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#1

Privates Nebenzimmer

in The Burlesque Night 17.07.2014 18:40
von Jarek Nolan | 391 Beiträge
zuletzt bearbeitet 17.07.2014 18:41 | nach oben springen

#2

RE: Privates Nebenzimmer

in The Burlesque Night 23.07.2014 22:06
von Killian Nolan | 147 Beiträge

Die Türe schloss sich rasch hinter sich,davor standen wenn auch eher unbemerkt seine Männer die sicherlich darauf achten das er auch ungestört blieb. Anastasia würde von all dem nichts sehen,da sie durch einen ganz anderen Eingang diesen Raum betreten würde! Besser wars,wobei sie ruhig wissen konnte das er Geld hatte. Er würde sich zwar nicht als Boss outen,aber ihr schon zeigen wer hier das Geld in den Taschen hatte. Was erwartet man auch anderes von ihm? Der Pole war ein Arsch und empfand keinerlei Gefühle fürs weibliche Geschlecht,jedenfalls nicht für die jenigen die nicht den Namen seiner Besten trugen. Sie war die einzige Frau,BISHER die er zu schätzen wusste. Ob sich das je ändern würde,nun das wusste nur der Liebe gott..wobei dieser sicher die Hoffnung längst aufgegeben hatte!

Bevor er den Raum betrat,hatte er sich eine Flasche des besten Whiskeys mitgenommen und auch ein Glas. So würde er sich ohne Probleme selbst nachschenken können,während er die kleine private Tanzeinlage für sich erstmal genießen würde. Das hatte er sich verdient,verdammt! Also setzte er sich auch direkt auf die verdammt teure Ledercouch und schenkte sich ein Glas ein,während er darauf wartete das die einsamkeit beendet wird!

@Anastasia Clambert


"Only God can judge me!"
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#3

RE: Privates Nebenzimmer

in The Burlesque Night 23.07.2014 23:33
von Anastasia Briscoe | 151 Beiträge

@Killian Nolan

Sie war froh das Giulia ihr noch einmal ein paar aufmunternde Worte zu sprach es tat einfach gut und baute auf. Sie genoss die Tänze vorallem mit ihrer Freundin @Valeria Tate sie harmonierten einfach perfekt mit einander daran gab es keinen Zweifel. Warum wohl auch nur eine Choreo mit ihnen beiden geplant war in näherer Zukunft! Die Show lief wie geplant und als sich alle Frauen in einer Reihe aufreihten, hatte sie schon ein gutes Gefühl, dass der Abend wohl schneller für sie vorbei wäre als die Letzten. Doch sah es für ihre Freundin nicht so aus, die beiden jungen Männer waren an dem Tisch direkt vor der Bühne aufgefallen und Ria hatte auch den direkten Kontakt zu ihnen gesucht ,dass hatte diese wohl nun davon. " Heute hat es dich ja besser getroffen.. " richtete sie das Wort an ihrer Freundin und sah wie sie sich eine Pille einwarf, Ana hielt nur ihre Hand auf damit sie ihr auch eine gab für den Anfang sollte es reichen. Denn auch wenn sie hier oben auf der Bühne glänzten, hatte sie nicht immer die schönsten Männer die sie sich ansahen oder für die sie noch ein paar Solos hin legen mussten. Heute jedoch schien es bei Ria zumindest der Fall zu sein, das sie einen attraktiven Mann an ihrer Seite hatte.

Anastasia machte sich eigentlich schon auf den Weg von der Bühne hinunter, als unten vor der Bühne ein blonder Mann an ihr vorbei ging dessen Schulter sie vorhin beim Tanzen gestreifte hatte. Unwissend lächelte sie ihm zu , es war auch nichts außergewöhnliches bis dann aber ein großer Mann komplett in schwarz gekleidet direkt hinter der Bühne auf sie wartete. Sie wollte ihn gerade schon fragen ob sie nun ihre letzten Worte sprechen darf, denn er machte den Eindruck als wenn er sie jeden Moment umlegen wollte. Es kam anders, sie wurde in einen der Nebenzimmer zitiert. Seufzend fuhr sie sich durch ihr Haar und nickte ihm zu, der Abend schien doch noch nicht wie geplant vorbei zu sein. Also ließ sie sich die Nummer sagen und verschwand noch einmal vorher in der Umkleide, um sich in ein neues knappes Outfit zu schmeißen und aufzufrischen. Neues Parfüm aufgelegt, ihre langen Haare aufgepuscht und dann wars das auch schon, das Bühnen Make Up saß ohne Probleme.
Ana musste zugeben das sie eine kurze Vorahnung hatte,aber sie ließ sich nichts anmerken . Nach wenigen Minuten ging sie den langen Flur entlang als ihr der Mann entgegen kam, der sie zuvor schon bei der Show auf seinen Schoß gezogen hatte. Sie schreckte nicht zurück hob ihren Kopf umso höher an und wollte nur an ihm vorbei gehen, doch wohl nicht mit ihm er holte aus und verpasste ihr einen Schlag auf ihren Arsch. Die Brünette fuhr herum und verpasste ihm mitten eine ins Gesicht. Hier konnte sie es sich erlauben, es waren keine anderen Gäste hier und wenn es nicht in einem Nebenraum statt fand durfte sie einfach keiner anfassen! "Fass mich nicht an!Sehe ich aus wie eine Hure oder was?!" sie musste sich zusammen reißen nicht selbst über ihre Worte zu lachen, denn auch wenn sie wie keine aussah fühlte sie sich manchmal durch ihre Tätigkeit wie eine. Den Kerl einfach zurück gelassen da er einfach zu betrunken war um ihr entgegen zu setzen, lief sie stöhnend weiter. " Alles muss man sich hier gefallen lassen.!" Innerlich kochte sie vor Wut und hätte ihm am liebsten kastriert.
Aber die Show musste weiter gehen, zwar nun eine private aber es war beinah wichtiger als die Auftritte auf der Bühne. Tief atmet sie ein, als sie sich vor der Tür befand und legte den Schalter um. Sie funktionierte so bald sie diesen Raum betreten würde.


