Wir sind umgezogen und sind von nun an unter diesem Link zu erreichen:
http://manhattans-life.xobor.de

#1

Hotel

in Venedig 10.04.2014 14:16
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge
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#2

RE: Hotel

in Venedig 10.04.2014 20:55
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Das Taxi hielt vor dem Hotel an, welches schon von außen hin sehr vielversprechend aussah – sie wollte gar nicht wissen wie viel Jayden bezahlen musste, da sie bereits ahnen konnte, dass es nicht gerade wenig Geld gewesen war. Ihren Blick vom Hotel genommen, sah sie zum Fahrer, der bezahlt wurde und kurz mit ausstieg, um ihnen mit ihren Koffern zu helfen. „Das Hotel ist wirklich… hübsch“, meinte sie an ihren Freund gewandt, den sie kurz ansah, ehe sie wieder in Richtung des Gebäudes blickte, in welchem sie die zwei Tage übernachten würden. Seine Hand in ihre genommen ging sie gemeinsam mit ihm zum Eingang des Hotels, welches sie betraten.

An der Rezeption bekamen sie die Schlüssel für ihr Zimmer, welches sich im zweiten Stock des mehrstöckigen Gebäudes befand. Ein Mann von vielen kümmerte sich um die Koffer der beiden, so dass sie diese nicht weiter hinter sich herziehen mussten – der andere bot ihnen an, sie zu ihrem Zimmer zu geleiten, doch bedankte sich Charlett, ehe sie das Angebot ablehnte – sie würden wohl ein Hotelzimmer finden?! Auch wenn das Gebäude groß war und die Schöne nicht gerade den besten Orientierungssinn besaß, war sie optimistisch darüber, dass das Helferlein überflüssig war. Somit nahm sie die Schlüssel in ihre freie Hand – die andere hielt noch immer die ihres Freundes, den sie mit sich mit zog. Wohin? In Richtung des Aufzugs – mit diesem gelangen sie nämlich in die Etage, in die sie mussten.

Aus dem Fahrtstuhl ausgestiegen, hieß es dann für die beiden nach dem Zimmer zu suchen. „Wir haben Nummer 222“, sprach sie zu ihrem Freund, damit er Ausschau nach diesem Zimmer hielt. Das erste Zimmer, welches ihnen entgegen kam, trug die Nummer 210 und da sich links die Nummer 209 befand, hieß es für die beiden, dass sie nach rechts mussten. Sie kamen an einigen Türen vorbei, ehe sie endlich vor ihrem Zimmer standen. Dieses aufgeschlossen fiel der Brünette zu aller erst die Koffer, welche sich auf dem Flur befanden, auf. Jedoch waren sie allein hier – der Mann, der ihnen ihre Koffer hoch gebracht hatte, war scheinbar schon seit mehreren Minuten fort.


zuletzt bearbeitet 10.04.2014 20:56 | nach oben springen

#3

RE: Hotel

in Venedig 10.04.2014 22:24
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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Vom Flughafen zum Hotel war es nicht gerade die grösste Entfernung. Die Fahrt dauerte etwa 10 Minuten und verging ziemlich schnell. In dieser Zeit hatte Jayden sich etwas umgesehen, zumindest das von Venedig was er durch die Fahrt sehen konnte. Es überzeugte ihn jedoch schon vollkommen - dass es einfach perfekt war. Beim Hotel angekommen hielt das Taxi an - sie stiegen aus und er sah sich das Hotel von aussen an. Genauso wie auf den Bildern - einfach perfekt. Bei Charlett's Worten lächelte er dann zufrieden und atmete erleichtert aus. Ihr gefiel es - dies beruhigte ihn schon einmal sehr. Er spürte wie sie seine Hand in ihre nahm und betrat mit ihr zusammen das riesige Hotel.

Drinnen angekommen sprach er an der Rezeption mit der Dame, welche da sass. Sie gab den Beiden die Schlüssel und sagte ihnen alles wichtige was sie zum Hotel wissen mussten. Die Koffer wurden zu ihrem Glück hochgetragen von den fleissigen Hotelangestellten. Als der eine Mann fragte ob er uns das Zimmer zeigen soll - wollte Jayden direkt zustimmen - hörte jedoch wie seine Freundin ablehnte. Er war schrecklich wenn es um solche Dinge ging. Meist verlief er sich oder sonst etwas, jedoch hatte er nun Charlett dabei - sie war sicherlich besser in dem als das es Jayden war. Mit dem Fahrstuhl gelangen sie dann auch zu dem Stockwerk das sie wollten.

