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#1

Keller - Raum 1

in Villa Nolan 23.08.2014 00:39
von Killian Nolan | 147 Beiträge

"Only God can judge me!"
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#2

RE: Keller - Raum 1

in Villa Nolan 23.08.2014 01:31
von Sonica Steele • 21 Beiträge

Stunden waren vergangen, an die Lanea sich nicht mehr erinnern konnte. Zum Teil weil sie durch die Massiven Verletzungen das bewusst sein verloren hatte aber ganz sicher auch weil die Nolan Brüder irgendwann mit Chloroform nach geholfen hatten, um auf Nummer sicher zu gehen, dass sie auch ein weilchen weg war. Verletzt hätte sie da ehe nicht so die Chancen gehabt, aber ansonsten hätte sie ja weg laufen können. Es war ihr ein mal Gelungen. Warum also nicht auch noch ein Zweites mal??

Ganz langsam kam sie noch zu sich und überlegte was passiert war. Was das letzte war, woran sie sich erinnern konnte. Nach ein paar Minuten erinnerte sie sich wieder daran, wie Jarek sie auf dem Fenster in die tiefe gestoßen hatte. Müsste sie dann aber nicht tot sein?? Immerhin hatte er sie nicht aus irgendeinem Erdgeschoss Fenster gestoßen. Krampfhaft versuchte sie sich also daran zu erinnern, was passiert war. Vergebens. Aber so einen 'harmlosen' Tot würden Die Nolans nicht zu lassen also vermutete sie mal, dass die beiden da irgendwas zu ihrem Schutz stehen hatten. Oder auch wen. Noch immer leicht benommen, aber es ließ nach, hob sie dann ihren Kopf an um zu sehen wo sie sich hier befand. Allerdings gab es nicht viel zu sehen. Graue Wände, die sie auch nur durch eine ganz magere Beleuchtung sehen konnte. Aber ehrlicherweise musste sie zu geben, dass ihr das ganz recht war, dass es hier nicht so super Hell beleuchtet war. Ihr Kopf schmerze auch so und das mehr als ihr Rücken. Da spürte sie nicht wirklich schmerzen und wo sie frage so darauf achtete, spürte sie den Verband der sich um ihren Oberkörper gewickelt befand. Sie würde also von einem Arzt behandelt?? Das war ja fast schon nett von Jarek und Killian doch die beiden machten nie was aus Nettigkeit. Da steckte sicher ein ganz barbarischer Plan hinter und ein Teil von ihr wünschte sich jetzt schon, dass sie bei dem Sturz aus dem Fenster gestorben wäre. Und das Wort 'nett' im Zusammenhang mit Jarek und Killian verschwand dann auch ganz schnell wieder, als sie Ihre Hände nach vorne hohlen wollte, um ihr Shirt etwas hoch zu ziehen und sich den Verband an zu sehen. Doch ihr Vorhaben scheiterte daran, dass sich um ihre Handgelenke ein dickes Seil befand. „Ganz toll.“ kam es lauter von ihr, denn wie bitte schön sollte sie aus diesem Bunker entkommen?? So benommen war sie nun dann schon doch nicht mehr. Ihr Gemütszustand Schwankte zwischen einfach nur genervt und voller Abneigung und Verachtung gegen die Nolan Brüder. Doch als sie sich erneut um sah, stellte sie erschrocken eines fest. - Sie war alleine!! Schnell breitete sich Angst in ihr aus. Wo waren Anastasia und Valeria?? Sie betete dafür das sie beiden noch am Leben waren. Vielleicht sogar entkommen. Ja, dass wünschte sie sich, auch wenn dass wohl ein unerfüllter Wunsch war. Und Sara. Bei ihr hoffte sie so sehr, dass die Nolan Brüder - besonders Jarek - sie nicht bekommen hatte. Dadurch das sie Angst um ihre beiden Freundinnen und … ja, die Frau hatte die sie liebte, war sie dann dank des kleinen Adrenalinstoßes jetzt wieder völlig bei sich. Lanea erhob sich von dem Stuhl und durch einen geschickten Sprung, bei dem sie ihre Füße ganz an ihren Hintern zog, bekam sie ihre zusammengebundenen Hände nach vorne, weil sie diese unter ihren Beinen durch ziehen konnte. Es war noch gar nicht soo lange her das Sara ihr und Sia das hatte bei gebracht. Natürlich steuerte sie die Tür an, denn sie wollte hier raus. Allerdings hatte sie von innen wirklich keine Chance die Tür zu öffnen. „MACHT DIE TÜR AUF. ÖFFNET DIE VERDAMMTE TÜR!!“ schrie sie, während sie mit ihren Händen auch dagegen schlug. Wieder und wieder. Ihr war irgendwie klar, dass niemand sie hören würde, aber vielleicht stand einer von Jarek und Killian's Männern davor und hörte es doch ganz dumpf. „LASS MICH RAUS! ICH WILL HIER RAUS!!“ schrie sie noch ein wenig lauter und verzweifelter. Die ganze Zeit hatte sie nur ihre drei Mädels im Kopf und sie wollte zu ihn. Sie sollte zu Sara. Gott. Warum hatte sie ihr nicht sagen können, dass sie Gefühle für sich hatte. Die Angst vor komischen Blicken weil sie eine Frau liebte, kam ihr jetzt so lachhaft vor. Mit ganzer Kraft schlug sie gegen die Tür und schrie. Das ganze ging so lange, bis Lanea - die durch die Verletzung und den Blutverlust eben doch noch etwas geschwächt war - dann irgendwann an der Tür auf den Boden sank. Mit dem Rücken an der Tür lehnend, sah sie sich wieder und wieder die grauen Wände an und überlegte wie sie hier raus kam.