tonight I be your naughty girl ... I know you want my body

Ihre selbstbewusste Ausstrahlung glänzte und ein verführerischer Ausdruck legte sich in ihre Augen, als sie die Tür öffnete und in das Gesicht.. des blonden Mannes von eben blickte. Dieser schien es sich gut gehen zu lassen und hatte es sich auf dem Ledersofa bequem gemacht mit seiner Flasche. Na dann würde sie ihm nun Gesellschaft leisten. "So schnell sieht man sich wieder.!" begrüßte sie ihn, als sie hinter sich die Tür ins Schloss fallen ließ. Ihre Gedanken behielt sie nun für sich, denn anhand seiner Ausstrahlung konnte sie schon fest stellen das sie bei ihm einfach vorsichtig sein musste und doch war der Reiz da, weiter zu gehen. Zielstrebig ging sie auf ihn zu, doch machte einen kleinen Schlenken um hinter das Sofa zu treten und umfasste mit ihren Händen seine breiten Schultern um sich mit ihrem Oberkörper sich ihm entgegen zu beugen. "Eine bessere Wahl hätten sie nicht treffen können." raunte sie ihm ins Ohr und fixierte ihn mit ihren Augen von der Seite, als ihre Hände über seine Schulter hinab zu seiner Brust gleiteten. Mit leichten Druck der Fingernägel ließ Ana ihre Hände nach oben wandern und wich vom Sofa zurück. Sie ging wieder den Weg zurück zur Tür, um direkt danach die eingebaute Musikanlage in der Wand zu bedienen. Somit gewährte sie ihm einen Ausblick auf ihren nackten Rücken, da sie ein tief ausgeschnittenes Kleid trug und erst kurz bei ihrem Steißbein anfing ihren Arsch zu bedecken. Ihre langen Beine kamen bei der kürze des Kleides und den High Heels perfekt zur Geltung. Die Musik erklang und das Licht im Zimmer färbte sich dunkel rot, als sie sich mit einer langsamen Drehung zu ihm bewegte. Ihre Hände strichen an ihren Seiten entlang als sie auf Killian zu ging und dicht zwischen seinen Beinen stoppte. Mit den lasziven Blick auf ihn gerichtet glitten ihre Hände ober ihre Oberschenkel ab und anschließend wieder auf. Doch lange behielt sie ihn nicht in dieser Position. Geschickt entnahm sie ihm einfach die Flasche und das Glas, um es bei ihren rhythmischen Bewegungen mit ihrer Hüfte passend zur Musik auf einen kleinen Tisch abstellte. Ihre Mund leicht geöffnet lag ihr dunkle und verlangender Blick auf seinem Gesicht, als sie nach seinem Kragen griff und ihn zu sich hoch zog. Sie ergriff seine Handgelenke um ihn zu führen, strich mit seinen Händen an ihrer Taille entlang und stoppte jedoch mit einem neckischen Kopfschütteln bevor er ihren Arsch berühren konnte. Ana drehte sich mit Rücken zu ihm und behielt ihn im leichten Griff nah bei sich. Seine Hände weiterführend, ging sie nun von ihrer Hüfte weiter nach oben ,an den Seiten ihrer Brüste entlang. Er sollte nur den Genuss kommen ,es war eben ein reizvolles Spiel für die Brünette. Ihr Becken ließ sie verführerisch gegen seins gedrückt kreisen ,bis sie sich erneuert ruckartig herum drehte und seine Handgelenke los ließ um ihre Hände gegen seine Brust zu drücken und ihn zurück aufs Sofa fallen zu lassen.
Ohne Zeit zu verschwenden ließ sie sich rittlings auf seinem Schoß nieder,setzte sich nicht sondern kniete auf dem Leder. Ana ließ ihre Hand in seinen Nacken gleiten ,wobei sie ihr Becken durch wellenartige Bewegungen ihn näher kommen ließ. Ihre langen Haare fielen nach hinten als sie ihren Kopf kurze Zeit in den Nacken legte. Mit einer fließenden Bewegung hob sie ihren Kopf wieder an und biss sich bei seinem Anblick auf ihre Unterlippe. Reizvoll löste Ana ihre Hand von seinem Nacken und kratzte mit ihren schwarzen Fingernägeln über den dünnen Stoff seines Hemdes entlang ,ehe sie nach hinten von seinem Schoß rutschte. Die letzten Klänge des Songs, ließ sie mit lässigen Hüftbewegungen Ausklängen und bot ihm erneuert den Anblick auf ihre Rückenansicht, dass dabei sein Blick auch tiefer gehen würde war bedacht. Die Musik verstummte, zumindest ihr Song zum tanzen, denn es lief weiterhin Musik im Hintergrund doch ihr Tanz war beendet. "Ich hoffe es entsprach ihren Erwartungen?" sprach sie mit ruhiger Stimme zu ihm sah ihn jedoch nicht an sondern, schritt erneuert zur Anlage um einen Blick drauf zu werfen, um vielleicht eine bessere Songauswahl zu treffen.