Oben angekommen, fing die Sucherei nachdem Zimmer an. Okay - Charlett wusste sicherlich wo man durchmusste. Die Gänge waren riesig und es sah alles so modern und perfekt gebaut aus. Als sie das zimmer endlich gefunden hatten, lächelte er etwas und lies dann Charlett die Tür aufschliessen. Er nahm die Koffer, welche im flur standen zur Hand und machte dann die Tür mit dem Rücken auf. Wobei sein Blick auf die riesige Suite fiel. Es war wunderschön - genau das was er sich vorgestellt hatte. "Woooooow!" Sagte er etwas verblüfft und feuchtete sich seine Lippen an. "Perfekt!" Flüsterte er lächelnd und stellte dann die Koffer hin. Wobei er sich etwas im Zimmer umsah und dann den Kopf schüttelte. Seine Vorfreude hatte sich wirklich gelohnt. Er atmete etwas aus und sah dann Charlett an. "Wie gefällt es dir?" Fragte er grinsend und machte grosse Augen. Er ging etwas in der Suite rum und sah sich alles ganz genau an. Das Badezimmer war riesig - genauso der Rest. Ins Schlafzimmer zurück gekehrt sah er zu Charlett und lachte etwas auf. Dabei liess er sich einfach ins Bett fallen und sah an die decke. "Baby es hat einen Spiegel hier oben!" Er sah sich durch den Spiegel an und grinste dann etwas. "Trotz des Fluges.. sehe ich noch verdammt gut aus!" Fiel ihm dann auf, er musste auflachen und stützte sich etwas auf dem bett auf. "Was will mein Mädchen als Erstes tun?" Er hob die Brauennund hoffte einfach das die Antwort nicht Shopping war xD Alles andere war super - aber noch so einer Flugzeit konnte er nicht mehr shoppen! xD Eigentlich mochte er es nie aber ja..


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#4

RE: Hotel

in Venedig 10.04.2014 22:48
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Die Worte von Jayden zogen die Aufmerksamkeit Charletts auf sich, so dass sie von den Koffern kurz zu ihm blickte, ehe sie ihren Blick durch die Suite schweifen ließ. Abgesehen davon, dass diese riesig war, war sie modern eingerichtet und von dem Ausblick, welches die Suite ihnen bot, wollte sie erst gar nicht anfangen. Wenn sie nur ein einziges Wort benutzen dürfte, um diesen Ort hier zu beschreiben, dann war es das Wörtchen perfekt – mit nichts anderem konnte man diesen Raum hier beschreiben. „Das fragst du mich noch?“. Mit hoch gezogenen Augenbrauen sah sie ihren Freund an. „Die Suite… sie ist unglaublich… und die Aussicht“, dabei lief sie in Richtung des großen Fensters, wobei ihr Blick schon die ganze Zeit über nach draußen gerichtet war. „… Sie ist einfach nur wow. Ich glaube ich werde die zwei Tage kein Auge zu bekommen und damit beschäftigt sein hier raus zu schauen“, meinte sie, wobei sich ein Lächeln auf ihren zarten Lippen bildete. Eins stand fest: Charlett liebte diese Stadt – sie war genauso hübsch wie auf den Bildern, die sie gesehen hatte, wenn nicht sogar noch hübscher.

Als sie hörte, wie Jay sich aufs Bett fallen ließ, nahm sie ihren Blick von draußen, um zu ihm zu sehen. Kurz hob sich ihr Blick an – in Richtung des Spiegels, ehe sie schon wieder runter, zu ihrem Freund blickte. „Du siehst immer verdammt gut aus, Baby“, meinte sie ernst und ging dabei zum Bett, auf welches sie sich neben ihn fallen ließ – es war so schön weich… und fühlte sich bequem an, so dass sie nun Stunden hier liegen könnte. „Nur hier liegen bleiben“, brachte sie scherzhaft von ihren Lippen und setzte sich auf, bevor ihr Freund ihre Worte noch ernst nahm. „Nein, nein… ich will die Stadt sehen… und ich hab Hunger… auf… Schokolade!... Oder warte, keine Schokolade… ich will lieber etwas salziges“, Oh je, die Heißhungerattacken schlugen zu… und das ausgerechnet hier, in Venedig.


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#5

RE: Hotel

in Venedig 11.04.2014 08:47
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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Er atmete leise aus und ssah dann zu Charlett als sie sich in der Suite umsah und lächelte bei ihrem Worten. Er nickte ruhig und sah dann ebenfalls etwas nach draussen, wobei er den Kopf schräg legte und dabei lächelte. Er atmete leise aus und feuchtete seine Lippen an. "Super.. ich bin froh das es dir gefällt!" Gab er dann zu und lächelte dabei glücklich. Dieser Ausflug sollte auch den Zweck haben - Charlett zum Lächeln zu bringen und den Beiden einfach ein paar Tage Ruhe gönnen.