zuletzt bearbeitet 23.08.2014 01:33 | nach oben springen

#3

RE: Keller - Raum 1

in Villa Nolan 23.08.2014 10:18
von Jarek Nolan | 391 Beiträge

Er brauchte ungefähr eine ganze Stunde bis er sich endlich gefangen hatte . Die Medikamente des Doc schlugen langsam an und erfüllten ihren Zweck, so wie es auch sein sollte. Ebenso hatte dieser auch seinen Job bei den Weibern erfüllt, durch gecheckt und einen Chip eingepflanzt jedoch nicht nur mit einem GPS Signal sondern es enthielt ein giftiges Sekret was bei Wunsch ausgestoßen werden konnte. Jarek hatte es vor einem Jahr selbst mit einigen Männern entwickelt.. denn er war früher selbst in den Genuss gekommen dies in Polen in sich zu tragen, als er gefangen gehalten wurde. Seinem Bruder war er nun aus dem Weg gegangen, er würde ihm nur wieder etwas vorhalten worauf er ihm keine Antwort geben konnte! Jar wusste es doch selbst nicht was er tun sollte oder was los war und natürlich wollte er nicht das es andere auch mit bekamen, somit gab er sich nach außen vollkommen kühl.

Hinunter durch eine gesicherte Tür mit einem Zugangscode, gegangen betrat er den endloslangen Keller. Es war toten Still ,als er durch das gedämmte Licht entlang ging gefolgt von seinem Stafford Terrier ,der ihm nicht von der Seite wich. Er wirkte nachdenklich als er an den einzelnen Räumen vorbei ging , ein Vorteil war das man von dem Flur hinein sehen konnte, die Gefangenen jedoch nicht nach draußen sehen konnten. Somit war er auch bei dem Raum von Valeria angekommen. Schweigend blickte er in den Raum hinein, verschränkte seine Arme vor der Brust und versuchte daraus schlau zu werden, was ihm doch tatsächlich an ihr lag. Sie lag auf dem Boden, wirkte als wenn sie schlafen würde.. auch der Arzt hatte sich um ihre Wunden gekümmert wie bei den anderen.

Tief atmete er aus und ein bevor er sich mit einer Hand übers Gesicht strich und durch ein gedämmtes Klopfen aufmerksam wurde. Sein Kopf hob sich in die andere Richtung des Flures und er ahnte schon, wer es sein mochte. Somit warf er der jungen Frau vor sich noch einen kurzen Blick zu , bevor er sich in Bewegung setzte und den anderen Raum erreicht hatte. Dort öffnete er die Tür und trat ein, seinen Hund ließ er vor der Tür Platz nehmen. Sein Blick ging zu Lanea die aus ihrem Schlaf erwacht war und nun vor ihm auf dem Boden saß. "Schon wach? Dein Körper scheint schnell das ganze zu verarbeiten.. Respekt." drehte er sich zu ihr herum und ein Auge erfassten die Frau vor sich. Langsam ging er vor ihr in die Hocke und griff mit seiner rauen Hand nach ihrem Kinn. " Weißt du.. du standest nie so in meiner Schusslinie, aber mit deinen Aktionen aus du dich direkt ins Aus befördert. " sprach er mit tiefer Stimme zu ihr und sah ihr mit einem gleichgültigen Blick in die Augen.