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zuletzt bearbeitet 23.07.2014 23:34 | nach oben springen

#4

RE: Privates Nebenzimmer

in The Burlesque Night 24.07.2014 01:38
von Killian Nolan | 147 Beiträge

Um seinen Bruder machte sich Killian jetzt keinerlei Gedanken mehr,sollte er seinen Spaß haben und er würde ganz sicher seinen haben. Gespannt und vor allem entspannt saß er lässig auf der Couch und gönnte sich einen Schluck seines Drinks,als dann die Türe auf ging!Natürlich wusste er das jetzt genau das kam worauf er gewartet hatte! Die Kleine hatte nur keinerlei Ahnung das es sich hiebrei um ihren Boss handelte,umso spannender war es zu sehen wie sie vor ihm auftreten würde! Okay,er tat es zum großen Teil auch einfach für sich selbst! Verdammt die kleine war heiß und da ließ er es sich doch nicht zwei mal sagen. Sollte sie zeigen was sie drauf hatte und nach ihrer Ausstrahlung zu beurteilen,wird er da auch sicherlich nicht all zu enttäuscht sein. Immerhin hatte sie auf der Bühne schon ihr können gezeigt und natürlich erregte ihn diese Showeinlage! Doch hatte er sich was das anging gut unter Kontrolle. Das behielt er dann doch lieber für später,denn er war sich sicher das da heute mehr gehen würde als nur ein Tanz...Jedenfalls dachte er es in diesen Augenblick als er sich ein weiteren schluck gönnte und sein Glas auf den Tisch abstellte. Leicht drehte er sich zur Seite um zu der unbekannten Brünetten zu blicken. Den Namen,den er zuvor auf den Unterlagen in der Bank gelesen hatte war bereits vergessen. Für sowas hatte er noch nie eine Stärke gehabt! Obwohl sie solch einen Eindruck hinterließ,das er sie sich in ein Nebenraum rufen ließ.

"So sieht es aus..",erwiderte er grinsend auf ihre Worte und musterte sie auch gleich mal. Die unbekannte Schöne hatte ein neues Outfit an,das alleine nur bei dem Anblick schon die Fantasien jedes Mannes anregen würde. Ihre Figur kam dabei perfekt zu Geltung,eigentlich schade das solch Hübsche Frauen in solch eine Branche rutschen. Aber einmal drin kamen sie auch nicht mehr raus! Dafür sorgten sie ja schließlich auch gut. Der Tod,das war das Ticket zur Freiheit. Doch wäre es um sie sichtlich schade gewesen,wenn diese in einen leichensack enden würde. Die Türe war geschlossen und so konnte der ganze Spaß los gehen. Er überließ es ihr erstmal und lehnte sich einfach zurück.."Ich hoffe das du auch meinen Erwartungen gleich kommst...",als sie sich dann zu ihm runter beugte und er ihre Hände auf sich spürte,fasste er ihr ans Handgelenk und sah ihr tief in die augen.."nicht das ich nachher noch enttäuscht bin..",mit einen fiesen Grinsen ließ er sie los und weiter machen. Killian wollte sehen wie sie auch in solchen Situationen weiter machte,ob sie Professionel blieb oder sich verunsichern ließ. Aber auch wenn es vermutlich sehr unangenehm gewesen war,so blieb sie wie ein Profi weiter am Ball und ließ die Musik spielen,womit sie auch gleichzeitig die Show ankündigte auf die sich der Pole bereits freute. In seinen Gesicht jedoch blieb die Härte! Nur das Grinsen verriet wie sehr es ihn gefiel und man musste dazu sagen es war schon immer schwer Killian als Frau zu beeindrucken! Demnach konnte sie ihn als Härte Test ansehen,wenn die Nummer bei ihm funkzionieren würde dann auch bei allen anderen Kerlen,so viel stand fest.