Noch immer sah er sich etwas durch den Spiegel an und lachte dann auf als sie sprach. "Ich weiss, wir sind ein verdammt gutaussehendes Paar.. andere Leute sind sicherlich neidisch wenn sie uns sehen!" Sprach er weiter und redete dabei ziemlich eingebildet, wobei er sah wie sie sich neben ihm fallen liess und machte grosse Augen. "Das Bett ist so weich, ich könnte die ganze Zeit hier verbringen" Meinte er leicht lachend. Kein Wunder war sein Bett zuhause nicht mehr bequem, es war auch kaputt! Nur wegen Charlett! Bei ihren Worten hob er die Brauen und grinste dann etwas. Als sie es dann verneinte, schmollte er etwas und hob dann die Brauen. "Okay.. dann würde ich sagen.. wir bestellen beides?" Er runzelte die Stirn und sah dann zu Charlett hoch, wobei er sich ebenfalls aufsetzte und ihre Wange küsste. "Gehen wir in ein Restaurant? Und dann bestellen wir alles auf das du Lust hast?" Er atmete leise aus und küsste dann nochmals ihre Wange, wobei er etwas auflachte und sich dann leicht auf sie lehnte und sie zurück ins Bett fallen liess und dabei halb auf ihr lag. Er legte seinen Finger auf ihre Nase und lächelte dabei. "Jetzt hab ich ne perfekte Idee.. wir gehen in einen Supermarkt und kaufen ganz viele verschiedene Dinge.. dann wirst du in deiner Tasche einen Vorrat haben mit Süssigkeiten und Salzigem.. den Rest werden wir im Hotelzimmer deponieren und immer wenn du Hunger oder eine Attacke bekommst, sind wir ausgerüstet!" Er nickte und küsste dann ganz sanft ihre Lippen und löste sich dann wieder leicht von ihr. "Und.. wir können ja.. auf so ein kleines Bötchen? Weisst du.. diese langen komischen Dinger? Die man immer in den Filmen sieht? Für die ist doch Venedig bekannt oder nicht?" Er machte grosse Augen und lachte dann etwas auf, dabei atmete er leise aus und küsste danach ihre Nasenspitze. Wobei er danach seine mit ihrer anstupste und lachte etwas auf.


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#6

RE: Hotel

in Venedig 11.04.2014 13:21
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

„Wieso wusste ich nur, dass nun ausgerechnet so etwas kommen wird?“, was sich anhörte wie eine Frage, aber keine war – ihr Freund war manchmal, nein viel zu oft selbstverliebt. Nur wäre es komisch wenn er nun etwas anderes gesagt hätte – Charlett kannte ihn nämlich nicht anders. „Das habe ich mir auch gedacht“, erwiderte sie mit einem Lächeln auf ihren Lippen, ehe sie ihren Blick nach oben – zum Spiegel richtete und sich selbst ansah. So sah sie also aus, wenn sie da lag? – Wie interessant xD Aber Moment mal, was hieß hier nur wegen Charlett? Da gehörten immer noch mindestens 2 dazu, abgesehen davon, dass Jayden der gewesen war, der sie so aufs Bett gedrückt hatte! Sich aufgesetzt, sah sie wieder zum Schwarzhaarigen, der eine süße Schmolllippe zog und sie so dazu brachte mit ihren Fingern seine Lippen zu berühren. „Du siehst unglaublich süß aus wenn du schmollst“, meinte sie dabei, bevor sie auch schon auf seine Worte hin nickte. „Ganz viel davon!“, denn sie hatte wirklich großen Appetit darauf – hoffentlich war es jetzt nur eine nicht lang anhaltende Phase – wenn jetzt schon die Heißhungerattacken anfingen, dann würde sie am Ende ihrer Schwangerschaft ganz dick, und das nicht dank ihrem Babybauch, aussehen und das wollte sie nicht. „Es muss gar kein Restaurant sein. Wir können auch einfach in ein Laden gehen und uns dort Schokolade so wie Salzstangen oder Chips kaufen… es sei denn du hast ebenfalls Hunger und bevorzugst das Restaurant?“. Dabei lag ihr Blick fragend auf ihm, ehe sie schon nach hinten gedrückte wurde und Jayden halb auf sich spürte. „Was tust du da?“, harkte sie nach, als sie seine Finger auf ihrer Nase spürte und kurz schielte, um diese an zu sehen. „… Dann sind wir ausgerüstet“, widerholte sie seine Worte und musste kichern. „Wie das klingt… als wären meine Heißhungerattacken etwas gaaanz schlimmes, gegen das man sich schützen müsste“. Seinen Kuss nach ihren Worten erwiderte sie jedoch nicht zögernd, bevor sie sich wieder voneinander lösten. „… Ist es schlimm, dass ich nicht weiß wovon du gerade redest?“, denn das tat sie wirklich nicht. Ihre Lippen berührten seine Wange, um ihm einen kleinen Kuss auf diese zu geben.