Die Hand von seinem Kinn genommen ,richtete sich der Pole auf und schritt ein paar Meter schweigend durch den Raum, bevor er das Wort fand und weiter sprach. " Es ist eine Frage der Zeit, bis die Vierte in der Runde dazu stoßen wird... Ihr seid doch alle gleich, sie wird kommen um euch zu holen.. aber sag mir, ist es Sara?" warf er ihr nun einen prüfenden Blick über die Schulter hinweg herüber. Anhand des kleinsten Zucken im Gesicht, könnte sie sich schon verraten und dann hatte der Pole das was er wissen wollte. " Aber ganz gleich... ich muss dir sagen , ich bin ein ehrenhafter Mann.. zumindest was das Handeln betrifft und ich stehe zu meinem Wort. Also ich bin für alles offen, was dir in den Sinn kommt an Vorschläge und ihr solltet die falschen Spielchen lassen, das könnte eventuell noch euren Arsch retten. Immerhin denken die anderen zwei du wärst tot, sie haben dich nur aus dem Fenster fliegen sehen und wir können sie gern in dem Glauben lassen." vollendete er seinen Satz und drehte sich nun wieder zu ihr herum, als er mit seinen Händen in den Hosentaschen auf sie zu schritt.



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#4

RE: Keller - Raum 1

in Villa Nolan 23.08.2014 12:59
von Sonica Steele • 21 Beiträge

Irgendwann, nach gefühlten Stunden, hatte sie sich neben die Tür gesetzt und trat mit ihren Füßen aber immer und immer wieder mal dagegen. Denn irgendwann würde das doch jemand hören. Wenn auch leise. Den trotz alle dem hatte Lanea noch Hoffnung. Hoffnung auf so viel gutes. Während sie also immer wieder auf sich aufmerksam machte, sah sie sich den Knoten ihrer gefesselten Hände genau an und überlegte, wie sie ihre Hände befreien kannte. Mit ihre Hilfe ihrer Zähne wenn es nötig war, machte sie sich dann an die Arbeit ihre Hände zu befreien. Und nach einer ganze weile hatte sie das ganze auch schon etwas lockerer bekommen. Mit ihre Arbeit hielt sie aber prompt an, als sich die Tür neben sich öffnete. Logischerweise drehte sie ihren Kopf zur Seite und Blickte auf, um zu sehen wer da rein kam. Und es war der Boss höchstpersönlich. Sie hörte ihm zu und konnte sich zum ende seiner 'Begrüßung' ein leichtes und boshaftes lächeln nicht verkneifen. „Nur weil du Wochen dafür brauchen würdest, gilt das das nicht Automatisch auch für alle anderen.“ sagte sie dann, wie gewohnt von ihr, ohne Angst. „Na so ein Pech aber auch.“ meinte sie dann unbeeindruckt. Ändern konnte sie es nun ja so oder so nicht mehr. Sie ließ Jarek nicht aus den Augen. Auch - oder grade - dann nicht, als er nicht mehr vor ihr hockte. Mit einem Adlerblick folgte sie ihm und hörte ihm natürlich auch zu. Derweil versuchte sie, immer wenn er grade mit dem Rücken zu ihr Stand, dass Seil um ihre Hände weiter zu lockern. Eine Sekunde lang musste sie überlegen, wer die vierte war, doch schnell viel es ihr ein. Und ein eiskalter Schauer lief ihr über den Rücken. Aber er wusste nicht das es Sara war?? Er vermutete es nur?? Dann würde sie ihre Freundin auch ganz sicher nicht verraten. Und während sie die Chance die sie bekam, um Sara zu schützen nutze, zogen sich für ein paar Sekunden, ungewollt und ohne das sie es bemerkte ihre Mundwinkel hoch. „Keine Ahnung. Ich kenne ihren richtigen Namen nicht.“ brachte sie dann aber echt sehr glaubwürdig rüber. Ein verachtendes kurzes lachen war von ihr zu hören. Ehrenhafter Mann?? Ja, davon Träumte er. Artig hörte sie ihm zu ende zu. Lanea hatte einiges zu sagen und sie wäre nicht Lanea, wenn sie das für sich behalten würde. „Was mir in den Sinn kommt??“ wiederholte sie dann seine Frage. „Ich hoffe das es Anastasia und Valeria gut geht. Und by the way. Vallie hat zur Zeit Magenprobleme ich würde sie nicht ohne alles in einen Raum sperren. Das könnte echt eckig werden und den Geruch bekommt ihr aus dem Raum sicher nie mehr raus. Ansonsten glaube ich an meine Mädels. Sie werde es da wo sie grade sind raus schaffen. Und lasst sie in dem Glauben ich sei Tot.“ meinte sie dann ganz ehrlich und lächelte Jarek leicht intrigant an. Denn wenn Sia und Vallie glaubten Lanea sei tot, denn würde sie dann nur stärker machen beim erkämpfen der Freiheit. „Und weißt du was mir noch durch den Kopf geht?? Meine Freundin.“ auch wenn Sara das nicht war - noch nicht vielleicht - zauberte es ihr ein lächeln auf die Lippen. Aber auch das kam nicht grundlos von ihr. „Ich liebe sie wirklich!! Und sie mich. Du kennst das Gefühl nicht, weil du eiskalt bist, aber ich verspreche dir. Liebe ist stärker als Macht! Deswegen wird sie mir Hilfe zukommen lassen. Ich bin ein mal geflohen und ich schaffe es auch noch unzählige weitere Male. Irgendwann mit Erfolg.“ erzählte sie dann sicher und ohne Angst in der Stimme.

