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#16

RE: Bei den Gondeln

in Venedig 13.08.2014 23:39
von Nina Piercon (gelöscht)
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Sie wusste nichts davon das auch solche Firmen wie er sie hatte, ein Studienförderungsprogramm unterhielten, die meisten Programme dafür, bekam man erst mit, wenn die fristen schon längst abgelaufen waren. Sie hatte sich viel für sowas umgesehen und umgehört, aber es hatte nie in irgendeiner weise eine lösung parat gehalten. Daher war sie nun sehr überrascht als er das ansprach und für sie war es eine möglichkeit endlich studieren zu können und die kosten dafür nicht tragen zu müssen, das war wohl das beste was ihr passieren konnte. Sie sah es nicht als hilfe, welche nur von enzo ausging, welche sie in ihrer freiheit beschnitt, im gegenteil, sie schätzte es als diesen akt der es war, ein programm für meschen welcher kein geld hatten und dort ein wenig hilfe brauchten. Es hieß doch immer so schön, das jeder mensch ein recht auf bildung hatte und da nina einfach der total junkie war wenn es um wissenserweiterung ging, würde sie dieses angebot sehr gerne annehmen. Das lächeln in ihrem gesicht verriet schon, das sie sehr angetan war von der idee die er hatte. Also nickte sie "ich wusste nicht das ihr sowas habt...aber ich werde auf jeden fall meine unterlagen vorbei bringen und mein glück versuchen, das wäre wohl das beste was passieren könnte" schwärmte sie nun sichtlich erleichterter. sie freute sich ungemein über diese chance, die sie hoffentlich erhalten würde, da fehlte zum ende hin nur noch der job, aber den würde sie dann auch noch finden, da ging sie schwer von aus.
Nun aber erhielt sie eine Antwort auf die Frage, ob er denn eine frau an seiner seite hatte oder nicht. Die Antwort überraschte sie nicht wirklich, denn ansonsten würde er wohl nicht mit ihr hier her fliegen, das würde er dann schon mit seiner freundin machen. "eigentlich hätte ich mir das ja fast denken können" meinte sie lächelnd, wobei sie wieder schwieg und ihm einfach nur zuhörte, warum und wieso er keine freundin hätte. Die Erklärung war durchaus einleuchtend, aber eine Frau welche ihn wirklich lieben würde, würde auch verständnis für die viele arbeit hatte und wenn sie schlau war und es geschickt anstellte, dann würde diese frau einfach auf der arbeit vorbeischauen und so zeit einfordern die ihr zustand. "ich bin ja der meinung....wen eine Frau...also...wenn die frau dich wirklich liebt, dann kommt sie auch damit klar...ich habe zwar nicht die meiste erfahrung was beziehungen und liebe angeht, aber ich glaube zu wissen, das man kompromisse eingehen kann und mittel und wege findet, wie man mit dem ganzen umgehen kann..." sie lächelte ihm leicht zu, wobei sie grinsen musste was die weinverköstigung anging. "nein betrinken werde ich mich nicht...ich kenne meine grenze" wobei sie diese wahrscheinlich doch ein wenig überschreiten würde. Man würde sehen wie lustig sie drauf sein würde "ich möchte nichts mehr, danke...von mir aus können wir sofort los...ich werde aber noch mal auf toilette verschwinden" gesagt getan, stand sie auf und trippelte und barfuß zur toilette, als sie wiederkam hatte enzo schon bezahlt und erhob sich als er sie sah. Sie machten sich sofort auf den weg in die gondel, mit dieser wurden sie wieder an ihren ausgangspunkt gebracht und von dort aus ging es in enzos wagen und damit brausten sie dann durch die wege venedigs, wie man die auch immer nannte Er schien sich ein wenig auszukennen, denn er brauchte keine Navi oder so, er fand den weg auch so. Sie brauchten ungefähr eine halbe stunde bis sie oben an den weinbergen angekommen waren. Es sah unglaublich toll aus, die weinberge und die aussicht die man von dort oben hatte. "das sieht einfach toll aus, oder?" meinte sie fragend zu enzo, wobei sie von dem winzer in empfang genommen wurden, welcher anschließend mit ihnen eine führung durch die weinberge machte. Nina versprüte die pure begeisterung, man sah das strahlen in ihren augen. Unbewusst aber sie tat es, berührte sie enzo eigentlich durchgehend, entweder ergriff sie vor begeisterung seine schulter, seine hand oder seinen rücken, so als müsse sie sich festhalten. Sie tat dies wirklich nur unbewusst aber sie konnte da nichts dran ändern, wenn es ihn störte, durfte er ihr das gern sagen und dann würde sie es sein lassen. Nun ging es aber zu dem interessanten teil über, nämlich der weinverkostung, dafür wurden sie in die kellerräume gebracht, wo es einen weiteren wohl temperierten raum gab, in welchem eine sitzgarnitur stand und eigentlich schon alles vorbereitet war. Es sah sehr einladend und gemütlich aus. Nina setzte sich, sowie auch enzo das tat. Zu den einzelnen Weinen sagte der winzer ein paar worte, statt aber den wein auszuspucken, war nina die, die den wein immer trank, sie mochte diese ausspuckerei nicht und wenn sie ihn trank, schmeckte er doch viel viel viiiiiiiel besser Sie lachten sehr viel und nina wirkte unglaublich ausgelassen, so hatte sie wahrscheinlich noch niemand gesehen. Immer wieder blickte sie zu enzo rüber. Für einen kurzen moment ließ der winzer sie allein in dem raum, es war eine sehr gemütliche atmosphäre, es waren kerzen am brennen und der duft hier drin war einzigartig. Nina hatte hochrote wangen von dem ganzen wein und sie rieb sich kurz über ihre wangen "hast du sowas schon mal mitgemacht? ich nicht....also ich bin begeistert und das ist so toll hier...und der geruch, riechst du das? das riecht richtig gut..." und sie laberte und laberte und laberte

@Lorenzo Pavartati-Ravolini

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