Sein Blick ging zunächst auf ihren Hintern,der in dem kleinen Minikleidchen auch perfekt zur Geltung kam. Der Freie Rücken entzückte ihn ebenso,aber ihr Hintern war da doch überzeugender! Als sie dann anfing sich zu bewegen wusste er das sie sich ins Zeug legen würde ihn zu beeindrucken und das bekkam sie auch sauber hin...Jede Berührung ließ in ihn die Lust nach mehr steigern! Dieser Blick schrie gerade zu danach,das sie es wollte. Selbst wenn er wusste das sie das alles nicht freiwillig tat,aber hey es hätte sie an diesen Abend schlimmer erwischen können! An seiner Stelle hätte ein fetter alter Sack hier sitzen können,aber statt dessen war es Killian der sie für den Rest des Abends in Anspruch nehmen würde. Er wollte sich seinen Getränken wieder zu wenden als sie mit ihren rhythmischen Bewegungen das Verlangen in ihm aufstiegen ließ,doch sie verhinderte dies geschickt. Bestimmend zog sie ihn zu sich rauf,na klar ließ er dies zu! Das war ihr Spiel und in dem war er gerne FÜRS ERSTE die Spielfigur von ihr.Sie nahm seine Hände und ließ ihn sie berühren,weshalb er sich auch gleich über die Lippen leckte. Sein Blick traf ihren und auch in seinen konnte man sehen wie sehr er sie begehrte! Grund mehr um noch weiter z u gehen,dachte sie sich vermutlich als sie weiter zu ihren Brüsten hoch ging! Nachdem sie dann auch noch ihr Becken gegen seins drückte war der Spaß des stehens auch wieder zu Ende,da wurde er zurück ins Sofa geschoben xD. Es war klar das er einfach nur mitmachte,andrnfalls hätte sie dazu nicht die kraft! Eine Ameise konnte ja auch keinen Ziegelstein vor sich herschieben. Ohne lange zu warten setzte sie sich auch schon auf seinen Schoss,wobei Killian einfach nur Grinsend sich zurücklehnte und die Show genoss. Sein Schwanz zuckte schon und wollte sich aufrecht stellen,doch dies verhinderte er noch! Es war ein leichtes das zu verhindenrn obwohl sie echt heiß war und auch ihre kleine Einlage hier ihm verdammt einheizte! Doch verstummte der Song schon viel zu schnell,da war sie auch schon auf den Weg zur Anlage.

"Mhh..ich würde sagen nicht schlecht...",erwiderte er und erhob sich. Leise so das sie davon sicher nichts mitbekam dass er sich ihr näherte. Erst als er dicht hinter ihr stand und sie sich umdrehte bemerkte sie ihn schließlich. Sein Grinsen war fast schon unheimlich,als er so dabei in ihre Augen sah.."Ich bin sicher das du das noch besser kannst oder?",er umfasste ihren Nacken mit seiner Hand und sah sie von oben nach unten an. "Aber dieses mal...",er öffnete geschickt mit seiner freien Hand ihren Reißverschluss,woraufhin das Kleid auch zu Boden glitt..."mit weniger Bekleidung..Ich will schließlich sehen für was ich hier bezahle..",er ließ ihren Nacken noch nicht los machte aber einen schritt zurück um sie nochmal begutachten zu können da nur eine knappe Hotpan das einzigste war was den unteren Bereich ihres Körpers bedeckte. Dann blickte er sie auch schon wieder an und ließ ihren Nacken los,wobei sie kurz die Haltung leicht verlor. Er drehte sich um und ging langsam zum Sofa,wobei er dann wieder stehen blieb und sich erneut umdrehte um sie anzusehen. "und dieses mal mit mehr einsatz..",das ihre Show davor geil war erwähnte er jetzt nicht! Er wollte das beste von besten und da konnte sie ruhig alles zeigen!!! Mit den Worten ließ er sich zurück ins Sofa fallen und exte sein Glas leer,welches er wieder auf den Tisch abstellte.


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#5

RE: Privates Nebenzimmer

in The Burlesque Night 24.07.2014 11:03
von Anastasia Briscoe | 151 Beiträge

Es war nicht schwer davon abzu sehen das er sich nicht mit dem zu frieden geben würde was sie ihm geben würde. Schon allein seine Ausstrahlung und seine Art wie er sich ihr gegenüber präsentierte, war die Art Mann die sie so eher weniger kannte. Bei den meisten war es doch ein leichtes Spiel ,aber Killian hin gegen war wohl eine harte Nuss! Nun gut ,dass würde die Brünette auch nicht abschrecken zumal sie wusste was sie konnte und sie konnte es perfekt überspielen, welche Emotionen in ihr aufstiegen. Scheinbar hatte der junge Mann jedoch bedenken enttäuscht zu werden, was Ana nur kurze auflachen ließ. " Keine Sorge, Hübscher."gab sie ihm die passende Antwort, als sie ihre Hände hinab über seine Brust und Oberschenkel gleiten ließ, um sich letztendlich von ihm zulösen. Irgendwie sah sie es bei ihm doch als Herausforderung an, gerade da er so eine kühle Ader hatte versuchte sie sich um so mehr von ihrer besten Seite zu zeigen, vielleicht würde es ja mal dann zu der Chefetage hinauf gehen und sie bekam mal frei?! Sie hatte eine Sieben-Tage-Woche.. da würde es auch mal gut tun, aber es war ein absurder Gedanke den sie auch gleich weider mit einem kurzen Lächeln verschwinden ließ um sich auf dies hier zu konzentrierten.
Zu ihrem Glück schien er wohl auch in Stimmung zu sein, mit zu machen denn gegen ihn würde die Brünette keine Chance haben.