zuletzt bearbeitet 11.04.2014 15:04 | nach oben springen

#7

RE: Hotel

in Venedig 11.04.2014 14:55
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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"Tja so bin ich.. ich sehe gut aus und weiss das selbst auch!" Er schüttelte den Kopf und lachte dann etwas auf, wobei er seine Lippen anfeuchtete und ausatmete. Wobei er seine Stirn runzelte und dann etwas grinste. Dabei sah er genau wie Charlett zum Spiegel hoch und sah sie dadurch an. Interessant wirklich! xD Aber es war interessanter, wenn sie im Bett andere Dinge taten als nur dazu liegen und das dann zu sehen Darum war auch ein Spiegel oben an der Decke für Paare immer etwas spezielles. Ja weil es Charlett's Schuld war, dass Jayden überhaupt auf die Idee gekommen ist, sie aufs Bett zu drücken. Wenn sie nicht so verboten heiss aussehen würde, wenn sie ihn gerade mal anschrie, dann wäre das auch nicht passiert. Logische Erklärung oder? Ihren Finger, spürte er auf seinen Lippen und hörte dann sofort auf zu schmollen. "Nenn mich nicht süss.. ich bin nicht süüüüss" Meinte er ganz schnell und machte grosse Augen. Er mochte es nicht, wenn man ihn süss nannte, ganz und gar nicht! xD Jedoch war es bei Charlett akzeptabler, als bei anderen. Er atmete leise aus und hörte ihr dann in Ruhe zu als sie sprach, wobei er etwas auflachen musste und dann den Kopf schüttelte. "Kein Restaurant, ich esse mit dir mit!" Auch wenn er ihr vielleicht etwas wegessen würde, musste sie nun einfach mit ihm teilen. Daddy hatte schliesslich auch Hunger xD. Bei ihrer Frage, hob er unschuldig schauend die Brauen und sah sie an. "Nichts" Flüsterte er und lachte dann etwas auf. Als sie seine Worte wiederholte, nickte er leicht und küsste dann wieder ihre Nasenspitze. "Müssen wir auch.. wir sind in Venedig, ich habe keine Lust um Mitternacht aufzustehen, weil mein Baby Lust hat.. jetzt Schokolade zu essen.. daher, muss ich mich ausrüsten, damit du nur aufstehen musst und es selbst zu dir nehmen" Er lachte etwas auf und atmete leise aus. "Ja es ist schlimm!" Er sah sie geschockt an und lachte dann etwas auf. "Waaaaaaas du kennst diese nicht? Gut dann hast du auch nicht den Traum das zu machen, weil es nämlich kitschig ist!" Er sah sie mit ganz grossen Augen an und lachte dann etwas auf.

// Die da


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#8

RE: Hotel

in Venedig 11.04.2014 16:40
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

„Weißt du, solche selbstverliebten Menschen kann ich nicht leiden – eigentlich…“, dass er eine Ausnahme war, das musste sie nicht extra erwähnen? Er wusste, dass sie ihn liebte – aus vollstem Herzen und genau das war die Ironie an der ganzen Geschichte! Sie konnte Menschen, die sich selbst unheimlich toll fanden, nicht leiden, aber ihn… ihn liebte sie – verkehrte Welt! xD
Andere Dinge? – Neein, sie dachte jetzt an nichts unanständiges!... Sie würde sich wie in einem dieser Schmuddel Filmchen vorkommen, wenn sie sich selbst beim Geschlechtsverkehr sehen würde. Gott, nun hatte sie ein Kopkino… danke Jayden! Pahh, als hätte sie absichtlich gut dabei ausgeschaut, außerdem… war das kein Grund über sie her zu fallen. Das ganze hätte auch nach hinten losgehen können und normalerweise wäre es das auch – Charlett hätte jeden anderen Mann von sich weggedrückt, ihm eine verpasst und ihn vielleicht sogar verlassen?! Nur mit ihm hatte sie in einem solchen Moment geschlafen, in einem Moment in dem sie eigentlich wütend auf ihn gewesen war.
„Doch, das bist du – mein unglaublich süßer Freund“. Dabei legte sie ihre Lippen auf seine Wange, die sie entlang, zu seinen Lippen küsste – auf diesen ließ sie die Ihre und gab ihm einen liebevollen Kuss. „Na gut – dann lass uns los. Ich brauch jetzt unbedingt… Orangen!“, scherzte sie, kam dabei aber ernst rüber, um seine Reaktion zu sehen – vorhin Schokolade, dann Salzstangen und nun Orangen? Ja, sie wollte ihn absichtlich verrückt machen „Und was ist wenn ich um 4 Uhr morgens wach werde und Hunger auf etwas habe, was wir zufällig nicht gekauft haben?“, harkte sie daraufhin nach und war gespannt, was er darauf sagen würde.
Sie stand für einige Sekunden auf dem Schlauch, bis ihr klar wurde wovon sie überhaupt sprachen – das Wörtchen ‘kitschig‘ hatte sie dazu gebracht, ihm folgen zu können „Nein! Ich will mit diesen Booten fahren – ob es kitschig ist oder nicht… du musst dabei sein“