Das er seine Hände in den Hosentaschen hatte war perfekt, denn so würde es - wenn auch nur Sekunden - länger dauern bis er nach seine Waffe greifen konnte, weil er da erst mal die Hände wieder aus den Hosentaschen holen musste. Oder auch um ihr eine zu verpassen. Als er nah genug bei ihr war, zog Lanea ihre bis dahin dem Anschein nach gefesselten Hände blitzschnell aus dem gelockerten Seil und zog kräftig an Jarek's Beinen, so das dieser auf dem Rücken landete. Damit er auch liegen blieb, befand sie die junge Frau schnell über ihm und drückte als Rechtshändern mit der etwas stärkeren Hand - der Rechten also - kräftig an seine Kehle. So wie er es eben auch des öfteren bei ihr machte. Das alles hätte sie vor ein paar Wochen nicht gemacht, weil sie es eben nicht konnte. Aber Sara's Training machte sich nun bezahlt. Sie wusste was sie tun konnte/musste und vor allem auch wie sie dafür die Kraft richtig ein setzte. Denn Fakt war halt immer noch, dass sie stärker als vor ein paar Wochen war, aber eben noch lange nicht so stark wie Jarek oder auch Killian. Mit der linken Hand griff sie dann nach seiner Waffe, entsicherte diese und drückte ihm den Lauf direkt Mittig auf seine Stirn. „Wie fühlt sich das an, huh?? Du bist ein absoluter Bastard! Und ich schwöre dir, bei der nächsten Razzia der Polizei wird diese was finden. Dafür werde ich sorgen und wenn es das letzte ist was ich tun werde.“ kam es wütend und hasserfüllt über ihre Lippen. Sie wollte Abdrücken. Es gab nichts was sie lieber wollte, denn es war ein schritt Richtung Freiheit. Aber sie konnte nicht. Sie konnte Jarek einfach nicht erschießen. Irgendwas in ihr hielt sie davon ab. Vielleicht eben die Tatsache, dass er unter anderem in den letzten drei Jahren Etwas für sie gesorgt hatte. In Form eines Warmen zu Hauses und essen etc. Vielleicht aber auch weil sie wusste, dass wenn sie Jarek erschießen würde, Killian kein Halten mehr kannte. Die Zwillinge waren eins und Killian würde jeden erschießen der ihm unter die Augen kam und sie bis an ihr Lebensende Foltern. Das er auch bestimmen würde. Damit unterschrieb sie ihr Todesurteil, aber Lanea zog die Waffe langsam von seiner Stirn zurück und legte sie auf den Boden neben Jarek, ehe sie der Waffe dann einen stoß gab und diese weit weg beförderte. Was sie allerdings nicht lassen konnte, war Jarek einen kräftigen Faustschlag ins Gesicht zu verpassen. Dann stand sie von Jarek auf, nahm dabei natürlich auch ihre rechte Hand von seiner Kehle und lief durch die Tür, die Jarek offen gelassen hatte. Sie lief den langen Gang entlang Richtung Treppe und hoffte das Jarek sie nicht einholen würde oder das oben einer seiner Männer wartet.

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#5

RE: Keller - Raum 1

in Villa Nolan 23.08.2014 19:24
von Jarek Nolan | 391 Beiträge

Das sein Bruder vor Wut draußen kochte und auch sein Auto demoliert hatte ,war ihm nicht entgangen.. doch er kannte es von sich selbst das die Nolans diesen Ausgleich brauchten. Sie mussten etwas zerstören um Herr ihrer Sinne zu werden! Es war kein leichtes Spiel und Killian hatte wohl auch recht, was Valeria betraf. Aber was sollte er denn tun? Sie vollkommen verschließen, der Pole wollte dies nicht mehr. Er wollte sich endlich einer Frau öffnen, auch wenn dieses Leben abgefuckt und gefährlich war jeder hatte es verdient, egal wie kaputt man war! Und irgendwie sah er in der jungen Frau etwas besonderes, vielleicht hatte sie auch ähnlichkeit mit Sara das konnte sein, doch empfand er anders für sie als damals für seine Ex-Freundin.

