ein. Nachdem sie ihr frühstück verspeist hatte, lehnte sie sich zurück und schlug ein bein übers andere. Zufrieden seufzte sie.

@Lorenzo Pavartati-Ravolini

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#15

RE: Bei den Gondeln

in Venedig 13.08.2014 20:21
von Lorenzo Pavartati-Ravolini | 164 Beiträge

Eigentlich hatte er nun gedacht das sie einen Beruf ausübt,das sie aber gerade ein mal nur von ihrem Ersparten lebt das lässt ihn doch etwas nachdenken,er kommt auf seine Stiftung die er im letzten Jahre gegründet hat und bringt diese zur Sprache '' weißt du Nina ich habe vor 3 Monaten eine Stiftung eröffnet die Jungen Menschen ermöglicht zur Uni und all das zu gehen,damit sie etwas aus ihrem Leben machen können.Wenn du im Laufe der Woche mal zu mir ins Büro kommst dann füllst du mir ein paar Sachen aus die wir prüfen müssen,wegen den Rechtlichen Seiten und dann kannst du gerne daran teilnehmen.Es handelt sich dabei darum das wir dir das Geld für die Uni geben wie eine Art Darlehn und wenn du mit Bravur bestanden hast und,fest in einem Beruf bist dann zahlt man es in geringen Raten an uns zurück''nun kann sie in der Sache nicht glauben,das er dies nur für sie macht denn es gibt in diesem Jahre einige welche die Hilfe von ihm und seiner Firma angenommen haben'' wir sind im letzten Jahr darauf gekommen weil eine Tochter,eines unserer Angestellten sich die Uni nicht leisten konnte und wir ihm dabei geholfen haben '' es steht ihr nun frei das Angebot anzunehmen,es würde sie in ihren Wünschen etwas unterstützen.Er bemerkt etwas eher wie sie das,ihre Frage so heraus zu hören ist das sie wissen möchte ob es eine Frau an der Seite von ihm gibt,es lässt ihn lächeln und nach einer Pause gibt er ihr auch darauf eine Antwort ''Es gibt keine Frau an meiner Seite, es liegt nicht daran das ich dies nicht möchte sondern einfach damit das sie mit mir und meinem Beruf nicht klar kommen.Eben weil ich meist nicht viel Zeit habe,wobei ich mich immer bemühe auch Zeit für meine Freunde aufzubringen.Frauen aber sind da ein bisschen anders und sehen das mit der arbeit nicht so locker,also bin ich Single '' die Frage an sie ob sie jemanden an ihrer Seite hat lässt er fallen,denn durch ihre Worte auf der Yacht geht er im Grunde davon aus das sie keinen Mann an ihrer Seite hat.Darin kann er sich aber auch teuschen denn immerhin ist sie eine Bildschöne Frau!
Zunickend bei ihrer Aussge was sie wünscht was noch gemacht hat,glaubt auch er das es Interessant ist solch einen Weinberg zu begutachten und eine Wein verkostung wird mit Sicherheit darin mit Inbegriffen sein '' nicht das ich am Abend eine Angetrunkende Lady nach Hause fliege'' ihr zu zwinkernd isst er das letzte bisschen seines frühstücks auf und deutet nochmals auf die Karte '' möchtest du noch etwas haben? Einen Tee? Kakao? Irgendetwas? '' wenn sie sich Heute wie eine Prinzessin fühlt dann soll das noch eine ganze Weile anhalten,sie soll den Tag bis zum Abend genießen __ vielleicht gelingt es ihm ja das sie am Abend wenn sie in ihrem Bett liegt mit einem lächeln einschlafen wird.


@Nina Piercon

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