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#9

RE: Hotel

in Venedig 11.04.2014 18:55
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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"Eigentlich!" Wiederholte er ihre Worte zu seiner Selbstverliebtheit und grinste dann etwas. "Da habe ich ja Glück das du mich liiiiebst!" Sagte er lächelnd zu Charlett und machte ganz grosse Augen. "Tust du doch? Oder?" Er tat so als hätte er die Frage ernst gemeint, musste danach jedoch auflachen. Was für eine unnötige Frage! xD Genau andere Dinge - wieso Schmuddelfilm? Das war doch irgendwie.. anziehend? Oder nicht? Jayden auf jedemfall würde es gefallen und er dachte zumindest, dass Frauen das auch .. ganz anregend fanden. Vielleicht ja Charlett nicht - sie war eben nicht wie andere Frauen. Ach das liebe Kopfkino - war doch etwas ganz Tolles. In diesem Moment hatte er an wirklich nichts mehr gedacht, ganz klar.. sie hätte ihn dafür schlagen können oder ihn von sich wegstossen, aber das hatte sie nicht getan. Zu seinem Glück und ihrem ebenfalls - den ihr der Nacht, hatten sie die unvergesslichste Nacht aller Zeiten. Er runzelte etwas seine Nase als sie weitersprach und feuchtete seine Lippen an. "Ich bin sexy, gutaussehend und attraktiv - aber nicht süss!" Gab er etwas trotzig von sich und spürte dann ihre Küsse, welche ihn dazu brachten zu lächeln. Er erwiederte ihren Kuss liebevoll und atmete dann leise aus. Gerade wollte er antworten das sie los konnten - blieb jedoch etwas verdutzt ruhig als sie meinte sie habe Lust auf Orangen. "Was?" Fragte er dann verwirrt nach und sah sie an. Eben wollte sie Süsses, dann salzig und nun Orangen? Waren ihre Hungerattacken wirklich soooo übel? "Ernsthaft du willst jun Orangen?" Fragte er sie dann und seine Stimme, sowie auch sein Gesichtsausdruck waren sichtlich verwirrt. Ihre Fragen liess ihn aufseuzten. Er setzte sich langsam auf und sah dann zu ihr. "Dann kaufen wir eben alles was es gibt und dann kannst du nichts mehr sagen!" Meinte er leicht lachend und machte dann grosse Augen. Er müsste den ganzen Laden kaufen - ja soweit kam es bestimmt noch xD. "Wir gehen nun einkaufen.. und du kaufst das auf was du Lust hast und ich das auf was ich Lust habe.. und dann steigt in dieser Suite eine Fressparty!" Er lachte auf und sah sie ganz begeistert an. Er liebte Essen - soo sehr.. hatte er das schon einmal erwähnt? Das wusste sie beetimmt. Sie kannte ihn ja schon ewiigs. Als sie es dann dennoch erriet was er meinte, machte er grosse Augen. "Oh jeeh.. dann müssen wir das doch noch machen!" Er presste seine Lippen aufeinander und atmete aus. Sie mutierten zu einem kitschigen Päärchen. Spass - sie waren eben einfach so wie sie waren - einzigartig! Er stand dann endlich vom Bett auf und hielt ihr die Hand hin, damit sie sich damit hochziehen konnte. "Miss Miller.. aufstehen!" Er lachte etwas auf und sah sie amüsiert an.