Der Pole wusste jedoch das sein Bruder es nie verstehen würde und er achten müsste. Killian war unberechenbar und wenn ihm etwas nicht passte würde er auch alles versuchen. um das Problem aus der Welt zu schaffen . Somit war es nicht ganz unklar, das er Ria außer gefecht setzen würde. Er kannte seinen Zwilling und müsste wohl andere Geschütze hoch ziehen. Natürlich konnte er die Sorge seines Bruders verstehen und vielleicht auch die Angst eine Frau würde sich zwischen sie drängen? aber das würde Jarek niemals zulassen, dafür liebte er seinen Bruder zu sehr.

Valeria rastete in ihrer Zelle vollkommen aus, nachdem er seinem Bodyguard erklärt hatte er sollte sich um sie kümmern. Jar hatte jedoch gerade etwas anderes im Sinn, doch würde er sich der Brünette später zu wenden.
Lanea sah ihre Chance bei dem Besuch von jarek, doch er war auch nciht von gestern er konnte sich denken das sie nichts unversucht lassen würde! Er war vielleicht gefühlskalt aber nicht dumm, das sollte sie nicht vergessen . Es war sein Reich und aus dem Keller würde sie nicht ohne einen Zahlencode heraus kommen. Also wohin wollte sie? Ihre unbeeindruckte Art ließ ihn schmunzeln, anders kannte er die Tänzerin nicht. Doch dann kam der entscheidene Moment, zwar hatte sie ein verdammt gutes Pokerface aber dieses milimeter kurze Zucken ihrer Mundwinkel verriet sie! Er hatte also recht gehabt,seine Ex Sara hatte es lebend aus Polen geschafft und war nun der auslöser für alle ihre Probleme in letzter Zeit! Gut dann musste der Pole nun umdenken und seinen Plan ändern. So getan als wenn er nichts gemerkt hätte ging er auf die Brünette zu und blieb dicht vor ihr stehen. Das sie nun den Moment nutze ihn zu Boden zu reißen, beeindruckte ihn nicht. Die Angst vor dem Tod hatte er schno lange verloren somit sah er zu ihr hinauf und ließ sich von der Brüentte an die Kehle packen. Er hätte sie mit wenigen Bewegungen packen und überwältigen können, doch er ließ der jungen Frau den Triumph. "Du willst mir also sagen du bist eine kleine Lesbe ja? Meinen Glückwunsch, doch das bring dich nun auch nicht weiter." brachte er ihr mit einem erdrückten Lachen hervor und sah ihr in die Augen. "Schieß doch endlich." forderte der Pole sie mit lauter Stimme auf. Doch Sekunden vergingen in denen nichts passierte, sie drückte nicht ab.. warum nicht?! "Was ist los mit dir? Huh? Doch nicht so stark wie ihr alle tut?" kam es fragend über seine Lippen, als sie von ihm hinunter stieg und zur Tür flüchtete. Der Pole richtete sich nur mit dem Oberkörper etwas auf seinen Ellenbogen abgestützt und sah ihr nach. Direkt vor der Tür befand sich immer noch sein Hund Aaron, dem er duch ein Pfeifen signalisierte das er los legen sollte. Der Hund stürmte ruckartig los und bekam nach wenigen Meter Lanea am Bein zu packen, wo er sich hinein biss und zu Boden riss. Jarek würde sie nicht so schnell einholen, doch ein Tier solcher Sorte hatte da ein leichtes Spiel. Langsam richtete er sich stöhnend auf und verließ den Raum, sein Blick ging hinüber ans Ende des Flures wo sie am Boden lag und sein Hund über ihr hing. "Du suchst dir auch immer die falsche Umgangsform aus." gab er seufzend von sich ,als er bei ihr ankam und Aaron von ihr ab ließ. Mit seiner Hand packte er ihr langes Haar und zog sie zurück . " Ich bitte nur um etwas Respekt und Höflichkeit, aber scheinbar kommt das bei dir nicht an. " mit diesen Worten stieß er sie ,jedoch nicht in ihren Raum sondern öffnete die Tür von Valeria. " Etwas Gesellschaft gefällig Liebes?" sprach er in den Raum hinein und schloss hinter Lanea die Tür. Für ihn reicht es für heute. Somit ließ er die beiden Frauen gemeinsam in der Zelle zurück und verschwand aus dem Keller.
Mittl



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