Der Anfang verlief wie sie es sich gedacht/erhofft hatte. Auch wenn er so cool und unantastbar tat, konnte sie es in seinen Augen ansehen was er doch dachte. Ihm gefiel ihre Arbeit, zumindest fürs Erste. Sie dachte es sich schon dass es sich wieder schnell bei ihm ändern könnte. Mit dem Beenden des Songs, war der Brünette beinah klar das er sich nicht nur mit dem zu frieden geben würde. Denn als sie vor der Anlage stand bekam sie gar nicht mit wie dicht er ihr doch im nächsten Augenblick war. Gott was war nur mit ihren Reflexen? Mit den Drogen vorhin wohl ins Nimmerland verschwunden. Ana blieb in ihrer Position und drehte ihren Kopf zur Seite um ihn aus dem Blickwinkel zu fixieren. Was dann jedoch passierte ließ den blonden Mann in für sie ein anderes Licht schieben. Sie kannte körperliche Schmerzen und kam damit klar, aber allein dieses Gefühl was er ihr nun übermittelte und seine Position ausspielte, welchen Stellenwert sie nur für ihn hatte. Sie hatte sich nun nichts erhofft, aber die meisten Männer gaben sich wie gesagt damit zu frieden was sie ihm gab oder sie sagten ihr einfach das sie Sex haben wollen. So auf der Art wie es Killian tat, setzte es Anastasia innerlich zu. Sie fühlte sich einfach nur wie ein Stück Fleisch, doch das was sie fühlte ließ sie nicht nach außen hin dringen, ihr selbstbewusster Gesichtsausdruck blieb unverändert als sie ihr Kleid zu Boden fielen sah. Sein Griff an ihrem Nacken hingegen verschwand noch nicht sofort.

Erst ein paar Minuten später ließ er sie endlich los und wandte sich von Ana ab. In dem Moment holte sie ein kleines Tütchen aus ihrer Hotpans hervor wo drin sich Pillen befand, die sich die Brünette auch direkt ein warf. Irgendwie musste sie diesen Abend überstehen! Das Tütchen ließ sie geschickt verschwinden, bevor er sich weider zu ihr herum drehte und sie nun auch schon den nächsten Song abspielte. "Das war erst meine Aufwärmphase gewesen, keine Sorge." drehte sie sich mit einem arroganten Grinsen auf den Lippen herum. unter dem knappen Stoff ihrer Hotpans traten einzelne Muster auf einer Seite ihrer Lendengegend hervor. Es war nur ein Stück ihres Tattoos, der Rest war noch tiefer von ihrem Stoff bedeckt.Doch auch dieser sollte wandern, als umfasste die Brünette den Saumen mit ihren Fingern und schob ihn sich mit kreisenden Bewegungen passend zur Musik von ihrer Hüfte ab. Er wollte mehr Einsatz? Ana wusste was damit gemeint, war und somit machte sie sich auf den direkten Weg zu dem blonden Mann zurück. Es war kein Zufall das sich auch auf dem kleinen Tisch neben dem Ledersofa Kondome befanden, es war nun nichts Neues. Bewusst auf seinen Schoß seitwärts gesetzte und nun komplett nackt legte sie einen Arm um seinen Nacken. Getanzt hatte sie soeben genug, also wieso alles heraus zögern wenn er ihr klar gemacht hatte wonach er sich verzerrte. Mit ihrer Hand begann sich Ana über ihren Oberkörper zu streichen, den Blick stets auf ihn gelegt biss die Brünette sich auf ihre Unterlippe, als ihre Berührungen tiefer gehen ließ zwischen ihre Beine. Der Ausdruck in ihren Augen wurde immer dunkel, bevor sich die Brünette auf seinem Schoß herum drehte und er nun ihren Arsch direkt über seinen Schritt hatte, da sie ihm den Rücken zu gewandt hatte. Nach hinten gegen seine Brust gelehnt und ihren Kopf direkt neben seinem , waren es seine Hände die sie wieder zu greifen bekam und diese auf ihrem Körper platzierte. Seine große Hand lag auf einen ihrer Brüste und die andere unterhalb ihres Bauchnabels. Sie ließ diese los und drückte sich noch fester gegen sein Becken,wobei sie immer mehr ihre kreisenden Bewegungen verstärkte und ihre Arme nach hinten in seinen Nacken wandern ließ. Ana bot sie ihm vollkommen an, das war es doch was er von ihr sehen wollte. Ihren Kopf etwas nach hinten geneigt hinter ließ die Brünette mit ihrer Zungenspitze eine leichte Spur auf seinem Hals, als sie an diesem entlang glitt und hin und wieder in seine gut riechende Haut hinein biss. Sie wusste stets das sie nicht die Erlaubnis dazu hatte die Männer bei sich zu entkleiden ohne ausdrücklichen Wunsch und somit ließ sie es auch, sie wollte sich heute keine einfangen da es wohl bei so einem Kerl wie bei ihm , auch sicherlich schmerzlich werden würde wenn er zuschlug.