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#10

RE: Hotel

in Venedig 11.04.2014 22:20
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

„Nein, Jayden, das tue ich nicht“, meinte sie in einem ironischen Ton, ehe sie sich ein wenig zu ihm vor beugte und seine Lippen küsste. „Du bist manchmal so ein Idiot… das weißt du aber bereits“, sprach sie mit einem Schmunzeln auf ihren Lippen weiter. Sie war ein ‘wenig‘ verklemmt was solche Dinge anging. Sie hatte nämlich nicht einmal einen Gedanken daran verschwendet, sich selbst dabei zu beobachten – bis jetzt jedenfalls… aber sie war experimentierfreudig und da sie nicht daran glaubte, dass es in diesen zwei Tagen nicht zum Sex zwischen den beiden kommen würde – das natürlich nirgends anders als in dieser perfekten Suite, würde sie die Erfahrung mit dem hübschen Spiegel über ihnen machen! xD
„Sag was du willst, für mich bist und bleibst du süß… sexy und verdammt gutaussehend so wie attraktiv auch, aber das ändert nichts an dem, dass du auch süß bist“, da konnte er sich noch so sehr dagegen sträuben, das würde nichts an ihrer Sichtweise verändern. Seine Worte brachten sie dazu los zu lachen – sie schaffte es nicht mehr ernst zu bleiben, nicht eine einzige Sekunde. „Es tut mir leid, ich wollte nur deine Reaktion sehen! Ich will keine Orangen… nur Schokolade… mit Nüssen“, meinte sie nun ehrlich, ehe sie ihren Kopf schüttelte. „Sooo schlimm werden meine Heißhungerattacken nicht sein… zumindest wird ich versuchen sie zurück zu halten, so dass du nicht einen ganzen Laden auskaufen brauchst“. Seine Worte vernehmend, nickte sie leicht und als setzte sich schließlich auf. „Wir sind hier in Venedig und du magst nicht Boot mit mir fahren?“. Sie würde ihn noch davon überzeugen, es doch zu tun, ganz sicher! Doch jetzt erst mal nahm sie seine Hand und ließ sich von ihm hoch ziehen. „Miss Miller? Wie amüsant“. Sie streckte ihm ihre Zunge heraus und betrachtete sich kurz im Spiegel, um sich sicher zu gehen, dass sie noch hübsch genug aussah. „Okay, lass uns los“. Mit diesen Worten nahm sie die Hand ihres Freundes in ihre, verschränkte ihre Finger mit seinen und verließ das Hotelzimmer.

» Dahin, wo Jay jetzt posten wird



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#11

RE: Hotel

in Venedig 13.04.2014 09:07
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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Auf dem Weg zum Hotel dachte er über die Worte mit dem Nachnamen nach. Er presste leicht seine Lippen zusammen und atmete ruhig aus. Wenn sie verheiratet wären, dann wäre das alles kein Problem - Charlett würde Miller heissen, Mini Version würde Miller heissen. Aber da sie nicht verheiratet waren.. mussten sie sich etwas ausdenken. Jedoch fand er gerade das es noch zu früh war, man konntr ja nicht wissen.. was in den nächsten Monaten noch passierte. Jetzt würden sie erstmals zusammenziehen und alles weitere - war noch offen.

Er kam mit Charlett im Hotel an, dabei gingen sie gemeinsam hoch - seine Arme taten schon etwas weh, weil der Spaziergang zum Hotel dennoch 15 Minuten betrug und die Taschen nicht unbedingt leicht waren. Er öffnete die Tür der Suite und trat mit Charlett hinein. Seine Lippen feuchtete er leicht an, dabei stellte er alle Tüten auf den kleinen Tisch der vor den Betten lag. Er packte alles aus und stellte es dann hin, wobei er zu Charlett sah und auflachte. "Ich kann es nicht fassen, dass wir so viel gekauft haben!" Leicht schüttelte er seinen Kopf und atmete dann aus. "Baby.. ich werde kurz duschen gehen, du kannst in dieser azeit anfangen zu essen.. was auch immer!" Er lachte etwas auf und ging dann Richtung Badezimmer, wobei er sein Shirt auszog und danach seine Hose, die Boxershorts fanden ebenfalls ihren Weg zum Boden. Somit stellte er sich unter die Dusche und fing an sich einzuschäumen. Er drückte leicht die Brauen zusammen und liess das warme Wasser über ihn prasseln. Immer wenn er eine Weile gereist war, hatte er das Gefühl dreckig zu sein. Nach etwa 10 Minuten, beschloss er das Wasser abzustllen und rauszugehen. Er trocknete sich ab und band sich ein Tuch um die Hüfte, als er ins Schlafzimmer zurückkam sah er Charlett wie sie audlf dem Bett sass und ass. Erst einmal ging er zu ihr und küsste flüchtig ihre Lippen. "Mein Baby!" Flüsterte er lächelnd und drehte sich dann um, dabei machte er den Koffer auf und suchte sich da eine Boxershorts. Er zog diese an und sah sich danach etwas im Zimmer um. Er atmete leise aus und nahm sich eine Packung Süssigkeiten, dabei setzte er sich neben Charlett hin und ass davon. Das würde nun quch ein super Bild ergeben - sie sassen auf ihrem Bett und assen. xD