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#6

RE: Privates Nebenzimmer

in The Burlesque Night 29.07.2014 00:22
von Killian Nolan | 147 Beiträge

Killian war noch nie der Typ Mann gewesen der leicht zu beeindrucken war. Egal um was es dabei auch gehen mochte,es war für niemanden ein leichtes den Milliadär für sich zu gewinnen. Deshalb war er sich auch sicher das es sich bei den kleinen Privattänzchen,dass er sich gönnte um eine Enttäuschunghandeln würde. Jedenfalls ging er für den ersten Moment davon aus,als er sich auf die Ledercouch setzte und auf die besagte Brünette Schönheit wartete die er sich zuvor rausgeguckt hatte. Diese besaß nicht im geringsten das Wissen über seine wahre Identiät und das sollte vorerst auch so bleiben! So ermöglichte sich für ihn eine andere Sicht auf die Dinge zu gewinnen ohne die Einschüchterung die alleine der Klang seines Namens schon bei den Mädels auslösen konnte. Doch obwohl er mit einer Enttäuschung rechnete musste er zu geben das alleine die Ausstrahlung der kleinen schon dafür sorgte das sich sein Interesse deutlich anhob. Er konnte zunächst selbst nicht deuten was der Grund dafür war,bis sie erneut began sich vor ihm zu bewegen und sich von ihrer Besten Seite zu zeigen. Sie wusste ihren Körper zur Show zu stellen,aber egal wie sehr und wie gut sie ihn auch präsentierte,reichte es den Polen einfach nicht. Es war für ihn einfach nicht genug! Seiner Meinung nach hatte sie noch viel zu viel an und außerdem brauchte es auch mehr als solch ein einfacher Tanz um ihn einzuheißen. Der Pole betrachtete dieses Schauspiel mehr als eine Art Vorspiel,von dem er noch nie etwas gehalten hatte.

Schon seid er mit seinen Sexuellen Praktiken,die sehr speziell und für manche unverständlich waren,angefangen hatte,konnte er das Vorspiel einfach nicht abwarten. Das Verlangen auf das was folgen würde,war zu groß um das Vorspiel zu überdauern! Zum Glück war er bisher auch nur an Frauen geraten die mit dieser Art und Weise zurecht kamen und wenn nicht? Nun dann brachte er sie ebend dazu! Blümchen Sex? Da war man bei ihm an der falschen Adresse! Er kannte diesen zärtlichen ausstausch nicht! Für das war er einfach nicht geschaffen und vielleicht war das auch mit einer der vielen Gründe weshalb er keine Frau in dieser hinsicht je an sich hat rankommen lassen. Zu Gefühlen war er nicht fähig! Wer fühlt zeigt schwäche und das wollte er nicht,denn genau das war der Kurs dem viele seiner Feinde folgten. Das machte sie schwach und angreifbar,für Killian war es somit ein leichtes diese Feinde auszuschalten. Es reichte schon das sein Zwilling diese Schwäche erfüllte,denn für ihn würde er den Rest der Welt opfern wenn es sein musste. Was Char anging? Nun seine Beste Freundin hielt er aus all den Dingen raus..sie war sein Ruhepol in eine Scheinwelt in der er sich flüchten konnte. Killian wollte sie nicht mit in diese Welt ziehen,denn somit wäre sie ein Ziel für seine Feinde die er und sein Bruder zu genüge hatten. Aber für diesen Abend schob er diese Gedanken beiseite und ließ sich einfach voll auf @Anastasia Clambert ein. Die sich nun vor ihm komplett entblößt hatte wenn auch nicht freiwillig! Das ihn der Tanz doch ziemlich gefallen hatte ließ er in diesen Moment hinter seinen ausdruckslosen Gesicht verschwinden. Sollte sie ruhig seine einschüchterne Seite kennenlernen,er wollte wissen wie weit sie das alles mit sich machen lassen würde. Wie weit würde sie wohl gehen? Der Gedanke trieb ihn ein Grinsen auf seine Lippen,als er sie so begutachtet wie eine frischangelieferte Ware die erst noch sein 'für gut befunden' Stempel kriegen musste,ehe es weiter ging. Sein Blick war fesselnd als er in ihre Augen blickte,als er sie schließlich los ließ und sich zurück auf die Couch setze.

Schweigend trank er nun auch sein nächstes Glas leer,vermutlich war es besser seinen Bodyguard heute fahren zu lassen! Weder er noch die Bank noch der Club konnten schlechte Paplisiti gebrauchen und ein Unfall wäre ganz sicher nicht mit positiver Werbung zu rechnen. Aber darum würde er sich noch früh genug kümmern. Jetzt lag seine aufmerksamkeit einzig und alleine auf Ana die sich komplett entblößt auf seinen Schoss setzte. Natürlich erregte es ihn sie so zu sehen! Sie war verdammt heiß und entsprach genau seinen Geschmack,so viel stand fest. Doch tat er nichts,sondern beobachtete erstmal mit ausdruckslosen Blick ihren vollen Einsatz..Nur seine Augen verrieten das ihm das deutlich zugefallen schien! Doch fehlte ihn einfach noch das Gewisse etwas...als sie dann noch seine Hände nahm und auf ihren Körper platzierte konnte sich der Pole nicht mehr halten. Seine große Hand umfasste ihren Hals bestimmend und doch nicht zu fest,da sie ja auch noch atmen sollte! Mit seinen Lippen bedeckte er ihren zarten hals,als er ihren Kopf zur seite dreht.."Du weißt nicht was es bedeutet sich mit vollen Einsatz mir hinzugeben kleines..",raunte er mit tiefer stimme in ihr Ohr hinein und während er das sagte wanderte seine freie Hand hinunter zu ihrer Mitte wo er nun ihre Perle mit dem Finger feste massierte. Das sie zappelte unter den Bewegungen die deutlich anturnend waren,ließ ihn unbeeindruckt. "Ich bin mir sicher das du keine 5 Minuten durchhalten würdest..",er zog an ihren Schamlippen ehe er seinen Finger tief in ihr eintauchen ließ. Die Nässe spürte er deutlich und es gefiel ihm! Sie schien all das nicht zu wollen und doch sprach ihr Körper eine vollkommen andere Sprache. Nun drehte er sie mit dem Kopf wieder zu sich und platzierte seine Lippen auf die ihre..."Küss mich!",forderte er sich auf und bewegte dabei seinen finger schneller. Seine Zunge umspielte heftig die ihre und verdammt natürlich wurde ihm auch heiss! Sein wildpochender Schwanz wollte aus seiner Hose nur gerade zu springen,doch würde dies nicht passieren. Erst als er merkte wie sich in ihr alles anspannte und es noch nasser wurde...zog der Pole seinen Finger aus ihr und bedeckte mit ihrer eigenen Nässe ihre Lippen! Währen konnte sie sich nicht dagegen,er behielt die Kontrolle über das Spiel das er an sich gerissen hatte während die Brünette ihm vollkommen erlegen war. "los....",strich er weiter mit dem feuchten Finger über ihre Lippen.."leck ihn ab!",befahl er ihr und bei diesen Tonfall hatte sie keine andere Chance! Nachdem auch das erledigt war,küsste er sie erneut und leckte mit seiner Zunge über ihre Lippen,ehe er sie dann von sich stieß,so das sie seitlich neben ihn auf dem Sofa lag. Während er sie da liegen sah,neigte sich sein Kopf seitlich und ein leises Lachen drang aus seiner Kehle.."Du bist nicht dazu bereit....",meinte er schließlich und hockte sich dann vor ihr hin!

Mit seiner Hand strich er sich ihre Haarsträhnen,die ihr vereinzelnt ins Gesicht fielen aus dem Gesicht und sah sie an. "Das war noch gar nichts....aber für mich reicht das nicht...doch keine Sorge...ich werde deinen Boss nur gutes erzählen..",er grinste sie an und zückte aus seiner Hinteren Hosentasche noch seine Geldbörse hervor. Mit einen extra 100 $ schein wedelte er kurz,ehe er diesen auf den Tisch legte. "Für dich...und deine Dienste...lass ihn dir nicht wegnehmen..ich bin sicher du kannst ihn jetzt sicher gebrauchen..",er machte dies nicht um sie seelisch zu belasten! Doch er wusste das sie nie und nimmer durchhalten würde,bei dem was er von ihr verlangen würde. Außerdem befanden sie sich an den falschen Ort für seine Fantasien,da würde er sie noch hinführen! Doch würde er sie langsam rantasten,denn eins war nach dem kleinen aufeinander treffen klar. Der Pole wollte sie,jedoch nicht ohne sich ein Spaß drauß zu machen. Mit einen Zwinkern wand er sich ab..."Wir sehen uns bald wieder Baby...",er klopfte an die türe die sich dann auch öffnete und ließ Ana einfach so zurück,ehe er mit seinen Männern den club verließ. Das er sich heute noch seinen Spaß holte war klar!!! Samenstau war nicht gerade das was er nun brauchte!!! Aber das würde er sich von einer alten bekannten geben lassen,die seine Sexpraktiken kannte und durchleben musste!