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#12

RE: Hotel

in Venedig 13.04.2014 17:20
von Nathaniel Avery Miller (gelöscht)
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Huiiiiii, dachte er sich als er wieder eine große Runde schwamm und mit seinen winzigen Ärmchen paddelte um voran zu kommen. Viel Platz hatte er nicht, aber er wusste wie er den wenigen Platz perfekt nutzen konnte. Dabei knallte er ab und an gegen die Wände seines Zuhause. Ob das schlimm war? Er wusste es nicht, aber es machte ihm Spaß iwie. Auch was er zu essen bekam gefiel ihm, auch wenn er nicht wusste was es war oder alleine was essen war. Jeden Tag erlebte er etwas neues und es kam ihm vor als würde er auch immer ein wenig wachsen. War er etwa nicht groß genug? Oder waren gar alle anderen größer als er? Nein, das war sicher Quatsch. Alle waren so groß wie er und schwammen auch gerne, da war er sich sicher. Genüsslich ließ er sich nun umher treiben und entspannte sich. Heute nervte es ihnen nicht einmal das es so still war, er entspannte einfach und schwamm ab und an einmal wild umher. Wenn so das Leben immer war, war es perfekt.


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#13

RE: Hotel

in Venedig 13.04.2014 19:17
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

Während des Wegs, hatte Charlett ihrem Freund angeboten, ihm zumindest ein oder zwei der Einkaufstüten ab zunehmen, doch hatte sich dieser geweigert und die Tüten bis zum Hotel, an welchem die beiden nach mehreren Minuten des Laufens angekommen waren, allein getragen.
Wenigstens dauerte es ab hier nicht mehr lange, bis die beiden an ihrer Suite angelangt waren – Char hatte diese nach Jayden betreten und die Tür natürlich hinter sich zu gezogen. „Wir haben wirklich viel zu viel gekauft“, brachte sie Sekunden danach von ihren Lippen, da ihr Blick nun erstmals auf die vielen Tüten, die sich mittlerweile auf dem Tisch befanden, lag. „Ich frage mich nur, wie wir das alles innerhalb zwei Tage aufessen wollen?“. Dabei ging ihr Blick nun fragend zum Schwarzhaarigen. Würde sie wirklich so viel Hunger haben, dass sie das alles essen würde? Das war irgendwie unvorstellbar für sie, allein schon weil sie keine Person war, die viel aß. Sie wurde immer so schnell satt, ohne wirklich viel zu sich zu nehmen und nun sollte sie vier Tüten mit verschiedenstem Zeugs innerhalb 2 Tage leer futtern? Ob Jayden ihr dabei half oder nicht: Sie würde nicht einmal die Hälfte von den Lebensmitteln essen. „Ist in Ordnung… ich… ja, ich bin hier“, rief sie ihm noch hinter her, ehe ihr Blick schon wieder auf den Tüten lag. Hatte sie überhaupt noch Hunger? Ja, das hatte sie… und zwar noch immer auf nichts anderes, als auf Schokolade. Also nahm sie sich eine Tafel, ging rüber zum Bett, auf welches sie sich waagerecht hinlegte – ihre Haare berührten dabei den Boden und ihr Blick war nach oben, in den Spiegel gerichtet. Wollte sie sich selbst beim Liegen und Essen anschauen? Scheinbar ja, denn ohne Jay war ihr langweilig, so dass sie begann zu essen. Unglaublich, was du hier tust, Char , dachte sie sich dabei. Sie war in Venedig, lag aber hier und war am Schokolade futtern, weil sie soo großen Hunger darauf hatte… ja, das würde sie, sobald sie in Manhattan war, ihren Freundinnen erzählen xD
Mehrere Minuten lag sie also da, nur am Schokolade essen, bis sie die Schritte ihres Freundes hörte und sich auf setzte. „Endlich… ich dachte schon ich müsste vor Einsamkeit sterben“, scherzte sie und erwiderte seinen Kuss, ehe sie ihm dabei zusah, wie er sich anzog. Dabei fiel ihr auf, was für einen unglaublich gutaussehenden Freund sie hatte… und vor allem, dass all das, was sie sah, nur ihr gehörte und keine andere Frau es wagte, ihn so an zu fassen, wie sie es durfte! *-* Die Schokolade legte sie auf den Tisch vor sich, ehe sie zu ihrem Freund sah. „Lass uns etwas machen… etwas anderes als essen“