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#7

RE: Privates Nebenzimmer

in The Burlesque Night 29.07.2014 01:09
von Anastasia Briscoe | 151 Beiträge

Was in ihm schlummerte davon ahnte sie bei weitem nichts, zumal sie auch nicht wusste wen sie vor sich hatte. Was wohl auch besser war, die Brünette war nicht leicht einzuschüchtern doch bei ihm schien es anders zu sein. Auch wenn sie versuchte stets stark zu bleiben, war seine Art und seine Ausstrahlung wirklich bedrohlich und hatte was gefährliches an sich. Das er bei weitem andere Praktiken betrieb war ihr nicht bewusst, sollte er sich für seine passenden Sexspielchen seine Huren rufen. Denn irgendwann ging es auch für sie zu weit, egal wie viel Druck und Angst ihr gemacht wurde ,aber wenn es zu weit ging dachte sie nun mal an sich selbst.. mochte egoistisch klingen ,aber in dem Moment war keiner da um ihr zu helfen als sie selbst. Ob ihm der Tanz nun gefiel oder nicht, war der Brünette doch recht egal sie machte hier ihren Job und hoffte einfach schnell ein Ende zu finden. Sicher sah er gut aus, aber das reichte bei weitem nicht. Der Rest, das ganze andere negative übertönte einfach alles andere als es somit als gut anzusehen.

Für sie war er nur ein Stück Fleisch, was für Geld sprang weil sie es musste. Das in seinen Augen sich jedoch was anderes abspielte bekam sie nicht mit. Viel zu sehr hatte sie damit zu kämpfen ihm zu geben das was er wünschte. Er griff fest um ihren Hals und fing an sie zu berühren, deutlich war die Dominanz zu spüren welche von ihm ausging und er war nun mal nicht unattraktiv somit machte es Ana auf eine gewisse Art und Weise an,doch würde sie nicht- behaupten das es ihr sonderlich gefiel. Es war einfach komisch einen fremden Mann solch eine Macht über sich ausüben zu lassen, er war tatsächlich der Erste der das hier tat. Seiner Aufforderung ihn zu küssen ging sie nach, ohne den Blick von seinen blauen Augen zu lösen. Es kam keine weitere Regung von ihr, außer das wilde Küssen welches von ihm ausging und sie mit sich zog. Killian zwang sie sich selbst zu schmecken, was sie dann auch tat denn in dieser Position konnte sie einfach nichts anderes tun außer ihm zu gehorchen. Aber scheinbar gefiel ihm dies nicht weiter und somit stieß er sie von sich. Äußerlich ließ sich die junge Frau nichts anmerken, aber seine Art wie er sie dastellte verletzte sie... und dabei glaubte sie eigentlich schon lange keine Seele mehr zu besitzen. "Ich habe auch nie vorgegeben bereit zu sein."widersprach sie ihm und sah ihn verachtend an. Geld hin oder her und ob er nun ein gutes Wort bei ihrem Boss ein legen würde, kümmerte sie im Moment nicht. Seine Worte vernahm sie nur noch leise, denn in ihren Gedanken war sie schon wieder ganz wo anders. Weit weg von hier ,deswegen würdigte sie ihm auch keines Blickes mehr, als er sich aus der Hocke vor ihr erhob und einen Geldschein auf den Tisch gelegt hatte. Es dauerte nicht all zu lang bis er sie endlich alleine ließ.. Stille.. und Ruhe kehrte ein, die Musik im Hintergrund vollkommen ausgeblendet verharrte Ana für einige Minuten einfach nur in dieser Art Starre.

Die Musik erlosch und ihr Blick hob sich an, erfasste den 100 Dollar Schein. Vielleicht war sie einfach dumm ,aber sie besaß noch ein Funken Stolz und somit würde sie von diesem Mann kein Geld annehmen, er würde wohl schon sein Geld für diesen Tanz abgegeben haben also kümmerte es die Brünette auch nicht . Lieber hungerte sie! Langsam erhob sie sich von ihrem Platz und zog sich ihren String, wie ihr Kleid über ihren zierlichen Körper. Mit einer Hand durch ihr Haar gefahren, schaltete sie mit anderen die Musik aus. Irgendwie fühlte sie sich an einem Tiefpunkt angekommen, sie wollte all das hier nicht mehr.. dieses Leben als " tanzende Hure". Den Raum verlassen ging sie noch zur Umkleide um sich dort ihre Lederjacke über zuwerfen und ihre Tasche zu schnappen,um zurück zur Bar zu gehen. Kurz schweifte ihr Blick um her, ihre Freundin Ria konnte sie nicht mehr erblicken. "John.. im Raum 32 liegt Trinkgeld, nimm es für die Gemeinschaftskasse oder was weiß ich." sprach sie zu ihrem Kollegen hinter dem Tresen und verabschiedete sich mit einem Handwinken von ihnen, ehe sie den Club verließ und sich auf den Weg nach Hause machte.



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