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#14

RE: Hotel

in Venedig 13.04.2014 22:45
von Jayden Drew Miller (gelöscht)
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Er konnte also noch ganz bestimmt die Einkaufstüten alleine tragen - ausserdem war sie schwanger und durfte nicht zu schwer tragen. Sie musste auf sich acht geben und da Jayden in letzter Zeit sein Training sowieso vernachlässigte, tat ihm das ziemlich gut . Nachdem sie in die Suite eingetragen waren, sah er leicht lqchend zu Charlett. "Viiiel zu viel! Aber du hattest auf alles Lust!" Meinte er noch immer lachend und feuchtete sich seine Lippen an. Er presste etwas die Lippen zusammen und ehrlich gesagt - fragte er sich das ebenfalls. Wie sollten sie soo viel aufeinmal essen? Sie würden es bestimmt noch nachhause nehmen - so viel Essen war das. "Ich weiss es nicht! Wir werden danach beide ganz dick sein!" Er legte eine Hand auf sein Sixpack und lachte dann etwas auf. Er sollte wohl besser nicht über das dick werden sprechen. Viele Frauen hatten doch Dauerkomplexe, wenn der Bauch anfing zu wachsen. Er könnte sich gut vorstellen, dass Charlett dies ebenso hatte. Jedoch würde er sie auch mit einem grossen Bauch attraktiv finden. Ausserdem, sahen schwangere Frauen meist ziemlich süss aus und haben eine besondere Ausstrahlung. Nachdem er fertig geduscht hatte und Charlett essend auf dem Bett antraf, lachte er etwas auf bei ihren Worten. "Ich würde dich doch niiiiie alleine lassen!" Betonte er die Worte stark und lächelte als sie sprach. Keine andere Frau, kam an ihn heran - sie war alles was er wollte und alles was er brauchte. Keine andere Frau bisher konnte ihn Dinge fühlen lassen, wie Charlett es tat. Er setzte sich neben sie aufs Bett und atmete dann aus. "Willst du eine kleine Tour mit diesem Boot machen?" Er hob seine Brauen und küsste dann ihr Haar, wobei er leise ausatmete und lächelte. "Odeeerr.. wir könnten etwas spazieren gehen, Venedig ansehen.. oder wir können auch.. ich weiss nicht, shoppen?" Er drückte die Brauen zusammen und lachte dann etwas auf. Oh bitte wählte sie nun etwas Anderes als das Letzte! xD Er mochte Shopping nicht - nun ja, welcher Typ mochte das schon? Ausser Unterwäsche, da war er sehr gerne dabei. Er sah seine Freundin fragend an und nahm dann etwas von der Schokolade und ass davon.




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#15

RE: Hotel

in Venedig 13.04.2014 23:09
von Casseedya Steele | 23.034 Beiträge

„… Ich weiß“, meinte sie und bereute, dass sie ihn dazu gebracht hatte, all das ein zu kaufen. Sie würde doch dick von all dem Essen werden? Allein wenn sie dieses ansah, fühlte sie sich schon 5 Kilo schwerer. Und die Ironie an der ganzen Geschichte war, dass Charlett eine Person war, die so viel, wie sie nur wollte essen konnte – sie nahm dabei nämlich keinen einzigen Gramm zu. Etwas, wofür sie von vielen beneidet wurde. „Sag so etwas nicht. Ich meine… mein schöner Bauch!“, der durch die Schwangerschaft so oder so wachsen würde und ihr Komplexe bereiten würde. Gott, das würden harte Zeiten werden – sowohl für die schöne Brünette, als auch den attraktiven Schwarzhaarigen. „... Außerdem liebe ich deine Muskeln… also nein. Denk nicht mal ans dick werden“, fügte sie noch hinzu, wobei sie ihn ernst ansah.

Nach einigen Minuten, in denen sie allein gewesen war, kam ihr Freund aus dem Badezimmer zurück. „Hast du aber… und das für ganze“. Dabei ging ihr Blick in Richtung der Uhr. „15 Minuten“. Sie hätte eine süße Schmolllippe ziehen können, ließ das aber lieber sein. Seinen Kuss auf ihrem Haar spürend, vernahm sie auch schon seine Vorschläge und sah ihn mit zusammen gezogenen Augenbrauen an. „Du würdest mit mir shoppen gehen?“. War das sein ernst? Das war doch total… unüblich für ihn? „Was auch immer deine Antwort darauf sein wird: Du hast Glück. Ich hab keine Lust auf eine Shoppingtour… aber eine Bootfahrt… an einem so schönen Abend wie diesen – nur du und ich… und der Typ, der das Boot lenkt… aber den blenden wir einfach aus“, meinte sie und lächelte leicht.



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